Was fördert, was behindert das Stillen? Ergebnisse der Bremer Stillstudie
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- Alke Holzmann
- vor 7 Jahren
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1 Was fördert, was behindert das Stillen? Ergebnisse der Bremer Eberhard Zimmermann Gesundheitsamt Bremen Vortrag zur 39. Sitzung der Nationalen Stillkommission Berlin am 15. April 2013
2 Ziele und Anliegen - Eine Datenbasis zur Verbreitung des Stillens in Bremen zu erhalten, - Erkenntnisse über Unterschiede im Stillverhalten von Müttern zu gewinnen, - Faktoren, die das Stillverhalten beeinflussen, zu beschreiben, - Hinweise auf prioritäre Maßnahmen zur Förderung des Stillens zu erlangen, - letztendlich eine hohe Stillbereitschaft und angemessene Stilldauer zu bewirken. -
3 Vorgehensweise - Die Datenerhebung zu Stillgewohnheiten und Stillhindernissen erfolgte durch schriftliche Befragung. - Die Fragebogen wurden vom Bremer Gesundheitsamt auf der Datengrundlage des Melderegisters zusammen mit der Aufforderung an die Eltern, ihr Kind zur U6 vorzustellen, ausgesandt. - Die Beteiligung an der Befragung war ausdrücklich freiwillig. - Von den Praxen wurden die Fragebogen zusammen mit den Belegen über durchgeführte Früherkennungsuntersuchungen an das Gesundheitsamt zurückgesandt.
4 ~~ Freie Gesundheitsamt ~ Hansestadt lj Bremen Befragung Stillgewohnheiten und Stillhindernisse in Bremen Liebe Mutter, Sozialpädiatrische Abteilung für die Ernährung und Gesundheitsvorsorge von Neugeborenen und älteren Säuglingen hat Stillen aus wissenschaftlicher und gesundheitspolitischer Sicht eine herausragende Bedeutung. Ist dies auch im Alltag so? Wie sieht es damit in Bremen aus? Das Gesundheitsamt möchte diese Fragen beantworten und so dazu beitragen, dass Bremen (noch) stillfreundlich(er) wird. Sie können mithelfen, indem Sie die nachfolgenden Fragen beantworten. Selbstverständlich ist Ihre Teilnahme an der Befragung freiwillig. Bedenken Sie, es gibt keine richtigen oder falschen Antworten; kreuzen Sie daher die Antworten an, die für Sie zutreffen. Ihre Antworten werden streng vertraulich behandelt und nur innerhalb des Gesundheitsamtes bearbeitet. Alle Ergebnisse werden ohne Personenbezug dargestellt. Nach Abschluss der Auswertung werden die Fragebogen datenschutzgerecht vernichtet. Bitte nehmen Sie den ausgefüllten Fragebogen zur U 6 zu Ihrem Kinderarzt I Ihrer Kinderärztin mit und geben ihn dort ab. Von dort wird er ans Gesundheitsamt geschickt. 5. Wer oder was hat Sie zum Thema Stillen beraten oder beelnffusst? (Mehrfachnennungen möglich) 0 Familie I Bekannte I Nachbarn 0 Hebamme 0 Frauenärztin I Frauenarzt 0 Kinderärztin I Kinderarzt 0 Geburtsvorbereitungskurs 0 Stillgruppe 0 Ratgeberliteratur 0 Fernseh-/ Radiosendungen 6. Wie lange haben Sie IhrKind gestillt? 0 Ich habe nicht gestillt 0 Ich habe weniger als _ Monat(e) gestillt 0 Ich stille noch 7. Wie lange haben Sie IhrKind ausschließlich (voll) gestillt? 0 Ich habe nie ausschließlich gestillt 0 Ich habe weniger als _ Monat(e) ausschließlich gestillt 0 Ich stille zurzeit noch ausschließlich 8. Wie hatihr Umfeld aufdas Stillen reagiert? 