Arbeitsaufträge zum Thema Kennedy-Besuch Arbeitsaufträge. a) Übergreifende Arbeitsaufträge. Sekundarstufe II

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1 Arbeitsaufträge a) Übergreifende Arbeitsaufträge Sekundarstufe II - Der Kennedy-Besuch 1963 erfolgte zum 15. Jahrestag der Berliner Luftbrücke. Informieren Sie sich über dieses Ereignis. Ziehen Sie daraus Schlüsse für das Lebensgefühl der West- Berliner stellte der neue Sowjetführer Chruschtschow ein Berlin-Ultimatum, das er 1961 wiederholte. Klären Sie dessen Inhalt und die (vermutlichen) Motive dafür wurde von der SED-Führung die Berliner Mauer gebaut. Erläutern Sie diese Entscheidung im Kontext der DDR-Geschichte und der internationalen Beziehungen im Kalten Krieg. Erläutern Sie besonders die Reaktion Kennedys. - Zwischen 1945 und 1990 stand Berlin unter der Kontrolle der vier Siegermächte. Legen Sie dar, wie dies rechtlich aussah und in der Praxis funktionierte. - Bundeskanzler Adenauer und der Regierende Bürgermeister von West-Berlin Willy Brandt standen sich kurz nach dem Mauerbau in der Bundestagswahl 1961 als Spitzenkandidaten von CDU/CSU und SPD gegenüber. Recherchieren Sie ihre außen- und deutschlandpolitischen Positionen zu diesem Zeitpunkt. Erklären Sie auch die Entwicklung Brandts in seiner Zeit als Außenminister und Kanzler der Bundesrepublik von 1966 bis John F. Kennedy war nur für kurze Zeit Präsident der USA ( ). Infomieren Sie über die weltpolitischen Leistungen und Wirkungen, die ihm zugeschrieben werden. - John F. Kennedy und Willy Brandt wurden von Zeitgenossen in ähnlicher Weise als charismatische Führungspersönlichkeiten wahrgenommen. Ermitteln Sie die genaue Bedeutung dieser Eigenschaft und beurteilen Sie ihre Berechtigung für beide Politiker. - In den Zeitzeugeninterviews werden neben der Euphorie auch negative Seiten Kennedys angedeutet, die man erst viel später als 1963 erfahren habe. Klären Sie z.b. Kennedys Rolle im Vietnam-Konflikt.

2 b) Unterrichtsmaterialien M 1 Zeittafel mit dem Besuchsprogramm zum Kennedy-Besuch Besetzung Berlins unter Aufteilung in vier Besatzungszonen durch die vier Alliierten der Anti- Hitler-Koalition Sowjetische Blockade der Zufahrtswege nach Berlin zu Land durch die SBZ, ab Versorgung Berlins über eine Luftbrücke durch die Amerikaner (unter General Clay) und Briten Volksaufstand in der DDR, ausgelöst durch einen Streik der Bauarbeiter in Ost-Berlin (Niederschlagung durch die sowjetischen Truppen, ohne Eingreifen der Westalliierten) Berlin-Ultimatum des Sowjetführers Chruschtschow mit den Forderungen: Erklärung West- Berlins zur Freien Stadt, Abzug der Westalliierten aus West-Berlin, Selbständigkeit West-Berlins ohne Bindung an die BRD (Drei-Staaten-Theorie für Deutschland) Kennedy Präsident der USA Gipfeltreffen Kennedy-Chruschtschow in Wien: Ch. wiederholt Forderungen zu Berlin von 1958, droht separaten Friedensvertrag mit der DDR und Überlassung der Kontrolle über die Zufahrt nach Berlin an Kennedy verkündet in einer Fernsehansprache Three essentials zur Haltung der USA: freier Zugang nach Berlin, Anwesenheit der Westmächte in der Stadt, Freiheit der Bevölkerung West-Berlins Bau der Berliner Mauer durch die DDR, Zurückhaltung der Westalliierten Kuba-Krise, eklatante Atomkriegsgefahr Kennedy legt an der Universität Washington erstmals öffentlich