Gehalt statt Taschengeld

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Gehalt statt Taschengeld"

Transkript

1 Programmheft zur Fachkonferenz Gehalt statt Taschengeld für alle ArbeitnehmerInnen mit Behinderung In Zusammenarbeit mit:

2 Vorwort Menschen beim Leben und Arbeiten unterstützen! Weissensteiner Chance B ist mit dem Ziel tätig, alte, kranke und behinderte Menschen dabei zu unterstützen, in der Oststeiermark zu leben. Dazu hat die Organisation Dienstleistungen für Menschen jeden Lebensalters und für viele Lebensbereiche aufgebaut. Jährlich werden an die Personen unterstützt, 94 Prozent von ihnen durch mobile Leistungen. Damit können diese Menschen selbständig sein und in ihrer Gemeinde leben, eine Voraussetzung für ihre Inklusion. Franz Wolfmayr und Mag a. Eva Skergeth-Lopič Chance B - Geschäftsführung Der Weg in die richtige Arbeit Bereits 1990 hat Chance B als Verein eine erste Arbeitsvermittlungsstelle eingerichtet, um Menschen aus Beschäftigungswerkstätten den Weg in richtige Arbeit mit richtigem Lohn zu ermöglichen. Und das war damals hart: es gab keine Förderung für ein derartiges Vorhaben und kein einziger Betrieb in der Oststeiermark wollte Menschen aus Chance B - Beschäftigungsbetrieben aufnehmen. Chance B finanzierte den ersten Arbeitsvermittler Dietmar Ogris über einen Kredit und über Spenden, weil der Verein überzeugt war, dass es richtig und möglich ist. Das bestätigte sich: Die erste Mitarbeiterin aus Beschäftigungstherapie, die eine richtige Arbeit gefunden hat, ist heute noch, nach zwanzig Jahren, als wertgeschätzte Arbeiterin im selben Betrieb beschäftigt. Arbeitsvermittlung Oststeiermark: Daten und Fakten Heute werden im Bereich der Arbeitsvermittlung Oststeiermark jährlich um die 1000 Menschen in der Vorbereitung auf eine Berufstätigkeit begleitet. 220 von ihnen finden jedes Jahr mit diesem Netzwerk und Weissensteiner Werschätzung und Anerkennung gegenüber benachteiligten Menschen: 220 Personen werden jährlich in der Oststeiermark vermittelt. der entsprechenden fachlichen Begleitung eine Arbeit beziehungsweise können ihren gefährdeten Arbeitsplatz erhalten. Ein Faktor für diesen Erfolg ist die enge Zusammenarbeit im Netzwerk mit UnternehmerInnen, Arbeitsmarktservice, Bundessozialamt, Bezirksverwaltungsbehörden, Gemeinden, Wirtschaftskammern, Arbeiterkammern, Schulen, Berufsschulen und vielen anderen Partnerorganisationen. Die Arbeitsvermittlung Oststeiermark umfasst die Leistungen der Arbeitsassistenz, der Arbeitsberatung, des Arbeitstrainings, der Berufsausbildungsassistenz, des Clearings, der JobAllianz und des Job-Coachings. Finanziert werden die unterschiedlichen Angebote heute über Arbeitsmarktservice, Bundessozialamt, Europäischen Sozialfonds und Land Steiermark. Unterschiedlichste Dienstleistungen und Betriebe Ein weiterer Faktor für den großen Erfolg der Leistungen ist das Netzwerk an Dienstleistungen, das die Chance B Firmengruppe aufgebaut hat. Es finden sich darunter Beschäftigungsbetriebe wie zum Beispiel ein Schulbuffet und eine Tischlerei, Betriebe der Eingliederungshilfe wie eine Landwirtschaft, eine Gärtnerei, eine Bäckerei/Konditorei, Sozialökonomische Betriebe wie ein Restaurant, eine Näherei und Hilfsdienste sowie ein Betrieb des Dritten Arbeitsmarktes, die Hausmasters GmbH, mit Reinigung, Kleinbaustellenservice, Pflege von Außenanlagen und einem Lebensmittelladen. Alle diese Betriebe geben die Möglichkeit, in fachlich begleiteten Praktika die Fähigkeiten und Interessen arbeitsuchender Menschen mit Behinderung abzuklären, aber Seite 2

3 auch zeitlich befristete, maßgeschneiderte berufliche Schulungen anzubieten. Zum Erfolg tragen oft weitere Chance B - Dienstleistungen bei, die Menschen mit Behinderung unterstützen, zum Beispiel beim Wohnen. Arbeitsfähigkeit eine unüberwindbare Grenze? Bei allen Erfolgen gibt es auch heute noch eine durch die österreichische Rechtsordnung vorgegebene strukturelle Grenze: Menschen mit einer Leistungsfähigkeit von unter 50 Prozent gelten als erwerbsunfähig. Sie können nicht in sozialversicherungspflichtigen Dienstverhältnissen arbeiten und sind damit weder pensionsnoch arbeitslosen-versichert. Diese Personen erhalten bei der Tätigkeit in Beschäftigungsbetrieben eine geringe Entschädigung als Taschengeld und leben im Wesentlichen von erhöhten Sozialtransferleistungen der öffentlichen Hand. Bereits 1992 wurde deutlich, wie schwierig beziehungsweise fast unmöglich der Wechsel vom Beschäftigungs- in ein Arbeitsverhältnis ist. Damals wurde mit Renate G. die erste Person aus der Beschäftigungstherapie in einen Industriebetrieb vermittelt. Sie war als nicht arbeitsfähig eingestuft und damit nicht sozialversicherbar. Seitdem arbeiten wir daran, mit VertreterInnen der Politik und Verwaltung die gesetzlichen Rahmenbe- Weissensteiner Sozialversichertes Arbeitsverhältnis in einem Fahrradgeschäft Weissensteiner dingungen zu ändern. Heute, fast 20 Jahre später, sind die Änderungen, die wir in Zusammenarbeit mit vielen Organisationen erzielt haben, noch immer nur geringfügig: Menschen in Beschäftigung können wenigstens unfallversichert werden und wenn sie es schaffen, zehn Jahre in ihrem Job zu bleiben, gelten sie als arbeitsfähig und können sozialversichert sein. Was zu tun ist Weitere wesentliche Änderungen stehen an: Ein fließender Übergang von Beschäftigung in Werkstätten in Arbeitsverhältnisse und wenn es sein muss wieder zurück muss möglich werden. Die Österreichische Bundesregierung hat sich in dieser Gesetzgebungsperiode vorgenommen, einen chancengleichen und nachhaltigen Zugang zu sozialversicherungsrechtlich abgesicherten Beschäftigungsverhältnissen zu schaffen sowie die Umsetzungsmöglichkeiten einer eigenständigen sozialversicherungsrechtlichen Absicherung von Menschen in Beschäftigungstherapien zu prüfen. Zum 20-jährigen Jubiläum ihrer Arbeitsvermittlung möchte die Chance B dazu beitragen und hat diese Konferenz vorbereitet. Dank an Auftraggeber, UnternehmerInnen und MitarbeiterInnen Die Arbeit im regionalen Netzwerk und stabile wirtschaftliche Rahmenbedingungen sind wesentliche Voraussetzungen für das Gelingen von Vermittlungen. Die Geschäftsführung möchte diese Gelegenheit nutzen, um den Auftraggebern AMS, BSB und Land Steiermark für die Finanzierung und die gute Zusammenarbeit zu danken; den MitarbeiterInnen der Regionalen Geschäftsstellen des AMS und der Bezirksverwaltungsbehörden zu danken, die in jedem einzelnen Fall die notwendigen finanziellen Förderungen abklären und bereitstellen; den UnternehmerInnen der Region zu danken, die Menschen mit Behinderung beschäftigen und mit uns kooperieren; den MitarbeiterInnen der Arbeitsvermittlung Oststeiermark zu danken für ihr Engagement in jedem einzelnen Fall individuelle Lösungen zu suchen und zu finden. Beschäftigungsbetrieb: Holzwerkstatt der Chance B Franz Wolfmayr Chance B - Geschäftsführung Mag a. Eva Skergeth-Lopič Chance B - Geschäftsführung Seite 3