0 Eher freundlich-unterstützend 0 Eher skeptisch-hinderlich 0 teils teils 9. Nennen Sie bitte zwei Umstände oder Verhaltensweisen, die Sie als stillfreundlich empfunden haben 10. Nennen Sie bitte zwei Umstände oder Verhaltensweisen, die Sie als stillhinderlich empfunden haben Fragen rund um die Geburt und zum Stillen: 1. Wo haben Sie entbunden? 0 im Krankenhaus 0 im Geburtshaus I zu Hause 0 sonstiger Ort 2. Wie haben Sie entbunden? 0 Natürliche Entbindung (vaginal) 0 Kaiserschnitt 3. Haben Sie an einem Geburtsvorbereitungskurs teilgenommen? 0 Ja 0 Nein 4. Hatten Sie nach der Geburthäusliche Betreuung durch eine Hebamme? 0 Ja 0 Nein bitte wenden I 11. Wie gut haben Sie sich zum Zeitpunkt der Geburt aufdas Stillen vorbereitet gefühlt: 0 Sehrgut 0 Mäßig 0 Gar nicht 0 Trifft nicht zu, ich wollte nicht stillen 12. Wie lange hatten Sie ursprünglich geplantzu stillen? 0 Gar nicht 0 bis zu 1 Monat 0 bis zu 3 Monaten 0 bis zu 6 Monaten 0 bis zu 12 Monaten 13. Haben Sie in der Öffentlichkeitgestillt? 0 Ja 0 Nur vor Freunden I Bekannten 0 Nein, weil: 2
5 Persönliche Gründe für und gegen das Stillen 14. Ich habe gestillt, weil das Stillen (Mehrfachnennungen mßglich): 0 die Mutter-Kind-Bindung stärkt 0 das Gesündeste für mein Kind ist 0 praktisch und stets verfügbar ist 0 kostengünstig ist 0 aus persönlicher Überzeugung 0 andere Gründe 15. Ich habe nicht odernurkurz gestillt, weil (Mehrfachnennungen möglich): 0 sich die Brust bzw. Brustwarze entzündet hat 0 zu wenig Milch produziert wurde I ein Milchstau vorlag 0 das Kind Saugschwierigkeilen hatte I die Brust verweigert hat 0 das Kind Gewicht verloren hat 0 das Kind eine Frühgeburt war I gesundheitliche Probleme hatte 0 andere Gründe 16. Ich habe von Anfang an odersehrfrohzeitig S uglingsnahrung verwendet bzw. zugefottert, weil (Mehrlachnennungen möglich): 0 Flaschenfütterung bequemer war 0 bei älteren Kindem Stillprobleme aufgetreten sind 0 ich befürchtete, dass sich die Brust entzündet 0 ich befürchtete, Gifte (z.b. Medikamente) oder Krankheilen an das Kind weilerzugeben 0 ich Sorge um meine Figur (.schlaffe Brüste" etc.) hatte 0 ich wieder rauchen oder ein Glas Wein trinken wollte 0 die Familie und der Haushall zu viel Zeit in Anspruch genommen haben 0 aus persönlicher Überzeugung 0 andere Gründe 11. Sind Sie zur Zelt berufst tlg oderin derausbildung? 0 Nein (bitte weiter zu -+ Frage 20) 0 Ja, und zwar: 0 Stundenweise 0 Teilzeit 0 Vollzeit 18. Wie alt war IhrKind als Sie Ihre Berufstätigkelt I Ausbildung wiederaufgenommen haben? Monate. Zuletzt bitten wir Sie noch um einige Angaben zu Ihrer Person 20. Wie altsindsie? Jahre 21. Wieviele Kinder haben Sie? 22. Lebten Sie zum Zeitpunkt der Geburt Ihres letzten Kindes 0 Alleine 0 Mit Ehepartner 0 in einer Lebensgemeinschaft 23. SindSie in Deutschland geboren? 