Vergleich der fünf Wirbeltierklassen

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1 Vergleich der fünf Wirbeltierklassen Erstelle ein Mind-Map mit der App Popplet für den Teilbereich. Vergleiche dazu den und das Herz der fünf Wirbeltierklassen. Dein Bioheft und die folgenden Infotexte helfen dir dabei!

2 Fische Bei den Fischen ist die Wirbelsäule fest mit dem Schädel verbunden. An ihr sitzen die Rippen. Zwischen d e n e i n z e l n e n M u s k e l s c h i c h t e n l i e g e n Verknöcherungen des Bindegewebes, die Gräten. Die paarigen Brust- und Bauchflossen entsprechen den Gliedmaßen anderer Wirbeltiere. fischkrankheiten/fisch_anatomie1.jpg In der schleimbedeckten liegen die Schuppen. Das sind dünne Knochenplättchen. Fi s ch e a t m e n d u rch K i e m e n. D i e e i n z e l n e n Kiemenblättchen sitzen an Kiemenbögen und werden von Blutkapillaren durchzogen. An ihnen strömt ständig frisches Wasser vorbei. Dabei wird Kohlenstoffdioxid aus dem Blut an das Wasser abgegeben. Zugleich wird Sauerstoff aus dem Wasser in das Blut aufgenommen. Das nennt man Gasaustausch. faecher/science/biologie/evolution/ 3bauplan/bl.gif Das Blut der Fische fließt in einem einfachen in Arterien und Venen durch den Körper. Das Herz besteht aus einer Vorkammer und der eigentlichen Herzkammer. Es pumpt das Blut zu den Kiemen und vier hier weiter in den Körper. Durch das Fischherz fließt ausschließlich Blut, das arm an Sauerstoff und reich an Kohlenstoffdioxid ist. Bei den meisten Fischen werden die schalenlosen Eier und die Spermazellen in großer Menge ins Wasser abgegeben. Weil die Besamung, also das Eindringen der Spermazelle in die Eizelle außerhalb des Körpers erfolgt, spricht man von äußerer Besamung. Aus den befruchteten Eier schlüpfen kleine Fische, die einen Dottersack tragen. Von diesem ernähren sich die Jungfische, bis sie selbst fressen können. Einige Fischarten, wie Guppys oder die meisten Haiarten, bringen lebende Junge zur Welt.

3 lernprogramme/amphibien/content/ pix/e1.jpg Amphibien Bei allen Lurchen oder Amphibien ist die Wirbelsäule beweglich mit dem Kopf verbunden. Schulter und Beckengürtel verbinden die Gliedmaßen mit der Wirbelsäule. Der Mittelfuß und die fünf Zehen der hinteren Gliedmaßen sind häufig verlängert und dienen als Schwimmfuß. Die dünne, gut durchblutete ist nackt. Die zahlreichen Drüsen darin sondern einen zähem Schleim ab, der den Körper bedeckt. Lurchen nehmen Sauerstoff durch die Mundschleimhaut und insbesondere durch die Lunge und die auf. Auf dem gleichen Weg atmen sie Kohlenstoffdioxid aus. Amphibien haben ein Herz, das aus zwei getrennten Vorkammern und einer Herzkammer besteht. In die Herzkammer gelangen sowohl kohlenstoffdioxidreiches Blut aus der Lunge. Ein Teil dieses Mischbluts wird zur Lunge gepumpt. Dort findet der Gasaustausch statt. Das ist der Lungenkreislauf. Der andere Teil wird über die Körperarterie verteilt. Man spricht deshalb auch von einem doppelten Kreislauf. Die Weibchen der Amphibien geben ihren Laich ins Wasser ab. Er besteht aus zahllosen, von Gallerthüllen umgebenen Eiern. Im Wasser erfolgt die äußere Besamung. Aus den befruchteten Eiern schlüpfen nach mehreren Tagen die Larven. So nennt man die Jungtiere, weil sie ganz anders aussehen als die erwachsenen Lurchen. Sie atmen durch Kiemen, die aber im Lauf der weiteren Entwicklung zurückgebildet und durch Lungen ersetzt werden. Lurche machen also eine Verwandlung (= Metamorphose) bef0.jpg tiere/amphib/tnamphk2.gif

