Änderungen zur Druckausgabe 1V13

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1 ni PDF-Handbuch Fingerprintleser Änderungen zur Druckausgabe 1V13 Test- und Demo-Betriebsart, Beschreibung im Kapitel Auslieferungszustand herstellen. Seite 8. Optionale Datenübertragung eines Fehlercodes bei Nichtübereinstimmung eines Fingerabdrucks ab Leser-Firmware Seite 9, 10, 12 Erweiterung des Kommandos **5n. Seite 24, 25 RFID-Leser Seite 11 Bedienung in zwei Kapitel aufgeteilt. Kapitel 5: Konfiguration mit PC-Programm Seite 14 Kapitel 6: Lokale Konfiguration Seite 15 1V17 /

2 ni Allgemeines Fingerprintleser INHALTSVERZEICHNIS 1 Allgemeines Einleitung Hinweise Support / Hotline Gerätedaten Technische Daten Kabelbelegung Entstörung ( Ferrit in der Anschlussleitung ) Auslieferungszustand herstellen Über lokales Kommando Über Kurzschliessen der Datenleitung Test- und Demo- Betriebsart Funktionsprinzip und Bedienung Auswerteverfahren des Sesam Fingerprintlesers: Identifikation Verifikation RFID-Leser Bedienung Betrieb ohne Auswerteeinheit Betrieb mit Auswerteeinheit Übertragung der FPID an die Auswerteeinheit Scharfschalten mit Fingerabdruck Scharfschalten mit RFID-Transponder Konfiguration mit PC-Programm Lokale Konfiguration Konfiguration Betriebszustand Erste Inbetriebnahme Betriebsparameter Betriebsart Identifikation ( FPID-Länge ist gleich 0, Auslieferungszustand ) Verifikation ( FPID-Länge ist ungleich 0 ) Fingerabdruck-Eingabe V17 / I

3 Fingerprintleser Allgemeines Zeitfenster für die Eingabe Qualität eines Fingerabdrucks Funktionen Eine Benutzerfinger-FPID über die Datenschnittstelle senden ( **0n# ) Einen Benutzerfinger anlegen ( **1n# ) Einen Benutzerfinger löschen ( **2n# ) Einen Masterfinger anlegen ( **3# ) Einen Masterfinger löschen ( **4# ) Betriebsparameter einstellen ( **5n# ) Ablauf Fehlercode-Übertragung FPID-Schlüssel eingeben ( **6# ) { voreingestellt ist } Administratorpasswort anlegen ( **7# ) Administratorpasswort ändern ( **7# ) Alle Masterfinger löschen ( **8# ) Alle Master- und Benutzerfinger löschen ( **9# ) Alle Master- und Benutzerfinger löschen mit Option Auslieferungszustand herstellen ( **90# ) Vernetzung Netzwerkaufbau Netzwerkverdrahtung Anschluss Fingerprintleser und PC an SES-FBA-FPS Qualitätsparameter Minimale Bildqualität (0-99) Minimale Anzahl von Merkmalen (0-99) Sicherheitsschwellwert / Security Level (0-99) FAR und FFR in Abhängigkeit vom Security Level Hinweise zu Projektierung und Betrieb II 1V17 /

4 Allgemeines Fingerprintleser 1 ALLGEMEINES Auf der Sesam-Internetseite steht die jeweils aktuelle Version dieses Handbuchs unter Produkte & Lösungen / Download im PDF-Format zum Herunterladen zur Verfügung. Vor dem Einsatz unbedingt die Hinweise zu Projektierung und Betrieb in Kapitel 9 lesen! 1.00 Einleitung Dieses Handbuch beschreibt Funktionsprinzip, Inbetriebnahme, Konfiguration und lokale Bedienung des Sesam-Fingerprintlesers FPS-TWA-xxx Hinweise Im Auslieferungszustand wird nach dem Einschalten der Versorgungsspannung nach Ablauf der Hochlaufsequenz die rote LED auf Dauer eingeschaltet. Konfigurieren Sie den Leser entsprechend Kapitel 5 oder Kapitel 6. Bleibt nach dem Einschalten der Versorgungsspannung nach Ablauf der Hochlaufsequenz die rote LED ausgeschaltet, ist der Leser bereits konfiguriert. Wenn Ihnen das Administrator-Passwort nicht bekannt ist, verfahren Sie entsprechend Kapitel 3. Hochlaufsequenz nach Einschalten der Versorgungsspannung: 1. Gelb/akustisches Signal unmittelbar nach dem Einschalten der Stromversorgung 2. Kurze Pause 3. Rotes Signal für 2 Sekunden 4. Kurze Pause 5. Langgezogenes grün/akustisches Signal 1V17 /

5 Fingerprintleser Allgemeines 1.02 Support / Hotline Die meisten Fragen im Umgang mit dem Gerät lassen sich klären, indem Sie das Handbuch durchlesen. Wir können Ihnen schneller helfen, wenn Sie uns Hintergrundinformationen zu Ihrer Anwendung bereitstellen. Als Ansprechpartner sind wir in der folgenden Zeit für Sie erreichbar: Mo. Fr.: 8:00 17:00 Uhr Sesam GmbH Gewerbegebiet Lerchenberg Finsterbachstraße 1 D Merching Tel.: Fax: Hotline: Internet: info@sesam.de 4 1V17 /

6 Gerätedaten Fingerprintleser 2 GERÄTEDATEN H L 2.00 Technische Daten B Versorgungsspannung: +12V Gleichspannung ( ±15% ) Stromaufnahme: typisch < 100 ma Anzahl Fingerprints: maximal 3000 ( Empfehlung für Identifikation: < 10 ) Anschlusskabel: Umweltklasse: Abmessungen: Wandmontage: 8polig, 4 m IV ( für den Aussenbereich geeignet) LxBxH: ca. 160x50x25 mm mit Montagewinkel aus Edelstahl ( Im Lieferumfang enthalten ) 2.01 Kabelbelegung blau GND ( Masse für Stromversorgung, Daten und Signalisierung ) ( SUB-D-Buchse PIN 5 [ blaue Leitung ] * ) rot +12V weiss Datenleitung ( Dallas One Wire Interface ) grün grüne LED ( Einschalten durch Anlegen von +12V ) rosa rote LED ( Einschalten durch Anlegen von +12V ) grau Piezo Summer ( Einschalten durch Anlegen von +12V ) gelb RS232, RX ( Sub-D-Buchse Pin 3 [ gelbe Leitung ] * ) braun RS232, TX ( Sub-D-Buchse Pin 2 [ braune Leitung ] * ) * Anschlussbelegung für die mitgelieferte Sub-D-Einbaubuchse, wenn der Leser mit Hilfe des PC-Programms SesFinger konfiguriert und verwaltet wird. 1V17 /

7 Fingerprintleser Gerätedaten 2.02 Entstörung ( Ferrit in der Anschlussleitung ) Zur Einhaltung der zulässigen Abstrahlwerte im Hochfrequenzbereich ist der mitgelieferte Klappferrit vom Typ Würth entsprechend dem Bild anzubringen. Es ist darauf zu achten, dass der Ferrit so nah wie möglich am Lesergehäuse platziert wird. Der Abstand vom Gehäuse sollte nicht mehr als 5 cm bis 10 cm betragen. 6 1V17 /

