Unfälle mit Senioren im Straßenverkehr Sachsen-Anhalts von Katja Wilde/Renate Preissner 6. Ausgewählte Wirtschaftsindikatoren in Bild und Zahl 13

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1 1 Der Inhalt im Überblick Statistisches Monatsheft Sachsen-Anhalt 12/ Jahrgang Seite Kurz und aktuell Eheschließungen ansteigend Mehr 1-Jährige 81 % der Schulabgängerinnen haben mindestens Realschulabschluss Bürokauffrau bzw. Koch waren die häufigsten Ausbildungsberufe im Jahr Weiterer Rückgang der Erwerbstätigen Weiterer Rückgang sozialversicherungspflichtig Beschäftigter Gewerbeanmeldungen von Januar bis September 24 Ackerbaubetriebe dominieren 2,3 Milliarden Euro Industrieumsatz im September Investitionsschub in den Industriebetrieben im Jahr Immer mehr Kleinstbetriebe im Baugewerbe 3 Beitrag Unfälle mit Senioren im Straßenverkehr Sachsen-Anhalts von Katja Wilde/Renate Preissner 6 Ausgewählte Wirtschaftsindikatoren in Bild und Zahl 13 Zahlenspiegel Sachsen-Anhalt 19 Neue Veröffentlichungen des Statistischen Landesamtes Sachsen-Anhalt 53 Redaktionsschluss

2 2 Vorbemerkungen Mit dem Statistischen Monatsheft gibt das Statistische Landesamt die aktuell vorliegenden Ergebnisse heraus und stellt die Entwicklungen für das Land Sachsen-Anhalt dar. Ab Herausgabemonat Januar 22 wird das Statistische Monatsheft mit einem neuen Zahlenspiegel und komplett in EURO veröffentlicht. Für alle DM-Beträge bis einschließlich Dezember 21 erfolgt die Umrechnung mit dem festen Faktor von 1,95583 (spitze Umrechnung). Geringfügige Abweichungen zu anderen oder späteren Veröffentlichungen sind nicht ausgeschlossen. Die mit einem Stern ( * ) versehenen Positionen sind Bestandteil eines von allen Statistischen Landesämtern beschlossenen Mindestveröffentlichungsprogramms und werden von allen Ämtern im monatlichen Zahlenspiegel veröffentlicht. Zur Methodik informieren Sie sich bitte in den jeweiligen Statistischen Berichten. Abänderungen bereits bekanntgegebener Zahlen beruhen auf nachträglichen Berichtigungen. Auftretende Abweichungen in den Endsummen sind auf Rundungsdifferenzen zurückzuführen. Alle Ergebnisse der amtlichen Statistik basieren auf gesetzlicher Grundlage. Quellenangaben für nicht im Statistischen Landesamt ermittelte Zahlen sind an entsprechender Stelle enthalten. Zeichenerklärung - = nichts vorhanden = weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle, jedoch mehr als nichts x = Tabellenfach gesperrt, weil Aussage nicht sinnvoll. = Zahlenwert unbekannt oder geheimzuhalten ( ) = Aussagewert eingeschränkt, da der Zahlenwert Fehler aufweisen kann... = Angabe fällt später an * = Mindestveröffentlichungsprogramm Abkürzungen a.n.g. = andere nicht genannte dav. = davon dar. = darunter VjD = Vierteljahresdurchschnitt

3 3 Kurz und aktuell Eheschließungen ansteigend Im Jahr gaben sich vor den Standesämtern des Landes Paare das Ja-Wort. Das waren 4 mehr als ein Jahr zuvor. In 79 % der Fälle stammten beide Partner aus Sachsen-Anhalt. Außerdem heirateten 279 einheimische Frauen Männer aus einem anderen Bundesland, darunter waren 64 Niedersachsen und 5 Sachsen. Frauen aus einem anderen Bundesland wählten 185 Sachsen-Anhalter. Auch hier dominierten Sachsen und Niedersachsen mit 35 bzw. 27 Ehefrauen. Bei 1 25 Eheschließungen stammte keiner der beiden Partner aus Sachsen-Anhalt. Mehr 1-Jährige Ende des Jahres wohnten im Land 24 Einwohner im Alter von 1 und mehr Jahren. Das waren 11 mehr als ein Jahr zuvor und doppelt so viele wie im Jahr Mit 9 % dominierten die Frauen, eine feierte bereits ihren 17. Geburtstag. Bei den Männern hatten sechs das 12. Lebensjahr erreicht. Bürokauffrau bzw. Koch waren die häufigsten Ausbildungsberufe im Jahr Im Jahr haben junge Frauen und Männer einen Ausbildungsvertrag neu abgeschlossen. Das waren rd. 12 Ausbildungsanfänger/-innen mehr als im Vorjahr. Am Jahresende befanden sich rd Jugendliche in einer Ausbildung im dualen System; 4,1 % (- 2 4) weniger als im Jahr zuvor. Obwohl es rd. 35 Ausbildungsberufe in Deutschland gibt, ständig neue hinzukommen oder alte verändert werden, hat sich die Rangfolge der gewählten Berufe gegenüber den Vorjahren kaum verändert. Von den fast 7 7 weiblichen Auszubildenden, die im Jahr einen Ausbildungsvertrag abgeschlossen haben, wählte fast jede Zehnte die Berufsausbildung zur Bürokauffrau (9,8 %). Weiterhin wurde die Ausbildung zur Verkäuferin (9, %) und Kauffrau im Einzelhandel (7,8 %) bevorzugt. Bei den jungen Männern wählten von rd. 12 Ausbildungsanfängern die meisten den Beruf eines Kochs (6,4 %) bzw. Kraftfahrzeugmechatronikers (6,2 %). Es folgte mit deutlichem Abstand der Beruf Metallbauer (3,7 %). 81 % der Schulabgängerinnen haben mindestens Realschulabschluss Weiterer Rückgang der Erwerbstätigen Im Sommer 24 wurden Schulabgängerinnen aus allgemein bildenden Schulen gezählt. Von ihnen verließen knapp 31 % die Schule mit der Hoch- bzw. Fachhochschulreife, rd. 5 % erlangten einen Realschulabschluss bzw. erweiterten Realschulabschluss und weniger als 1 % einen Hauptschulabschluss. Ohne Hauptschulabschluss gingen rund 9 % der Mädchen ab, während es bei den Jungen knapp 19 % waren. Somit hatten ca. 81 % der Mädchen mindestens den Realschulabschluss, während es bei den Jungen rund 68 % waren. Über die letzten 1 Jahre betrachtet bestand diese ausgeprägte Tendenz zu höherwertigen Schulabschlüssen bei weiblichen Jugendlichen in jedem Jahr. Nach neuesten Berechnungen des Arbeitskreises "Erwerbstätigenrechnung des Bundes und der Länder" hatten im Jahr durchschnittlich 1,12 Millionen Erwerbstätige ihren Arbeitsplatz in Sachsen-Anhalt. Damit ging die Zahl gegenüber dem Vorjahr um 13 7 Personen oder 1,3 % weiter zurück. Diese Entwicklung wurde vor allem durch den Stellenabbau im Baugewerbe um 6 Personen oder 5,3 % geprägt. Leicht gestiegen war dagegen die Zahl der Erwerbstätigen im Bereich Finanzierung, Vermietung und Unternehmensdienstleister um 2 8 Personen oder 2,3 %. Der Rückgang der Erwerbstätigen betraf alle Bundesländer. Deutschlandweit sank die Zahl im Vorjahresvergleich um 382 Personen oder 1, % auf 38,314 Millionen im Jahr. Dabei hatten die alten Bundesländer (ohne Berlin) einen Rückgang um,9 % und die neuen Bundesländer (ohne Berlin) um 1,1 % zu verzeichnen.

