der Delegiertenversammlung des Gemeindeverbandes Surselva vom Samstag, 12. Dezember 1998, Uhr, Rathaussaal, Casa Cumin, Ilanz

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1 GEMEINDEVERBAND SURSELVA P ROTOKOLL Nr. 48 der Delegiertenversammlung des Gemeindeverbandes Surselva vom Samstag, 12. Dezember 1998, Uhr, Rathaussaal, Casa Cumin, Ilanz Anwesend Delegierte/Vorstand Georg Alig, Obersaxen Valentin Alig, Obersaxen, Vorstand Mattli Bandli, Safien Clau Battaglia, Sagogn Marcus Beer, Breil Pia Berni, Vals Giachen Blumenthal, Ilanz Giusep Blumenthal, Ruschein Raimund Blumenthal, Falera Josef Brunner, Ilanz Josias Bühler, Versam Martin Cabalzar, Cumbel, Vorstand Michel Caduff, Degen Fridolin Cahenzli, Breil Marcus Camenisch, Pitasch Erwin Caminada, Disentis Meinrad Candinas, Sumvitg Walter Capatt, Trin Bruno Capaul, Lumbrein Silvio Capeder, Cumbel Christian Caprez, Trin, Vorstand Luregn Carigiet, Breil Robert Casanova, Vignogn Renatus Casutt, Falera Sep Cathomas, Breil, Vorstand Pius Cavegn, Tujetsch Sigisbert Cavegn, Sumvitg Oscar Caviezel, Vrin Peter Caviezel, Luven Margrit Darms, Schnaus Renato Decurtins, Tujetsch Albert Demont, Trun Vitus Dermont, Laax Alexi Derungs, Uors-Peiden Alfons Depuoz, Siat Alfred Derungs, Ilanz, Vorstand Alois Derungs, Flond Anton Derungs, Surcasti Leo Derungs, Camuns Luis Derungs, St. Martin

2 - 2 - Delegierte/Vorstand Josef Dietrich, Rueun Linus Flepp, Disentis Bruno Gartmann, Flims Casper Gartmann, Flims Daniel Gredig, Valendas, Vorstand Marcus Hasler, Waltensburg Urs Hubert, Vals Ursulina Joos, Tenna Roger Langhi, Flims Andreas Maissen, Ladir Ervin Maissen, Disentis Mario Maissen, Riein Dr. Theo Maissen, Sevgein, Regionssekretariat Christian Malär, Trin Martin Montalta, Ilanz Hans Müller, Duvin Donat Nay, Trun Emil Pally, Medel Reto Pfister, Schlans Luregn Giusep Riedi, Morissen Teo Riedi, Flims Christian Schnoz, Disentis Jürg Schwab, Valendas Gion Sgier, Tersnaus Lucas Sgier, Andiast R. Luregn Spescha, Pigniu Aldo Tuor, Disentis Daniel Tuor, Trun Barclamiu Venzin, Vella Placi M. Venzin, Sumvitg Erwin Vincenz, Laax Lisa Walder, Castrisch Kommissionspräsident Claudio Gadola, Rabius (Musikschulkommission) Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Silvio Albin, Trun, SPITEX-Koordinationsstelle Prisca Beeli, Schluein, Regionssekretariat Rest Giacun Coray, Laax, Regionssekretariat Werner Nay, Laax, Betriebsleiter Regionaldeponie Claudio Simonet, Curaglia, Musikschulleiter Gäste/Medien Erwin Ardüser, Laax, Radio Romontsch Pieder Caminada, Castrisch, Die Südostschweiz Giusep Capaul, Disentis, ANR Gieri Dermont, Ilanz, Bündner Tagblatt Hans Holenstein, Sevgein, Arena Alva Hans Huonder, Disentis, La Quotidiana Gion Sonder, Chur, Ingenieurbüro Fabian Vincenz, Surcuolm, Architekturbüro

3 - 3 - Von 73 Delegierten sind 65 stimmberechtigte Delegierte oder Delegiertenstellvertreterinnen und Delegiertenstellvertreter anwesend. Von 48 Verbandsgemeinden sind 45 Gemeinden vertreten. Nicht vertreten sind die Gemeinden Schluein, Sevgein und Surcuolm. Leitung M. Cabalzar Protokoll Th. Maissen Traktanden 1. Begrüssung 2. Wahl der Stimmenzähler 3. Protokoll Nr. 47 der Delegiertenversammlung vom Wahlen: Ersatzwahl in den Verbandsvorstand 5. Genehmigung des Voranschlages Allgemeine Verbandsaufgaben 5.2 Musikschule, Schuljahr 1998/ Familienhilfe 6. Teilrevision der "Regelung der Entschädigungen und Spesenvergütungen" 7. Bau- und Kreditbeschluss zur Realisierung der Abfallbewirtschaftungsanlage "Umladestation mit Sortieranlage" auf dem Areal Plaun Grond 8. Kreditbeschluss betreffend Ersatz der EDV- Anlage 9. Informationen 10. Varia 1. Begrüssung Zur Eröffnung führt Präsident M. Cabalzar aus: "Per la 48avla radunonza da delegai dalla