8 Auslieferungszustand herstellen Fingerprintleser 3 AUSLIEFERUNGSZUSTAND HERSTELLEN 3.00 Über lokales Kommando Nur möglich, wenn das Administratorpasswort bekannt ist. Kapitel Alle Berechtigungen löschen mit Option Auslieferungszustand herstellen Funktion **90# Über Kurzschliessen der Datenleitung Hochlaufsequenz nach Einschalten der Versorgungsspannung: 1. Gelb/akustisches Signal unmittelbar nach dem Einschalten der Stromversorgung. 2. Kurze Pause. 3. Rotes Signal für 2 Sekunden. Die Datenleitung ( weiß ) mit GND ( blau ) verbinden. 4. Gelbes Signal für 2 Sekunden. Die Verbindung aufrecht erhalten. 5. Grünes Signal für 2 Sekunden. Die Verbindung lösen. 6. Kurze Pause. 7. Langgezogenes rot/akustisches Signal. Der Auslieferungszustand wurde hergestellt. 8. Kurze Pause. 9. Rotes Dauersignal. Der Leser befindet sich im Auslieferungszustand weiter mit der Konfiguration Test- und Demo- Betriebsart Nach dem Anlegen eines Administratorpasswortes im Auslieferungszustand ( s. Kapitel ) wird das rote Dauersignal ausgeschaltet. Solange kein Fingerabdruck im Leser angelegt ist, befindet sich das Gerät jetzt in der Test- und Demo- Betriebsart. Funktion: #-Taste betätigen die gelbe LED wird eingeschaltet. Einen Fingerabdruck eingeben ( s. Bildsequenz in Kapitel 4 ) Wenn die Qualität des Fingerabdrucks ausreichend ist, wird ein langgezogenes, grün/akustisches Signal ausgegeben. Bei unzureichender Qualität werden 3 kurze rote Signale ausgegeben. 1V17 /

9 Fingerprintleser Funktionsprinzip und Bedienung 4 FUNKTIONSPRINZIP UND BEDIENUNG Der Sesam Fingerprintleser FPS-TWA-xxx verwendet für die Eingabe des Fingerabdrucks einen Zeilensensor. Mit dem Zeilensensor wird aufgrund von Wärmeunterschieden ein Abbild des Fingerabdrucks erstellt, während der Finger gleichmäßig nach unten über den Sensor-Balken gezogen wird ( s. Abbildung ). Das Fingerabdruckbild wird mit einem bekannten Muster verglichen. Ist die Anzahl der übereinstimmenden Merkmale groß genug, wird Übereinstimmung festgestellt. Die Identifikationsnummer des Vergleichsmusters wird über die Datenleitung an die Auswerteeinheit übertragen. Wird keine Übereinstimmung festgestellt, blinkt die rote LED dreimal. Optional kann ein Fehlercode zur Auswerteeinheit übertragen werden ( ab Leser- Firmware 1.15, Konfiguration s. Kapitel ). Der Finger soll insbesondere für den Einlernvorgang bewusst mit der ganzen Fläche soweit oben wie möglich auf die Fingerführung gelegt und gleichmäßig mit leichtem Druck in gerader Abwärtsbewegung über den Sensor-Balken gezogen werden. Dabei ist darauf zu achten, dass auch der untere Teil des Fingers bereits zu Beginn Kontakt zum Sensor hat und die Fingerspitze am Ende nicht abgekröpft wird. ( s. Bildsequenz ) ACHTUNG! Aufgrund der Funktionsweise des verwendeten Sensors ist es möglich, dass die Fingerabdrücke einzelner Personen nicht oder nur schlecht erkannt werden. 8 1V17 /

10 Funktionsprinzip und Bedienung Fingerprintleser 4.00 Auswerteverfahren des Sesam Fingerprintlesers: Identifikation Verifikation Identifikation: Der gelesene Fingerabdruck wird mit allen bekannten Mustern verglichen 1 zu n Auswertung. Dieses Verfahren ist geeignet für eine kleine ( einstellige ) Zahl von Benutzerfingern, da die Gefahr der Verwechslung ähnlicher Fingerabdrücke mit der Zahl der Benutzerfinger steigt.!! Die Fehlerwahrscheinlichkeit und die Auswertezeit steigen mit jedem weiteren Benutzerfinger. Verifikation: Der gelesene Fingerabdruck wird mit einem einzigen Muster verglichen 1 zu 1 Auswertung. Dieses Verfahren ist geeignet für bis zu 3000 Benutzerfinger.!! die Fehlerwahrscheinlichkeit und die Auswertezeit bleiben unabhängig von der Anzahl der Benutzerfinger konstant. Finger werden nach Eingabe von # eingegeben. Nach Eingabe von # fordert ein rotes Dauersignal zur Eingabe des Fingerabdrucks auf. Nach der Eingabe des Fingerabdrucks wird ein 1 zu n Vergleich durchgeführt. Übereinstimmung mit einem Vergleichsmuster. Keine Übereinstimmung mit einem Vergleichsmuster. Das rote Dauersignal erlischt. Die gefundene Identifikationsnummer wird mit der Kennung Fingerabdruck an die Auswerteeinheit übertragen. Das rote Dauersignal erlischt, die rote LED blinkt dreimal. ( Optionale Fehlercode-Übertragung (1) ) Zifferneingaben werden mit # abgeschlossen und unabhängig von der Ziffernanzahl mit der Kennung Tastencode an die Auswerteeinheit übertragen. Es muß mindestens eine Ziffer eingegeben werden. Finger werden nach Eingabe der Fingerprint-Identifikationsnummer ( FPID ) eingegeben. Nach Eingabe von # fordert ein rotes Dauersignal zur Eingabe des Fingerabdrucks auf. Nach Eingabe des Fingerabdrucks wird ein 1 zu 1 Vergleich mit dem unter der eingegebenen FPID hinterlegten Vergleichsmuster durchgeführt. Die FPID hat eine feste, einstellbare Stellenanzahl. Übereinstimmung mit dem Vergleichsmuster. Keine Übereinstimmung mit dem Vergleichsmuster. Das rote Dauersignal erlischt. Die Identifikationsnummer wird mit der Kennung Fingerabdruck an die Auswerteeinheit übertragen. Das rote Dauersignal erlischt, die rote LED blinkt dreimal. ( Optionale Fehlercode-Übertragung (1) ). PIN Code-Eingaben werden mit # abgeschlossen und entweder abhängig oder unabhängig von der Anzahl der Ziffern mit der Kennung Tastencode an die Auswerteeinheit übertragen. Es muß mindestens eine Ziffer eingegeben werden. Die minimale Tastencodelänge kann eingestellt werden. (1) ab Leser-Firmware Version 1.15, Konfiguration s. Kapitel V17 /