0 Ja 0 Nein 24. Sind Ihre Eltern in Deutschland geboren? Mutter: Vater 0 Ja 0 Ja 0 Nein 0 Nein 25. Welchen Schulabschluss haben Sie? 0 Hauptschulabschluss 0 Realschulabschluss I Polytechnikum 0 Abitur I Fachhochschulreife 0 (noch) keinen Abschluss 0 anderen Abschluss, und zwar: Wir danken Ihnen herzlich für Ihre Teilnahme! Bitte geben Sie den ausgefüllten Fragebogen bei Ihrem Kinderarzt /Ihrer Kinderärztin ab, wenn Sie die U6 durchführen lassen. Von dort werden die Fragebogen an den Kinder- und Jugendgesundheitsdienst des Gesundheitsamtes zur Auswertung weitergeleitet. 19. Haben Sie bei Wiederaufnahme der Berufst:itigkelt I Ausbildung abgestillt? 0 Nein 0 Ja, weil: (Mehrfachnennungen möglich) 0 das Kind.aus dem (Stiii)Aiter raus war" 0 ich keine Möglichkeit sah, Stillen und Berufstätigkeil/Ausbildung zu vereinbaren 0 ich nicht mehr stillen wollte 0 andere Abstillgründe ~3_2010.doe 3 4
6 Rahmendaten - Befragt wurden die 1913 Mütter in Bremen und Bremerhaven, die im 4-Monatszeitraum zwischen und entbunden hatten. - Der Fragebogen wurde den Müttern jeweils 9 Monate post partum, also Sommer und Herbst 2010, zugesandt. - Von den Müttern wurden die Fragebogen überwiegend im 10. bis 12. Lebensmonat ausgefüllt. - Wir erhielten 871 ausgefüllte Fragebogen zurück, die Rücklaufquote, d.h. die Beteiligung an der Befragung betrug 45,5 Prozent..
7 Repräsentativität - Die Aussagen beziehen sich auf das Land Bremen. - Wie in vergleichbaren Studien sind Mütter ohne Migrationshintergrund und Mütter mit höherem Bildungsgrad in dieser Studie überrepräsentiert. Dies hat Auswirkungen auf die ermittelte Gesamtstillquote. - Für gruppenspezifische Analysen zum Stillverhalten ist dies jedoch unschädlich, gleiches gilt hinsichtlich der Zusammenfassung der in freiem Text benannten stillförderlichen und stillhinderlichen Gegebenheiten.
8 Stilldauer (1) (6) Wie lange haben Sie Ihr Kind gestillt? n=871 Ich habe Freq. Proz. Cum nicht gestillt 88 10,1 10,1 weniger als 1 Monat gestillt 45 5,2 15,3 weniger als 2 Monate gestillt 39 4,5 19,8 weniger als 3 Monate gestillt 42 4,8 24,6 weniger als 4 Monate gestillt 43 4,9 29,5 weniger als 5 Monate gestillt 29 3,3 32,8 weniger als 6 Monate gestillt 74 8,5 41, Zwischensumme ,3
9 Stilldauer (2) (6) Wie lange haben Sie Ihr Kind gestillt? n=871 Ich habe Freq. Proz. Cum weniger als 7 Monate gestillt 66 7,6 48,9 weniger als 8 Monate gestillt 56 6,4 55,3 weniger als 9 Monate gestillt 45 5,2 60,5 weniger als 10 Monate gestillt 41 4,7 65,2 weniger als 11 Monate gestillt 27 3,1 68,3 weniger als 12 Monate gestillt 16 1,8 70,1 weniger als 13 Monate gestillt 4 0,5 70,6 stille noch ,2 97,8 Fehlende Angabe 19 2,2 100, Total ,0
10 Stilldauer nach Migrationshintergrund (6) Wie lange haben Sie Ihr Kind gestillt? Stillquoten in Prozent n=500 n=330 Ich habe Ohne MHG Mit MHG nicht gestillt 12,6 6,0 < 3 Monate gestillt 14,6 14,8 3 bis < 6 Monate gestillt 16,2 19,1 6 bis <10 Monate gestillt 26,4 22,1 stille noch 30,2 37, Total 100,0 100,0
11 Stilldauer nach Kinderzahl (6) Wie lange haben Sie Ihr Kind gestillt? Stillquoten in Prozent n=450 n=265 n=126 Ich habe 1 Kind 2 Kinder 3 Kinder und mehr nicht gestillt 7,6 12,5 16,7 < 3 Monate gestillt 18,2 10,2 9,5 3 bis < 6 Monate gestillt 16,7 16,2 21,4 6 bis <10 Monate gestillt 26,2 25,7 15,9 stille noch 31,3 35,5 36, Total 100,0 100,0 100,0
