ZEITSPRÜNGE URSPRÜNGE REISE IN DIE URGESCHICHTE SALZBURGS ab 7. November 2014
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- Viktoria Geiger
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1 Die neue Ausstellung im Keltenmuseum Hallein ZEITSPRÜNGE URSPRÜNGE REISE IN DIE URGESCHICHTE SALZBURGS ab 7. November 2014 Eröffnung: Donnerstag, 6. November 2014, 19 Uhr Der Halleiner Dürrnberg gilt im europäischen Vergleich als herausragender urgeschichtlicher Fundort. Ab sofort wird diesem Umstand mit einer eigenen Ausstellung zur Urgeschichte des Landes Salzburg Rechnung getragen. Gleichzeitig wird mit der Eröffnung der Urgeschichteausstellung in Hallein das zentrale Projekt der 2012 beschlossenen Betriebsführungsvereinbarung zwischen der Salzburg Museum GmbH und dem Keltenmuseum Hallein umgesetzt. Durch diese neue Ausstellung, die die urgeschichtlichen Schätze des Salzburg Museum in einem idealen Rahmen präsentiert, profitieren beide Partnermuseen, freut sich der Direktor des Salzburg Museum, Martin Hochleitner. Denn endlich kann das Salzburg Museum nach der Übersiedlung in die Neue Residenz mit der ja die Umsetzung eines völlig neuen Ausstellungskonzeptes einherging wieder seine reiche urgeschichtliche Sammlung der Öffentlichkeit zugänglich machen. Und das Keltenmuseum Hallein bekommt neben seinen bisherigen Ausstellungsschwerpunkten dem prähistorischen und dem historischen Salzbergbau am Dürrnberg und der besonderen Berücksichtigung der Stadtgeschichte Halleins noch eine weitere absolute Attraktion dazu: Auf etwa 300 m² wird im gesamten Ausstellungsbereich im Erdgeschoß nun der Blick bis zu den ersten menschlichen Spuren im Land Salzburg ermöglicht. Dank der Urgeschichte-Ausstellung, ist Florian Knopp, Leiter des Keltenmuseum Hallein, überzeugt, wird das Profil des Keltenmuseum Hallein weiter als Archäologiemuseum des Landes Salzburg geschärft ein weiterer triftiger Grund für Experten und Touristen, die Stadt Hallein zu besuchen! Positiver Nebeneffekt durch die erweiterte Angebotsvielfalt: Die Steigerung der Attraktivität der gesamten Region als kulturelles Ausflugsziel. Die jahrelangen Bemühungen um die Sicherung dieses wichtigen Museumsstandortes und der internationalen Forschung in Hallein sind mit der neuen Ausstellung von Erfolg gekrönt, freut sich außerdem die Kulturstadträtin von Hallein und Kuratoriumsvorsitzende des Keltenmuseum Hallein, Eveline Sampl-Schiestl. Die budgetären Mittel, die für die neue Ausstellung aufgewendet wurden, setzen sich folgendermaßen zusammen: In den Budgetjahren bis 2013 konnte das Keltenmuseum Hallein durch einen sparsamen Umgang mit den zur Verfügung gestellten finanziellen Mitteln Rücklagen aus dem laufenden ordentlichen Haushalt bilden. Diese Rücklagen sollten vor allem für langfristig geplante Investitionen und Sonderprojekte zur Verfügung stehen. Für das Ausstellungsprojekt ZEITSPRÜNGE URSPRÜNGE Reise in die Urgeschichte Salzburgs wurde vom Kuratorium des Keltenmuseum Hallein einstimmig die Freigabe von , Euro beschlossen. Darüber hinaus sprach der Bund dem Keltenmuseum Hallein als Zeichen der Wertschätzung der hohen Qualität des Ausstellungsprojektes eine Förderung in der Höhe von , Euro zu. Außerdem konnten im Rahmen des laufenden Bauprojektes in Zusammenarbeit mit dem Architekturbüro Halle 1 unter der Leitung von DI Heinz Lang weitere bauliche Synergieeffekte für die neue Ausstellung erzielt werden. So wurde beispielsweise der neue Ausstellungsrundgang räumlich von der Veranstaltungshalle abgetrennt, ein 1
