DIE NÖTIGE GRUNDAUSSTATTUNG FÜR KATZEN

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1 DIE NÖTIGE GRUNDAUSSTATTUNG FÜR KATZEN Kratzbaum: Er dient zum Schärfen und Abwetzen der Krallen aber auch zum Spielen, oder als erhöhte Beobachtungsposition. Bitte achten Sie beim Kauf auf eine stabile Standfläche, da viele Katzen den Kratzbaum auch mit Anlauf erklimmen und ihn als Spielplatz nutzen um darauf herumzutoben. Wackelige Kratzbäume vermeiden die meisten Katzen eher, sie können auch wegen Sturzgefahr ein Sicherheitsrisiko darstellen. Futterplatz: Ein bis zwei nicht zu hohe Keramikschalen (pro Katze mind. eine Schale) haben sich bewährt. Diese Schalen können gut gereinigt werden und geben auch keine Giftstoffe ab. Außerdem verrutschen sie beim Festmahl nicht so leicht unter der Katze. Tipp: Da Katzen gerne mit den Pfoten essen bzw. das Futter aus der Schale angeln, wäre eine Gummimatte als Futterplatz-Unterlage empfehlenswert (gibt es preiswert im Tierfachhandel). So ist der Wohnungsboden etwas geschützt und die Matte leicht zu reinigen. Wasserschalen: Wie beim Futter haben sich auch hier die etwas schwereren Keramikschalen bewährt. Es gibt unzählige Schalen in den verschiedensten Farben und Designs im Fachhandel zu kaufen und so können Sie sich selbst und Ihrer Katze eine Freude machen. Je größer die Wohnung/das Haus, desto mehr Wasserschalen sollten aufgestellt werden. Zumindest eine Schale pro Stockwerk. Tipp: Die Wasserschalen sollten nicht direkt neben dem Futter stehen, das mögen Katzen nicht besonders. Rückzugsmöglichkeit und Schlafplätze: Es gibt im Zoohandel eine riesige Auswahl an Katzenzubehör und wenn man geschickt im Basteln oder Nähen ist, kann man der Samtpfote auch selbst schöne Unikate zaubern. Tipp: Kratzbaumhöhlen, Weidekorb mit Kuscheldecken ausgelegt, Kuschelbettchen, Hängematten, Kuschelhöhlen, Rascheltunnel, stabiler Karton mit Kuscheltüchern ausgelegt, Wäschekorb mit einem Polster ausgelegt usw. Spielzeug: Die meisten Katzen spielen gerne mit Katzenangeln, div. kleinen Bällchen oder mit Kunstfell überzogenen Spielzeugmäusen. Dabei haben sie die Möglichkeit ihren natürlichen Jagdtrieb auch in der Wohnung/im Haus auszuleben. Wenn Katzen ausreichend beschäftigt und ihnen zusätzlich Kratzmöglichkeiten angeboten werden, kommen sie erst gar nicht auf die Idee, aus Langeweile die Möbel oder Vorhänge zu attackieren. Tipp: Wichtig ist beim Kauf von Katzenspielzeug, dass man auf eine gute Verarbeitung achtet. Gummischnüre oder leicht ab zu beißende Teile können ein großes Sicherheitsrisiko darstellen! Katzenklo: Ein Katzenklo pro Katze im Haushalt ist nötig, ein zusätzliches Reserveklo kein Nachteil. Bewährt haben sich vor allem die geschlossenen, etwas größeren Haubenklos. Tipp: Bei Haubenklos bitte die Schwingtüre entfernen! Viele Katzen trauen sich wegen diesen Türen nicht in die Toilette, was letztendlich zu Unsauberkeit führen kann. 1

