DER PRAKTIKUMSBERICHT
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- Eduard Raske
- vor 7 Jahren
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1 DER PRAKTIKUMSBERICHT Der Praktikumsbericht dient der persönlich-beruflichen Dokumentation und studienbezogenen Reflexion der während des Praktikums gemachten Erfahrungen und Tätigkeiten, d.h. Sie schreiben den Praktikumsbericht in erster Linie für sich selbst, um Ihre Eindrücke, Erlebnisse und Kenntnisse aus dem Praktikum mit ihrem Studium zu verbinden. Es geht dabei um die Darstellung des persönlichen Lernprozesses, um eine Auswertung der gesammelten Praxiserfahrungen, die die Chance eröffnet, den eigenen roten Faden im Studium und in der beruflichen Planung zu finden bzw. gezielter zu verfolgen. Zentralen Stellenwert im Bericht nehmen daher die Reflexion der eigenen pädagogischen Rolle und Handlungskompetenzen sowie -defizite ein. Erlebte pädagogische Situationen oder Projekte können dabei exemplarisch geschildert, gedeutet und mit Hilfe wissenschaftlicher Fachliteratur erläutert werden. Der Bericht ist innerhalb von drei Monaten nach Beendigung des Praktikums in zweifacher Ausfertigung im Praktikumsbüro abzugeben. Das Praktikumsbüro leitet nach kurzer Prüfung auf formale Vorgaben, einen Bericht an den/die betreuende Dozenten/in weiter. Beachten Sie bitte die jeweiligen Zeitpläne der Dozenten/innen. Die Termine für Praktikumskolloquien, Reflexionsrunden oder Einzelgespräche werden von den Lehrpersonen rechtzeitig bekannt gegeben. Auch inhaltliche Aspekte sprechen Sie bitte im Voraus mit Ihrem/r Dozenten/in ab. Die Vergabe der Leistungsnachweise erfolgt i.d.r. im Anschluss an die Berichtsbesprechungen. Vergessen Sie nicht, spätestens zur Berichtsabgabe auch eine Praktikumsbescheinigung der Einrichtung im Praktikumsbüro abzugeben, anderenfalls kann der Bericht nicht an den/die betreuende/n Dozenten/in weitergeleitet werden. Die Praktikumsordnung gibt zwar keine endgültigen Regeln zu Gliederung und Inhalt des Berichtes vor, allerdings sollten folgende Elemente in die Darstellungen einbezogen werden:
2 DECKBLATT Das Deckblatt enthält sowohl im Bericht zum Grund- als auch zum Hauptpraktikum folgende Elemente: Name, Kontaktdaten, Matrikelnummer Semester des/der Praktikanten/in Grund- oder Hauptpraktikum Name und Anschrift der Praxisstelle Zeitraum, des Praktikums Datum der Fertigstellung des Berichts Name des/der betreuenden Lehrperson Auf dem Praktikumsblog finden Sie eine Deckblattvorlag (als Download), die Sie gerne für Ihren Bericht nutzen können. INHALTSVERZEICHNIS Das Inhaltsverzeichnis gibt Aufschluss über den Aufbau und die Anlagen des Berichtes. EINLEITUNG Zu Beginn kann z. B. eine Beschreibung von Motiven für die Wahl genau dieser Einrichtung, im Sinne einer Einleitung, die Erwartungen und Ziele verdeutlichen. Der Aufbau der Arbeit wird hier kurz geschildert. BESCHREIBUNG DER PRAKTIKUMSEINRICHTUNG, Folgende Aspekte können bei der Vorstellung der Praktikumsinstitution berücksichtigt werden. Begründen Sie, warum Sie welche Kriterien für die Beschreibung der Einrichtung als Praktikumsstelle ausgewählt haben: Geschichte der Einrichtung Konzeption (z.b. Ziele, Methoden, Aufgaben) Organisation (z.b. Trägerschaft, Aufbau, Rechtsstatus, Finanzierung) Personalstruktur (z.b. Ausbildung, Kooperationen, Hierarchien, Team) Zielgruppen der Arbeit (z.b. Art der Arbeit mit den Zielgruppen, Lebenslagen) Etc. Vergessen Sie bei der Beschreibung nicht, die jeweiligen Quellen Ihres Wissens zu benennen und korrekt zu zitieren.