dar: Zweck der neuen Politik ist ausschließlich die Erhaltung des Friedens. (Beginn der Entspannungspolitik) Präsident Kennedys Deutschlandbesuch zum 15jährigen Jahrestag der Luftbrücke Präsident Kennedys Abflug aus den USA, begleitet von General Clay Kennedy landet in Köln-Wahn Besuch einer Messe im Kölner Dom des Bonner Rathauses am Abend Empfang im Bonner Palais Schaumburg durch Bundeskanzler Adenauer Gespräche in Bonn mit Bundeskanzler Adenauer und mit Bundespräsident Lübke Treffen mit dem Regierenden Bürgermeister von West-Berlin, Willy Brandt Hubschrauberflug nach Hanau in Hessen Begegnung mit US-Soldaten Treffen mit Vizekanzler Erhard und dem hessischen Ministerpräsidenten Zinn Abfahrt nach Frankfurt/Main Rede in der Paulskirche Hubschrauberflug nach Wiesbaden zum Von-Steuben-Hotel Autofahrt zum Wiesbadener Kurhaus und Abendempfang Abflug von Wiesbaden nach Berlin-Tegel Begrüßung durch die drei Stadtkommandanten, Willy Brandt sowie Adenauer Rede beim Kongress der Baugewerkschaft Besuch des Brandenburger Tors und des Checkpoint Charly Uhr: Ankunft am Rathaus Schöneberg Rede Ich bin ein Berliner vor Zuhörern 15 Uhr: Abfahrt zur Freien Universität in Dahlem Rede zur Friedenspolitik vor Zuhörern 16 Uhr: Abfahrt zum US-Hauptquartier Clayallee mit Truppenbesuch 17 Uhr: Ankunft in Tegel zum Abflug nach Irland Ermordung Kennedys in Dallas (USA).

3 M 2 Kennedys Three Essentials für West-Berlin US-Präsident Kennedys Radio- und Fernsehansprache am wurde weltweit übertragen. Einige Wochen vorher hatte der Sowjetführer Chruschtschow auf dem Wiener Gipfeltreffen den Abzug der Westalliierten aus Berlin gefordert. [ ] In Berlin will er [= Chruschtschow] wie Sie sich erinnern durch einen Federstrich erstens unsere legalen Rechte auf Anwesenheit in Westberlin aufheben und zweitens uns die Möglichkeit nehmen, unsere Verpflichtungen gegenüber den zwei Millionen Einwohnern dieser Stadt zu erfüllen. Das können wir nicht zulassen. [ ] Die unmittelbare Bedrohung der freien Menschheit liegt in West- Berlin. Aber dieser isolierte Vorposten ist kein isoliertes Problem. Die Bedrohung ist weltumfassend. Unsere Anstrengung muss gleichermaßen umfassend und stark sein und nicht von einer einzelnen angezettelten Krise allein beherrscht. Wir sehen uns einer Bewährungsprobe in Berlin gegenüber. Aber auch in Südostasien, wo die Grenzen weniger bewacht sind und der Feind schwerer auszumachen ist [ ] Unserer Anwesenheit in West-Berlin und unserem Zugang zu dieser Stadt kann nicht durch irgendwelche Handlungen der Sowjetregierung ein Ende gesetzt werden. Schon vor langer Zeit wurde Westberlin unter die Obhut des NATO-Schildes genommen, und wir haben unser Wort gegeben, daß wir jeden Angriff auf diese Stadt als einen gegen uns alle gerichteten Angriff betrachten werden. [ ] Wir müssen unser der freien Bevölkerung West-Berlins gegebenes und oft wiederholtes Versprechen halten, unsere Rechte und ihre Sicherheit selbst angesichts von Gewalt bewahren, um das Vertrauen der anderen freien Völker in unser Wort und unsere Entschlossenheit nicht zu verlieren. Quelle: (Zugriff ). Arbeitsaufträge: 1. Nennen Sie die Three Essentials der US-Politik für West-Berlin. 2. Deuten Sie nach Kennedy die Rolle West-Berlins für die freie Welt. 3. Schätzen Sie ein, wie die sowjetische Führung diese Rede aufgefasst hat.

