von Wilfried Buggisch 6 Ausgewählte Wirtschaftsindikatoren in Bild und Zahl 11 Zahlenspiegel Sachsen-Anhalt 17

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1 1 Der Inhalt im Überblick Statistisches Monatsheft Sachsen-Anhalt 8/2 11. Jahrgang Kurz und aktuell Seite Bevölkerung wird immer älter Geburtenziffer steigt weiter Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte trotz Anstieg weiterhin unter Vorjahresniveau Auswirkungen der Frühjahrstrockenheit auf Gemüseerträge 2 ist ein Aprikosenjahr Rinderund Schweinebestand rückläufig, Schafbestand konstant Im Jahr verkauften die Energieversorger in Sachsen-Anhalt 12,1 Mrd. Kilowattstunden Elektroenergie Anteil von Eigenheimen weiter steigend Der Außenhandel im ersten Vierteljahr 2 Steigende Fahrzeugbestände und -dichte auch in Sachsen-Anhalt Fast jeder zweite Fahrschüler fiel durch die theoretische Prüfung 3 Beitrag Erste Ergebnisse zum Bruttoinlandsprodukt nach dem neuen Europäischen System Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen (ESVG) 1995 für die Jahre 1991 bis von Wilfried Buggisch 6 Ausgewählte Wirtschaftsindikatoren in Bild und Zahl 11 Zahlenspiegel Sachsen-Anhalt 17 Neue Veröffentlichungen des Statistischen Landesamtes Sachsen-Anhalt 47 Redaktionsschluss

2 2 Vorbemerkungen Mit dem Statistischen Monatsheft gibt das Statistische Landesamt die aktuell vorliegenden Ergebnisse heraus und stellt die Entwicklungen für das Land Sachsen-Anhalt dar. Zur Methodik informieren Sie sich bitte in den jeweiligen Statistischen Berichten. Abänderungen bereits bekanntgegebener Zahlen beruhen auf nachträglichen Berichtigungen. Auftretende Abweichungen in den Endsummen sind auf Rundungsdifferenzen zurückzuführen. In den Kreistabellen wurde eine Untergliederung nach Regierungsbezirken (RB) vorgenommen. Alle Ergebnisse der amtlichen Statistik basieren auf gesetzlicher Grundlage. Quellenangaben für nicht im Statistischen Landesamt ermittelte Zahlen sind an entsprechender Stelle enthalten. Zeichenerklärung - = nichts vorhanden = weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle, jedoch mehr als nichts x = Tabellenfach gesperrt, weil Aussage nicht sinnvoll. = Zahlenwert unbekannt oder geheimzuhalten ( ) = Aussagewert eingeschränkt, da der Zahlenwert Fehler aufweisen kann... = Angabe fällt später an * = Durch Umstellung der Ergebnisse ab auf die Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabejahr 1993 (WZ 93) ist ein rückwirkender Vergleich nur bis möglich. Abkürzungen a.n.g. = andere nicht genannte dav. = davon dar. = darunter VjD = Vierteljahresdurchschnitt

3 3 Kurz und aktuell Bevölkerung wird immer älter Das Durchschnittsalter der 2,65 Mill. Sachsen-Anhalter beträgt 42,2 Jahre und hat sich seit der letzten Volkszählung im Jahr 1981 um 4,5 Jahre erhöht. Nach den Ergebnissen der 9. Koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung ist bis zum Jahr 21 mit einem Ansteigen auf 46 Jahre und bis zum Jahr 25 auf 5 Jahre zu rechnen. Ende betrug das Durchschnittsalter der Frauen 44,4 Jahre und das der Männer 4 Jahre. Ein Alter von mehr als 99 Jahren hatten 13 Frauen und 2 Männer erreicht. Die ältesten Einwohner blickten auf 15 bzw. 13 Lebensjahre zurück. Geburtenziffer steigt weiter Auswirkungen der Frühjahrstrockenheit auf Gemüseerträge Bei den meisten Frühgemüsearten liegt die Ertragsvorschätzung der Betriebe im Berichtsmonat Juni aufgrund der Frühjahrstrockenheit unter den Vorjahreserträgen. Der Hektarertrag beim Spargel wird mit 46 dt zwar knapp unter dem Vorjahr liegen, aber weit über dem Durchschnitt der letzten Jahre. Von 1994 bis wurden durchschnittlich nur 37 dt/ha Spargel gestochen. Bei frühen Möhren und beim Frühkohlrabi werden durch den Einsatz von Beregnungsanlagen in einigen Betrieben weit höhere Flächenerträge als erwartet. So rechnen die Gemüsebauern bei frühen Möhren mit knapp 37 dt/ha und beim Frühkohlrabi mit 375 dt/ha. Die Geburtenhäufigkeit, Durchschnittszahl der geborenen Kinder je 1 Frauen, lag 199 bei 1 53 und sank bis 1994 auf 786. Danach setzte ein langsamer, aber kontinuierlicher Anstieg ein bis auf im Jahr. Der Geburtenanstieg hielt auch im 1. Halbjahr dieses Jahres an. Vernachlässigt man Zu- und Fortzüge, so sind auf längere Sicht zur Erhaltung der Bevölkerungszahl 2 1 Kinder je1 Frauen oder mehr als 2 Kinder je Mutter erforderlich, was aber in Deutschland seit Jahrzehnten unterschritten wird. In den alten Bundesländern pendelt die Geburtenhäufigkeit seit vielen Jahren um 1 4. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte trotz Anstieg weiterhin unter Vorjahresniveau 2 ist ein Aprikosenjahr Nach ersten Ertragsvorschätzungen der Obstbaubetriebe wird es in diesem Jahr reichlich einheimische Aprikosen geben. An den rund 9 2 Bäumen in Sachsen-Anhalt hängen etwa 25 t Aprikosen, das sind durchschnittlich 27 kg je Baum. Gute Baumerträge wurde auch 1992 mit 23 kg erzielt. Die Kirschernte wird geringer ausfallen als im Vorjahr. Erste Ernteeinschätzungen liegen bei 16 kg Süßkirschen und 11 kg Sauerkirschen je Baum. Bei den Erdbeeren schätzen die Betriebe den bisher höchsten Flächenertrag ein. Mit 79 dt/ha wird das Vorjahresergebnis (77 dt/ha) und das langjährige Mittel (i dt/ha) übertroffen. Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten mit Arbeitsort in Sachsen-Anhalt stieg zum 3.9. gegenüber dem 3.6. um auf Personen. Im Vorjahresvergleich waren das Beschäftigte weniger. Am 3.6. lag die Beschäftigtenzahl dagegen um unter dem Vorjahresniveau. Da die Zunahme der Beschäftigten im III. Quartal wesentlich geringer als im III. Quartal 1998 ausfiel, ist die Negativdifferenz im III. Quartal weiter angestiegen. Mit fast 11 Beschäftigten entfällt knapp die Hälfte der im Vorjahresvergleich nachgewiesenen Arbeitsplatzverluste auf das Baugewerbe. Rinder- und Schweinebestand rückläufig, Schafbestand konstant Nach den vorläufigen Ergebnissen der Viehzählung Anfang Mai 2 wurden in Sachsen-Anhalt mit knapp 4 Rindern 3,4 % weniger als zur gleichen Vorjahreszeit und 1,6 % weniger als im November des Vorjahres in den Betrieben gehalten. Der Milchkuhbestand wurde um 3,7 % gegenüber Mai bzw. 2,5 % gegenüber November eingeschränkt. Ebenso verringerten sich die Bestände an Nutz- und Zuchtfärsen und vor allem an Jungrindern zwischen 6 Monate und ein Jahr alt. Größer als vor Jahresfrist waren die Mutterkuhbestände (+ 3,6 %).