4 4 Kurz und aktuell Weiterer Rückgang sozialversicherungspflichtig Beschäftigter Am waren sozialversicherungspflichtig Beschäftigte mit Arbeitsort in Sachsen-Anhalt tätig, 16 7 Personen weniger als am Der Rückgang betraf vorwiegend Männer und alle Wirtschaftsbereiche. Die größten Arbeitsplatzverluste hatten die Wirtschaftsbereiche Öffentliche und private Dienstleister (- 5 5) sowie Handel, Gastgewerbe und Verkehr (- 4 ). Auch im Vergleich zum Vorjahr gab es weniger sozialversicherungspflichtig Beschäftigte. Ihre Zahl verringerte sich gegenüber dem um 17 4 Personen, darunter 1 3 Frauen. Die stärksten Rückgänge verzeichneten die Wirtschaftsbereiche Öffentliche und private Dienstleister (- 9 ), Baugewerbe (- 5 ) sowie Handel, Gastgewerbe und Verkehr (- 4 5). Der Bereich Finanzierung, Vermietung und Unternehmensdienstleister konnte dagegen einen Zuwachs um 1 8 Beschäftigte verzeichnen Gewerbeanmeldungen von Januar bis September 24 Ackerbaubetriebe dominieren Im Rahmen der Agrarstrukturerhebung wurden die landwirtschaftlichen Betriebe entsprechend ihres Produktionsschwerpunktes einer betriebswirtschaftlichen Ausrichtung zugeordnet. Fast die Hälfte der 4 94 Betriebe des Landes sind Ackerbaubetriebe, d.h. sie haben sich überwiegend auf den Anbau von Getreide, Eiweißpflanzen, Hack- oder Ölfrüchte spezialisiert. Sie bewirtschaften 61 % der landwirtschaftlich genutzten Fläche. Ein Fünftel der Betriebe hat seinen Schwerpunkt in der Rinderhaltung (Milch- und Fleischerzeugung) oder Schafhaltung bzw. im Futterbau; sie werden als Futterbaubetriebe (Weideviehbetriebe) bezeichnet. Ein weiteres Fünftel sind Gemischtbetriebe, die sowohl pflanzliche als auch tierische Produktion betreiben, wobei keine der beiden Formen dominierend ist. Sie bewirtschaften ein Drittel der landwirtschaftlich genutzten Fläche des Landes. Darüber hinaus werden 1% als spezialisierte Betriebe ausgewiesen, das sind 21 Gartenbaubetriebe, 21 Dauerkulturbetriebe (hauptsächlich ausgerichtet auf Obst- oder Weinbau) und 13 Veredlungsbetriebe (Schweinemast, Geflügelhaltung). Von Januar bis September 24 gingen bei den Gewerbeämtern Gewerbeanmeldungen und 12 7 Gewerbeabmeldungen ein. Die Zahl der Gewerbeanmeldungen stieg im Vorjahresvergleich um 17,3 % an. Die Abmeldungen erhöhten sich in der gleichen Zeit um 3,3 %. Damit wurden in diesem Jahr in jedem Monat mehr Gewerbe anals abgemeldet. Von den Gewerbeanmeldungen waren 91 % (= 15 82) Neuerrichtungen. Das bedeutet, dass die Eintragung in das Handelsregister bzw. die Handwerksrolle vorliegen muss oder mindestens ein Arbeitnehmer beschäftigt wird. Die meisten Gewerbeanmeldungen wurden mit 4 64 Im Handel angezeigt. Im Grundstücks- und Wohnungswesen/Vermietung beweglicher Sachen usw. waren es 4 28 und im Baugewerbe 2 24 Anmeldungen. In diesem Jahr wurden bisher im Verarbeitenden Gewerbe, im Baugewerbe und im Handel mehr Gewerbe angemeldet und weniger Gewerbe abgemeldet als. In den übrigen Wirtschaftsbereichen lag auch die Zahl der Gewerbeabmeldungen über dem Vorjahresniveau. 2,3 Milliarden Euro Industrieumsatz im September Die Industriebetriebe 1) meldeten im Monat September 24 einen Umsatz von 2,3 Milliarden Euro. Das war der höchste Umsatz in einem Monat nach der Wende. Von Januar bis September dieses Jahres erwirtschafteten die Industriebetriebe einen Umsatz von 18,9 Milliarden Euro. Davon entfielen 14,9 Milliarden Euro auf das Inland und 4, Milliarden Euro auf das Ausland. Im Vorjahresvergleich entsprach das einer Steigerung insgesamt um 8,7 %, wobei der Auslandsumsatz mit 18, % wesentlich stärker wuchs als der Inlandsumsatz (+ 6,4 %). Hohe Zuwächse gegenüber wurden u.a. in der Rundfunkund Nachrichtentechnik (+ 72,8 %), Medizin-, Mess-, Steuer- und Regelungstechnik, Optik (+ 2,7 %) sowie Herstellung von Kraftwagen und Kraftwagenteilen (+ 19,8 %) gemeldet. Dagegen verringerte sich der Umsatz im sonstigen Fahrzeugbau um 6, % ausschließlich bedingt durch Inlandsabsatzschwäche. Die Zahl der Beschäftigten in den Industriebetrieben betrug im 1) Betriebe im Verarbeitenden Gewerbe einschl. Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden mit im Allgemeinen 2 und mehr Beschäftigten