Corporaziun da vischnauncas Surselva admettel jeu a Vus in cordial salid da beinvegni. In beinvegni special admettel jeu als presidents dallas cumissiuns sco era als planisaders G. Sonder e F. Vincenz. Cun plascher registreschel jeu era la presenza dalla pressa e dils mieds electronics che prestan in bien survetsch d'informaziun per la populaziun. Seperstgisaus per la tschentada hodierna ei nies consuprastont G. Derungs. El sesanfla actualmein sco marinari sin l'aulta mar zanua egl ozean atlantic. Vus veseis nos commembers da suprastonza ein persunalitads universalas e plurivalentas. Sco parlament regiunal essan nus seradunai oz cheu a Glion per deliberar entginas fatschentas da gronda muntada per igl avegnir da nossa regiun. Ei setracta cunzun da deliberer oz la quarta e speronza davosa etappa dil project dalla dismessa da rumians che ha fatschentau la suprastonza e delegai intensivamein el decuors dils davos onns. Nus essan satisfatgs che nus savein ademplir cugl onn 2000 las stipulaziuns legalas,

4 - 4 - applichein consequentamein il principi dil caschunadi ed havein cattau ina soluziun a liunga vesta ch'ei era finanzialmein supportabla e che garantescha a nus in nez optimal dallas investiziuns fatgas a Plaun Grond ils davos onns. Cun l'introducziun dalla taxa da sacs per l'entira regiun havein nus effectuau ina reducziun considerabla dil rumien e promoviu che quel vegn zavraus e reciclaus pli stediamein." Anschliessend stellt Präsident M. Cabalzar die Traktandenliste zur Diskussion. Seinem Vorschlag, im zeitlichen Ablauf Traktandum 5 vor dem Traktandum 4 zu behandeln, wird zugestimmt. Er gibt im Weiteren bekannt, dass die Delegiertenversammlung ordnungsgemäss einberufen wurde und auf Grund der Anzahl der Anwesenden beschlussfähig sei. 2. Wahl der Stimmenzähler Als Stimmenzähler werden vorgeschlagen und gewählt: Fridolin Cahenzli, Breil, Hans Müller, Duvin, und Aldo Tuor, Disentis. 3. Das Protokoll Nr. 47 der Delegiertenversammlung vom wird genehmigt. 4. Wahlen: Ersatzwahl in den Verbandsvorstand Zu diesem Traktandum führt Präsident M. Cabalzar einleitend aus: "Auf Ende des Jahres 1998 hat alt Mistral Chr. Caprez altershalber seine Demission als Vorstandsmitglied und Vizepräsident unseres Verbandes eingereicht. Chr. Caprez hat dem Gemeindeverband Surselva während vieler Jahre in verschiedensten Funktionen gedient. Bereits bei der Regionalorganisation 'Pro Surselva' wirkte Chr. Caprez als damaliger Gemeindepräsident von Trin als Suppleant und bei der Erarbeitung des Entwicklungskonzeptes mit. Als der Gemeindeverband Surselva seine Tätigkeit als Nachfolgeorganisation der 'Pro Surselva' am 01. Januar 1977 aufnahm, war Chr. Caprez wesentlich daran beteiligt, dass auch die Gemeinde Trin 1978 dem Gemeindeverband Surselva beitrat. Daraufhin war Chr. Caprez während zwei Jahren Delegierter der Gemeinde Trin. Am 14. Dezember 1979, also vor 19 Jahren, wurde Chr. Caprez als Repräsentant der Gemeinden des Kreises Trins in den Vorstand des Gemeindeverbandes Surselva gewählt. In den letzten drei Jahren amtete Chr. Caprez zudem als unser Vizepräsident. Neben der allgemeinen Tätigkeit im Verbandsvorstand wirkte Chr. Caprez häufig in den verschiedensten Delegationen des Gemeindeverbandes Surselva zur Führung von Verhandlungen sowohl innerhalb der Region wie auch bei kantonalen Instanzen mit. Aber auch in anderen Chargen leistete Chr. Caprez wertvolle Dienste zu Gunsten der Öffentlichkeit. So war er während vieler Jahre Mitglied des Kreisgerichtes Trins. Von 1985 bis 1991 wirkte Chr. Caprez als Mistral des Kreises Trins. Preziau Christian, Tes consuprastonts han appreziau Tia lavur collegiala e Tiu engaschament public, e giavischan a Ti ed a Tia consorta aunc biars