4 4 Kurz und aktuell Bei den Schweinen setzte sich der Trend der Aufstockung der Bestände nicht mehr fort. Mit 829 Tieren waren es 35 oder 4, % weniger als am 3. Mai. Am stärksten rückläufig war die Zahl der Jungschweine (- 5,2 %) und der Mastschweine (- 4,5 %). Die Abnahme der Mastschweinebestände erfolgte in den höheren Gewichtsklassen und hier vor allem in der über 11 kg, während in der untersten Gewichtsklasse 5 bis 8 kg eine Erhöhung festzustellen war. Leichte Rückgänge waren auch bei den Ferkeln und den Zuchtsauen zu verzeichnen. Das Ergebnis der Maizählung lag mit 138 Schafen um 1, % unter dem des Vorjahres. Im Jahr verkauften die Energieversorger in Sachsen- Anhalt 12,1 Mrd. Kilowattstunden Elektroenergie Nach vorläufigen Ergebnissen setzten die Stromversorgungsunternehmen im Jahr rund 12,1 Mrd. Kilowattstunden (kwh) an die Letztverbraucher im Land ab. Damit wurde das Vorjahresergebnis um 17 Mill. kwh bzw. um,1 % überschritten. Mehr als die Hälfte des Stromes wurde von der Industrie verbraucht. Die Stromlieferungen von 6 2 Mill. kwh an die größte Abnehmergruppe verringerten sich gegenüber dem Vorjahr um 1 % bzw. 52 Mill. kwh. Auf die privaten Haushalte entfielen ca. 3 3 Mill. kwh. Bei dieser Kundengruppe wurde im Vergleich zum Vorjahr ein konstant gebliebener Bedarf registriert. Die Stromentnahme von 3,4 kwh pro Tag und Einwohner lag in Sachsen-Anhalt um eine Kilowattstunde unter dem Bundesdurchschnitt von 4,4 Kilowattstunden. Der Stromabsatz an Handel und Gewerbe, mit einen Anteil von 12 % die drittgrößte Abnehmergruppe, erfuhr einen Anstieg um 3 % und erreichte ein Volumen von 1 4 Mill. kwh. 1 2 Mill. kwh lieferten die Unternehmen der Elektrizitätsversorgung an Kunden in den Bereichen Verkehr, öffentliche Einrichtungen und Landwirtschaft, das entsprach einem Rückgang des Stromverbrauches um 3 %. Anteil von Eigenheimen weiter steigend Ende gab es in Sachsen-Anhalt etwa Wohngebäude. Davon waren Einfamilienhäuser (64,2 %), 85 5 Zweifamilienhäuser (16, %) sowie 16 5 Mehrfamilienhäuser (19,8 %) mit 3 und mehr Wohnungen. Damit verschieben sich die Proportionen immer stärker zugunsten der Einfamilienhäuser. Gleichzeitig vergrößerte sich der Wohngebäudebestand binnen Jahresfrist um rund 7 55 (+ 1,4 %). Dieser Zuwachs ist insbesondere auf die rege Bautätigkeit im Eigenheimsektor zurückzuführen. Insgesamt setzt sich der Neubauzugang aus 6 68 Einfamilienhäusern, 49 Wohngebäuden mit 2 Wohnungen sowie weiteren 38 Wohnbauten mit 3 und mehr Wohnungen zusammen. Der Außenhandel im ersten Vierteljahr 2 Sachsen-Anhalt führte nach vorläufigen Berechnungen im 1. Vierteljahr diesen Jahres für 1,7 Mrd. DM Waren aus und lag damit um 426 Mill. DM bzw. 34,5 % über dem Exportergebnis des vergleichbaren Vorjahreszeitraums. Die gewerbliche Wirtschaft exportierte insgesamt Waren im Wert von 1,4 Mrd. DM. Das entsprach 81,8 % der Gesamtausfuhren bzw. einer Erhöhung um 3,6 % gegenüber Januar bis März. Die Ausfuhren der Güter der Ernährungswirtschaft erhöhten sich um 18 Mill. DM bzw. 55,1 %. Zurückzuführen war dieses Exportplus auf die Ausfuhren von Weizen und Zucker, überwiegend in die Niederlande, Belgien und Italien. Weitere wichtige Ausfuhrgüter waren Kunststoffe (mit einem Anteil von 12,1 % der Gesamtausfuhren), sonstige chemische Vorerzeugnisse ( 9,4 %) und Kalidüngemittel ( 7,1 %). Die Ausfuhr von Waren erfolgte zu 82 % in die Länder Europas, darunter zu 53 % in die Mitgliedsländer der Europäischen Union. Das entsprach eine Steigerung um 44 % gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Neben den EU-Staaten sind die Tschechische Republik und Polen nach wie vor für Sachsen-Anhalt bedeutende Exportländer. Die Einfuhr von Waren nach Sachsen-Anhalt betrug im 1. Vierteljahr 2 1,9 Mrd. DM. Das waren 76,1 % oder 841 Mill. DM mehr als im gleichen Vorjahreszeitraum. Die gewerbliche Wirtschaft führte Waren im Wert von 1,8 Mrd. DM ein, das entsprach 94 % der Gesamteinfuhren Sachsen- Anhalts. Im Vergleich zum 1. Vierteljahr des Vorjahres wurde eine Steigerung von 838 Mill. DM bzw. 84,6 % erzielt. Dabei führte der stark gestiegene Rohölpreis zu hohen Zuwachsraten. So war bei Sachsen-Anhalts wichtigstem Rohöllieferanten Russland der Preis um das Dreifache gegenüber dem Vorjahreszeitraum gestiegen. Weitere Haupteinfuhrerzeugnisse waren sonstige chemische Vorerzeugnisse, Kunststoffe und Pharmazeutische Erzeugnisse.