5 5 Kurz und aktuell September Personen und hat sich um rd. 2 6 (+ 2,4 %) im Vergleich zum Vorjahresmonat erhöht. In den Branchen chemische Industrie (+ 6), Herstellung von Gummi- und Kunststoffwaren (+ 58), Ernährungsgewerbe (+ 4) und Papiergewerbe (+ 39) wurde die Beschäftigtenzahl bedeutend erhöht. Dagegen gingen im Bereich sonstiger Fahrzeugbau 24 Arbeitsplätze verloren. Investitionsschub in den Industriebetrieben im Jahr Mit einem Investitionsvolumen von 1,4 Mrd. Euro in den Industriebetrieben 1) zeichnete sich nach Jahren der Stagnation erstmals wieder eine positive Tendenz ab, die jedoch ausschließlich durch eine Großinvestition getragen wurde. Die Investitionssumme im Jahr stieg im Vergleich zum Jahr 22 um 11,3 %, lag leicht über dem Niveau des Jahres 2 aber unter dem von In Maschinen sowie Betriebs- und Geschäftsausrüstungen wurden 92 % des realisierten Investitionsvolumens investiert. Wie bereits in den vergangenen Jahren konzentrierte sich das Investitionsgeschehen in den Bereichen Chemische Industrie (263,4 Mill. Euro) und Ernährungsgewerbe (216,2 Mill. Euro). Der absolute Schwerpunkt verlagerte sich jedoch auf das Papier-, Verlags und Druckgewerbe (41,5 Mill. Euro). In diesen drei Branchen wurden fast zwei Drittel der Industrieinvestitionen getätigt. Ein Zuwachs an Investitionen gegenüber dem Vorjahr wurde nur in wenigen Branchen, wie z.b. Papier-, Verlags- und Druckgewerbe, Gewinnung von Steinen und Erden, Textilgewerbe, Holzgewerbe, Metallerzeugung und -bearbeitung sowie Rundfunk-, Fernseh- und Nachrichtentechnik festgestellt. Das Ernährungsgewerbe lag mit einem Zuwachs von,4 Prozent leicht über dem Vorjahresniveau. In der Mehrzahl der Wirtschaftszweige wurde weniger als im Vorjahr investiert. Immer mehr Kleinstbetriebe im Baugewerbe Zur Jahresmitte 24 waren in 3 75 Betrieben des Bauhauptgewerbes Personen beschäftigt. Die Zahl der Betriebe sank gegenüber Juni um 61 (- 2, %), die Beschäftigtenzahl um 3 49 bzw. 8,9 %. Damit hat sich der Personalabbau nach einer Verlangsamung im letzten Jahr wieder erhöht. Innerhalb eines Jahres gaben 387 Betriebe ihre Existenz auf, wogegen im gleichen Zeitraum 326 neue Firmen ihre Tätigkeit aufnahmen. Dabei überstieg in den mittleren und großen Betriebsgrößenklassen die Abgangszahl die Anzahl der Zugänge. Die Zahl der Kleinstbetriebe mit 1 bis 4 Beschäftigten nahm von 1 31 auf zu. Die durchschnittliche Betriebsgröße betrug Ende des Jahres 11,6 Beschäftigte je Betrieb. 1) Betriebe im Verarbeitenden Gewerbe einschl. Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden mit im Allgemeinen 2 und mehr Beschäftigten

6 6 Unfälle mit Senioren im Straßenverkehr Katja Wilde/Renate Preissner Unfälle mit Senioren im Straßenverkehr Sachsen-Anhalts Vorbemerkungen Auf der Grundlage des Gesetzes über die Statistik der Straßenverkehrsunfälle (Straßenverkehrs-Unfallstatistikgesetz) vom 15. Juni 199 wird über Unfälle, bei denen infolge des Fahrverkehrs auf öffentlichen Wegen und Plätzen Personen getötet oder verletzt oder Sachschaden verursacht wurden, laufend eine Bundesstatistik geführt. Auskunftspflichtig sind die Polizeidienststellen, deren Beamtinnen und Beamten einen Unfall aufzunehmen haben. Daraus folgt, dass die amtliche Statistik nur solche Fälle erfasst, zu denen die Polizei herangezogen wurde. Erhebungsunterlagen für die Statistik der Straßenverkehrsunfälle sind die im Grundaufbau bundeseinheitlichen Verkehrsunfallanzeigen. Straßenverkehrsunfälle werden unterschieden nach der Schwere der Unfallfolgen. Die Statistik erfasst bei Unfällen mit Personenschaden oder schwerwiegendem Sachschaden folgende Merkmale: 1. zur Unfallstelle 2. zu den beteiligten Verkehrsteilnehmern 3. zu den Fahrzeugbenutzern 4. zu den verunglückten Personen 5. zu den beteiligten Personen Die Unfallursachen werden nach dem seit 1975 geltenden Ursachenverzeichnis von den aufnehmenden Polizeibeamten entsprechend ihrer Einschätzung in das Erhebungspapier eingetragen. Es wird unterschieden in allgemeine Ursachen (z.b. Straßenglätte, Nebel) und personenbezogenes Fehlverhalten (wie Vorfahrtsmissachtung, zu schnelles Fahren). Je Unfall können bis zu zwei allgemeine Ursachen angegeben werden. Beim ersten Beteiligten (Hauptverursacher) und einem weiteren Beteiligten sind jeweils bis zu drei Angaben möglich. In den nachfolgenden Ausführungen sollen speziell Unfälle mit Senioren im Straßenverkehr des Landes Sachsen-Anhalt im Jahr näher betrachtet werden. 1. Überblick Am lebten in Sachsen-Anhalt Einwohner, die mindestens 65 Jahre alt waren. Dies entspricht in etwa einem Fünftel der Gesamtbevölkerung in diesem Bundesland. Ihr Anteil als Beteiligte an (1 371) Straßenverkehrsunfällen mit Personenschaden betrug im gleichen Jahr jedoch "nur" 6,7 %. Daraus kann allerdings nicht geschlossen werden, dass ältere Verkehrsteilnehmer die sicheren Fahrer sind, sondern es reflektiert im Allgemeinen deren geringe Teilnahme am Straßenverkehr. Vergleich Beteiligter an Straßenverkehrsunfällen zur Gesamtbevölkerung in Sachsen-Anhalt im Jahr Anteilig in Prozent 25 Als Beteiligte an einem Straßenverkehrsunfall werden alle Fahrzeugführer oder Fußgänger erfasst, die selbst oder deren Fahrzeug Schäden erlitten oder hervorgerufen haben. Verunglückte Mitfahrer zählen somit nicht zu den Unfallbeteiligten Beteiligte an Straßenverkehrsunfällen Bevölkerung insgesamt Als Verunglückte zählen Personen (auch Mitfahrer), die beim Unfall verletzt oder getötet wurden, dabei werden erfasst als Getötete Personen, die innerhalb von 3 Tagen an den Unfallfolgen starben, Alter und älter - Schwerverletzte Personen, die unmittelbar zur stationären Behandlung (mindestens 24 Stunden) in einem Krankenhaus aufgenommen wurden, - Leichtverletzte alle übrigen Verletzten. Bei Straßenverkehrsunfällen in Sachsen-Anhalt verunglückten im Jahr Personen im Alter von 65 Jahren und älter, das waren 35 mehr als 22. Davon wurden 755 Senioren leichtund 326 schwerverletzt. Die Anzahl der getöteten Senioren erhöhte sich leider von 4 auf 57, das bedeutet eine Steigerung um 42,5 %.

