Patientenerklärung Werteanalyse
|
|
- Oldwig Fried
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Patientenerklärung Werteanalyse
2 Patientenerklärung / Werteanalyse Werteanalyse ist eine Methode über den mutmaßlichen Willen am Lebensende ins Gespräch zu kommen. Werteanalyse ist eine Alternative zur Patientenverfügung. Werteanalyse ist keine konkrete Handlungsanweisung.
3 Patientenerklärung / Werteanalyse Werteanalyse ist eine Lebensbilanz, in der deutlich wird, was bis ans Lebensende wichtig ist. Die Werteanalyse bezieht sich nicht nur auf das Lebensende. In der Werteanalyse sind emotionale und soziale Inhalte aufgenommen. Werteanalyse wird dokumentiert.
4 Gründe für das Instrument Werteanalyse Menschen mit Behinderungen haben das Recht und brauchen eine Möglichkeit ihr Leben auch im Blick auf das Lebensende zu planen. In der Lebensgeschichte von vielen Menschen mit Behinderungen wurden die Themen Sterben und Tod verdrängt.
5 Gründe für das Instrument Werteanalyse Mit dem Wechsel von Betreuungspersonen geht neben dem Verlust von vertrauensvoller Beziehung auch Wissen um die Lebensgeschichte und Persönlichkeit verloren. Wir brauchen eine Struktur, um über Sterben und Tod ins Gespräch zu kommen.
6 Bedeutung der Werteanalyse Reflexion der eigenen Wertewelt Mitteilung der eigenen Wünsche und Wertvorstellungen in der Gewissheit, dass sie beachtet werden. Unterstützung der Selbstbestimmung
7 Bedeutung der Werteanalyse Mittel, um über das Thema Tod und Trauer ins Gespräch zu kommen. Möglichkeit, sich mit der eigenen Sterblichkeit auseinander zu setzen und Verantwortung für das Leben zu übernehmen.
8 Umsetzung der Werteanalyse Die Werteanalyse wird umgesetzt in der Sterbebegleitung bei medizinischen Entscheidungen in einer Ethikberatung Die Umsetzung der Werteanalyse ist ein Interpretations- und Abwägeprozess.
9 Gespräch zur Werteanalyse Eine Werteanalyse setzt das Interesse des Gesprächspartners und die Fähigkeit, sich auf seine sprachliche, kognitive und emotionale Situation einzulassen, voraus. Werteanalyse stellt elementare Fragen in einfacher Sprache Die Werteanalyse ist kein Formular, das ausgefüllt wird, sondern ist Kommunikationsmittel.
10 Gespräch zur Werteanalyse Das Gespräch zur Werteanalyse bestimmt der Erzählende. Die Begleiter schaffen Situationen, die zum Erzählen bringen. (z.b. Bilderbücher, Erinnerungsstücke) Die erzählende Person findet selber ihre Formulierungen. Die Begleitenden übertragen nicht ihre eigenen Wünsche auf die Erzählenden und geben keine Erklärungen und Deutungen und kein moralisches Urteil.
11 Bekanntmachung der Möglichkeit der Werteanalyse Betreuungspersonen werden mit der Werteanalyse vertraut. (Fortbildung) Informationsveranstaltung für Menschen mit Behinderungen Beziehung zu Konzepten zur Sterbebegleitung (und Biografiearbeit/Betreuungsplanung) ausgestalten.
12 Fragekreise der Werteanalyse Ich und mein Leben Wer mir wichtig ist Wo ich gerne bin Was ich mag Was ich von mir sagen möchte Meine Gedanken zu Sterben und Tod Wie meine letzten Lebenstage sein sollen
13 Fragekreise der Werteanalyse Meine Gedanken zu Krankheit und Leid Wie ich behandelt werden möchte, wenn ich schwer krank bin und sterben werde Meine Trauerfeier und Beerdigung Mein Gaube
14 Patientenerklärung Werteanalyse von
15 Dokumentationsblatt Frau/Herr hat am eine persönliche Patientenerklärung (Werteanalyse) erstellt, die berücksichtigt werden soll, wenn Frau/Herr in einer Lebensphase ist, in der er/sie keine Entscheidungen treffen kann. Die Patientenerklärung (Werteanalyse) als Willensäußerung von Frau/Herrn soll Grundlage von zu treffenden Entscheidungen am Lebensende sein. Diese Patientenerklärung (Werteanalyse) wurde mit Unterstützung von Frau/Herrn erstellt.
