Entwicklung der Betriebs- und Beschäftigtenzahlen in Sachsen-Anhalt 1995 bis 2003

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1 1 Der Inhalt im Überblick Statistisches Monatsheft Sachsen-Anhalt 7/ Jahrgang Kurz und aktuell Wanderungsgewinne in beiden Großstädten Steter Anstieg der Single-Haushalte Die meisten ausländischen Schulkinder sind Vietnamesen Mehr als 4 6 erfolgreiche Abschlussprüfungen an den Hochschulen Umsatzsteigerung in der Industrie Gestiegene Auftragseingänge in der Industrie Wohnungsbestand weiterhin rückläufig Sachsen-Anhalt auch im Winterhalbjahr touristisch attraktiv Seite 3 Beitrag Die Entwicklung im Verarbeitenden Gewerbe einschließlich Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden in Sachsen-Anhalt und im Vergleich zu Mitteldeutschland von 1995 bis 23 von Margot Apel 5 Ausgewählte Wirtschaftsindikatoren in Bild und Zahl 9 Zahlenspiegel Sachsen-Anhalt 15 Neue Veröffentlichungen des Statistischen Landesamtes Sachsen-Anhalt 49 Redaktionsschluss

2 2 Vorbemerkungen Mit dem Statistischen Monatsheft gibt das Statistische Landesamt die aktuell vorliegenden Ergebnisse heraus und stellt die Entwicklungen für das Land Sachsen-Anhalt dar. Ab Herausgabemonat Januar 22 wird das Statistische Monatsheft mit einem neuen Zahlenspiegel und komplett in EURO veröffentlicht. Für alle DM-Beträge bis einschließlich Dezember 21 erfolgt die Umrechnung mit dem festen Faktor von 1,95583 (spitze Umrechnung). Geringfügige Abweichungen zu anderen oder späteren Veröffentlichungen sind nicht ausgeschlossen. Die mit einem Stern ( * ) versehenen Positionen sind Bestandteil eines von allen Statistischen Landesämtern beschlossenen Mindestveröffentlichungsprogramms und werden von allen Ämtern im monatlichen Zahlenspiegel veröffentlicht. Zur Methodik informieren Sie sich bitte in den jeweiligen Statistischen Berichten. Abänderungen bereits bekanntgegebener Zahlen beruhen auf nachträglichen Berichtigungen. Auftretende Abweichungen in den Endsummen sind auf Rundungsdifferenzen zurückzuführen. Alle Ergebnisse der amtlichen Statistik basieren auf gesetzlicher Grundlage. Quellenangaben für nicht im Statistischen Landesamt ermittelte Zahlen sind an entsprechender Stelle enthalten. Zeichenerklärung - = nichts vorhanden = weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle, jedoch mehr als nichts x = Tabellenfach gesperrt, weil Aussage nicht sinnvoll. = Zahlenwert unbekannt oder geheimzuhalten ( ) = Aussagewert eingeschränkt, da der Zahlenwert Fehler aufweisen kann... = Angabe fällt später an * = Mindestveröffentlichungsprogramm Abkürzungen a.n.g. = andere nicht genannte dav. = davon dar. = darunter VjD = Vierteljahresdurchschnitt

3 3 Kurz und aktuell Wanderungsgewinne in beiden Großstädten Erstmalig seit der Wiedervereinigung erzielten die beiden Großstädte Halle und Magdeburg Wanderungsgewinne, d.h. im vergangenen Jahr zogen mehr Menschen zu als fort. Für Halle kompensierte der Wanderungsgewinn von Personen sogar das Geburtendefizit von 775 Personen. Damit stieg 23 die Bevölkerung gegenüber dem Vorjahr, was zuletzt 1988 zu verzeichnen war. In Magdeburg wurde ein Wanderungsgewinn von 331 Personen erzielt, womit das Geburtendefizit von 966 Personen zu einem Drittel ausgeglichen werden konnte. Steter Anstieg der Single-Haushalte Im Mai 23 zählte das Land 419 Single-Haushalte. Das waren 1 mehr als im Jahr Der Anteil an den Privathaushalten stieg in diesem Zeitraum von 27 % auf 35 %. Frauen bildeten 61 % der Single-Haushalte. Von ihnen waren 61 % älter als 65 Jahre. Über die Hälfte (56 %) waren verwitwet und weitere 18 % geschieden. Gegenüber 1991 nahm die Anzahl der weiblichen Singles um 13 % zu. Von den männlichen Singles waren nur 17 % älter als 65 Jahre, aber 22 % jünger als 3 Jahre. Über die Hälfte (57 %) waren Junggesellen und 37 % geschieden oder verwitwet. Gegenüber 1991 verzeichneten die männlichen Single-Haushalte eine Zunahme um 77 %. Die meisten ausländischen Schulkinder sind Vietnamesen Im Schuljahr 23/4 besuchten über 4 ausländische Schülerinnen und Schüler eine allgemein bildende Schule. Die Ausländerzahl war damit 4,5-mal höher als noch vor zehn Jahren. Ihr Anteil an der Gesamtschülerzahl betrug nunmehr 1,6 %. Knapp die Hälfte der ausländischen Kinder und Jugendlichen besuchte eine Grundschule und ein Drittel von ihnen eine Sekundarschule. Rund 14 % waren Gymnasiasten und über 4 % Sonderschüler. Mit über 2 Kindern stammten die meisten Ausländerkinder aus Asien. Aus den bisherigen Ländern der Europäischen Union wurden 129 Kinder an einer allgemein bildenden Schule unterrichtet, mit den 1 neuen EU-Ländern waren es 214 Kinder und Jugendliche. Die größte Ausländergruppe mit über 7 Kindern im schulpflichtigen Alter waren Vietnamesen, gefolgt von 532 Kindern irakischer Staatsangehörigkeit, die vor allem als Asylbewerber in Sachsen-Anhalt leben. Mehr als 4 Kinder, deren Eltern (in der Regel Asylbewerber bzw. Bürgerkriegsflüchtlinge) aus Serbien und Montenegro stammen, besuchten eine allgemein bildende Schule. Mehr als 4 6 erfolgreiche Abschlussprüfungen an den Hochschulen Im Prüfungsjahr 23 beendeten Studierende erfolgreich ihr Studium an einer Hochschule, das waren 88 mehr als im Vorjahr. Von allen Prüflingen hatten 98,8 % ihr Studium erfolgreich abgeschlossen. Fast drei Viertel aller Absolventinnen und Absolventen erreichten gute und bessere Abschlussnoten. Mehr als die Hälfte (55 %) aller Prüfungskanditaten und Prüfungskanditatinnen waren Frauen, deren Anteil mit 74 % besonders bei Lehramtsprüfungen überdurchschnittlich hoch war Von den ausländischen Studierenden wurden 238 Hochschulabschlüsse, geringfügig mehr als im Vorjahr, erworben. Ein Drittel aller Hochschulabsolventinnen und Hochschulabsolventen erwarben ein Diplom und rund 44 % beendeten das Studium mit einem Fachhochschulabschluss. Die Zahl der bestandenen Promotionen betrug 424. Sie konzentrierten sich zu fast 65 % auf Humanmedizin und Mathematik/Naturwissenschaften. Mit 63 Bachelor- und 87 Masterabschlüssen blieb die Zahl der Absolventinnen und Absolventen dieser neuen international anerkannten Studiengänge im Vergleich zum Prüfungsjahr 22 nahezu konstant. Rund 36 % aller Hochschulabschlüsse wurden in den Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, 15 % jeweils in den Ingenieurwissenschaften sowie in Sprach- und Kulturwissenschaften und 14 % in Mathematik/Naturwissenschaften erworben. Im Prüfungsjahr 23 schlossen Studierende ein Erststudium erfolgreich ab, das waren 81 % aller Hochschulprüfungen. Dafür wurden durchschnittlich 1,1 Fachsemester benötigt, wobei die Humanmediziner mit 13,1 Fachsemestern die längste und die Studenten der Ingenieurwissenschaften mit 9,4 Fachsemestern die wenigste Zeit bis zum Abschluss benötigten. Das salter beim Abschluss eines Erststudiums lag bei 26,9 Jahren.