7 7 Unfälle mit Senioren im Straßenverkehr Bei Straßenverkehrsunfällen verunglückte Senioren 22 und 3. Verunglückte Senioren nach der Art der Verletzungsschwere im Jahr Getötete ,5 % Schwerverletzte ,3 % Leichtverletzte , % Verunglückte gesamt ,2 % 2. Entwicklung der Seniorenunfälle seit 1999 Der allgemeine zu verzeichnende Rückgang der Verunglücktenzahlen traf leider nicht für die verunglückten Senioren zu. Im Jahr 1995 verunglückten 1 24 Senioren infolge eines Straßenverkehrsunfalls. Im Jahr wurden verunglückte Senioren registriert. Allerdings waren die Unfallfolgen nicht mehr so schwerwiegend. Verunglückte Personen ab 65 Jahren Die Zahl der getöteten älteren Menschen sank von 68 auf 57 in diesem Berichtszeitraum. 22 Auch die Zahl der Schwerverletzten verringerte sich von 382 auf 326. Die Zahl der Leichtverletzten nahm aber seit 1995 kontinuierlich zu. So wurden im Jahr 181 Leichtverletzte mehr registriert, das bedeutet eine Zunahme um 31,5 %. Veränderung gegenüber 22 um % Im Allgemeinen erlitten Senioren bei Straßenverkehrsunfällen in 66 % aller Fälle leichte und zu 29 % schwere Verletzungen. Lediglich in 5 von 1 Straßenverkehrsunfällen, bei denen Senioren involviert waren, gab es Tote. Weitaus größer als bei jüngeren Menschen ist die Gefahr, dass Ältere bei einem Unfall schwerverletzt oder gar getötet werden. So trugen weniger als ein Viertel (23 %) der Verkehrsopfer jüngeren und mittleren Alters schwere sowie Dreiviertel von ihnen leichte Verletzungen davon. Darüber hinaus haben die über 65- Jährigen eine geringere Chance, einen Verkehrsunfall zu überleben. Während es bei den unter 65-jährigen Personen im Jahr durchschnittlich 2 % Tote bei Straßenverkehrsunfällen gab, waren es bei den über 65-Jährigen mit 5 % mehr als doppelt so viele. Hierin spiegelt sich zum einen, die mit zunehmenden Alter nachlassende physische Belastbarkeit (häufig verbunden mit chronischen Krankheiten) wider, zum anderen aber ist dieses höhere Unfallrisiko bedingt durch die Art der Verkehrsteilnahme. In den nachfolgenden Ausführungen wird darauf näher eingegangen. Verunglückte jüngerer und mittlerer Generation Getötete 2, % 23, % Verunglückte Personen im Alter von 65 Jahren oder mehr Verunglückte Senioren Verunglückte insgesamt Verunglückte Senioren Getötete 5, % Getötete Schwerverletzte Leichtverletzte Schwerverletzte 75, % Leichtverletzte Schwerverletzte 29, % 66, % Leichtverletzte

8 8 Unfälle mit Senioren im Straßenverkehr 4. Verunglückte Senioren nach Geschlecht 45 % aller verunglückten älteren Menschen im Jahr waren Männer und 55 % Frauen. Auf die Art der Verletzungsschwere bezogen, ergaben sich zwischen den Geschlechtern erhebliche Unterschiede. Unter den Getöteten waren 35 Männer (61 %) und 22 Frauen (39 %). Bei den Verletzten hingegen war der überwiegende Teil weiblich (56 %) und "nur" 44 % männlich. Verunglückte Senioren bei Straßenverkehrsunfällen nach Verletzungsschwere und Geschlecht im Jahr 5. Verunglückte Senioren nach der Art der Verkehrsbeteiligung Die meisten Senioren verunglückten als Fahrer bzw. Mitfahrer von Pkw. Es handelt sich dabei um 499 Personen (43,8 %) im Alter von 65 Jahren und älter. Im Vergleich dazu war das Benutzen eines Fahrrads für diese Altersgruppe etwas weniger gefährlich. Hierbei gab es im Jahr 332 verunglückte Senioren (29,2 %). Als Fußgänger verunglückten 178 Personen (15,6 %). Getötete männlich weiblich Verunglückte Senioren bei Straßenverkehrsunfällen nach der Art der Verkehrsbeteiligung und Verletzungsschwere im Jahr Pkw Anzahl der Verletzten Betrachtet man zum Vergleich die Altersgruppen bis 65 Jahre sind deutliche Unterschiede zu erkennen.dazu zählt nicht nur, dass viel mehr jüngere als ältere Menschen bei Straßenverkehrsunfällen in Sachsen-Anhalt verunglückten. Im Gegensatz zu den Senioren war bei den Personen im Alter bis 65 Jahren im Jahr mit Personen mehr als die Hälfte aller Verunglückten männlichen Geschlechts. Ebenso verhält es sich bei den Verletzten. Lediglich bei den Getöteten ist eine Gemeinsamkeit mit der Altersgruppe der Senioren erkennbar, denn auch hier ist die Zahl der männlichen Toten (191) größer als die der weiblichen (56). Vergleich zwischen Verunglückten verschiedenen Alters Verunglückte Personen Verletzungsschwere im Alter bis 65 Jahre im Alter ab 65 Jahre männlich weiblich männlich weiblich Schwerverletzte Leichtverletzte Motorzweiräder Güterkraftfahrzeuge Kraftomnibusse Fahrräder Fußgänger lich 6,7 % aller Beteiligten an Unfällen mit Personenschaden war mindestens 65 Jahre alt. Unter allen beteiligten Fußgängern stellten sie einen Anteil von 18,3 % dar, bei allen Radfahrern 12,3 % und unter allen Pkw-Fahrern gab es anteilig 5,9 % Beteiligte dieser Altersgruppe. Getötete Anzahl der Verunglückten Schwerverletzte Leichtverletzte Bezogen auf die schwerwiegenden Folgen von Straßenverkehrsunfällen, wie der Anteil von Schwerverletzten und Getöteten an verunglückten Senioren, sind besonders ältere Fußgänger gefährdet. Dort gab es 47 % Schwerverletzte und Tote, gefolgt mit 4 % bei Benutzung von Motorzweirädern und 33 % bei Benutzung eines Pkw. Getötete Schwerverletzte Leichtverletzte Insgesamt