2 neuer Teppichboden verlegt und ein erweiterter Durchgang zwischen den beiden ersten Ausstellungsräumen geschaffen. Besonders freut mich, meint Florian Knopp, Leiter des Keltenmuseum Hallein, dass mit dieser Ausstellung erstmals die eisenzeitliche Besiedlung des Dürrnbergs in einen größeren Zusammenhang gestellt werden kann. Und wir werfen zudem einen Blick auf die ersten menschlichen Spuren der Geschichte Salzburgs so wie es auch schon der Titel der Ausstellung ankündigt: Wir machen Zeitsprünge zu den Ursprüngen möglich. DAS AUSSTELLUNGSKONZEPT Das Ausstellungskonzept verfolgt Ziele auf mehreren Ebenen: Inhaltlich wird der Fokus auf die spannendsten Themen gelegt und diese exemplarisch anhand der bedeutendsten urgeschichtlichen Fundobjekte aus dem gesamten Land Salzburg beleuchtet. Denn das Land Salzburg ist eine historische Schatztruhe, deren ereignisreiche Vergangenheit sich in historischen Ortskernen, Burgen, Festungen, in Klöstern und Kirchen spiegelt. Hinter der Fassade dieser relativ jungen Geschichte verbirgt sich jedoch ein mindestens ebenso reichhaltiger Fundus an Quellen, die ungleich ältere Zeiten und Kulturen beleuchten, zeigt sich das Archäologen-Kuratorenteam von Salzburg Museum und Keltenmuseum Hallein von der Geschichte Salzburgs begeistert. Die als Dauerausstellung konzipierte Schau ermöglicht eine Reise zu den Ursprüngen menschlicher Besiedlung und schildert die wechselvolle Urgeschichte der Alpenregion, die im Lauf der vergangenen Jahre zahlreichen Kulturen und Bevölkerungen Lebens- und Siedlungsraum geboten hat. Die Ausstellungsgestaltung des Linzer Designer Duos MARCH GUT, bestehend aus Christoph March und Marek Gut, greift einerseits die Arbeitsweise der Archäologie auf die Vitrinen sind aufgefächert wie Grabungshorizonte und nimmt darüber hinaus besondere Rücksicht auf die Architektur des denkmalgeschützten Museumsgebäudes. Im Zentrum der einzelnen Räume stehen Präsentationsinseln, die in Anlehnung an den Aufbau von Sedimentschichten aus mehreren Ebenen bestehen. Darüber hinaus spielt das neue Gestaltungskonzept gezielt mit Licht und Schatten sowie mit verdeckten, nur partiell Einblicke gewährenden Flächen und transparenten Vitrinen. Die in die Mitte der Räume gerückten Vitrinenlandschaften schaffen sowohl für die Ausstellungsstücke, als auch für die BesucherInnen mehr Platz und verleihen der Ausstellung insgesamt ein lebendiges Erscheinungsbild formierten sich die beiden Designer zum Label MARCH GUT, und sind in den Bereichen Möbel und Interieur tätig. Bei der Mailänder Möbelmesse, der international größten Messe für Interior Design, sind die beiden Designer jährlich vertreten und arbeiten mit Unternehmen wie Gebrüder Thonet Vienna oder Molto Luce regelmäßig zusammen. Museale Erfahrungen sammelten die beiden unter anderem im Jahr 2013 im Rahmen der Gestaltung des Informationszentrums des Keltenmuseum Hallein im Keltendorf der Salzwelten auf dem Dürrnberg. Das Grafikdesign zur neuen Ausstellung steuerte das Designstudio MOOI design bestehend aus Letitia Lehner und Julian Weidenthaler bei. MOOI führt das Gestaltungskonzept der Grabungsschichten auch bei der Platzierung der verschiedenen Textebenen fort und hat mit einer eigenen Bildsprache ein visuelles Themen-Netzwerk für die gesamte Ausstellung entwickelt von der eigens kreierten Schrift für die Raumtitel, über die Piktogramme für die einzelnen Themenbereiche, dem Screendesign bis hin zum komplett neu entwickelten Helm vom Pass Lueg-Bastelbogen... Die beiden GrafikerInnen, die seit 2010 als Design-Kollektiv MOOI was auf Afrikaans so viel wie schön bedeutet zusammenarbeiten, verbindet eine undogmatische Sicht auf Design. MOOI ist sowohl im Umgang mit neuen Medien, als auch mit klassischen Publikationen und Werbemitteln versiert. Dies sieht man auch deutlich in der neuen Ausstellung. Für die jungen BesucherInnen wurde mit kurt, dem Urgeschichte-Wurm, eine eigene Leitfigur entwickelt. 2