4 4 Kurz und aktuell Umsatzsteigerung in der Industrie Im 24 war in den Industriebetrieben 1) eine deutliche Umsatzsteigerung gegenüber dem gleichen Vorjahresmonat zu verzeichnen. Die monatlich befragten Betriebe erzielten einen Umsatz in Höhe von 2 13 Millionen Euro, 8,4 % mehr als im vergleichbaren Vorjahresmonat. Die Exportquote lag im 24 bei 2,1 % ( 23: 19,1 %). Dabei erreichten die Vorleistungsgüterproduzenten eine Exportquote von 23,1 %, gefolgt von den Investitionsgüterproduzenten mit 21,4 %. Im Monat 24 waren in den Industriebetrieben Personen beschäftigt, das waren 1 55 Beschäftigte bzw. 1,4 % mehr als im 23. Innerhalb der Wohnungsstrukturen waren deutliche Umbrüche zugunsten größerer Wohnungen zu beobachten. Die Zahl der Wohnungen mit 1 bis 4 Räumen (einschließlich Küche) nahm in allen Kategorien ab, dagegen wuchs die Zahl der Wohnungen mit 5, 6 oder 7 und mehr Räumen. Diese Verschiebungen führten dazu, dass trotz geringerer Wohnungszahl die verfügbare Wohnfläche im Land weiter zunahm. Eine durchschnittliche Wohnung hat 4,1 Räume einschließlich Küche und ist 73,6 Quadratmeter groß. Die verfügbare Wohnfläche je Einwohner erhöhte sich innerhalb eines Jahres von 38,4 auf 38,9 Quadratmeter. Sachsen-Anhalt auch im Winterhalbjahr touristisch attraktiv Gestiegene Auftragseingänge in der Industrie Die Industriebetriebe 1) verbuchten im Monat 24 einen kräftigen Anstieg der Auftragseingänge. Die preisbereinigten Orders insgesamt lagen um 13,8 % über denen des Vorjahresmonats. Die Bestellungen aus dem Inland erhöhten sich dabei um 11,3 % und die Auslandsbestellungen um 19,5 %. Hohe Zuwachsraten erzielten im mit 33,1 % die Hersteller von Kraftwagen und Kraftwagenteilen sowie mit 28,5 % der Maschinenbau. In der Rundfunk- und Nachrichtentechnik war das Volumen der Auftragseingänge fast doppelt so hoch wie vor Jahresfrist. Von Januar bis 24 lagen die realen Auftragseingänge um 1,3 % höher als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Die Inlandsaufträge stiegen um 9 % und die aus dem Ausland um 13,3 %. Wohnungsbestand weiterhin rückläufig Wie schon ein Jahr zuvor ging im Jahr 23 die Zahl der verfügbaren Wohnungen zurück. Dabei fiel die Verringerung mit 2 3 Wohnungen gering aus. Durch den stärkeren Bevölkerungsrückgang erhöhte sich die Anzahl der Wohnungen je 1 Einwohner von 524 im Jahr 22 auf 528 im Jahr 23. Am Jahresende standen 1,332 Millionen Wohnungen zur Verfügung. Die Beherbergungseinrichtungen Sachsen-Anhalts können auf ein erfolgreiches Winterhalbjahr 23/24 zurückblicken. Von November 23 bis 24 buchten mehr als 95 Gäste rund 2,3 Millionen Übernachtungen in Beherbergungsstätten mit 9 und mehr Betten sowie auf Campingplätzen. Damit wurden 9,2 % mehr Gäste sowie 9, % mehr Übernachtungen verzeichnet als im Winterhalbjahr 22/23. Aus dem Ausland stammten 5,4 % der Gäste. Der Zuwachs im Gäste- und Übernachtungsaufkommen war im Ausländertourismus (11,5 bzw. 1,3 %) noch ausgeprägter als bei den inländischen Besuchern (9,1 bzw. 8,9 %). Im Vergleich der Betriebsarten verbuchten besonders die Hotels (+15,5 %) und Hotels garnis (+12,7 %) höhere Übernachtungszahlen. Ein rückläufiges Beherbergungsaufkommen mussten die Vorsorge- und Rehakliniken mit 1,2 % weniger Gästen und 2,8 Prozent weniger Übernachtungen hinnehmen. Unterschiedliche Entwicklungen gab es auch zwischen den einzelnen Reisegebieten des Landes. Die großen Gewinner des Winterhalbjahres waren der Harz und das Harzvorland sowie die Altmark. Die Region Harz und Harzvorland als aufkommensstärkstes Reisegebiet besuchten 18,2 % mehr Gäste, die 17,8 Prozent mehr Übernachtungen buchten. Die Beherbergungsbetriebe in der Altmark verzeichneten 17,5 % mehr Gästeankünfte und 18,9 % mehr Übernachtungen. Die Reisegebiete Halle/Saale/Unstrut, Anhalt-Wittenberg sowie Magdeburg, Elbe-Börde-Heide erreichten jeweils ein Plus im Übernachtungsaufkommen zwischen 1,3 und 3, %. 1) Betriebe des Verarbeitenden Gewerbes einschließlich Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden mit im Allgemeinen 2 und mehr Beschäftigten