4 M 3 Reaktionen nach dem Mauerbau 1961 Brief des amerikanischen Präsidenten John F. Kennedy an den Regierenden Bürgermeister von West- Berlin, Willy Brandt, vom 18. August 1961, der zuvor eine starke Reaktion des Westens auf den Mauerbau am und mehr Truppen von Kennedy eingefordert hatte. Sehr geehrter Herr Bürgermeister Brandt! [ ] Die von der sowjetischen Regierung und ihren Marionetten in Ostberlin ergriffenen Maßnahmen haben hier in Amerika heftige Reaktionen ausgelöst. Diese Demonstration dessen, was die sowjetische Regierung unter Freiheit für eine Stadt und Frieden für ein Volk versteht, beweist die Falschheit der sowjetischen Absichten; und die Amerikaner verstehen, daß dieses Vorgehen zwangsläufig einen besonderen Schlag für die Bevölkerung von Westberlin darstellt, da sie weiterhin auf unzählige Arten mit ihren Berliner Mitbürgern im Ostsektor verbunden sind. Daher verstehe ich völlig die tiefe Beunruhigung und Sorge, die Anlaß Ihres Schreibens waren. Aber so ernst diese Angelegenheit auch ist, so stehen uns doch, wie Sie sagen, keine Maßnahmen zur Verfügung, die eine wesentliche Änderung der Sachlage in der derzeitigen Situation bewirken können. Da dieses brutale Schließen der Grenze ein deutliches Bekenntnis des Versagens und der politischen Schwäche darstellt, bedeutet dies offensichtlich eine grundlegende sowjetische Entscheidung, die nur durch Krieg rückgängig gemacht werden könnte. Weder Sie noch wir noch irgendeiner unserer Verbündeten haben jemals angenommen, daß wir an diesem Punkt einen Krieg beginnen müßten. Doch der sowjetische Schritt ist für unangemessene Reaktionen zu ernst. Mein eigener Einwand gegen die meisten der vorgeschlagenen Maßnahmen selbst gegen die meisten der in Ihrem Brief gemachten Vorschläge ist der, daß sie lediglich Bagatellen sind im Vergleich zu dem, was getan worden ist. Darüber hinaus scheinen einige davon selbst nach Ihrem eigenen Wortlaut kaum erfolgversprechend zu sein. Zum Beispiel urteilen wir zur Zeit so über die Frage eines sofortigen Appells an die Vereinten Nationen, obwohl wir diese Möglichkeit weiterhin ständig fest im Auge behalten sollten. Nach sorgfältiger Überlegung habe ich selbst beschlossen, daß die beste Sofortreaktion eine wesentliche Verstärkung der westlichen Garnisonen ist. Die Bedeutung dieser Verstärkung ist symbolischer Natur aber nicht nur symbolisch. Wir wissen, daß die Sowjetunion weiter besonderen Nachdruck auf ihre Forderung nach Aufhebung des alliierten Schutzes für Westberlin legt. Wir glauben, daß selbst eine bescheidene Verstärkung unsere Zurückweisung dieses Gedankens unterstreichen wird [ ]. Quelle: (Zugriff ). Arbeitsaufträge: 1. Ermitteln Sie die Erwartungen Willy Brandts nach dem Mauerbau und die Angebote Kennedys aus dem Schreiben. 2. Erklären Sie die Aussagen Kennedys über einen möglichen Krieg mit der Sowjetunion. 3. Ziehen Sie aus der Reaktion Kennedys Schlussfolgerungen für die deutsche Politik mit dem Ziel einer deutschen Einheit.