5 5 Kurz und aktuell 94 % der Importe kamen aus europäischen Ländern, darunter 37 % aus Mitgliedsstaaten der EU und 56 % aus mittel- und osteuropäische Staaten. Mehr als die Hälfte aller eingeführten Waren kamen aus Russland, den Niederlanden, Frankreich, Italien und Polen. Steigende Fahrzeugbestände und -dichte auch in Sachsen- Anhalt Am 1. Januar 2 waren in Sachsen-Anhalt insgesamt 1,48 Mill. Kraftfahrzeuge mit amtlichen Kennzeichen (einschl. der vorübergehend stillgelegten Fahrzeuge) zum Verkehr zugelassen, rund 26 bzw. 1,8 % mehr als zum Jahresbeginn. Damit hat sich der Bestandszuwachs nach der Abschwächung in den vorangegangenen Jahren wieder leicht belebt. Wie aus den Statistischen Mitteilungen des Kraftfahrt-Bundesamtes in Flensburg hervorgeht, kamen im Land Sachsen-Anhalt 548 Kraftfahrzeuge auf je 1 Einwohner, 1 mehr als zum Vorjahresstichtag (Deutschland: 618). Die größte Fahrzeugdichte hat in Sachsen-Anhalt wie im Vorjahr der Saalkreis mit 71 Kfz auf je 1 Einwohner. Es folgen weiterhin der Ohrekreis mit 655, der Altmarkkreis Salzwedel mit 623 und das Jerichower Land mit 622. Die geringste Fahrzeugdichte innerhalb der Landkreise hat der Landkreis Schönebeck mit 518 Kfz auf je 1 Einwohner zu verzeichnen. Die drei kreisfreien Städte Halle/Saale (411), Magdeburg (469) und Dessau (492) lagen weit unter dem Landesdurchschnitt. Vom Gesamtfahrzeugbestand waren 1,28 Mill. bzw. 86,2 % Personenkraftwagen. Bei über einem Viertel aller Personenkraftwagen waren Frauen Halterinnen des Fahrzeuges. Bei den Krafträdern wurde wie in den letzten fünf Jahren eine zweistellige Zuwachsrate (1,8 %) erreicht. Der Bestand stieg auf Krafträder. Fast jeder zweite Fahrschüler fiel durch die theoretische Prüfung Im Jahr wurden in Sachsen-Anhalt Prüfungen zur Erlangung einer allgemeinen Fahrerlaubnis durchgeführt, davon theoretische und praktische Prüfungen. Gegenüber 1998 entspricht das insgesamt einem Rückgang um 6,3 %, womit Sachsen-Anhalt weit unter dem Bundesergebnis von -,3 % liegt. Wie aus den Statistischen Mitteilungen des Kraftfahrtbundesamtes weiter hervorgeht sind von den durchgeführten Prüfungen 66,2 % Erst- und 33,8 % Wiederholungsprüfungen. Drei Viertel der Fahrerlaubnisprüfungen entfielen auf die neuen PKW-Klassen B und BE. Von den verbleibenden Fahrerlaubnisprüfungen verteilen sich 2,3 % auf die Zweiradklassen A, A1 und M, 3,8 % auf die Klassen für Lastkraftwagen C1, C 1E, C und CE. Ein geringer Anteil von,5 bzw.,4 % der Prüfungen entfielen auf die Klassen für landwirtschaftliche Zugmaschinen L und T sowie auf die Klassen D1, D1E, D und DE, die das Fahren von Kraftfahrzeugen zur Personenbeförderung erlauben. Von allen durchgeführten Prüfungen beinhalteten 73,3 % den erstmaligen Erwerb eines Führerscheins und 23 % die Erweiterung auf eine andere Klasse. Die restlichen Prüfungen betrafen die Erteilung an Inhaber einer ausländischen Fahrerlaubnis sowie die Neuerteilung nach vorhergehendem Entzug. Betrachtet man die Erfolgsaussichten bei den Prüfungen zur Erlangung einer allgemeinen Fahrerlaubnis, so zeigt sich, dass auch mit 4, % ( ,8 %) viele der Kandidaten die Prüfung nicht bestanden. Besonders schwierig erscheint dabei die Theorie, hier erreichten 44,2 % das Prüfungsziel nicht (Praktische Prüfung 35,4 %). Bei Wiederholungsprüfungen lag die Durchfallquote generell höher (46,4 %) als beim ersten Anlauf (36,7 Prozent). Am schwierigsten erwies sich auch hier wieder die theoretische Wiederholungsprüfung, 53,3 % aller Prüflinge schafften es nicht. Im gesamten Bundesgebiet betrug der Anteil nicht bestandener Prüfungen insgesamt nur 28,1 % und bei den theoretischen Prüfungen 29,9 %. Im Ländervergleich steht Sachsen- Anhalt mit diesen Prüfungsergebnissen weiterhin an vorletzter Stelle.

