Ausgewählte Wirtschaftsindikatoren in Bild und Zahl 13. Zahlenspiegel Sachsen-Anhalt 19

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1 1 Der Inhalt im Überblick Statistisches Monatsheft Sachsen-Anhalt 6/2 11. Jahrgang Kurz und aktuell Seite Steigende Geburtenzahl und höhere Wanderungsverluste im Jahr Hohe Erfolgsquote beim Hochschulstudium Mehr Promotionen und Habilitationen Abnahme der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten im I. Quartal Saisonale Belebung am Arbeitsmarkt im April 2 Im I. Quartal positive Bilanz der Auftragseingänge im Verarbeitenden Gewerbe Industrie steigert im I. Quartal den Umsatz um ein Viertel 5 3 Gewerbeanmeldungen im I. Quartal 2 Im Durchschnitt 2 Sachsen-Anhalter je Wohnung Straßenverkehrsunfallbilanz im I. Quartal 2 Weiterhin mehr Gäste und Übernachtungen in Sachsen-Anhalt 3 Beitrag Voraussichtliche Entwicklung der Bevölkerung Sachsen-Anhalts bis 25 Neunte Koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung von Gabriele Streufert 6 Ausgewählte Wirtschaftsindikatoren in Bild und Zahl 13 Zahlenspiegel Sachsen-Anhalt 19 Neue Veröffentlichungen des Statistischen Landesamtes Sachsen-Anhalt 51 Redaktionsschluss Statistisches Monatsheft 6/2, Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt

2 2 Vorbemerkungen Mit dem Statistischen Monatsheft gibt das Statistische Landesamt die aktuell vorliegenden Ergebnisse heraus und stellt die Entwicklungen für das Land Sachsen-Anhalt dar. Zur Methodik informieren Sie sich bitte in den jeweiligen Statistischen Berichten. Abänderungen bereits bekanntgegebener Zahlen beruhen auf nachträglichen Berichtigungen. Auftretende Abweichungen in den Endsummen sind auf Rundungsdifferenzen zurückzuführen. In den Kreistabellen wurde eine Untergliederung nach Regierungsbezirken (RB) vorgenommen. Alle Ergebnisse der amtlichen Statistik basieren auf gesetzlicher Grundlage. Quellenangaben für nicht im Statistischen Landesamt ermittelte Zahlen sind an entsprechender Stelle enthalten. Zeichenerklärung - = nichts vorhanden = weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle, jedoch mehr als nichts x = Tabellenfach gesperrt, weil Aussage nicht sinnvoll. = Zahlenwert unbekannt oder geheimzuhalten ( ) = Aussagewert eingeschränkt, da der Zahlenwert Fehler aufweisen kann... = Angabe fällt später an * = Durch Umstellung der Ergebnisse ab auf die Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabejahr 1993 (WZ93) ist ein rückwirkender Vergleich nur bis möglich. Abkürzungen a.n.g. = andere nicht genannte dav. = davon dar. = darunter VjD = Vierteljahresdurchschnitt Statistisches Monatsheft 6/2, Statistisches Landesamt Sachsen -Anhalt

3 3 Kurz und aktuell Steigende Geburtenzahl und höhere Wanderungsverluste im Jahr Der Trend jährlich steigender Geburtenzahlen setzt sich seit 1995 fort. Die Zahl der Neugeborenen erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr um 663 auf Registriert wurden 3 59 Sterbefälle, das waren 952 weniger als Dadurch reduzierte sich das Geburtendefizit gegenüber dem Vorjahr um Personen auf Innerhalb der letzten acht Jahre wurde mit Personen der höchste Wanderungsverlust registriert. Während sich die Zahl der Zuzüge nach Sachsen-Anhalt gegenüber dem Vorjahr um,7 % auf verringerte, sank die Fortzugszahl um,2 % auf Personen. In den Jahren 1993, 1994 und 1996 verzeichnete Sachsen-Anhalt Wanderungsgewinne. Mehr Promotionen und Habilitationen Die Zahl der Promotionen und Habilitationen an den beiden Universitäten Sachsen-Anhalts ist weiter gestiegen. Der Doktor-Titel wurde insgesamt 434 mal und damit 118 mal öfter als im Vorjahr vergeben. Promoviert haben vor allem Mediziner (174) und Naturwissenschaftler (137), auf die zusammen 71,7 % aller Promotionen entfielen. Habilitiert, und damit die wissenschaftliche Lehrbefähigung als Voraussetzung für die Bewerbung um eine Professur erworben, haben sich insgesamt 22 Wissenschaftler an den Universitäten Sachsen-Anhalts. Unter den Neuhabilitierten befanden sich 2 Ausländer und 4 Frauen. Mit 7 abgeschlossenen Habilitationsverfahren waren wie schon im Vorjahr die Mediziner am stärksten beteiligt. Das Durchschnittsalter der Neuhabilitierten lag wie schon 1998 bei 41,6 Jahren. Hohe Erfolgsquote beim Hochschulstudium Im Prüfungsjahr haben insgesamt Studierende, das sind 95 mehr als im Vorjahr, ihr Studium an einer sachsenanhaltischen Hochschule mit Erfolg beendet. Darunter befanden sich Absolventinnen und Absolventen eines Erststudiums. Mehr als die Hälfte (52,1%) aller Absolventen waren Frauen, die besonders bei Lehramtsprüfungen mit 77,8 % einen hohen Anteil haben. Von den ausländischen Studierenden haben insgesamt 72, darunter 15 Frauen, ihr Hochschulstudium mit Erfolg abgeschlossen. Das sind insgesamt 14 Abschlüsse mehr als im Vorjahr. Die Erfolgsquote der Hochschulprüfungen lag insgesamt bei 98,3 % (Vorjahr 98,7 %), bei den Absolventinnen und Absolventen eines Erststudiums bei 98, %. Fast zwei Drittel (65,5 %, Vorjahr 64,8 %) aller Absolventinnen und Absolventen erreichten gute und bessere Abschlussnoten. Insgesamt 69 Prüfungskandidaten, darunter 64 in einem Erststudium und 32 in Rechtswissenschaft haben ihre Hochschulabschlussprüfung endgültig nicht bestanden. Zwei Fünftel aller Hochschulabschlüsse wurden in den Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, rund 15 % in Sprach- und Kulturwissenschaften und jeweils rund 13 % in Ingenieurwissenschaften sowie in Mathematik/Naturwissenschaften erworben. Abnahme der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten im I. Quartal Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten mit Arbeitsort in Sachsen-Anhalt sank zum gegenüber dem um auf Personen. Mit Beschäftigten weniger als am war der Rückgang gegenüber dem gleichen Vorjahresstichtag höher als per Hier war gegenüber dem Vorjahr nur eine Abnahme um Beschäftigte zu verzeichnen. Der Rückgang betraf hauptsächlich das Baugewerbe. Gegenüber dem waren hier 7 92 Personen weniger beschäftigt, gegenüber dem waren es weniger. Saisonale Belebung am Arbeitsmarkt im April 2 Im April 2 sank die Arbeitslosenzahl bundesweit wieder unter die 4-Millionen-Grenze. Nach den Angaben des Landesarbeitsamtes Sachsen-Anhalt/Thüringen hat sich dabei die Zahl der Arbeitslosen in Sachsen-Anhalt um auf Personen verringert, darunter saisonbedingt besonders die der Männer um auf Insgesamt waren jedoch 6 6 Personen mehr arbeitslos als vor einem Jahr, was u.a. auf weniger Beschäftigte in Arbeitsbeschaffungs- und Strukturanpassungsmaßnahmen zurückzuführen ist. Die Arbeitslosenquote betrug Ende April 21,9 % und bleibt damit weiterhin die höchste in der Bundesrepublik. Dabei ist zu beachten, dass in Statistisches Monatsheft 6/2, Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt

4 4 Kurz und aktuell diesem Monat die Arbeitslosenquote auf der Grundlage einer neuen Bezugsgröße berechnet wurde. Ein Bestandteil der Bezugsgröße sind die geringfügig Beschäftigten, die erstmals aus der Datenbasis der Beschäftigtenstatistik gewonnen wurden (basiert auf dem am 1.4. in Kraft getretenen und neu gestalteten Meldeverfahren zur Sozialversicherung für diesen Personenkreis). Gegenüber früheren Berechnungen der geringfügig Beschäftigten aus dem Mikrozensus hat sich damit ihre Zahl nahezu verdoppelt. Die Arbeitslosenquote dürfte dadurch insgesamt zwischen,3 und,5 Prozentpunkte niedriger ausfallen, was bei allen Vergleichen mit früheren Zeitpunkten zu beachten ist. Im I. Quartal positive Bilanz der Auftragseingänge im Verarbeitenden Gewerbe Die Auftragseingänge im Verarbeitenden Gewerbe lagen im Monat März 2 um 8,8 % höher als im Vormonat und um 19,2 % höher als im gleichen Vorjahresmonat. Dabei entwickelten sich sowohl die Bestellungen aus dem Inland als auch aus dem Ausland kräftig. Der preisbereinigte Auftragseingangsindex lag im I. Quartal 2 um 2,1 % höher als im Vorjahr. Die Nachfrage aus dem Inland stieg um 18,2 % und aus dem Ausland um 29,2 %. Eine überaus erfreuliche Auftragsbilanz in den ersten Monaten wiesen u.a. der sonstige Fahrzeugbau (+ 16,7 %), die Hersteller von Gummi- und Kunststoffwaren (+ 48,2 %) sowie die Hersteller von Geräten der Elektrizitätserzeugung, -verteilung u.ä. (+ 42,4 %) aus. Weniger Aufträge gingen dagegen in den Betrieben der Rundfunk-, Fernseh- und Nachrichtentechnik sowie bei den Herstellern von Möbeln, Schmuck, Musikinstrumenten, Sportgeräten, Spielwaren und sonstigen Erzeugnissen ein. Industrie steigert im I. Quartal den Umsatz um ein Viertel Der Gesamtumsatz der Industriebetriebe erreichte im Monat März diesen Jahres mit 3,2 Mrd. DM einen neuen Spitzenwert. Im Vergleich zum März des Vorjahres bedeutet das eine Steigerung um 21,4 %. Bereits in den Monaten Januar (2,5 Mrd. DM) und Februar (2,8 Mrd. DM) lag das Umsatzvolumen erheblich über dem Vorjahresniveau. Im I. Quartal des Jahres 2 setzten die Betriebe im Verarbeitenden Gewerbe sowie im Bergbau und der Gewinnung von Steinen und Erden Waren und Leistungen im Wert von insgesamt 8,5 Mrd. DM um. Gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum waren das 1,7 Mrd. DM bzw. 24,6 % mehr. Im gleichen Zeitraum erhöhte sich der Auslandsumsatz um,3 auf 1,2 Mrd. DM. Die Exportquote, der Anteil des Auslandsumsatzes am Gesamtumsatz, erreichte 14,4 %. 5 3 Gewerbeanmeldungen im I. Quartal 2 Von Januar bis März 2 wurden fast 5 3 Gewerbeanmeldungen in den Gewerbeämtern angezeigt. Im Vergleich zum gleichen Vorjahreszeitraum lag die Zahl der Anmeldungen um 9,3 % niedriger. Die Zahl der Gewerbeabmeldungen war wie bereits im Jahr höher als die Zahl der Anmeldungen und lag bei 5 6, das waren 8,1 % weniger als im gleichen Vorjahreszeitraum. In der Gliederung nach Branchen spiegelte sich diese Entwicklung in fast allen Wirtschaftsbereichen wider. Nur im Grundstücks- und Wohnungswesen, Vermietung, Erbringung von Dienstleistungen für Unternehmen sowie in der Erbringung von sonst. öffentlichen und persönlichen Dienstleistungen wurden mehr Gewerbeanmeldungen als -abmeldungen registriert. Im Verarbeitenden Gewerbe wurden von Januar bis März 2 insgesamt 278 Anmeldungen gezählt. Das waren 28,4 % weniger als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum, was den größten Rückgang bei den Anmeldungen darstellt. Im Durchschnitt 2 Sachsen-Anhalter je Wohnung Der Wohnungsbestand hat auch weiter zugenommen. Mittlerweile sind 1,32 Mill. Wohnungen verfügbar. Gegenüber Ende 1998 war ein Nettozugang von Wohnungen zu verzeichnen. Auf 1 Bewohner Sachsen-Anhalts kommen 498 Wohnungen, im Jahr zuvor waren es noch 489. Die durchschnittliche Wohnung verfügt über 4 Räume einschließlich Küche und ist 72,5 m 2 groß. Innerhalb eines Jahres vergrößerte sich die verfügbare Wohnfläche je Einwohner um 2 % von 35,3 auf 36,1 m 2. Auffällig bleiben die Unterschiede zwischen den kreisfreien Städten und den Landkreisen. Die durchschnittliche Wohnungsgröße betrug in den Städten lediglich 63 m 2 gegenüber 76 m 2 Wohnfläche in den Landkreisen. Ursache ist der höhere Anteil von Eigenheimen in den Landkreisen. Statistisches Monatsheft 6/2, Statistisches Landesamt Sachsen -Anhalt