3 DIE AUSSTELLUNG ZEITSPRÜNGE URSPRÜNGE greift auf den reichen Bestand der archäologischen Sammlung des Salzburg Museum zurück. Einzigartige Objekte wie der bronzezeitliche Helm vom Pass Lueg, die Funde aus den Kupferbergwerken des Mitterberges oder der keltische Goldtorques von der Maschlalm bei Rauris werden präsentiert und auch der Dürrnberg ist unter anderem mit einem Helm vom Typ Negau und einem einzigartigen Goldblechschiffchen vertreten. Zahlreiche weitere Objekte aller Epochen vom Mesolithikum bis zur ausgehenden vorrömischen Eisenzeit illustrieren die Bedeutung, die das heutige Land Salzburg durch seine zentrale Lage und seinen Rohstoffreichtum seit dem 9. Jahrtausend v. Chr. innehatte. Da selbstverständlich nicht annähernd der gesamte Fundbestand und auch nicht die gesamte Themenvielfalt der urgeschichtlichen Sammlung des Salzburg Museum gezeigt werden kann, hat sich das Ausstellungsteam entschieden, keine chronologische Anordnung zu präsentieren, sondern vielmehr eine exemplarische Zeitreise zu inszenieren, die die Ursprünge der menschlichen Besiedlung im Land Salzburg nachvollziehbar macht. In den sechs Räumen laden die Themenbereiche Raum & Zeit, Mensch Umwelt Siedlung, Glaube Mythos Opfer, Macht & Ohnmacht, Fremd(es) in Salzburg sowie Diesseits & Jenseits die BesucherInnen zu einer Reise zu den Ursprüngen der Besiedlung des Landes Salzburg ein. Darüber hinaus wird den MuseumsbesucherInnen auch vermittelt, mit welchen Zeiträumen und Epochen sich die Urgeschichte beschäftigt. Der weiteste Blick zurück reicht in eine Zeit zwischen und Jahren vor Christus. Zur Einführung werden Raum & Zeit durch eine mit typischen Objekten bestückte Zeitspirale erschlossen: Vom neuzeitlichen Bierseidel führt der Weg vorbei an Mittelalter und Römerzeit zur Urgeschichte: Artefakte der Salzburger Eisen-, Bronze- und Steinzeit werden durch Querverweise mit weltgeschichtlichen Ereignissen verknüpft. Auf einem großen Touchscreen können sich die BesucherInnen zudem interaktiv durch die Urgeschichte bewegen und bekommen auf diese Weise einen guten zeitlichen und örtlichen Überblick. Erstmals sind hier alle Fundorte im Land Salzburg bis Christi Geburt grafisch zusammengefasst und visuell ansprechend aufbereitet. Vor allem im Ausstellungsraum Mensch Umwelt Siedlung wird auch der aktuelle Bezug der Archäologie betont: So hat der Eingriff des Menschen in die Natur nicht erst heute weitreichende Konsequenzen. Bereits die ersten sesshaften Bauern der Jungsteinzeit spürten die Folgen von Rodungen und intensiver Landwirtschaft und sahen sich mit ausgelaugten Böden und lebensgefährlichen Muren konfrontiert. Holzeinschlag und Schwermetallanreicherungen vervielfachten die Umweltprobleme in den Kupferbergbaurevieren der Bronzezeit. Die Werkzeuge und Holzgeräte aus den über Jahre alten Stollen des Mitterbergreviers sind einer der Höhepunkte der Ausstellung. Sie schaffen einen unmittelbaren Kontakt zum Leben der bronzezeitlichen Bergleute, die