16 Verschlossene Kopien der Patientenerklärung (Werteanalyse) wurden in Absprache mit Frau/Herrn an folgende Personen ausgehändigt: Frau/Herr Frau/Herr Frau/Herr Ansprechpartner für die Umsetzung der Patientenerklärung (Werteanalyse) sind (Mitarbeiter/in Wohnbereich) (gesetzl. Betreuer/in)
17 Einleitung Hier bin ich Als Gott sah, dass Mose kam, rief er ihn und sprach: Mose, Mose! Er antwortete: Hier bin ich. (2. Buch Mose 3,4) Dies ist ein Vers aus einer Bibelgeschichte. Mose trifft Gott. Das ist ein besonderer Augenblick für Mose. Hier bin ich, sagt er. Und dann erzählt er Gott sehr wichtige Dinge von sich. Vielleicht die allerwichtigsten Dinge in diesem Moment. Er sagt, wovor er Angst hat. Er macht sich Sorgen, dass andere ihm nicht zuhören. Er hat Probleme mit dem Sprechen. Er braucht Hilfe und Unterstützung. Und Gott antwortet: Ich will mit dir sein.
18 Es kann in meinem Leben Zeiten und besondere Augenblicke geben, in denen ich auch sagen möchte: Hier bin ich! Ich wünsche mir, dass ich gesehen und gehört werde. Ich möchte sagen, was mir wichtig ist und was ich für Hilfe brauche. Vielleicht kann ich irgendwann gar nicht mehr sprechen, oder ich bin mit meinen Gedanken durcheinander. Dann sollen die Menschen, die sich um mich kümmern, erfahren, was mir ganz wichtig ist und wie sie mit mir umgehen sollen. Ich habe das hier aufgeschrieben.
19 Ich und mein Leben Wer mir wichtig ist Wo ich gerne bin Zeit in Gemeinschaft mit anderen Menschen verbringen mein Zuhause (meine Wohnung, mein Zimmer, meine Gruppe) meine Freunde und Freundinnen meine Familie Besuch bekommen Draußen sein meine Sachen Das möchte ich noch dazu sagen Wer sind meine Freunde/Freundinnen? Zu wem aus meiner Familie habe ich eine besondere Beziehung? Wer soll mich besuchen? Welche Gegenstände sind mir besonders wichtig?
20 Ich und mein Leben Was ich mag mit anderen Menschen reden, mich unterhalten Musik hören, singen, musizieren fernsehen spazieren gehen Ausflüge machen Bücher lesen, Bilder anschauen, Zeitschriften blättern essen und trinken zum Gottesdienst gehen, über Gott sprechen Das möchte ich noch dazu sagen meine Lieblingslieder meine Lieblingssendungen meine Spazierwege, meine Ausflugsziele mein Lieblingsgericht, mein Lieblingsgetränk
21 Ich und mein Leben Was ich von mir sagen möchte Was meinen Tag schön macht Was ich brauche, um zufrieden zu sein Davor habe ich Angst Das macht mich traurig Das möchte ich noch machen
22 Meine Gedanken zu Sterben und Tod Wie meine letzten Lebenstage sein sollen Wo ich sterben möchte Wer bei mir sein soll Welche Gegenstände ich bei mir haben möchte Wer mich besuchen soll Was mir helfen könnte (Musik, Beten, Ruhe, Berührungen) Wo ich sein möchte, wenn ich gestorben bin
23 Meine Gedanken zu Krankheit und Leid Wie ich behandelt werden möchte, wenn ich schwer krank bin und sterben werde Wenn ich schwer krank bin, und die Ärzte wissen nicht, ob ich wieder gesund werde, möchte ich dann mitentscheiden, wie es mit mir weitergeht? Welche Menschen sollen mit mir entscheiden? Was ich im Krankenhaus brauche Wie früher mit Krankheiten und Schmerzen umgegangen bin Was mir geholfen hat
24 Ich habe auch über medizinische Entscheidungen nachgedacht. Wenn ich schwer krank bin und sterben werde, möchte ich, dass diese Wünsche berücksichtigt werden. Ich bin schwer krank und werde sterben. Ich möchte. ins Krankenhaus und behandelt werden. Ich möchte solange wie möglich leben, auch wenn es mir dabei vielleicht sehr schlecht geht
25 Ich bin schwer krank und werde sterben. Ich möchte in meiner gewohnten Umgebung leben. Ich möchte mich soweit es geht wohl fühlen, obwohl ich schwer krank bin. Krankenhaus und Behandlungen sollen nicht mein Leben bestimmen
26 Ich bin schwer krank und werde sterben. Ich kann oder mag nichtmehr essen und trinken. Ich möchte künstlich ernährt werden. Ich bekomme Nahrung über einen Schlauch.