5 5 Entwicklung im Verarbeitenden Gewerbe Margot Apel Die Entwicklung im Verarbeitenden Gewerbe einschließlich Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden in Sachsen-Anhalt und im Vergleich zu Mitteldeutschland von 1995 bis 23 Der strukturelle Anpassungsprozess im Verarbeitenden Gewerbe einschließlich Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden (Industrie) Sachsen-Anhalts war Mitte der 9er Jahre im Wesentlichen abgeschlossen. Die Beschäftigtenzahl verringerte sich von 1995 bis zum Jahr 1999 stetig, stieg ab dem Jahr 2 wieder an und lag im Jahr 23 noch unter dem Niveau von Im Gegensatz dazu verlief die Umsatzentwicklung im gleichen Zeitraum kontinuierlich positiv Entwicklung der Betriebs- und Beschäftigtenzahlen in Sachsen-Anhalt 1995 bis 23 Anzahl der Betriebe Betriebe Beschäftigte Beschäftigte Vorbemerkungen In die nachfolgenden Betrachtungen wurden die Daten der Betriebe von Unternehmen (einschließlich Handwerk) mit im Allgemeinen 2 und mehr Beschäftigten der Bereiche Verarbeitendes Gewerbe sowie Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden einbezogen. Grundlage für die Zuordnung bildet die EU-weit harmonisierte "Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 23" (WZ 23), die die Ausgabe 1993 (WZ 93) ablöste. Der Monatsbericht für Betriebe im Verarbeitenden Gewerbe sowie Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden erfasst die Abschnitte C - Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden - und D - Verarbeitendes Gewerbe - der WZ 23. Als Region "Mitteldeutschland" wurden die drei Länder Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen zusammengefasst Personen), Herstellung von Kraftwagen- und Kraftwagenteilen ( + 52,9 % bzw Personen), Medizin-, Mess-, Steuerund Regelungstechnik, Optik, Herstellung von Uhren ( + 59,7 % bzw. 886 Personen) sowie Papiergewerbe ( + 69,8 % bzw. 496 Personen). Einen hohen Personalabbau wiesen insbesondere die Wirtschaftszweige Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden (- 63, % bzw Personen), Maschinenbau ( - 31, % bzw Personen), Sonstiger Fahrzeugbau ( - 35,1 % bzw Personen), Herstellung von chemischen Erzeugnissen (- 16,3 % bzw Personen) sowie Herstellung von Möbeln, Schmuck, Musikinstrumenten, Sportgeräten, Spielwaren und sonstigen Erzeugnissen ( - 19,8 % bzw. 62 Personen) aus. Betriebe und Beschäftigte Die Anzahl der Industriebetriebe ist von 1995 bis 23 um 15 (+ 12,4 %) angestiegen, während die Beschäftigtenzahl nach einem starken Rückgang bis zum Jahr 1999 ab dem Jahr 2 wieder anstieg und 23 noch weit unter dem Ausgangsniveau lag (- 8,6 %). Darin wird der immer noch andauernde Strukturwandel in der Industrie sichtbar. Der Anteil der Klein- und Mittelbetriebe mit bis zu 25 Beschäftigten hat zugenommen und die Zahl der Großbetriebe ist von 1 % im Jahr 1995 auf 6 % im Jahr 23 gesunken. Die durchschnittliche Betriebsgröße verringerte sich von 99 auf 8 beschäftigte Personen je Betrieb. Beschäftigungszuwächse gab es vor allem in den Wirtschaftszweigen Ernährungsgewerbe ( + 3,5 % bzw Personen), Herstellung von Gummi- und Kunststoffwaren ( + 94,4 % bzw. Die größten Arbeitgeber waren 23 die Branchen Ernährungsgewerbe (2 336 Beschäftigte), Herstellung von Metallerzeugnissen ( Beschäftigte) und Herstellung von chemischen Erzeugnissen (12 773). Diese drei Wirtschaftszweige stellten zusammen 42,3 % aller Industriearbeitsplätze in Sachsen- Anhalt. Die Beschäftigtenentwicklung verlief von 1995 bis 23 in Sachsen-Anhalt und in Mitteldeutschland konträr. In Mitteldeutschland war ein kontinuierlicher Beschäftigtenzuwachs bereits vom Jahr 1998 an zu beobachten. Die Beschäftigung stieg in Mitteldeutschland um 8,6 % bzw Personen an, während in Sachsen- Anhalt ein Rückgang um 8,6 % bzw Personen zu verzeichnen war. Der Anteil der Beschäftigten Sachsen-Anhalts an Mitteldeutschland insgesamt hat sich auf Grund dieser Entwicklung von 27,2 % im Jahr 1995 auf 22,9 % im Jahr 23 verringert.

6 6 Entwicklung im Verarbeitenden Gewerbe Entwicklung der Beschäftigtenzahlen in Sachsen-Anhalt und in Mitteldeutschland 1995 bis Anzahl der Beschäftigten Die umsatzstärksten Wirtschaftszweige waren sowohl 1995 als auch 23 das Ernährungsgewerbe mit 5,2 Mrd. Euro und die Chemie mit 3,8 Mrd. Euro. Beide Wirtschaftszweige erwirtschafteten 23 zusammen 38,3 % des gesamten Industrieumsatzes in Sachsen-Anhalt. Der Maschinenbau, der 1995 noch 8,5 % des Landesumsatzes erbrachte, hatte 23 einen Anteil von 4,7 %. Dagegen wuchs der Anteil der Herstellung von Gummi- und Kunststoffwaren von 3,6 % auf 5,5 % Sachsen-Anhalt Mitteldeutschland Anteile ausgewählter Wirtschaftszweige am Industrieumsatz 1995 und 23 in % Umsatzentwicklung Der Industrieumsatz insgesamt erhöhte sich von 1995 bis 23 um rd. drei Viertel (+ 1, Mrd. Euro) auf 23,5 Mrd. Euro. Während 1996 der Umsatz im Vergleich zum Vorjahr noch rückläufig (- 2,5 %) war, wuchs er ab 1997 stetig an und erreichte im Jahr 2 mit 19,9 % die höchste Wachstumsrate. Ein überdurchschnittliches Umsatzwachstum gegenüber dem Basisjahr 1995 wiesen vor allem die Wirtschaftszweige Papiergewerbe (+ 328 %), Herstellung von Kraftwagen und Kraftwagenteilen (+ 238 %), Herstellung von Gummi- und Kunststoffwaren (+ 166 %), Sonstiger Fahrzeugbau (+ 151 %) sowie Rundfunkund Nachrichtentechnik (+ 147 %) auf. Im Bergbau und der Gewinnung von Steinen und Erden schrumpfte der Umsatz 23 auf fast die Hälfte des Basisjahres ,1 % 36,8 % 15,5 % 8,5 % 3,68,7 % 6,8 % % Ernährungsgewerbe Herstellung von chemischen Erzeugnissen Maschinenbau Herstellung von Kunststoff- und Gummiwaren Metallerzeugung und -bearbeitung Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Übrige Wirtschaftszweige Umsatz ausgewählter Wirtschaftszweige 1995 und 23 Ernährungsgewerbe Herstellung von chemischen Erzeugnissen Maschinenbau Herstellung von Gummi- und Kunststoffwaren Papiergewerbe Herstell. von Kraftwagen und Kraftwagenteilen Sonstiger Fahrzeugbau Rundfunk- und Nachrichtentechnik Bergbau und Gewinn. von Steinen und Erden Umsatz in Mill. EUR