5 M 4 Ich bin ein Berliner! Kennedys Rede am Schönberger Rathaus am mittags vor über Zuhörern. [ ] Ich bin stolz darauf, heute in Ihre Stadt in der Gesellschaft eines amerikanischen Mitbürgers gekommen zu sein, General Clays, der hier in der Zeit der schwersten Krise tätig war, durch die diese Stadt gegangen ist, und der wieder nach Berlin kommen wird, wenn es notwendig werden sollte. Vor zweitausend Jahren war der stolzeste Satz, den ein Mensch sagen konnte, der: Ich bin ein Bürger Roms. Heute ist der stolzeste Satz, den jemand in der freien Welt sagen kann: Ich bin ein Berliner. Ich bin dem Dolmetscher dankbar, daß er mein Deutsch noch besser übersetzt hat. Wenn es in der Welt Menschen geben sollte, die nicht verstehen oder nicht zu verstehen vorgeben, worum es heute in der Auseinandersetzung zwischen der freien Welt und dem Kommunismus geht, dann können wir ihnen nur sagen, sie sollen nach Berlin kommen. Es gibt Leute, die sagen, dem Kommunismus gehöre die Zukunft. Sie sollen nach Berlin kommen. Und es gibt wieder andere in Europa und in anderen Teilen der Welt, die behaupten, man könne mit dem Kommunismus zusammenarbeiten. Auch sie sollen nach Berlin kommen. Und es gibt auch einige wenige, die sagen, es treffe zwar zu, daß der Kommunismus ein böses und ein schlechtes System sei, aber er gestatte es ihnen, wirtschaftlichen Fortschritt zu erreichen. Aber laßt auch sie nach Berlin kommen. [ ] Ein Leben in Freiheit ist nicht leicht, und die Demokratie ist nicht vollkommen. Aber wir hatten es nie nötig, eine Mauer aufzubauen, um unsere Leute bei uns zu halten und sie daran zu hindern, woanders hinzugehen. Die Mauer ist die abscheulichste und stärkste Demonstration für das Versagen des kommunistischen Systems. Die ganze Welt sieht dieses Eingeständnis des Versagens. Wir sind darüber keineswegs glücklich; denn, wie Ihr Regierender Bürgermeister gesagt hat, die Mauer schlägt nicht nur der Geschichte ins Gesicht, sie schlägt der Menschlichkeit ins Gesicht. Durch die Mauer werden Familien getrennt, der Mann von der Frau, der Bruder von der Schwester, und Menschen werden mit Gewalt auseinandergehalten, die zusammen leben wollen. Was von Berlin gilt, gilt von Deutschland: Ein echter Friede in Europa kann nicht gewährleistet werden, solange jedem vierten Deutschen das Grundrecht einer freien Wahl vorenthalten wird. In 18 Jahren Frieden und der erprobten Verläßlichkeit hat diese Generation der Deutschen sich das Recht verdient, frei zu sein, einschließlich des Rechtes, die Familien und die Nation in dauerhaftem Frieden wiedervereinigt zu sehen, in gutem Willen gegen jedermann. Sie leben auf einer verteidigten Insel der Freiheit. Aber Ihr Leben ist mit dem des Festlandes verbunden, und deshalb fordere ich Sie zum Schluß auf, den Blick über die Gefahren des Heute hinweg auf die Hoffnung des Morgen zu richten, über die Freiheit dieser Stadt Berlin und über die Freiheit Ihres Landes hinweg auf den Vormarsch der Freiheit überall in der Welt, über die Mauer hinweg auf den Tag des Friedens mit Gerechtigkeit. Die Freiheit ist unteilbar, und wenn auch nur einer versklavt ist, dann sind nicht alle frei. Aber wenn der Tag gekommen sein wird, an dem alle die Freiheit haben und Ihre Stadt und Ihr Land wieder vereint sind, wenn Europa geeint ist und Bestandteil eines friedvollen und zu höchsten Hoffnungen berechtigten Erdteiles, dann, wenn dieser Tag gekommen sein wird, können Sie mit Befriedigung von sich sagen, daß die Berliner und diese Stadt Berlin 20 Jahre die Front gehalten haben. Alle freien Menschen, wo immer sie leben mögen, sind Bürger dieser Stadt West-Berlin, und deshalb bin ich als freier Mann stolz darauf, sagen zu können: Ich bin ein Berliner."

6 Quelle: n_f._kennedy) (Zugriff ). Arbeitsaufträge: 1. Stellen Sie die Aussagen Kennedys zur deutschen Teilung und zur Berliner Mauer zusammen. 2. Interpretieren Sie die zentrale Aussage des US-Präsidenten Ich bin ein Berliner. Im Zusammenhang mit der Gefahr eines militärischen Konfliktes wegen der Stadt. 3. Kennedy weist der Stadt eine symbolische Funktion zu und spricht von Verdiensten der Berliner. Nehmen Sie dazu Stellung.