4 Programmübersicht Fachkonferenz anlässlich 20 Jahre Arbeitsvermittlung Oststeiermark Gehalt statt Taschengeld! 1990 hat Chance B als erste Organisation Österreichs die Arbeitsassistenz (damals Arbeitsberatung) aufgebaut. Menschen mit Behinderung in die Arbeitswelt zu vermitteln war damals fast unmöglich. Seither hat die Arbeitsvermittlung Oststeiermark ca Personen beim Einstieg ins Berufsleben unterstützt. Trotz dieser Erfolge ist es in Österreich nach wie vor für rund Menschen mit schweren Behinderungen schwierig zu arbeiten und sich zu erhalten, da sie als erwerbsunfähig gelten und von den normalen arbeitsund sozialversicherungsrechtlichen Rahmenbedingungen ausgeschlossen sind. Die Diskussion um die notwendigen Entwicklungen ist vor allem unter dem Aspekt der Einhaltung der Menschenrechte der UN Konvention rasch voranzutreiben. Chance B leistet mit dieser Konferenz einen Beitrag dazu. Programmablauf: 10:00-10:15 Begrüßung und Einführung in die Thematik Mag. a Eva Skergeth-Lopič, Chance B Geschäftsführung 10:15-10:35 Die UN Konvention (Artikel 27) und ihre Umsetzung in Österreich Franz Wolfmayr, Präsident EASPD (European Association of Service Providers for Persons with Disabilities), Brüssel 10:35-10:55 20 Jahre Arbeitsvermittlung Oststeiermark: Es hat sich was getan Menschen mit Behinderung sind aber noch immer benachteiligt Dietmar Ogris, Jugend am Werk Steiermark GmbH (erster Arbeitsassistent Österreichs) 10:55-11:15 Wo stehen wir heute in der Entwicklung der Gleichstellung am Arbeitsmarkt in Österreich Dr. Erwin Buchinger, Behindertenanwalt der Republik Österreich 11:15-11:45 Kaffeepause 11:45-12:30 Wir möchten arbeiten Grenzen der Arbeitsmöglichkeiten in Österreich Vier Menschen und ihre Arbeitssituation, Moderation: Mag. a Eva Skergeth-Lopič 12:30-13:30 Mittagessen 13:30-15:00 Workshops (A-E) - moderiert von MitarbeiterInnen der Chance B Arbeitsvermittlung 15:00-15:30 Kaffeepause 15:30-17:00 Präsentation der Ergebnisse und Diskussion auf dem Podium Moderation: Franz Wolfmayr, Chance B Geschäftsführung LH Stv. Siegfried Schrittwieser als Vertreter der SozialreferentInnenkonferenz (angefragt) Abg. z. NR Ulrike Königsberger- Ludwig (SPÖ) Abg. z. NR Franz Josef Huainigg (ÖVP) Dr. Erwin Buchinger, Behindertenanwalt ab 17:00 Geburtstagstorte anlässlich 20 Jahre Arbeitsvermittlung Oststeiermark Seite 4

5 Die Workshops Workshop A: Artikel 27 - was bedeutet das? Ziel: In Artikel 27 der UN Konvention anerkennen die Staaten das Recht von Menschen mit Behinderung auf Arbeit und die Möglichkeit, über Arbeit den Lebensunterhalt zu verdienen. Personen mit Behinderung lernen in diesem Workshop den Artikel 27 der UN Konvention und seine Umsetzung in der jeweiligen Lebenssituation kennen. Alle TeilnehmerInnen verpflichten sich zu einfacher Sprache und zur Unterstützung der Menschen mit Behinderung im Workshop. Impulsreferat: Mag. a Gertrude Moser und Johann Stadler, atempo Betriebs GmbH Berichterstatter: Mag. Albert Brandstätter, Lebenshilfe Österreich Moderation: Brigitte Windisch, Chance B Berufliche Eingliederung / Arbeitstraining Workshop B: Sozialversicherungsrechtliche Fragen wie Erwerbsfähigkeit Erwerbsunfähigkeit : Setzen wir die nächsten Schritte! Ziel: In Österreich sind Menschen mit Behinderung, wenn sie als erwerbsunfähig gelten, im Rahmen eines Dienstverhältnisses nicht sozialversicherbar. In diesem Workshop geht es konkret um Erwerbsfähigkeit, Einstufung und Einstufungsverfahren, Beihilfenfalle, Sozialversicherung, Rückkehrmöglichkeit in Beschäftigung, Pension etc. Impulsreferat: Susanne Gabrle, Koordinationsstelle Jugend Bildung Beschäftigung, Wien Berichterstatter: Mag. a Barbara Pitner, Steiermärkische Landesregierung Moderation: Sigrid Lugitsch, Chance B Berufliche Eingliederung / Arbeitstraining Workshop C: Arbeitsrechtliche Fragen wie z.b. Gleichstellung von Menschen mit Behinderung in Beschäftigung Ziel: Im Zusammenhang mit Arbeit für Menschen mit Behinderung werden viele Fragen aufgeworfen: vom Spannungsverhältnis Persönlichkeitsschutz und Auskunftspflicht hinsichtlich der Behinderung im Zuge der Einstellung (Arbeitsvertragsrecht) über Entlohnungsmodalitäten (Kollektivvertragsrecht), die Vertretung von Menschen mit Behinderung im Unternehmen (Betriebsverfassung) bis hin zu Besonderheiten im Beendigungsrecht (u.a. Gleichbehandlung). Für diese arbeitsrechtlichen Problemstellungen sollen konkrete Lösungsvorschläge entwickelt werden können, die in der anschließenden Podiumsdiskussion an die VertreterInnen der Politik weitergeleitet werden. Impulsreferat: Univ.-Ass. Mag. a Barbara Knallnig, Institut für Arbeits- und Sozialrecht der Universität Graz Berichterstatter: Dr. Hans Jörg Hofer, BMASK Wien Moderation: Mag. a Ulrike Ramusch, Chance B Berufsausbildungsassistenz Workshop D: Absicherung von Menschen mit Behinderung in Arbeit: 10 Jahre Clearing - Start? Klar! Ziel: Es werden mögliche Clearingergebnisse dargestellt und aus der Erfahrung des Behindertenanwalts werden Fragen zur finanziellen Absicherung aufgelistet. Impulsreferat: Mag. Siegfried Suppan, Behindertenanwalt des Landes Steiermark Berichterstatter: Mag. Bruno Zinkanell, Bundessozialamt Landesstelle Steiermark Moderation: Mag. a Andrea Teller-Hörner, Chance B Clearing - Start? Klar! Workshop E: Was wir vom Konzept des Supported Employment für die Weiterentwicklung der österreichischen Rahmenbedingungen lernen können Ziel: Supported Employment hat alle Methoden und Elemente entwickelt, um Menschen mit Behinderung, auch mit schweren Beeinträchtigungen, in Arbeit zu bringen. Diese Methoden und Standards werden im Workshop präsentiert und in der Diskussion mit den TeilnehmerInnen auf die österreichische Situation übertragen. Impulsreferat: Andrea Seeger, ACCESS Integrationsbegleitung Erlangen Berichterstatter: Mag. Andreas Schröck, BBRZ Süd Moderation: Thomas Matzer, Chance B Arbeitsberatung Seite 5