27 Ich bin schwer krank und werde sterben. Ich möchte über meine Krankheit sprechen.
28 Mit Frau/Herrn wurde auch über medizinische Entscheidungen am Lebensende gesprochen. Die Ergebnisse sind hier zusammengefasst. Ich möchte, dass alles medizinisch Mögliche getan wird, damit ich so lange wie möglich weiterleben kann, auch wenn es mir dabei nicht gut geht. ja weiß nicht nein Anmerkungen Ich möchte so behandelt werden, dass mein Wohlbefinden im Mittelpunkt steht. Dazu gehören menschliche Zuwendung und die Behandlung von Schmerzen, Atemnot, Angst und Übelkeit.
29 Ich möchte Nahrung über eine Sonde bekommen, wenn ich nicht mehr esse und trinke (künstliche Ernährung) Ich möchte durch eine Maschine beatmet werden, wenn ich selbst nicht mehr genug atmen kann. Dazu wird ein Schlauch in meine Luftröhre geschoben.
30 Ich möchte, dass Ärzte mir (nicht nur meinem Betreuer) meine Krankheit und mögliche Behandlungen erklären. Ich möchte über meine Krankheit nicht so genau Bescheid wissen.
31 Meine Trauerfeier und Beerdigung Wie und wo ich bestattet werden möchte Wünsche für die Gestaltung der Trauerfeier Was mit meinen Sachen passieren soll
32 Mein Glaube Wie ich mir Gott vorstelle Das gehört für mich zum Glauben dazu (Beten, Kirchenlieder, Abendmahl, Bibelgeschichten, über Gott reden) Was mir Hoffnung gibt
33 Erfahrungen mit der Werteanalyse Die Gespräche zur Werteanalyse bekamen für die Menschen eine große Bedeutung. Die Erstellung einer Werteanalyse ist ein intensives persönliches wie zeitliches Geschehen. Der Umgang mit den erstellten Dokumenten reicht von Herumzeigen bis Zerreißen. Es gibt Skepsis bei Betreuungspersonen. Das haben wir doch schon immer gemacht.
34 offene Fragen Können die Wünsche wirklich umgesetzt werden? Werteanalyse braucht Respekt und Unterstützung der Beteiligten. Es ist in der Anfangsphase noch Überzeugungsarbeit nötig. Wie könne wir den mutmaßlichen Willen von Menschen mit großen Einschränkungen erfahren?
35 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
36 Literaturhinweise Brigitte Huber/Elisabeth Zöller: Tanzen mit dem lieben Gott Gütersloh 2009 Förderverein für Menschen mit geistiger Behinderung Bonn e.v.: Zukunftsplanung zum Lebensende: Was sich will! Bonn 2009/2011
Patientenverfügung. in einfacher Sprache. Caritas-Wohnheim Lüdinghausen
Patientenverfügung in einfacher Sprache Caritas-Wohnheim Lüdinghausen Seite 1 Patienten-Verfügung Caritas-Wohnheim Lüdinghausen Patientenverfügung für das Caritas-Wohnheim Lüdinghausen Selbstbestimmung
MehrTeil haben. Teil sein. mit Bildern. BruderhausDiakonie. Leitbild der. Leichte Sprache. Leitbild BruderhausDiakonie.