2 KATZENFUTTER UND QUALITÄT Bitte bedenken Sie, dass Katzen als Raubtiere reine Fleischfresser sind! Ihr Verdauungssystem kann Kohlehydrate wie etwa Getreide nur sehr schlecht verwerten und Zucker oder Karamell, was in vielen Futtersorten leider enthalten ist, können Katzen nicht einmal richtig schmecken. Es wird beigemischt, damit die Katze trotz minderwertiger Zusammensetzung rund und g`sund aussieht. Trockenfutter: Nur Trockenfutter zu füttern ist zwar für den Menschen praktisch, für die Katze aber eine völlig unausreichende Ernährung! Trockenfutter besteht zu größten Teilen aus Ballaststoffen wie eben Getreide, Mais und Soja und es enthält nur wenig Fleisch bzw. Fleischbestandteile. Beinahe alle enthaltenen Nährstoffe müssen künstlich zugesetzt werden. Weiters wird dem TroFu mind. 80% Wasser entzogen. Für unsere domestizierte Hauskatze ist das sehr schlecht, da ihre Vorfahrin ein Savannentier war und diese kaum Wasser benötigte. Den täglichen Flüssigkeitsbedarf deckte die Ur-Katze fast ausschließlich aus dem Blut ihrer Beutetiere. Daher trinken auch unsere heutigen Wohnungskatzen nicht viel Wasser, nehmen aber gleichzeitig zu wenig Flüssigkeit durch die künstliche Nahrung auf, da sie ja keine echten Beutetiere mehr verspeisen. Um also Nieren- und Organschäden vorzubeugen, darf man keine reine Trockenfütterung vornehmen, da diese dem Katzenkörper noch zusätzlich Wasser entziehen würde! Nassfutter: Auch beim Nassfutter gibt es enorme Unterschiede. Gutes Katzenfutter - egal ob Trockenfutter oder Nassfutter - hat einen sehr hohen Fleischanteil. Eine Maus hat neben den Innereien, dem Fell, den Krallen usw. natürlich einen hohen Fleischanteil. Doch 90 Prozent oder mehr tierische Nebenerzeugnisse, wie es häufig auf den Dosen angepriesen wird, hat nicht wirklich etwas mit dem erwarteten Fleischanteil zu tun! Tierische Nebenerzeugnisse sind oft nichts Anderes als minderwertige Schlachtabfälle, in denen die notwendigen und gesunden Fleischbestandteile nicht annähernd enthalten sind. Hochwertiges Nassfutter zeichnet sich durch einen hohen Fleischanteil aus und dieser wird auch auf der Dose als reiner Fleischanteil bezeichnet und nicht als Fleischanteil und tierische Nebenerzeugnisse. Selbst mit einem Nassfutter mit 30 % Fleischanteil ist der Katze mehr Gutes getan als mit einem Futter mit 95% Fleisch und tierischen Nebenerzeugnissen, davon mindestens 4% Huhn oder ähnlichen Floskeln die gerne auf Katzenfutterdosen stehen. Die beste Ernährung einer Katze wäre ohnehin die Rohfleisch- bzw. Frischfleischfütterung (BARF). Da diese Art der Fütterung aber etwas Zeitaufwendiger ist und sich nicht jeder Katzenhalter damit auseinandersetzen möchte, sollte eine abwechslungsreiche und hochwertige Nass- und Trockenfutter Ernährung vorgenommen werden. Wie erkenne ich nun qualitativ hochwertiges Katzenfutter: Hochwertiges Katzenfutter enthält mindestens 60% Fleisch (oder mehr), welches auf der Verpackung gut deklariert ist. Hersteller von hochwertigem Futter deklarieren genau welches 2