7 7 Entwicklung im Verarbeitenden Gewerbe Infolge der gegenläufigen Entwicklung von Beschäftigtenzahl und Umsatz stieg der Umsatz je Beschäftigten (Umsatzproduktivität) kontinuierlich an und lag 23 um 9 % über dem Ausgangswert von Die höchste Umsatzproduktivität wiesen im Jahr 23 die Wirtschaftszweige Papiergewerbe ( Euro je Beschäftigten), Herstellung von chemischen Erzeugnissen (3 939 Euro je Beschäftigten) sowie Metallerzeugung und -bearbeitung ( Euro je Beschäftigten) aus. Entwicklung des Industrieumsatzes in Sachsen-Anhalt und in Mitteldeutschland 1995 bis Umsatz in Mill. EUR Umsatz je Beschäft. in EUR Die folgende Tabelle widerspiegelt die Entwicklung seit 1995: Tabelle 1: Entwicklung des Umsatzes in der Industrie Sachsen-Anhalts Jahr Umsatz Mill. Euro Entwicklung zum Vorjahr um % Umsatz je Beschäftigten Euro Entwicklung zum Vorjahr um % Umsatz in Sachsen-Anhalt Umsatz in Mitteldeutschland Umsatz je Beschäftigten in Sachsen-Anhalt Umsatz je Beschäftigten in Mitteldeutschland , , , , , , , , , , , , , , , ,9 Im Vergleich zu Mitteldeutschland fiel das Umsatzwachstum in Sachsen-Anhalt von 1995 bis 23 mit 73,5 % um 8,4 Punkte geringer aus. Daraus resultiert der leichte Rückgang des Anteils der sachsen-anhaltinischen Betriebe am mitteldeutschen Umsatz von 3 % im Jahr 1995 auf 28,5 % 23. Die Umsatzproduktivität stieg in Sachsen-Anhalt schneller als in Mitteldeutschland. 23 lag der Umsatz je Beschäftigten um rd. ein Viertel über dem mitteldeutschen von Euro betrug der Abstand bereits 1 %. Der Auslandsumsatz entwickelte sich in Sachsen-Anhalt von 1995 bis 23 schneller als der Gesamtumsatz. Die erlösten Umsätze mit dem Ausland wuchsen um das Eineinhalbfache auf 4,6 Mrd. Euro im Jahr 23 an. Auch die Exportquote, der Anteil des Auslandsumsatzes am Umsatz insgesamt, stieg von 13,2 % 1995 auf 19,7 % im Jahr 23. Die Wirtschaftszweige mit der höchsten Exportkraft waren im Jahr 23 die Wirtschaftszweige Herstellung von Kraftwagen und Kraftwagenteilen (43,3 %; 1995 = 3,5 %), Herstellung von chemischen Erzeugnissen ( 42,1 %; 1995 = 25,5 %) sowie Metallerzeugung und -bearbeitung ( 37,5 %; 1995 = 16,3 %). Das Ernährungsgewerbe als umsatzstärkster Industriezweig erreichte 23 eine Exportquote von 9,5 % im Vergleich zu 1995 von 6,7 %. Die Entwicklung des Auslandsumsatzes in Sachsen-Anhalt blieb weit hinter der in Mitteldeutschland zurück. Die Lieferungen und Leistungen in das Ausland aus dem gesamten mitteldeutschen Industrieraum stiegen von 1995 bis 23 auf mehr als das Dreieinhalbfache. Der Auslandsumsatz erreichte ein Volumen von 2,9 Mrd. Euro, 15,2 Mrd. Euro mehr als Die Exportquote in Mitteldeutschland stieg von 12,6 % in 1995 auf 25,3 % im Jahr 23. Der Anteil Sachsen-Anhalts am Auslandsumsatz Mitteldeutschlands verringerte sich im gleichen Zeitraum von 31,5 % auf 22,2 Prozent.

8 8 Entwicklung im Verarbeitenden Gewerbe Entwicklung des Auslandsumsatzes in Sachsen-Anhalt und in Mitteldeutschland 1995 bis = 1 Auslandsumsatz in % 4 3 Nach Fertigstellung von Großinvestitionen Mitte der 9er Jahre in der chemischen Industrie und der Mineralölverarbeitung sowie fehlender Konjunkturimpulse wurde die Investitionstätigkeit stark eingeschränkt. Die Investitionen bezogen auf die Beschäftigten haben sich seit 1995 nahezu halbiert. Im Verhältnis zum Umsatz sind sie auf 31 % gesunken. 2 1 Sachsen-Anhalt Mitteldeutschland In Mitteldeutschland wurden in den Jahren 1995 bis 22 Investitionen in Höhe von 44,9 Mrd. Euro getätigt. Im Jahr 22 betrug das Volumen 5, Mrd. Euro, was einem Rückgang von 7,4 % im Vergleich zum Basisjahr 1995 entsprach. Das höchste Investitionsvolumen wurde im Jahr 21 mit 6,7 Mrd. Euro eingesetzt. Von dem Investitionsvolumen im gesamten Zeitraum entfielen auf Sachsen-Anhalt 31 %. Im Jahr 1995 lag der Anteil Sachsen-Anhalts bei 44 % und im Jahr 22 bei 25 %. Investitionen Als Investitionen werden die im Geschäftsjahr aktivierten Bruttozugänge an Sachanlagen, die gemieteten und gepachteten neuen Sachanlagen (Mietinvestitionen) sowie die Aufwendungen für Mieten und Pachten (Leasingraten) definiert Entwicklung der Investitionen in Sachsen-Anhalt und in Mitteldeutschland 1995 bis 22 Investitionen in Mill. EUR In den Jahren 1995 bis 22 investierten die Industriebetriebe 13,8 Mrd. Euro. Das Investitionsvolumen war im Jahr 1995 mit 2,4 Mrd. Euro am höchsten und verringerte sich danach von Jahr zu Jahr bis auf fast die Hälfte in 22. Die Tabelle 2 zeigt die Entwicklung des Investitionsvolumens und ausgewählter Berechnungskennziffern Tabelle 2: Entwicklung der Investitionen in der Industrie Sachsen-Anhalts Sachsen-Anhalt Mitteldeutschland Entwicklung Investitionen Investitionen Jahr Investitionen zum Vorjahr je im Verhältnis Beschäftigten zum Umsatz Mill. Euro um % Euro um % , , ,5-11, , ,7 1, , ,2-14, , ,4-21, , ,5-6, , ,6-7, , ,9 -, ,9

