Systemeinführung Sesam-Fingerprintleser

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1 Systemeinführung Sesam-Fingerprintleser Stand:

2 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Grundsätzliches zur Technik Richtige Fingereingabe Verifikation und Identifikation Eingabemethoden Besonderheiten beim elektrischen Anschluss Konfiguration am Leser oder per Software Einlernen der Fingerabdrücke in die Auswerteeinheit Varianten der kombinierten Eingabe und Codeeingabe Zusammenfassung / Kurzablauf Bedienungsanleitungen für Ihre Kunden... Im Anhang 1. Grundsätzliches zur Technik Wie bei allen biometrischen Verfahren, basiert die Identifikation von Fingerabdrücken auf einem Vergleich zwischen einem gespeicherten Muster mit einem neu erkannten Muster. Dieser Vergleich wird nie zu einer Übereinstimmung von 100 % führen, da es nicht möglich ist, einen Finger zweimal mit identischen Parametern wie Andruckkraft, Winkel etc. zu scannen. Aus diesem Grund basiert die Identifikation eines Fingerabdrucks auf einer prozentuellen Übereinstimmung der Endungen und Verzweigungen der Papillarleisten (Minutien) des eingegebenen Fingers mit dem gespeicherten Muster. Wichtig: Es ist nicht gewährleistet, dass das Verfahren bei allen Personen funktioniert. Für Personen deren Fingerabdruck nicht erkannt werden kann, stehen die alternativen Lösungen durch Code- oder RFID-Eingabe zur Verfügung. Sie können testen, ob der Fingerprintleser bei Ihren Kunden funktioniert, indem Sie einen Leser in der Demo-Betriebsart betreiben (Siehe Handbuch Kapitel 3.02). Alternativ können Sie bei uns einen Präsentationsleser mit eingebauter Auswerteeinheit beziehen, um Ihren Kunden das Gerät vorzustellen und gleichzeitig zu testen, ob die Fingerabdrücke Ihrer Kunden gelesen werden können. Der Fingerprintleser wird mittels einer Dallas/Comlock-Schnittstelle an die Auswerteeinheit angeschlossen (z. B. Sesam ISE, ISE+ oder ISENet). Diese Schnittstelle ist in der Lage, pro Eingabe 4 Byte Nutzdaten an die Auswerteeinheit zu übertragen. Eine Übertragung der Fingerabdrücke als solche ist damit nicht möglich. Stattdessen wird im Leser jedem Fingerabdruck eine eindeutige Identifikationsnummer (Fingerprint-ID / FPID, maximal 6 Stellen) zugeordnet, die an die Auswerteeinheit übertragen wird. 1

3 Da die eigentlichen Fingerabdrücke nicht in der Auswerteeinheit, sondern nur im Leser gespeichert werden, müssen - die Fingerabdrücke erst im Leser gespeichert werden, bevor sie in Form der FPID in die Auswerteeinheit eingelernt werden können - die Fingerabdrücke auf jedem Leser der Anlage gespeichert werden. Die Übertragung an alle Leser einer Anlage kann mit der Software SesFinger erfolgen. Sicherheit: Damit diese FPID bei der Übertragung an die Auswerteeinheit Sicherheits- und Komplexitätsanforderungen erfüllt und verschiedene Anlagen nicht gleiche FPIDs verwenden, setzen Sie in jeder Anlage einen anderen FPID-Schlüssel. Dieser Schlüssel sollte 6-stellig und auf jedem Leser einer Anlage gleich sein. Siehe auch Handbuch Kapitel Im Unterschied zum FPID-Schlüssel verfügt jeder Leser noch über ein Administratorpasswort, das die Konfigurationsebene freischaltet. Dieses Passwort ist auch zur Konfiguration per Software erforderlich. Merke: Das Passwort wird zur Konfiguration am Leser oder per Software benötigt. Es muss aus 6 Ziffern bestehen. Der FPID-Schlüssel sollte aus (maximal) 6 Ziffern bestehen. Er verschlüsselt die Übertragung zwischen Leser und Auswerteeinheit. Hinweis zur Software: Bis Software Version 1.2 MUSS der FPID-Schlüssel immer erneut eingegeben werden, sobald in der Software die Eingabemaske Grundeinstellung geöffnet wird. Wird er nicht erneut eingegeben, geht er verloren und die Anlage arbeitet ohne FPID-Schlüssel. 2