9 9 Unfälle mit Senioren im Straßenverkehr 6. Unfallgeschehen im Tages- und Wochenverlauf An der tageszeitlichen Verteilung der verunglückten Personen ab 65 Jahren erkennt man deren typischen Tagesrhythmus wieder. 2 Verunglückte Senioren nach Wochentagen im Jahr Anzahl d. Senioren Ein hohes Unfallrisiko im Tagesverlauf bestand für Senioren in der vormittäglichen Einkaufszeit zwischen 9 und 12 Uhr. Das höchste Unfallrisiko lag im Jahr in der Zeit von 1 bis 11 Uhr. Hier verunglückten 137 ältere Personen, das waren 12 % aller verunglückten Senioren. In der Zeit des Mittagessens, zwischen 12 und 13 Uhr fielen die Unfallzahlen auf 6,7 % zurück. In den Nachmittagsstunden stiegen die Zahlen der verunglückten Senioren auf Anteile zwischen 7,9 und 9,1 %. Nach 18 Uhr nahm die Zahl der Verunglückten Senioren kontinuierlich ab Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Verunglückte Senioren im Tagesverlauf im Jahr 12 Anzahl Verunglückte Senioren alle verunglückten Personen Die meisten Verunglückten aller Altersgruppen (18,1 %) wurden im Jahr an einem Freitag registriert. Mit 188 Verunglückten (16,5%) war aber der Dienstag, bei den Senioren, der Tag mit den meisten Verunglückten. Die wenigsten verunglückten Senioren sind aber, analog zu den anderen Altersgruppen, an Sonntagen (1,9 %) ermittelt wurden. Uhrzeit 7. Alkoholisierte Beteiligte an Straßenverkehrsunfällen mit Personenschaden Wochentage Im Jahr waren Senioren im Vergleich zu anderen Altersgruppen in den seltensten Fällen alkoholisiert an Straßenverkehrsunfällen mit Personenschaden beteiligt. Mit einem Anteil von nur 1, % an allen bei Straßenverkehrsunfällen mit Personenschaden beteiligten Senioren gehörten sie bei dieser Betrachtungsweise zu den vorbildlichsten Verkehrsteilnehmern. Auch der Anteil der alkoholisierten beteiligten Senioren an den alkoholisierten Beteiligten der anderen Altersgruppen mit 2, 8 % war als gering einzuschätzen. Zu bemerken ist allerdings, dass die jüngeren Beteiligten am häufigsten mit einer Blutalkoholkonzentration unter 1,4 Promille registriert wurden. Aber bei mehr als der Hälfte derjenigen Senioren, die alkoholisiert bei Straßenverkehrsunfällen auffielen, eine Blutalkoholkonzentration zwischen 1,4 und 3, Promille festgestellt wurde Alkoholisierte Beteiligte an Straßenverkehrsunfällen im Jahr Alter der Beteiligten unter und mehr ohne Angabe Anzahl der alkoholisierten Personen

10 1 Unfälle mit Senioren im Straßenverkehr 8. Unfallursachen Ältere Menschen verlieren bei komplexen Situationen schneller den Überblick. Während ein zu hohes Tempo insgesamt Unfallursache Nummer 1 ist, verursachen Fahrzeugführer über 65 Jahre am häufigsten Unfälle durch Vorfahrtsfehler. Mehr als jeder 4. Unfall in dieser Altersklasse wurde dadurch verursacht. Fehler beim Abbiegen, Wenden, Rückwärtsfahren, Ein- und Ausfahren stehen mit 138 unfallbeteiligten Senioren (16,5 %) an zweiter Stelle der häufigsten Ursachen. Desweiteren riefen in 15 (12,6 %) aller vom Fahrzeugführer verschuldeten Unfälle eine nicht angepasste Geschwindigkeit erheblichen Personenschaden hervor. Alle weiteren Unfallursachen hatten eine wesentlich geringere Bedeutung. Gründe für derartige Verkehrsdelikte sind in der verschlechterten Wahrnehmungs- und Leistungsfähigkeit zu finden. Insbesondere die Verringerung des Sehvermögens und eine reduzierte Reaktionsgeschwindigkeit seien in diesem Zusammenhang genannt. Bei den Straßenverkehrsunfällen, die durch ältere Fußgänger hervorgerufen wurden, konnten zwei markante Ursachen ermittelt werden. Dabei handelt es sich zum einen um den Aspekt der Verkehrstüchtigkeit und zum anderen den Aspekt des eigentlichen Fehlverhaltens der Fußgänger. Letzteres nimmt dabei mit seinen zahlreichen Ausprägungen einen Anteil von 92 % ein. Die wichtigste Unfallursache bei den Fußgängern war ein "falsches Verhalten beim Überschreiten der Fahrbahn." Diese Ursache stellte 86 % der Unfallursachen der älteren Fußgänger dar. Insbesondere das "falsche Verhalten beim Überschreiten der Fahrbahn ohne auf den Fahrzeugverkehr zu achten" ist dabei zu nennen, denn in 45 Fällen wurde diese Unfallursache registriert. Ursachen von Straßenverkehrsunfällen von Senioren im Jahr Ursachen Bei Unfällen mit mit Getöteten Verletzten Insgesamt Anteilig in % Fehlverhalten von Fahrzeugführern im Alter ab 65 Jahren insgesamt , Ausgewählte Ursachen Vorfahrt, Vorrang ,1 dar. Nichtbeachtung der Vorfahrtssignale ,7 Nichtbeachtung der Verkehrsregelung durch Polizei oder Lichtzeichen ,8 Fehler beim Abbiegen, Wenden, Rückwärtsfahren, Ein- und Ausfahren ,5 Nicht angepasste Geschwindigkeit ,6 Falsche Straßenbenutzung ,3 Abstand ,9 Überholen ,2 Falsches Verhalten gegenüber Fußgängern ,6 Fehlverhalten von Fußgängern im Alter ab 65 Jahren insgesamt , Falsches Verhalten der Fußgänger ,4 dar. beim Überschreiten der Fahrbahn ,4 dar. ohne auf den Fahrzeugverkehr zu achten ,2 Mangelnde Verkehrstüchtigkeit ,6 dar. Alkoholeinfluss 3 3 4,5 Sonstige körperliche oder geistige Mängel ,

11 11 Unfälle mit Senioren im Straßenverkehr 9. Verunglückte Senioren im Straßenverkehr nach Kreisen Das Unfallrisiko für Senioren, ausgedrückt als Verunglückte je 1 Einwohner dieser Altersklasse, gestaltete sich im Jahr in Sachsen-Anhalt in den kreisfreien Städten und Landkreisen unterschiedlich. Der Landesdurchschnitt lag im Land Sachsen-Anhalt bei 23 verunglückten Senioren je 1 Einwohner dieser Altersklasse. Am stärksten gefährdet waren die Senioren im Landkreis Quedlinburg mit 41 Verunglückten und im Landkreis Köthen mit 33 Verunglückten je 1 Einwohner der Altersklasse. Am niedrigsten lagen die Werte Im Landkreis Mannsfelder Land (17) und in der Stadt Halle (18). Bei Straßenverkehrsunfällen im Jahr verunglückte Senioren je 1 Einwohner dieser Altersgruppe nach Kreisen Dessau Anhalt-Zerbst Bernburg Bitterfeld Köthen Wittenberg Halle (Saale) Burgenlandkreis Mansfelder Land Merseburg- Querfurt Saalkreis Sangerhausen Weißenfels Magdeburg Aschersleben- Staßfurt Bördekreis Halberstadt Jerichoer Land Ohrekreis Stendal Quedlinburg Schönebeck Wernigerode Altmarkkreis- Salzwedel