9 9 Ausgewählte Wirtschaftsindikatoren Veränderung Merkmal Februar März Februar März zum Vormonat zum Vorjahresmonat um Prozent Verarbeitendes Gewerbe sowie Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden 1) Betriebe,,,1,3,3 1, Beschäftigte,1,2,6,2,3 1,4 Umsatz 3,6 15,2-1,3 4,2 4,9 8,4 dav. Inlandsumsatz 2,9 16,7 -,2 1,5 4,1 7, Auslandsumsatz 6,2 1, - 5,3 15,4 8, 14,1 Umsatz je Beschäftigten 3,5 15, - 1,8 4, 4,6 6,8 Geleistete Arbeitsstunden 2),3 11,9-5,8 1, 6,5 3,1 Bruttolohn- und -gehaltsumme - 1,9 8, - 1,3 4,8 1, 5, Volumenindex des Auftragseingangs im Verarbeitenden Gewerbe insgesamt 1,7 14,4-6,1 9,9 13,7 13,7 Inland 1,8 16,2-5,3 9,1 12,8 12,8 Ausland 1,8 1,7-7,8 11,7 15,6 15,6 Vorbereitende Baustellenarbeiten, Hoch- und Tiefbau Betriebe - 1,3 -,5-1,6-8,1-7,5-9,2 Beschäftigte - 4,8 1,1 1,8-5,6-8,2-9,4 Baugewerblicher Umsatz 15,7 39,2 1,9 5,4-1,2-9,3 Baugewerblicher Umsatz je Beschäftigten 21,5 37,7 9, 11,6 7,7,1 Geleistete Arbeitsstunden 23,3 35,7 7,8 14,9-8,7-13, Bruttolohn- und -gehaltsumme - 7,7 12,3 5, - 1,5-5,9-9,4 Wertindex des Auftragseingangs 14,7 74,6 7, - 11, 8,7 24,1 Bauinstallation und sonstiges Baugewerbe 2) Betriebe - - 7, ,5 - Beschäftigte - - 9, ,7 - Gesamtumsatz , ,8 - Gesamtumsatz je Beschäftigten , , - 3) 4) Einzelhandel Umsatz (in jeweiligen Preisen) 2=1-4,8 14,2 2,7-3,2-2,8-3,7 Umsatz (in Preisen von 1995) 2=1 x x x - 2,5-2,4-3,9 Gastgewerbe 3) Umsatz (in jeweiligen Preisen) 2=1 1,1 1,5 12,1 4,1-2, 5,3 Umsatz (in Preisen von 1995) 2=1 x x x 3,5-2,8 4,5 Außenhandel 3) Ausfuhr 7,8 -, ,7 5,7... Einfuhr 88,2 -, ,7,3... Gewerbeanzeigen Gewerbeanmeldungen - 2,9 12,4 -,8 25,4 25, 1,6 Gewerbeabmeldungen - 2,2 5, - 4,7-3,4 12,2-12,1 Verbraucherpreisindex 2=1,1,4,2 1,1 1,2 1,6 Arbeitsmarkt Arbeitslose,8-1,9-1,8-3,8-3,8-3,8 Kurzarbeiter/-innen 39,2 1,2-1,1-9,3-24, - 29, Beschäftigte in ABM - 1,2-1,5-4,7-44,2-44,3-41,8 1) 24 vorläufige Ergebnisse 2) Quartalsangaben 3) 23 und 24 vorläufige Ergebnisse 4) ohne Kfz-Handel und Tankstellen

10 1 Grafiken zur Entwicklung ausgewählter Wirtschaftsindikatoren Umsatz Veränderung gegenüber dem Vorjahresmonat Verarbeitendes Gewerbe sowie Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden 25 in Mill. EUR 8 um Prozent Umsatz insgesamt dar. Auslandsumsatz Umsatz insgesamt dar. Auslandsumsatz Beschäftigte Verarbeitendes Gewerbe sowie Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Veränderung gegenüber dem Vorjahresmonat 12 in Tausend Personen 6 um Prozent ~ Index des Auftragseingangs (Volumenindex 2=1) Veränderung gegenüber dem Vorjahresmonat Verarbeitendes Gewerbe 25 2=1 8 um Prozent Gesamt dar. Ausland Gesamt dar. Ausland Baugewerblicher Umsatz und Index des Auftragseingangs (Wertindex 2=1) 1 Vorbereitende Baustellenarbeiten, Hoch- und Tiefbau in Mill. EUR Wertindex 2= Veränderung gegenüber dem Vorjahresmonat um Prozent Baugewerblicher Umsatz Wertindex des Auftragseingangs Baugewerblicher Umsatz Wertindex des Auftragseingangs

11 11 Grafiken zur Entwicklung ausgewählter Wirtschaftsindikatoren Beschäftigte und geleistete Arbeitsstunden Veränderung gegenüber dem Vorjahresmonat Vorbereitende Baustellenarbeiten, Hoch- und Tiefbau 6 in Tausend Personen in Mill. Stunden 8 15 um Prozent (Personen) um Prozent (Stunden) Beschäftigte geleistete Arbeitsstunden Beschäftigte geleistete Arbeitsstunden -6 Baugenehmigungen insgesamt Veränderung gegenüber dem Vorjahresmonat 15 Anzahl um Prozent Baugenehmigungen darunter für neue Wohngebäude Baugenehmigungen darunter für neue Wohngebäude Neue Wohngebäude - Anzahl der Wohnungen Veränderung gegenüber dem Vorjahresmonat 15 Anzahl um Prozent Neue Wohngebäude - Anzahl der Wohnungen dar. neugebaute Wohngebäude mit 1 und 2 Wohnungen Neue Wohngebäude - Anzahl der Wohnungen dar. neugebaute Wohngebäude mit 1 und 2 Wohnungen Gewerbeanmeldungen und Gewerbeabmeldungen Veränderung gegenüber dem Vorjahresmonat 4 Anzahl 5 um Prozent Gewerbeanmeldungen Gewerbeabmeldungen Gewerbeanmeldungen Gewerbeabmeldungen

12 12 Grafiken zur Entwicklung ausgewählter Wirtschaftsindikatoren Einzelhandelsumsatz Veränderung gegenüber dem Vorjahresmonat 15 2=1 Messzahl 2=1 1 um Prozent in jeweiligen Preisen in Preisen von in jeweiligen Preisen in Preisen von 2 Außenhandel Veränderung gegenüber dem Vorjahresmonat 1 in Mill. EUR 12 um Prozent Ausfuhr Einfuhr Ausfuhr Einfuhr liche Bruttomonatsverdienste der Angestellten Produzierendes Gewerbe; Handel; Kredit- und Versicherungsgewerbe Veränderung gegenüber dem Vorjahreszeitraum 3 in EUR 5 um Prozent ~ Gesamt Männer Frauen Gesamt Männer Frauen 12, in EUR liche Bruttostundenverdienste der Arbeiter/-innen Produzierendes Gewerbe 5 Veränderung gegenüber dem Vorjahreszeitraum um Prozent 1,8 4 9,6 3 8,4 2 7,2 ~ 6, Gesamt Männer Frauen Gesamt Männer Frauen

13 13 Grafiken zur Entwicklung ausgewählter Wirtschaftsindikatoren Verbraucherpreisindex Veränderung gegenüber dem Vorjahresmonat 11 2 = 1 3 um Prozent 17, , Preisindex für Wohngebäude insgesamt Veränderung gegenüber dem Vorjahreszeitraum 13 2 = 1 1 um Prozent 12, , Arbeitslose Veränderung gegenüber dem Vorjahresmonat in Tausend Personen 7,5 um Prozent 5 2,5-2,5-5 -7, Arbeitslose insgesamt Frauen Männer Arbeitslose insgesamt Frauen Männer Beschäftigte in Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen, Kurzarbeiter/-innen und Offene Stellen Veränderung gegenüber dem Vorjahresmonat in Tausend Personen 3 um Prozent Beschäftigte in ABM Kurzarbeiter/-innen Offene Stellen Beschäftigte in ABM Kurzarbeiter/-innen Offene Stellen

