Multikulti Treffpunkt in der Banlieue von Paris
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- Elsa Winkler
- vor 7 Jahren
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1 pic_01: Vom gebäudehohen Foyer aus ist die innere Organisation klar ablesbar. Die darüberliegenden Räume und das Treppenhaus mit dem Aufzugskern sind mit einer E30-Brandschutzverglasung aus dem Spezialglas PYRAN von SCHOTT Technical Glass Solutions GmbH vor Rauch und Flammüberschlag geschützt. Foto: Ville de Gennevilliers SCHOTT Technical Glass Solutions GmbH Die Veröffentlichung der Fotos ist an den vorliegenden Objektbericht gebunden.
2 pic_02: Nachts leuchtet der Baukörper wie eine Laterne und macht so weithin auf sich aufmerksam. pic_03: Die Leseplätze der Handbibliothek im 1. OG. Die Brand schutzgverglasung in Stoß fugentechnik zum dahinter liegenden Treppenhaus kommt ohne störenden Pfosten aus. pic_04: Die 3000 mm hohe Stoßfugen-Brandschutzverglasung ist mit jeweils drei Glashalteknöpfen zusätzlich mechanisch gesichert. pic_05: Die Lounge im 2. OG orientiert sich zum Foyer hin. Von hier aus können Besucher die Fantasiewelt des Foyers durch die Brandschutzverglasung hindurch ungestört betrachten. Fotos: Olivier Amsellem SCHOTT Technical Glass Solutions GmbH Die Veröffentlichung der Fotos ist an den vorliegenden Objektbericht gebunden.
3 PLAN DE RDC plan de RDC (Erdgeschoss) PLAN DE R+1 plan de R+1 (1. OG) PLAN DE R+2 plan de R+2 (2. OG) PLAN DE R+3 plan de R+3 (3. OG) Zeichnungen: Rudy Ricciotti, Bandol/F Die Veröffentlichung der Pläne ist an den vorliegenden Objektbericht gebunden.
4 In Gennevilliers, einem typischen Vorort nördlich von Paris, leben Menschen unterschiedlichster Nationen, Religionen und Kulturkreise: Europäer, Araber, Afrikaner und Asiaten machen jeweils ein Viertel der Bevölkerung aus. Das neuerbaute Kulturzentrum Espace Culturel et Social Aimé Césaire steht allen offen als Kommunikations- und Begegnungszentrum, aber auch für kulturelle Veranstaltungen. Das Centre Aimé Césaire ist nach dem Entwurf des südfranzösischen Architekten Rudy Ricciotti, Bandol, entstanden. Ricciotti hat den Grundriss auf die kleinstmögliche Fläche reduziert und so Raum für einen begrünten Vorplatz geschaffen, der das Gebäude in den städtischen Kontext einbindet. Wegen seiner auffälligen Fassadengestaltung, die in unregelmäßigem Muster scheinbar eingerissene Öffnungen aufweist, liegt der Vergleich mit einer Laterne nah. Bei Dunkelheit leuchtet der Baukörper von innen heraus und macht so trotz der überwiegend geschlossenen Fassade weithin auf sich aufmerksam. Tagsüber sorgt die leuchtend weiße Sichtbetonfassade für räumliche Präsenz. Besucher betreten das Centre Culturel et Social Aimé Césaire über die verkehrsreiche Avenue du Luth. Der Schritt über die Schwelle führt sie in eine andere Welt. Das gebäudehohe Foyer empfängt sie mit einer künstlerischen Gestaltung durch Hervé Di Rosa: Boden, Wände, Möbel sind Bestandteil eines ganzheitlichen Kunstprojektes, in dessen Zentrum eine neun Meter hohe Skulptur steht. Die Komposition aus Holz, Metall und Farbe thematisiert mit archetypischen Elementen die Vielfalt der menschlichen Existenz in den unterschiedlichen Kulturen. Herzstück ist eine Büste des afrokaribisch-französischen Schriftstellers und Politikers Aimé Césaire, des Namensgebers des Kulturzentrums. Die 840 Quadratmeter große Tapete, mit der der Innenraum ausgekleidet ist, zeigt reale und fiktive Motive: von Menschen und Maschinen, von Natur und Kultur. Das Erdgeschoss und die erste Etage beherbergen zwei Mediatheken mit Handbibliothek und Leseräumen. Ein