11 Fingerprintleser Funktionsprinzip und Bedienung 4.01 RFID-Leser Ab Hardware-Ausgabestand 2.0 ist serienmäßig ein 125KHz-RFID-Leser eingebaut, der die Transpondertypen EM4200 und EM4102 liest. Dieser zusätzliche RFID-Leser dient als Ersatzmedium für Personen, deren Finger schlecht oder gar nicht gelesen werden Bedienung Der Bedienablauf entspricht dem einer Fingerprint-Eingabe. Finger werden nach Eingabe von # eingegeben. Nach Eingabe von # fordert ein rotes Dauersignal zur Eingabe des Fingerabdrucks auf. Nach nochmaliger Eingabe von # fordert das rot blinkende Signal zur Eingabe eines Transponders auf. Der Transponder wird vor das Fenster mit dem Fingerabdrucksensor gehalten. Mit Erkennung eines Transponders wird das rot blinkende Signal abgeschaltet. In der Betriebsart Verifikation muss zuvor eine Fingerprint-Identifikationsnummer eingegeben werden. Diese Eingabe ist auch bei Verwendung eines Transponders erforderlich. Da der Transponder jedoch keine Identifikationsnummer benötigt, kann eine beliebige Ziffernfolge mit passender Stellenzahl eingegeben werden. ACHTUNG! Mit Eingabe eines Fingers wird die Bearbeitung beendet und der Leser ist bereit für die nächste Eingabe. Nach einer Transpondereingabe ist der Leser erst nach Ablauf der Zeit für eine Fingerabdruck-Eingabe wieder bereit. Wird vor Ablauf dieser Zeit nach Eingabe des Transponders die #-Taste betätigt, zeigt das rot blinkende Signal an, dass die Eingabezeit noch nicht abgelaufen ist. Nach Ausschalten des Blinksignals ist der Leser bereit für die nächste Eingabe. ( s. Kapitel Zeitfenster für die Eingabe ) 10 1V17 /

12 Funktionsprinzip und Bedienung Fingerprintleser 4.02 Betrieb ohne Auswerteeinheit Der Leser kann als Demogerät oder als Tischeingabegerät ohne Anschluss an eine Auswerteeinheit betrieben werden. Bei Verwendung als Tischeingabegerät wird der Leser über die serielle Schnittstelle mit einem PC verbunden. Ist der Leser nicht an eine Auswerteeinheit angeschlossen, wird nach Eingabe eines Fingerabdrucks bei Übereinstimmung mit einem Vergleichsmuster ein grün/akustisches Signal ausgegeben. Bei Nichtübereinstimmung werden 3 rote Signale ausgegeben. Die Signalisierung bei Übereinstimmung wird nur dann aktiviert, wenn der Leser nach dem Einschalten der Versorgungsspannung nicht an eine Auswerteeinheit angeschlossen ist. Sobald der Leser den Anschluss an eine Auswerteeinheit erkennt, wird die Signalisierung bei Übereinstimmung deaktiviert. Dieser Zustand bleibt bis zum Ausschalten der Versorgungsspannung auch dann erhalten, wenn der Anschluss zur Auswerteeinheit wieder unterbrochen wird Betrieb mit Auswerteeinheit Ist der Leser an eine Auswerteeinheit angeschlossen, wird nach Eingabe eines Fingerabdrucks bei Übereinstimmung mit einem Vergleichsmuster die FPID übertragen. Es wird kein Signal ausgegeben, um eine Signalisierung der Auswerteeinheit nicht zu beeinflussen. Bei Nichtübereinstimmung werden 3 rote Signale ausgegeben. Optional kann als Fehlercode die FPID 0 an die Auswerteeinheit übertragen werden ( ab Leser-Firmware 1.15, s. Kapitel ) Übertragung der FPID an die Auswerteeinheit Die FPID ist lediglich eine Nummer zur Auswahl des Vergleichsdatensatzes und wird im Allgemeinen einfach beginnend mit 1 in aufsteigender Reihenfolge vergeben. Diese Nummer wird nach Eingabe des zugehörigen Fingerabdrucks an die Auswerteeinheit übertragen. Um die Sicherheit gegen Manipulation zu verbessern, kann deshalb optional ein 6stelliger FPID-Schlüssel eingegeben werden. Die vom Benutzer eingegebenen FPID wird mit diesem Schlüssel vor der Übertragung an die Auswerteeinheit verknüpft. Im Auslieferungszustand ist der FPID-Schlüssel Die eingegebene FPID wird ohne Veränderung übertragen. Der FPID-Schlüssel wird einmal im System definiert und ist später für den Benutzer nicht sichtbar. Damit ist eine Manipulation z. B. durch Austausch eines Lesers, der dann dieselbe FPID sendet wie die eines berechtigten Benutzers, so gut wie ausgeschlossen. Die Länge der FPID und des FPID-Schlüssels ist auf 6 Stellen begrenzt. Damit ist eine Übertragung auch im weit verbreiteten Wiegand 26Bit Format ohne Beschneidung der FPID möglich. 1V17 /

13 Fingerprintleser Funktionsprinzip und Bedienung Auswerteeinheiten von Sesam erlauben das Einlernen von Berechtigungen über einen angeschlossenen Leser. Diese Methode funktioniert auch mit dem Fingerprintleser. Allerdings wird für die Übertragung einer bereits im Leser angelegten FPID der Benutzerfinger benötigt. Um die Konfiguration zu erleichtern, gibt es eine lokale Funktion zur Übertragung einer Benutzer-FPID, die den Benutzerfinger nicht benötigt. Für die Übertragung wird zur Authentifizierung nur ein Masterfinger benötigt. Um Missbrauch zu verhindern, können mit der Funktion nur Benutzer-FPIDs übertragen werden, die noch nicht im Leser angelegt sind. ( s. Funktion Eine Benutzerfinger-FPID über die Datenschnittstelle senden ) Scharfschalten mit Fingerabdruck Sesam-Schalteinrichtungen benötigen für das Scharfschalten einer Einbruchmeldeanlage eine ca. 3 Sekunden lange, kontinuierliche Übertragung der Identifikationsnummer. Im Fall einer Fingerabdruck-Eingabe wird die # -Taste, mit der die Eingabe gestartet wird, für ca. 3 Sekunden gedrückt gehalten, bis ein kurzes grün/akustisches Signal die lange Übertragung bestätigt. Nach dem Loslassen der # -Taste wird der Fingerabdruck während des roten Dauersignals eingegeben, wie oben beschrieben. Bei Übereinstimmung mit dem Vergleichsmuster wird anschließend die FPID 4 Sekunden lang an die Auswerteeinheit übertragen und löst somit das Scharfschalten der Einbruchmeldeanlage aus Scharfschalten mit RFID-Transponder Sesam-Schalteinrichtungen benötigen für das Scharfschalten einer Einbruchmeldeanlage eine ca. 3 Sekunden lange, kontinuierliche Übertragung der Identifikationsnummer. Die Fingerabdruck-Eingabe wird mit kurzer Betätigung der # -Taste gestartet. Wenn das rote Dauersignal die Bereitschaft zur Eingabe des Fingerabdrucks anzeigt, wird die # -Taste wiederholt betätigt. Das rote Signal blinkt. Jetzt wird der Transponder vor das Fenster mit dem Fingerabdrucksensor gehalten. Das rot blinkende Signal wird beendet und ein kurzes grün/akustisches Signal zeigt an, dass der Transponder gelesen wird. Der Transponder wird in der Leseposition gehalten, bis ein zweites, kurzes grün/akustisches Signal die lange Eingabe bestätigt. Mit Entfernen des Transponders wird die Scharfschaltung ausgelöst. 12 1V17 /