e bials dis da serasontga. Fai ussa empau firau, Ti ha quei daveras meritau!" Ebenfalls auf dem Regionssekretariat steht, wie Präsident M. Cabalzar feststellt, eine personelle Änderung bevor: "Auf Ende Januar des nächsten Jahres verlässt ferner unser geschätzter Mitarbeiter des Regionssekretariates R.G. Coray den Gemeindeverband Surselva, um die Leitung der Kanzlei seiner Heimatgemeinde Laax zu übernehmen. Als 1992 infolge Reorganisation des Regionssekretariates die Stelle eines Bereichsleiters/Verwaltung EDV geschaffen wurde, wurde R.G. Coray als erster Inhaber dieser neuen Stelle gewählt. Neben der Führung des kaufmännischen Bereichs, der Betreuung der EDV- Anlage wie auch der Ausführung allgemeiner Sachbearbeitungen, war R.G. Coray auch zuständig für die Betreuung der verschiedenen Kommissionen und insbesondere für die

5 - 5 - Protokollführung in den Kommissionsssitzungen. In verschiedenen Bereichen übernahm R.G. Coray die Vertretung des Gemeindeverbandes Surselva gegen aussen, so unter anderem im Vorstand der Bündner Sing- und Musikschulen. Wir haben R.G. Coray kennen und schätzen gelernt und bedauern seinen Weggang. Per Tia activitad futura sco cancelier dalla ludeivla e nobla vischnaunca da Laax giavischein nus a Ti tut bien, bia satisfacziun e cuntentientscha." Präsident M. Cabalzar orientiert darüber, dass der Vorstand als Nachfolger von R.G. Coray als neuen Bereichsleiter/Verwaltung EDV Daniel Duff aus Sumvitg mit Stellenantritt am gewählt hat. Am fanden die Ständeratswahlen statt. Präsident M. Cabalzar gratuliert dem Regionssekretär Th. Maissen herzlich zur ehrenvollen Wiederwahl und wünscht ihm ein weiteres erfolgreiches Wirken für den Stand Graubünden und das Berggebiet. Als Dank und Anerkennung für den aus dem Vorstand scheidenden Vizepräsident Chr. Caprez, als Dank an Mitarbeiter R.G. Coray sowie zu Ehren des wiedergewählten Ständerates Th. Maissen singt das Gesangsensemble der Musikschule des Gemeindeverbandes Surselva unter der Leitung des Schulleiters C. Simonet drei Lieder. Zum Dank für ihre Arbeit werden Chr. Caprez, R.G. Coray sowie Th. Maissen Blumensträusse überreicht und als Erinnerungsgeschenk für seine Tätigkeit im Verbandsvorstand erhält der scheidende Vizepräsident einen Stich von Ilanz. Nach den vorweihnachtlichen Gesangsvorträgen leitet der Präsident über zur Fortsetzung der Tagesgeschäfte. Nachdem Vizepräsident Chr. Caprez innerhalb der Amtsperiode seine Demission eingereicht hat, ist für die verbleibende Amtsdauer, das heisst für das Jahr 1999, eine Ersatzwahl in den Vorstand vorzunehmen. Präsident M. Cabalzar führt dazu aus, dass gemäss Artikel 29 Absatz 3 der Verbandsstatuten bei der Zusammensetzung des Vorstandes auf eine regional ausgewogene Verteilung zu achten sei. Er eröffnet die Diskussion für das Einbringen von Vorschlägen. C. Gartmann, Flims, ergreift das Wort und schlägt als neues Mitglied des Vorstandes Gemeindepräsident und Grossrat G. Beeli, Flims, vor. G. Beeli ist Inhaber eines Elektroplanungsbüros und ist im Tourismus aktiv. C. Gartmann empfiehlt den Vorgeschlagenen zudem auf Grund seiner langjährigen Tätigkeit und der Erfahrungen auf kommunaler und kantonaler Ebene. Nachdem keine weiteren Vorschläge eingehen, führt Präsident M. Cabalzar die offene Wahl durch. Mit 64 Stimmen wird G. Beeli als neues Mitglied des Vorstandes gewählt. Präsident M. Cabalzar gratuliert G. Beeli, der sich in Folge eines Familienanlasses für die heutige Delegiertenversammlung entschuldigen musste, und gibt der Freude Ausdruck über eine künftige konstruktive Zusammenarbeit im Verbandsvorstand. Präsident M. Cabalzar weist darauf hin, dass für die restliche Dauer der Amtsperiode der Delegierten bis für G. Beeli jeweilen ein Stellvertreter