6 6 Bruttoinlandsprodukt nach dem neuen Europäischen System Wilfried Buggisch Erste Ergebnisse zum Bruttoinlandsprodukt nach dem neuen Europäischen System Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen (ESVG) 1995 für die Jahre 1991 bis Der Arbeitskreis Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen der Länder, dem auch das Statistische Landesamt Sachsen-Anhalt angehört, legte dieser Tage erstmals Länderergebnisse nach dem Europäischen System Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen 1995 (ESVG 1995) vor. Im Einzelnen handelt es sich um Angaben zum Bruttoinlandsprodukt bzw. zur Bruttowertschöpfung sowie zum Arbeitnehmerentgelt (vor Revision: Bruttoeinkommen aus unselbständiger Arbeit), jeweils für die Jahre 1991 bis. Zeitgleich veröffentlicht der Arbeitskreis Erwerbstätigenrechnung des Bundes und der Länder die entsprechenden Bezugszahlen (Erwerbstätige, Arbeitnehmer), die Grundlage für die Berechnung der Pro-Kopf-Werte bilden. Auslöser für die Umstellung der Berechnungen auf das neue ESVG 1995 ist die Verordnung (EG) 2223/96 des Rates vom 25. Juni 1996 zum Europäischen System Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen auf nationaler und regionaler Ebene in der Europäischen Gemeinschaft (ESVG-Verordnung). Darin wird den Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU) rechtsverbindlich vorgeschrieben, dass sie für die Berechnung regionaler VGR- Daten für EU-Zwecke ab 2 die Methodik des ESVG 1995 anzuwenden haben. Das ESVG 1995 löst das bisher in Deutschland angewandte System ab. Im Zusammenhang mit der Einführung des ESVG 1995 wurden die bisher veröffentlichten Ergebnisse der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen grundlegend überarbeitet und neue bisher nicht verwendete Berechnungsgrundlagen (z.b. Großzählungen wie die Handels- und Gaststättenzählung 1993 oder die Wohnungsstichprobe 1993) einbezogen. Die Rechenansätze wurden insbesondere im Hinblick auf die Vollständigkeit des Bruttoinlandsprodukts und seiner Komponenten überprüft und gegebenenfalls geändert. Die Abweichungen der revidierten Ergebnisse von den bisher veröffentlichten Ergebnissen gehen auf datenbedingte Änderungen sowie auf konzeptbedingte Änderungen aufgrund der Einführung des ESVG 1995 zurück. Im nachfolgenden Abschnitt soll auf die revidierten Ergebnisse des Bruttoinlandsprodukts eingegangen werden. So stieg das Bruttoinlandsprodukt, umfassender Ausdruck der volkswirtschaftlichen Gesamtleistung, in Sachsen-Anhalt gegenüber dem Vorjahr real um,8 % und nominal um 1,7 %. Mit einem realen Wachstum von 1,5% gegenüber dem Vorjahr lagen die neuen Bundesländer (ohne Berlin) im bundesdeutschen Durchschnitt. Im langfristigen Vergleich nahm die reale Wirtschaftskraft Sachsen-Anhalts gegenüber 1991 um rd. 24,8 Mrd. DM zu und erreichte eine Höhe von 77,4 Mrd. DM. Das entsprach einer durchschnittlichen jährlichen Veränderungsrate von 4,9 %. In den neuen Bundesländern (ohne Berlin) wurden 5,4 % erzielt. In der Differenzierung nach Wirtschaftsbereichen kamen positive Impulse für die Wirtschaft in Sachsen-Anhalt vor allem aus dem Produzierenden Gewerbe ohne Baugewerbe, wo sich die reale Bruttowertschöpfung um,6 Mrd. DM bzw. 5, % erhöhte. Dämpfende Einflüsse gingen vom Baugewerbe aus, wo die Wirtschaftsleistung um 7,2 % geringer war als im Vorjahr. Damit setzte sich die Tendenz der Vorjahre hinsichtlich des Rückgangs der Bauleistungen fort. Das Bruttoinlandsprodukt je Erwerbstätigen als Ausdruck der gesamtwirtschaftlichen Arbeitsproduktivität betrug in Sachsen-Anhalt DM, das waren 72 % des Niveaus von Deutschland bzw. 12 % der neuen Bundesländer (ohne Berlin). Im Jahr 1991 war dagegen in Sachsen-Anhalt mit DM je Erwerbstätigen noch ein Niveau von 46 % der Arbeitsproduktivität Deutschlands zu verzeichnen. In Kürze erfolgt die Veröffentlichung eines Statistischen Berichts sowie ein ausführlicher Aufsatz im Statistischen Monatsheft.

7 7 Bruttoinlandsprodukt nach dem neuen Europäischen System Bruttoinlandsprodukt und Bruttowertschöpfung nach Wirtschaftsbereichen in Sachsen-Anhalt Bruttoinlandsprodukt /Bruttowertschöpfung nach Wirtschaftsbereichen Jahr in Preisen von 1995 Mill. DM Bruttoinlandsprodukt Bruttowertschöpfung aller Wirtschaftsbereiche Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Produzierendes Gewerbe ohne Baugewerbe Verarbeitendes Gewerbe Baugewerbe Handel, Gastgewerbe und Verkehr Finanzierung, Vermietung und Unternehmensdienstleister Öffentliche und private Dienstleister Veränderung gegenüber dem Vorjahr in % Bruttoinlandsprodukt X 1,8 11, 9,4 3,5 2,8 1,5,4,8 Bruttowertschöpfung aller Wirtschaftsbereiche X 1,9 11,1 9,3 3,9 3,2 2,,9 1,1 Land- und Forstwirtschaft, Fischerei X - 13,1 19,3,7 3,6 11,7 -,2 2,6 3,9 Produzierendes Gewerbe ohne Baugewerbe X - 9,1 18,8 9,4 5,8 11,2 2,9 3,8 5, Verarbeitendes Gewerbe X - 2,4 25,6 11,2 7,9 7,1 9,5 5, 4,6 Baugewerbe X 3,3 16,3 15,3-1,3 1,1 2,9-8,4-7,2 Handel, Gastgewerbe und Verkehr X 18,6 14,5 1,6,3 1,8 2,6 4,3 2,7 Finanzierung, Vermietung und Unternehmensdienstleister X 8,5 14,1 9,6 1,2 4,4 7,5 4,5 3,3 Öffentliche und private Dienstleister X 13,2 1,6 5,7 4,2 -,5-2,9,,5

8 8 Bruttoinlandsprodukt nach dem neuen Europäischen System Bruttoinlandsprodukt und Bruttowertschöpfung nach Wirtschaftsbereichen je Erwerbstätigen in Sachsen-Anhalt Bruttoinlandsprodukt /Bruttowertschöpfung nach Wirtschaftsbereichen Jahr in Preisen von 1995 DM Bruttoinlandsprodukt Bruttowertschöpfung aller Wirtschaftsbereiche Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Produzierendes Gewerbe ohne Baugewerbe Verarbeitendes Gewerbe Baugewerbe Handel, Gastgewerbe und Verkehr Finanzierung, Vermietung und Unternehmensdienstleister Öffentliche und private Dienstleister Veränderung gegenüber dem Vorjahr in % Bruttoinlandsprodukt x 26,3 14,2 7,2 2,2 5,3 4,6,9 2,5 Bruttowertschöpfung aller Wirtschaftsbereiche x 26,4 14,3 7,1 2,6 5,7 5,1 1,4 2,8 Land- und Forstwirtschaft, Fischerei x 53,5 47,7 3,6 11,7 19,6-4,4-4,7 7, Produzierendes Gewerbe ohne Baugewerbe x 31, 42,1 23,3 1,3 18,6 9,6 4,3 5,2 Verarbeitendes Gewerbe x 41,8 49,2 23,2 12,1 14,3 15,1 5,2 4,4 Baugewerbe x 18,8 1,3-1,4-7,9 6,3 12,7-1, -,7 Handel, Gastgewerbe und Verkehr x 26,1 15,6 8,2 1,1 3,9 2,8 2,1 2,3 Finanzierung, Vermietung und Unternehmensdienstleister x - 1,5 7,3 2,1 3,4 3,5 5,,8 3,4 Öffentliche und private Dienstleister x 15,2 2,5 3,5 2,3-1,1 -,8,5 1,9