Teil haben. Teil sein. mit Bildern Leitbild BruderhausDiakonie Leichte Sprache Leitbild der BruderhausDiakonie Leichte Sprache Herstellung: BruderhausDiakonie, Grafische Werkstätte November 2013 2 Unser
MehrGrußwort. Fachreferenten
Grußwort Matthias Schöck Bürgermeister Hildrizhausen Fachreferenten Andreas Kleiß Betreuungsbehörde Landratsamt Böblingen Thema: Betreuungsrecht Siegmund Auer Notar für Hildrizhausen Thema: Vorsorgevollmacht
MehrWie dürfen wir sterben?
Ökumenischer Arbeitskreis Ethik und Menschenrechte Wie dürfen wir sterben? Informationen über die Diskussion um die Sterbe-Hilfe in Deutschland Text: Brigitte Huber - für den ökumenischen Arbeitskreis
MehrPalliativ-Medizin = Palliativ-Versorgung
TEXT IN EINFACHER SPRACHE Palliativ-Medizin = Palliativ-Versorgung 1. Was ist Palliativ-Medizin? Wenn ein Mensch krank ist, geht er zum Arzt. Der soll ihn wieder gesund machen. Es gibt auch Menschen, die
MehrSchmerz Tage Buch. Du kannst viel gegen Deine Schmerzen tun. Bitte schreibe Deinen Namen hier hin.
Schmerz Tage Buch Bitte schreibe Deinen Namen hier hin. ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Du kannst viel gegen Deine
MehrPatientenverfügung. Ich,. geb. am. wohnhaft in...
Patientenverfügung Ich,. (Name) (Vorname) geb. am. wohnhaft in... verfasse hiermit für den Fall, dass ich meinen Willen nicht mehr bilden oder verständlich äußern kann, folgende Patientenverfügung: Ich
MehrBetreuungsverfügung Tipps für Menschen mit einer beginnenden Demenz
Tipps für Menschen mit einer beginnenden Demenz Ich lebe mit einer Demenz Einleitung Ihr Arzt hat bei Ihnen Alzheimer oder eine andere Demenzerkran kung festgestellt. Eine solche Erkrankung führt schrittweise
MehrDamit Ihr Wille zählt
Damit Ihr Wille zählt Leben heisst, auch seine Freiheit geniessen und das Leben nach seinem Willen, seinen Wünschen und Vorstellungen gestalten zu können. Was aber, wenn man sich dazu nicht mehr äussern
MehrDas Zusammenleben von. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. im Kanton Luzern. Das will der Kanton Luzern:
Dienststelle Soziales und Gesellschaft Das Zusammenleben von Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung im Kanton Luzern Das will der Kanton Luzern: Menschen mit Behinderung und Menschen ohne
MehrHallo du, Deine Stefanie
Hallo du, jemand, den du sehr gemocht oder geliebt hast, ist gestorben. Deshalb hast du dieses Album bekommen. Es ist kein gewöhnliches Buch, das du von vorne bis hinten durchlesen musst. Du kannst darin
MehrPatientenverfügung. Name: Vorname: Geburtsdatum: PLZ, Ort: Straße: Telefon:
Patientenverfügung Name: Vorname: Geburtsdatum: PLZ, Ort: Straße: Telefon: 1 1. Meine Werte und Wünsche, mein Lebensbild Mein Leben empfinde ich als Geschenk. Wenn eines Tages mein Leben dem Ende zugeht,
MehrFORMULAR PATIENTENVERFÜGUNG
FORMULAR SOZIALVERSICHERUNGSNUMMER:... GEBURTSDATUM UND -ORT:... Für den Fall, dass ich mich in einem fortgeschrittenen Stadium oder Endstadium einer schweren oder unheilbaren Erkrankung, unabhängig von
MehrGemeinsam Sorge tragen Vorausschauende Gespräche führen
Gemeinsam Sorge tragen Vorausschauende Gespräche führen Unser Leben ist wie ein Buch, das wir selbst geschrieben haben - vielfältig, einmalig und voller Erinnerungen. Wir können immer nur ein Kapitel nach
MehrWünsche in Worte kleiden den letzten Lebensabschnitt besprechen.
