Ausgewählte Wirtschaftsindikatoren in Bild und Zahl 7. Zahlenspiegel Sachsen-Anhalt 13

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1 1 Der Inhalt im Überblick Statistisches Monatsheft Sachsen-Anhalt 1/ Jahrgang Seite Kurz und aktuell Sachsen-Anhalter werden immer älter Verbesserte Grippe-Vorbeugung Steigende Schulanfängerzahl Neuer Höchststand an Studierenden Mehr Schweine, aber immer weniger Rinder Gemüseproduktion steigt 389 Hektar für Baumschulgewächse Weiterer Beschäftigtenrückgang im Handwerk Geringe Erfolgsquote bei den Fahrerlaubnisprüfungen Verbraucherpreisniveau um 2,1 Prozent höher Weniger klimawirksame Stoffe verwendet 3 Ausgewählte Wirtschaftsindikatoren in Bild und Zahl 7 Zahlenspiegel Sachsen-Anhalt 13 Neue Veröffentlichungen des Statistischen Landesamtes Sachsen-Anhalt 47 Redaktionsschluss

2 2 Vorbemerkungen Mit dem Statistischen Monatsheft gibt das Statistische Landesamt die aktuell vorliegenden Ergebnisse heraus und stellt die Entwicklungen für das Land Sachsen-Anhalt dar. Die mit einem Stern ( * ) versehenen Positionen sind Bestandteil eines von allen Statistischen Landesämtern beschlossenen Mindestveröffentlichungsprogramms und werden von allen Ämtern im monatlichen Zahlenspiegel veröffentlicht. Zur Methodik informieren Sie sich bitte in den jeweiligen Statistischen Berichten. Abänderungen bereits bekanntgegebener Zahlen beruhen auf nachträglichen Berichtigungen. Auftretende Abweichungen in den Endsummen sind auf Rundungsdifferenzen zurückzuführen. Alle Ergebnisse der amtlichen Statistik basieren auf gesetzlicher Grundlage. Quellenangaben für nicht im Statistischen Landesamt ermittelte Zahlen sind an entsprechender Stelle enthalten. Zeichenerklärung - = nichts vorhanden = weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle, jedoch mehr als nichts x = Tabellenfach gesperrt, weil Aussage nicht sinnvoll. = Zahlenwert unbekannt oder geheimzuhalten ( ) = Aussagewert eingeschränkt, da der Zahlenwert Fehler aufweisen kann... = Angabe fällt später an * = Mindestveröffentlichungsprogramm Abkürzungen a.n.g. = andere nicht genannte dav. = davon dar. = darunter VjD = Vierteljahresdurchschnitt

3 3 Kurz und aktuell Sachsen-Anhalter werden immer älter Die Lebenserwartung für ein neugeborenes Mädchen beträgt 8,6 Jahre und hat sich in den letzten 1 Jahren um 3,8 Jahre erhöht. Für einen neugeborenen Knaben ist sie um 4,2 Jahre auf 73,6 Jahre gestiegen. Der Abstand zum Bundesdurchschnitt verkürzt sich beim weiblichen Geschlecht auf,7 Jahre und beim männlichen Geschlecht auf 2 Jahre. Verbesserte Grippe-Vorbeugung Im Jahr 23 beteiligte sich bereits jeder dritte Sachsen-Anhalter an der Grippeschutzimpfung, wobei Frauen mit 37 % gesundheitsbewusster als Männer mit 3 % waren. Gegenüber 1999 verzeichneten die Frauen einen Zuwachs von 9 und die Männer von 6 Prozentpunkten. Erheblicher Nachholbedarf besteht in den alten Bundesländern. Hier reichte die Quote von 14 % in Nordrhein-Westfalen bis 22 % im Saarland. die Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) können auf eine gestiegene Studienanfängerzahl verweisen. Der Anteil der Studentinnen an allen Studierenden liegt mit 51,4 % etwas unter dem Vorjahresniveau. Das resultiert aus dem geringeren Frauenanteil bei den Erstimmatrikulierten, der mit 48,9 % 3 Prozentpunkte unter dem Vorjahreswert lag. Die Zahl der ausländischen Studierenden stieg um 557 auf Personen, damit sind 8,2 % aller Studierenden Ausländer. In den letzten 1 Jahren hat sich dieser Anteil mehr als verdoppelt. In allen Fächergruppen ist die Zahl der Immatrikulierten gestiegen. Die höchste absolute Zunahme liegt bei den Ingenieurwissenschaften. Hier gibt es zurzeit Immatrikulierte, 1 27 mehr als im Vorjahr. Der Anteil dieser Studierenden an den Studierenden insgesamt liegt bei rund 15 %. Es ist auch die einzige Fächergruppe mit einer höheren Zahl an Ersteinschreibungen (+ 41) gegenüber dem Wintersemester 23/4. Mehr Schweine, aber immer weniger Rinder Steigende Schulanfängerzahl Nach vorläufigen Ergebnissen der Schuljahresanfangsstatistik wurden mit Beginn des Schuljahres /5 insgesamt Schulanfängerinnen und Schulanfänger in die allgemein bildenden Schulen eingeschult. Das waren rund 12 Kinder mehr als im Jahr 23. Ausgehend von der demografischen Entwicklung ist in den kommenden Jahren mit einer etwa gleich bleibenden Schulanfängerzahl zu rechnen. Innerhalb der letzten zehn Jahre hat sich die Zahl der Einschulungen mehr als halbiert. Rund 96 % der ABC - Schützen wurden in Grundschulen eingeschult, weitere 3,8 % in Sonderschulen und,3 % in Freie Waldorfschulen. Von den Eingeschulten waren 49 % Mädchen. In den Sonderschulen lag der Mädchenanteil bei 33 %. Neuer Höchststand an Studierenden Die landwirtschaftlichen Betriebe hielten im November nach vorläufigen Ergebnissen Rinder, darunter Milchkühe sowie Schweine, darunter Mastschweine. Der Rinderbestand verringerte sich gegenüber November des Vorjahres um 12 3 Tiere bzw. 3,4 %. Damit setzte sich der seit 199 nahezu ohne Ausnahme anhaltende Rückgang der Bestände weiter fort. Wie sich mit der Viehbestandserhebung im Mai bereits abzeichnete, vollzog sich der Bestandsabbau vor allem im Bereich der Rindermast. So stehen zurzeit ein Viertel weniger männliche Rinder (- 8 ) in den Ställen als im November 23. Rückläufig war in diesem Zeitraum auch die Zahl der weiblichen Zucht- und Nutztiere um 5 3 Tiere (- 6,5 %). Eine positive Bestandsentwicklung zum Vorjahr ist bei Kälbern (+ 3,1 %) und bei Ammen- und Mutterkühen (+ 5,3 %) zu verzeichnen. Der mit Tieren ermittelte Schweinebestand ist der höchste nach Gegenüber November 23 ist er um 43 9 Tiere (+ 5, %) aufgestockt worden. Fortgesetzt hat sich die Bestandserweiterung der Zuchtsauen und als Folge vor allem die der Ferkel (+ 39 3). Bei Mastschweinen war wieder eine leicht positive Bestandsentwicklung zum Vorjahr zu verzeichnen. Im laufenden Wintersemester /5 sind nach vorläufigen Ergebnissen Studierende an den Hochschulen eingeschrieben. Die Studentenzahl erhöhte sich um Personen gegenüber dem Vorjahr und erreichte damit ihren bisherigen Höchststand. An der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, als größte Hochschule, sind rund 18 5 Studenten immatrikuliert. Die Gesamtzahl der Ersteinschreibungen ist im Vergleich zum Wintersemester 23/4 um 699 auf 9 27 Studienwillige gesunken. Nur die Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg und Gemüseproduktion steigt Im Jahr bauten 225 Gemüsebauer auf 5 46 ha Ackerland Freilandgemüse an. Damit wurde die Fläche des Vorjahres um 12 % erweitert. Für die dominierenden Gemüsearten Spargel und Speisezwiebeln wurde der Anbau weiter ausgedehnt. Auf 23 % der Gemüsefläche stand Spargel und auf 22 % Speisezwiebeln, das waren jeweils