der Gemeinde Flims in der Delegiertenversammlung Einsitz nehmen kann. Nach der Demission von Chr. Caprez ist ein neuer Vizepräsident zu wählen. Im Interesse der Wahrung der Kontinuität schlägt Präsident M. Cabalzar namens des Vorstandes als neuen Vizepräsidenten S. Cathomas, der seit 1996 Mitglied des Vorstandes ist und die Funktionen als Gemeindepräsident von Breil und als Abgeordneter des Kreises Cadi im Grossen Rat inne hat, vor. Nachdem keine weiteren Vorschläge eingehen und keine schriftliche Abstimmung verlangt wird, schreitet Präsident M. Cabalzar zur offenen Wahl. Als neuer Vizepräsident wird S. Cathomas mit 64 Stimmen gewählt. Präsident M. Cabalzar gratuliert dem Gewählten und wünscht ihm ein erfolgreiches Wirken. 5. Genehmigung des Voranschlages 1999 Der Regionssekretär Th. Maissen vermittelt einen Überblick über einzelne Details zu den im Entwurf vorliegenden Budgets.

6 Allgemeine Verbandsaufgaben Chr. Malär, Trin, erkundigt sich, wie beim Gemeindeverband die Versicherungen bezüglich der Berufsvorsorge und des Nichtberufsunfalls bei Teilzeitangestellten geregelt seien. Regionssekretär Th. Maissen führt dazu aus, dass die Versicherungen gemäss den gesetzlichen Vorgaben geregelt werden. Bei der beruflichen Vorsorge ist der Grenzbetrag gemäss BVG massgebend. Dieser liegt zur Zeit bei einem AHV-Lohn von Fr. 24' Die BVG-pflichtigen Angestellten des Gemeindeverbandes sind, mit Ausnahme der Lehrkräfte der Musikschule, für welche die berufliche Vorsorge bei der "Gemeinschaftlichen Vorsorgestiftung Verband Musikschulen Schweiz (VMS) und Schweizer Musikpädagogischer Verband (SMPV)" abgeschlossen ist, bei der COMUNITAS, der Pensionskasse des Schweizerischen Gemeindeverbandes, versichert. Bei der Nichtberufsunfallversicherung gilt die Vorschrift, wonach Angestellte, welche im Durchschnitt mehr als 12 Stunden Arbeitszeit wöchentlich haben, gegen Nichtberufsfälle zu versichern sind. Für die Nichtberufsunfallversicherung gilt die Regelung der Kostenbeteiligung der Angestellten gemäss kantonaler Personalverordnung. Zum Aufgabenbereich der Abfallbewirtschaftung erkundigt sich A. Tuor, Disentis, ob es nicht eine Überfinanzierung gebe, wenn nach der Einführung der Gebindegebühren der Gebührensatz für die Grundgebühren mit 0,3 Promille der Gebäudewerte beibehalten werde. Dazu weist Regionssekretär Th. Maissen darauf hin, dass es von der Kostenstruktur her möglich gewesen wäre, bereits 1998 die Grundgebühr um rund zehn Prozent zu senken. Im Sinne des Beschlusses der Delegiertenversammlung vom habe man jedoch auch für das Jahr 1999 keine Reduktion vorgesehen, sondern es sollen nun zum zweiten Mal an die Gemeinden Kostenbeiträge von Fr. 230' ausbezahlt werden. Da zur Zeit allein mit den Grundgebühren die gesamten Kosten der Abfallbewirtschaftung zu finanzieren seien, ist es nicht möglich eine Reduktion vorzunehmen und gleichzeitig die Auszahlung der Kostenbeiträge an die Gemeinden beizubehalten. Die Gebindegebühren tragen im Moment nichts zur Finanzierung der Jahreskosten bei, weil man bei deren Einführung festgelegt hat, dass diese Einnahmen bis zur Umsetzung des Verbrennungsgebotes vollumfänglich für Abschreibungen einzusetzen seien, dies mit dem Ziel, dass in der Folge dank der geringeren Kapitalkosten nach der Kostenerhöhung wegen der Kehrichtverbrennung die Gesamtgebührenbelastung tiefer gehalten werden kann. Nachdem keine weitere Diskussion geführt wird, wird das Budget für die allgemeinen Verbandsaufgaben 1999 einstimmig genehmigt. 5.2 Musikschule, Schuljahr 1998/99 Das Budget für die Musikschule, Schuljahr 1998/99, wird einstimmig genehmigt. 5.3 Familienhilfe Das Budget 1999 für die Familienhilfe wird einstimmig genehmigt. 6. Teilrevision der "Regelung der Entschädigungen und Spesenvergütungen" Zu diesem Traktandum orientiert Präsident M. Cabalzar darüber, dass im Zusammenhang mit der Prüfung der Rechnungen 1998 von der Geschäftsprüfungskommission angeregt worden sei, dass die Entschädigungen an die Mitglieder des Verbandsvorstandes überprüft werden sollten. Der Vorstand vertrete grundsätzlich nach wie vor die Meinung, dass mit Blick auf die Situation der öffentlichen Finanzen eine generelle Erhöhung der Entschädigungsansätze nicht zur Diskussion stehen könne. Der Präsident hält fest, dass