7 M 5 Wahrheit Gerechtigkeit Freiheit in einer veränderten Welt Kennedys Rede vor Zuhörern in der Freien Universität von West-Berlin am 26. Juni Er bezieht sich anfangs auf die vorhergehende Rede am Schöneberger Rathaus. [...] habe ich die Verpflichtung meines Landes für die Freiheit West-Berlins bekräftigt und unserem Vertrauen auf seine Bevölkerung und ihren Mut neuen Ausdruck verliehen. Der Schild militärischer Verpflichtung, mit dem wir zusammen mit den anderen beiden Großmächten die Freiheit West- Berlins schützen, wird nicht gesenkt oder weggelegt werden, solange er gebraucht wird. Aber hinter diesem Schild darf man nicht nur auf der Stelle treten und in Erwartung besserer Zeiten den Status quo aufrechterhalten. [ ] In einer Situation des Wandels und der Herausforderung, in einer Ära dieser Art hat jeder Bewohner West-Berlins die Pflicht, seinen Standpunkt zu überdenken und zu überlegen, welches Ziel die Stadt ansteuert und wie sie am besten dorthin gelangt. Der Gelehrte, der Lehrer und der Intellektuelle haben eine höhere Verpflichtung als alle anderen, denn die Gesellschaft hat sie zur Führung ausgebildet, im Denken sowohl als auch im Handeln. Diese Gemeinschaft hat sich diesem Ziel verschrieben und Sie haben die besondere Verpflichtung, zu denken und die Zukunft dieser Stadt mitzugestalten und zwar im Sinne von Wahrheit, Gerechtigkeit und Freiheit. Erstens nun, was erfordert die Wahrheit? Sie verlangt von uns, daß wir den Tatsachen ins Auge sehen [ ]. Wenn wir für die Zukunft dieser Stadt arbeiten wollen, dann lassen Sie uns mit den Gegebenheiten fertig werden, so wie sie wirklich sind, nicht so, wie sie hätten sein können und wir sie uns gewünscht hätten. Die Wiedervereinigung wird, wie ich glaube, eines Tages Wirklichkeit werden. Die Lehren der Geschichte stützen diese Annahme, ganz besonders die der Geschichte der letzten 18 Jahre. Die stärkste Kraft in der heutigen Welt ist die Kraft des Staates, der Gedanke des Nationalismus eines Volkes, und in Afrika, Lateinamerika und Asien auf der ganzen Erde sind neue Staaten geboren worden, die entschlossen sind, ihre Freiheit zu verteidigen. Das ist eine der stärksten Kräfte auf seiten der Freiheit, und es ist mir eine große Befriedigung, daß so viele Länder Westeuropas dies erkannt und sich entschlossen haben, mit diesem Strom zu gehen. Und so hat dieser Strom uns und nicht unseren Feinden gedient. Aber wir alle wissen, daß dem Osten dieser Stadt und dieses Landes ein Polizeistaatsregime aufoktroyiert worden ist. Die friedliche Wiedervereinigung Berlins und Deutschlands wird daher weder rasch erfolgen noch leicht sein. Wir müssen erst andere dazu bringen, daß sie ihre eigenen wahren Interessen besser begreifen, als sie es heute tun. Was auf lange Sicht den Ausschlag geben wird, sind die realen Gegebenheiten der Stärke des Westens, die realen Gegebenheiten der westlichen Verpflichtung, die realen Gegebenheiten Deutschlands als Nation und als Volk, ohne Rücksicht auf künstliche Grenzen aus Stacheldraht. [ ] Und zweitens, was erfordert die Gerechtigkeit? Letzten Endes erfordert sie Freiheit, und darauf komme ich noch zu sprechen. Aber in der Zwischenzeit verlangt die Gerechtigkeit, daß wir tun, was wir können, um in dieser Übergangsperiode das Schicksal der Menschen auf der anderen Seite zu erleichtern und ihre Hoffnung am Leben zu erhalten. Es ist wichtig, daß für die Menschen in den stillen Straßen östlich von uns die Verbindung mit der westlichen Gesellschaft aufrechterhalten wird mittels aller Berührungspunkte und Verbindungsmöglichkeiten, die geschaffen werden können, durch das Höchstmaß von Handelsbeziehungen, das unsere Sicherheit erlaubt. Vor allem aber, ob diese Menschen nun vom Westen viel oder wenig sehen was sie sehen, muß so hell sein, daß es die Verzerrungen Lügen straft, die tagaus, tagein vom Osten losgelassen werden. Es gibt daher für Sie keine schönere Möglichkeit, als hier in West-Berlin zu bleiben, als Ihre Begabung und Ihre Fähigkei-