4 4 Kurz und aktuell rd. 1 2 ha. Auch die Produktion von Möhren und Grünen Bohnen nahm zu. So wurden auf 75 ha Möhren und auf 68 ha Grüne Bohnen geerntet. Der Frischerbsenanbau auf 57 ha entsprach etwa dem des Vorjahres. Im Vordergrund der einheimischen Gemüseproduktion standen weiterhin auch Spinat (28 ha) und Radieschen (21 ha). Erheblich zugelegt hatten die Gemüsebauer beim Anbau von Feldsalat. Mit dem Anbau von Gemüse unter Glas befassten sich 83 Betriebe. Sie bewirtschafteten 7 ha Gewächshausfläche, knapp die Hälfte der Fläche wurde für die Tomatenproduktion genutzt. 389 Hektar für Baumschulgewächse Im Jahr gab es 54 Baumschulbetriebe, die auf einer Fläche von 389 ha Baumschulgewächse heranzogen. Zur letzten Baumschulerhebung im Jahr 2 bewirtschafteten 68 Betriebe eine Fläche von 338 ha. Damit stieg die durchschnittliche Flächenausstattung je Betrieb von 5 auf 7 ha. Mehr als die Hälfte der gesamten Baumschulfläche des Landes wurde für die Anzucht von Ziergehölzen und Bäumen für Straßen, Parks, Gärten und für Landschaftsgehölze genutzt. Jeweils auf 6 % der Fläche wurden Forstpflanzen (23 ha) bzw. Nadelgehölze für Weihnachtsbaumkulturen (22 ha) herangezogen. Rund 5 % dienten der Anzucht veredelter Obstgehölze. Über ein Viertel der Baumschulfläche wurden als Einschlagsflächen und Mutterpflanzenquartiere genutzt oder lagen brach bzw. in Gründüngung. Weiterer Beschäftigtenrückgang im Handwerk Im dritten Quartal setzte sich der Arbeitsplatzabbau in den zulassungspflichtigen Handwerksunternehmen fort. Ende September gab es fast 111 Beschäftigte in den Handwerksfirmen. Innerhalb eines Jahres ging die Zahl der Beschäftigten um 3 % zurück. Stabil blieb der erzielte Umsatz von rund 2,4 Mrd. EUR im Zeitraum Juli bis September. Im Bauhauptgewerbe gingen sowohl die Beschäftigtenzahl (- 4 %) als auch der Umsatz (- 1 %) zurück. Die Zahl der Beschäftigten im Ausbaugewerbe sank um 3 %, jedoch war ein leichtes Plus beim Umsatz zu verzeichnen (+ 2 %). Im Kraftfahrzeuggewerbe blieb der Arbeitskräftebestand trotz sinkender Umsätze (- 7 %) stabil. Im Nahrungsmittelgewerbe wurden weniger Beschäftigte (- 7 %) bei gleichzeitig wachsenden Umsätzen (+ 6 %) registriert. In den Handwerken für den gewerblichen Bedarf ging die Zahl der Beschäftigten um 1 % zurück, während die Umsätze um 14 % kletterten. Die größten Umsatzeinbußen (- 12 %) mussten die Gesundheitshandwerke hinnehmen. Gleichzeitig stieg die Beschäftigtenzahl in diesem Bereich um 2 %. Geringe Erfolgsquote bei den Fahrerlaubnisprüfungen Im Jahr 23 wurden Prüfungen zur Erlangung einer allgemeinen Fahrerlaubnis durchgeführt, davon theoretische und praktische. Das waren Prüfungen bzw. 4,2 % weniger als im Jahr 22. Von den durchgeführten Fahrerlaubnisprüfungen waren 65,9 % Erstprüfungen und 34,1 % Wiederholungsprüfungen. Drei Viertel entfielen auf die PKW-Klassen B und BE. Betrachtet man die Erfolgsaussichten bei den Prüfungen zur Erlangung einer allgemeinen Fahrerlaubnis so zeigt sich, dass auch im Jahr 23 mit 39 % überdurchschnittlich viele Fahrschüler die Prüfung nicht bestanden. Im Ländervergleich steht Sachsen- Anhalt mit diesen Prüfungsergebnissen weiterhin, wenn auch knapp, an letzter Stelle. Probleme bereiteten besonders die theoretischen Prüfungen. Ein Drittel aller Fahrschüler schaffte die praktische Prüfung nicht. Bei Wiederholungsprüfungen lag die Durchfallquote generell höher (46 %) als beim ersten Anlauf (34 %). Speziell den theoretischen Teil der Fahrerlaubnisprüfungen bestand jeder 2. Fahrschüler bei den Wiederholungsprüfungen nicht. Im gesamten Bundesgebiet betrug der Anteil nicht bestandener Prüfungen 29 %. Verbraucherpreisniveau um 2,1 Prozent höher Der Verbraucherpreisindex stieg im November gegenüber dem November 23 um 2,1 %. Zum Vorjahresmonat erhöhten sich insbesondere die Preise für Heizöl (+ 25,8 %) und Kraftstoffe (+ 9,4 %). Die Preise für Haushaltsenergie zogen um fast 6 % an. Im Bereich der Gesundheitspflege wurden die größten Preissteigerungen ermittelt. Insgesamt erhöhten sich hier die Preise um über 2 %. Verkehrsdienstleistungen waren im November rund 5 % teurer als im Vorjahr und Tabakwaren verteuerten sich um über 12 %. Die Preise für Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke gaben dagegen um,5 % nach. Insbesondere wirkten sich die saisonabhängigen Nahrungsmittel (- 6,5 Prozent) dämpfend auf die Teuerungsrate aus. Gemüse war fast 9 % billiger als im Vorjahr. Molkereiprodukte und Eier wurden über 2 % preiswerter angeboten. Teuerungen im Nahrungsmittelbereich gab es vor allem beim Fleisch (Rindfleisch + 3,2 %, Schweinefleisch + 2,2 %) sowie bei Brot und Backwaren (+ 3,9 %).