14 Konfiguration mit PC-Programm Fingerprintleser 5 KONFIGURATION MIT PC-PROGRAMM Es wird empfohlen, das kostenlose PC-Programm SesFinger für Konfiguration und Verwaltung zu verwenden. Hierzu muss der Leser über die RS232-Schnittstelle ( und gegebenenfalls einen RS232/USB Adapter ) mit einem PC verbunden werden. Eine RS232-Einbaubuchse ist im Lieferumfang enthalten. Die Vorteile: 1. Die Daten sind zusätzlich gesichert Backup. 2. Den Fingerabdrücken werden Benutzernamen zugeordnet. 3. Die Daten können auf andere Leser übertragen werden. 4. Komfortables Einlesen der Benutzerfinger. 5. Exportdatei für den Import der Benutzerfinger in SesProfessional. Ist eine PC-Programmierung nicht möglich oder gewünscht, kann der Leser auch lokal konfiguriert werden ( s. Kapitel 6 ). Auch, wenn der Leser lokal konfiguriert wurde, können die Fingerabdruck- Daten mit SesFinger nachträglich aus dem Leser ausgelesen und gesichert werden Backup. Die Benutzernamen können ebenfalls nachträglich zugeordnet werden. Das PC-Programm SesFinger enthält eine ausführliche Funktionsbeschreibung. 1V17 /

15 Fingerprintleser Lokale Konfiguration 6 LOKALE KONFIGURATION 6.00 Konfiguration Ist eine PC-Programmierung nicht möglich oder gewünscht, kann der Leser lokal konfiguriert werden. Die lokale Konfiguration erfolgt über die Tastatur. Die Kommandos werden mit doppelter Betätigung der Taste * eingeleitet. Es folgt eine Kommandoziffer und gegebenenfalls eine weitere Auswahlziffer. Gestartet wird das Kommando nach Betätigung der Taste #. Gegebenenfalls den Auslieferungszustand herstellen ( s. Kapitel 3 ). Im Auslieferungszustand sind alle Berechtigungen gelöscht und die rote LED leuchtet dauerhaft. Als erstes wird jetzt das Administrator-Passwort angelegt: Eingabe Quittung Funktion **7# 1 x gn/ak-l Administrator-Passwort anlegen ( mindestens 6 Stellen ) gn/ak_l: grün/akustisch lang s. auch Kapitel Nach Festlegung des Administrator-Passwortes ist der Leser im Betriebszustand alle LEDs sind ausgeschaltet Betriebszustand Im Betriebszustand sind folgende Funktionen möglich: Eingabe Quittung Funktion **1n# 1xgn/ak Benutzerfinger anlegen, n = Masterfinger-ID. **2n# 2xgn/ak Benutzerfinger löschen, n = Masterfinger-ID. **3# 3xgn/ak Einen Masterfinger anlegen ( maximal 10 ). **4# 4xgn/ak Einen Masterfinger löschen. **5n# 5xgn/ak Betriebsparameter einstellen, n = optionale Parameterauswahl **6# 6xgn/ak FPID-Schlüssel ändern. **7# 1xgn/ak-l Administrator-Passwort ändern. **8# 2xgn/ak-l Alle Masterfinger löschen. **9# 3xgn/ak_l Alle Benutzer- und Master-Finger löschen. gn/ak: grün/akustisch, gn/ak_l: grün/akustisch lang 14 1V17 /

16 Lokale Konfiguration Fingerprintleser 6.01 Erste Inbetriebnahme Schließen Sie den Leser an eine +12V-Stromversorgung an. Die Anschaltung an eine Auswerteeinheit ist zunächst nicht erforderlich Hochlaufsequenz abwarten. Administratorpasswort anlegen Funktion **7# (Seite 26). Masterfinger 0 anlegen Funktion **3#. (Seite 21) Betriebsparameter einstellen Funktion **5#. (Seite 23) ( nur erforderlich, wenn Betriebsart Verifikation gewünscht ist ) Benutzerfinger anlegen Funktion **10#. (Seite 19) Entsprechend der Betriebsart den Benutzerfinger testen: Identifikation: # rote LED Fingerabdruck eingeben Verifikation: FPID, # rote LED Fingerabdruck eingeben ( die Anzahl der FPID-Stellen entspricht der eingestellten FPID-Länge ) Ein grün/akustisches Signal zeigt die Erkennung des Fingerabdrucks an (1). Drei rote Signale zeigen an, dass der Fingerabdruck nicht erkannt wurde. (1) Die Signalisierung bei Übereinstimmung wird nur dann aktiviert, wenn der Leser nach dem Einschalten der Versorgungsspannung nicht an eine Auswerteeinheit angeschlossen ist. Sobald der Leser den Anschluss an eine Auswerteeinheit erkennt, wird die Signalisierung bei Übereinstimmung deaktiviert. Dieser Zustand bleibt bis zum Ausschalten der Versorgungsspannung auch dann erhalten, wenn der Anschluss zur Auswerteeinheit wieder unterbrochen wird. 1V17 /

17 Fingerprintleser Lokale Konfiguration 6.02 Betriebsparameter Betriebsart Das Leserverhalten wird im Wesentlichen durch die Betriebsparameter bestimmt, die mit Eingabe **5n# eingestellt werden. ( s. Kapitel ) Im Betrieb können Tastatur- und Fingerabdruckdaten getrennt oder in Kombination miteinander verwendet werden. Die Betriebsart wird bestimmt durch FPID- und Tastencode-Länge. Mit dem Kommando **51# können beide Werte, die im Auslieferungszustand gleich 0 und damit auf Identifikation gesetzt sind, geändert werden Identifikation ( FPID-Länge ist gleich 0, Auslieferungszustand ) Verifikation ( FPID-Länge ist ungleich 0 ) Tastatur- und Fingerabdruckdaten sind voneinander getrennt. Zifferneingaben werden mit # beendet und als Tastencode zur Auswerteeinheit übertragen. Fingerabdruck-Eingaben werden mit # gestartet. Bei Übereinstimmung mit einem Vergleichsmuster in der Datenbank wird die FPID zur Auswerteeinheit übertragen. Je nach Konfiguration der minimalen Tastencode-Länge ergeben sich folgende Kombinationen: GEMEINSAME EINGABE VON TASTENCODE UND FPID Tastencode-Länge ist gleich 0 Die Ziffernfolge ist kürzer als die FPID-Länge: Nach Eingabe der Ziffernfolge gefolgt von # wird die Ziffernfolge mit der Kennung Tastencode an die Auswerteeinheit übertragen. Keine Fingerabdruck-Eingabe. Die Ziffernfolge ist gleich der FPID-Länge: Nach Eingabe der Ziffernfolge gefolgt von # wird die Fingerabdruckeingabe gestartet. Nach positivem Vergleich wird die FPID mit der Kennung Fingerabdruck an die Auswerteeinheit übertragen. Ein Tastencode wird nicht übertragen. Die Ziffernfolge ist länger als die FPID-Länge: Nach Eingabe der Ziffernfolge gefolgt von # wird die eingegebene Ziffernfolge mit der Kennung Tastencode an die Auswerteeinheit übertragen. Mit wiederholter Eingabe von # wird die Fingerabdruck-Eingabe gestartet. Die zuerst eingegebenen Ziffern bis zur FPID-Länge bilden die FPID. Nach positivem Vergleich wird die FPID mit der Kennung Fingerabdruck an die Auswerteeinheit übertragen GETRENNTE EINGABE VON TASTENCODE UND FPID Tastencode-Länge ist größer als FPID-Länge Die Ziffernfolge ist gleich oder länger als die FPID-Länge aber kürzer als die minimale Tastencode-Länge: Nach Eingabe der Ziffernfolge gefolgt von # wird die Fingerabdruck-Eingabe gestartet. Die zuerst eingegebenen Ziffern bis zur FPID-Länge bilden die FPID. Nach positivem Vergleich wird die FPID mit der Kennung Fingerabdruck an die Auswerteeinheit übertragen. 16 1V17 /