9 9 Bruttoinlandsprodukt nach dem neuen Europäischen System Bruttoinlandsprodukt nach Bundesländern Bundesland Jahr in Preisen von 1995 Mill. DM Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Deutschland Veränderung gegenüber dem Vorjahr in % Baden-Württemberg X,8-4,6 1,5 1,9 1, 1,8 3,6 1,7 Bayern X 2,4-2, 1,9 1,2 1,2 1,7 2,7 2,3 Berlin X 3,2 1,9,5 1,1-2,7-2,4,1 -,3 Brandenburg X 1,9 1,1 11,8 5,7 3,1 1,4 1,4 1,5 Bremen X,4-2,9 1,8,3 -,3 3, 2,4,6 Hamburg X 1,2,,9 1,1 1,4 2, 2,6 1, Hessen X 1,6-1,7,6 1,9 2, 2, 2,3 2,2 Mecklenburg-Vorpommern X 8,9 8,1 12,3 6,4 2,2,8,7 1,3 Niedersachsen X 1,5-1,3 1,8 -,4,3 1,1 3, 1,2 Nordrhein-Westfalen X 1, - 2,4 1,1 1,4,1 1,7 1,6,8 Rheinland-Pfalz X,4-2,5 1,7 1,3 -,4 2, 1,8 1,4 Saarland X -,6-4,6 2,9 2,9-2, 2,5 1,9 1,6 Sachsen X 1,9 9,9 11,8 6,2 2, -,5, 1,7 Sachsen-Anhalt X 1,8 11, 9,4 3,5 2,8 1,5,4,8 Schleswig-Holstein X 1,1-1, 1,1 2,3,8 1,1 1,6 1,9 Thüringen X 17,8 1,9 11,3 2,5 2,9 2,9 1,7 2, Deutschland X 2,2-1,1 2,3 1,7,8 1,5 2,2 1,5

10 1 Bruttoinlandsprodukt nach dem neuen Europäischen System Bruttoinlandsprodukt je Erwerbstätigen nach Bundesländern Bundesland Jahr in Preisen von 1995 DM Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg- Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Deutschland

11 11 Ausgewählte Wirtschaftsindikatoren Veränderung 2 2 Merkmal März April Mai März April Mai zum Vormonat zum Vorjahresmonat um Prozent Verarbeitendes Gewerbe sowie Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Betriebe, -,8, 3, 2,2 2,2 Beschäftigte -,2 -,4,3 1,4 1,7 1,7 Umsatz 13,2-7,9 2,8 21,4 22,5 44,6 dav. Inlandsumsatz 14,2-6,6 19, 2,2 23,2 4,8 Auslandsumsatz 7,6-15,8 33, 29,8 17,7 73,6 Umsatz je Beschäftigten 13,4-7,6 2,5 19,8 2,5 42,2 Geleistete Arbeiterstunden 9,4-12,9 12,6 3,6-2,8 16,4 Bruttolohn- und -gehaltsumme 2,6 -,4 4,5 1,9 1, 5,5 Volumenindex des Auftragseingangs im Verarbeitenden Gewerbe insgesamt 8,8-12,2 23,3 19,2 17,5 4,6 Inland 9,6-12,8 24,3 18,1 15,1 4,7 Ausland 5,3-9,8 19,1 24,3 29,1 4, Vorbereitende Baustellenarbeiten, Hoch- und Tiefbau Betriebe -,9 -,1 -,8-9,7-9,8-8,9 Beschäftigte - 1,3,6 1, - 14,8-16,4-15,7 Baugewerblicher Umsatz 26,2-6,8 13,7-6,3-19,7-12,3 Baugewerblicher Umsatz je Beschäftigten 21,2-7,4 12,5 1, - 4, 3,9 Geleistete Arbeitsstunden 15,5-6,9 21,9-2,7-27, - 5,9 Bruttolohn- und -gehaltsumme 3,8-4,9 1, - 14,1-21,4-11,9 Wertindex des Auftragseingangs 34,9-6,6 -,7-19,4-21,6-22,2 Bauinstallation und sonstiges Baugewerbe 1) Betriebe - 9, ,8.. Beschäftigte - 11, ,6.. Gesamtumsatz - 39,1.. 3,.. Gesamtumsatz je Beschäftigten - 31,5.. 22,.. Einzelhandel Umsatz (in jeweiligen Preisen) 1995=1 15,4-8, , - 3,8... Umsatz (in Preisen von 1995) 1995=1 x x x - 5,6-4,3... Gastgewerbe Umsatz (in jeweiligen Preisen) 1995=1 11,2 9,6... -,1 1,1... Umsatz (in Preisen von 1995) 1995=1 x x x - 1,1 -,1... Außenhandel Ausfuhr 21, , Einfuhr 12, , Gewerbeanzeigen Gewerbeanmeldungen 14,5-11,3-6,5-6,8-11, 11,5 Gewerbeabmeldungen 5,1-14,7 4,5-3,8-11,3 9,9 Preisindex für die Lebenshaltung aller privaten Haushalte 1995=1, ,1 1,6 1,6 Arbeitsmarkt Arbeitslose - 2,1-2,5-4,4 2,4 2,2,6 Kurzarbeiter/-innen 17, - 1,4-17,5-8,5 27, 17,2 Beschäftigte in ABM 2,4 2,2 8, - 28,5-26, - 2,6 1) Quartalsangaben

12 12 Grafiken zur Entwicklung ausgewählter Wirtschaftsindikatoren Umsatz Veränderung gegenüber dem Vorjahresmonat Verarbeitendes Gewerbe sowie Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden 4 in Mill. DM (Tausende) 8 um Prozent Umsatz insgesamt dar. Auslandsumsatz Umsatz insgesamt dar. Auslandsumsatz Beschäftigte Veränderung gegenüber dem Vorjahresmonat Verarbeitendes Gewerbe sowie Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden 14 in Tausend Personen 4 um Prozent ~ Index des Auftragseingangs (Volumenindex 1995=1) Veränderung gegenüber dem Vorjahresmonat Verarbeitendes Gewerbe =1 1 um Prozent Gesamt dar. Ausland Gesamt dar. Ausland Baugewerblicher Umsatz und Index des Auftragseingangs (Wertindex 1995=1) Veränderung gegenüber dem Vorjahresmonat Vorbereitende Baustellenarbeiten, Hoch- und Tiefbau 14 in Mill. DM Wertindex 1995= um Prozent Baugewerblicher Umsatz Wertindex des Auftragseingangs Baugewerblicher Umsatz Wertindex des Auftragseingangs

