Teilnahmeantrag für die Umweltallianz Sachsen Land- und Forstwirtschaft

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1 Teilnahmeantrag für die Umweltallianz Sachsen Land- und Forstwirtschaft Außenstelle Lanamtes für Landwirtschaft, Umwelt und Geologie (LfULG): Freistaat Sachsen Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft Eingang am: Forstbezirk: 1. Angaben zum Antragsteller Name Unternehmens/ Betriebsinhabers/ Akteurs im ländlichen Raum: Ansprechpartner für die Umweltallianz: Betriebsnummer: Straße, Hausnummer, PLZ, Ort: Teilnehmer aus der Landwirtschaft Teilnehmer aus der Forstwirtschaft Teilnehmer aus der Fischereiwirtschaft Teilnehmer aus Garten-, Weinbau oder Hopfenanbau Sonstiger Teilnehmer Telefon / Telefax: Internet-Adresse: Betriebsspiegel für land-, forst- und fischereiwirtschaftliche Betriebe AL = Ackerland; GF = Baumschul-, Gemüse-, Obst-, Wein-, Hopfen-, Zierpflanzenanbaufläche; GL = Grünlandfläche; TF = Teichfläche; WF = Waldfläche; GV/ha = Großvieheinheit je ha; davon Gesamtfläche: ha AL: ha GL: ha GF: ha TF: ha WF: ha GV/ha

2 2. Teilnahmekriterien entsprechende zweifelsfreie Nachweise (Erläuterungen, Flurkarten, Zertifikate etc.) erbringen. 2 A. Teilnahmekriterien für land-, forst- und fischereiwirtschaftliche Betriebe, für Betriebe mit Sonderkulturen (Garten- und Weinbau, Hopfenanbau) sowie für sonstige Akteure im ländlichen Raum: A1. Teilnehmer an mintens einem der folgenden Teilprogramme aus dem Förderprogramm Umweltgerechte Landwirtschaft im Freistaat Sachsen 1 Umweltgerechter Ackerbau (UA) Extensive Grünlandwirtschaft (KULAP) Umweltgerechter Gartenbau, Weinbau und Hopfenanbau (UGA) Erhaltung genetischer Ressourcen (ER) Naturschutz und Erhalt der Kulturlandschaft (NAK) A2. Betriebe ökologischen Landbaus mit anerkanntem deutschem Öko- Siegel. A3. Betriebe, die mintens 1/3 ihrer genutzten Fläche in Gebieten mit Naturschutzstatus und/oder NATURA 2000-Gebieten bewirtschaften, z. B.: FFH-Gebiete/Vogelschutzgebiete... ha... % Naturschutzgebiete... ha... % Flächennaturdenkmale... ha... % geschützte Landschaftsbestandteile... ha... % Nationalparke... ha... % Biosphärenreservate... ha... % Naturparke... ha... % Schutz bestimmter Biotope... ha... % A4. Betriebe, die ein Umweltmanagementsystem (nach DIN EN ISO oder EMAS) oder ein integriertes Managementsystem (Verbindung von DIN EN ISO 9000 ff., DIN EN ISO oder EMAS, Arbeitsschutz bzw. Arbeitssicherheit, HACCP etc.) etabliert haben. A5. Betriebe, die ein Qualitätsmanagementsystem (nach DIN EN ISO 9000 ff.) oder ein Qualitätsprogramm mit anerkannten integrierten Umweltleistungen oder ein Qualitätssicherungskonzept nach GQS SN (Gesamtbetriebliche Qualitätssicherung für landwirtschaftliche Unternehmen Sachsens zur betrieblichen Eigenkontrolle) eingeführt haben. A6. Betriebe, die eine weitere wesentliche Leistung aus dem Katalog für freiwillige Umweltmaßnahmen: zum Natur- und Artenschutz zum Boden- und Gewässerschutz, zur Energieeffizienz und zum Klimaschutz oder zur Stärkung ländlichen Raumes erbringen, beispielsweise über vertragliche Vereinbarungen. (bitte Umweltmaßnahme laut Katalog nennen und ggf beschreiben) A7. Betriebe, die eigene Vorschläge für freiwillige Umweltmaßnahmen, die von der Geschäftsstelle bestätigt wurden, umgesetzt oder deren Umsetzung verbindlich zugesagt haben. (bitte ausführliche Beschreibung auf gesondertem Blatt) AfL bzw. 1 bzw. sen Nachfolgeprogramm