6 ReferentInnen und BerichterstatterInnen von A-Z Mag. Albert Brandstätter Bundesgeschäftsführer der Lebenshilfe Österreich Geboren 1962 in Villach; 1991 bis 2001 Leitung der Evangelischen Akademie Wien, Mitbegründer der Armutskonferenz; 2001 bis 2005 Generalsekretär von Eurodiaconia (Brüssel); seit 2005 Bundesgeschäftsführer der Lebenshilfe Österreich; Themenschwerpunkte sind Sozialethik und Bioethik, CSR, Sozialpolitik und die Inklusion behinderter Menschen Dr. Erwin Buchinger Behindertenanwalt des Bundes Geboren 1955 in Mauthausen (OÖ); ehem. Leiter Landesarbeitsamt Oberösterreich, Soziallandesrat und Sozialminister; als Behindertenanwalt (seit 2010) setzt er sich für das Recht auf Arbeit durch sozialrechtlich abgesicherte Beschäftigung für alle ArbeitnehmerInnen mit Behinderungen und für verstärkte Bildungsangebote für Jugendliche mit Beeinträchtigungen ein Susanne Gabrle Koordinationsstelle Jugend-Bildung-Beschäftigung in Wien Sozialpädagogin und Mediatorin; Arbeitsassistentin für Menschen mit Behinderung, Mitarbeiterin im Fachbereich Behindertenarbeit des Fonds Soziales Wien (FSW) und Projektleiterin der Koordinationsstelle für Jugend-Bildung-Beschäftigung; besonderes Interesse an der Thematik, wie weit Sonderleistungen nach einem gescheiterten Integrationsversuch am Arbeitsmarkt wieder aufleben Hannes Heuberger Mitarbeiter Beschäftigung in Werkstätten im Schulbuffet der Chance B 32 Jahre alt; besuchte aufgrund seines Down-Syndroms die Allgemeine Sonderschule in Weiz; anschließend Mitarbeit am Bio-Bauernhof der Chance B - jeweils vier Jahre in Gärtnerei und Backstube im Rahmen der Beschäftigungstherapie; seit 2003 Mitarbeit im Schulbuffet im Gymnasium in Gleisdorf, einer Maßnahme zur Beschäftigung in Werkstätten produktiv/kreativ Dr. Hansjörg Hofer Leiter Integration von Menschen mit Behinderung im BMASK Geboren 1959; Herausgeber Alltag mit Behinderung, Bereichsstellvertreter und stellvertretender Sektionsleiter im Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz; Aufgabenbereiche sind die berufliche und gesellschaftliche Integration von Menschen mit Behinderungen sowie die Behindertengleichstellung Elisabeth Höller Teilnehmerin Berufliche Eingliederung - Arbeitstraining Absolvierte als Rollstuhlfahrerin die dreijährige Bundeshandelsschule in Hartberg; Abklärung beruflicher Perspektiven über Projekt Clearing Start? Klar!; Vorbereitung auf den Arbeitseinstieg durch Langzeitpraktika in Betrieben; lebt seit 2010 im Wohnverbund Gleisdorf der Chance B Seite 6

7 Mag. a Barbara Knallnig Expertin für Arbeits- und Sozialrecht, Universität Graz Universitätsassistentin Universität Graz; Fachhochschullektorin und Vortragende im Bereich der Fortund Weiterbildung (z.b. biv integrativ Akademie für integrative Bildung/Wien, GkPP Gesellschaft für kritische Psychologen und Psychologinnen/Wien); Auszeichnungen für wissenschaftliche Tätigkeit (u. a. Theodor-Körner-Preis 2006, Franz-Voves-Innovationspreis 2007) Sigrid Lugitsch Chance B Berufliche Eingliederung Arbeitstraining Diplomierte Sozialarbeiterin und Mitarbeiterin in der Arbeitsvermittlung der Chance B (Projekt Berufliche Eingliederung Arbeitstraining); graduierte Groupworkerin und Supervisorin in Ausbildung; Berufspraxis als Bewährungshelferin und in verschiedenen Einrichtungen der Behindertenhilfe, wie Beschäftigung, Wohnbereich, Berufliche Eingliederung Thomas Matzer Chance B Arbeitsberatung Jahrgang 1964, 1984 HTL-Matura, Abteilung für Bautechnik; zwei Jahre Auslandsaufenthalt; Studium der techn. Geologie in Graz; seit 1993 Arbeitsberater in der Chance B; Vater von neun Kindern, sozial-ökologisch engagiert; Motto: Menschen dort vermitteln, wo sie ihre Fähigkeiten bestmöglich einsetzen können Mag. a Gertrude Moser Trainerin für Menschen mit Lernschwierigkeiten bei Atempo Unterstützt zwei KollegInnen mit Lernschwierigkeiten, die im Bereich Selbstvertretung arbeiten; im Vordergrund stehen die Gedanken und Meinungen der Menschen mit Lernschwierigkeiten z.b. bei der Erarbeitung eines Themas; Ziel ist die glaubhafte und aktive Teilhabe von Menschen mit Lernschwierigkeiten in der Arbeitswelt Dietmar Ogris Koordinator für Bildungs- und Integrationsprojekte für Sehbehinderte 47 Jahre; Pionier der Arbeitsberatung (Anfang 1990er Jahre); Ziel als schwerstgradig Sehbehinderter und mit dem 30. Lebensjahr erblindeter Mensch ist es, durch neue Zugänge zu Bildung und Beruf einen Beitrag zur sozialen und beruflichen Inklusion von Menschen mit Sehbehinderung zu leisten. Leitsatz: Mit den vermeintlichen Defiziten wachsen Fähigkeiten Mag. a Barbara Pitner Leiterin der Fachabteilung 11A der steiermärkischen Landesregierung Als Leiterin der zuständigen Fachabteilung für Soziales, Pflegemanagement, Arbeit und Beihilfen für die Vergabe von Fördermitteln des Landes Steiermark zuständig Seite 7