3 Fleisch, welche Nebenerzeugnisse und welche Zusätze in welchem Anteil enthalten sind (z.b. 15% Hühnerherzen, 5% Hühnerleber, 3% Hühnerfett usw.). Der Fleischanteil im Nassfutter beträgt mindestens zwei Drittel des Inhalts. Ebenso sollte die Feuchtigkeit des Futters bei mindestens 70% liegen. Hochwertiges Katzenfutter ist für jedes Alter geeignet. Spezielles Kittenfutter für Kätzchen unter einem Jahr ist da nicht nötig! Die Fütterungsempfehlung die sich auf jeder Katzenfutter Verpackung findet, sollte 200g pro Tag für eine ausgewachsene Katze mit 4kg Gewicht nicht überschreiten. Tut sie dies, dann sind die Proteine im Futter nicht hochwertig genug. Die Katze muss mehr fressen und kann langfristig übergewichtig und krank werden. Die Rohstoffe aus denen hochwertiges Katzenfutter hergestellt wird, sind auch für den menschlichen Verzehr geeignet. Minderwertiges Futter zeichnet sich durch folgende Merkmale aus: Nicht deklariertes Fleisch, sowie tierische Nebenerzeugnisse. Das kann alles sein, von Hühnerschnäbeln, Füßen, Krallen und Federn, Schlachtabfällen bis hin zu reinem Knochenmehl und Urin! Zucker und andere Geschmacksverstärker im Katzenfutter können zu Herzverfettung und Diabetes führen. Zucker wird auch gern als Karamell, Cassia Gum, Sirup, Glucose, Inulin usw. getarnt. Getreide, Mais, Soja, Reis usw. werden als pflanzliche Nebenerzeugnisse deklariert. Farbstoffe werden oft eingesetzt, damit das Katzenfutter appetitlicher aussieht. In Nassfutter werden oft Geliermittel beigemengt. Sie sollen den Fleischsaft binden und zu einer Soße bzw. Gelée machen. Oft werden hier auch E-Nummern oder Stärkehaltige Zutaten verwendet. Empfehlenswerte Futtersorten wären: Nassfutter: MAC s, GRAU, Porta 21, Almo Nature, Natur Plus, BIO for Cats (alle Dosen in den div. Geschmacksrichtungen) Trockenfutter: Acana (3 Geschmacksrichtungen) Orijen (2 Geschmacksrichtungen) Wildcat (6 Geschmacksrichtungen) Applaws (3 Geschmacksrichtungen) Tipp: Erkundigen Sie sich beim Verein, welche Futtermarken verwendet wurde, denn eine radikale Futterumstellung kann bei Katzen zu extremen Durchfall führen! Katzengras: Was viele Katzen auch noch gerne zu sich nehmen, ist Katzengras. Dies ist gerade für Wohnungskatzen eine gute Sache. Zum einen gehen Katzen ohne Katzengras gerne an Zimmerpflanzen, die aber giftig sein können und zum anderen kann Katzengras dafür sorgen, dass sie ihre Haarballen wieder hochwürgen können. Haarballen bilden sich (gerade bei Langhaarkatzen), weil die Katze durch das tägliche Putzen ihre Haare verschluckt, diese dann im Magen landen und nicht verdaut werden können. 3

4 Bitte nicht füttern! Schokolade, Kakao und Süßigkeiten (kann bei der Katze zum Tod führen) Gesalzene, geräucherte oder stark gewürzte Speisen Essensreste Brot, Semmeln und Mehlspeisen (führt zu starken Bauchkrämpfen und Blähungen) Gekochte Knochen (Splittergefahr) Zwiebeln, Bärlauch, Schnittlauch und Knoblauch weder gekocht noch roh (enthalten für die Katze giftige Substanzen) Hülsenfrüchte, Kohl (sind unverdaulich und verursachen Blähungen) Avocados, Spinat, Tomaten, Rhabarber, Rüben (enthalten Oxalate) Kartoffeln (können Erbrechen und Durchfall herbeirufen) Weintrauben und Rosinen, Äpfel, Holunderbeeren Steinobst wie etwa Kirschen, Pflaumen, Marillen, Pfirsiche Bananen (können in größerer Menge zu Veränderungen der Herzmuskelaktionen und bis zum Herzstillstand führen) Kaffee, schwarzer Tee (kann bei größeren Mengen tödlich sein) Rohes Schweinefleisch (Aujeszkysche Krankheit) Essig Zitronensäure Alkohol Aspirin Kuhmilch und Milchprodukte (führt bei den meisten Katzen