18 Lokale Konfiguration Fingerprintleser Fingerabdruck-Eingabe Zeitfenster für die Eingabe Qualität eines Fingerabdrucks QUALITÄTSWERT Die Ziffernfolge ist gleich oder länger als die minimale Tastencode-Länge: Nach Eingabe der Ziffernfolge gefolgt von # wird die Ziffernfolge mit der Kennung Tastencode an die Auswerteeinheit übertragen. Keine Fingerabdruck-Eingabe. Die Eingabe eines Fingerabdrucks ist zeitlich begrenzt. Die Zeitdauer ist ab Werk auf 10 Sekunden eingestellt. Mit dem Kommando **52# kann die Eingabezeitdauer zwischen 5 und 99 Sekunden eingestellt werden. Die Qualität eines Fingerabruckbildes wird durch die Anzahl der Minutien und die Qualität des gewonnenen Bildes bestimmt. Die Bildqualität wird durch einen Qualitätswert bestimmt. ACHTUNG! Eine Absenkung der Qualitätsparameter unter die ab Werk vorgegebenen Werte kann zu einer Erhöhung der Fehlerkennungsquote führen. Vor einer Änderung ist eine Rücksprache mit dem Hersteller unbedingt empfehlenswert MINUTIEN Der Qualitätswert liegt zwischen 0 und 99. Je höher der Wert, desto besser die Qualität. Die Werte 0 und 99 werden in der Praxis nicht erreicht. Die Untergrenze des Qualitätwertes, ab der ein Fingerabdruckbild beim Einlernen akzeptiert wird, ist ab Werk im Auslieferungszustand auf 40 eingestellt. Ein gutes Template hat einen Wert um die 60. Mit dem Kommando **53# kann ein Grenzwert zwischen 30 und 60 eingestellt werden. Als Minutien werden die Endungen und Verzweigungen der Papillarlinien eines Fingers bezeichnet. Die minimale Anzahl der Minutien, ab der ein Fingerabdruckbild beim Einlernen akzeptiert wird, ist ab Werk im Auslieferungszustand auf 18 eingestellt. Ein gutes Fingerabdrucktemplate enthält ca. 30 Minutien. Mit dem Kommando **54# kann die minimale Anzahl der erforderlichen Minutien zwischen 15 und 30 eingestellt werden. Ein gutes Einlernergebnis mit einer hohen Anzahl Minutien wird erzielt, wenn ein möglichst großer Flächenanteil des Fingers über den Sensor gezogen wird. Der Finger soll deshalb bewusst soweit oben wie möglich mit der ganzen Fläche auf die Fingerführung gelegt und gleichmäßig mit leichtem Druck in gerader Abwärtsbewegung über den Sensor-Balken gezogen werden. Dabei ist darauf zu achten, dass der untere Fingerteil bereits zu Beginn Kontakt zum Sensor hat und die Fingerspitze am Ende nicht abgekröpft wird. ( s. Bildsequenz in Kapitel 4 ) 1V17 /

19 Fingerprintleser Lokale Konfiguration 6.03 Funktionen Eine Benutzerfinger-FPID über die Datenschnittstelle senden ( **0n# ) Die Übertragung erfolgt nur, wenn die FPID nicht im Leser angelegt ist. ( s. Kapitel , Seite 12 ) Start n = FPID des Masterfingers ( ) Rotes Dauersignal. Masterfinger eingeben. rotes Signal schaltet aus keine Eingabe oder kein Masterfinger Ende ein kurzes, grün/akustisches Signal Gelbes Dauersignal. Benutzerfinger-FPID eingeben. Beenden mit #. drei kurze, rote Signale FPID zu kurz oder zu lang ( s. Betriebsart ) zwei kurze, grün/akustische Signale Benutzerfinger-FPID wiederholen. Beenden mit #. drei kurze, rote Signale FPID bereits vorhanden FPID wird zur Auswerteeinheit gesendet. Unterbrechung des gelben Dauersignals ( eventuell Qittungssignal von der Auswerteeinheit ) Timer mit 10 Sekunden wird gestartet Timer- Abfrage # betätigen, um die FPID wiederholt zu senden Timer abgelaufen Ende des gelben Dauersignals Ende Abbruch während der Tasteneingaben mit * 18 1V17 /

20 Lokale Konfiguration Fingerprintleser Einen Benutzerfinger anlegen ( **1n# ) Prüfen Sie nach dem Anlegen des neuen Benutzerfingers einige Male, ob der neu eingelernte Fingerabdruck sicher erkannt wird. Eingabe des Fingerabdrucks entsprechend der eingestellten Betriebsart. ( s auch Kapitel 6.01 Benutzerfinger testen ) Start n = FPID des Masterfingers ( ) ein kurzes, grün/akustisches Signal Rotes Dauersignal. Masterfinger eingeben. rotes Signal schaltet aus keine Eingabe oder kein Masterfinger Ende ein kurzes, grün/akustisches Signal Gelbes Dauersignal. Benutzerfinger-FPID ( 1..6 Stellen ) eingeben. Beenden mit #. drei kurze, rote Signale FPID zu kurz oder zu lang ( s. Betriebsart ) zwei kurze, grün/akustische Signale Benutzerfinger-FPID wiederholen. Beenden mit #. drei kurze, rote Signale keine Übereinstimmung oder FPID bereits vorhanden drei kurze, grün/akustische Signale Benutzerfinger eingeben, 1. Eingabe. Benutzerfinger eingeben, 2. Eingabe. kurze Unterbrechung des gelben Dauersignals kurze Unterbrechung des gelben Dauersignals Benutzerfinger eingeben, 3. Eingabe. ein langes, rotes Signal Qualität unzureichend, Wiederholung Ende des gelben Dauersignals ein langes, grün/akustisches Signal Benutzerfinger wurde akzeptiert und gespeichert. Ende Abbruch während der Tasteneingaben mit * 1V17 /