12 Stilldauer nach Schulbildung (6) Wie lange haben Sie Ihr Kind gestillt? Stillquoten in Prozent n=430 n=270 n=108 n=28 Ich habe Abitur Reals. Haupt. Ohne nicht gestillt 3,5 16,3 19,4 25,0 < 3 Monate gest. 7,7 21,1 23,1 32,1 3 bis < 6 Monate gest. 13,7 20,0 27,8 7,1 6 bis <10 Monate gest. 32,8 18,5 9,3 10,7 stille noch 42,3 24, , Total 100,0 100,0 100,0 100,0
13 Stilldauer nach Alter der Mutter (6) Wie lange haben Sie Ihr Kind gestillt? Stillquoten in Prozent n=134 n=235 n=260 n=212 Ich habe < >35 Jahre nicht gestillt 17,9 10,2 8,5 8,5 < 3 Monate gestillt 29,1 15,3 10,0 10,4 3 bis < 6 Monate gestillt 22,4 17,4 16,2 14,6 6 bis <10 Monate gestillt 9,7 24,3 31,5 25,9 stille noch 20,8 32,8 33,9 40, Total 100 % 100 % 100 % 100 %
14 Stilldauer nach Entbindungsart (6) Wie lange haben Sie Ihr Kind gestillt? Stillquoten in Prozent n=244 n=608 Ich habe Sectio Vaginal nicht gestillt 10,2 10,4 < 3 Monate gestillt 18,9 13,2 3 bis < 6 Monate gestillt 15,2 17,9 6 bis <10 Monate gestillt 23,8 24,7 stille noch 32,0 33, Total 100,0 100,0
15 Definitionen WHO 2001, NSK 2007 Ausschließlich Stillen ohne Beikost (Gläschen, Breie), ohne Säuglingsmilch und ohne Getränke (Wasser, Tee) =Exclusive breastfeeding (EBF) Überwiegendes Stillen Wie ausschließliches Stillen, aber mit Flüssigkeiten (Wasser, Tee, Zuckerlösung) =Predominant breastfeeding Vollstillen Summe von ausschließlichem und überwiegendem Stillen Zwiemilchernährung Muttermilch und Muttermilchersatz =Mixed feeding Teilstillen Muttermilch und dazu Muttermilchersatz und /oder Beikost = Partial breastfeeding
16 Ausschließliches Stillen (1) (7) Wie lange haben Sie Ihr Kind voll gestillt? n=735* Ich habe Freq. Proz. Cum nie voll gestillt 68 9,3 9,3 < 1 Monat ausschl. gestillt 35 4,8 14,1 < 2 Monate ausschl. gestillt ,4 < 3 Monate ausschl. gestillt 45 6,1 25,5 < 4 Monate ausschl. gestillt 51 6,9 32,4 < 5 Monate ausschl. gestillt 75 10,2 42,6 < 6 Monate ausschl. gestillt ,1 66, Zwischensumme ,7 * Nur Stillende, ohne fehlende Angaben zum Ausschließlichen Stillen
17 Ausschließliches Stillen (2) (7) Wie lange haben Sie Ihr Kind voll gestillt? n=735* Ich habe Freq. Proz. Cum < 7 Monate ausschl. gestillt ,2 82,9 < 8 Monate ausschl. gestillt 38 5,2 88,1 < 9 Monate ausschl. gestillt 15 2, < 10 Monate ausschl. gestillt 7 1,0 91,1 < 12 Monate ausschl. gestillt 1 0,1 91,2 stille noch ausschließlich 64 8,7 100, Total ,0 * Nur Stillende, ohne fehlende Angaben zum Ausschließlichen Stillen
18 Stillhindernisse 1 (10) Nennen Sie bitte 2 Umstände oder Verhaltensweisen, die Sie als stillhinderlich empfunden haben n=512 1 Äußere Umstände (34,0 % aller Nennungen) Lärm, Trubel, Hektik (zu Hause und draußen), fehlende oder ungeeignete Stillgelegenheiten im öffentlichen Raum und Gebäuden, schwieriges Stillen am Arbeitsplatz, Stress bei Behördenbesuchen (Warten) und durch ältere Geschwister. 2 Verhaltensweisen (13,7 % aller Nennungen) Mangelnde Akzeptanz öffentlichen Stillens, Beschwerden über Stillen, neugierige Blicke, verächtliche Bemerkungen, Verweisung aus Lokalen, Ständige Fragen : Stillst du noch? Sie stillen noch? Einmischungen Fremder (auch Ratschläge sind Schläge).