12 12 Notizen

13 13 Ausgewählte Wirtschaftsindikatoren Veränderung Merkmal Juli August September Juli August September zum Vormonat zum Vorjahresmonat um Prozent Verarbeitendes Gewerbe sowie Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden 1) Betriebe,4,, 1,3 1,3 1,3 Beschäftigte,3 1,2,3 1,7 2,2 2,4 Umsatz 2,2 -,9 5,9 8,6 2,8 9, dav. Inlandsumsatz 5,6, 4,1 6,4 2, 6,7 Auslandsumsatz - 8,8-4,1 13,3 18,3 24,2 18,3 Umsatz je Beschäftigten 2, - 2, 5,6 6,8 18,2 6,4 Geleistete Arbeitsstunden - 4,,8 4,9-2,2 5,4 3, Bruttolohn- und -gehaltsumme - 3,8 -,4 2,9 5,4 5, Volumenindex des Auftragseingangs im Verarbeitenden Gewerbe insgesamt - 5,7-9,8 12,2 9,7 8,9 2,1 Inland - 4, - 9,7 11,2 7,4 4,8 -,1 Ausland - 9,5-9,8 14,4 15,4 19, 7,1 Vorbereitende Baustellenarbeiten, Hoch- und Tiefbau Betriebe -,5 -,5 -,7-8,8-8,7-8,7 Beschäftigte 1,,6,5-11,3-11,8-11,5 Baugewerblicher Umsatz -,6 2,6 5,2-17,3-1, - 15,1 Baugewerblicher Umsatz je Beschäftigten - 1,6 2, 4,7-6,7 2, - 4, Geleistete Arbeitsstunden - 2,9 1, 4,6-15,9-8,3-12,4 Bruttolohn- und -gehaltsumme,2 -,5,2-1,4-7,3-11, Wertindex des Auftragseingangs - 2,4,8 5, - 17,2-14, - 14,6 Bauinstallation und sonstiges Baugewerbe Betriebe , ,9 Beschäftigte - - -, ,4 Gesamtumsatz - - 9, ,1 Gesamtumsatz je Beschäftigten - - 9, ,1 Einzelhandel 3) Umsatz (in jeweiligen Preisen) 2=1 1,6-4,9 4,8-1,9-3,4-1,7 Umsatz (in Preisen von 2) 2=1 x x x - 2,3-4,1-2,1 Gastgewerbe 3) Umsatz (in jeweiligen Preisen) 2=1-6,5 3,5,6, -,4-1,7 Umsatz (in Preisen von 2) 2=1 x x x -,9-1,4-2,6 Außenhandel 3) Ausfuhr - 5, 4, ,3 1,2... Einfuhr 1,2-49, ,9-34,... Gewerbeanzeigen Gewerbeanmeldungen 11,6 5,9 4,3 9,8 39, 2, Gewerbeabmeldungen 8,2-1,9-6,5 3, 3,9,3 Verbraucherpreisindex 2=1,4,1 -,3 2,2 2,3 2, Arbeitsmarkt Arbeitslose 3,9-1,2-2,8 -,6 -,1 -,5 Kurzarbeiter/-innen - 16,5-4,3 7,9-27,5-16,2-1,7 Beschäftigte in ABM 7,7 5,8 7,4-19,7-12,4-3,5 1) 24 vorläufige Ergebnisse 2) Quartalsangaben 3) und 24 vorläufige Ergebnisse 4) ohne Kfz-Handel und Tankstellen

14 14 Grafiken zur Entwicklung ausgewählter Wirtschaftsindikatoren in Mill. EUR Umsatz Verarbeitendes Gewerbe sowie Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Veränderung gegenüber dem Vorjahresmonat um Prozent Umsatz insgesamt dar. Auslandsumsatz Umsatz insgesamt dar. Auslandsumsatz Beschäftigte Verarbeitendes Gewerbe sowie Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden -2 Veränderung gegenüber dem Vorjahresmonat 12 in Tausend Personen 6 um Prozent ~ Index des Auftragseingangs (Volumenindex 2=1) Veränderung gegenüber dem Vorjahresmonat Verarbeitendes Gewerbe 25 2=1 8 um Prozent Gesamt dar. Ausland Gesamt dar. Ausland Baugewerblicher Umsatz und Index des Auftragseingangs (Wertindex 2=1) in Mill. EUR 1 Vorbereitende Baustellenarbeiten, Hoch- und Tiefbau Wertindex 2= Veränderung gegenüber dem Vorjahresmonat um Prozent Baugewerblicher Umsatz Wertindex des Auftragseingangs Baugewerblicher Umsatz Wertindex des Auftragseingangs

15 15 Grafiken zur Entwicklung ausgewählter Wirtschaftsindikatoren Beschäftigte und geleistete Arbeitsstunden Veränderung gegenüber dem Vorjahresmonat Vorbereitende Baustellenarbeiten, Hoch- und Tiefbau 6 in Tausend Personen in Mill. Stunden 8 15 um Prozent (Personen) um Prozent (Stunden) Beschäftigte geleistete Arbeitsstunden Beschäftigte geleistete Arbeitsstunden -6 Baugenehmigungen insgesamt Veränderung gegenüber dem Vorjahresmonat 15 Anzahl um Prozent Baugenehmigungen darunter für neue Wohngebäude Baugenehmigungen darunter für neue Wohngebäude Neue Wohngebäude - Anzahl der Wohnungen Veränderung gegenüber dem Vorjahresmonat 15 Anzahl um Prozent Neue Wohngebäude - Anzahl der Wohnungen dar. neugebaute Wohngebäude mit 1 und 2 Wohnungen 24 Neue Wohngebäude - Anzahl der Wohnungen dar. neugebaute Wohngebäude mit 1 und 2 Wohnungen Gewerbeanmeldungen und Gewerbeabmeldungen Veränderung gegenüber dem Vorjahresmonat 4 Anzahl 5 um Prozent Gewerbeanmeldungen Gewerbeabmeldungen Gewerbeanmeldungen Gewerbeabmeldungen

16 16 Grafiken zur Entwicklung ausgewählter Wirtschaftsindikatoren Einzelhandelsumsatz Veränderung gegenüber dem Vorjahresmonat 15 2=1 Messzahl 2=1 1 um Prozent in jeweiligen Preisen in Preisen von in jeweiligen Preisen in Preisen von 2 Außenhandel Veränderung gegenüber dem Vorjahresmonat 1 in Mill. EUR 12 um Prozent Ausfuhr Einfuhr Ausfuhr Einfuhr liche Bruttomonatsverdienste der Angestellten Produzierendes Gewerbe; Handel; Kredit- und Versicherungsgewerbe Veränderung gegenüber dem Vorjahreszeitraum 3 in EUR 5 um Prozent ~ Gesamt Männer Frauen Gesamt Männer Frauen 12, in EUR liche Bruttostundenverdienste der Arbeiter/-innen Produzierendes Gewerbe 5 Veränderung gegenüber dem Vorjahreszeitraum um Prozent 1,8 4 9,6 3 8,4 2 7,2 ~ 6, Gesamt Männer Frauen Gesamt Männer Frauen