8 ReferentInnen und BerichterstatterInnen von A-Z Mag. a Ulrike Ramusch Chance B Berufsausbildungsassistentin Studium der Rechtswissenschaften; langjährige Tätigkeit in der Integration von Menschen mit Behinderung auf dem Arbeitsmarkt (Arbeitsassistentin für Erwachsene, Berufsausbildungsassistentin); Mitarbeit am EU-Projekt Quality of life ; Vortragende im Bereich Fort- und Weiterbildung für integrative Fachkräfte Mag. Andreas Schröck Regionalleiter BBRZ Region Süd Geboren 1970; Studium Geschichte, Kulturmanagement und Pädagogik in Graz; Aufbau der Clearingstelle Start?Klar! in der West- und Südsteiermark; seit 2009 Regionalleitung für die Region Süd (Steiermark und Kärnten) des BBRZ und des FAB an den Standorten Kapfenberg, Graz und Klagenfurt Andrea Seeger Geschäftsführerin ACESS Integrationsbegleitung Erlangen Jahrgang 1966; seit 2003 Anbieterin von Fortbildungen, Workshops und Vorträgen zu den Themen Unterstützte Beschäftigung, im Übergang Schule - Beruf und Übergangsmanagement aus der Werkstatt für behinderte Menschen ; seit 2007 Geschäftsführerin der ACCESS Integrationsbegleitung GmbH Erlangen-Nürnberg Mag. a Eva Skergeth-Lopič Chance B Geschäftsführung Geschäftsführung der Chance B Firmengruppe in Gleisdorf; seit 25 Jahren tätig in der Sozialwirtschaft mit dem Ziel durch Konzeption, Umsetzung und Qualitätssicherung von sozialen Diensten die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen für benachteiligte Menschen entsprechend dem Prinzip der Inklusion zu verbessern Johann Stadler Selbstvertreter bei Atempo Angestellt bei atempo seit 2008; unterstützt Menschen mit Lernschwierigkeiten, die sich selbst vertreten wollen; wesentlich ist die gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit und ohne Behinderung in der Gesellschaft - einen wesentlichen Teil davon betrifft das Thema Arbeit und Beschäftigung für Menschen mit Lernschwierigkeiten und Behinderung Mag. Siegfried Suppan Leiter Anwaltschaft für Menschen mit Behinderung des Landes Steiermark Seit 1990 in verschiedensten Bereichen und Funktionen in der Arbeit für und mit Menschen mit Behinderungen tätig; seit 2005 Anwalt für Menschen mit Behinderung und damit Ombudsmann für alle Fragestellungen behinderter Personen in der Steiermark; Vorsitzender der Länderkonferenz der Ombudsstellen für Menschen mit Behinderung in Österreich Seite 8

9 Dominko Tadic-Stitic Lederverarbeiter in der Firma Wollsdorf Leder in Weiz Lebt seit Geburt mit der Behinderung Spastische Diparese und war fünf Jahre in der Tageswerkstätte der Lebenshilfe in Bad Aussee in einer Beschäftigungstherapie; auf die Berufsorientierung des BBRZ folgte ein dreijähriges Arbeitstraining in der Chance B Holzwerkstätte, begleitet durch die Chance B Arbeitsberatung führte seine Arbeitssuche 2004 zu einem Dienstverhältnis bei Wollfsdorf Leder Mag. a Andrea Teller-Hörner Chance B Clearing - Start? Klar! Studium der Germanistik und Geschichte; langjährige berufliche Tätigkeiten in der Erwachsenenbildung und LehrerInnenfortbildung (Themenschwerpunkte Globalisierung und Ökologie) sowie in der Öffentlichkeitsarbeit; seit elf Jahren Beschäftigung in der Integration von Menschen mit Behinderung (JobAllianz, Öffentlichkeitsarbeit, Clearing) Ines Tobisch Radiologische Technische Assistentin (derzeit in Berufsunfähigkeitspension) Geboren 1966; verheiratet, ein Sohn (8 Jahre), lebt mit ihrer Familie in Graz; Matura und Ausbildung zur RTA; anschließend 18jährige Tätigkeit am LKH Graz; seit Geburt an Epilepsie erkrankt; 2002 entgleiste die Krankheit; seit zirka drei Jahren in befristeter Berufsunfähigkeitspension; tätig im Vorstand der Interessensgemeinschaft Epilepsie Österreich Brigitte Windisch Chance B Berufliche Eingliederung Arbeitstraining Mitarbeiterin in der Arbeitsvermittlung der Chance B im Projekt Berufliche Eingliederung Arbeitstraining; diplomierte Europaassistentin und Absolventin des Fachlehrganges Management for social and technical guidance ; mehrjährige Berufserfahrung in Betrieben der freien Wirtschaft sowie im sozialen Bereich (EU Projekt, JobAllianz) Franz Wolfmayr Chance B Geschäftsführung Gründungsmitglied des Vereins Chance B; Geschäftsführung der Chance B Firmengruppe in Gleisdorf; als Präsident des Dachverbands Die Steirische Behindertenhilfe und als Präsident des Europäischen Dachverbands EASPD setzt er sich dafür ein, durch hochwertige Dienstleistungen an der Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen mit zu wirken Mag. Bruno Zinkanell Bundessozialamt Landesstelle Steiermark Jahrgang 1953; Leiter der Abteilung Beratung und Diagnostik für Kinder und Jugendliche und Psychologischer Diagnostik und Beratungsdienst für Integrative Betriebe und Projektangelegenheiten; als Lebensberater, Sozialberater, Erziehungshelfer, Bewährungshelfer und Beamter besonderes Interesse an der Absicherung schutzwürdiger Menschen mit Behinderungen Seite 9