8 ten in den Dienst dieser Stadt zu stellen und Ihren Nachbarn die lebendige Wirksamkeit der Demokratie zu zeigen, eine blühende Stadt voll Schaffenskraft, die all ihren Bewohnern Freiheit und ein besseres Leben für alle bietet. [ ] Schließlich, was erfordert die Freiheit? Die Antwort liegt auf der Hand: ein geeintes Berlin in einem geeinten Deutschland geeint durch freie Selbstbestimmung und in Frieden lebend. Dieses Recht, nach freiem Ermessen zu wählen, ist kein Sondervorrecht, das nur die Deutschen beanspruchen. Es ist ein Grunderfordernis menschlicher Gerechtigkeit. Es ist deshalb ein Ziel, das wir nie aufgeben werden, und es ist ein Ziel, das sehr wohl am besten im Rahmen einer Wiederherstellung des größeren Europa erreicht werden könnte zu beiden Seiten der harten Trennungslinie, die es jetzt in zwei Teile teilt. [ ] Der Wind der Änderung weht über den eisernen Vorhang und die übrige Welt hinweg. Die Sache der Menschenrechte und Menschenwürde gibt noch 200 Jahre nach ihrer Geburt in Europa und den Vereinigten Staaten Menschen und Nationen zunehmenden Auftrieb. Die farbigen Bürger meines eigenen Landes haben ihre Forderung nach Gleichheit verstärkt und das amerikanische Volk und die amerikanische Regierung sind dabei, ihre Forderung zu erfüllen. Das Tempo der Entkolonialisierung in Afrika hat sich beschleunigt. Die Völker der sich entwickelnden Länder haben ihr Streben nach sozialer und wirtschaftlicher Gerechtigkeit verstärkt. Nach 18 Jahren der Unterdrückung sind selbst die Völker Osteuropas für eine Änderung nicht unempfänglich. Die Wahrheit stirbt nicht. Das Verlangen nach Freiheit läßt sich niemals gänzlich ersticken. Noch nach 45 Jahren Parteidiktatur spürt das Volk der Sowjetunion die Kraft der historischen Evolution. Die strengen Regeln des Stalinismus gelten offiziell als bankrott. Wirtschaftliche und politische Variationen und Abweichungen zeigen sich z. B. in Polen, in Rumänien und der Sowjetunion selbst. Die Betonung wissenschaftlicher und industrieller Errungenschaften war von zunehmender Bildung und geistigen Gärungsprozessen begleitet. Tatsächlich erfordert die Natur der modernen technisierten Gesellschaft menschliche Initiative und Verschiedenheit freien menschlichen Geistes. Die Geschichte selbst steht dem marxistischen Dogma entgegen und geht nicht mit ihm. Auch sind derartige Systeme nicht in der Lage, mit den Anforderungen der modernen Marktwirtschaft und den verschiedenen Kräften modernen Konsums in einer hochentwickelten Gesellschaft fertig zu werden. Kurz gesagt, diese dogmatischen Polizeistaaten sind ein Anachronismus ebenso wie die Teilung Deutschlands und Europas dem Strom der Geschichte entgegengesetzt ist. Das neue Europa des Westens ein dynamisches, vielfältiges und demokratisches Europa muß auf die Völker im Osten eine stetig wachsende Anziehungskraft ausüben.... Auf beiden Seiten werden Wunden zu heilen sein, wird Mißtrauen beseitigt werden müssen. Die Unterschiede des Lebensstandards müssen ausgeglichen werden, aber nach oben, nicht nach unten. Faire und wirksame Abkommen, um dem Wettrüsten ein Ende zu machen, müssen erreicht werden. Diese Änderungen werden nicht heute oder morgen kommen, aber wir müssen in unseren Bemühungen um eine wirkliche Lösung unablässig fortfahren. [...] Es gibt keinen leichten Kurs zur Wiedervereinigung Deutschlands und Wiederherstellung Europas. Aber das Leben ist niemals leicht. Es gibt Arbeit, die getan werden muß, und Verpflichtungen, die erfüllt werden müssen Verpflichtungen der Wahrheit, der Gerechtigkeit und der Freiheit. Quelle: Sonderdruck aus dem BULLETIN des Presse- und Informationsamtes der Bundesregierung, Nrn. 108, 109, 110, 111, 112, 113 (1963). Vollständiger Text unter (Zugriff ).