21 Fingerprintleser Lokale Konfiguration Einen Benutzerfinger löschen ( **2n# ) Start n = FPID des Masterfingers ( ) zwei kurze, grün/akustische Signale Rotes Dauersignal. Masterfinger eingeben. rotes Signal schaltet aus keine Eingabe / kein Masterfinger Ende ein kurzes, grün/akustisches Signal Gelbes Dauersignal. Benutzerfinger-FPID eingeben. Beenden mit #. drei kurze, rote Signale FPID zu kurz oder zu lang zwei kurze, grün/akustische Signale Benutzerfinger-FPID wiederholen. Beenden mit #. drei kurze, rote Signale keine Übereinstimmung oder FPID nicht vorhanden Ende des gelben Dauersignals. ein langes, grün/akustisches Signal Benutzerfinger wurde gelöscht. Ende Abbruch während der Tasteneingaben mit * 20 1V17 /

22 Lokale Konfiguration Fingerprintleser Einen Masterfinger anlegen ( **3# ) Start Rotes Dauersignal. drei kurze, grün/akustische Signale Administratorpasswort eingeben. kurze Unterbrechung des roten Signals Passwort ungültig ein kurzes, grün/akustisches Signal Gelbes Dauersignal. Masterfinger-FPID ( 0..9 ) eingeben. Beenden mit #. drei kurze, rote Signale FPID zu lang zwei kurze, grün/akustische Signale Masterfinger-FPID ( 0..9 ) wiederholen. Beenden mit #. drei kurze, rote Signale keine Übereinstimmung oder FPID bereits vorhanden drei kurze, grün/akustische Signale Masterfinger eingeben, 1. Eingabe. kurze Unterbrechung des gelben Dauersignals Masterfinger eingeben, 2. Eingabe. kurze Unterbrechung des gelben Dauersignals Masterfinger eingeben, 3. Eingabe. ein langes, rotes Signal Qualität unzureichend, Wiederholung Ende des gelben Dauersignals. ein langes, grün/akustisches Signal Masterfinger wurde akzeptiert und gespeichert. Ende Abbruch während der Tasteneingaben mit * 1V17 /

23 Fingerprintleser Lokale Konfiguration Einen Masterfinger löschen ( **4# ) Start vier kurze, grün/akustische Signale Rotes Dauersignal. Administratorpasswort eingeben. Beenden mit #. kurze Unterbrechung des roten Signals Passwort ungültig ein kurzes, grün/akustisches Signal gelbes Dauersignal Masterfinger-FPID eingeben. Beenden mit #. drei kurze, rote Signale FPID zu lang zwei kurze, grün/akustische Signale Masterfinger-FPID wiederholen. Beenden mit #. drei kurze, rote Signale keine Übereinstimmung oder FPID nicht vorhanden Ende des gelben Dauersignals. ein langes, grün/akustisches Signal Masterfinger wurde gelöscht. Ende Abbruch während der Tasteneingaben mit * 22 1V17 /

24 Lokale Konfiguration Fingerprintleser Betriebsparameter einstellen ( **5n# ) Ablauf Siehe Beschreibung Kapitel 6.02, Seite 16. n = 1: Betriebsart einstellen. FPID-Länge ( 1. Ziffer ) und Tastencode- Länge ( 2. Ziffer ). Maximalwert der FPID-Länge: 6 Auslieferungszustand: Identifikation ( 0, 0 ) n = 2: Länge des Zeitfensters zur Eingabe eins Fingerabdrucks ( Sekunden, Auslieferungszustand = 10 Sekunden ). n = 3: Qualitätswert, der beim Anlegen eines Fingerabdrucktemplates nicht unterschritten werden darf ( , Auslieferungszustand = 40 ). n = 4: Minimalanzahl der Minutien eines neu angelegten Fingerabdruck- Templates ( , Auslieferungszustand = 18 ). n = 5: Konfiguration für die Übertragung eines Fehlercodes ( s. Tabelle Seite 24 ) Start Rotes Dauersignal. fünf kurze, grün/akustische Signale Administratorpasswort eingeben. Beenden mit #. kurze Unterbrechung des roten Signals Passwort ungültig... n ( 1 bis 5 ) kurze, grün/akustische Signale gelbes Dauersignal. Konfigurationsdaten eingeben ( 2 Ziffern ). Beenden mit #. drei kurze, rote Signale ungültige Konfiguration zwei kurze, grün/akustische Signale Konfigurationsdaten wiederholen. Beenden mit #. drei kurze, rote Signale keine Übereinstimmung mit der ersten Eingabe Ende des gelben Dauersignals. ein langes, grün/akustisches Signal Konfiguration wurde geändert. Ende Abbruch während der Tasteneingaben mit * 1V17 /

25 Fingerprintleser Lokale Konfiguration Fehlercode-Übertragung Im Auslieferungszustand wird kein Fehlercode zur Auswerteeinheit übertragen. Mit dem Kommando **55# kann die Übertragung für jeden der 4 Fehlerfälle konfiguriert werden. Im Fehlerfall wird die FPID 0 übertragen. Parameter = 00 keine Fehlercodeübertragung ( Auslieferungszustand ) Parameter = 15 Übertragung des Fehlercode bei allen Fehlern. Konfigurationstabelle für die Fehlercode-Übertragung: Parameter Kein Fingerabdruck erkannt Qualität der Eingabe unzureichend Fingerabdruck nicht gespeichert (1) FPID nicht bekannt ( nur bei Verifikation ) X 02 X 03 X X 04 X 05 X X 06 X X 07 X X X 08 X 09 X X 10 X X 11 X X X 12 X X 13 X X X 14 X X X 15 X X X X X = Fehlercode wird übertragen. (1) Betriebsart Identifikation Der Fingerabdruck ist nicht im Leser enthalten. Betriebsart Verifikation Der Fingerabdruck gehört nicht zur eingegebenen FPID. 24 1V17 /

26 Lokale Konfiguration Fingerprintleser FPID-Schlüssel eingeben ( **6# ) { voreingestellt ist } Start sechs kurze grün/akustische Signale Rotes Dauersignal. Administratorpasswort eingeben. Beenden mit #. kurze Unterbrechung des roten Signals Passwort ungültig ein kurzes, grün/akustisches Signal gelbes Dauersignal FPID-Schlüssel 6stellig eingeben. Beenden mit #. kurze Unterbrechung des gelben Signals Anzahl der Stellen stimmt nicht zwei kurze, grün/akustische Signale FPID-Schlüssel wiederholen. Beenden mit #. kurze Unterbrechung des gelben Signals keine Übereinstimmung Ende des gelben Dauersignals ein langes, grün/akustisches Signal FPID-Schlüssel wurde geändert Ende Abbruch während der Tasteneingaben mit * 1V17 /

27 Fingerprintleser Lokale Konfiguration Administratorpasswort anlegen ( **7# ) Ein rotes Dauersignal kennzeichnet den Auslieferungszustand. Start ein langes grün/akustisches Signal Gelbes Dauersignal Administratorpasswort eingeben ( mindestens 6-stellig ). Beenden mit #. kurze Unterbrechung des gelben Signals neues Passwort zu kurz zwei kurze, grün/akustische Signale Administratorpasswort wiederholen. Beenden mit #. kurze Unterbrechung des gelben Signals keine Übereinstimmung Ende des gelben Dauersignals. Administratorpasswort wurde angelegt. ein langes, grün/akustisches Signal Ende Abbruch während der Tasteneingaben mit * 26 1V17 /