großer, vielfach bespielbarer Saal ist im 2. OG angeordnet, ergänzt um eine Bar, eine Lounge und einen Bereich für Kinder. In der dritten und letzten Etage sind neben den Büros der Mitarbeiter drei Besprechungsräume und ein Internetcafé untergebracht, das ebenso wie die von hier aus zugängliche Dachterrasse allen Besuchern offen steht. Die räumliche Organisation ist vom Foyer des Erdgeschosses aus klar ablesbar. Und auch im Inneren ist die Laterne erlebbar, und zwar in Form eines lichten Raums, der sich von Erdgeschoss bis unter das Dach zieht. Die um diesen Lichtraum herum gruppierten Räume sind mit einer E30-Brandschutzverglasung zum gebäudehohen Foyer hin abgeschlossen. Zum Einsatz kam das Spezialglas PYRAN S-SF von SCHOTT Technical Glass Solutions GmbH, Jena. In der Stoßfugenausführung (SF) sind die Gläser im Format von 1300 mm Breite x 3000 mm Höhe rahmenlos miteinander verbunden geschosshoch und ohne störende vertikale Pfostenprofile. Das gefloatete, thermisch vorgespannte Borosilicatglas ist für den Einsatz in Brandschutzverglasungen gemäß nationaler und europäischer Normen für verschiedene Länder baurechtlich geprüft und zugelassen und konnte ohne weitere Nachweise eingesetzt werden. Transparenz schafft Freiraum im Kopf Im Spannungsfeld zwischen dem geschlossenen Äußeren und dem lichten Inneren verbindet Ricciotti mit dem Bild der Laterne gestalterische Eleganz mit funktioneller Effizienz. Die transparente Konstruktion erleichtert regelmäßigen Nutzern und gelegentlichen Besuchern gleichermaßen die Orientierung. Dies nicht nur im räumlichen Sinn, sondern auch darüber hinaus: Wenn es darum geht, den anderen in all seinen Eigenheiten wahrzunehmen und zu akzeptieren.
5 Projektbeteiligte: Bauherr : Ville de Gennevilliers Architekt: Rudy Ricciotti, Toulon Statik: Lamoureux & Ricciotti Ingénierie, Marseille Gebäudetechnik: GINGER Ingénierie, Paris Brandschutzverglasungen: SCHOTT Technical Glass Solutions GmbH, Jena Baukosten: 7,2 Mio. (netto) Nutzfläche: 2330 m 2 Eröffnung am 28. September 2013 Wettbewerb 2010 Beginn der Arbeiten 2012 Übergabe September 2013 Die redaktionelle Verwendung der Fotos ist an den vorliegenden Objektbericht gebunden. Bitte beachten Sie den Bildnachweis. pic_01: Vom gebäudehohen Foyer aus ist die innere Organisation klar ablesbar. Die darüber liegenden Räume und das Treppenhaus mit dem Aufzugskern sind mit einer E30-Brandschutzverglasung aus dem Spezialglas PYRAN von SCHOTT Technical Glass Solutions GmbH vor Rauch und Flammüberschlag geschützt. (Foto: Ville de Gennevilliers SCHOTT) pic_02: Nachts leuchtet der Baukörper wie eine Laterne und macht so weithin auf sich aufmerksam. (Foto: Olivier Amsellem SCHOTT) pic_03: Die Leseplätze der Handbibliothek im 1. OG. Die Brandschutzgverglasung in Stoßfugentechnik zum dahinter liegenden Treppenhaus kommt ohne störenden Pfosten aus. (Foto: Olivier Amsellem SCHOTT) pic_04: Die 3000 mm hohe Stoßfugen-Brandschutzverglasung ist mit jeweils drei Glashalteknöpfen zusätzlich mechanisch gesichert. (Foto: Olivier Amsellem SCHOTT) pic_05: Die Lounge im 2. OG orientiert sich zum Foyer hin. Von hier aus können Besucher die Fantasiewelt des Foyers durch die Brandschutzverglasung hindurch ungestört betrachten. (Foto: Olivier Amsellem SCHOTT) Herstellerkontakt für Ihre Leser: SCHOTT Technical Glass Solutions GmbH Otto-Schott-Straße 13 D Jena Tel. +49 (0)3641/ Fax +49 (0)3641/ Ansprechpartner für die Redaktion: BAUtext Mediendienst München Wilhelm-Dieß-Weg 13 DE München Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) Mail: a.ring@bautext.de
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