10 Die Chance B Arbeitsvermittlung 20 Jahre Arbeitsvermittlung Oststeiermark Das Heranführen an den Arbeitsmarkt und die Integration in ein Dienstverhältnis werden durch vielfältige flankierende Unterstützungsangebote abgesichert. Arbeit bedeutet Existenzsicherung und ist wesentlich für den sozialen Halt in der Gesellschaft. Umso wichtiger ist es, Personen mit Einschränkungen in die Arbeitswelt zu integrieren. Oft ist es möglich, behinderte Menschen ohne besondere Unterstützung zu beschäftigen. Manchmal sind aber Qualifizierungsmaßnahmen oder sonstige Förderungen nötig. Dazu zählen das Clearing, die Arbeitsassistenz für Jugendliche und Erwachsene, das Job-Coaching, die Arbeitsberatung, das Arbeitstraining und die JobAllianz. Die Angebote der Chance B Arbeitsvermittlung helfen benachteiligten Personen bei Arbeitsplatzsuche und -erhalt, unterstützen Unternehmen und tragen zur selbstverständlichen Integration von Menschen mit Behinderung in das Arbeitsleben bei. Jährlich werden Menschen durch die Arbeitsvermittlung Oststeiermark betreut & 220 von ihnen finden jedes Jahr einen Arbeitsplatz! Die Arbeitsvermittlung Oststeiermark ist ein Kompetenzzentrum für die Vermittlung von Personen mit Beeinträchtigungen in den Arbeitsmarkt. Hochqualifizierte MitarbeiterInnen mit langjähriger Erfahrung und besten Kontakten zu den Unternehmen der Region und den Regionalen AMS-Geschäftsstellen bieten passgenaue und individuelle Dienstleistungen an. Wesentlich für den Erfolg sind der Informationsfluss und die enge Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Projekt-Teams am gemeinsamen Standort. Das Clearing-Team berät Jugendliche an den Schulen und erstellt einen Perspektivenplan für den Einstieg in das Berufsleben. Die Berufsausbildungsassistenz unterstützt junge Menschen beim Absolvieren einer Integrativen Lehre. Die Arbeitsassistenz für Jugendliche und Erwachsene unterstützt bei der Arbeitssuche und Berufsorientierung. Die Arbeitsberatung dient als Schnittstelle zwischen sozialökonomischen Betrieben und der freien Wirtschaft und sichert den Erhalt der Arbeitsplätze. Das Job-Coaching macht fit für den Job in den ersten sechs Monaten eines Dienstverhältnisses am Ersten Arbeitsmarkt. Mit Hilfe von durch das Arbeitstraining vermittelten Langzeit-Praktika finden Personen mit Einschränkungen leichter einen Arbeitsplatz. Die JobAllianz schließlich bündelt alle Kräfte und berät Unternehmen und Gemeinden. Menschen mit Einschränkungen werden in ihrer Entwicklung und in Übergangssituationen begleitet mit dem Ziel eines möglichst autonomen und selbstbestimmten (Arbeits-)lebens. Das Netzwerk der jeweiligen Person wird aktiviert und ergänzt durch das kompetente Netzwerk des Teams der Arbeitsvermittlung. Seite 10

11 Clearing - Start? Klar! Der Start von Jugendlichen ins Berufsleben? Klar! Clearing unterstützt dabei, zeigt Perspektiven auf und stellt Entscheidungsgrundlagen bereit. startklar@chanceb.at Berufsausbildungsassistenz: Die Berufsausbildungsassistenz unterstützt Jugendliche, Ausbildungsbetriebe und Eltern während der Integrativen Berufsausbildung. berufsausbildungsassistenz@chanceb.at Arbeitsberatung: Die Arbeitsberatung vermittelt MitarbeiterInnen der Schulungsbetriebe der Chance B auf passende Arbeitsplätze in der Wirtschaft. arbeitsberatung@chanceb.at Arbeitstraining: Das Arbeitstraining vereinbart Langzeitpraktika in Partnerbetrieben für Jugendliche und Erwachsene mit Beeinträchtigung und unterstützt, sich auf die Anforderungen am Arbeitsplatz umfassend vorbereiten zu können. arbeitstraining@chanceb.at Job-Coaching: Als Unterstützung am Brennpunkt der beruflichen Integration begleitet Job-Coaching Menschen mit Behinderung direkt am Arbeitsplatz. jobcoaching@chanceb.at JobAllianz: Die JobAllianz informiert, vernetzt und berät Betriebe, Vernetzungspartner und Betroffene über Beschäftigungsmöglichkeiten, Förderungen und rechtliche Rahmenbedingungen von Menschen mit Behinderungen. joballianz@chanceb.at Arbeitsassistenz: Die Arbeitsassistenz hilft erwachsenen Personen mit Beeinträchtigung bei der Erlangung und Erhaltung von Arbeitsplätzen und bietet Unternehmen Beratung bei der Integration von Menschen mit Behinderung. Die Jugendarbeitsassistenz unterstützt Jugendliche mit Beeinträchtigung zwischen 15 und 24 Jahren bei der Arbeitssuche und beim Erhalt von Arbeitsplätzen. Kontakt: Chance B Arbeitsvermittlung Business Park 6 A-8200 Gleisdorf Telefon: / Fax: / arbeitsvermittlung@chanceb.at Alle Infos finden Sie auf arbeitsassistenz@chanceb.at Seite 11

12 Mit freundlicher Unterstützung von Chance B Web-Tipps: Website der Chance B gut. Café Restaurant und Lebensqualitätsprodukte Dachverband - Die Steirische Behindertenhilfe European Association of Service Providers for Persons with Disabilities So finden Sie zu uns: BUSINESSPARK GLEISDORF 4 54 WEIZ HARTBERG Chance B Arbeitsvermittlung, Business Park 6, A-8200 Gleisdorf, Telefon-Nr.: / Fax: / , arbeitsvermittlung@chanceb.at, Alle Infos finden Sie auf

Gehalt statt Taschengeld

Gehalt statt Taschengeld Programmheft zur Fachkonferenz Gehalt statt Taschengeld für alle ArbeitnehmerInnen mit Behinderung In Zusammenarbeit mit: Vorwort Menschen beim Leben und Arbeiten unterstützen! Weissensteiner Chance B

Mehr

Vortrag von Andreas Jesse ChancenForum bezahlte Arbeit trotz Bescheid für die Beschäftigungs-Therapie

Vortrag von Andreas Jesse ChancenForum bezahlte Arbeit trotz Bescheid für die Beschäftigungs-Therapie LANDESKONFERENZ KÄRNTEN 22. April 2015 Seeparkhotel Klagenfurt Vortrag von Andreas Jesse ChancenForum bezahlte Arbeit trotz Bescheid für die Beschäftigungs-Therapie Hinweis: Dieser Text ist in leicht verständlicher

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Mag. Karl Seiser. Berufliche Qualifizierung für Menschen mit Beeinträchtigungen in Österreich

Mag. Karl Seiser. Berufliche Qualifizierung für Menschen mit Beeinträchtigungen in Österreich Mag. Karl Seiser Berufliche Qualifizierung für Menschen mit Beeinträchtigungen in Österreich Überblick 1. Wandel in der Geschützten Arbeit in Österreich am Beispiel von FAB Pro.Work Micheldorf 2. Berufliche

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Gute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten

Gute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Gute Aussichten ein Leben lang ie Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Wir unterstützen Menschen mit Behinderungen bei ihren individuellen Lebensentwürfen und