5 5 Kurz und aktuell Straßenverkehrsunfallbilanz im I. Quartal 2 In den ersten drei Monaten des Jahres 2 ereigneten sich auf den Straßen von Sachsen-Anhalt insgesamt Unfälle. Die Gesamtzahl der polizeilich registrierten Unfälle hat sich im Vergleich zum Vorjahr um 3,7 % verringert. Von den Straßenverkehrsunfällen insgesamt wurden 2 76 Unfälle mit Personenschäden registriert, das sind 21 bzw.,8 % weniger als im Vorjahr. Bei diesen Unfällen wurden Personen verletzt und 75 Personen (-2,6 %) getötet. Bei den getöteten Verkehrsteilnehmern handelte es sich um 48 Fahrer bzw. Mitfahrer von Personenkraftwagen, 6 Motorradfahrer, 2 LKW-Fahrer, 4 Fahrradfahrer und 15 Fußgänger. Unter den getöteten Verkehrsteilnehmern befand sich ein Kind unter 15 Jahren und 9 Getötete waren älter als 65 Jahre. Über drei Viertel aller getöteten Verkehrsteilnehmer waren Männer. Weiterhin mehr Gäste und Übernachtungen in Sachsen- Anhalt In den ersten 3 Monaten des Jahres 2 meldeten die größeren Beherbergungsstätten des Landes (mit 9 und mehr Betten) rund Gäste und 1,9 Mill. Übernachtungen. Das waren 18 2 bzw. 4,8 % mehr Gäste und 41 bzw. 4,3 % mehr Übernachtungen als im I. Quartal des Vorjahres. Die durchschnittliche Auslastung des Bettenangebotes war mit 22,4 % jedoch etwas geringer als im gleichen Zeitraum des Jahres. Am stärksten frequentiert waren Hotels. Sie wurden von 26 Gästen besucht (plus 7,2 %), die 456 Übernachtungen (plus 1,6 %) buchten. Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer ging geringfügig von 1,9 Tagen im I. Quartal auf 1,8 Tage zurück. Auch Ferienhäuser und -wohnungen fanden Zuspruch. Hier meldeten die Vermieter 29,7 % mehr Gäste und 28,5 % mehr Übernachtungen als im Vorjahreszeitraum. Mit rund 2 6 ausländischen Besuchern, die knapp 48 Übernachtungen buchten, stieg die Anzahl der Gäste gegenüber den ersten 3 Monaten des Vorjahres um 11,5 % und die der Übernachtungen um 5,7 %. 8,4 % aller ausländischen Besucher kamen aus den europäischen Ländern. In den Sanatorien und Kurkrankenhäusern hält der positive Trend weiterhin an. So konnten im I. Quartal 2 24,1 % mehr Kurgäste begrüßt werden. Die Anzahl der Übernachtungen stieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 18,9 %. Gleichzeitig verbesserte sich die durchschnittliche Auslastung der angebotenen Betten um fast 13 Prozentpunkte gegenüber dem Vorjahreswert auf 79,7 %. Statistisches Monatsheft 6/2, Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt

6 6 Bevölkerungsvorausberechnung Gabriele Streufert Voraussichtliche Entwicklung der Bevölkerung Sachsen- Anhalts bis 25 Neunte Koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung Vorbemerkungen Bevölkerungsvorausberechnungen stellen dar, wie sich der Bevölkerungsbestand, untergliedert nach Alter und Geschlecht, unter verschiedenen Annahmen bei Zugrundelegung der Einflussfaktoren Geburten, Sterbefälle und Wanderungen verändert. Die vorausberechneten Bevölkerungszahlen werden um so näher an den zukünftigen Ist-Werten liegen, je genauer die Annahmen eintreffen. Treten nicht vorhersehbare Tendenzwechsel ein, wird die Vorausberechnung mit einem neuen Basisjahr und modifizierten Annahmen wiederholt. Koordinierte Bevölkerungsvorausberechnungen werden hinsichtlich der Prognoseannahmen, des Basisjahres und des Vorausberechnungszeitraums zwischen Statistischen Landesämtern und Bundesamt abgestimmt und mit einem einheitlichen Programm durchgeführt. In den Annahmen unterscheiden sich die alten und neuen Bundesländer bezüglich der Geburtenhäufigkeit und der Sterblichkeit, abgestimmt wurden zwischen den Ländern die voraussichtlichen Binnenwanderungen. Für den unsichersten Faktor, die voraussichtlichen Außenwanderungen, wurden zwei Varianten vorgesehen, was zu unterschiedlichen Vorausberechnungen führte. Die 8. Koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung basierte auf dem Jahr Da sich seit 1992 gravierende Veränderungen im Wanderungsverhalten, geringere bei den Geburten und der Lebenserwartung ergeben haben, nahmen die Forderungen aus den Bereichen Politik, Verwaltung und Wirtschaft nach einer weiteren Bevölkerungsvorausberechnung zu. Als Planungs- wie Entscheidungsgrundlage genügten ausschließlich Landesergebnisse nicht mehr, deshalb erarbeitete das Statistische Landesamt im Auftrag des Ministeriums für Raumordnung, Landwirtschaft und Umwelt des Landes Sachsen- Anhalt eine Bevölkerungsvorausberechnung (basierend auf den Ergebnissen des Jahres 1996) bis zum Jahr 21 für die drei Kreisfreien Städte und 21 Landkreise. Die Notwendigkeit der 9. Koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung für Deutschland nach Bundesländern wurde immer größer, um den aktuellen Entwicklungen besser Rechnung zu tragen. Die größten Abweichungen zwischen 8. Koordinierter Bevölkerungsvorausberechnung und tatsächlicher Entwicklung entstan- den durch Überschätzung der Wanderungsbewegungen für die Jahre 1993 bis Hauptgrund hierbei war der starke Rückgang des Zuzugs von Asylbewerbern, der zum Zeitpunkt der Festlegung der Annahmen für die bei der Bevölkerungsvorausberechnung zu berücksichtigenden Komponenten noch nicht vorhersehbar war. Im Gegensatz zum Einflussfaktor Wanderung wurde die Geburtenhäufigkeit relativ gut eingeschätzt. Bei der Sterblichkeit war es zu einer Überschätzung gekommen, da sich die Lebenserwartung günstiger entwickelte, als angenommen. Für die Bevölkerungszahl 1997 ergab sich eine Überschätzung durch das Ergebnis der 8. Koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung um 1,9 %. Bevölkerungsvorausberechnungen unterteilen sich in Vorausschätzungen und Modellrechnungen, abhängig von der Zeitspanne, die sie umfassen. Vorausberechnungen Vorausschätzungen Modellrechnungen geben die wahrscheinliche längerfristige Entwicklung in den nächsten Alternativrechnung 1 bis 15 Jahren an bis zu 5 Jahren hier: bis zum Jahr 215 hier: 216 bis 25 Vorausberechnungsergebnisse widerspiegeln die künftige Bevölkerungsentwicklung, wenn die zugrunde gelegten Annahmen zur weiteren Entwicklung von Geburten, Sterbefällen und Wanderungen eintreffen würden. Festlegungen und Annahmen Analog der 8. Koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung wurde auch die 9. auf Bundes- und Landesebene nicht nach Deutschen und Ausländern unterschieden. Die Annahmen und Vorausberechnungen erfolgten für die Bevölkerung insgesamt. Gruppierungen wurden durch Addition der jeweiligen Altersjahre gebildet. Rundungsdifferenzen entstanden, da mit mehreren Dezimalstellen gerechnet wurde. Ausgangsbasis war die nach Altersjahren und Geschlecht fortgeschriebene Bevölkerungszahl zum Diese Basisbevölkerung wurde mittels altersspezifischer Geburten- und Sterbeziffern unter Berücksichtigung voraussichtlicher Wanderungssalden jahrgangsweise iterativ bis 25 fortgeschrieben, d.h. das Folgejahr basiert auf dem vorhergehenden Jahr. Statistisches Monatsheft 6/2, Statistisches Landesamt Sachsen -Anhalt