13 13 Grafiken zur Entwicklung ausgewählter Wirtschaftsindikatoren Beschäftigte und geleistete Arbeitsstunden Veränderung gegenüber dem Vorjahresmonat Vorbereitende Baustellenarbeiten, Hoch- und Tiefbau 1 in Tausend Personen in Mill. Stunden 1 1 um Prozent (Personen) um Prozent (Stunden) Beschäftigte geleistete Arbeitsstunden Beschäftigte geleistete Arbeitsstunden -6 Baugenehmigungen insgesamt Veränderung gegenüber dem Vorjahresmonat 2 Anzahl um Prozent Baugenehmigungen darunter für neue Wohngebäude Baugenehmigungen darunter für neue Wohngebäude Neue Wohngebäude - Anzahl der Wohnungen Veränderung gegenüber dem Vorjahresmonat 2 Anzahl Neue Wohngebäude - Anzahl der Wohnungen dar. neugebaute Wohngebäude mit 1 und 2 Wohnungen um Prozent 2 Neue Wohngebäude - Anzahl der Wohnungen dar. neugebaute Wohngebäude mit 1 und 2 Wohnungen Gewerbeanmeldungen und Gewerbeabmeldungen Veränderung gegenüber dem Vorjahresmonat 4 Anzahl um Prozent Gewerbeanmeldungen Gewerbeabmeldungen Gewerbeanmeldungen Gewerbeabmeldungen

14 14 Grafiken zur Entwicklung ausgewählter Wirtschaftsindikatoren Einzelhandelsumsatz Veränderung gegenüber dem Vorjahresmonat Meßzahl 1995= = in jeweiligen Preisen in Preisen von um Prozent in jeweiligen Preisen in Preisen von 1995 Außenhandel Veränderung gegenüber dem Vorjahresmonat 7 in Mill. DM 1 um Prozent Ausfuhr Einfuhr Ausfuhr Einfuhr Durchschnittliche Bruttomonatsverdienste der Angestellten Produzierendes Gewerbe; Handel; Kredit- und Versicherungsgewerbe Veränderung gegenüber dem Vorjahreszeitraum 6 in DM 1 um Prozent 5 7, ~ 2, Gesamt Männer Frauen Gesamt Männer Frauen 22 in DM Durchschnittliche Bruttostundenverdienste der Arbeiter/-innen Produzierendes Gewerbe 1 Veränderung gegenüber dem Vorjahreszeitraum um Prozent ~ Gesamt Männer Frauen Gesamt Männer Frauen

15 15 Grafiken zur Entwicklung ausgewählter Wirtschaftsindikatoren Preisindex für die Lebenshaltung aller privaten Haushalte (1995=1) Veränderung gegenüber dem Vorjahresmonat =1 4 um Prozent 17, , Preisindex für Wohngebäude insgesamt Veränderung gegenüber dem Vorjahreszeitraum = 1 1 um Prozent Arbeitslose Veränderung gegenüber dem Vorjahresmonat 35 in Tausend Personen 5 um Prozent Arbeitslose insgesamt Frauen Männer Arbeitslose insgesamt Frauen Männer Beschäftigte in Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen, Kurzarbeiter/-innen und Offene Stellen Veränderung gegenüber dem Vorjahresmonat in Tausend Personen Beschäftigte in ABM Kurzarbeiter/-innen Offene Stellen Beschäftigte in ABM Kurzarbeiter/-innen Offene Stellen um Prozent

16 16 Notizen

17 17 Zahlenspiegel Sachsen - Anhalt

18 18 Zahlenspiegel - Landesübersichten Merkmal Einheit Dezember Januar Bevölkerung 1 Bevölkerung am Jahres-/ Monatsende Personen Und zwar Männer Personen Frauen Personen Deutsche Personen Ausländer/-innen Personen Mittlere Bevölkerung Personen Eheschließungen Personen Ehescheidungen Personen Lebendgeborene Personen Gestorbene (ohne Totgeborene) Personen Überschuss der Geborenen (+) bzw. Gestorbenen (-) Personen Zuzüge über die Landesgrenze Personen darunter Ausländer/-innen Personen Fortzüge über die Landesgrenze Personen darunter Ausländer/-innen Personen Wanderungsgewinn (+) bzw. -verlust (-) Personen Merkmal Einheit Am Am Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 17 Arbeitnehmer/-innen 1) Anzahl darunter Frauen Anzahl darunter im Wirtschaftsabschnitt Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Anzahl Bergbau, Verarbeitendes Gewerbe, Energie- und Wasserversorgung Anzahl Baugewerbe Anzahl Handel, Gastgewerbe Anzahl Verkehr und Nachrichtenübermittlung Anzahl Kredit- und Versicherungsgewerbe Anzahl Grundstückswesen, Vermietung, Dienstleistungen für Unternehmen Anzahl Öffentliche Verwaltung u.ä. Anzahl 2) ) 27 Öffentliche und private Dienstleistungen (ohne öffentliche Verwaltung) Anzahl 2) ) 1) Arbeitsortprinzip, einschließlich Fälle ohne Angabe zur Wirtschaftsgliederung. 2) Angaben nicht möglich, da falsche wirtschaftsfachliche Zuordnung in den Ausgangsdaten.

19 19 Zahlenspiegel - Landesübersichten Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember ) )

20 2 Zahlenspiegel - Landesübersichten Merkmal Einheit 1998 (Jahresdurchschnitt) 1) (Jahresdurchschnitt) 1) Juni Juli Arbeitsmarkt 2) 28 Arbeitslose Anzahl darunter Frauen Anzahl Arbeitslosenquote 3 Insgesamt % 21,7 21,7 21, 21,7 31 Frauen % 24,5 24,3 23,9 24,9 32 Männer % 19,1 19,2 18,4 18,6 33 Jugendliche unter 25 Jahren % 17,8 17,5 13,7 18,6 34 Kurzarbeiter/-innen Anzahl Offene Stellen Anzahl Arbeitsvermittlungen Anzahl Beschäftigte in Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen Anzahl Beschäftigte in Strukturanpassungsmaßnahmen (einschließlich 249h AFG) Anzahl ) bei Arbeitsvermittlungen Jahressumme 2) Quelle: Landesarbeitsamt Sachsen-Anhalt/Thüringen Merkmal Einheit April Juni 1996 August Dezember Landwirtschaft Viehbestand 1) 39 Rinder Anzahl darunter Milchkühe Anzahl Schweine Anzahl darunter Sauen Anzahl Schafe Anzahl ) Berichtszeitpunkt jeweils der 3. des Monats 2) ab nur landwirtschaftliche Betriebe 3) vorläufiges Ergebnis Merkmal Einheit 1998 Mai Juni Landwirtschaft Gewerbliche Schlachtungen von Tieren in- und ausländischer Herkunft, Milch und Eiererzeugung 1) 44 Rinder ohne Kälber Anzahl Kälber Anzahl Schweine Anzahl Gesamtschlachtmenge t darunter Rinder ohne Kälber t Kälber t Schweine t Gesamterzeugung Milch t Erzeugte Eier Erzeugte Eier je Henne Stück ) in Unternehmen mit mindestens 3 Hennenhaltungsplätzen 2) vorläufige Angaben