3 3 B. Spezielle Teilnahmekriterien für forstwirtschaftliche Betriebe zusätzlich zu A.: B1. Betriebe, die Maßnahmen zur längerfristigen Überführung von Reinbeständen in standortgerechte und stabile Mischbestände oder zur Umwandlung nicht standortgerechter Bestände in standortgerechte und stabile Mischbestände und Maßnahmen zur Herstellung waldverträglicher Wilddichten umsetzen. B2. Betriebe, die nach einem anerkannten System für nachhaltige Waldbewirtschaftung zertifiziert sind, wie z.b.: PEFC...ha... % FSC...ha... % andere...ha... % C. Spezielle Teilnahmekriterien für fischereiwirtschaftliche Betriebe zusätzlich zu A.: Betriebe, die nicht Teilnehmer am Programm NAK 1 sind, aber folgende aus diesem Programm hergeleitete Bedingungen erfüllen bzw. Maßnahmen durchführen: Kein Einsatz von Bioziden, mit Ausnahme der zur Fischkrankheitsbekämpfung im gesetzlichen Rahmen und nach fachlicher Indikation notwendigen Maßnahmen. Keine Fütterung mit Mischfuttermittel (Abweichungen sind bei K1-Aufzucht und zur Konditionierung von Satzfischen bei Naturnahrungsmangel möglich). Kein Einsatz von mineralischen und organischen Düngemitteln im Teich oder Uferbereich (Ausnahme: die Teichvorbereitung durch Gründüngung und Einbringen von festem organischem Dünger in K1-Teichen). Erhalt Nahrungshabitats für geschützte Arten (in Anlehnung an NAK-Maßnahmen entsprechend RL 73/ ) Naturschutzfachliche Zusatzleistungen (in Anlehnung an NAK- Maßnahmen entsprechend RL 73/ ) (bitte ggf. ausführliche Erläuterung auf gesondertem Blatt) AfL

4 D. Spezielle Teilnahmekriterien für Betriebe mit Sonderkulturen (Garten- und Weinbau, Hopfenanbau) zusätzlich zu A.: Betriebe, die nicht Teilnehmer am Programm NAK 1 sind, aber folgende aus diesem Programm hergeleitete Bedingungen erfüllen bzw. Maßnahmen durchführen: Einsatz neuer Technologien mit hohem Umweltstandard gemäß Stand der Technik zum Boden- und Gewässerschutz Begrünung von Zwischenreihen und Flächen nach der Aberntung zur biologischen Stickstofffixierung Anlage von Hecken, Flurgehölzen als landschaftsgliedernde Elemente und Bodenbedeckung in Zwischenreihen zur Erosionsminderung Kräutereinsaaten in den Arbeitsgassen im Obst- und Weinbau zur Erhöhung der Artenvielfalt Anbau von Sorten mit höchstmöglichen Resistenzniveau gegen Krankheiten und Schädlinge (bitte ggf. ausführliche Erläuterung auf gesondertem Blatt) E. Spezielle Teilnahmekriterien für Akteure im ländlichen Raum zusätzlich zu A.: E1. Einrichtung regionaler Aktionsbündnisse E2. Einrichtung von Gremien zur Lösung regionaler Nutzungskonflikte E3. Unterstützung ehrenamtlichen bürgerschaftlichen Engagements zum Umweltschutz E4. Umsetzung von freiwilligen Umweltmaßnahmen im eigenen Aufgabenbereich der Kommunen (siehe A6.). 4 und erläutern AfL/ AfL/

5 5 3. Erklärung o Ich/Wir unterstütze(n) die Leitlinien und Ziele der Umweltallianz Sachsen Land- und Forstwirtschaft. Ich/Wir erfülle(n) das oben genannte Teilnahmekriterium bzw. die oben genannten Teilnahmekriterien und/oder verpflichte(n) mich/uns, die oben genannte(n) freiwillige(n) Umweltmaßnahme(n) umzusetzen. Termin:..(Monat/Jahr) o Ich/wir verpflichte(n) mich/uns, die europäischen und nationalen fachgesetzlichen Regelungen (z.b. gute fachliche Praxis, Cross-Compliance-Regelungen) einzuhalten. o Gegen mich/uns liegen keine umweltrechtlichen Verstöße vor. o Mir/Uns ist bekannt, dass das Logo und Hofschild der Umweltallianz Sachsen Land- und Forstwirtschaft erst nach Überreichung der Urkunde verwendet werden dürfen. o Mir/Uns ist bekannt, dass meine/unsere personenbezogenen Daten verarbeitet werden, soweit dies zur Aufgabenerfüllung der zuständigen Behörden und Stellen erforderlich ist. o Die Teilnahme an der Umweltallianz Sachsen Land- und Forstwirtschaft wird entzogen, wenn der Teilnehmer die oben genannten Teilnahmekriterien nicht mehr erfüllt bzw. die oben genannten Umweltmaßnahmen nicht mehr umsetzt. Gleichzeitig entfällt damit die Berechtigung, Logo und Hofschild der Umweltallianz Sachsen Land- und Forstwirtschaft weiterhin zu verwenden. Ort Datum Stempel und Unterschrift

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