7 7 Bevölkerungsvorausberechnung Bevölkerung des Landes Sachsen-Anhalt 1997, 215 und 25 nach Alter und Geschlecht Basisjahr 1997 Alter in Jahren 1 1) Prognosejahr 215 Prognosejahr männlich 9 weiblich Personen in Tausend Personen in Tausend 1) 1 Jahre und älter Statistisches Monatsheft 6/2, Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt

8 8 Bevölkerungsvorausberechnung Bezüglich der Geburtenentwicklung wurden die altersspezifischen Geburtenziffern der Frauen je Altersjahrgang des Berichtsjahres 1997 herangezogen, die im Durchschnitt einer zusammengefassten Geburtenziffer von 1, entsprachen. Es wurde angenommen, dass sich Sachsen-Anhalt bis zum Jahr 21 linear an die Verhältnisse der alten Bundesländer anpasst, wo im Durchschnitt eine Geburtenhäufigkeit von 1,4 Kindern je Frau zugrunde gelegt wird, welche dann bis zum Jahr 25 konstant bleiben soll. Bei der Sterblichkeit wurde - basierend auf dem bisherigen Trend - davon ausgegangen, dass die Lebenserwartung Neugeborener in Sachsen-Anhalt bis zum Jahr 25 den Ausgangswert für das frühere Bundesgebiet von 1997 erreicht, d.h. die Lebenserwartung der Knaben wird von derzeit 71,2 Jahren auf 74,1 und die der Mädchen von 78,5 auf 8,2 steigen. Bis zum Jahr 225 soll eine Angleichung an die jeweilige Lebenserwartung der alten Bundesländer erfolgen. Im Jahr 25 wird eine durchschnittliche Lebenserwartung von 78,1 bzw. 84,5 Jahren für männliche bzw. weibliche Neugeborene erwartet. Trotz steigender Geburtenziffern wird der Saldo zwischen Geborenen und Gestorbenen negativ bleiben und ein größeres Gewicht bei der Abnahme der Bevölkerungszahl haben als die Wanderungsbewegungen, die ab dem Jahr 27 positiv sein werden. Im Basisjahr 1997 kamen auf 1 Lebendgeborene 18 Sterbefälle; im Prognosejahr 215 wird ein Verhältnis von 1 :17 erwartet. Bis zum Modelljahr 25 werden, bedingt durch den enormen Bevölkerungsverlust vor allem jüngerer Jahrgänge, auf 1 Lebendgeborene 26 Gestorbene entfallen. Annahmen zur natürlichen Bevölkerungsbewegung Jahr Lebendgeborenüberschuss (+) Geburten- Gestorbene insgesamt insgesamt bzw. -defizit (-) in 1 Personen Basisjahr ,2 3,9-13,7 Variante ,8 3,8-13, 25 19, 3,7-11,7 21 2,9 32,4-11, ,3 33,8-14, , 34,9-18, ,4 34,9-21, ,4 35,1-21, , 35, -2, ,1 35, -2, ,2 34,5-21, ,8 34, -22,3 Variante ,8 3,8-13, 25 19, 3,7-11, ,1 32,4-11, ,7 33,8-14, ,7 35, -18, ,3 35, -2, ,4 35,3-2, ,2 35,2-2, 24 15,5 35,4-19, ,6 35, -2, ,4 34,8-21,4 Voraussichtliche Bevölkerungsveränderung bis 25 in Sachsen-Anhalt 4 in 1 Personen Lebendgeborene Gestorbene Wanderungssaldo Jahr Statistisches Monatsheft 6/2, Statistisches Landesamt Sachsen -Anhalt

9 9 Bevölkerungsvorausberechnung Die Annahmen zu den Wanderungsbewegungen umfassen sowohl die Binnenwanderung (Wanderungen zwischen den Bundesländern) als auch die Außenwanderung (Wanderungen über die Grenzen Deutschlands) nach Altersgruppen und Geschlecht. Anstelle der Zu- und Fortzüge wurde mit Wanderungssalden gearbeitet. Die Binnenwanderung zwischen Sachsen-Anhalt und den anderen Bundesländern wird bis zum Jahr 215 mit rückläufigen Verlusten erwartet, ab 216 wird ein ausgeglichener Saldo angenommen, d.h. dass unter diesen Voraussetzungen ebenso viele Personen nach Sachsen-Anhalt zu- bzw. fortziehen. Bezüglich der Außenwanderung erfolgten unterschiedliche Annahmen für Deutsche und Ausländer. Für Deutsche wird erwartet, dass der Zuzug zurückgeht und ab 24 ein ausgeglichener Saldo besteht. Bei den Ausländern werden steigende Wanderungsgewinne erwartet, die ab 24 (Variante 1) bzw. 29 (Variante 2) konstant bleiben. Deshalb werden textmäßig nur Aussagen zur Variante 2 getroffen. Der Prognosewert für das Jahr 1998 liegt um,9 % bzw. 2 3 Personen über der tatsächlich fortgeschriebenen Bevölkerungszahl. Für ergab sich eine Überschätzung durch das Ergebnis der 9. Koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung um,2 % bzw. 4 9 Personen. Der eingetretene Wanderungsverlust war negativer als erwartet. 9. Koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung Regionalprognose Prognosejahr Variante 1 Variante 2 Bevölkerung in 1 Personen ,4 2 63, , , , , , , , , 2 398, ,3 2 26, , , , ,7. Annahmen zum Wanderungssaldo Die Bevölkerung Sachsen-Anhalts wird von 2,7 Millionen im Basisjahr 1997 auf 2,4 Millionen im Jahr 215 sinken, d.h. um 9,5 %. Für den Prognosezeitraum von 1998 bis 215 werden Lebendgeborene und Sterbefälle erwartet, daraus folgt ein Geburtendefizit von 222 Personen, was zu 86,8 % den Bevölkerungsrückgang bestimmen wird. Der Wanderungsverlust von 33 8 Personen wird sich nur zu 13,2 % auf den Rückgang insgesamt auswirken. Unter Berücksichtigung der getroffenen Annahmen wird die Bevölkerung bis zum Modelljahr 25 um 26,8 % (rund 725 Personen) abnehmen. Alleinige Ursache für den Rückgang wird das Geburtendefizit von Personen sein. Der Wanderungsgewinn von Personen wird das Geburtendefizit nur zu einem Fünftel kompensieren können. Jahr Wanderungssaldo insgesamt Binnenwanderungssaldo Außenwanderungssaldo Variante 1 Variante Variante 1 Variante 2 2 in 1 Personen 2-1,2-1,2-13,4 3,2 3,2 25-3,1-1,9-8,2 5, 6,2 21-1, 2,1-5,2 4,2 7, ,5 4,6-2,7 4,2 7,3 22 3,6 6,7, 3,6 6, ,6 6,7, 3,6 6,7 23 3,3 6,3, 3,3 6, ,3 6,3, 3,3 6,3 24 3,1 6,1, 3,1 6, ,1 6,1, 3,1 6,1 25 3,1 6,1, 3,1 6,1 Ergebnisse Bei der Auswertung der 9. Koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung werden die Ergebnisse der Variante 2 nach Kenntnis der Entwicklung der Jahre 1998 und vorerst als realistischer bewertet. Variante 2 weist auch eine geringere Abweichung zur Regionalprognose (Land Sachsen-Anhalt nach Kreisfreien Städten und Landkreisen) mit Basisjahr 1996 auf. Statistisches Monatsheft 6/2, Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt

10 1 Bevölkerungsvorausberechnung Lebendgeborene, Gestorbene und Wanderungssaldo in Sachsen-Anhalt von 1998 bis bis Lebendgeborene Gestorbene zum Jahr... Geburtenüberschuss(+) bzw. Wanderungsgewinn (+) bzw. Bevölkerungszu- (+) bzw. -ab- -defizit (-) -verlust (-) nahme (-) in 1 Personen Variante ,6 44,9-158,3-67,7-226, ,2 571,4-224,2-64,5-288, ,2 743,8-39,6-44,1-353, ,8 1 94, - 522,2-8,4-53, , ,9-732,7 + 24,4-78, , 1 789,4-948,5 + 55,4-893,4 Variante ,1 44,9-157,8-52,4-21, ,6 571,5-222, - 33,8-256, ,7 744,4-34,7 + 2,1-32, ,1 1 96,1-51, + 68,7-441, , , - 711,2 +131,5-579, ,4 1 8, - 917,6 +192,5-725, der Kinder im Vorschulalter, d.h. im Alter von 3 bis 6 Jahren, wird bis 215 um 37,9 % anwachsen und bis 25 um 4,7 % zurückgehen. Die Zahl der 6- bis 1-Jährigen wird bis zum Jahr 215 um 3,2 % und bis 25 um 46,9 % schrumpfen. Die Altersgruppen der 1- bis 16-Jährigen und der 16- bis 2-Jährigen werden sich von 1997 bis 215 halbieren und sich auf diesem Niveau einpendeln. Das ist jeweils der ungünstigen Altersstruktur der Frauen im gebärfähigen Alter - einer Folge der niedrigen Geburtenzahlen nach der Wiedervereinigung - geschuldet, obwohl für die Prognosejahre eine erhebliche Steigerung der Fruchtbarkeit zugrunde gelegt wurde. Einen hohen Zuwachs wird die Altersgruppe der 65- bis 9- Jährigen mit 27,1 % bis 215 und mit 35,4 % bis 25 verzeichnen. Während 1997 jeder 9. Mann bzw. jede 5. Frau zu dieser Altersgruppe zählten, werden es im Jahr 215 jeder 5. Mann bzw. jede 4. Frau sein. Im Jahr 25 wird jeder 4. Mann bzw. jede 3. Frau zu dieser Altersgruppe gehören. Die Anzahl der hochbetagten Bürger, d.h. der 9-jährigen und älteren, wird bei den Männern bis zum Jahr 215 um 68, % und bei den Frauen um 74,7 % steigen. Bis zum Modelljahr 25 wird gegenüber dem Basisjahr bei den Männern fast eine Versechsfachung (von 2 5 auf 14 6 Personen) und bei den Frauen eine Vervierfachung (von 9 5 auf 37 3) eintreten. Damit wird im Jahr 25 jeder 65. Mann bzw. jede 27. Frau zu dieser Altersgruppe gehören. Im Jahr 1997 zählten nur jeder 524. Mann bzw. jede 146. Frau dazu. Bedingt durch die erheblichen Unterschiede in der Altersstruktur (Frauenüberschuss ab Geburtsjahr 1947 und früher) wird der Rückgang der weiblichen Bevölkerung bis 215 mit 1,1 % deutlicher als jener der männlichen Bevölkerung (8,8 %) sein. Dadurch wird der Frauenanteil von 51,5 % im Basisjahr auf 51,1 % im Jahr 215 sinken. Für das Modelljahr 25 wurde ein Frauenanteil von 51,9 % ermittelt. Dabei handelt es sich um einen unerwünschten Nebeneffekt, der durch die Annahmen der Wanderungssalden nach Altersjahren entstanden ist. Tatsächlich wird bis 25 kein steigender Frauenanteil zu erwarten sein Veränderung ausgewählter Altersgruppen Vergleich 1997 mit 25 in 1 Personen Basisjahr 1997 Prognosejahr 25 Innerhalb des Prognosezeitraums treten Tendenzwechsel in der Alterstruktur auf, die sich bis zum Jahr 215, besonders jedoch bis 25 niederschlagen werden. 4 3 So steigt die Anzahl der Lebendgeborenen von 17 2 im Basisjahr kurzzeitig, erreicht 21 mit 21 1 ihren Höhepunkt 2 und fällt allmählich auf 14 3 im Jahr 225. Nach einem erneuten Anstieg bis zum Jahr 24 auf 15 5 wird die Zahl der 1 Neugeborenen bis 25 auf 13 4 fallen. Die Zahl der Kleinkinder im Alter bis 3 Jahren wird sich gegenüber dem Basisjahr 1997 bis 215 um 26,4 % erhöhen und danach bis zum Modelljahr 25 um 14,1 % fallen. Die Zahl Altersgruppen von... bis unter... Jahren u. mehr Statistisches Monatsheft 6/2, Statistisches Landesamt Sachsen -Anhalt

11 11 Bevölkerungsvorausberechnung Alter von... Variante 1 Variante 2 bis unter Jahren 1997= ,3 75,5 126,4 85, ,9 84,5 137,9 95, ,4 47,4 69,8 53, ,6 4,3 51,7 45, ,6 4,1 48,8 45, ,3 54,9 88,7 61, ,9 13,9 127,1 135,4 9 u. mehr 173,3 431,7 173,3 434,2-2 66,2 48,1 67,7 54,2 65 u. mehr 128,2 139,3 128,4 143,7 75 u. mehr 163,7 182, 163,8 185,3 Insgesamt 89,3 66,9 9,5 73,2 Die Verschiebungen in der Altersstruktur der Bevölkerung zeigen sich auch bei der Gruppe der erwerbsfähigen Personen (hier 2- bis unter 65- jährige), die bis zum Jahr 215 um 11,3 % und bis 25 um ein Drittel sinken wird. Waren im Jahr 1997 noch 62,5 % der Gesamtbevölkerung im erwerbsfähigen Alter, so werden es 215 etwa 61,2 % und im Jahr 25 nur 52,7 % sein. Gemäß den oben zugrunde gelegten Altersabgrenzungen kamen im Basisjahr 1997 auf 1 Personen im erwerbsfähigen Alter 34 Kinder und Jugendliche sowie 26 Rentner; im Jahr 21 werden auf 1 Erwerbsfähige 23 Kinder sowie 35 Rentner entfallen, d.h. bis zu diesem Zeitpunkt wird das Erwerbspotential geringfügig steigen, bevor dann ein deutlicher Rückgang erfolgt. Im Jahr 25 wird fast jeder Erwerbsfähige einen Jüngeren bzw. Älteren zu versorgen haben. Dabei ist zu berücksichtigen, dass nicht alle Personen im erwerbsfähigen Alter auch erwerbstätig sind, d.h. in der Realität sind und werden die Relationen erheblich ungünstiger sein. Bevölkerung Sachsen-Anhalts 215 und 25 nach ausgewählten Altersgruppen 1997 = 1 5 Prozent u. m. Altersgruppen von... bis unter... Jahren Statistisches Monatsheft 6/2, Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt

12 12 Bevölkerungsvorausberechnung Bevölkerung nach ausgewählten Altersgruppen und Quotenberechnung Jahr Bevölkerung insgesamt unter 2 Jahre Davon 2 bis unter 65 Jahre 65 Jahre und älter Jugendquote 1) Altenquote 2) Gesamtquote 3) in 1 Personen in Prozent Basisjahr ,7 581, 1 688,6 432,1 34,4 25,6 6, Variante ,4 521, 1 651,4 458, 31,5 27,7 59, ,4 427, ,3 528,9 27, 33,4 6, ,6 36,4 1 56,8 554,4 23,1 35,5 58, ,9 384, ,9 554,1 26,1 37,6 63, , 39, ,2 588,6 28,5 43, 71, ,9 371, ,4 619,2 29,2 48,7 77, ,3 336,7 1 18,5 654, 28,5 55,4 83, ,4 34, ,1 654,7 27,2 58,3 85, ,4 288,1 1 91,6 613,8 26,4 56,2 82, ,3 284,4 1 2,3 598,6 27,9 58,7 86, ,3 279,5 927, 61,8 3,2 64,9 95,1 Variante ,4 521, 1 651,5 458, 31,5 27,7 59, ,3 427, ,6 529, 27, 33,4 6, ,4 364, ,3 554,7 23,2 35,3 58, ,7 393, ,4 554,7 26,3 37, 63, ,9 43,7 1 45,7 589,4 28,7 41,9 7, ,5 389, ,5 62,5 29,5 46,9 76, ,2 359, 1 244,8 656,2 28,8 52,7 81, ,9 33,5 1 2,5 658,8 27,5 54,9 82, ,9 317, , 621,7 26,8 52,6 79, ,8 316, ,7 611,4 28,2 54,4 82, ,7 314,8 1 41,1 62,9 3,2 59,6 89,9 1) Kinder und Jugendliche (unter 2 Jahre) bezogen auf 1 Personen im erwerbsfähigen Alter (2 bis unter 65 Jahre) 2) Personen im Rentenalter (65 Jahre und älter) bezogen auf 1 Personen im erwerbsfähigen Alter (2 bis unter 65 Jahre) 3) Kinder und Jugendliche (unter 2 jährige) sowie Personen im Rentenalter (65 Jahre und älter) bezogen auf 1 Personen im erwerbsfähigen Alter (2 bis unter 65 Jahre) Statistisches Monatsheft 6/2, Statistisches Landesamt Sachsen -Anhalt

13 13 Ausgewählte Wirtschaftsindikatoren Veränderung 2 2 Merkmal Januar Februar März Januar Februar März zum Vormonat zum Vorjahresmonat um Prozent Verarbeitendes Gewerbe sowie Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Betriebe,8,, 3, 3, 3, Beschäftigte -,2, -,2 1,1 1,4 1,4 Umsatz - 17,3 1,2 13,2 22,1 31, 21,4 dav. Inlandsumsatz - 18,8 9,9 14,2 19,9 29,9 2,2 Auslandsumsatz - 7,6 11,8 7,6 36,8 37,2 29,8 Umsatz je Beschäftigten - 17,1 1,1 13,4 2,8 29,1 19,8 Geleistete Arbeiterstunden 1,2 4, 9,4 7,5 7,4 3,6 Bruttolohn- und -gehaltssumme - 8,8 -,3 2,6 3,9 4,7 1,9 Volumenindex des Auftragseingangs im Verarbeitenden Gewerbe insgesamt - 3,7 8,9 8,8 16,5 24,8 19,2 Inland - 2,8 8,8 9,6 12,8 23,6 18,1 Ausland - 6,5 8,9 5,3 33,8 3,6 24,3 Vorbereitende Baustellenarbeiten, Hoch- und Tiefbau Betriebe -,2-2,1 -,9-7,7-9,7-9,7 Beschäftigte - 7,6-3,5-1,3-11,3-12, - 14,8 Baugewerblicher Umsatz - 51,7 24,3 26,2-1, - 1,6-6,3 Baugewerblicher Umsatz je Beschäftigten - 47,6 28,9 21,2 1,5 11,8 1, Geleistete Arbeitsstunden - 26,1 2,7 15,5-2,8,1-2,7 Bruttolohn- und -gehaltssumme - 15, - 4, 3,8-8,6-6,6-14,1 Wertindex des Auftragseingangs - 31,6 3,1 34,9-7,7,5-19,4 Bauinstallation und sonstiges Baugewerbe 1) Betriebe.. - 9, ,8 Beschäftigte , ,6 Gesamtumsatz ,1.. 3, Gesamtumsatz je Beschäftigten ,5.. 22, Einzelhandel Umsatz (in jeweiligen Preisen) 1995=1-29,7 5, ,4 2,9... Umsatz (in Preisen von 1995) 1995=1 x x x - 5,2 1,9... Gastgewerbe Umsatz (in jeweiligen Preisen) 1995=1-19,7, ,9 3,1... Umsatz (in Preisen von 1995) 1995=1 x x x - 4,9 1,9... Außenhandel Ausfuhr 11, , Einfuhr 4, , Gewerbeanzeigen Gewerbeanmeldungen - 2,7 3,5 14,5-15, - 6,1-6,8 Gewerbeabmeldungen - 12,2-1,4 5,1-14, - 5,1-3,8 Preisindex für die Lebenshaltung aller privaten Haushalte 1995=1,5,2-1,9 2,1 1,6 Arbeitsmarkt Arbeitslose 7,6,4-2,1 1,4 1,1 2,4 Kurzarbeiter/-innen 34,9 43,8 17, - 31,6-2, - 8,5 Beschäftigte in ABM - 1,4-3,3 2,4-29,1-28,7-28,5 1) Quartalsangaben Statistisches Monatsheft 6/2, Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt

14 14 Grafiken zur Entwicklung ausgewählter Wirtschaftsindikatoren in Mill. DM Umsatz Verarbeitendes Gewerbe sowie Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Veränderung gegenüber dem Vorjahresmonat um Prozent Umsatz insgesamt dar. Auslandsumsatz Umsatz insgesamt dar. Auslandsumsatz Beschäftigte Verarbeitendes Gewerbe sowie Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Veränderung gegenüber dem Vorjahresmonat in Tausend Personen ~ um Prozent Index des Auftragseingangs (Volumenindex 1995=1) Veränderung gegenüber dem Vorjahresmonat Verarbeitendes Gewerbe =1 1 um Prozent Gesamt dar. Ausland Gesamt dar. Ausland Baugewerblicher Umsatz und Index des Auftragseingangs (Wertindex 1995=1) Vorbereitende Baustellenarbeiten, Hoch- und Tiefbau in Mill. DM Wertindex 1995= Veränderung gegenüber dem Vorjahresmonat Baugewerblicher Umsatz Wertindex des Auftragseingangs Baugewerblicher Umsatz Wertindex des Auftragseingangs um Prozent Statistisches Monatsheft 6/2, Statistisches Landesamt Sachsen -Anhalt

15 15 Grafiken zur Entwicklung ausgewählter Wirtschaftsindikatoren Beschäftigte und geleistete Arbeitsstunden Vorbereitende Baustellenarbeiten, Hoch- und Tiefbau Veränderung gegenüber dem Vorjahresmonat 1 in Tausend Personen in Mill. Stunden 1 1 um Prozent (Personen) um Prozent (Stunden) Beschäftigte geleistete Arbeitsstunden Beschäftigte geleistete Arbeitsstunden -6 Baugenehmigungen insgesamt Veränderung gegenüber dem Vorjahresmonat 2 Anzahl um Prozent Baugenehmigungen darunter für neue Wohngebäude Baugenehmigungen darunter für neue Wohngebäude Neue Wohngebäude - Anzahl der Wohnungen Veränderung gegenüber dem Vorjahresmonat 2 Anzahl Neue Wohngebäude - Anzahl der Wohnungen dar. neugebaute Wohngebäude mit 1 und 2 Wohnungen um Prozent 2 Neue Wohngebäude - Anzahl der Wohnungen dar. neugebaute Wohngebäude mit 1 und 2 Wohnungen Gewerbeanmeldungen und Gewerbeabmeldungen Veränderung gegenüber dem Vorjahresmonat 4 Anzahl um Prozent Gewerbeanmeldungen Gewerbeabmeldungen Gewerbeanmeldungen Gewerbeabmeldungen Statistisches Monatsheft 6/2, Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt

16 16 Grafiken zur Entwicklung ausgewählter Wirtschaftsindikatoren Einzelhandelsumsatz Meßzahl 1995= = in jeweiligen Preisen in Preisen von Veränderung gegenüber dem Vorjahresmonat um Prozent in jeweiligen Preisen in Preisen von 1995 Außenhandel Veränderung gegenüber dem Vorjahresmonat 7 in Mill. DM 1 um Prozent Ausfuhr Einfuhr Ausfuhr Einfuhr Durchschnittliche Bruttomonatsverdienste der Angestellten Produzierendes Gewerbe; Handel; Kredit- und Versicherungsgewerbe Veränderung gegenüber dem Vorjahreszeitraum 6 in DM 1 um Prozent 5 7, ~ 2, Gesamt Männer Frauen Gesamt Männer Frauen 22 Durchschnittliche Bruttostundenverdienste der Arbeiter/-innen Produzierendes Gewerbe in DM 1 Veränderung gegenüber dem Vorjahreszeitraum um Prozent ~ Gesamt Männer Frauen Gesamt Männer Frauen Statistisches Monatsheft 6/2, Statistisches Landesamt Sachsen -Anhalt

17 17 Grafiken zur Entwicklung ausgewählter Wirtschaftsindikatoren Preisindex für die Lebenshaltung aller privaten Haushalte (1995=1) Veränderung gegenüber dem Vorjahresmonat =1 4 um Prozent 17, , Preisindex für Wohngebäude insgesamt Veränderung gegenüber dem Vorjahreszeitraum = 1 1 um Prozent Arbeitslose Veränderung gegenüber dem Vorjahresmonat 35 in Tausend Personen 5 um Prozent Arbeitslose insgesamt Frauen Männer Arbeitslose insgesamt Frauen Männer Beschäftigte in Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen, Kurzarbeiter/-innen und Offene Stellen Veränderung gegenüber dem Vorjahresmonat in Tausend Personen Beschäftigte in ABM Kurzarbeiter/-innen Offene Stellen Beschäftigte in ABM Kurzarbeiter/-innen Offene Stellen um Prozent Statistisches Monatsheft 6/2, Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt

18 18 Notizen Statistisches Monatsheft 6/2, Statistisches Landesamt Sachsen -Anhalt

19 19 Zahlenspiegel Sachsen - Anhalt Statistisches Monatsheft 6/2, Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt

20 2 Zahlenspiegel - Landesübersichten Merkmal Einheit Dezember Januar Bevölkerung 1 Bevölkerung am Jahres-/ Monatsende Personen Und zwar Männer Personen Frauen Personen Deutsche Personen Ausländer/-innen Personen Mittlere Bevölkerung Personen Eheschließungen 1) Personen Ehescheidungen 1) Personen Lebendgeborene 1) Personen Gestorbene (ohne Totgeborene) 1) Personen Überschuss der Geborenen (+) bzw. Gestorbenen (-) 1) Personen Zuzüge über die Landesgrenze Personen darunter Ausländer/-innen Personen Fortzüge über die Landesgrenze Personen darunter Ausländer/-innen Personen Wanderungsgewinn (+) bzw. -verlust (-) Personen ) vorläufige Angaben Merkmal Einheit Am Am Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 17 Arbeitnehmer/-innen 1) Anzahl darunter Frauen Anzahl darunter im Wirtschaftsabschnitt Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Anzahl * Bergbau, Verarbeitendes Gewerbe, Energie- und Wasserversorgung Anzahl * Baugewerbe Anzahl * Handel, Gastgewerbe Anzahl * Verkehr und Nachrichtenübermittlung Anzahl * Kredit- und Versicherungsgewerbe Anzahl * Grundstückswesen, Vermietung, Dienstleistungen für Unternehmen Anzahl * Öffentliche Verwaltung u.ä. Anzahl * 2) 2) 27 Öffentliche und private Dienstleistungen (ohne öffentliche Verwaltung) Anzahl * 2) 2) 1) Arbeitsortprinzip, einschließlich Fälle ohne Angabe zur Wirtschaftsgliederung. 2) Angaben nicht möglich, da falsche wirtschaftsfachliche Zuordnung in den Ausgangsdaten. Statistisches Monatsheft 6/2, Statistisches Landesamt Sachsen -Anhalt

21 21 Zahlenspiegel - Landesübersichten Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember ) 2) 2) ) 2) 2) Statistisches Monatsheft 6/2, Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt

22 22 Zahlenspiegel - Landesübersichten Merkmal Einheit 1998 (Jahresdurchschnitt) 1) (Jahresdurchschnitt) 1) April Mai Arbeitsmarkt 2) 28 Arbeitslose Anzahl darunter Frauen Anzahl Arbeitslosenquote 3 Insgesamt % 21,7 21,7 21,9 21,3 31 Frauen % 24,5 24,3 24,2 23,7 32 Männer % 19,1 19,2 19,8 18,9 33 Jugendliche unter 25 Jahren % 17,8 17,5 16,3 14, 34 Kurzarbeiter/-innen Anzahl Offene Stellen Anzahl Arbeitsvermittlungen Anzahl Beschäftigte in Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen Anzahl Beschäftigte in Strukturanpassungsmaßnahmen (einschließlich 249h AFG) Anzahl ) bei Arbeitsvermittlungen Jahressumme 2) Quelle: Landesarbeitsamt Sachsen-Anhalt/Thüringen Merkmal Einheit April Juni 1996 August Dezember Landwirtschaft Viehbestand 1) 39 Rinder Anzahl darunter Milchkühe Anzahl Schweine Anzahl darunter Sauen Anzahl Schafe Anzahl ) Berichtszeitpunkt jeweils der 3. des Monats 2) ab nur landwirtschaftliche Betriebe Merkmal Einheit 1998 März April Landwirtschaft Gewerbliche Schlachtungen von Tieren in- und ausländischer Herkunft, Milch und Eiererzeugung 1) 44 Rinder ohne Kälber Anzahl Kälber Anzahl Schweine Anzahl Gesamtschlachtmenge t darunter Rinder ohne Kälber t Kälber t Schweine t Gesamterzeugung Milch t Erzeugte Eier Erzeugte Eier je Henne Stück ) in Unternehmen mit mindestens 3 Hennenhaltungsplätzen 2) vorläufige Angaben Statistisches Monatsheft 6/2, Statistisches Landesamt Sachsen -Anhalt

23 23 Zahlenspiegel - Landesübersichten Juni Juli August September Oktober November Dezember Januar Februar März April , 21,7 21,7 21,2 2,7 2,7 21,7 23,4 23,4 23, 21,9 3 23,9 24,9 25,2 24,6 24, 23,7 24,1 24,9 24,7 24,3 23, ,4 18,6 18,5 18, 17,5 17,8 19,4 21,9 22,3 21,7 2, ,7 18,6 2,1 19,4 16,7 16,2 17, 18,7 19,4 19,1 17, April Juni ) August Dezember April Juni November Mai November Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Januar Februar März 2 2) Statistisches Monatsheft 6/2, Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt

24 24 Zahlenspiegel - Landesübersichten Merkmal Einheit 1998 März April Gewerbeanzeigen 1) 54 Gewerbeanmeldungen insgesamt Anzahl davon Land- und Forstwirtschaft Anzahl Verarbeitendes Gewerbe Anzahl Baugewerbe Anzahl Handel, Gastgewerbe Anzahl Dienstleistungen und Sonstiges Anzahl Gewerbeabmeldungen insgesamt Anzahl davon Land- und Forstwirtschaft Anzahl Verarbeitendes Gewerbe Anzahl Baugewerbe Anzahl Handel, Gastgewerbe Anzahl Dienstleistungen und Sonstiges Anzahl ) ohne Automatenaufsteller und Reisegewerbe Merkmal Einheit 1998 März April Insolvenzen 1) 66 Insolvenzverfahren insgesamt Anzahl darunter mangels Masse abgelehnt Anzahl Höhe der voraussichtlichen Forderungen insgesamt 1 DM darunter aus mangels Masse abgelehnter Verfahren 1 DM Unternehmensinsolvenzen Anzahl ) Die Verfahren werden in dem Monat ausgewertet, in dem sie dem Statistischen Landesamt zur Verfügung gestellt werden. Merkmal Einheit 1998 März April Energie- und Wasserversorgung 71 Betriebe Anzahl Beschäftigte Anzahl darunter Arbeiter/-innen Anzahl Bruttolohnsumme 1 DM Bruttogehaltsumme 1 DM Geleistete Arbeiterstunden Bruttostromerzeugung in öffentlichen Kraftwerken Mill. kwh Nettostromerzeugung in öffentlichen Kraftwerken Mill. kwh darunter in Wasserkraftwerken Mill. kwh Wärmekraftwerken Mill. kwh Stromeinspeisung in das öffentliche Netz 1) Mill. kwh darunter von Industrie Mill. kwh ) Industrieeinspeisung und Einspeisung erneuerbarer Energien Statistisches Monatsheft 6/2, Statistisches Landesamt Sachsen -Anhalt

25 25 Zahlenspiegel - Landesübersichten 2 Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Januar Februar März Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Januar Februar März Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Januar Februar März Statistisches Monatsheft 6/2, Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt

26 26 Zahlenspiegel - Landesübersichten Merkmal Einheit 1998 März April Verarbeitendes Gewerbe sowie Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden 1) 83 Betriebe Anzahl Beschäftigte Anzahl darunter Arbeiter/-innen Anzahl Bruttolohnsumme 1 DM Bruttogehaltsumme 1 DM Geleistete Arbeiterstunden Gesamtumsatz (ohne Umsatzsteuer) Mill. DM 29 66, , , ,7 9 darunter Auslandsumsatz Mill. DM 4 9, ,7 344,4 319,8 91 Produktionsindex im Verarbeitenden Gewerbe sowie im Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden 1995=1 117,9 127,8 125,1 112,9 92 darunter Ernährungsgewerbe 1995=1 127,1 129,7 138, 123,4 93 Chemische Industrie 1995=1 131,1 13,9 131,1 122,4 94 Maschinenbau 1995=1 86,4 86,9 81,5 12,7 95 Glasgewerbe, Keramik, Verarbeitung von Steinen und Erden 1995=1 113,3 121,7 122,4 127,1 96 Metallerzeugung und -bearbeitung 1995=1 129,4 135,5 146,5 134,4 97 Herstellung von Metallerzeugnissen 1995=1 112, 12,2 115,4 112,8 98 Volumenindex des Auftragseingangs im Verarbeitenden Gewerbe 2) 1995=1 97,4 15,8 18,3 96,5 99 davon aus dem Inland 1995=1 94,9 13, 15,6 94,5 1 aus dem Ausland 1995=1 16,2 115,4 117,1 11,7 11 darunter Chemische Industrie 1995=1 113,5 134,4 149,2 11, 12 Herstellung von Gummi- und Kunststoffwaren 1995=1 119,5 147,7 127,9 149,3 13 Maschinenbau 1995=1 62,4 58,1 57,9 67,4 14 Glasgewerbe, Keramik, Verarbeitung von Steinen und Erden 1995=1 121,1 121,8 15,7 14,7 15 Metallerzeugung und -bearbeitung 1995=1 117,5 121,1 126,4 16,7 16 Herstellung von Metallerzeugnissen 1995=1 12,3 94,4 94,9 94, 1) Betriebe von Unternehmen mit im Allgemeinen 2 und mehr Beschäftigten 2) ausgewählte Wirtschaftszweige (u.a. ohne Ernährungsgewerbe und Tabakverarbeitung) 3) vorläufige Ergebnisse Statistisches Monatsheft 6/2, Statistisches Landesamt Sachsen -Anhalt

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