7 - 7 - die Verbandsorgane kostengünstig und effizient arbeiten und im Vergleich zu ähnlich geleisteten Tätigkeiten bezüglich der Entschädigungen eher im unteren Bereich liegen. Eine geringfügige Korrektur der Entschädigungen an die Vorstandsmitglieder sei deshalb gerechtfertigt. Es habe sich gezeigt, dass die Mitglieder des Vorstandes immer mehr Zeit für das Studium der umfangreichen Akten sowie für eine sorgfältige Vorbereitung der Sitzungen aufwenden müssen. Eine Erhöhung der Jahrespauschale von Fr auf Fr sei deshalb im Sinne der Anregung der Geschäftsprüfungskommission angezeigt. Zugenommen hat des Weiteren im Laufe der letzten Jahre der Arbeitsumfang des Präsidenten der Musikschulkommission. Ein Betrieb mit rund 1'200 Schülern und etwa 100 Lehrkräften erfordert heute, zumal diese Tätigkeit ausgesprochen öffentlichkeitsorientiert sei, ein vermehrtes zeitliches Engagement des Kommissionspräsidenten. Der Vorstand schlägt deshalb die Erhöhung der Jahrespauschale von Fr. 1' auf Fr. 2' vor. Nachdem das Wort nicht verlangt wird, nimmt Präsident M. Cabalzar die Abstimmung vor. Die vorgeschlagene Teilrevision der "Regelung der Entschädigungen und Spesenvergütungen" mit Inkrafttreten auf wird einstimmig genehmigt. 7. Bau- und Kreditbeschluss zur Realisierung der Abfallbewirtschaftungsanlage "Umladestation mit Sortieranlage" auf dem Areal Plaun Grond In Ergänzung zum vorliegenden schriftlichen Bericht und Antrag zu diesem Traktandum gibt Präsident M. Cabalzar einen Überblick über die in den letzten drei Jahren durchgeführten Abklärungen und getroffenen Massnahmen zur Realisierung einer neuen Entsorgungslösung in der Abfallbewirtschaftung. Die Abfallbewirtschaftung sei in den letzten Jahren zu einem recht komplexen und vor allem auch kostspieligen Aufgabenbereich geworden. Ökonomische Interessen und ökologische Anliegen liegen oft weit auseinander. Als wesentliche Rahmenbedingung sei diesbezüglich zu erwähnen, dass vom Bund vorgeschrieben sei, dass ab dem Jahr 2000 alle brennbaren, nicht weiter verwertbaren Abfälle der thermischen Behandlung, das heisst der Verbrennung zugeführt werden müssen. Bei der Finanzierung sei die Anwendung des Verursacherprinzips obligatorisch. Vom Gemeindeverband Surselva seien die Massnahmen dahingehend getroffen worden, dass der Ausbau der zweiten Deponieetappe auf Plaun Grond so realisiert wurde, dass diese den künftigen Bedürfnissen der Abfallentsorgung gerecht werde. Ein Kompartiment diene der Ablagerung der unbehandelten Siedlungsabfälle bis ins Jahr 2000 und anschliessend für die Deponie von unverbrennbaren, auf eine Reaktordeponie abzulagernde Abfälle. Ein zweites Kompartiment und der Hauptteil der zweiten Deponieetappe diene der Ablagerung der Kehrichtschlacke aus der Verbrennung, eine auch ökonomisch für den Gemeindeverband interessante Lösung. Im Hinblick auf eine langfristig gesicherte Finanzierung wurde auf den das neue Gebührensystem eingeführt mit Grundgebühren für die Deckung der Bereitstellungskosten und mit mengenabhängigen Gebindegebühren, sogenannten Sackgebühren, zur Finanzierung der im Wesentlichen variablen Kosten des Abfallferntransportes und der Verbrennung. Dank dem