Wünsche in Worte kleiden den letzten Lebensabschnitt besprechen. www.pallnetz.ch Ideen für den Einstieg ins Gespräch mit Angehörigen und Bezugspersonen 1 Wie sterben? Inhalt Wünsche in Worte kleiden. Den
MehrVorstellungen. Stellen Sie sich vor, Sie sind in einen Zustand geraten, in dem Sie ihren Willen nicht mehr bilden oder verständlich äußern können
Vorstellungen Stellen Sie sich vor, Sie sind in einen Zustand geraten, in dem Sie ihren Willen nicht mehr bilden oder verständlich äußern können Vorstellungen Stellen Sie sich vor, Sie liegen in einem
MehrVorlage www.colourbox.com Patientenverfügung Dieses Dokument finden Sie auf www.optimal-absichern.de. Es ist als Empfehlung zu verstehen, ersetzt bei Zweifelsfragen aber keine rechtliche Beratung durch
MehrMitreden und selbst bestimmen. NRW macht die Gesundheits-Versorgung besser.
Mitreden und selbst bestimmen. NRW macht die Gesundheits-Versorgung besser. Bericht von der 24. Landes-Gesundheits-Konferenz in Leichter Sprache Was steht in diesem Heft? Die Landes-Gesundheits-Konferenz...3
MehrPatientenverfügung, wenn das Gedächtnis nachlässt
Patientenverfügung, wenn das Gedächtnis nachlässt Name: Geburtsname: Vorname: Geburtsdatum: Geburtsort: PLZ / Wohnort: Straße: Telefon: Ich bin sehr vergesslich Ich befinde mich im Anfangsstadium einer
MehrDas Leitbild der Lebenshilfe Schwabach Roth e.v. Wer sind wir?
Das Leitbild der Lebenshilfe Schwabach Roth e.v. Das ist unser Leitbild. Hier steht, was uns wichtig ist, und wie wir arbeiten. Wer sind wir? Die Lebenshilfe Schwabach- Roth ist ein Verein, den Eltern
MehrVereinbarung über eine gute gesetzliche Betreuung
Vereinbarung über eine gute gesetzliche Betreuung Kurze Information vorab: In diesem Text steht immer: die Betreuerin. Aber natürlich gibt es auch Männer als Betreuer. Deshalb gibt es den gleichen Text
MehrDas ist uns wichtig. Leitbild in Leichter Sprache. 1. Kapitel Menschen sind das Wichtigste
Das ist uns wichtig. Leitbild in Leichter Sprache 1. Kapitel Menschen sind das Wichtigste 1 Wir sagen: Jeder Mensch ist einzigartig. Jeder Mensch ist anders. Und jeder Mensch ist besonders. Jeder Mensch
MehrManche Dinge im Leben sind schwer zu entscheiden
Manche Dinge im Leben sind schwer zu entscheiden Ethik-Beratung in der Evangelischen Stiftung Volmarstein in Leichter Sprache Was ist Ethik-Beratung? Manche Dinge im Leben sind schwer zu entscheiden. Oft
MehrLeben und Sterben mit ALS. Dr. med. Dagmar Röhling
Leben und Sterben mit ALS Dr. med. Dagmar Röhling Die Familie und das Miteinander waren ihr immer das Wichtigste! Lebensinhalte und Lebenseinstellungen für andere da sein Familienmanagerin kreatives Arbeiten
MehrLeit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen
Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen An diesem Leit-Bild haben viele Menschen mitgearbeitet: Die Mitarbeiter Die Beschäftigten Und die Angehörigen von den Beschäftigten 1 Das erfahren Sie im Leit-Bild
Mehrm a i s o n d e s o i n s Leben im Alter lebenswert gestalten
maison de soins Leben im Alter lebenswert gestalten Wir sehen, achten und respektieren den Menschen in seiner Gesamtheit. Wir achten den Menschen in seinen Grundrechten und seiner Lebensgeschichte, unabhängig
MehrMIT PSALM 23 TRAUER UND HOFFNUNG RAUM GEBEN EINE ANDACHT FÜR DIE KITA
Religionspädagogisches Institut Loccum MIT PSALM 23 TRAUER UND HOFFNUNG RAUM GEBEN EINE ANDACHT FÜR DIE KITA von Frauke Lange Trauer und Tod gehören zu den Erfahrungen, die auch schon Kinder machen müssen.