4 Reptilien Bei den meisten Kriechtieren oder Reptilien sind die Wirbel der Wirbelsäule gelenkig miteinander verbunden. Wie bei den Lurchen sind meist zwei Paar Gliedmaßen ausgebildet. Die der Reptilien ist von Hornschuppen und Hornplatten bedeckt. Dadurch ist ihr Körper gut vor dem Austrocknen geschützt. media/images/skelett.gif tiere/reptil/remerk2b.gif MathNat/Biologie/Didaktik// start/struktur/ov/ovat/bildovat/ lungrep.jpg Kriechtiere atmen stets durch Lungen. Durch zahlreiche Verästelungen der Luftröhre und eine Unzahl von Lungenbläschen kann in die Lunge sehr viel mehr Sauerstoff aufgenommen werden als bei den Lurchen. Schlangen haben nur einen Lungenflügel. Eine Scheidewand teilt die Herzkammer der Reptilien in zwei Hälften. Obwohl die Trennung nicht ganz vollständig ist, vermischen sich kohlenstoffdioxidreiches und sauerstoffreiches Blut kaum. Kriechtiere haben wie die Lurche einen doppelten. Die Weibchen legen meist einmal im Jahr dünnschalige Eier in die feuchtwarme Erde ab. Die Eier werden von der Bodenwärme ausgebrütet. Aus den Eiern schlüpfen selbstständige Junge, die bereits den erwachsenen Reptilien ähnlich sehen. Es gibt auch lebend gebärende Kriechtiere wie die Kreuzotter. tiere/reptil/tnrepkr2.gif

5 Vögel Bei Vögeln ist die Wirbelsäule im Halsbereich auffallend lang und beweglich. Sie können deshalb ihren Kopf sehr weit zur Seite drehen. Brust-, Lenden- und Beckenwirbel bilden eine starre Einheit. Die beiden Schlüsselbeine sind zum Gabelbein verwachsen. Das Brustbein ist durch die kielförmigen Brustbeinkamm vergrößert. Hier setzen die Flugmuskeln an. Die Vordergliedmaßen sind zu Flügeln umgebildet. Der Schnabel besteht aus Horn und sitzt auf den zahnlosen Kiefern. Die meisten Knochen sind mit Luft gefüllt. Die bildet Federn, die fast den ganzen Körper bedecken. Sie bestehen aus Horn. Das Federkleid bewirkt, dass der Körper die Wärme gut speichern kann. Vögel sind gleichwarme Tiere. wissensserver/media?a=v&u=jadis/ incoming/ jpg&c=filesystem&v=resize&height= %20&width=360 Vögel atmen mit Lungen. Aus der Lunge strömt die Luft beim Einatmen weiter in die Luftsäcke. Diese durchziehen nahezu den gesamten Rumpf. Teilweise reichen sie bis in die Knochen. Beim Ausatmung fließt die Luft aus en Luftsäcken nochmals durch die Lunge. Auf diese Weise ist der Gasaustausch besonders wirksam. Die Scheidewand trennt die Herzkammer der Vögel vollständig in zwei Hälften. Die eine pumpt sauerstoffreiches Blut in den Körper, die andere kohlenstoffdioxidreiches Blut in die Lunge. Vögel legen große, dotterreiche Eier. Sie sind von einer harten, luftdurchlässigen Schale aus Kalk umhüllt. Die Altvögel brüten die Eier mit ihrer Körperwärme in Nestern aus. Nesthocker kommen nackt und blind zur Welt. Nestflüchter tragen bereits Daunen und können schon kurz nach dem Schlüpfen laufen und picken. voegel/tnvogsk2.gif widerlegte/images_wiederlegte/95a1.jpg

6 _wsb_507x306_hund_skelett.jpg Säugetiere Bei den Säugetieren haben die vier senkrecht stehenden Gliedmaßen den Körper deutlich vom Boden ab. Der Schultergürtel ist mit dem Rumpf nur locker über Muskeln und Bänder verbunden. Zwischen den beweglich miteinander verbundenen Wirbeln der Wirbelsäule liegt eine knorpelige Bandscheibe. Alle Säugetiere haben sieben Halswirbel. Nur Säugetiere haben ein Fell aus Haaren. Diese bestehen aus Horn. Das Fell vermindert die Wärmeabgabe des Körpers deutlich. Säugetiere haben stets die gleiche Körpertemperatur. Sie sind gleichwarm. Beim Igel ist das Haarkleid zu Stacheln umgebildet. Hausschwein, Wale und Flusspferde haben kein Fell. Säugetiere atmen durch Lungen. Hier nimmt das Blut Sauerstoff auf und gibt Kohlenstoffdioxid ab. Biologie/Didaktik//start/struktur/ov/ ovat/bildovat/lungme.jpg Alle Säugetiere haben einen doppelten. Er besteht aus Lungenund Körperkreislauf. Linke und rechte Herzhälfte sind wie bei den Vögeln vollständig getrennt /06/kreislauf.jpg Nahezu alle Säugetiere bringen lebende Junge zur Welt. Diese werden anfangs mit Muttermilch gesäugt, die in Milchdrüsen gebildet wird. Eine Ausnahme bilden Schnabeltiere und Schnabeligel. Sie legen Eier. Die Jungen lecken die aus den Milchdrüsen austretende Milch auf.

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