17 17 Grafiken zur Entwicklung ausgewählter Wirtschaftsindikatoren Verbraucherpreisindex Veränderung gegenüber dem Vorjahresmonat 11 2 = 1 3 um Prozent 17, , Preisindex für Wohngebäude insgesamt Veränderung gegenüber dem Vorjahreszeitraum 13 2 = 1 1,5 um Prozent , , Arbeitslose Veränderung gegenüber dem Vorjahresmonat 35 in Tausend Personen 7,5 um Prozent , , , Arbeitslose insgesamt Frauen Männer Arbeitslose insgesamt Frauen Männer Beschäftigte in Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen, Kurzarbeiter/-innen und Offene Stellen Veränderung gegenüber dem Vorjahresmonat 35 in Tausend Personen 3 um Prozent Beschäftigte in ABM Kurzarbeiter/-innen Offene Stellen Beschäftigte in ABM Kurzarbeiter/-innen Offene Stellen

18 18 Notizen

19 19 Zahlenspiegel Sachsen - Anhalt

20 2 Zahlenspiegel - Landesübersichten Merkmal Einheit Juli August BEVÖLKERUNG Bevölkerungsstand * 1 Bevölkerung am Monatsende Anzahl und zwar Männer Anzahl Frauen Anzahl Deutsche Anzahl Ausländer/-innen Anzahl Mittlere Bevölkerung Anzahl Bevölkerungsveränderung zum Vormonat/-jahr Anzahl Natürliche Bevölkerungsbewegung 1) * 8 Eheschließungen Anzahl Ehescheidungen Anzahl * 1 Lebendgeborene Anzahl * 11 Gestorbene (ohne Totgeborene) Anzahl * 12 darunter im 1. Lebensjahr Gestorbene Anzahl * 13 Überschuss der Geborenen (+) bzw. Gestorbenen (-) Anzahl Wanderungen * 14 Zuzüge über die Landesgrenze Anzahl * 15 darunter aus dem Ausland Anzahl Zuzüge von Ausländer(n)/-innen Anzahl * 17 Fortzüge über die Landesgrenze Anzahl * 18 darunter in das Ausland Anzahl Fortzüge von Ausländer(n)/-innen Anzahl * 2 Innerhalb des Landes Umgezogene 2) Anzahl * 21 Wanderungsgewinn (+) bzw. -verlust (-) Anzahl ) 24 vorläufige Ergebnisse 2) ohne innerhalb der Gemeinde Umgezogene/Monate zum aktuellen Gebietsstand Merkmal Einheit Am Am ERWERBSTÄTIGKEIT Beschäftigte 1) * 22 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort 2) Anzahl * 23 und zwar Frauen Anzahl * 24 Ausländer/-innen Anzahl * 25 Teilzeitbeschäftigte Anzahl * 26 darunter Frauen Anzahl Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach Wirtschaftsbereichen * 27 Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Anzahl * 28 Produzierendes Gewerbe ohne Baugewerbe Anzahl * 29 Baugewerbe Anzahl * 3 Handel, Gastgewerbe und Verkehr Anzahl * 31 Finanzierung, Vermietung und Unternehmensdienstleistungen Anzahl * 32 öffentliche und private Dienstleister Anzahl ) Auswertungen aus der Beschäftigtenstatistik der Bundesagentur für Arbeit, für Stand Februar, für Stand September, für 3.6. Stand Dezember, für 3.9. Stand März 24, für Stand Juni 24, für Stand September 24, vorläufige Angaben 2) insgesamt: einschließlich Personen "ohne Angabe" zur Wirtschaftsgliederung

21 21 Zahlenspiegel - Landesübersichten September Oktober November Dezember Januar Februar März 24 April Mai Juni Juli * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *

22 22 Zahlenspiegel - Landesübersichten Merkmal Einheit 22 Oktober November Noch ERWERBSTÄTIGKEIT Arbeitsmarkt 1) * 33 Arbeitslose Anzahl * 34 darunter Frauen Anzahl Arbeitslosenquote 2) * 35 Insgesamt % 2,8 21,8 2,5 2,5 * 36 und zwar Frauen % 21,5 22,2 21,9 21,6 * 37 Männer % 2,3 21,4 19,3 19,5 * 38 Ausländer/-innen % 42,9 44,4 44, 43,9 * 39 Jugendliche unter 25 Jahren % 17,3 17, 14,7 13,9 * 4 Kurzarbeiter/-innen Anzahl * 41 Gemeldete Stellen Anzahl Teilnahme berufliche Weiterbildung Anzahl Beschäftigte in Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen Anzahl Beschäftigte in traditionellen Strukturanpassungsmaßnahmen Anzahl ) Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Regionaldirektion Sachsen-Anhalt/Thüringen - Ergebnisse ab Januar 24 nach geändertem Verfahren (Data Warehouse-Lösung) und ohne Teilnehmer der Eignungsfeststellungs-und Trainingsmaßnahmen 2) Arbeitslose in Prozent der abhängigen zivilen Erwerbspersonen Merkmal Einheit 22 September Oktober BAUTÄTIGKEIT Baugenehmigungen im Wohn- und Nichtwohnbau 45 Gebäude insgesamt 1) Anzahl * 46 Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden (Neubau u. Saldo a. Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden) Anzahl Wohnfläche 1 m veranschlagte Kosten der Bauwerke 1 EUR * 49 Wohnräume (einschließlich Küchen) Anzahl * 5 Wohngebäude (Neubau) Anzahl * 51 darunter mit 1 oder 2 Wohnungen Anzahl Wohnungen Anzahl * 53 umbauter Raum 1 m * 54 Wohnfläche 1 m * 55 veranschlagte Kosten der Bauwerke 1 EUR * 56 Nichtwohngebäude (Neubau) Anzahl * 57 umbauter Raum 1 m * 58 Nutzfläche 1 m * 59 veranschlagte Kosten der Bauwerke 1 EUR Baufertigstellungen im Wohn- und Nichtwohnbau (alle Baumaßnahmen) 6 Gebäude/Baumaßnahme Anzahl Nutzfläche 1 m Wohnungen Anzahl Wohnfläche 1 m Wohnräume Anzahl veranschlagte Kosten der Bauwerke 1 EUR ) einschließlich Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden

23 23 Zahlenspiegel - Landesübersichten Dezember Januar Februar März April Mai 24 Juni Juli August September Oktober * * 21,2 22,5 22,7 22,3 21,9 21,6 21,3 22,1 21,9 21,3 2,6 35 * 21,6 22, 22, 22, 22, 22, 22, 23,1 23, 22,4 21,5 36 * 2,8 23, 23,4 22,5 21,7 21,1 2,7 21,2 2,8 2,3 19,6 37 * 44,7 46, 46,5 47,1 47,2 43,1 43,3 44,3 44,8 44,5 44,9 38 * 14, 15,5 16,3 15,9 15,6 15,9 16,1 2,8 2,6 19,4 17,2 39 * * * November Dezember Januar Februar März April 24 Mai Juni Juli August September * * * * * * * * * * *