19 Stillhindernisse 2 3 Still-Komplikationen (18,2 % aller Nennungen) Saugschwaches Kind, lästige Stillpraktiken (Hütchen, Abpumpen), Milchmangel, Schmerzen beim Stillen (Mastitis, Zähne des Kindes) bei eigener Krankheit keine Medikation wg. Stillens, Befürchtung der Brusterschlaffung, Sorge wg. Gift in der Muttermilch, ständig Muskelverspannungen (Nacken). 4 Eigene ambivalente Einstellung zum (öffentlichen) Stillen (2,5 % aller Nennungen) Religiöse Vorschriften, ausgeprägtes Schamgefühl, Betonung der Intimsphäre, Statusprobleme (Autoritätsverlust in Beruf, Beschädigung gesellschaftlicher Position), Entwertungsgefühl (Milchkuh), Peinlichkeitsempfinden beim Brustentblößen.
20 Stillhindernisse 3 5 Körperliche und seelische Belastung und Eingrenzung der persönlichen Entfaltung (17,4 % aller Nennungen) Hoher Zeitbedarf, Unbehagen durch Nässen, nächtliche Beanspruchung, keine Arbeitsteilung mit Partner, Einschränkungen bei Nahrungs- und Getränkeauswahl, Bekleidung nicht stillfreundlich (Winter), Verlust der Zeitkontrolle, Gefühl selbst zu kurz zu kommen, Angebunden-Sein, Ungewissheit über Trinkmenge, Verantwortung für Babys Gedeihen, Leistungsdruck. 6 Mangelnde Unterstützung (6,8 % aller Nennungen) Wiedersprüchliche Empfehlungen von Laien und Professionals, stillunfreundliche Praktiken im Krankenhaus (Zufüttern, Schnullergabe), wenig Hilfestellung auf der Wochenbettstation, Krankenkasse zahlt nur 6 Monate elektrische Pumpe. ( 7,4 % der Nennungen waren unleserlich oder nicht eindeutig)
21 Stillförderliche Aspekte 1 (9 ) Nennen Sie bitte 2 Umstände oder Verhaltensweisen, die Sie als stillfreundlich empfunden haben n=672 1 Äußere Umstände (20,7 % aller Nennungen) Rückzugsmöglichkeit (zu Hause und draußen), Ruhige Ecken, Stillräume in Kaufhäusern, Stillmöglichkeiten in Gastronomie (Rauchfreiheit), Stillzimmer beim Kinderarzt, Stillcafe in der Klinik, Rückzugsraum im Zug, Flexible Arbeitszeit. 2 Verhaltensweisen (14,9% aller Nennungen) Akzeptanz des Stillens in Familie, Freundeskreis und Öffentlichkeit, wertschätzende Kommentare, anerkennende Blicke und Gesten, Verständnis für Verspätungen oder Unterbrechung von Sitzungen, keine Irritation durch Stillen in der Öffentlichkeit, Angebot von Sichtschutz, unaufgefordert Wasser in Gastronomie.
22 Stillförderliche Aspekte 2 3 Stillen ist praktisch (21,6% der Nennungen) Wenig Aufwand, kostengünstig, trinkfertig und temperiert, nachts oder morgens einfach liegenbleiben, keine Utensilien, kein Abwasch, immer dabei, ungebunden sein, einfach bequem. 4 Vielseitige Unterstützung (14,3 % der Nennungen) Gute Beratung durch Hebammen, aber auch Ärzte und Kliniken, Gespräche im Stillcafe, Zuwendung bei Stillproblemen, Unterstützung durch Partner, Verkäuferinnen, Zugführer, spezielle Stillkleidung hilfreich, Zuwendung z.b. Stillkissen.