Mehr

Die Antworten von der SPD

Die Antworten von der SPD 9 Die Antworten von der SPD 1. Wahl-Recht Finden Sie richtig, dass nicht alle wählen dürfen? Setzen Sie sich für ein Wahl-Recht für alle ein? 2 Gesetze in Deutschland sagen: Menschen mit Voll-Betreuung

Mehr

Das Zero Project Der Moderator der Landeskonferenz

Das Zero Project Der Moderator der Landeskonferenz LANDESKONFERENZ KÄRNTEN 22. April 2015 Seeparkhotel Klagenfurt Das Zero Project Der Moderator der Landeskonferenz Hinweis: Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben, damit ihn alle Menschen

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

Zukunft der WfbM Positionspapier des Fachausschusses IV

Zukunft der WfbM Positionspapier des Fachausschusses IV Hessen Diakonie Hessen Positionspapier zur Zukunft der WfbM 1 Zukunft der WfbM Positionspapier des Fachausschusses IV Diakonisches Werk in Hessen und Nassau und Kurhessen-Waldeck e.v. Leichte Sprache 8

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Behindert ist, wer behindert wird

Behindert ist, wer behindert wird Behindert ist, wer behindert wird Alle Menschen müssen lernen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt sind Auf der ganzen Welt leben sehr viele Menschen mit Behinderungen: über 1 Milliarde Menschen

Mehr

Jugend am Werk Salzburg GmbH

Jugend am Werk Salzburg GmbH Jugend am Werk Salzburg GmbH Jeder Mensch ist dazu bestimmt, ein Erfolg zu sein und die Welt ist dazu bestimmt, diesen Erfolg zu ermöglichen. (UNESCO-Deklaration) Warum gibt es JaW? 1948 in Graz gegründet

Mehr

Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz

Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Mehr möglich machen Die Bundes-Ministerin für Arbeit und Soziales Frau Andrea Nahles hat einen Entwurf für ein neues Gesetz gemacht. Es heißt Bundes-Teilhabe-Gesetz.

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

ISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern!

ISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern! ISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern! Diese Schulung ist nur für behinderte Menschen. Sind Sie ein Mann oder eine Frau mit Behinderung? Wollen Sie stärker werden? Wollen Sie neue Dinge

Mehr

Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können

Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können In Europa gibt es einen Vertrag. In dem Vertrag steht: Alle Menschen sollen die gleichen Rechte haben. Alle Menschen

Mehr

Informationen in leicht verständlicher Sprache. Hamburger Budget für Arbeit.» Raus aus der Werkstatt, rein in den Betrieb! «

Informationen in leicht verständlicher Sprache. Hamburger Budget für Arbeit.» Raus aus der Werkstatt, rein in den Betrieb! « Informationen in leicht verständlicher Sprache Hamburger Budget für Arbeit» Raus aus der Werkstatt, rein in den Betrieb! « Hier finden Beschäftigte aus Werkstätten in Hamburg Informationen in leicht verständlicher

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

BFD - für ein Jahr an die FEBB

BFD - für ein Jahr an die FEBB BFD - für ein Jahr an die FEBB Freiwillig engagiert in Deutschland Bundesfreiwilligendienst Zeiten ändern sich: Im Leben eines jeden Menschen gibt es Momente der Neuorientierung. So stehen junge Menschen

Mehr

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse Inklusion 2015 Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse sind Ideen und Vorschläge. Inklusion bedeutet: Alle Menschen können selbst-bestimmt und gleich-berechtigt am Leben teilnehmen.

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Der Integrationsfachdienst für hörbehinderte Menschen ist am Standort Charlottenburger Straße 140 in 13086 Berlin zu erreichen.

Der Integrationsfachdienst für hörbehinderte Menschen ist am Standort Charlottenburger Straße 140 in 13086 Berlin zu erreichen. Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales Frau Abgeordnete Elke Breitenbach (Die Linke) über den Präsidenten des Abgeordnetenhauses von Berlin über Senatskanzlei - G Sen - A n t w o r t auf die Kleine

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt: Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Einladung zu einer Konferenz zum Thema Selbstbestimmt Leben

Einladung zu einer Konferenz zum Thema Selbstbestimmt Leben Einladung zu einer Konferenz zum Thema Selbstbestimmt Leben Wann und wo ist die Konferenz? Datum: Dienstag, 5.Mai 2015 Uhrzeit: 9:00 Uhr bis 17:00 Uhr Ort: Parkhotel Brunauer Elisabethstraße 45a, Salzburg

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor

Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung gibt es seit vielen Jahren. Institut ist das schwierige Wort für: eine Schule für Erwachsene.

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Die Antworten von DIE LINKE

Die Antworten von DIE LINKE 27 Die Antworten von DIE LINKE 1. Wahl-Recht Finden Sie richtig, dass nicht alle wählen dürfen? Setzen Sie sich für ein Wahl-Recht für alle ein? Wir wollen, dass alle Menschen wählen dürfen. Wir haben

Mehr

Am Ball bleiben: Inklusion gewinnt!

Am Ball bleiben: Inklusion gewinnt! Woche der Inklusion im Löhr-Center Am Ball bleiben: Inklusion gewinnt! Brosch_Dinlang_standard In Koblenz dreht sich vom 16. bis 20. Juni 2014 alles um die Teilhabe schwerbehinderter Menschen Menschengruppe

Mehr

Weltweite Wanderschaft

Weltweite Wanderschaft Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist

Mehr

Auswertung KundInnenbefragung

Auswertung KundInnenbefragung Auswertung KundInnenbefragung Soweit personenbezogene Ausdrücke verwendet werden, umfassen sie Frauen und Männer gleichermaßen. 1. EINLEITUNG Die Arbeitsassistenz Südsteiermark der Lebenshilfe Radkersburg

Mehr

zeitna Personaldienstleistungen

zeitna Personaldienstleistungen zeitna Personaldienstleistungen Unser sozialer Auftrag besteht darin, Menschen in Arbeit zu bringen. Die Neue Arbeit bietet Langzeitarbeitslosen und Menschen mit besonderen Problemen Perspektiven durch

Mehr

bit Bildungskarenz Plus +

bit Bildungskarenz Plus + bit Bildungskarenz Plus + für IT Professionals 1. Grundkonzept + + + 1.1. Zielgruppe Das Angebot bit Bildungskarenz+ für IT Professionals richtet sich an: MitarbeiterInnen von IT-Abteilungen und MitarbeiterInnen

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,

Mehr

DEINE ZUKUNFT ZEIGT GESICHT

DEINE ZUKUNFT ZEIGT GESICHT DEINE ZUKUNFT ZEIGT GESICHT TEILZEITAUSBILDUNG Der erste Schritt ins Berufsleben für Mütter, Väter und Pflegende. Bewerber-Info WAS IST TEILZEITAUSBILDUNG? Die Teilzeitausbildung ist eine anerkannte Berufsausbildung

Mehr

Bachelor in Aussicht. Job gesichert.