24 24 Zahlenspiegel - Landesübersichten Merkmal Einheit 1998 November Mai 1999 November 2 Mai LANDWIRTSCHAFT Viehbestand 1)2) 66 Rinder Anzahl darunter Milchkühe Anzahl Schweine Anzahl darunter Sauen Anzahl Schafe Anzahl ) Berichtszeitpunkt jeweils der 3. des Monats 2) ab 1999 nur landwirtschaftliche Betriebe Merkmal Einheit 22 Oktober November Noch LANDWIRTSCHAFT Gewerbliche Schlachtungen von Tieren in- und ausländischer Herkunft, 1) 2) Milch und Eiererzeugung 71 Rinder (ohne Kälber) Anzahl Kälber Anzahl Schweine Anzahl * 74 Schlachtmengen (ohne Geflügel) 3) t * 75 darunter Rinder (ohne Kälber) t * 76 Kälber t * 77 Schweine t * 78 Geflügelfleisch 4) t Gesamterzeugung Milch t * 8 Eiererzeugung 5) Eiererzeugung je Henne 5) Stück ) 24 vorläufige Ergebnisse 2) in Unternehmen mit mindestens 3 Hennenhaltungsplätzen 3) Rinder, Schweine, Schafe, Pferde, Ziegen; einschließlich Schlachtfetten, jedoch ohne Innereien 4) aus Schlachtungen inländischen Geflügels in Schlachtereien mit einer Schlachtkapazität von 2 und mehr Tieren im Monat 5) einschließlich Junghennen-, Bruch- und Knickeiern

25 25 Zahlenspiegel - Landesübersichten 2 November Mai 21 November Mai 22 November Mai November 24 Mai Dezember Januar Februar 24 März April Mai Juni Juli August September Oktober * * * * * *

26 26 Zahlenspiegel - Landesübersichten Merkmal Einheit 22 September Oktober PRODUZIERENDES GEWERBE Verarbeitendes Gewerbe sowie Bergbau 1) 2) und Gewinnung von Steinen und Erden * 82 Betriebe Anzahl * 83 Beschäftigte 3) Anzahl * 84 darunter Arbeiter/-innen 4) Anzahl * 85 Geleisteten Arbeitsstunden 5) 1 h * 86 Bruttolohnsumme Mill. EUR 139,5 143,8 141,4 153,2 * 87 Bruttogehaltsumme Mill. EUR 83,1 84,6 81,5 88, * 88 Gesamtumsatz (ohne Umsatzsteuer) Mill. EUR 1 775, , , 2 158,4 89 davon Vorleistungsgüterproduzenten einschl. Energie 6) Mill. EUR 981, , , 1 227,1 9 Investitionsgüterproduzenten Mill. EUR 271,7 295,8 335,7 346,1 91 Gebrauchsgüterproduzenten Mill. EUR 35,5 39,9 4,1 4,9 92 Verbrauchsgüterproduzenten Mill. EUR 452,2 51, 518,2 544,3 * 93 darunter Auslandsumsatz Mill. EUR 354,9 386,4 42,9 437,1 94 Produktionsindex im Verarbeitenden Gewerbe sowie im Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden 1995=1 154, Volumenindex des Auftragseingangs im Verarbeitenden Gewerbe 2=1 112,1 116,6 131,7 124,2 96 davon aus dem Inland 2=1 17,8 16,9 121,6 113,7 97 aus dem Ausland 2=1 129,3 146,6 162,9 156,7 1) Betriebe von Unternehmen mit im Allgemeinen 2 und mehr Beschäftigten 2) 24 vorläufige Ergebnisse 3) einschließlich der tätigen Inhaber 4) einschließlich der gewerblich Auszubildenden 5) bis 22 Arbeiterstunden, ab Arbeitsstunden aller Lohn- und Gehaltsempfänger 6) ab neue Abgrenzung der Hauptgruppen und Einführung einer fünften Hauptgruppe "Energie" (hier: ohne Wirtschaftszweige 4 und 41). Aus Geheimhaltungsgründen erfolgt kein gesonderter Ausweis. Merkmal Einheit 22 September Oktober Noch PRODUZIERENDES GEWERBE Energie- und Wasserversorgung * 98 Betriebe 1) Anzahl * 99 Beschäftigte 1)2) Anzahl *1 Geleistete Arbeitsstunden 1 h *11 Bruttolohn- und Bruttogehaltssumme 1) Mill. EUR 25,4 24,1 23,1 26,4 *12 Stromerzeugung(brutto) in Kraftwerken der allgemeinen Versorgung Mill. kwh Stromerzeugung(netto) in Kraftwerken der allgemeinen Versorgung Mill. kwh darunter aus Wasserkraft Mill. kwh Wärmekraft Mill. kwh Brutto-Engpassleistung der Kraftwerke der allgemeinen Versorgung MW 2 291, , , 2 246, 17 CO2 Emission der Kraftwerke d. allgemeinen Versorgung 1 t CO ) Betriebe von Unternehmen mit im Allgemeinen 2 und mehr Beschäftigten 2) einschließlich der tätigen Inhaber

27 27 Zahlenspiegel - Landesübersichten November Dezember Januar Februar März April 24 Mai Juni Juli August September * * * * ,2 141,3 136,8 146,5 146,8 147,3 152,3 146,7 146,9 146,8 86* 1,2 87,8 82,9 83,2 91,2 87,8 86,7 89,4 85,7 84,6 84,6 87* 2 19, ,6 1 87, , ,9 2 13,3 2 4,3 2 18, 2 23, 2 21, ,8 88* 1 16,7 1 35,9 1 66,5 1 95, , , , 1 256, , , , ,3 353,8 236,9 263,4 36,3 34,6 28,7 331,7 296,3 287,1 342,1 9 4,7 33,8 38,3 4,6 6,8 58,9 45,2 47, 41,5 39,1 44, ,3 524,2 465,5 472,7 559,1 514,1 491,4 545,3 535, 532,6 557, ,5 397,7 386,6 41,7 451,9 427,8 454,9 52,8 458,4 439,4 497,8 93* ,3 114, 116,4 118,4 135,4 127,1 124,1 141, 132,9 119,9 134, ,5 16, 12,7 14,5 121,4 115, 19,5 126,1 121,1 19,3 121, ,8 138,6 158,4 161,2 178,5 164,5 169, 186,8 169, 152,5 174,4 97 November Dezember Januar Februar März April 24 Mai Juni Juli August September * * * 33,1 23,6 22,2 22,4 24,2 25, 23,5 24,2 22,6 22,3 22,1 11 * * , , , , , , , , , , ,

6 5 4 3 Lebendgeborene und Gestorbene in Sachsen-Anhalt seit 1955 in Tausend Personen 2 1 Geborene Gestorbene Geburtenüberschuß Geburtendefizit 1955 196 1965 197 1975 198 1985 199 1997 7 6 5 4 3 Zu- und

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