MehrRede zum Thema. Patientenverfügung. gehalten vor dem XVI. Deutschen Bundestag Berlin, den 29. März Sperrfrist: Beginn der Rede!
Thomas Rachel MdB Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung Bundesvorsitzender des Evangelischen Arbeitskreises der CDU / CSU (EAK) Rede zum Thema Patientenverfügung
MehrLeitbild. In einer erweiterten Perspektive hat Omega 90 das Ziel, eine Kultur des Lebens zu fördern, die die Realität des Todes miteinschließt.
Leitbild 1. Wer ist Omega 90? Omega 90 ist eine Vereinigung ohne Gewinnzweck, gegründet im Jahr 1990 und vom luxemburgischen Staat als gemeinnützig anerkannt. Die Vereinigung will Initiativen fördern um
MehrPatientenverfügung. Familienname: Vorname: Geburtsdatum: Adresse: 1. diese Verfügung für folgende Situationen gültig ist: JA NEIN
Patientenverfügung Ich Familienname: Vorname: Geburtsdatum: Adresse: bestimme für den Fall, dass ich vorübergehend oder dauerhaft außerstande bin, meinen Willen zu bilden oder verständlich zu äußern, dass
MehrGesundheitliche Versorgungsplanung DAS IST EIN TEXT IN EINFACHER SPRACHE
Gesundheitliche Versorgungsplanung DAS IST EIN TEXT IN EINFACHER SPRACHE Inhalt Eine neue Beratungsstelle... 2 Welches Ziel hat die Beratungsstelle?... 4 Für wen ist die Beratung?... 5 Wo gibt es die Beratung?...
MehrBeispiel für BewohnerInnen-Interview (im Rahmen der Indikatoren HPCPH)
Beispiel für BewohnerInnen-Interview (im Rahmen der Indikatoren HPCPH) (Hinweis: InterviewerIn sollte keine Bezugsperson sein) Wir danken all jenen, deren Erfahrungen uns Quelle der Inspiration für diesen
MehrPatientenverfügung. Ich,. wohnhaft in
Patientenverfügung Ich,. (Name) (Vorname) geb. am wohnhaft in.. verfasse hiermit für den Fall, dass ich meinen Willen nicht mehr bilden oder verständlich äußern kann, folgende Patientenverfügung: ich treffe
MehrDer Tod gehört zum Leben Sinnvoll leben bis zuletzt
Der Tod gehört zum Leben Sinnvoll leben bis zuletzt Prof. Dr. theol. Elisabeth Jünemann Katholische Hochschule: D 33098 Paderborn, Leostraße 19 T 00495251 122558 o. 01715232171 www.katho-nrw.de Zuhause:
MehrPersönliche Patientenverfügung für die individuelle Gestaltung der letzten Lebensphase
Persönliche Patientenverfügung für die individuelle Gestaltung der letzten Lebensphase Name der Bewohnerin/des Bewohners: Zimmer: Abteilung: Eintritt: Kontaktadresse (Angehörige, Bezugsperson) 1. Bezugsperson
MehrSterben im Kulturellen Kontext
Sterben im Kulturellen Kontext Ethischer Leitfaden Umgang mit lebenserhaltenden Maßnahmen bei schwerstkranken und sterbenden Menschen im Hospiz Haus Magdalena Ethischer Leitfaden Wie wir mit lebenserhaltenden
MehrMeine Patientenverfügung
Pe rs ön lic he s Ex em pl ar Meine Patientenverfügung Patientenverfügung Stand: Oktober 2013 Name, Vorname Geburtsdatum Geburtsort Adresse Telefon Zweck der Verfügung Wenn ich selbst nicht mehr für mich
MehrDer konkret geäußerte Wille ist im Eintrittsfalle zu beachten.