4 1. Fingerabdruck im Leser oder in der Software speichern Fingerprint Fingerprint-ID Speicherung in den Leser Speicherung in die Software SesFinger 2. Fingerprint-ID (FPID) an die Auswerteeinheit übertragen Fingerprint Fingerprint-ID =? FPID 004 FPID-Schlüssel Verschlüsselte FPID ISE + 3

5 2. Richtige Fingereingabe Der Leser verfügt über einen Zeilenscanner. Dieser Scanner ist der kleine Streifen am unteren Ende der Fingermulde. Damit der Scanner den Fingerabdruck erfassen kann, muss der Finger so in die Mulde gelegt werden, dass er an der Oberkante anliegt und danach mit gleichmäßigem Druck nach unten über den Scanner-Sensor gezogen werden. Häufige Fehler: Der Finger berührt beim Beginn des Vorgangs den Scanner-Sensor nicht, weil er zu steil angesetzt wird. Der Finger wird beim nach unten Ziehen abgehoben, sodass er den Scanner-Sensor nicht berührt. In der Hilfe des Programms SesFinger finden Sie eine kurze Filmsequenz, die richtige und falsche Eingabe verdeutlicht. Bitte erklären Sie Ihren Kunden die richtige Eingabe, um Fehlbedienungen zu vermeiden. 3. Verifikation und Identifikation Der Leser kennt zwei grundsätzliche Betriebsarten, Verifikation und Identifikation. Wenn in Ihrer Anlage nicht mehr als 10 Personen berechtigt sind, können Sie die Betriebsart Identifikation verwenden. Hierbei wird ein eingegebener Fingerabdruck im Leser mit allen gespeicherten Fingerabdrücken verglichen. Wird ein übereinstimmender Fingerabdruck gefunden, wird dessen verschlüsselte FPID an die Auswerteeinheit übertragen. Bei mehr als 10 berechtigten Personen sollten Sie die Betriebsart Verifikation wählen, da sonst der Rechenaufwand im Leser zu hoch wird. Der Vergleich eines eingegebenen Fingerabdrucks mit beispielsweise 1000 gespeicherten Fingerabdrücken würde zu lange dauern, um eine angemessene Reaktionszeit zu gewährleisten. In der Betriebsart Verifikation wird der Fingerabdruck zusammen mit seiner zugehörigen ID (FPID) eingegeben. Somit muss der Leser den eingegebenen Fingerabdruck nur mit einem gespeicherten Fingerabdruck vergleichen. Dies reduziert die Fehlerquote und ermöglich eine schnelle Verarbeitung. Dafür muss Ihr Kunde sich die FPID seines Fingerabdrucks merken und diese immer zusammen mit dem Fingerabdruck eingeben. 4

6 Merke: Die Betriebsart Verifikation ist immer deutlich sicherer, als Identifikation, da bei einem 1:1-Vergleich deutlich weniger Fehler passieren können, als bei einem 1:n-Vergleich. Dafür ist bei Verifikation die Eingabe unkomfortabler, da immer eine Fingerprint-ID (FPID) mit eingegeben werden muss. 4. Eingabemethoden Im Normalzustand sind die Fingerabdruck-Leseeinheit sowie die RFID-Leseeinheit abgeschaltet. Sie werden per Tastendruck aktiviert. # aktiviert die Fingerabdruck-Leseeinheit (rote LED geht an). # # aktiviert die RFID-Leseeinheit (rote LED blinkt). Der Leser kennt vier unterschiedliche Eingabetypen: 1. Fingerabdruck ohne FPID (Identifikation) 2. Fingerabdruck mit FPID (Verifikation). 3. Code (Tastatureingabe) 4. RFID-Transponder Zu jeder Eingabemethode stehen zwei Befehle zur Verfügung. Kurzkontaktierung: Eingabe kürzer als 3 Sekunden - dient i. d. R. zum Entschärfen und/oder für Zutritt. Langkontaktierung: Eingabe länger als 3 Sekunden - dient i. d. R. zum Schärfen. 1. Fingerabdruckeingabe (Betriebsart: Identifikation) Start mit #, Finger gemäß Anleitung über den Scanner ziehen. Kurz- / Langkontaktierung: Drücken der # -Taste kürzer oder länger 3 Sekunden. 2. Fingerabdruckeingabe mit FPID (Betriebsart: Verifikation) FPID eintippen (Stern-Taste zum Löschen), mit # die Fingerabdruckeingabe starten (rote LED geht an), Finger gemäß Anleitung über den Scanner ziehen. Kurz- / Langkontaktierung: Drücken der # -Taste kürzer oder länger 3 Sekunden. 3. Code-Eingabe Code eintippen (Stern-Taste zum Löschen) und mit # absenden. Kurz- / Langkontaktierung: Drücken der # -Taste kürzer oder länger 3 Sekunden. Löschen von Eingaben mit der -Taste. 2. RFID-Eingabe * - In Betriebsart Identifikation : Start mit # #, RFID-Transponder vor den Fingerabdrucksensor halten. Kurz- / Langkontaktierung: Vorhalten des Transponders kürzer oder länger 3 Sekunden. 5