ausgezeichneten Mitmachen der Gemeinden sei die Einführung des neuen Gebührensystems, obwohl dies in 46 Gemeinden gleichzeitig erfolgen musste, ohne nennenswerte Probleme abgelaufen. Eine wesentlichen Grundlage für die neue Entsorgungslösung sei der Vertrag, welcher mit dem Zweckverband im Linthgebiet, der die KVA Niederurnen betreibe, abgeschlossen werden konnte und von den Delegiertenversammlungen beider Verbände bereits ratifiziert sei. Einigen Aufwand verursachten auch die Abklärungen und die Suche nach einer optimalen Lösung des Abfallferntransportes. In einem ersten Schritt, damals noch im Hinblick auf eine Verbrennungslösung im Rahmen einer Zusammenarbeit mit dem GEVAG, wurde ein Logistikkonzept erarbeitet. Im Hinblick auf die Optimierung des Abfallferntransportes stehe zur Zeit eine Studie in Arbeit, für welche die Delegiertenversammlung am den entsprechenden Kredit gesprochen habe. Als letztes grösseres Vorhaben im neuen Entsorgungskonzept gehe es nun um den Bau einer Umladestation mit Sortieranlage. Für die Bereitstellung des Abfalls für den Ferntransport hat man sich für die Technologie einer Kanalballenpressanlage entschieden, welche eine vorteilhafte Flexibilität in der Aufbereitung, der Lagerung, der Staffelung und des Transportes mit sich bringe. Gleichzeitig würden die heute im Freien installierten Einrichtungen

8 - 8 - für das Sortieren unter Dach gebracht. Mit der kostspieligen Verbrennung werde es noch interessanter als bis anhin, die Abfälle getrennt entgegenzunehmen oder allenfalls zu sortieren und soweit möglich der Verwertung zuzuführen. Die Realisierung des neuen Entsorgungskonzeptes sei mit erheblichen Investitionen verbunden. So sei von der Delegiertenversammlung am ein Bruttokredit von zwölf Mio. Franken gesprochen worden für die Realisierung der zweiten Deponieetappe. Dank dem Verzicht auf einzelne Projektteile und Kosteneinsparungen sei es möglich gewesen, diese Investition auf rund 7,5 Mio. Franken zu reduzieren. Im Hinblick auf das heute zur Diskussion stehende Projekt der Umladestation mit Sortieranlage sei überlegt worden, ob dieses Vorhaben nicht im Rahmen des 1994 gewährten und nicht ausgeschöpften Kredites realisiert werden könnte. Da heute jedoch die Rahmenbedingungen in verschiedenen Punkten anders seien als damals, sei der Vorstand zur Auffassung gelangt, dass für das Projekt einer Umladestation mit Sortieranlage ein neuer Bau- und Kreditbeschluss der Delegiertenversammlung notwendig sei. Der Vorstand beantrage einen Bruttokredit von 3,7 Mio. Franken. Zu den Einzelheiten des Vorhabens kann der Präsident auf die Ausführungen im Bericht verweisen. Zum Projekt hält er fest, dass die geplante Halle beträchtliche Dimensionen aufweise. Während für die Aussenhaut bereits von Anfang die Verwendung von Holz vorgesehen gewesen sei, habe man vorerst für die tragenden Teile wie auch für den Unterbau des Daches eine Stahlkonstruktion projektiert. Mit Blick auf die Bedeutung des Holzes als einheimischer Rohstoff habe dann der Vorstand nachträglich eine Variante in Holz für die Dachkonstruktion prüfen und berechnen lassen, wobei aus statischen und Sicherheitsgründen die Stützen entweder in Stahl oder Beton auszuführen wären. Da die Holzkonstruktion auch kostenmässig eine vertretbare Lösung wäre, wird der Vorstand diese Erkenntnisse in der Detailplanung bestmöglich berücksichtigen. Der Vorstand sei zudem bestrebt, soweit dies auf Grund des neuen Submissionsgesetzes machbar sei, die Arbeiten wenn immer möglich an Unternehmen in der Region zu vergeben. So habe man auch den Architektenauftrag an ein einheimisches Büro übergeben. Für die ingenieurseitigen Arbeiten arbeite der Gemeindeverband Surselva mit dem im Chur domizilierten