14 14 Notizen

15 15 Zahlenspiegel Sachsen - Anhalt

16 16 Zahlenspiegel - Landesübersichten Merkmal Einheit Dezember 23 Januar BEVÖLKERUNG Bevölkerungsstand * 1 Bevölkerung am Monatsende Anzahl und zwar Männer Anzahl Frauen Anzahl Deutsche Anzahl Ausländer/-innen Anzahl Mittlere Bevölkerung Anzahl Bevölkerungsveränderung zum Vormonat/-jahr Anzahl Natürliche Bevölkerungsbewegung 1) * 8 Eheschließungen Anzahl Ehescheidungen Anzahl * 1 Lebendgeborene Anzahl * 11 Gestorbene (ohne Totgeborene) Anzahl * 12 darunter im 1. Lebensjahr Gestorbene Anzahl * 13 Überschuss der Geborenen (+) bzw. Gestorbenen (-) Anzahl Wanderungen * 14 Zuzüge über die Landesgrenze Anzahl * 15 darunter aus dem Ausland Anzahl Zuzüge von Ausländer(n)/-innen Anzahl * 17 Fortzüge über die Landesgrenze Anzahl * 18 darunter in das Ausland Anzahl Fortzüge von Ausländer(n)/-innen Anzahl * 2 Innerhalb des Landes Umgezogene 2) Anzahl * 21 Wanderungsgewinn (+) bzw. -verlust (-) Anzahl ) 23 vorläufige Ergebnisse 2) ohne innerhalb der Gemeinde Umgezogene/Monate zum aktuellen Gebietsstand Merkmal Einheit Am Am ERWERBSTÄTIGKEIT Beschäftigte 1 ) * 22 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort 2) Anzahl * 23 und zwar Frauen Anzahl * 24 Ausländer/-innen Anzahl * 25 Teilzeitbeschäftigte Anzahl * 26 darunter Frauen Anzahl Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach Wirtschaftsbereichen * 27 Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Anzahl * 28 Produzierendes Gewerbe ohne Baugewerbe Anzahl * 29 Baugewerbe Anzahl * 3 Handel, Gastgewerbe und Verkehr Anzahl * 31 Finanzierung, Vermietung und Unternehmensdienstleistungen Anzahl * 32 öffentliche und private Dienstleister Anzahl ) Auswertungen aus der Beschäftigtenstatistik der Bundesagentur für Arbeit, für Stand Februar 23, für Stand März 23, für Stand Juli 23, für Stand September 23, für Stand Dezember 23, für Stand März 24, vorläufige Angaben 2) insgesamt: einschließlich Personen "ohne Angabe" zur Wirtschaftsgliederung

17 17 Zahlenspiegel - Landesübersichten 23 Februar März Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *

18 18 Zahlenspiegel - Landesübersichten Merkmal Einheit Mai 23 Juni Noch ERWERBSTÄTIGKEIT Arbeitsmarkt 1) * 33 Arbeitslose Anzahl * 34 darunter Frauen Anzahl Arbeitslosenquote 2) * 35 Insgesamt % 2,8 21,8 22, 21,6 * 36 und zwar Frauen % 21,5 22,2 22,3 22,1 * 37 Männer % 2,3 21,4 21,7 21, * 38 Ausländer/-innen % 42,9 44,4 45,8 45,9 * 39 Jugendliche unter 25 Jahren % 17,3 17, 16,1 15,8 * 4 Kurzarbeiter/-innen Anzahl * 41 Gemeldete Stellen Anzahl Teilnahme berufliche Weiterbildung Anzahl Beschäftigte in Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen Anzahl Beschäftigte in traditionellen Strukturanpassungsmaßnahmen Anzahl ) Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Regionaldirektion Sachsen-Anhalt/Thüringen - Ergebnisse ab Januar 24 nach geändertem Verfahren (Data Warehouse-Lösung) und ohne Teilnehmer der Eignungsfeststellungs-und Trainingsmaßnahmen 2) Arbeitslose in Prozent der abhängigen zivilen Erwerbspersonen Merkmal Einheit Mai BAUTÄTIGKEIT Baugenehmigungen im Wohn- und Nichtwohnbau 45 Gebäude insgesamt 1) Anzahl * 46 Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden(Neubau u. Saldo a. Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden) Anzahl Wohnfläche 1 m Veranschlagte Kosten der Bauwerke 1 EUR * 49 Wohnräume (einschließlich Küchen ) Anzahl * 5 Wohngebäude (Neubau) Anzahl * 51 darunter mit 1 oder 2 Wohnungen Anzahl Wohnungen Anzahl * 53 umbauter Raum 1 m * 54 Wohnfläche 1 m * 55 Veranschlagte Kosten der Bauwerke 1 EUR * 56 Nichtwohngebäude (Neubau) Anzahl * 57 umbauter Raum 1 m * 58 Nutzfläche 1 m * 59 Veranschlagte Kosten der Bauwerke 1 EUR Baufertigstellungen im Wohn- und Nichtwohnbau (alle Baumaßnahmen) 6 Gebäude/Baumaßnahme Anzahl Nutzfläche 1 m Wohnungen Anzahl Wohnfläche 1 m Wohnräume Anzahl Veranschlagte Kosten der Bauwerke 1 EUR ) einschließlich Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden

19 19 Zahlenspiegel - Landesübersichten Juli August September Oktober November Dezember Januar Februar März Mai * * 21,9 21,6 21,1 2,5 2,5 21,2 22,5 22,7 22,3 21,9 21,6 35 * 22,9 22,7 22,3 21,9 21,6 21,6 22, 22, 22, 22, 22, 36 * 21, 2,5 19,9 19,3 19,5 2,8 23, 23,4 22,5 21,7 21,1 37 * 45,1 44,4 44,2 44, 43,9 44,7 46, 46,5 47,1 47,2 43,1 38 * 18,9 18,5 17,2 14,7 13,9 14, 15,5 16,3 15,9 15,6 15,9 39 * * * Juni Juli August September Oktober November Dezember Januar Februar März * * * * * * * * * * *

20 2 Zahlenspiegel - Landesübersichten Merkmal Einheit Juni 1998 November Mai 1999 November LANDWIRTSCHAFT Viehbestand 1)2) 66 Rinder Anzahl darunter Milchkühe Anzahl Schweine Anzahl darunter Sauen Anzahl Schafe Anzahl ) Berichtszeitpunkt jeweils der 3. des Monats 2) ab 1999 nur landwirtschaftliche Betriebe Merkmal Einheit Mai 23 Juni Noch LANDWIRTSCHAFT Gewerbliche Schlachtungen von Tieren in- und ausländischer Herkunft, Milch und Eiererzeugung 1)2) 71 Rinder (ohne Kälber) Anzahl Kälber Anzahl Schweine Anzahl * 74 Schlachtmengen (ohne Geflügel) 3) t * 75 darunter Rinder (ohne Kälber) t * 76 Kälber t 1 1 * 77 Schweine t * 78 Geflügelfleisch 4) t Gesamterzeugung Milch t * 8 Eiererzeugung 5) Eiererzeugung je Henne 5) Stück ) 24 vorläufige Ergebnisse 2) in Unternehmen mit mindestens 3 Hennenhaltungsplätzen 3) Rinder, Schweine, Schafe, Pferde, Ziegen; einschließlich Schlachtfetten, jedoch ohne Innereien 4) aus Schlachtungen inländischen Geflügels in Schlachtereien mit einer Schlachtkapazität von 2 und mehr Tieren im Monat 5) einschließlich Junghennen-, Bruch- und Knickeiern