zu starken Durchfällen) Hundefutter (Katzen benötigen viel mehr Proteine und andere Vitamine) Duftöle (Vergiftungsgefahr) DIE GEWÖHNUNG AN DAS NEUE ZUHAUSE Endlich ist es soweit - die Katze zieht in ihr neues Zuhause ein. Damit es für die Samtpfote leichter ist, sich in ihrem neuen Heim zurechtzufinden und wohlzufühlen, sollten Sie die nachfolgenden Dinge beachten. Schon vor dem Einzug der Katze sind alle Sachen an ihrem Platz, der Kratzbaum steht und zumindest der Wassernapf ist gefüllt. Achten Sie bitte darauf, dass das Katzenfutter und die Katzentoilette weit auseinander stehen. Katzen sind sehr sauber und mögen es nicht, wenn sie den Ort an dem sie essen beschmutzen. Außerdem riecht es für die feinen Katzennasen einfach zu unangenehm. Stellen Sie der Katze ein gemütliches Schlafplätzchen bereit. Das Körbchen sollte in einer kuscheligen und ruhigen Ecke ohne Luftzug stehen. Wenn ständig Mensch am Schlafplatz der Katze vorbeilaufen, fühlt sie sich bestimmt nicht wohl! Die Katzentoilette(n) sollte ebenfalls an einem ruhigen Platz aufgestellt werden. Zeigen Sie der Samtpfote gleich nach dem Einzug den Platz ihrer zukünftigen Toilette(n). Tipp: Erkundigen Sie sich beim Verein, welche Katzenstreu und welche Art von Katzentoilette benutzt wurde, denn eine radikale Umstellung kann zu Unsauberkeit führen! 4

5 Geben Sie der Katze genug Zeit sich alles in Ruhe anzuschauen. Drängen Sie das Tier nicht und zeigen Sie zuerst nur die nötigsten Stellen (Futter und Wasser, Katzenklo, Kratzbaum). Den Rest wird der kleine Stubentiger von ganz alleine entdecken. Katzen sind von Natur aus verspielte Wesen. Locken Sie Ihr Kätzchen sanft mit einer Spielangel oder Ähnlichem aus dem Versteck. So gewinnt es schneller Vertrauen zu Ihnen und lernt Mensch und Umgebung spielerisch kennen. Möchte sich die Katze Anfangs jedoch lieber verkriechen anstatt zu spielen, dann respektieren Sie bitte den Wunsch des Tieres! In den kommenden Tagen wird sich Ihr neuer Mitbewohner bestimmt austoben wollen und sucht von ganz alleine die Nähe zu Ihnen. Wenn Sie Ihrer Katze den Freigang erlauben, sollte sie trotzdem so lange in der Wohnung/im Haus gehalten werden, bis sie kastriert wurde (Kastrationsplicht!). Erst nach der Kastration sind die Tiere ruhiger, wandern nicht mehr weit umher und bleiben in der Nähe ihrer Wohngegend. GEFAHRENQUELLEN FÜR KATZEN Gekippte Fenster stellen für die Katze eine besonders große Gefahr dar, denn befindet sich die Katze bereits im gekippten Fenster, führen ihre verzweifelten Befreiungsversuche meist zum Tod oder zumindest zu schweren inneren Verletzungen! Balkon und offene Fenster sind ebenfalls eine große Gefahr. Auch bei Stürzen aus geringer Höhe kann sich das Tier schwer verletzen. Am besten wäre eine Sicherung mit einem (Katzen)Netz. Kleine, verschluckbare Gegenstände können zu einem bedrohlichen Darmverschluss Führen. Sollte die Katze etwas verschluckt haben, sollte sofort ein Tierarzt aufgesucht werden! Unsicher aufgestellte und herabfallende Gegenstände wie z.b. Glas- oder Keramikgegenstände, sowie Messer oder Scheren können schwere Schnittverletzungen verursachen! Lücken zwischen Schrank und Wand. Schon so manche