Büro zusammen, das seit Beginn der Arbeiten auf Plaun Grond projektbegleitend sei und in dieser Zeit ein grosses Know-how sich aneignen konnte. Vor der Eröffnung der Diskussion weist Präsident M. Cabalzar darauf hin, dass für die Beantwortung von Detailfragen einerseits der Präsident der Betriebskommission für regionale Abfallbewirtschaftung, Th. Maissen, und andererseits der für das Projekt verantwortliche Ingenieur G. Sonder sowie der beigezogene Architekt F. Vincenz zur Verfügung stehen. Als für das Forstrevier Trin verantwortlicher Förster weist Chr. Malär, Trin, darauf hin, dass die Surselva neben dem Prättigau zu den waldreichsten Regionen Graubündens gehöre. In diesen Regionen werde am meisten Holz geschlagen und es sei deshalb vor allem auch im Interesse der öffentlichen Hand, dass Holz als Bauholz verwendet werde. Heute habe es zudem in der Region bestqualifizierte Unternehmen in der Holzverarbeitung. Es gebe auch gute Beispiele von Zweckbauten der öffentlichen Hand, wie zum Beispiel der Werkhof in Trin. Aus betrieblichen Gründen ständen zwar heute oftmals für Zweckbauten die Baustoffe Stahl oder Beton im Vordergrund. Nachdem jedoch oftmals ebensogut Holz eingesetzt werden könnte, sollte vor allem bei öffentlichen Bauvorhaben ein Umdenken stattfinden. Er ersucht deshalb den Vorstand, beim vorliegenden Projekt soweit wie möglich Holz einzusetzen. Präsident M. Cabalzar stellt unter Hinweis auf seine einleitenden Ausführungen fest, dass der Votant offene Türen einrenne. Die entsprechenden Abklärungen seien bereits an die Hand genommen worden und wenn die weiteren Arbeiten ergäben, dass Holz zweckmässig eingesetzt werden könne, werde man diese Überlegungen bei der Detailplanung miteinbeziehen. Anschliessend werden über die vom Verbandsvorstand mit Datum vom schriftlich unterbreiteten Anträge 1. Das Projekt "Umladestation mit Sortieranlage" auf dem Areal Plaun Grond wird genehmigt; 2. Für die Ausführung dieses Bauvorhabens wird der erforderliche Bruttokredit von Fr. 3'700' (Kostenstand per ) gewährt;

9 Der Verbandsvorstand wird ermächtigt, im Rahmen des gewährten Kredites bauliche Änderungen am Projekt vorzunehmen, wenn sich dies aus der Bearbeitung des Detailprojektes aufdrängt; 4. Der Verbandsvorstand vollzieht diese Beschlüsse; wie folgt Beschluss gefasst: Antrag 1 wird ohne Gegenstimme gutgeheissen; Antrag 2 wird mit 61:0 gutgeheissen; Antrag 3 wird ohne Gegenstimme gutgeheissen; Antrag 4 wird ohne Gegenstimme gutgeheissen. 8. Kreditbeschluss betreffend Ersatz der EDV-Anlage Wer mit Computern arbeitet, wisse, dass diese innert kurzer Zeit überholt seien und deshalb aufgerüstet oder gar ersetzt werden müssen. Zu Einzelheiten zu diesem Traktandum verweist Präsident M. Cabalzar auf den abgegebenen "Bericht und Antrag betreffend Ersatz der EDV-Anlage" vom Massnahmen im Hardware- und Softwarebereich seien unverzichtbar um mit dem Datumwechsel auf das Jahr 2000 nicht Schwierigkeiten zu bekommen. Die vorhandene EDV-Anlage befriedige auch nicht mehr bezüglich Rechenspeicher und Arbeitsgeschwindigkeit. Im Zusammenhang mit der Erneuerung der EDV-Anlage soll auch ein ISDN-Anschluss realisiert werden, sodass auf dem Regionssekretariat verstärkt auch von den Vorteilen der modernen Telekommunikation Gebrauch gemacht werden könne. Teile der bestehenden EDV- Anlage würden, soweit dies technisch möglich sei, weiter benutzt. Einstimmig gewähren die Delegierten den angeforderten Kredit von Fr. 29' für den Ersatz der EDV-Anlage samt Kommunikationseinrichtungen auf dem Regionssekretariat. 