7 - In Betriebsart Verifikation : Ist der Leser in der Betriebsart Verifikation muss eine Dummy-FPID zur Aktivierung des RFID-Moduls eingegeben werden. Diese Dummy-FPID kann irgendeine Zahl sein, die so viele Stellen hat, wie die von Ihnen eingestellte FPID-Länge. Beispiel (FPID-Länge: 3 Stellen): Start mit Dummy-FPID und # (z. B #, keine Null-Werte wie z. B. 000 ). # erneut drücken um das RFID-Modul zu aktivieren. RFID-Transponder dicht vor den Fingerabdrucksensor halten. Hinweis: FPID und Code können gemeinsam eingegeben werden. Siehe hierzu Kapitel 8 dieser Anleitung. 5. Besonderheiten beim elektrischen Anschluss Beachten Sie: Der Anschluss unterscheidet sich von den klassischen RFID-Lesern. Der Fingerprintleser hat eine serielle Schnittstelle (RS232) zur Konfiguration per Software und zur Übertragung der Fingerabdrücke auf alle Leser einer Anlage. Diese Schnittstelle sollten Sie bis in eine Unterputzdose in der Nähe des Lesers führen (max. 15 m Leitungslänge) und dort den beiliegenden D-Sub-Stecker anlöten. Alternativ können Sie die Leser der Anlage mit den optional erhältlichen RS485- Adaptern vernetzen um diese von einem zentralen PC programmieren zu können. Beachten Sie dazu Kapitel 7 des Handbuchs. Merke: Um Leser komfortabel per Software programmieren zu können, ist eine Unterputzdose vorzusehen, in der die RS232 SUB-D-Buchse oder der RS232-RS485-Konverter Platz findet. Die Leitungslänge vom Leser zur Dose darf maximal 15 m betragen. Die Gesamtleitungslänge zwischen Leser und Auswerteeinheit ist maximal 100 m. Es sind mindestens 6 Adern nötig. Das RS485-Netzwerk darf eine Gesamtleitungslänge bis zu 1000 m haben. Es besteht aus einem zweiadrigen Bus. Stichleitungen dürfen maximal 5 m lang sein. Der Bus ist beidseitig mit 120 Ohm abzuschließen. Details dazu finden Sie in Kapitel 7 des Handbuchs. 6. Konfiguration am Leser oder per Software Sie können die Leser wahlweise lokal (direkt am Leser) konfigurieren oder die Software SesFinger verwenden. Empfohlen wird die Konfiguration per Software, wozu eine serielle Schnittstelle an Ihrem PC nötig ist. Zur Konfiguration am Leser müssen Sie einen Masterfinger anlegen. 6