28 Lokale Konfiguration Fingerprintleser Administratorpasswort ändern ( **7# ) Start ein langes grün/akustisches Signal Rotes Dauersignal. Aktuelles Administratorpasswort eingeben ( mindestens 6-stellig ).Beenden mit #. kurze Unterbrechung des roten Signals Passwort ungültig ein kurzes, grün/akustisches Signal Gelbes Dauersignal Neues Administratorpasswort eingeben. Beenden mit #. kurze Unterbrechung des gelben Signals neues Passwort zu kurz zwei kurze, grün/akustische Signale Neues Administratorpasswort wiederholen. Beenden mit #. kurze Unterbrechung des gelben Signals keine Übereinstimmung Ende des gelben Dauersignals ein langes, grün/akustisches Signal Administratorpasswort wurde geändert Ende Abbruch während der Tasteneingaben mit * 1V17 /

29 Fingerprintleser Lokale Konfiguration Alle Masterfinger löschen ( **8# ) Start zwei lange, grün/akustische Signale Rotes Dauersignal Administratorpasswort eingeben. Beenden mit #. kurze Unterbrechung des roten Signals Passwort ungültig zwei kurze, grün/akustische Signale Rot blinkendes Dauersignal Administratorpasswort wiederholen. Beenden mit #. Passwort ungültig.zurück zu rotem Dauersignal Ende des rot blinkenden Dauersignals ein langes, grün/akustisches Signal Alle Masterfinger wurden gelöscht. Ende Abbruch während der Tasteneingaben mit * 28 1V17 /

30 Lokale Konfiguration Fingerprintleser Alle Master- und Benutzerfinger löschen ( **9# ) Start drei lange, grün/akustische Signale Rotes Dauersignal Administratorpasswort eingeben. Beenden mit #. kurze Unterbrechung des roten Signals Passwort ungültig zwei kurze, grün/akustische Signale Rot blinkendes Dauersignal. Administratorpasswort wiederholen. Beenden mit #. Passwort ungültig zurück zu rotem Dauersignal Ende des rot blinkenden Dauersignals ein langes, grün/akustisches Signal Alle Master- und Benutzerfinger wurden gelöscht Ende Abbruch während der Tasteneingaben mit * 1V17 /

31 Fingerprintleser Lokale Konfiguration Alle Master- und Benutzerfinger löschen mit Option Auslieferungszustand herstellen ( **90# ) Start drei lange, grün/akustische Signale Rotes Dauersignal Administratorpasswort eingeben. Beenden mit #. kurze Unterbrechung des roten Signals Passwort ungültig zwei kurze, grün/akustische Signale Rot blinkendes Dauersignal. Administratorpasswort ein zweites Mal eingeben. Beenden mit #. Passwort ungültig zurück zu rotem Dauersignal drei kurze, grün/akustische Signale Gelb/akustisch blinkendes Dauersignal. Administratorpasswort ein drittes Mal eingeben. Beenden mit #. Passwort ungültig zurück zu rotem Dauersignal Neustart mit Löschen aller Benutzerdaten. Hochlaufsequenz, wie nach Anlegen der Versorgungsspannung. Anschließend zeigt die rote LED an, dass der. Auslieferungszustand hergestellt wurde. Abbruch während der Tasteneingaben mit * 30 1V17 /

32 Vernetzung Fingerprintleser 7 VERNETZUNG 7.00 Netzwerkaufbau Die Fingerprintleser einer Anlage können über Konverter vom Typ SES-FBA-FPS miteinander vernetzt und fest mit einem PC verbunden werden. Die Anlagenverwaltung mit dem Programm SesFinger wird dadurch erheblich erleichtert. Alle angeschlossenen Leser werden zentral mit neuen Daten versorgt, wenn neue Fingerabdrücke hinzukommen, alte Fingerabdrücke gelöscht werden oder die Konfiguration der Leser geändert wird. Auf eine ausreichende Stromversorgung des Konverters ist zu achten. RS485-Netzwerk Konverter entfällt, wenn der PC eine RS232-Schnittstelle hat. RS232/USB- Konverter PC RS232 SES-FBA-FPS +12V RS485 A RS485-Leitung als maximal 1000 m langer Bus mit Abschlusswiderständen an den Endpunkten A und E. Stichleitungen bis maximal 5 m sind erlaubt. +12V +12V +12V E RS485 RS485 RS485 SES-FBA-FPS SES-FBA-FPS SES-FBA-FPS RS232 RS232 RS232 1V17 /

33 PC Fingerprintleser Vernetzung 7.01 Netzwerkverdrahtung Als Netzwerkkabel wird ein abgeschirmtes Kupferkabel mit verseilten Adern verwendet. ( z.b IY(ST)Y 2x2x0,6) Verseilung: D+ D- Die maximale Länge des Kabels beträgt m. Stichleitungen zu den einzelnen Steuerungen dürfen maximal 5 m lang sein. Die Netzwerkleitung muß an beiden Enden mit Widerständen je 120Ω abgeschlossen sein. Achtung! Stromversorgung des Konverters nicht vergessen. Der PC-Anschluss befindet sich an einem Ende des Netzwerks: Netzwerkkabel, maximal 1000 m lang. D- 120Ω Schirm 120Ω D+ max 5 m RS485 RS485 RS485 SES-FBA-FPS SES-FBA-FPS SES-FBA-FPS RS232 RS232 RS232 GND PC FP1 FP2 Der PC-Anschluss befindet sich in der Mitte des Netzwerks: Netzwerkkabel, maximal 1000 m lang. D- 120Ω Schirm 120Ω D+ max 5 m RS485 RS485 RS485 SES-FBA-FPS SES-FBA-FPS SES-FBA-FPS RS232 RS232 RS232 GND FP1 PC FP2 32 1V17 /

34 Vernetzung Fingerprintleser 7.02 Anschluss Fingerprintleser und PC an SES-FBA-FPS RX+ RX- TX- TX+ RX+ RX- TX- TX+ +12V GND RS V GND RS485 SES-FBA-FPS SES-FBA-FPS RS232 RS232 GND TXD RXD GND GND TXD RXD GND RXD (gelb) TXD (braun) GND (blau) Kabel-Stecker: SUB-D, Buchse 9polig PC-Stecker: SUB-D, Stifte, 9polig 1 5 1V17 /