9. Informationen Vorerst orientiert Präsident M. Cabalzar über das Projekt des Kantons "Richtplan Graubünden 2000", das eine Gesamtüberarbeitung des kantonalen Richtplanes aus dem Jahre 1982 beinhalte. Regionssekretär Th. Maissen informiert über die in Bearbeitung stehenden regionalen Richtplanvorhaben. Für die Richtplanvorhaben "Materialabbau" sowie "Deponien und Materialablagerungen" soll, wenn einzelne offene Fragen abgeklärt sind, im Laufe des nächsten Jahres die öffentliche Auflage durchgeführt werden. Die im laufenden Jahr durchgeführte Vernehmlassung zum im Entwurf überarbeiteten Richtplanvorhaben "Konzept überkommunale Schiessanlagen" hat ergeben, dass in Teilgebieten der Region die Voraussetzungen für optimale Lösungen ungünstig sind und allenfalls pragmatische Wege beschritten werden müssen. Ebenfalls überarbeitet wurde im Entwurf das Richtplanvorhaben "Konzept Campingplätze", das im nächsten Jahr in die Vernehmlassung gegeben werden kann. Weit fortgeschritten seien die Arbeiten an der Teilrevision des Betagtenkonzeptes, zu dessen Entwurf ebenfalls vor wenigen Wochen die Vernehmlassung eröffnet worden ist. Hier geht es um die bedeutsame Frage der Schaffung von Voraussetzungen, damit auch in Zukunft die Beiträge von Bund und Kanton an die SPITEX-Dienstleistungen ausgerichtet werden. Der Gemeindeverband Surselva erarbeitet die erforderlichen Grundlagen im Rahmen des Betagtenkonzeptes, die Umsetzung erfolgt dann hingegen in der Verantwortung der Gemeinden und SPITEX-Organisationen. Abschliessend weist der Regionssekretär auf das vom BVFD am in Vernehmlassung gegebene Projekt "Tarifverbund Chur" hin. Es handle sich hier um ein bedeutsames Vorhaben im Bereich des öffentlichen Verkehrs, dessen verbundsinterne Verfahrensmechanismen nicht ohne weiteres verständlich seien. Zu empfehlen sei deshalb der Besuch der vom Gemeindeverband Surselva für die Gemeinden organisierten Informationsveranstaltung vom

10 Varia Am Schluss der Versammlung verlangt Vizepräsident Chr. Caprez das Wort und führt folgendes aus: "Meinem Nachfolger im Vorstand, G. Beeli, und dem neuen Vizepräsidenten, S. Cathomas, gratuliere ich herzlich und wünsche beiden alles Gute in ihren Ämtern. Für die grosse Ehre, die Sie mir heute zuteil kommen liessen, danke ich ganz herzlich. Ob ich eine solche Ehre verdiene, das mögen Sie entscheiden. Auf alle Fälle habe ich dieses Amt so lange ausgeführt, weil es mir Freude machte und ich mich dafür verpflichtet fühlte. Mit meinen lieben Kollegen im Vorstand und mit dem Regionssekretariat war es für mich eine Freude mitzuarbeiten. Aber auch mit Ihnen als Delegierte aus der Surselva waren es immer wieder stets positiv erlebte Begegnungen, die in guter Erinnerung bleiben werden. Hat doch mein Grossonkel, der verstorbene Sängervater Hs. Erni in dem der Surselva gewidmeten Lied 'Libertad Sursilvana' geschrieben: 'Pompus'ei la vallada in paradis grischun, cun verd e flurs ornada, salvond si'ascensiun. Tut palesescha la verdad, en flur ei uss la libertad. E per quella libertad lein vinavon luvrar'. Era nus lein vinavon luvrar! Meine Damen, meine Herren, dafür wollen wir etwas tun! Ich danke Ihnen allen nochmals herzlich und wünsche allen frohe Festtage." Abschliessend dankt Präsident M. Cabalzar den Delegierten und Gemeindevertretern für die im bald zu Ende gehenden Jahr gewährte Unterstützung. Er weist darauf hin, dass es von entscheidender Bedeutung sei, dass auch die Bevölkerung in den Gemeinden über die Tätigkeiten des Gemeindeverbandes Surselva aus erster Hand informiert würden. Er erinnert daran, dass diesbezüglich auch eine Informationspflicht der Delegierten gemäss Verbandsstatuten bestehe. Mit den besten Wünschen zu den kommenden Festtagen und für das Jahr 1999 schliesst Präsident M. Cabalzar die Versammlung. Schluss der Versammlung: Uhr Für das Protokoll Theo Maissen

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