8 Die FPID eines Masterfingers muss immer einstellig sein (0-9). Mit dem Administratorpasswort und dem Masterfinger können neue Benutzerfinger angelegt werden. Um Leser per Software zu konfigurieren müssen Sie den seriellen Anschluss der Leser verwenden. Die Konfiguration per Software erlaubt eine Datensicherung der Einstellungen, ein komfortableres Einlernen der Fingerabdrücke sowie deren Export als CSV-Datei um diese einfach in eine Auswerteeinheit einlesen zu können. Wenn Sie mehrere Leser in einer Anlage betreiben, verwenden Sie immer die serielle Vernetzung sowie die Konfiguration per Software. Nur so lassen sich alle Leser komfortabel abgleichen ohne jeden Leser einzeln konfigurieren zu müssen. Beachten Sie: Jeder Leser, der per Software konfiguriert wird, erhält eine eindeutige Adresse für das RS485-Netzwerk. Lokal konfigurierte Leser oder Leser im Auslieferungszustand haben die Adresse 0. Beim ersten Zugriff per Software erhält der Leser die nächste freie Adresse (1-63). Um einen bereits programmierten Leser in einer neuen Softwarekonfiguration zu betreiben, muss der Leser zuerst in den Auslieferungszustand zurückgesetzt werden (siehe Handbuch Kapitel 3). Ansonsten käme keine Verbindung zustande, da die Software neue Leser auf RS485-Adresse 0 erwartet, ein per Software bereits konfigurierter Leser aber eine andere Adresse hat (1-63). Die lokale Bedienung ist detailliert im Handbuch beschrieben. Beginnen Sie dort mit Kapitel 6. Die Software verfügt über eine eigene Hilfe. Software und Handbuch können Sie auf herunterladen. 7. Einlernen der Fingerabdrücke in die Auswerteeinheit Es gibt drei Möglichkeiten die Fingerabdrücke respektive deren verschlüsselte FPID in die Auswerteeinheit einzulernen: 1. Direkte Übertragung Nachdem der Finger in den Fingerprintleser eingelernt wurde, starten Sie in Ihrer Auswerteeinheit den Einlernprozess und geben den Fingerabdruck erneut am Leser ein. Das Verfahren entspricht dem, wie Sie es von RFID-Transpondern kennen. 7

9 2. Vorab-Übertragung Dieses Verfahren funktioniert nur bevor der jeweilige Fingerabdruck im Leser gespeichert wurde. Der FPID-Schlüssel muss bereits gesetzt sein. Erstellen Sie eine Liste mit den Personen Ihrer Anlage und den gewünschten FPIDs. Starten Sie in Ihrer Auswerteeinheit den Einlernprozess und übertragen Sie im Anschluss die verschlüsselten FPIDs wie im Handbuch in Kapitel beschrieben. Lernen Sie die Fingerabdrücke erst danach mit der zugehörigen FPID in den Leser ein. 3. Datenaustausch per Software: Wenn Sie den Leser per Software konfigurieren, können Sie alle gespeicherten Fingerabdrücke respektive deren verschlüsselte FPIDs zusammen mit den Namen der Personen als CSV-Datei exportieren. Diese CSV-Datei können sie direkt in die Konfigurationssoftware Ihrer Auswerteeinheit einlesen, sofern diese über eine solche Funktion verfügt. Sesam-Auswerteeinheiten ISE+ und ISENet erlauben dies ab Konfigurationssoftware SesConfigPro Version Alternativ erlauben einige Hersteller die manuelle Eingabe der Daten. Hier können Sie die Daten aus der CSV-Datei manuell eingeben oder kopieren und einfügen. Geben Sie in dem Feld, in dem normalerweise die ID des RFID-Transponders eingegeben wird, die FPID aus der CSV-Datei ein. Die FPID wird in der CSV-Datei in Hexadezimalschreibweise ausgegeben. Die Datei lässt sich mit jedem Texteditor oder mit Microsoft Excel öffnen. Sorgen Sie dafür, dass diese Datei nicht in unberechtigte Hände gelangt, da die Klartextangabe der verschlüsselten FPIDs ein Sicherheitsrisiko darstellt. 8. Varianten der kombinierten Eingabe und Codeeingabe Wenn Sie mit Eingabe der FPID (Betriebsart: Verifikation) und gleichzeitig mit Codes arbeiten, muss der Leser unterscheiden ob die Eingabe eine FPID oder einen Code darstellt. Dazu gibt es unterschiedliche Möglichkeiten. Siehe auch Handbuch Kapitel Betriebsart Identifikation Hier ist die FPID-Eingabe nicht erforderlich. Jede numerische Eingabe wird als Code ausgewertet und sofort an die Auswerteeinheit übertragen. 8