in harter Arbeit jenes Kupfererz abbauten, das den Rohstoff für die Himmelsscheibe von Nebra lieferte. Den täglichen Mühen und Nöten versuchten die urgeschichtlichen Menschen mit Wünschen und Hoffen auf göttlichen Beistand beizukommen. In Zeitsprüngen werden die archäologischen Relikte religiöser Vorstellungen ganz verschiedener Epochen präsentiert. Barrenhorte der Bronzezeit und Bronzeschwerter aus Flüssen prägen das Thema Glaube Mythos Opfer. In die Mythologie der Eisenzeit entführt die keltische Kleinplastik von Hirsch und Eber, ein goldener Halsreif sowie reiche Waffenopfer. Gleichzeitig beschleunigte der Reichtum die soziale Gliederung der urgeschichtlichen Gesellschaften. Der Gegensatz von Reich und Arm, von Macht und Ohnmacht wird in Gräbern, Siedlungen und Horten deutlich. Hallstattzeitliche Prunkgräber beeindrucken durch die Vielfalt an Beigaben und repräsentieren die Spitze der eisenzeitlichen Gesellschaft. Gold- 3
4 armreifen, importierte Bronzegefäße und Schmuckperlen aus Glas und Karneol steigerten das Prestige der Bewohner mächtiger Höhensiedlungen. Sie kontrollierten den Handel in einem der wichtigsten transalpinen Kommunikationsräume Europas, in dem friedliche Kontakte, aber auch Konflikte das Leben prägten. Eine eiserne Sklavenkette vom Pass des Großglockners gewährt einen Blick in jene ohnmächtigen Abgründe menschlicher Existenz und bildet einen drastischen Gegensatz zum prunkvollen Glanzstück und Titelmotiv der Ausstellung: Der weltberühmte Helm vom Pass Lueg verdeutlicht den Reichtum und die Macht bronzezeitlicher Kupferherren und verklärt als Zier einer gallischen Zigarettenmarke bis heute das moderne Bild der Vergangenheit. Den Schritt zwischen Diesseits & Jenseits machen die BesucherInnen, wenn sie die sogenannte Black-Box betreten. Aus dem Dunkel der Kammer treten Objekte hervor, die den Menschen auf dem Weg in die Ewigkeit anvertraut wurden. Die Grabbeigaben geben auch hier Hinweise auf den Status der Bestatteten und die menschlichen Knochen ermöglichen uns Rückschlüsse auf die harten Lebensbedingungen. Die Besatttungsarten verweisen zudem auf den Zeitgeist der jeweiligen Epoche, wie beispielsweise die Urnenfelderzeit. Salz und Kupfererz erzeugten einen immensen Reichtum, der in Austausch und Handel mit fernen Regionen investiert wurde. Fremde Menschen, Ideen und Impulse spiegeln sich in exotischen Objekten aus Bernstein, Koralle und Glas, die über Hochalpenpässe und Flusswege transportiert wurden Fremd(es) in Salzburg zeigt wie weitverzweigt Kontakte und Kommunikation damals reichten. Durch Zeitsprünge wird dem Besucher fast wie in einer Zeitmaschine die Aktualität archäologischer Forschung und die andauernde Bedeutung scheinbar gestriger Probleme und Vorstellungen vergegenwärtigt. Wir konfrontieren die BesucherInnen mit Fragen, die topaktuelle Bezüge schaffen, erläutert Holger Wendling, Leiter Archäologie und Dürrnbergforschung des Keltenmuseum Hallein. So soll die Frage Liefert uns der Blick zurück Antworten auf die Fragen von morgen? dazu motivieren, sich über die Spuren, die wir heute hinterlassen, Gedanken zu machen. Wie der Mensch die Umwelt formt und verändert gibt nicht nur Rückschlüsse auf die Lebensweise vergangener Kulturen, sondern soll uns auch dazu anregen über unser heutiges Handeln zu reflektieren. Gehen wir umsichtig mit begrenzten Rohstoffen um? Welche Erfindungen brachten und bringen den Menschen technologische Fortschritte? Geben Gräber Antworten auf