35 Fingerprintleser Qualitätsparameter 8 QUALITÄTSPARAMETER 8.00 Minimale Bildqualität (0-99) Der Wert für die minimale Bildqualität wird verwendet, um Fingerabdruckaufnahmen zu unterdrücken, die nicht genügend Informationen enthalten, um den Fingerabdruck zu analysieren und die Merkmale zu extrahieren. Ein Grund für geringe Qualitätswerte kann sein, dass der Fingerabdruck nur partiell aufgenommen wurde, was bei Fehlbedienung, falscher Platzierung des Fingers oder zu trockenen, zu feuchten oder zu verschmutzten Fingern auftreten kann. Im Sesam-Fingerprintleser ist der Minimalwert für die Bildqualität auf 40 voreingestellt Minimale Anzahl von Merkmalen (0-99) Insbesondere bei der Aufnahme des Referenzfingers ist es wichtig, ausreichend viele Minutien aus dem Fingerabdruck zu extrahieren. Dieser Wert erlaubt es, qualitativ hochwertige Referenzaufnahmen sicherzustellen. Im Sesam-Fingerprintleser ist der Minimalwert für die Anzahl der Merkmale auf 18 voreingestellt Sicherheitsschwellwert / Security Level (0-99) Der Sicherheitsschwellwert gibt an, ab welchem Ähnlichkeitsmaß zwei Fingerabdrücke als gleich klassifiziert werden, wann eine Person also als erkannt gilt. Grundsätzlich gilt: Je höher der Wert, desto sicherer das System, desto wahrscheinlicher aber auch eine Falschzurückweisung. Die Grafik und die Tabelle geben Aufschluss darüber, wie Security Level, FAR (FalschAkzeptanzRate) und FRR (FalschRückweisungsRate) zusammenhängen. Die vorliegenden Werte wurden in statistischen Tests mit mehr als 650 Fingerabdrücken und mehr als Vergleichen ermittelt. Ein identifizierendes System sollte eine FAR kleiner 10-5 haben, was mit dem ab Werk eingestellten Schwellwert von 66 sichergestellt ist. Die FRR liegt dann knapp unterhalb von 10%. Bei einem Wert von 39 gilt: FAR = FRR 2,3% Für den Fall, dass die Fingerabdrücke einzelner Personen nicht mit einer akzeptablen Erkennungsrate gelesen werden, kann der Sicherheitslevel bis zu einem Wert von 33 herabgesetzt werden. Die FAR steigt damit allerdings auf ca. 10%. Deshalb wird eine Herabsetzung des Sicherheitslevels unter die Werkseinstellung nur in der Betriebsart Verifikation zugelassen. Der Sicherheitsschwellwert kann nur mit dem PC-Progamm SesFinger verändert werden! 34 1V17 /

36 Qualitätsparameter Fingerprintleser 8.03 FAR und FFR in Abhängigkeit vom Security Level 120 FAR FRR Fehlerrate in % Security Level Security Level FAR in % FRR in % Security Level FAR in % FRR in % 33 9,922 1, ,051 3, ,930 1, ,040 3, ,230 1, ,028 3, ,931 1, ,023 3, ,844 1, ,020 3, ,979 1, ,011 3, ,335 2, ,006 4, ,768 2, ,003 4, ,322 2, ,003 5, ,999 2, ,003 6, ,721 2, ,003 7, ,531 2, ,003 7, ,400 2, , ,298 2, , ,216 2, , ,153 2, , ,099 3, ,808 1V17 /

37 Fingerprintleser Hinweise zu Projektierung und Betrieb 9 HINWEISE ZU PROJEKTIERUNG UND BETRIEB 1. Hinweise zur Handhabung bietet auch die Hilfe im Programm SesFinger. Insbesondere die richtige Eingabe eines Fingerabdrucks wird in einer bewegten Animation dargestellt. 2. Der Anwender sollte vor der Installation informiert werden, dass prinzipbedingt eventuell Finger einzelner Personen nicht erkannt werden. Handelt es sich um wenige berechtigte Personen zum Beispiel in einem Privathaushalt oder in einer kleinen Firma, ist ein Vorabtest empfehlenswert. Ist die Zahl der geplanten Benutzer groß und später beliebig erweiterbar, sollte der eingebaute RFID-Leser als Ersatzmedium mit vergleichbarer Sicherheit eingeplant werden. Da ein reiner Zifferncode vom Betreiber möglicherweise nicht als gleichwertig anerkannt wird, sollte dieser Aspekt bei der Projektierung besprochen werden. 3. Generell ist das Verifikations-Verfahren, bei dem der eingegebene Fingerabdruck immer nur mit einem Fingerprintmuster verglichen wird, der Identifikation vorzuziehen, bei dem ein eingegebener Finger mit allen im Leser hinterlegten Fingerprintmustern verglichen wird. Faustregel für die Identifikation: mit jeder Verzehnfachung der Benutzer wird die Rate, mit der ein nicht berechtigter Fingerabdruck als berechtigt erkannt wird, um den Faktor 10 schlechter. Empfehlung: Identifikation nur bei weniger als 10 Fingerabdrücken. 4. Die Fingerabdrücke aller im betreffenden Sicherungs- oder Zutrittsbereich berechtigten Personen müssen im Leser gespeichert sein. Die Speicherung der Fingerabdrücke im Leser ist eine Voraussetzung für die Übertragung einer eindeutigen Fingerprint-Identifikationsnummer ( FPID ) an eine Auswerteeinheit. Diese FPID muß zusätzlich auch in der Auswerteeinheit angelegt werden. 5. In der Regel sollte für die Erfassung und Verwaltung der Fingerabdrücke das Programm SesFinger verwendet werden. Damit sind die Daten gesichert und die Verwaltung ist übersichtlich. 6. Bei Erfassung eines Fingerabdrucks mit dem Programm SesFinger sind die Fingerabdrücke erst nach der anschließenden Datenübertragung in den Lesern gespeichert. Das gilt auch für den Leser, an dem der Fingerabdruck erfasst wurde. Dieser Leser dient während der Erfassung nur als Terminal. 7. Bei Verwendung von SesFinger werden alle erfassten Fingerabdrücke in alle Leser der Anlage übertragen. Damit entfällt eine zusätzliche, bereichsorientierte Zuordnung der Fingerabdrücke. Es sind maximal 3000 Fingerabdrücke in einer Anlage möglich. 8. SesFinger ermöglicht den Export der FPIDs zur Weiterverarbeitung in Auswerteeinheiten. Die exportierten Daten können direkt in SesProfessional importiert werden. 9. Um eine neue FPID in einer Auswerteeinheit anzulegen, besteht die Möglichkeit einer FPID-Übertragung vom Fingerprintleser ohne Eingabe eines Benutzerfingers 10. Über die RS232-Schnittstelle des Lesers ist nur eine Punkt zu Punkt Verbindung über maximal 15m möglich. Wenn mehrere Leser in einem festen Netzwerk mit dem PC verbunden werden sollen oder die Kabellänge zwischen PC und Leser 15m überschreitet, muß für jeden Leser ein RS232/RS485-RS422 Adapter in der Nähe der Leser installiert werden und ein weiterer Adapter in der Nähe des PCs. Eine unbedingt empfehlenswerte Rücksprache mit dem Sesam-Support stellt sicher, dass die aktuell beste zur Verfügung stehende Lösung zum Einsatz kommt. 11. Zum Schutz vor Manipulation durch Austausch eines installierten Lesers sollte der FPID- Schlüssel aktiviert werden, mit dem die FPID vor Übertragung an die Auswerteeinheit verschlüsselt wird. 36 1V17 /

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