21 21 Zahlenspiegel - Landesübersichten Mai November Mai November Mai November Mai November Juli August September Oktober November Dezember Januar Februar März Mai * * * * * *

22 22 Zahlenspiegel - Landesübersichten Merkmal Einheit Mai PRODUZIERENDES GEWERBE Verarbeitendes Gewerbe sowie Bergbau 1) 2) und Gewinnung von Steinen und Erden * 82 Betriebe Anzahl * 83 Beschäftigte 3) Anzahl * 84 darunter Arbeiter/-innen 4) Anzahl * 85 Geleisteten Arbeitsstunden 5) 1 h * 86 Bruttolohnsumme Mill. EUR 139,5 143,8 14,1 143,1 * 87 Bruttogehaltsumme Mill. EUR 83,1 84,6 83,4 82,9 * 88 Gesamtumsatz (ohne Umsatzsteuer) Mill. EUR 1 775, , , ,3 89 davon Vorleistungsgüterproduzenten einschl. Energie 6) Mill. EUR 981, , ,3 1 46, 9 Investitionsgüterproduzenten Mill. EUR 271,7 295,8 268, 278,3 91 Gebrauchsgüterproduzenten Mill. EUR 35,5 39,9 52,9 47,9 92 Verbrauchsgüterproduzenten Mill. EUR 452,2 51, 512,8 497, * 93 darunter Auslandsumsatz Mill. EUR 354,9 386,4 374,9 361,4 94 Produktionsindex im Verarbeitenden Gewerbe sowie im Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden 1995=1 154, Volumenindex des Auftragseingangs im Verarbeitenden Gewerbe 2=1 112,1 116,6 111,7 112,5 96 davon aus dem Inland 2=1 17,8 16,9 13,3 15, 97 aus dem Ausland 2=1 129,3 146,6 137,6 135,6 1) Betriebe von Unternehmen mit im Allgemeinen 2 und mehr Beschäftigten 2) 24 vorläufige Ergebnisse 3) einschließlich der tätigen Inhaber 4) einschließlich der gewerblich Auszubildenden 5) bis 22 Arbeiterstunden, ab 23 Arbeitsstunden aller Lohn- und Gehaltsempfänger 6) ab 23 neue Abgrenzung der Hauptgruppen und Einführung einer fünften Hauptgruppe "Energie" (hier: ohne Wirtschaftszweige 4 und 41). Aus Geheimhaltungsgründen erfolgt kein gesonderter Ausweis. Merkmal Einheit Mai Noch PRODUZIERENDES GEWERBE Energie- und Wasserversorgung * 98 Betriebe 1) Anzahl * 99 Beschäftigte 1) 2) Anzahl * 1 Geleistete Arbeitsstunden 1 h * 11 Bruttolohn- und Bruttogehaltssumme 1) Mill. EUR 25,4 24,1 24,6 22,8 * 12 Stromerzeugung(brutto) in Kraftwerken der allgemeinen Versorgung Mill. kwh Stromerzeugung(netto) in Kraftwerken der allgemeinen Versorgung Mill. kwh darunter aus Wasserkraft Mill. kwh Wärmekraft Mill. kwh Brutto-Engpassleistung der Kraftwerke der allgemeinen Versorgung MW 2 291, , , 2 283, 17 CO 2 Emission der Kraftwerke d. allgemeinen Versorgung 1 t CO ) Betriebe von Unternehmen mit im Allgemeinen 2 und mehr Beschäftigten 2) einschließlich der tätigen Inhaber

23 23 Zahlenspiegel - Landesübersichten Juni Juli August September Oktober November Dezember Januar Februar März * * * * 144,5 143,1 139, 141,4 153,2 168, 149,2 141,3 136,8 146,5 146,8 86 * 84,5 82,8 8,8 81,5 88, 1,2 87,8 82,9 83,2 91,2 87,8 87 * 1 879,2 2 53, , , 2 158,4 2 19, ,6 1 87, , ,9 2 13,3 88 * 1 44, ,8 1 34, , 1 227,1 1 16,7 1 35,9 1 66,5 1 95, , , ,5 39,6 277,9 335,7 346,1 316,3 353,8 236,9 263,4 36,3 34,6 9 39,3 32,6 32,2 4,1 4,9 4,7 33,8 38,3 4,6 6,8 58,9 91 5,3 513,4 485,1 518,2 544,3 51,3 524,2 465,5 472,7 559,1 514, ,1 387,5 353,9 42,9 437,1 387,5 397,7 386,6 41,7 451,9 427,8 93 * ,8 121,1 11,1 131,7 124,2 118,3 114, 116,4 118,4 135,4 127, ,4 112,8 14,3 121,6 113,7 16,5 16, 12,7 14,5 121,4 115, ,2 146,5 128,2 162,9 156,7 154,8 138,6 158,4 161,2 178,5 164, Juni Juli August September Oktober November Dezember Januar Februar März * * * 24,1 22,8 22,1 23,1 26,4 33,1 23,6 22,2 22,4 24,2 25, 11 * * , 2 246, 2 246, 2 246, 2 246, 2 246, , , , , ,