3 SYSTEMATISCHE BESCHREIBUNG ALLER TÄTIGKEITEN IM PRAKTIKUM, VOR DEM HINTERGRUND EINES PÄ- DAGOGISCHEN BLICKS AUF DIE ARBEIT. Um diesen pädagogischen Blick zu unterstützen, sollte auf vorliegende Systematiken des Faches zurückgegriffen werden, z.b. auf die Systematisierungen von: Pädagogischen Handlungsformen, z.b. nach H. Giesecke: Pädagogik als Beruf (1993), d.h. Sie betrachten Ihre Tätigkeiten unter dem Aspekt, inwiefern sie eher pädagogisch beratenden, unterrichtenden, arrangierenden, animierenden oder informierenden Charakter haben. Pädagogischen Kompetenzen, z.b. in Anlehnung an Fuhr (1991): welche pädagogischen Kompetenzen sind notwendig für Tätigkeiten in der Erwachsenenbildung? Eine weitere Variante, die insbes. für Unterrichts- und Erziehungskontexte geeignet ist, finden Sie bei Prange/Strobel-Eisele (2006), wo elementare und komplexere Formen unterschieden werden. Eine systematische Beschreibung kann auch im Hinblick auf die Phasen der Entwicklung der eigenen Rolle im Praktikumsverlauf aufbereitet werden. Vergessen Sie auch hier nicht, die jeweiligen Quellen aufzuführen und korrekt zu zitieren. VERTIEFTE ANALYSE EINES TEILASPEKTS DER INSTITUTION BZW. IHRER ARBEIT IM ABGLEICH MIT DEN ER- GEBNISSEN UND AUSSAGEN EINSCHLÄGIGER FACHLITERATUR (NUR IM BERICHT DES HAUPTPRAKTIKUMS) Hier gilt es, aus der jeweiligen Praxiserfahrung eine pädagogische Fragestellung zu entwickeln und diese theoriegeleitet zu diskutieren. Im Sinne einer Vorübung auf die Diplomarbeit sollte der Praktikumsbericht dazu genutzt werden, sich intensiv, auf wissenschaftlicher Ebene und anhand theoretischer Konzepte mit einer spezifischen pädagogischen Problemstellung auseinander zu setzen. Dabei sind selbstverständlich die Regeln des wissenschaftlichen Arbeitens entsprechend zu berücksichtigen. Die vertiefte Analyse eines Teilaspektes des Praktikums kann beispielsweise unter folgenden Gesichtspunkten geschehen: Darstellung spezifischer Methoden im Vergleich von wissenschaftlicher Forschung und erfahrender Praxis (z.b. Beratung, Bildung, ) Systematische Zuordnung der Einrichtung zu theoretischen, programmatischen oder weltanschaulichen Ansätzen Auswirkung aktueller politischer Entscheidungen auf den Praxisbereich Spannungsfeld Ökonomie und Pädagogik Formen der Arbeitsorganisation (z.b. Planungs- und Analyseverfahren, Qualitätssicherung oder Evaluation) Wissenschaftliches Wissen im Vgl. zur Wahrnehmung der Zielgruppe(n) im Praktikum Zusammensetzung, Qualifikation des Personals im Kontext pädagogischer Professionalisierung
4 REFLEXION UND SCHLUSSFOLGERUNG Das abschließende Kapitel lässt Raum für Ihre persönliche Reflexion und Ihre weiterführenden Fragen bzgl. Ihres Studiums, z.b. anhand: eines kritischen Vergleichs der eigenen Erwartungen an das Praktikum mit der erfahrenen Realität der Art und Weise der Anleitung und der Erfahrungen mit dem Team von Erläuterungen zu den Chancen und Risiken der Arbeit in einer solchen Einrichtung (z.b. auf der Basis einer Fallgeschichte) der Einschätzung eigener Handlungskompetenzen und defizite sowie