23 Stillförderliche Aspekte 3 5 Stillen tut mir gut (12,3 % der Nennungen) Muttergefühle, Wohlgefühl beim Stillen, Zweisamkeit mit Kind, Nähe zum Kind, Körpernähe, Zeit für s Kind, Kuscheln, Stillzeit als Phase individueller Entspannung, Kraft tanken beim Stillen, sehr schönes Gefühl. 6 Stillen ist gut fürs Kind (10,7 % der Nennungen) Wissen, dass Muttermilch die beste Nahrung ist (schützt vor Krankheiten, richtig zusammengesetzt, immer hygienisch), Stärkung Immunsystem, Vorbeugung Allergien, gesünderes Kind, intelligenteres Kind, Mutter-Kind-Bindung, bessere Bindung. ( 5,5 % der Nennungen waren unleserlich oder nicht eindeutig)
24 Aktuelle Berufstätigkeit (17) Sind Sie zur Zeit berufstätig oder in der Ausbildung? n=738* nein ja, ohne Präzisierung ja, stundenweise ja, in Teilzeit ja, in Vollzeit * Nur Stillende, ohne fehlende Angaben zur aktuellen Berufstätigkeit
25 Zeitpunkt Berufrückkehr (18) Wie alt war Ihr Kind als Sie Ihre Berufstätigkeit/ Ausbildung wieder aufgenommen haben? n=170* Kindesalter bei Wiedereinstieg in den Beruf Anzahl Wiedereinsteiger "0 "1 "2 "3 "4 "5 "6 "7 "8 "9 "10 "11 "12 "13 Alter in Monaten * Nur stillende Berufstätige, ohne fehlende Angaben zum Kindesalter
26 Berufstätigkeit und Abstillen (19) Haben Sie bei Wiederaufnahme Ihrer Berufstätigkeit/ Ausbildung abgestillt? n=173 Nein ,8 % Ja 47 27,2 % Ohne Angabe 7 4,0 % Gründe fürs Abstillen bei Berufrückkehr* Andere Abstillgründe Ich w ollte nicht mehr Stillen Kind war "aus dem Stillalter raus" Unvereinbarkeit von Beruf und Stillen Anzahl Nennungen * Nur bei Berufrückkehr Abstillende (Mehrfachnennung)
27 Stillvorbereitung (1) (11) Wie gut haben Sie sich zum Zeitpunkt der Geburt auf das Stillen vorbereitet gefühlt? Vorbereitung auf s Stillen n=744 * gar nicht 13% sehr gut 56% mäßig 31% * Nur Stillende, ohne fehlende Angaben zur Stillvorbereitung 27
28 Stillvorbereitung (2) (11) Wie gut haben Sie sich zum Zeitpunkt der Geburt auf das Stillen vorbereitet gefühlt? Stilldauer und Stillvorbereitung n=744* gar nicht mäßig sehr gut unter 3 Monate 3 bis unter 6 Monate 6 bis unter 10 Monate noch stillend * Nur Stillende, ohne fehlende Angaben zur Stillvorbereitung 28
29 Ratgeber und Meinungsbildner nach Migrationshintergrund (5) Wer oder was hat Sie zum Thema Stillen beraten oder beeinflusst? n=437 n=310 (Mehrfachennung möglich) ohne MHG mit MHG Hebamme 63,5 % 60,0 % Familie, Bekannte, Nachbarn 45,8 % 66,8 % Geburtsvorbereitungskurs 43.9 % 14,8 % Ratgeberliteratur 33,6 % 18,7 % Frauenärztin /-arzt 13,7 % 15,2 % Kinderärztin /-arzt 7,3 % 7,1 % Stillgruppe 4,6 % 1.6 % Fernseh-/Radiosendungen 1,6 % 4,2 %
30 Ratgeber und Meinungsbildner nach Schulabschluss (5) Wer oder was hat Sie zum Thema Stillen beraten oder beeinflusst? n=415 n=226 n=87 n=21 (Mehrfachnennung mögl.) Abitur Reals. Haupt. Ohne Hebamme 81,0 72,6 54,0 38,1 Familie, Bekannte... 53,0 55,3 55,2 61,9 Geburtsvorbereit.kurs 40,2 27,4 10,3 14,3 Ratgeberliteratur 36,9 19,9 9,2 0,0 Frauenärztin /-arzt 13,5 12,6 19,0 Kinderärztin /-arzt 8,0 15,5,8 9,2 4,8 Stillgruppe 4,3 3,1 0,0 0,0 Fernsehen /Radio 2,4 3,5 2,3 0,