10 Beispiel einer kombinierten Eingabe von Code und Finger: # - Der Code 1234 wird gesendet # (Finger) - Die verschlüsselte FPID des Fingers wird gesendet, sofern dieser identifiziert werden konnte. Betriebsart Verifikation Die Länge von (Tasten-) Code und FPID wurden per Software oder lokaler Konfiguration festgelegt. Bei Konfiguration per Software ist die minimale Codelänge immer eine Stelle mehr als die FPID-Länge. Merke: Einstellung der minimalen Tastencodelänge bei Konfiguration am Leser: Handbuch Kapitel Betriebsparameter (**51#). Minimale Tastencodelänge bei Konfiguration per Software: FPID-Länge + 1. Beachten Sie in der Betriebsart Verifikation, dass RFID-Eingabe erst nach Eingabe einer Dummy-FPID möglich ist (siehe Kapitel 4 - RFID-Eingabe). Modus 1: Getrennte Eingabe von FPID und Code Jede numerische Eingabe, die kürzer als die minimale Tastencodelänge ist, wird als FPID ausgewertet (im Zweifelsfall nur die ersten Stellen bis zur FPID-Länge). Jede numerische Eingabe, die der minimalen Tastencodelänge entspricht oder länger ist, wird als Code ausgewertet. Beispiel-Parameter: FPID-Länge: 3 Stellen Minimale Tastencodelänge: 4 Stellen Code: 1234 FPID: 009 Beispiel einer kombinierten Eingabe von Code und Finger: # - Der Code 1234 wird gesendet # (Finger) - Die verschlüsselte FPID des Fingers mit der FPID 009 wird gesendet, sofern dieser verifiziert werden konnte. Modus 2: Kombinierte Eingabe von FPID und Code Um Ihren Kunden den Umgang mit der Anlage zu erleichtern, können Sie FPID und Code kombinieren. Der Kunde muss sich dann nur noch eine Zahl merken. Die ersten Stellen des Codes müssen aber der FPID entsprechen. Um in diesen Modus zu gelangen, setzen Sie die minimale Tastencodelänge auf 0 Stellen und geben nur die FPID-Länge an. 9

11 Jede numerische Eingabe, - die kürzer als die FPID-Länge ist, wird als Code ausgewertet - die der FPID-Länge entspricht, wird als FPID ausgewertet - die länger als die FPID-Länge ist, wird als Code mit enthaltener FPID ausgewertet Beispiel-Parameter: FPID-Länge: 3 Stellen Minimale Tastencodelänge: 0 Stellen Code: 1234 FPID: 123 Beispiel einer Code-Eingabe: 1 2 # - der Code 12 wird gesendet Beispiel einer Finger-Eingabe: # (Finger) - Die verschlüsselte FPID des Fingers mit der FPID 123 wird gesendet, sofern dieser verifiziert werden konnte. Beispiel einer kombinierten Eingabe von Code und Finger: # - Der Code 1234 wird gesendet # (Finger) - Die verschlüsselte FPID des Fingers mit der FPID 123 wird gesendet, sofern dieser verifiziert werden konnte. Eine erneute Eingabe der FPID war nicht nötig. 9. Zusammenfassung / Kurzablauf 1. Beachten Sie beim Anschluss die Besonderheiten des seriellen Anschlusses. 2. Wählen Sie eine geeignete Betriebsart (Verifikation oder Identifikation). 3. Führen Sie die Grundkonfiguration per Software oder lokal am Leser aus. Setzen Sie dabei ein Passwort für die Konfiguration sowie einen FPID-Schlüssel. 4. Lernen Sie Benutzerfinger zuerst direkt am Leser oder per Software ein. Beim Einlernen per Software müssen die Benutzerfinger im Anschluss wieder auf die Leser abgeglichen werden. Lernen Sie die Benutzer im Anschluss auf der Auswerteeinheit ein (siehe Kapitel 7). 5. Weisen Sie die Benutzer in die richtige Bedienung am Leser ein (z. B. FPID-Eingabe, Kurz- Langkontaktierung etc.) und drucken Sie Ihren Kunden die jeweils zutreffende Endkundenanleitung aus (siehe Anhang auf den folgenden Seiten). 10