Glaubensvorstellungen? Empfinden wir Fremdes als Bereicherung? Viele spannende Fragestellungen, die die Themen der Urgeschichteausstellung in ein ganz aktuelles Licht rücken. Der Vorteil der Gliederung der Ausstellung nach Themenbereichen liegt unter anderem darin, dass aktuelle Forschungs- und Grabungsergebnisse jederzeit berücksichtigt und in der Ausstellung gezeigt werden können. DAS DIDAKTISCHE KONZEPT Großer Wert wurde im Rahmen der Ausstellungskonzeption und schlussendlich bei der Ausstellungsgestaltung auf eine familienfreundliche Umsetzung mit Anreizen für alle Altersgruppen gelegt. Aus diesem Grund beinhaltet die Präsentation vor allem auch interaktive Anreize: Von der Riech- und Taststation, über Bastelbögen bis zu Computeranimationen und Spielen auf Touchscreens wird eine breite Palette an Vermittlungsebenen geboten. Und kurt, der URgeschichte-Wurm, begleitet die kleinen BesucherInnen auf ihrer Zeitreise durch die Ausstellung... In jedem Ausstellungsraum warten spannende Aufgaben und Stationen, die zum Angreifen und Ausprobieren anregen. Für Kindergartengruppen und Schulklassen wurden museumspädagogische Vermittlungsprogramme zu ZEITSPRÜNGE URSPRÜNGE entwickelt, die schon bei den kleinsten Be- 4
5 sucherinnen die Faszination für die Magie der ersten menschlichen Spuren im Land Salzburg wecken sollen: Mit der kleinen Keltin Umma durch Salzburgs Urgeschichte Die kleinen BesucherInnen der Ausstellung ZEITSPRÜNGE URSPRÜNGE werden von der Stabmarionette Umma durch die Urgeschichte Salzburgs geführt. Also: Koffer packen und los geht die Zeitreise! Altersgruppe: 3-6 Jahre Dauer: 45 Minuten Kosten: EUR 2,50/Kind Eine Zeitreise: Von der Steinzeit in die Gegenwart Diese archäologische Zeitreise führt in Zeitsprüngen zu den Ursprüngen der Besiedlung Salzburgs. Bei kompetenzorientierten Gruppenarbeiten erfahren die TeilnehmerInnen auf spielerische Art und Weise mehr über das Leben unserer Vorfahren im Land Salzburg. Altersgruppe: 8-12 Jahre Dauer: 90 Minuten Kosten: EUR 2,50/Kind Schlagzeilen für die Titelseite Archäologische Grabungen schaffen es oft mit dem Schlagwort Sensationsfund o- der anderen Superlativen wie das älteste, das größte in die Medien. Aber worin liegt eigentlich bei archäologischen Funden die Sensation? In Kleingruppen werden Themen selbstständig erarbeitet und präsentiert, um schließlich mit der eigenen Story auf die Titelseite zu kommen. Altersgruppe: Jahre Dauer: 90 Minuten Kosten: EUR 2,50/Kind Ausstellungsorganisation: Mag. Florian Knopp (Leiter, Keltenmuseum Hallein) Ausstellungskuratoren: Dr. Holger Wendling M.A. (Archäologe, Salzburg Museum und Leiter Archäologie und Dürrnbergforschung, Keltenmuseum Hallein) Dr. Wilfried K. Kovacsovics (Leiter Fachbereich Archäologie, Salzburg Museum) Dr. Raimund Kastler MAS (Landesarchäologe, Salzburg Museum) Didaktisches Konzept: Mag. Dr. Barbara Tober (Leiterin Museumspädagogik, Keltenmuseum Hallein) Ausstellungsdesign: MARCH GUT Industrial Design, Christoph March und Marek Gut ( Ausstellungsgrafik: MOOI design, Letitia Lehner und Julian Weidenthaler ( Gebäudeadaptierungen: Architekturbüro Halle 1, DI Heinz Lang ( 5
6 KELTENMUSEUM HALLEIN LEITER: Mag. Florian Knopp Pflegerplatz Hallein Tel.: keltenmuseum@keltenmuseum.at ÖFFNUNGSZEITEN: täglich 9-17 Uhr MEDIENKONTAKT: Mag. Tanja Petritsch Öffentlichkeitsarbeit, Marketing Mozartplatz Salzburg Tel.: +43-(0) Mobil: + 43-(0) tanja.petritsch@salzburgmuseum.at 6
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