9 Arbeitsaufträge: 1. Kennedy hat seine Rede nach drei zentralen Werten gegliedert. Geben Sie seine politischen Aussagen dazu wieder. 2. Erläutern Sie das das politische Programm Kennedys im Umgang mit dem Ostblock und der deutschen Teilung. 3. Schätzen Sie aus einer Sicht nach dem Zusammenbruch des Ostblocks 1990 die damaligen Prognosen Kennedys für die Weltpolitik ein.

10 M 6 Triumphator Kennedy Willy Brandt über den Kennedy-Besuch in seinen Memoiren (1991). Ein dreiviertel Jahr später, im Juni 1963, zog Kennedy, einem Triumphator gleich, in Berlin ein. Der Tag wurde der Höhepunkt von Kennedys Deutschland-Besuch und ein ganz großes Ereignis für die Stadt. In der Geschichte Berlins war solch ehrlicher Jubel noch keinem Gast zuteil geworden. Die Mauer stand seit bald zwei Jahren. Die Enttäuschung, daß der Verweis auf den noch so oft beschworenen Viermächtestatus sie nicht hatte verhindern können, saß immer noch tief. Aber an den für West-Berlin eingegangenen Verpflichtungen hatte es keine Zweifel gegeben. Den Dokumentarfilm über seinen Berlin-Besuch hat er sich wiederholt vorführen lassen; so erzählte es mir seine Witwe am Abend nach der Beerdigung. In seiner berühmten Rede vor dem Schöneberger Rathaus pries Kennedy den Willen der Stadt zur Selbstbehauptung und wies zugleich auf Perspektiven eines gerechten Friedens hin. Der Augenblick vor der Kundgebung, da er lachend in meinem Amtszimmer die berühmten vier Worte einübte, werde ich nie vergessen. Die Idee stammte von Sorensen (Redenschreiber Kennedys), der sie mir am Abend zuvor in Bonn verraten hatte. Vor den Studenten der Freien Universität ging der hohe Gast auf die Zukunftsaussichten näher ein: Der Wind der Veränderung wehe über den Eisernen Vorhang und die übrige Welt hinweg, und die Kraft der historischen Evolution werde sich auch im anderen Teil Europas zeigen. Kontakte zwischen Ost und West könnten dazu beitragen, die Ursachen der Spannung schrittweise zu überwinden. Auch in der deutschen Frage würden Fortschritte nur zu erzielen sein, wenn beide Seiten ihren Beitrag leisteten. Die weltpolitische Orientierung hatte der Präsident wenige Tage zuvor in der Frankfurter Paulskirche herausgearbeitet: Die Atlantische Gemeinschaft sollte auf zwei Pfeilern einem nordatlantischen und einem westeuropäischen ruhen, bei fairer Teilung von Lasten und Entscheidungen, und die EG [= Europäische Gemeinschaft] von den Europäern gebaut werden. Und er riet, uns möglichst stark in die Zusammenarbeit mit den Entwicklungsländern einzuschalten, zusätzlich zur Ost-West-Politik. Schon bevor Kennedy nach Deutschland aufbrach, hatte er am 10. Juni in Washington seine Rede über die Strategie des Friedens gehalten. Ich wertete sie als bedeutenden Versuch, das Verhältnis zwischen Ost und West ohne Illusion zu verändern. Als Versuch, das Gleichgewicht des Schreckens zu ersetzen durch die friedliche Lösung von Problemen. Den Status quo [= gegenwärtiger Zustand] schrittweise abzuwandeln und zu überwinden [ ]. Quelle: Brandt, Willy: Erinnerungen, Frankfurt/M./Berlin 1992, S. 70. Arbeitsaufträge: 1. Willy Brandt nennt Kennedy einen Triumphator. Begründen Sie dies aus dem Text. 2. Brandt nennt unterschiedliche Schwerpunkte in den genannten vier Reden Kennedys. Stellen Sie daraus ein weltpolitisches Gesamtkonzept zusammen. 3. Brandt und Bahr stehen in der bundesdeutschen Geschichte mit der Formel Wandel durch Annäherung für die Entspannungspolitik. Vergleichen Sie diese Idee mit Kennedys Vorstellungen.

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