5 5 Kurz und aktuell Weniger klimawirksame Stoffe verwendet Im Jahr 23 kamen 481,9 t ozonschichtschädigende und klimawirksame Stoffe in 67 sachsen-anhaltinischen Unternehmen zur Anwendung, das waren 27, t weniger als im Vorjahr und bedeutet einen Rückgang um 5,3 %. Der weitaus größte Teil dieser Stoffe (96,2 %) war durch seine Fluorbestandteile als klimaschädigend einzustufen. Gegenüber dem Vorjahr kamen 23,5 t klimawirksamer Stoffe weniger zum Einsatz. Darunter wurden 91,7 % in der chemischen Industrie als Treibmittel für die Herstellung von Aerosolen und Schaumstoffen verwendet, weitere 8,2 % wurden als Kältemittel in kälte- und lufttechnischen Anlagen, Gebäude-, Raum- und Autoklimaanlagen eingesetzt. Mit einem Anteil von 94,4 % dominierte das Ersatzkältemittel R 134a (Tetrafluorethan), ein teilfluorierter Kohlenwasserstoff. Die mögliche klimaschädigende Wirkung der eingesetzten Stoffe wird durch das Treibhauspotenzial GWP (Global Warming Potential) dargestellt. Das Treibhauspotenzial stieg von 159,6 Tsd. GWP-gewichtete Tonnen im Jahr 1996 auf 675,7 Tsd. GWP-gewichteten Tonnen im Jahr 23 an. Bestimmend ist auch hier der Einsatz des Ersatzkältemittels R 134a, mit einem Anteil von 84,1 % am ermittelten Treibhauspotenzial.

6 6 Gemeinschaftsveröffentlichungen Neue Gemeinschaftsveröffentlichungen Die Statistischen Ämter des Bundes und der Länder haben zum Ende des Jahres zwei neue Gemeinschaftsveröffentlichungen herausgegeben. Unter dem Titel "Sozialhilfe im Städtevergleich 23" werden die Ergebnisse der Sozialhilfestatistik nach dem Wohnortprinzip für 76 Großstädte in Deutschland dargestellt. Für das Land Sachsen-Anhalt sind es die beiden Städte Halle und Magdeburg, die als Großstädte mehr als 1 Einwohner hatten. Dargestellt werden die Entwicklung der Sozialhilfeempfänger und der Sozialhilfequoten (Sozialhilfeempfänger im engeren Sinne je 1 Einwohner) über einen Zeitraum von 1997 bis 23. Detaillierte Aussagen über drei Altersgruppen - unter 15 Jahre, 15 bis unter 65 Jahre, 65 Jahre und älter - werden getroffen. Aus dem Ergebnis 23 kann beispielsweise festgestellt werden, dass fast die Hälfte (1,38 Mill.) der bundesweit 2,81 Mill. Hilfebedürftigen in Großstädten lebten und die Sozialhilfequoten in nahezu allen Großstädten über dem jeweiligen Landesdurchschnitt lagen. Die Sozialhilfequote der untersuchten 76 deutschen Großstädte lag bei 5,6. Die Stadt Halle lag mit 6,1 über diesem, die Stadt Magdeburg mit 5, unter dem. Unter dem Titel "Kindertagesbetreuung regional 22" werden die Ergebnisse der Statistik zur Kindertagesbetreuung mit Stichtag ausgewertet. Diese Statistik wird im Abstand von vier Jahren durchgeführt und ist eine Totalerhebung in allen Tageseinrichtungen für Kinder, egal ob sie nur für einen Teil des Tages offen sind oder den ganzen Tag fünf Tage in der Woche geöffnet sind. Angaben zu den Einrichtungen, den verfügbaren Plätzen und dem Personal der Kinderbetreuung werden erhoben. Daten zu den betreuten Kindern werden bislang nicht erfragt. Eine Änderung der gesetzlichen Grundlage der Statistik ist geplant, wonach ab dem Jahr 26 auch diese Daten erhoben werden sollen. In dieser Veröffentlichung werden Kreisvergleiche der Platz-Kind- Relation für Kinderkrippen, Kindergärten und Horte dargestellt. Im Folgenden einige Ergebnisse. In 29 der 439 Stadt- und Landkreise Deutschlands gab es Ende 22 keinen Platz zur Betreuung von Kindern unter drei Jahren in Einrichtungen der Kindertagesbetreuung. In 292 Kreisen lag das Angebot unter 1 Prozent für Kinder im Krippenalter. All diese Kreise lagen im früheren Bundesgebiet. 14 Kreise hatten ein Angebot von 2 Prozent oder mehr. Es waren mit Ausnahme Berlin alles Kreise in den neuen Bundesländern. Sachsen-Anhalt ist hierin mit den drei kreisfreien Städten und allen Landkreisen vertreten. Für Kinder im Kindergartenalter standen in 25 Prozent der westdeutschen und in 66 Prozent der ostdeutschen Bundesländer mit einer Platz-Kind-Relation von über 1 Prozent rein rechnerisch ausreichende Betreuungskapazitäten zur Verfügung. Die Veröffentlichung wird komplettiert durch anschauliche Karten und Grafiken. Beide genannten Veröffentlichungen sind Online-Publikationen und können im gemeinsamen Datenangebot der Statistischen Ämter unter kostenlos herunter geladen werden. Auf Anfrage kann eine Bereitstellung gegen Kostenerstattung im Statistischen Landesamt Sachsen-Anhalt auch in gedruckter Form erfolgen.