12 Bedienung des Sesam-Fingerprintlesers Betriebsart: Identifikation Löschen von Fehleingaben: Löscht alle vorher eingegebenen Ziffern. * Eingabe eines Fingerabdrucks: # Kurzkontaktierung (Zutritt/unscharf): # kurz drücken Langkontaktierung (scharf): # lang drücken (länger 3 Sekunden) Eingabe eines Codes (Code: 1234): # Kurzkontaktierung (Zutritt/unscharf): # kurz drücken Langkontaktierung (scharf): # lang drücken (länger 3 Sekunden) Eingabe eines RFID-Transponders: # # RFID Kurzkontaktierung (Zutritt/unscharf): Transponder kurz vor den Fingerabdrucksensor halten. Langkontaktierung (scharf): Transponder lang vorhalten (länger 3 Sekunden). Kombinierte Eingabe (z. B. Code + Finger oder Code + RFID): Geben Sie den ersten Teil ein (Finger, Code oder RFID). Warten Sie auf das Bestätigungssignal zur zweiten Eingabe. Geben Sie den zweiten Teil ein (Finger, Code oder RFID).

13 Bedienung des Sesam-Fingerprintlesers Betriebsart: Verifikation mit getrennter Eingabe von ID und Code Löschen von Fehleingaben: Löscht alle vorher eingegebenen Ziffern. * Eingabe eines Fingerabdrucks (mit ID 123): # Kurzkontaktierung (Zutritt/unscharf): # kurz drücken Langkontaktierung (scharf): # lang drücken (länger 3 Sekunden) Eingabe eines Codes (1234): # Kurzkontaktierung (Zutritt/unscharf): # kurz drücken Langkontaktierung (scharf): # lang drücken (länger 3 Sekunden) Eingabe eines RFID-Transponders mit Dummy-ID: # # RFID Wichtig: Anstelle einer ID muss eine beliebige Zahl mit der Stellenlänge Ihrer ID eingegeben werden um das RFID-Modul einzuschalten. Im Beispiel 111 (dreistellige ID). Keine Null-Werte wie z. B. 000 verwenden! Kurzkontaktierung (Zutritt/unscharf): Transponder kurz vor den Fingerabdrucksensor halten. Langkontaktierung (scharf): Transponder lang vorhalten (länger 3 Sekunden). Kombinierte Eingabe (z. B. Code + Finger oder Code + RFID): Geben Sie den ersten Teil ein (Finger, Code oder RFID). Warten Sie auf das Bestätigungssignal zur zweiten Eingabe. Geben Sie den zweiten Teil ein (Finger, Code oder RFID).

14 Bedienung des Sesam-Fingerprintlesers Betriebsart: Verifikation mit gemeinsamer Eingabe von ID und Code Löschen von Fehleingaben: Löscht alle vorher eingegebenen Ziffern. * Eingabe eines Fingerabdrucks (mit ID 123): # Kurzkontaktierung (Zutritt/unscharf): # kurz drücken Langkontaktierung (scharf): # lang drücken (länger 3 Sekunden) Eingabe eines Codes (1234): # Kurzkontaktierung (Zutritt/unscharf): # kurz drücken Langkontaktierung (scharf): # lang drücken (länger 3 Sekunden) Eingabe eines RFID-Transponders mit Dummy-ID: # # RFID Wichtig: Anstelle einer ID muss eine beliebige Zahl mit der Stellenlänge Ihrer ID eingegeben werden um das RFID-Modul einzuschalten. Im Beispiel 111 (dreistellige ID). Keine Null-Werte wie z. B. 000 verwenden! Kurzkontaktierung (Zutritt/unscharf): Transponder kurz vor den Fingerabdrucksensor halten. Langkontaktierung (scharf): Transponder lang vorhalten (länger 3 Sekunden). Kombinierte Eingabe von Code und Finger (ID: 123, Code: 1234): # Warten Sie auf das Bestätigungssignal zur zweiten Eingabe. # Die ID muss nicht erneut eingegeben werden, da sie bereits im Code enthalten war Seite 1 von 2

15 Kombinierte Eingabe von Code und RFID (Code: 1234): # Warten Sie auf das Bestätigungssignal zur zweiten Eingabe. # # RFID Seite 2 von 2

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