Bachelor in Aussicht. Job gesichert. Bachelor in Aussicht. Job gesichert. Duales Studium mit der Bundesagentur für Arbeit Jetzt bewerben! Bundesagentur für Arbeit Theorie lernen, Praxis erleben: Duales Studium Werden Sie mit dem Studiengang

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

Zukunft Job-Coaching

Zukunft Job-Coaching IFD Tagung Bad Boll 2010 Zukunft Job-Coaching Informationen zur Gegenwart und Zukunft von Job-Coaching sowie zu Weiterbildungsmöglichkeiten für Job-Coaches Reinhard Hötten Was ist Job-Coaching?

Mehr

Jugend in Arbeit plus

Jugend in Arbeit plus Jugend in Arbeit plus - Eine starke Marke seit 1998 in NRW und der Region Köln Seit 1998 beteiligt sich die Industrie- und Handelskammer erfolgreich an der Umsetzung des NRW-Programms Jugend in Arbeit

Mehr

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine

Mehr

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Antrag Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag einen Vorschlag: Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. Der Niedersächsische

Mehr

Kärntner Elterndiplom 2015/16

Kärntner Elterndiplom 2015/16 Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung

Mehr

Was wir gut und wichtig finden

Was wir gut und wichtig finden Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 1 Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 2 Zuallererst Die Vereinten Nationen haben eine Vereinbarung

Mehr

Betriebliches Arbeitstraining Job-Coaching

Betriebliches Arbeitstraining Job-Coaching Die Fachdienste des LWL-Integrationsamts Westfalen stellen sich vor LWL-Integrationsamt Westfalen Menschen mit Behinderung im Beruf Betriebliches Arbeitstraining Job-Coaching Was ist betriebliches Arbeitstraining?

Mehr

Ambulant betreutes Wohnen eine Chance!

Ambulant betreutes Wohnen eine Chance! Ambulant betreutes Wohnen eine Chance! Christophorus - Werk Lingen e.v. 2 Eigenständig leben, Sicherheit spüren. Viele Menschen mit Behinderungen haben den Wunsch, in der eigenen Wohnung zu leben. Selbstbestimmt

Mehr

CSR - Corporate Social Responsibility Ein Gewinn für alle

CSR - Corporate Social Responsibility Ein Gewinn für alle Wettbewerbsvorteil Attraktiver Arbeitgeber CSR - Corporate Social Responsibility Ein Gewinn für alle 06. Februar 2014 WIP-Treff in Wipperfürth Ulrike Hillenbrand Diözesan-Caritasverband im Erzbistum Köln

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Inklusion in Dänemark

Inklusion in Dänemark 1 Ein historischer Überblick 2 From the Von der Salamanca declaration Erklärung and bis forward heute Salamanca- 3 Ist Inklusion eine Frage von Werten oder Methoden? Ist Inklusion eine Frage des Unterrichtens

Mehr

20 Anhang. 20. 1 Antrag auf Frühförderung

20 Anhang. 20. 1 Antrag auf Frühförderung 20 Anhang 20. 1 Antrag auf Frühförderung 20. 2 Arbeitsbeschreibung der Frühförderinnen am LIH Salzburg 20. 3 Organisations- und Durchführungsrichtlinien der mobilen Frühförderung, Steiermark 20.

Mehr

Integrationsamt. Einstellung lohnt sich! Wie das Integrationsamt Arbeitgeber von behinderten Menschen fördert

Integrationsamt. Einstellung lohnt sich! Wie das Integrationsamt Arbeitgeber von behinderten Menschen fördert Integrationsamt Einstellung lohnt sich! Wie das Integrationsamt Arbeitgeber von behinderten Menschen fördert Das Integrationsamt: Partner für Arbeitgeber und behinderte Menschen im Beruf Sie leiten ein

Mehr

bildet ihren vorteil Personalverrechner/In

bildet ihren vorteil Personalverrechner/In Diese Angebotsvielfalt bildet ihren vorteil Diplomausbildung Personalverrechner/In inkl. BMD-Lohn kompetenzen für eine sichere zukunft In dieser Diplomausbildung erwerben Sie das grundlegende Wissen und

Mehr

Bericht vom Fach-Tag: Schluss mit Sonderwelten

Bericht vom Fach-Tag: Schluss mit Sonderwelten Bericht vom Fach-Tag: Schluss mit Sonderwelten Menschen in Deutschland Die Menschen in Deutschland wurden gefragt, was sie wollen. Die Menschen in Deutschland wollen: Alle Menschen sollen: überall dabei

Mehr

Förderzentrum am Arrenberg

Förderzentrum am Arrenberg Förderzentrum am Arrenberg Wir fördern Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf ihrem Weg zur Selbstbestimmung, Eigenständigkeit und sozialer Kompetenz. Wir unterstützen Menschen mit Behinderung und chronischer

Mehr

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Ziel- und Qualitätsorientierung Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Qualität? In der Alltagssprache ist Qualität oft ein Ausdruck für die Güte einer

Mehr

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds?

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Der Europäische Sozialfonds ist ein Geldtopf der Europäischen Union für Ausgaben für Menschen. Die

Mehr

Fragebogen zu den Möglichkeiten der Integration von Kindern mit Behinderungen in Schulen im [(Land-)kreis oder Stadt]

Fragebogen zu den Möglichkeiten der Integration von Kindern mit Behinderungen in Schulen im [(Land-)kreis oder Stadt] Fragebogen zu den Möglichkeiten der Integration von Kindern mit Behinderungen in Schulen im [(Land-)kreis oder Stadt] Der Fragebogen richtet sich an Schulen, in denen Kinder mit Behinderungen integriert

Mehr

Gute Beispiele. für selbstbestimmtes Leben. von Menschen mit Behinderung. Projekte zum Thema Wohnen:

Gute Beispiele. für selbstbestimmtes Leben. von Menschen mit Behinderung. Projekte zum Thema Wohnen: Gute Beispiele für selbstbestimmtes Leben von Menschen mit Behinderung Projekte zum Thema Wohnen: 1. Ifs Fundament Wohnen und Leben in Eigenständigkeit 2. IGLU = Inklusive Wohngemeinschaft Ludwigshafen

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Lebensqualität für Kinder Das Wohl des Kindes

Lebensqualität für Kinder Das Wohl des Kindes Lebensqualität für Kinder Das Wohl des Kindes Bei allen Massnahmen, die Kinder betreffen, gleichviel ob sie von öffentlichen oder privaten Einrichtungen der sozialen Fürsorge, Gerichten, Verwaltungsbehörden

Mehr

Kanton St.Gallen Amt für Soziales. Kantonaler Bericht zum Gesetz für Menschen mit Behinderung. in leichter Sprache. Departement des Innern

Kanton St.Gallen Amt für Soziales. Kantonaler Bericht zum Gesetz für Menschen mit Behinderung. in leichter Sprache. Departement des Innern Kanton St.Gallen Amt für Soziales Kantonaler Bericht zum Gesetz für Menschen mit Behinderung in leichter Sprache Departement des Innern Herausgeber Kanton St.Gallen Departement des Innern Amt für Soziales

Mehr

Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung

Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung DIMR/Ka Schmitz am 3. und 4. Mai 2013 in Berlin gefördert durch die Stiftung EVZ Einladung Work-Shop: Persönliche

Mehr

Attraktiv und wirkungsvoll unsere Leistungen für Arbeitgeber

Attraktiv und wirkungsvoll unsere Leistungen für Arbeitgeber 123 Attraktiv und wirkungsvoll unsere Leistungen für Arbeitgeber IV-Arbeitgeberberatung: 044 448 58 58 Ihre Situation im Unternehmen ist individuell, unsere Beratung auch. Beratung für Früherkennung von

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach einer langen Sommer-Pause bekommen Sie heute den 3. Info-Brief. Wir hoffen Sie hatten eine schöne Urlaubs-Zeit.

Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach einer langen Sommer-Pause bekommen Sie heute den 3. Info-Brief. Wir hoffen Sie hatten eine schöne Urlaubs-Zeit. Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach einer langen Sommer-Pause bekommen Sie heute den 3. Info-Brief. Wir hoffen Sie hatten eine schöne Urlaubs-Zeit. In diesem Info-Brief berichten wir Ihnen von der 2. Schulung

Mehr

Anschwung-Fortbildung

Anschwung-Fortbildung Anschwung-Fortbildung Partner für Bildung und Entwicklung Bausteine für eine gelingende Zusammenarbeit mit Eltern und Familien Termin: Ort: 25. April 2013, 9:00 16:00 Uhr Werkstatt der Kulturen Wissmannstr.

Mehr

Antrag für ein Schlichtungs-Verfahren

Antrag für ein Schlichtungs-Verfahren Eingangsstempel Antrag für ein Schlichtungs-Verfahren Dieser Antrag ist in Leichter Sprache geschrieben. Das sieht man auch am gelben, runden Zeichen. Im Text finden Sie immer wieder unterstrichene Wörter.

Mehr

Einige schwere Wörter werden in Leichter Sprache erklärt!

Einige schwere Wörter werden in Leichter Sprache erklärt! Einige schwere Wörter werden in Leichter Sprache erklärt! ärztliches Gutachten ein Brief Ein Arzt schreibt den Brief. Oder eine Ärztin. Agentur für Arbeit In dem Brief steht zum Beispiel: Welche Behinderung

Mehr

19. Mai 2012, 10:00 bis 17:00 Uhr Händel GGG, Bruchsal www.packs-aktiv.de

19. Mai 2012, 10:00 bis 17:00 Uhr Händel GGG, Bruchsal www.packs-aktiv.de Forum Benachteiligte Jugendliche im CVJM 19. Mai 2012, 10:00 bis 17:00 Uhr Händel GGG, Bruchsal www.packs-aktiv.de Jugendarbeit, die Hoffnung macht. Sozial benachteiligte Jugendliche haben oft keine Perspektiven.

Mehr

Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt kein Geld für diese Arbeit. Aber die Arbeit macht ihm Freude.

Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt kein Geld für diese Arbeit. Aber die Arbeit macht ihm Freude. 26 Und wie finde ich ein freiwilliges Engagement? Leichte Sprache Herr Müller möchte etwas Gutes für andere Menschen tun. Weil es ihm Spaß macht. Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Das Recht auf gesundheitliche Versorgung ein Menschenrecht!

Das Recht auf gesundheitliche Versorgung ein Menschenrecht! Das Recht auf gesundheitliche Versorgung ein Menschenrecht! Ein Positionspapier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Sätze zum Recht auf gesundheitliche Versorgung in leichter Sprache

Mehr

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder

Mehr

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Die Klinik Lindenegg ist ein zentral gelegenes Miteinander Pflegewohnheim, welches auch für erwachsene Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.

Mehr

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-

Mehr

Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG

Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG Was macht die JAV? Die JAV Jugend- und Auszubildendenvertretung ist eure Interessenvertretung: Wir kümmern uns um die Belange von jungen Beschäftigten und Auszubildenden.

Mehr

Beschluss für ein neues Teilhaberecht Einfache Sprache, Großdruck

Beschluss für ein neues Teilhaberecht Einfache Sprache, Großdruck SELBSTBESTIMMT LEBEN NORDRHEIN- WESTFALEN Beschluss für ein neues Teilhaberecht Einfache Sprache, Großdruck Am 7. Mai 2015 führten die Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben NRW und das Kompetenzzentrum

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Menschen mit Behinderungen haben die gleichen Rechte! Für eine inklusive Gesellschaft

Menschen mit Behinderungen haben die gleichen Rechte! Für eine inklusive Gesellschaft U N S E R P R O J E K T H E I S S T Z U K U N F T M A I 2 0 1 2 Menschen mit Behinderungen haben die gleichen Rechte! Für eine inklusive Gesellschaft DER VORSORGENDE SOZIALSTAAT Für eine inklusive Gesellschaft:

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG. Zeitarbeit? Leiharbeit?

ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG. Zeitarbeit? Leiharbeit? ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG Zeitarbeit? Leiharbeit? Warum Zeitarbeit? Machen Sie sich zunächst frei von Vorurteilen! So mancher nimmt das Wort Zeitarbeit allzu wörtlich Kleine Jobs für kurze Zeit Schlechter

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Beschäftigtentransfer Mit uns Zukunft neu gestalten

Beschäftigtentransfer Mit uns Zukunft neu gestalten Beschäftigtentransfer Mit uns Zukunft neu gestalten Stark am Markt: Unser Unternehmen Die TraQ (Transfer und Qualifizierung Hellweg Sauerland) wurde im Jahr 2002 gegründet und hat sich insbesondere auf

Mehr

1. OSTALB-JUGENDKONFERENZ 19.07.2014. Beruf/Bildung

1. OSTALB-JUGENDKONFERENZ 19.07.2014. Beruf/Bildung 1. OSTALB-JUGENDKONFERENZ 19.07.2014 Beruf/Bildung Schule - Grundschulempfehlung wieder einführen, um Überforderung von Schülerinnen und Schülern entgegenzuwirken. - Bildungsplanumstellung 2015: Umstellung

Mehr

Lernen Sie HORIZONT näher kennen und unterstützen Sie uns dabei, für obdachlose Kinder und ihre Mütter da zu sein. Ich danke Ihnen sehr herzlich!

Lernen Sie HORIZONT näher kennen und unterstützen Sie uns dabei, für obdachlose Kinder und ihre Mütter da zu sein. Ich danke Ihnen sehr herzlich! Schwierige Lebensumstände und Schicksalsschläge führen immer wieder dazu, dass Mütter mit ihren Kindern plötzlich auf der Straße stehen. Die Verzweiflung und die oftmals traumatischen Erlebnisse, die damit

Mehr