31 Studienergebnisse im Vergleich KiGGS 1986 Geborene wurden zu 74,0 % gestillt 2005 Geborene wurden zu 81,5 % gestillt Bremer Studie 2009 Geborene wurden zu 89,9 % gestillt Übereinstimmung Mütter mit Migrationshintergrund stillen häufiger Mütter zwischen 30 und 39 Jahren stillen am häufigsten Größten Einfluss haben Sozialstatus (KiGGS) und Schulabschluss (Bremen) Komplikationen nach Geburt (KiGGS) bzw. Entbindungsart (Bremen) haben keinen Einfluss auf die Stillquote
32 Zusammenfassung und Empfehlungen (1) - Die Stillbereitschaft in Bremen ist höher als erwartet. Die Vermutung einer sinkenden Stillquote bestätigt sich nicht. - Stillhäufigkeit- und Dauer sind in hohem Maße von sozialen Faktoren abhängig. - Auch die Wege zu Information und Beratung zum Stillen unterscheiden sich in Abhängigkeit von Herkunft, Schulabschluss und den konkreten Lebensverhältnissen. - Maßnahmen zur Förderung des Stillens müssen daher die unterschiedlichen Situationen der Frauen berücksichtigen und zielgruppenspezifisch durchgeführt werden.
33 Zusammenfassung und Empfehlungen (2) - Informationen zum Stillen sollten in den Lernzielkatalogen der Schulen enthalten sein. - Werdende Väter sollten zu ihren Möglicheiten das Stillen zu fördern (Zuwendung, Unterstützung, Zurückhaltung) gezielt angesprochen werden. - Für das Stillen außer Haus benötigen Mütter noch mehr ruhige, qualifizierte Stillorte, Behelfe wie Wickelräume sollten nicht als solche gelten. - Es gibt einen Design-Bedarf an praktischer Stillmode vor allem für den Winter, möglicherweise ist diese auch nicht für alle Mütter erschwinglich.
34 Zusammenfassung und Empfehlungen (3) - Frauen mit negativer Stillerfahrung sollten Möglichkeiten der Aufarbeitung und im Falle einer erneuten Schwangerschaft Vorbereitung auf einen nächsten Stillversuch angeboten werden. - Frauen sollten zum Stillen nicht unter Druck gesetzt werden. -Die mögliche Gefährdung des Kindes bei Ausschließlichem (bzw. Vollem) Stillen über den 6. Monat hinaus sollte im Rahmen von Stillberatung thematisiert und auch in die Bremer Stillempfehlung aufgenommen werden. - Es lohnt sich, das Stillgeschehen unter die Lupe zu nehmen. Die regionale Entwicklung in Bremen sollte alle 3-5 Jahre erfasst werden. Darüber hinaus braucht Deutschland ein Nationales Stillmonitoring.
35 Danksagung Dank den Kinderärztinnen und Kinderärzten im Lande Bremen für die Unterstützung, insbesondere die Rücksendung der Fragebogen, Dank den Praxismitarbeiterinnen, die sich um manchen vergessenen Fragebogen kümmerten und bei Sprachschwierigkeiten Hilfe zum Ausfüllen gaben, Dank an die Mitarbeiterinnen der Einladenden Stelle Frühberatung und Früherkennung für die Dateneingabe und -verarbeitung, Dank meiner Frau, die mich als Kinderärztin und stillerfahrene Mutter bei der Interpretation und Zuordnung der freien Äußerungen der befragten Frauen unterstützte. 35
36 Ich danke für Ihr Interesse! Eberhard Zimmermann Gesundheitsamt Bremen Tel. 0421/ Fax: 0421/ gesundheitsamt.bremen.de 36
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