21 21 Zahlenspiegel - Landesübersichten 2 August September Oktober November Dezember Januar Februar März April Mai Juni ,7 21,2 2,7 2,7 21,7 23,4 23,4 23, 21,9 21, 2,6 3 25,2 24,6 24, 23,7 24,1 24,9 24,7 24,3 23,3 22,6 22, ,5 18, 17,5 17,8 19,4 21,9 22,3 21,7 2,6 19,4 18,8 32 2,1 19,4 16,7 16,2 17, 18,7 19,4 19,1 17,2 15,9 15, April Juni ) 2 August Dezember April Juni November Mai November Mai 3) ) Juli August September Oktober November Dezember Januar Februar März April Mai

22 22 Zahlenspiegel - Landesübersichten Merkmal Einheit 1998 Mai Juni Gewerbeanzeigen 1) 54 Gewerbeanmeldungen insgesamt Anzahl davon Land- und Forstwirtschaft Anzahl Verarbeitendes Gewerbe Anzahl Baugewerbe Anzahl Handel, Gastgewerbe Anzahl Dienstleistungen und Sonstiges Anzahl Gewerbeabmeldungen insgesamt Anzahl davon Land- und Forstwirtschaft Anzahl Verarbeitendes Gewerbe Anzahl Baugewerbe Anzahl Handel, Gastgewerbe Anzahl Dienstleistungen und Sonstiges Anzahl ) ohne Automatenaufsteller und Reisegewerbe Merkmal Einheit 1998 Mai Juni Insolvenzen 1) 66 Insolvenzverfahren insgesamt Anzahl darunter mangels Masse abgelehnt Anzahl Höhe der voraussichtlichen Forderungen insgesamt 1 DM darunter aus mangels Masse abgelehnter Verfahren 1 DM Unternehmensinsolvenzen Anzahl ) Die Verfahren werden in dem Monat ausgewertet, in dem sie dem Statistischen Landesamt zur Verfügung gestellt werden. Merkmal Einheit 1998 Mai Juni Energie- und Wasserversorgung 71 Betriebe Anzahl Beschäftigte Anzahl darunter Arbeiter/-innen Anzahl Bruttolohnsumme 1 DM Bruttogehaltsumme 1 DM Geleistete Arbeiterstunden Bruttostromerzeugung in öffentlichen Kraftwerken Mill. kwh Nettostromerzeugung in öffentlichen Kraftwerken Mill. kwh darunter in Wasserkraftwerken Mill. kwh Wärmekraftwerken Mill. kwh Stromeinspeisung in das öffentliche Netz 1) Mill. kwh darunter von Industrie Mill. kwh ) Industrieeinspeisung und Einspeisung erneuerbarer Energien

23 23 Zahlenspiegel - Landesübersichten 2 Juli August September Oktober November Dezember Januar Februar März April Mai Juli August September Oktober November Dezember Januar Februar März April Mai Juli August September Oktober November Dezember Januar Februar März April Mai

24 24 Zahlenspiegel - Landesübersichten Merkmal Einheit 1998 Mai Juni Verarbeitendes Gewerbe sowie Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden 1) 83 Betriebe Anzahl Beschäftigte Anzahl darunter Arbeiter/-innen Anzahl Bruttolohnsumme 1 DM Bruttogehaltsumme 1 DM Geleistete Arbeiterstunden Gesamtumsatz (ohne Umsatzsteuer) Mill. DM 29 66, , , 2 757,3 9 darunter Auslandsumsatz Mill. DM 4 9, ,7 288,6 377,7 91 Produktionsindex im Verarbeitenden Gewerbe sowie im Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden 1995=1 117,9 127,8 125, 159,2 92 darunter Ernährungsgewerbe 1995=1 127,1 129,7 132,6 144,5 93 Chemische Industrie 1995=1 131,1 13,9 125,6 137,9 94 Maschinenbau 1995=1 86,4 86,9 96,4 81,7 95 Glasgewerbe, Keramik, Verarbeitung von Steinen und Erden 1995=1 113,3 121,7 119,1 141,3 96 Metallerzeugung und -bearbeitung 1995=1 129,4 135,5 128,9 145,2 97 Herstellung von Metallerzeugnissen 1995=1 112, 12,2 11,6 126,7 98 Volumenindex des Auftragseingangs im Verarbeitenden Gewerbe 2) 1995=1 97,4 15,8 99,4 112,1 99 davon aus dem Inland 1995=1 94,9 13, 96,1 18,6 1 aus dem Ausland 1995=1 16,2 115,4 111,7 124,2 11 darunter Chemische Industrie 1995=1 113,5 134,4 117,6 14,2 12 Herstellung von Gummi- und Kunststoffwaren 1995=1 119,5 147,7 142,4 171,3 13 Maschinenbau 1995=1 62,4 58,1 62,5 52,2 14 Glasgewerbe, Keramik, Verarbeitung von Steinen und Erden 1995=1 121,1 121,8 11,1 137, 15 Metallerzeugung und -bearbeitung 1995=1 117,5 121,1 122,3 129,3 16 Herstellung von Metallerzeugnissen 1995=1 12,3 94,4 97,4 1,3 1) Betriebe von Unternehmen mit im Allgemeinen 2 und mehr Beschäftigten 2) ausgewählte Wirtschaftszweige (u.a. ohne Ernährungsgewerbe und Tabakverarbeitung) 3) vorläufige Ergebnisse