resultierende Konsequenzen für Studium/Berufswahl VERZEICHNIS DER VERWENDETEN LITERATUR Sämtliche Quellen werden im Praktikumsbericht aufgeführt (Literatur, andere Materialien und Quellen, wie z.b. Konzeptionen, graue Literatur, Gespräche mit den Praktikumsbetreuenden, ). ANHANG Informationsmaterial über die Praktikumseinrichtung (z.b. Satzungen, Werbematerial, Zeitungsmeldungen, Formblätter). Dokumente zur eigenen Tätigkeit (z.b. Fotos, Berichte, Kopien von Arbeitsergebnissen) Dem zweifach ausgefertigten Bericht sind eine von der Praxisstelle unterschriebene Bestätigung über das absolvierte Praktikum sowie ein ausgefülltes Scheinformular beizufügen! FORMALE ANFORDERUNGEN Grundstudium: ca. 10 Seiten, Schriftgröße 12, Zeilenabstand 1,5 Hauptstudium: ca. 15 Seiten, Schriftgröße 12, Zeilenabstand von 1,5
5 In aller Kürze Bitte berücksichtigen Sie in Ihrem Praktikumsbericht: Stellen Sie stets eine Verbindung zwischen der Wahl des Praktikums und Ihren persönlichen Studieninteressen her. Im Bericht geht es insgesamt um eine verknüpfende Darlegung der studienbezogenen Motivation und Intention für die Wahl der Praktikumsstelle und für die Wahl bestimmter Arbeitsschwerpunkte im Praktikum. Ein weiterer Schwerpunkt liegt in der systematischen Darstellung des eigenen Aufgabenfeldes, der persönlichen Arbeitsbereiche und Tätigkeitsschwerpunkte während der Praxisphase. Wählen Sie sich dazu eine geeignete Form für Ihre Systematik aus (persönliche Entwicklung, Kompetenzbereiche, Handlungsformen, ) Analysieren Sie (nur für Hauptpraktikum), unter Einbezug einschlägiger Fachliteratur, einen ausgewählten Teilaspekt, der sich aus Ihrer Praxiserfahrung ergibt. Dies kann bspw. ein Teilaspekt der Institution selbst sein (z.b. eine spezifische Methoden, Zielgruppe, Konzeption) eine konkrete Aufgabenstellung (z.b. ein besonderes Projekt, an dem Sie mitgearbeitet haben) oder auch eine spezifische Tätigkeit (z.b. Beratung, Organisation, Verwaltung, ). Besonderes hervorzuheben sind die eigenen Praxiserfahrungen und eine Auswertung der Tätigkeiten in Bezug auf: Die persönlichen, im Studium erworbenen Kompetenzen Probleme der Interaktion, die sich während des Praktikums ergaben Die persönlichen Studieninteressen und der persönlichen Studienmotivation Nehmen Sie im Bericht für das Hauptpraktikum Bezug auf die Chancen und Risiken des bearbeiteten Teilaspektes sowie auf die Relevanz des Aspektes im institutionellen und gesellschaftlichen Gefüge. Geben Sie im Reflexionsteil deutlich Aufschluss über die Konsequenzen, die sich aus der von Ihnen beschriebenen Auswertung Ihrer Praxiserfahrungen in Bezug auf die weiterführende Studiengestaltung ergeben. Gehen Sie im Hauptpraktikumsbericht genau auf die Bedeutung des Praktikums für Ihre eigene berufliche Rolle, berufliche Identität und Qualifizierung ein. Alle Quellen und sonstige Materialien werden in einem gesonderten Literatur- bzw. Quellenverzeichnis aufgeführt.
Dieser Leitfaden ersetzt nicht die Lektüre der Praktikumsordnung, sondern erläutert
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