7 7 Ausgewählte Wirtschaftsindikatoren Veränderung Merkmal August September August September zum Vormonat zum Vorjahresmonat um Prozent Verarbeitendes Gewerbe sowie Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden 1) Betriebe,,,5 1,3 1,3 2, Beschäftigte 1,2,3 2,2 2,4 2,2 Umsatz -,9 5,9 3,3 2,8 9, 12,1 dav. Inlandsumsatz, 4,1 2,9 2, 6,7 1,2 Auslandsumsatz - 4,1 13,3 4,8 24,3 18,3 19,4 Umsatz je Beschäftigten - 2, 5,6 3,3 18,2 6,4 9,7 Geleistete Arbeitsstunden,8 4,9-1,6 5,4 3,,9 Bruttolohn- und -gehaltsumme -,4 6, 5,4 5, 1,7 Volumenindex des Auftragseingangs im Verarbeitenden Gewerbe insgesamt - 9,8 12,2,8 8,9 2,1 9,2 Inland - 9,7 11,2-2,6 4,8 -,1 4, Ausland - 9,8 14,4 8,4 19, 7,1 2,6 Vorbereitende Baustellenarbeiten, Hoch- und Tiefbau Betriebe -,5 -,7-3,8-8,7-8,7-11, Beschäftigte,6,5 -,1-11,8-11,5-11,2 Baugewerblicher Umsatz 2,6 5,2 3,4-1, - 15,1-18, Baugewerblicher Umsatz je Beschäftigten 2, 4,7 3,5 2, - 4, - 7,7 Geleistete Arbeitsstunden 1, 4,6-3,1-8,3-12,4-14,8 Bruttolohn- und -gehaltsumme -,5,2-3,7-7,3-11, - 15,9 Wertindex des Auftragseingangs,8 5, - 3,9-14, - 14,6-17,2 Bauinstallation und sonstiges Baugewerbe 2) Betriebe - - 1, ,9 - Beschäftigte - -, ,4 - Gesamtumsatz - 9, ,1 - Gesamtumsatz je Beschäftigten - 9, ,1 - Einzelhandel 3)4) Umsatz (in jeweiligen Preisen) 2=1-5, 4,6 3,4-3,3-1,9-2,3 Umsatz (in Preisen von 2) 2=1 x x x - 4, - 2,2-2,8 Gastgewerbe 3) Umsatz (in jeweiligen Preisen) 2=1 3,6,7 -,2 -,3-1,6,9 Umsatz (in Preisen von 2) 2=1 x x x - 1,4-2,4,1 Außenhandel 3) Ausfuhr 4,9 9,... 1,2 22,1... Einfuhr - 49,9 166, , 74,6... Gewerbeanzeigen Gewerbeanmeldungen 5,9 4,3 3,7 39, 2, 3,6 Gewerbeabmeldungen - 1,9-6,5 11,4 3,9,3 1,5 Verbraucherpreisindex 2=1,1 -,3,5 2,3 2, 2,5 Arbeitsmarkt Arbeitslose - 1,2-2,8-3,4 -,1 -,5-1,5 Kurzarbeiter/-innen - 4,3 7,9-1,8-16,2-1,7-5,2 Beschäftigte in ABM 5,8 7,4 2,8-12,4-3,5 1,1 1) vorläufige Ergebnisse 2) Quartalsangaben 3) 23 und vorläufige Ergebnisse 4) ohne Kfz-Handel und Tankstellen

8 8 Grafiken zur Entwicklung ausgewählter Wirtschaftsindikatoren in Mill. EUR Umsatz Verarbeitendes Gewerbe sowie Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Veränderung gegenüber dem Vorjahresmonat um Prozent Umsatz insgesamt dar. Auslandsumsatz Umsatz insgesamt dar. Auslandsumsatz Beschäftigte Verarbeitendes Gewerbe sowie Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Veränderung gegenüber dem Vorjahresmonat 12 in Tausend Personen 6 um Prozent ~ Index des Auftragseingangs (Volumenindex 2=1) Verarbeitendes Gewerbe 25 2= Veränderung gegenüber dem Vorjahresmonat um Prozent Gesamt dar. Ausland Gesamt dar. Ausland Baugewerblicher Umsatz und Index des Auftragseingangs (Wertindex 2=1) in Mill. EUR 1 Vorbereitende Baustellenarbeiten, Hoch- und Tiefbau Wertindex 2= Veränderung gegenüber dem Vorjahresmonat um Prozent Baugewerblicher Umsatz Wertindex des Auftragseingangs Baugewerblicher Umsatz Wertindex des Auftragseingangs

9 9 Grafiken zur Entwicklung ausgewählter Wirtschaftsindikatoren Beschäftigte und geleistete Arbeitsstunden Veränderung gegenüber dem Vorjahresmonat Vorbereitende Baustellenarbeiten, Hoch- und Tiefbau 6 in Tausend Personen in Mill. Stunden 8 15 um Prozent (Personen) um Prozent (Stunden) Beschäftigte geleistete Arbeitsstunden Beschäftigte geleistete Arbeitsstunden -6 Baugenehmigungen insgesamt Veränderung gegenüber dem Vorjahresmonat 15 Anzahl um Prozent Baugenehmigungen darunter für neue Wohngebäude Baugenehmigungen darunter für neue Wohngebäude Neue Wohngebäude - Anzahl der Wohnungen Veränderung gegenüber dem Vorjahresmonat 15 Anzahl um Prozent Neue Wohngebäude - Anzahl der Wohnungen dar. neugebaute Wohngebäude mit 1 und 2 Wohnungen Neue Wohngebäude - Anzahl der Wohnungen dar. neugebaute Wohngebäude mit 1 und 2 Wohnungen Gewerbeanmeldungen und Gewerbeabmeldungen Veränderung gegenüber dem Vorjahresmonat 4 Anzahl 5 um Prozent Gewerbeanmeldungen Gewerbeabmeldungen Gewerbeanmeldungen Gewerbeabmeldungen

10 1 Grafiken zur Entwicklung ausgewählter Wirtschaftsindikatoren Einzelhandelsumsatz Veränderung gegenüber dem Vorjahresmonat 15 2=1 Messzahl 2=1 1 um Prozent in jeweiligen Preisen in Preisen von in jeweiligen Preisen in Preisen von 2 Außenhandel Veränderung gegenüber dem Vorjahresmonat 1 in Mill. EUR 12 um Prozent Ausfuhr Einfuhr Ausfuhr Einfuhr liche Bruttomonatsverdienste der Angestellten Produzierendes Gewerbe; Handel; Kredit- und Versicherungsgewerbe Veränderung gegenüber dem Vorjahreszeitraum 3 in EUR 5 um Prozent ~ Gesamt Männer Frauen Gesamt Männer Frauen 12, liche Bruttostundenverdienste der Arbeiter/-innen Produzierendes Gewerbe in EUR 5 Veränderung gegenüber dem Vorjahreszeitraum um Prozent 1,8 4 9,6 3 8,4 2 7,2 ~ 6, Gesamt Männer Frauen Gesamt Männer Frauen

11 11 Grafiken zur Entwicklung ausgewählter Wirtschaftsindikatoren Verbraucherpreisindex Veränderung gegenüber dem Vorjahresmonat 11 2 = 1 3 um Prozent 17, , Preisindex für Wohngebäude insgesamt Veränderung gegenüber dem Vorjahreszeitraum 13 2 = 1 1,5 um Prozent , ,5 Arbeitslose Veränderung gegenüber dem Vorjahresmonat in Tausend Personen 7,5 um Prozent 5 2,5-2,5-5 -7, Arbeitslose insgesamt Frauen Männer Arbeitslose insgesamt Frauen Männer Beschäftigte in Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen, Kurzarbeiter/-innen und Offene Stellen Veränderung gegenüber dem Vorjahresmonat in Tausend Personen 3 um Prozent Beschäftigte in ABM Kurzarbeiter/-innen Offene Stellen Beschäftigte in ABM Kurzarbeiter/-innen Offene Stellen