25 25 Zahlenspiegel - Landesübersichten 2 3) Juli August September Oktober November Dezember Januar Februar März April Mai , , 2 97, ,9 3 98,6 3 84, ,8 2 89,2 3 18, , , ,9 328,3 381,3 396,6 422,7 42, 371,5 415,4 447, 376,6 5, ,2 126,4 136, 136,8 142,6 133,9 111,6 125,1 136,2 132,9 156, ,4 126,4 13,3 132, 148,6 136,6 11,9 123,6 139,9 13,8 161, ,4 12,9 135,8 139,5 145,7 144,3 134,7 149,9 167,4 149,8 194, ,9 96,7 83,7 79,3 92,6 124,7 56,4 82,8 83,5 91,3 87, ,6 136,6 147,2 138,5 134,4 93,6 7,8 11,4 123,5 125,9 15, ,4 127,3 146,9 135,7 156,5 119,9 116, 137, 144,2 126,5 15, ,5 131, 145,7 127, 13,6 125,5 12,8 11, 126, 19,2 133, ,3 96,8 114,2 113,7 118,2 113,2 19, 118,7 129,1 113,4 139, ,4 92,9 112,5 19,9 116,6 17,6 14,6 113,8 124,7 18,8 135, ,6 111,7 118,3 127,5 121,9 135,8 127, 138,3 145,6 131,3 156, ,3 97,5 134,7 139,8 158,2 162, 143,6 161,1 176,4 151,7 194, ,1 148,3 168,5 18,4 178,3 138,6 144,8 166,4 193,3 156, 23, ,8 53,5 57,1 58,2 64,3 59,7 58,7 68,7 66,5 62,3 83, , 146, 163,1 152,9 143,7 16,1 91, 19, 153, 128,1 163, ,8 131,6 141,9 127,2 118,5 113,9 133,2 141,4 141,9 139,7 155, ,7 91,1 14,2 13,3 98,8 88,9 91,7 87, 97,1 93,1 15,2 16

26 26 Zahlenspiegel - Landesübersichten Merkmal Einheit 1998 Mai Juni Baugewerbe Vorbereitende Baustellenarbeiten, Hoch- und Tiefbau (Bauhauptgewerbe) 1) 17 Beschäftigte Anzahl darunter kaufmännische und technische Angestellte einschl. Auszubildende Anzahl Facharbeiter, Poliere, Meister, Fachwerker, Werker Anzahl gewerblich Auszubildende Anzahl Bruttolohnsumme 1 DM Bruttogehaltsumme 1 DM Geleistete Arbeitsstunden darunter Wohnungsbau gewerblicher und industrieller Bau öffentlicher und Straßenbau Gesamtumsatz (ohne Umsatzsteuer) Mill. DM 1 882, ,5 846,5 959,2 118 Baugewerblicher Umsatz (ohne Umsatzsteuer) Mill. DM 1 671,2 1 11,1 833,6 944,5 119 darunter Wohnungsbau Mill. DM 3 252, ,8 256,4 295,3 12 gewerblicher und industrieller Bau Mill. DM 4 157, ,1 38,9 33,7 121 öffentlicher und Straßenbau Mill. DM 3 26, ,2 268,2 318,6 Vorbereitende Baustellenarbeiten, Hoch- und Tiefbau (Bauhauptgewerbe) 2) 122 Betriebe Anzahl Beschäftigte Anzahl darunter Arbeiter/-innen Anzahl Bruttolohnsumme 1 DM Bruttogehaltssumme 1 DM Geleistete Arbeitsstunden Gesamtumsatz (ohne Umsatzsteuer) Mill. DM 8 669,5 8 7,6 657,3 739,2 129 Baugewerblicher Umsatz (ohne Umsatzsteuer) Mill. DM 8 49, ,1 646,3 726,9 13 Wertindex der Auftragseingänge 1995=1 76,6 61,7 67,5 79,1 131 darunter Hochbau 1995=1 63, 53,7 57,2 69,4 132 darunter Wohnungsbau 1995=1 66,1 56,1 62,8 68,3 133 gewerblicher und industrieller Bau 1995=1 56,9 46,3 5,4 56,6 134 öffentlicher Hochbau 1995=1 77,3 76,8 65,1 131, 135 Tiefbau 1995=1 98, 74,2 83,5 94,3 136 darunter gewerblicher und industrieller Bau 1995=1 58,7 56,4 66,5 71,3 137 Straßenbau 1995=1 124,8 12,8 16,8 111, Bauinstallation und sonstiges Baugewerbe (Ausbaugewerbe) 3) 138 Betriebe Anzahl Beschäftigte Anzahl darunter gewerblich Tätige Anzahl Bruttolohnsumme 1 DM Bruttogehaltssumme 1 DM Geleistete Arbeitsstunden Gesamtumsatz (ohne Umsatzsteuer) Mill. DM 2 878, ,6-6,5 1) hochgerechnete Ergebnisse für alle Betriebe 2) Betriebe von Unternehmen mit im Allgemeinen 2 und mehr Beschäftigten 3) Betriebe von Unternehmen mit im Allgemeinen 2 und mehr Beschäftigten; Quartalsangaben

27 27 Zahlenspiegel - Landesübersichten 2 Juli August September Oktober November Dezember Januar Februar März April Mai ,1 965,2 1,1 1 2,8 994, 91,5 44,4 553,7 688,9 642,1 731, ,3 952,7 985,9 99,7 977,8 896,3 431,7 544,2 677,2 633,1 72, ,2 289,8 35,8 299, 295,1 276,5 119,7 17,9 189, 188, 216, ,8 364,8 348,9 353,1 334,8 33,4 182, 212,4 261,8 238,2 249,6 12 3,3 298,1 331,2 338,6 347,9 289,4 13,1 16,8 226,4 26,9 254, ,3 751,1 778,8 792,2 786,1 717,4 348,4 432, 544,8 55,9 576, ,5 74,4 766,8 782, 772,4 75,5 341, 424, 534,9 498,4 566, ,2 57,9 76, 59, 47, 57,9 42,2 43,5 58,7 54,8 54, ,6 5,3 6,3 5,4 39,6 58,6 35,5 4,5 47,6 38, 42, ,5 63,4 58,8 48,7 39,9 47,5 35,2 46,5 54,2 46,5 45, ,9 37,8 53,7 41,7 37, 55,9 29,9 32,5 38,8 28,7 35, ,9 54,3 95,7 96,1 5,4 115,5 62, 51,9 6,2 46, 59, ,2 69,7 1,6 72,5 58,4 56,8 52,5 48,2 76,2 81, 73, ,3 55,3 94,1 56, 46,3 39,6 56,1 4,4 54,3 45,3 43, ,5 13,7 134, 89,1 77,4 74,3 35,1 52,5 117,8 14,3 94, , , ,

Entwicklung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in ausgewählten Wirtschaftsabteilungen in den Jahren 1993 bis 1997 30.06.1993 = 100 130 120 110 100 90 80 70 1993 1994 1995 1996 1997 Verarbeitendes

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