Katze ist im Eifer der Jagd oder aus Panik dort abgestürzt und war hinter dem Schrank oder der Einbauküche gefangen. Pflanzen bzw. Giftpflanzen. Hier ist besondere Vorsicht geboten, denn viele gängige Zimmer- und Gartenpflanzen sind für die Katze hoch giftig, wie z.b. Efeu, Weihnachtsstern, Buchsbaum usw. Katzen in reiner Wohnungshaltung sollten also unbedingt ab dem Einzug spezielles Katzengras angeboten bekommen. Heißes Backrohr, Herdplatten, Bügeleisen, Kerzen. Halten Sie die Katze bitte von kochenden Flüssigkeiten, heißen Öfen, Bügeleisen und anderen Feuerstellen fern. Am besten wäre es, wenn die Katze lernt, dass sie erst gar nicht in die Küche darf. Sollte das nicht gehen, wäre ein Sicherheitsgitter von Vorteil, ansonsten lassen Sie die Katze bitte niemals unbeaufsichtigt neben dem eingeschalteten Herd/Ofen, dem Bügeleisen oder Kerzen! 5

6 Duftlampen. Die Inhaltstoffe können für Katzen giftig sein und außerdem besteht eine erhöhte Verbrennungsgefahr. Mülleimer mit Schwingdeckel können - so unglaublich es auch klingen mag - im Spiel bis zur Strangulierung führen! Offene Toiletten können vor allem für kleine Katzen eine große Gefahr sein, wenn sie hineinfallen und selbst nicht mehr herauskönnen. Leider sind aber auch schon ausgewachsene Katzen beim Versuch aus der Toilette zu trinken, ertrunken. Den Deckel also bitte immer herunterklappen! Fadenvorhänge sind für Katzen sehr interessant und damit ungeeignet, weil sie sich darin verheddern und im schlimmsten Fall strangulieren können, wenn die Fäden sich um den Hals schlingen. Die Tiere können sich aus eigener Kraft nicht mehr befreien. Waschmaschine und Trockner bitte vor dem befüllen und einschalten immer abtasten und kontrollieren, ob sich keine Katze eingekuschelt hat. Leider kommt es in so einmal Fall fast immer zum entsetzlichen Tod! Plastiksackerl. Katzen die in ein Plastiksackerl krabbeln können, wenn sie sich darin verheddern ersticken und mit den reißfesten Tragegriffen können sie sich in Panik geraten leicht strangulieren. Schnüre und Katzenangeln: Egal, aus welchem Material, Katzen spielen sehr gerne mit einer vom Menschen bewegten Schnur. Manche Katzen essen die Schnüre, das kann bis zum Darmverschluss führen, oder sie verheddern sich darin und im schlimmsten Falle kann das bis zur Atemnot und zum Erstickungstod führen. Also Schnüre niemals ohne Aufsicht frei liegen lassen! Tipp: Sollte ihre Katze eine Schnur gegessen haben und ein Teil ist noch sichtbar, NICHT daran ziehen, sondern mit der Katze sofort einen Tierarzt aufsuchen! Halsbänder mit und ohne Glöckchen: Leider haben sich schon Katzen erhängt, indem sie mit einem sich nicht selbst öffnenden Halsband in Zweigen oder ähnlichem hängen blieben. Das Glöckchen ist ein großer Stressfaktor für Katzen, die ein wesentlich besseres Gehör als wir haben. Außerdem wurde nachgewiesen, dass Freigängerkatzen auch mit Glöckchen-Halsband Vögel und Dergleichen fangen können. Für Wohnungskatzen sind solche Halsbänder ohnehin unnötig und eine Tierquälerei! SPENDENKONTO TSV WOLFS CLAN, ZVR TSV WOLFS CLAN Obfrau Romana Schleich-Wolf IBAN: AT Riegersdorf 31, 8264 Hainersdorf BIC: RZSTAT2G075 tsv-wolfsclan@gmx.at 6