12 12 Neu erschienen: Kreis- und Gemeindedaten für ganz Deutschland Datenbank Statistik regional sowie Statistik lokal jeweils auf CD - ROM Ausgabe Statistik regional und Statistik lokal sind zwei Gemeinschaftsveröffentlichtlichungen der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder. Diese gemeinsam herausgegebenen Datenbanken auf CD-ROM sind in jeweils neuer Auflage erschienen. Statistik regional enthält als umfassende Datenbank für alle Bundesländer, kreisfreien Städte und Landkreise in Deutschland Daten aus vielen Bereichen der amtlichen Statistik. Mit dieser Ausgabe sind bundesweite Recherchen und Vergleiche für den Zeitraum 1995 bis 22 möglich. Im Preis der CD-ROM ist erstmals ein für ein Jahr gültiges Zugangsrecht zur Internetdatenbank GENESIS-Onlineregional mit enthalten, in der zwischenzeitliche Aktualisierungen vorgenommen werden bis eine neue CD-ROM- Ausgabe vorliegt. Statistik lokal ist eine Datenbank mit weniger Merkmalen als Statistik regional. Die Angaben beziehen sich nur auf das Jahr 22, jedoch gegliedert bis zur Ebene der kreisangehörigen Städte und Gemeinden der Bundesrepublik Deutschland. Auf beiden CD s ist die zur Nutzung der Datenbank erforderliche Software enthalten, mit deren Hilfe der Nutzer ohne Vorkenntnisse unkompliziert, einfach und schnell die Daten abrufen oder exportieren kann. Statistik regional und Statistik lokal erscheinen jährlich. Sie sind jeweils als Einzelplatzversion für 148, EUR, beide zusammen im Paketpreis für 222, EUR erhältlich. Bei gleichzeitigem Erwerb mehrerer Produkte und/oder Fortsetzungsbezug bieten wir Ihnen vorteilhafte Rabatte und Kombi-Preise. Bitte fragen Sie uns! Schriftliche Bestellungen sind zu richten an: Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt Öffentlichkeitsarbeit Postfach Halle (Saale) Telefax: (345) Auskünfte: (345) /715/716 Internet: Vertrieb: (345) info@stala.mi.lsa-net.de

13 13 Zahlenspiegel Sachsen - Anhalt

14 14 Zahlenspiegel - Landesübersichten Merkmal Einheit August September BEVÖLKERUNG Bevölkerungsstand * 1 Bevölkerung am Monatsende Anzahl und zwar Männer Anzahl Frauen Anzahl Deutsche Anzahl Ausländer/-innen Anzahl Mittlere Bevölkerung Anzahl Bevölkerungsveränderung zum Vormonat/-jahr Anzahl Natürliche Bevölkerungsbewegung 1) * 8 Eheschließungen Anzahl Ehescheidungen Anzahl * 1 Lebendgeborene Anzahl * 11 Gestorbene (ohne Totgeborene) Anzahl * 12 darunter im 1. Lebensjahr Gestorbene Anzahl * 13 Überschuss der Geborenen (+) bzw. Gestorbenen (-) Anzahl Wanderungen * 14 Zuzüge über die Landesgrenze Anzahl * 15 darunter aus dem Ausland Anzahl Zuzüge von Ausländer(n)/-innen Anzahl * 17 Fortzüge über die Landesgrenze Anzahl * 18 darunter in das Ausland Anzahl Fortzüge von Ausländer(n)/-innen Anzahl * 2 Innerhalb des Landes Umgezogene 2) Anzahl * 21 Wanderungsgewinn (+) bzw. -verlust (-) Anzahl ) vorläufige Ergebnisse 2) ohne innerhalb der Gemeinde Umgezogene/Monate zum aktuellen Gebietsstand Merkmal Einheit Am Am ERWERBSTÄTIGKEIT Beschäftigte 1) * 22 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort 2) Anzahl * 23 und zwar Frauen Anzahl * 24 Ausländer/-innen Anzahl * 25 Teilzeitbeschäftigte Anzahl * 26 darunter Frauen Anzahl Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach Wirtschaftsbereichen * 27 Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Anzahl * 28 Produzierendes Gewerbe ohne Baugewerbe Anzahl * 29 Baugewerbe Anzahl * 3 Handel, Gastgewerbe und Verkehr Anzahl * 31 Finanzierung, Vermietung und Unternehmensdienstleistungen Anzahl * 32 öffentliche und private Dienstleister Anzahl ) Auswertungen aus der Beschäftigtenstatistik der Bundesagentur für Arbeit, für Stand Februar 23, für Stand September 23, für Stand Dezember 23, für Stand März, für Stand Juni, für Stand September, vorläufige Angaben 2) insgesamt: einschließlich Personen "ohne Angabe" zur Wirtschaftsgliederung

15 15 Zahlenspiegel - Landesübersichten 23 November Dezember Januar Februar März April Mai Juni Juli August * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *

16 16 Zahlenspiegel - Landesübersichten Merkmal Einheit November 23 Dezember Noch ERWERBSTÄTIGKEIT Arbeitsmarkt 1) * 33 Arbeitslose Anzahl * 34 darunter Frauen Anzahl Arbeitslosenquote 2) * 35 Insgesamt % 2,8 21,8 2,5 21,2 * 36 und zwar Frauen % 21,5 22,2 21,6 21,6 * 37 Männer % 2,3 21,4 19,5 2,8 * 38 Ausländer/-innen % 42,9 44,4 43,9 44,7 * 39 Jugendliche unter 25 Jahren % 17,3 17, 13,9 14, * 4 Kurzarbeiter/-innen Anzahl * 41 Gemeldete Stellen Anzahl Teilnahme berufliche Weiterbildung Anzahl Beschäftigte in Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen Anzahl Beschäftigte in traditionellen Strukturanpassungsmaßnahmen Anzahl ) Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Regionaldirektion Sachsen-Anhalt/Thüringen - Ergebnisse ab Januar nach geändertem Verfahren (Data Warehouse-Lösung) und ohne Teilnehmer der Eignungsfeststellungs-und Trainingsmaßnahmen 2) Arbeitslose in Prozent der abhängigen zivilen Erwerbspersonen Merkmal Einheit November BAUTÄTIGKEIT Baugenehmigungen im Wohn- und Nichtwohnbau 45 Gebäude insgesamt 1) Anzahl * 46 Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden (Neubau 46 u. Saldo a. Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden) Anzahl Wohnfläche 1 m veranschlagte Kosten der Bauwerke 1 EUR * 49 Wohnräume (einschließlich Küchen ) Anzahl * 5 Wohngebäude (Neubau) Anzahl * 51 darunter mit 1 oder 2 Wohnungen Anzahl Wohnungen Anzahl * 53 umbauter Raum 1 m * 54 Wohnfläche 1 m * 55 veranschlagte Kosten der Bauwerke 1 EUR * 56 Nichtwohngebäude (Neubau) Anzahl * 57 umbauter Raum 1 m * 58 Nutzfläche 1 m * 59 veranschlagte Kosten der Bauwerke 1 EUR Baufertigstellungen im Wohn- und Nichtwohnbau (alle Baumaßnahmen) 6 Gebäude/Baumaßnahme Anzahl Nutzfläche 1 m Wohnungen Anzahl Wohnfläche 1 m Wohnräume Anzahl veranschlagte Kosten der Bauwerke 1 EUR ) einschließlich Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden

17 17 Zahlenspiegel - Landesübersichten Januar Februar März April Mai Juni Juli August September November * * 22,5 22,7 22,3 21,9 21,6 21,3 22,1 21,9 21,3 2,6 21, 35 * 22, 22, 22, 22, 22, 22, 23,1 23, 22,4 21,5 21,7 36 * 23, 23,4 22,5 21,7 21,1 2,7 21,2 2,8 2,3 19,6 2,3 37 * 46, 46,5 47,1 47,2 43,1 43,3 44,3 44,8 44,5 44,9 45,8 38 * 15,5 16,3 15,9 15,6 15,9 16,1 2,8 2,6 19,4 17,2 17,1 39 * * * Dezember Januar Februar März April Mai Juni Juli August September * * * * * * * * * * *

18 18 Zahlenspiegel - Landesübersichten Merkmal Einheit Mai 1999 November Mai 2 November LANDWIRTSCHAFT Viehbestand 1)2) 66 Rinder Anzahl darunter Milchkühe Anzahl Schweine Anzahl darunter Sauen Anzahl Schafe Anzahl ) Berichtszeitpunkt jeweils der 3. des Monats 2) ab 1999 nur landwirtschaftliche Betriebe 3) vorläufige Angaben Merkmal Einheit November Noch LANDWIRTSCHAFT Gewerbliche Schlachtungen von Tieren in- und ausländischer Herkunft, 1) 2) Milch und Eiererzeugung 71 Rinder (ohne Kälber) Anzahl Kälber Anzahl Schweine Anzahl * 74 Schlachtmengen (ohne Geflügel) 3) t * 75 darunter Rinder (ohne Kälber) t * 76 Kälber t * 77 Schweine t * 78 Geflügelfleisch 4) t Gesamterzeugung Milch t * 8 Eiererzeugung 5) Eiererzeugung je Henne 5) Stück ) vorläufige Ergebnisse 2) in Unternehmen mit mindestens 3 Hennenhaltungsplätzen 3) Rinder, Schweine, Schafe, Pferde, Ziegen; einschließlich Schlachtfetten, jedoch ohne Innereien 4) aus Schlachtungen inländischen Geflügels in Schlachtereien mit einer Schlachtkapazität von 2 und mehr Tieren im Monat 5) einschließlich Junghennen-, Bruch- und Knickeiern

19 19 Zahlenspiegel - Landesübersichten Mai 21 November Mai 22 November Mai 23 November Mai November 3) Dezember Januar Februar März April Mai Juni Juli August September * * * * * *

20 2 Zahlenspiegel - Landesübersichten Merkmal Einheit November PRODUZIERENDES GEWERBE Verarbeitendes Gewerbe sowie Bergbau 1) 2) und Gewinnung von Steinen und Erden * 82 Betriebe Anzahl * 83 Beschäftigte 3) Anzahl * 84 darunter Arbeiter/-innen 4) Anzahl * 85 Geleistete Arbeitsstunden 5) 1 h * 86 Bruttolohnsumme Mill. EUR 139,5 143,8 153,2 168, * 87 Bruttogehaltsumme Mill. EUR 83,1 84,6 88, 1,2 * 88 Gesamtumsatz (ohne Umsatzsteuer) Mill. EUR 1 775, , ,4 2 19,1 89 davon Vorleistungsgüterproduzenten einschl. Energie 6) Mill. EUR 981, , ,1 1 16,7 9 Investitionsgüterproduzenten Mill. EUR 271,7 295,8 346,1 316,3 91 Gebrauchsgüterproduzenten Mill. EUR 35,5 39,9 4,9 4,7 92 Verbrauchsgüterproduzenten Mill. EUR 452,2 51, 544,3 51,3 * 93 darunter Auslandsumsatz Mill. EUR 354,9 386,4 437,1 387,5 94 Produktionsindex im Verarbeitenden Gewerbe sowie im Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden 1995=1 154, Volumenindex des Auftragseingangs im Verarbeitenden Gewerbe 2=1 112,1 116,6 124,2 118,3 96 davon aus dem Inland 2=1 17,8 16,9 113,7 16,5 97 aus dem Ausland 2=1 129,3 146,6 156,7 154,8 1) Betriebe von Unternehmen mit im Allgemeinen 2 und mehr Beschäftigten 2) vorläufige Ergebnisse 3) einschließlich der tätigen Inhaber 4) einschließlich der gewerblich Auszubildenden 5) bis 22 Arbeiterstunden, ab 23 Arbeitsstunden aller Lohn- und Gehaltsempfänger 6) ab 23 neue Abgrenzung der Hauptgruppen und Einführung einer fünften Hauptgruppe "Energie" (hier: ohne Wirtschaftszweige 4 und 41). Aus Geheimhaltungsgründen erfolgt kein gesonderter Ausweis. Merkmal Einheit November Noch PRODUZIERENDES GEWERBE Energie- und Wasserversorgung * 98 Betriebe 1) Anzahl * 99 Beschäftigte 1) 2) Anzahl *1 Geleistete Arbeitsstunden 1 h *11 Bruttolohn- und Bruttogehaltsumme 1) Mill. EUR 25,4 24,1 26,4 33,1 *12 Stromerzeugung(brutto) in Kraftwerken der allgemeinen Versorgung Mill. kwh Stromerzeugung(netto) in Kraftwerken der allgemeinen Versorgung Mill. kwh darunter aus Wasserkraft Mill. kwh Wärmekraft Mill. kwh Brutto-Engpassleistung der Kraftwerke der allgemeinen Versorgung MW 2 291, , , 2 246,1 17 CO 2 Emission der Kraftwerke d. allgemeinen Versorgung 1 t CO ) Betriebe von Unternehmen mit im Allgemeinen 2 und mehr Beschäftigten 2) einschließlich der tätigen Inhaber

21 21 Zahlenspiegel - Landesübersichten 23 Dezember Januar Februar März April Mai Juni Juli August September * * * * 149,2 141,3 136,8 146,5 146,8 147,3 152,3 146,7 146,9 146,8 154,6 86 * 87,8 82,9 83,2 91,2 87,8 86,7 89,4 85,7 84,6 84,6 9,8 87 * 1 947,6 1 87, , ,9 2 13,3 2 4,3 2 18, 2 23, 2 21, , ,6 88 * 1 35,9 1 66,5 1 95, , , , 1 256, , , , , ,8 236,9 263,4 36,3 34,6 28,7 331,7 296,3 287,1 342,1 358,2 9 33,8 38,3 4,6 6,8 58,9 45,2 47, 41,5 39,1 44,1 45, ,2 465,5 472,7 559,1 514,1 491,4 545,3 535, 532,6 557,4 541, ,7 386,6 41,7 451,9 427,8 454,9 52,8 458,4 439,4 497,8 521,7 93 * , 116,4 118,4 135,4 127,1 124,1 141, 132,9 119,9 134,5 135, , 12,7 14,5 121,4 115, 19,5 126,1 121,1 19,3 121,5 118, ,6 158,4 161,2 178,5 164,5 169, 186,8 169, 152,5 174,4 189, Dezember Januar Februar März April Mai Juni Juli August September * * * 23,6 22,2 22,4 24,2 25, 23,5 24,2 22,6 22,3 22,1 26,7 11 * * , , , , , , , , , , ,