24 24 Zahlenspiegel - Landesübersichten Merkmal Einheit Mai Noch PRODUZIERENDES GEWERBE Baugewerbe Bauhauptgewerbe/Vorbereitende Baustellenarbeiten, Hoch- und Tiefbau 1) * 18 Beschäftigte 2) Anzahl darunter kaufmännische und technische Angestellte einschließlich Auszubildende Anzahl Facharbeiter, Poliere, Meister, Fachwerker, Werker Anzahl gewerblich Auszubildende Anzahl * 112 Geleistete Arbeitsstunden 1 h * 113 davon Wohnungsbau 1 h * 114 gewerblicher und industrieller Bau 1 h * 115 öffentlicher und Straßenbau 1 h * 116 Bruttolohnsumme Mill. EUR 56,2 52, 53,5 54,3 * 117 Bruttogehaltsumme Mill. EUR 18,5 17,3 17,2 17,4 118 Gesamtumsatz (ohne Umsatzsteuer) Mill. EUR 295,6 283,8 268,9 28,7 * 119 Baugewerblicher Umsatz (ohne Umsatzsteuer) Mill. EUR 29,6 279,4 265, 277,3 * 12 davon Wohnungsbau Mill. EUR 71,9 64,9 62,7 69,3 * 121 gewerblicher und industrieller Bau Mill. EUR 18,9 15,2 97,7 15,1 * 122 öffentlicher und Straßenbau Mill. EUR 19,8 19,3 14,6 12,9 Bauhauptgewerbe/Vorbereitende Baustellenarbeiten, Hoch- und Tiefbau 3) 123 Betriebe Anzahl Beschäftigte 2) Anzahl darunter Arbeiter/-innen Anzahl Geleistete Arbeitsstunden 1 h Bruttolohnsumme Mill. EUR 38,7 33,9 34,4 34,9 128 Bruttogehaltsumme Mill. EUR 13,3 11,9 11,7 11,8 129 Gesamtumsatz (ohne Umsatzsteuer) Mill. EUR 29,8 22,1 19,1 197,2 13 Baugewerblicher Umsatz (ohne Umsatzsteuer) Mill. EUR 26, 199,4 187,7 195, 131 Wertindex der Auftragseingänge 2=1 82, 74,6 68, 87,6 132 davon Hochbau 2=1 63,2 6, 39,4 61,7 133 davon Wohnungsbau 2=1 46,4 5,3 38, 57,5 134 gewerblicher und industrieller Bau 2=1 74,5 65,5 35,5 5,8 135 öffentlicher Hochbau 2=1 81,6 73,2 54, 13,8 136 Tiefbau 2=1 99, 87,9 94, 111,1 137 darunter gewerblicher und industrieller Bau 2=1 97,9 91,9 17,9 147,9 138 Straßenbau 2=1 19,9 88, 11,2 14,3 Ausbaugewerbe/Bauinstallation u. sonst. Baugewerbe 4) 5 ) 139 Betriebe Anzahl * 14 Beschäftigte 2) Anzahl darunter gewerblich Tätige Anzahl * 142 Geleistete Arbeitsstunden 1 h * 143 Bruttolohnsumme Mill. EUR 43,2 39,3 - - * 144 Bruttogehaltsumme Mill. EUR 15,6 14, Gesamtumsatz (ohne Umsatzsteuer) Mill. EUR 21,7 194, - - * 146 Baugewerblicher Umsatz (ohne Umsatzsteuer) Mill. EUR 26,4 19, ) nach der Totalerhebung hochgerechnete Ergebnisse für alle Betriebe 2) einschließlich der tätigen Inhaber 3) Betriebe von Unternehmen mit im Allgemeinen 2 und mehr Beschäftigten 4) Betriebe von Unternehmen mit im Allgemeinen 2 und mehr Beschäftigten; Quartalsangaben 5) einschließlich Vermietung von Baumaschinen und -geräten mit Bedienungspersonal

25 25 Zahlenspiegel - Landesübersichten Februar März Juni Juli August September Oktober November Dezember Januar * * * * * 53,3 58,2 55,2 58,3 59, 54,5 52,1 42, 37,4 43,8 47,3 116 * 17,5 17,2 17,4 17,3 17,3 19,1 17,6 16,1 16,2 16,4 16, 117 * 31,9 336,7 316,5 351,4 371, 35,7 288,5 137,2 16,1 223,1 241, ,6 331,8 31,8 344,1 365,6 344,8 284,1 133,8 157,4 219,6 236,9 119 * 8,3 81,2 72,9 76,7 76,9 66,1 59,9 29,9 4,3 55,6 54,2 12 * 113,4 121,5 116,7 128,9 138, 119, 115,9 56,1 61,9 83,9 88,7 121 * 112,9 129,1 121,2 138,5 15,8 159,8 18,3 47,8 55,1 8,1 94, 122 * ,5 37,4 35,5 37,5 38,5 35,6 34,1 27,4 24,4 28,6 3, , 11,7 11,8 11,8 11,8 13, 12, 1,9 11, 11,1 1, ,8 238,5 225,6 252, 268,3 26, 21, 97,4 111,9 155,6 172, ,3 235,4 222, 247,4 265, 256,4 27,3 95,3 11,2 153,5 17, ,8 91,5 88,8 93,9 66,9 56,3 64,2 39,4 45,2 78,9 84, ,6 62,5 78,2 62,5 67,7 57,5 6,6 29,5 4, 52,7 51, ,8 45,9 63,1 5,7 53,4 46,5 68,9 21,1 32,2 42,8 43, ,5 7,9 99,5 68,9 82,7 47,4 6,6 41,3 51,7 58,8 58, ,2 88,2 63,9 79,4 68,3 117,9 36,6 21,8 3,4 65,1 53, ,4 117,7 98,4 122,4 66,1 55,2 67,4 48,2 49,9 12,6 114, ,2 92,4 88,7 99,9 53,9 61,5 6,5 94,4 43,1 72,5 75, ,1 141,4 114,2 137,2 77,7 55,5 6, 15,8 34,2 19,9 11, * * 38, , , ,3-143 * 14, , , ,4-144 * 193, , , , , , , ,2-146 *

26 26 Zahlenspiegel - Landesübersichten Merkmal Einheit Mai HANDEL Großhandel 1) 2) * 147 Beschäftigte 2=1 85,7 79,2 8,3 8,2 * 148 Umsatz nominal 2=1 79,6 81,9 81,5 73,9 * 149 Umsatz real 2=1 79,8 79,4 8,4 75,8 1) 3) Einzelhandel * 15 Beschäftigte 2=1 97,1 95,5 95,1 95,9 * 151 Umsatz nominal 2=1 97,9 97,2 12, 98,8 * 152 Umsatz real 2=1 96,1 95,5 99,8 96,8 1) 4) Kfz-Handel und Tankstellen * 153 Beschäftigte 2=1 77,5 78,6 78,1 78,2 * 154 Umsatz nominal 2=1 86,1 88, 91,4 9,6 * 155 Umsatz real 2=1 85, 85,9 89,8 89, 1) 23 und 24 vorläufige Ergebnisse 2) sowie Handelsvermittlung (im Berichtsmonat 11/2 rückwirkend ab Januar 21 Aufnahme von Handelsvermittlung in den Berichtsfirmenkreis) 3) ohne Reparatur von Gebrauchsgütern 4) sowie Instandhaltung und Reparatur von Kfz. Merkmal Einheit Mai GASTGEWERBE 1) * 156 Beschäftigte 2=1 93,4 93,5 92,8 94,8 * 157 Umsatz nominal 2=1 9,3 89,8 88,6 12,3 * 158 Umsatz real 2=1 85,4 84,3 83,4 96,3 1) 23 und 24 vorläufige Ergebnisse Merkmal Einheit Mai 1) 2) TOURISMUS 159 Betriebe Anzahl Angebotene Betten Anzahl liche Auslastung der angebotenen Betten % 29, 25,9 27,8 35,9 * 162 Gästeankünfte Anzahl * 163 darunter von Auslandsgästen Anzahl * 164 Gästeübernachtungen Anzahl * 165 darunter von Auslandsgästen Anzahl liche Aufenthaltsdauer Tage 2,5 2,5 2,5 2,4 1) Betriebe ab 9 Betten 2) 24 vorläufige Ergebnisse

6 5 4 3 Lebendgeborene und Gestorbene in Sachsen-Anhalt seit 1955 in Tausend Personen 2 1 Geborene Gestorbene Geburtenüberschuß Geburtendefizit 1955 196 1965 197 1975 198 1985 199 1997 7 6 5 4 3 Zu- und

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