22 22 Zahlenspiegel - Landesübersichten Merkmal Einheit November Noch PRODUZIERENDES GEWERBE Baugewerbe Bauhauptgewerbe/Vorbereitende Baustellenarbeiten, Hoch- und Tiefbau 1) *18 Beschäftigte 2) Anzahl darunter kaufmännische und technische Angestellte 19 einschließlich Auszubildende Anzahl Facharbeiter, Poliere, Meister, Fachwerker, 11 Werker Anzahl gewerblich Auszubildende Anzahl * 112 Geleistete Arbeitsstunden 1 h * 113 davon Wohnungsbau 1 h * 114 gewerblicher und industrieller Bau 1 h * 115 öffentlicher und Straßenbau 1 h * 116 Bruttolohnsumme Mill. EUR 56,2 52, 59, 54,5 * 117 Bruttogehaltsumme Mill. EUR 18,5 17,3 17,3 19,1 118 Gesamtumsatz (ohne Umsatzsteuer) Mill. EUR 295,6 283,8 371, 35,7 * 119 Baugewerblicher Umsatz (ohne Umsatzsteuer) Mill. EUR 29,6 279,4 365,6 344,8 *12 davon Wohnungsbau Mill. EUR 71,9 64,9 76,9 66,1 *121 gewerblicher und industrieller Bau Mill. EUR 18,9 15,2 138, 119, *122 öffentlicher und Straßenbau Mill. EUR 19,8 19,3 15,8 159,8 Bauhauptgewerbe/Vorbereitende Baustellenarbeiten, Hoch- und Tiefbau 3) 123 Betriebe Anzahl Beschäftigte 2) Anzahl darunter Arbeiter/-innen Anzahl Geleistete Arbeitsstunden 1 h Bruttolohnsumme Mill. EUR 38,7 33,9 38,5 35,6 128 Bruttogehaltsumme Mill. EUR 13,3 11,9 11,8 13, 129 Gesamtumsatz (ohne Umsatzsteuer) Mill. EUR 29,8 22,1 268,3 26, 13 Baugewerblicher Umsatz (ohne Umsatzsteuer) Mill. EUR 26, 199,4 265, 256,4 131 Wertindex der Auftragseingänge 2=1 82, 74,6 66,9 56,3 132 davon Hochbau 2=1 63,2 6, 67,7 57,5 133 davon Wohnungsbau 2=1 46,4 5,3 53,4 46,5 134 gewerblicher und industrieller Bau 2=1 74,5 65,5 82,7 47,4 135 öffentlicher Hochbau 2=1 81,6 73,2 68,3 117,9 136 Tiefbau 2=1 99, 87,9 66,1 55,2 137 darunter gewerblicher und industrieller Bau 2=1 97,9 91,9 53,9 61,5 138 Straßenbau 2=1 19,9 88, 77,7 55,5 4) 5) Ausbaugewerbe/Bauinstallation u. sonst. Baugewerbe 139 Betriebe Anzahl * 14 Beschäftigte 2) Anzahl darunter gewerblich Tätige Anzahl * 142 Geleistete Arbeitsstunden 1 h * 143 Bruttolohnsumme Mill. EUR 43,2 39,3 - - * 144 Bruttogehaltsumme Mill. EUR 15,6 14, Gesamtumsatz (ohne Umsatzsteuer) Mill. EUR 21,7 194, - - * 146 Baugewerblicher Umsatz (ohne Umsatzsteuer) Mill. EUR 26,4 19, ) nach der Totalerhebung hochgerechnete Ergebnisse für alle Betriebe 2) einschließlich der tätigen Inhaber 3) Betriebe von Unternehmen mit im Allgemeinen 2 und mehr Beschäftigten 4) Betriebe von Unternehmen mit im Allgemeinen 2 und mehr Beschäftigten; Quartalsangaben 5) einschließlich Vermietung von Baumaschinen und -geräten mit Bedienungspersonal

23 23 Zahlenspiegel - Landesübersichten 23 Dezember Januar Februar März April Mai Juni Juli August September * * * * * 52,1 42, 37,4 45,1 48,7 48,1 5,9 51,6 52, 52,3 49,4 116 * 17,6 16,1 16,2 16,3 15,9 16, 16,9 16,6 15,9 15,7 15,1 117 * 288,5 137,2 16,1 225,5 243,7 254,2 296,3 285,1 291,2 298,4 33, ,1 133,8 157,4 222,5 24, 25,8 292,6 278,1 288,3 295,3 3,5 119 * 59,9 29,9 4,3 55, 53,6 62, 81, 7, 73,8 68,3 65,3 12 * 115,9 56,1 61,9 87,6 92,5 88,5 14,5 1,7 17,5 14,4 19,1 121 * 18,3 47,8 55,1 8, 93,9 1,4 17,1 17,4 17, 122,6 126,1 122 * ,1 27,4 24,4 28,6 3,9 3,5 32,4 32,7 33, 33,2 31, , 1,9 11, 11,1 1,9 1,9 11,6 11,4 1,9 1,7 1, , 97,4 111,9 155,6 172,8 178,5 198,6 199,8 21,9 212,4 219, ,3 95,3 11,2 153,5 17,2 176,1 196, 194,8 199,8 21,2 217, ,2 39,4 45,2 78,9 84,4 86,3 95,2 75,8 76,4 8,2 55, ,6 29,5 4, 52,7 51,4 76,2 76,9 51,8 49,8 55,6 44, ,9 21,1 32,2 42,8 43,6 53,9 66,3 41,8 36,3 5,4 32, ,6 41,3 51,7 58,8 58,8 17,8 82,4 64,9 64,1 55,2 57, ,6 21,8 3,4 65,1 53,5 54,9 92,8 45,3 5,3 71,6 46, ,4 48,2 49,9 12,6 114,4 95,5 111,7 97,4 1,5 12,5 64, ,5 94,4 43,1 72,5 75,4 53,4 85,8 8,4 82,4 86,2 57, , 15,8 34,2 19,9 11,5 119,4 135,3 119,5 14,7 133,1 73, * * 4, , , ,9-143 * 14, , , ,2-144 * 224, , , , , , , ,9-146 *

24 24 Zahlenspiegel - Landesübersichten Merkmal Einheit November HANDEL 1) 2) Großhandel * 147 Beschäftigte 2=1 85,7 78,1 77,6 77,4 * 148 Umsatz nominal 2=1 79,6 8,8 84,6 81, * 149 Umsatz real 2=1 79,8 78,4 82, 78,9 1) 3) Einzelhandel * 15 Beschäftigte 2=1 97,1 96,1 96,5 96,3 * 151 Umsatz nominal 2=1 97,9 99,1 1,4 11,7 * 152 Umsatz real 2=1 96,1 97,2 98,7 1,2 1) 4) Kfz-Handel und Tankstellen * 153 Beschäftigte 2=1 77,5 78,6 79,8 81,5 * 154 Umsatz nominal 2=1 86,1 88,1 93,7 9, * 155 Umsatz real 2=1 85, 86,1 91, 87,4 1) 23 und vorläufige Ergebnisse 2) sowie Handelsvermittlung (im Berichtsmonat 11/2 rückwirkend ab Januar 21 Aufnahme von Handelsvermittlung in den Berichtsfirmenkreis) 3) ohne Reparatur von Gebrauchsgütern 4) sowie Instandhaltung und Reparatur von Kfz. Merkmal Einheit November GASTGEWERBE 1) * 156 Beschäftigte 2=1 93,4 96,9 97,6 96,8 * 157 Umsatz nominal 2=1 9,3 89,8 94,1 83,9 * 158 Umsatz real 2=1 85,4 84,3 88,2 78,8 1) 23 und vorläufige Ergebnisse Merkmal Einheit November TOURISMUS 1)2) 159 Betriebe Anzahl Angebotene Betten Anzahl liche Auslastung der angebotenen Betten % 29, 25,9 34,1 25,3 * 162 Gästeankünfte Anzahl * 163 darunter von Auslandsgästen Anzahl * 164 Gästeübernachtungen Anzahl * 165 darunter von Auslandsgästen Anzahl liche Aufenthaltsdauer Tage 2,5 2,5 2,5 2,3 1) Betriebe ab 9 Betten; Merkmale Ankünfte, Übernachtungen und Aufenthaltsdauer einschl. Campingplätze (Touristik-Camping) 2) vorläufige Ergebnisse

25 25 Zahlenspiegel - Landesübersichten 23 Dezember Januar Februar März April Mai Juni Juli August September 76,1 74,1 74, 74,1 74, 73,4 73,3 73,9 74,5 74,3 73,9 147 * 79, 66,9 71,3 8, 88,2 84,7 76,9 89,9 96,8 91,9 98,6 148 * 77,3 65,2 69,6 75,5 83,4 77,9 71,9 83, 87,2 82,9 86,7 149 * 97, 94,7 93,9 94, 94,5 94,5 94,9 95,1 95,6 96,4 96,5 15 * 12,1 89,4 85,3 97,4 1,8 92,5 93,8 95,4 9,6 94,8 98,1 151 * 118,4 88,2 83,8 95,2 98,4 9,2 91,7 93,3 88,7 93,1 95,9 152 * 81, 8,3 79,9 79,6 8,1 79,7 79,9 8,2 81,1 8,5 8,6 153 * 81,8 69,3 75,7 94,5 91,6 82,9 92, 89,5 8,3 87,3 87,5 154 * 79,2 67, 73,2 91,2 88,3 79,8 88,6 86,2 77,3 84,3 84,5 155 * 23 Dezember Januar Februar März April Mai Juni Juli August September 96,8 93,7 94,3 95,1 97,6 99, 98,7 1,4 1,3 1,4 1,7 156 * 98,5 74,4 75,6 83, 92,7 12,2 97,4 91,1 94,4 95,1 94,9 157 * 91,6 69,8 7,7 77,6 86,6 95,3 9,8 84,7 87,5 88,2 88,3 158 * 23 Dezember Januar Februar März April Mai Juni Juli August September ,7 19,8 24,9 24,7 29,7 35,7 37,4 34, 33,9 36,5 34, * * * * 2,6 2,5 2,7 2,5 2,5 2,5 2,4 2,7 2,7 2,4 2,5 166

26 26 Zahlenspiegel - Landesübersichten Merkmal Einheit November VERKEHR Straßenverkehrsunfälle 1) * 167 Unfälle mit Personenschaden und Sachschaden 2) Anzahl * 168 davon Unfälle mit Personenschaden Anzahl Unfälle mit Sachschaden Anzahl Verunglückte insgesamt Anzahl * 171 davon getötete Personen Anzahl * 172 verletzte Personen Anzahl darunter schwerverletzte Personen Anzahl Kraftfahrzeuge * 174 Zulassung fabrikneuer Kraftfahrzeuge Anzahl * 175 darunter Personenkraftwagen 3) Anzahl * 176 Lastkraftwagen Anzahl Binnenschifffahrt 177 Güterumschlag insgesamt 1 t * 178 davon Güterempfang 1 t * 179 Güterversand 1 t ) vorläufige Ergebnisse 2) schwerwiegender Unfall mit Sachschaden (im engeren Sinne) und sonstiger Sachschaden unter Alkoholeinwirkung 3) Fahrzeuge zur Personenbeförderung mit höchstens 8 Sitzplätzen außer dem Fahrersitz Merkmal Einheit September 23 1) 2) AUßENHANDEL Ausfuhr (Spezialhandel) *18 Ausfuhr insgesamt Mill. EUR 46,2 447,2 451,9 432,3 *181 darunter Güter der Ernährungswirtschaft Mill. EUR 58,7 65,7 55,1 62, *182 Güter der Gewerblichen Wirtschaft Mill. EUR 347,5 361,8 378,6 349,5 *183 davon Rohstoffe Mill. EUR 14,9 16,6 18,1 19,2 *184 Halbwaren Mill. EUR 57,2 55,2 56,3 48, *185 Fertigwaren Mill. EUR 275,4 29, 34,2 282,3 *186 davon Vorerzeugnisse Mill. EUR 134,3 143,2 147,2 142,4 *187 Enderzeugnisse Mill. EUR 141,1 146,8 157, 139,9 davon nach *188 Europa Mill. EUR 334,5 368,2 358,4 362,3 *189 darunter in die EU-Länder 3) Mill. EUR 216,8 244,8 226, 259, *19 Afrika Mill. EUR 8,8 7,5 8,3 5,3 *191 Amerika Mill. EUR 27,9 32,6 43,3 33,2 *192 Asien Mill. EUR 32,1 36,3 39,8 3, *193 Australien, Ozeanien und übrige Gebiete Mill. EUR 2,9 2,6 2,1 1,5 1) Wegen der unterschiedlichen Abgrenzung von Spezialhandel und Generalhandel ist eine Saldierung der Ein- und Ausfuhrergebnisse nicht möglich. 2) 23 und vorläufige Ergebnisse 3) ab Januar einschließlich der im Mai beigetretenen Länder

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