BEZIRKSÄRZTEKAMMER RHEINHESSEN Körperschaft des öffentlichen Rechts Erklärung zur Patientenverfügung - Bitte sorgfältig lesen! - Wir empfehlen Ihnen die Patientenverfügung mit der Ärztin/dem Arzt Ihres
MehrPotsdamer Forderungen in Leichter Sprache
Potsdamer Forderungen in Leichter Sprache Schwierige Wörter sind unterstrichen. Die Erklärungen dafür finden Sie im Wörterbuch auf der letzten Seite. Menschen mit geistiger oder mehrfacher Behinderung
MehrWas geschieht, wenn jemand stirbt?
Was geschieht, wenn jemand stirbt? Elfenhelfer Deine Freunde helfen beim Umgang mit Trauer und Beerdigung Elfenhelfer f ü r Kin d e r Michaelene Mundy und R. W. Alley Aus dem Amerikanischen von Anja Schmidtke
MehrPatientenverfügung - 1 -
Patientenverfügung - 1 - Patientenverfügung Von Vorname Nachname Geburtsdatum PLZ Wohnort Straße, Haus-Nr. Telefon 1. Meine Werte und Wünsche, mein Lebensbild Am Ende meines Lebens erwarte ich von allen,
MehrMenschen mit Behinderungen sollen überall dabei sein können. Ein anderes Wort dafür ist Teilhabe. Teilhabe heißt: selbst entscheiden zu können,
Was ist ITP? Menschen mit Behinderungen sollen überall dabei sein können. Ein anderes Wort dafür ist Teilhabe. Teilhabe heißt: selbst entscheiden zu können, wo man wohnt und wie man wohnt. Man wohnt allein.
MehrWie Gott seine Gemeinde baut!
Wir sind und bleiben eine Baustelle! Dabei geht es immer in erster Linie um Menschen. Unser Gemeindebau ist bestimmt von unserer Atmosphäre, unserer Kultur (Theologie) als Gemeinde! Neuer Wein in alten
MehrPatientenverfügung. Name: Vorname: geboren am:
Patientenverfügung Name: Vorname: geboren am: hiermit bestimme ich für den Fall, dass ich meinen Willen nicht mehr bilden mich verständlich äußern kann: Wenn ich mich aller Wahrscheinlichkeit nach unabwendbar
MehrMEIN Wille geschehe... Gedanken zum Thema Patientenverfügungen... aus der Perspektive der Seelsorgerin
MEIN Wille geschehe... Gedanken zum Thema Patientenverfügungen... aus der Perspektive der Seelsorgerin Elisabeth Arning Pfarrerin / Klinikseelsorge Übersicht Zahlen, Beispiele und Thesen ein Blick zurück
MehrSterben? Sorgen im Angesicht des Todes Ergebnisse einer bundesweiten Umfrage des Sozialwissenschaftlichen Instituts der EKD
Sterben? Sorgen im Angesicht des Todes Ergebnisse einer bundesweiten Umfrage des Sozialwissenschaftlichen Instituts der EKD Petra-Angela Ahrens Hannover, 12. Mai 2015 Anlass: Die Mehrheit der Bundesbürger
MehrCopyright: Julia Gilfert 2017
Und Gott schuf den Menschen nach seinem Bilde. Gedenkgottesdienst für die Opfer der NS- Euthanasie in der Hephata-Diakonie Schwalmstadt-Treysa am Buß- und Bettag 2017 Redebeitrag in Leichter Sprache von
MehrPatientenverfügung. Lange Version. Verantwortlich: Simone Schmucki schmuckipartner, Anwaltsbüro St. Gallen. Im Auftrag von Fachbereich Alter
Patientenverfügung Lange Version Verantwortlich: Simone Schmucki schmuckipartner, Anwaltsbüro St. Gallen Im Auftrag von Fachbereich Alter Stand: März 2011 CURAVIVA Schweiz Zieglerstrasse 53 3000 Bern 14
MehrPatientenverfügung. Meine persönlichen Daten. Name, Vorname. Geburtsname. Geburtsdatum, -ort. Straße, Hausnummer. PLZ, Wohnort.
Patientenverfügung Meine persönlichen Daten Name, Vorname Geburtsname Geburtsdatum, -ort Straße, Hausnummer PLZ, Wohnort Im Vollbesitz meiner geistigen Fähigkeiten und mit dem Wissen über die sich möglicherweise
Mehr+ Was erwartet Sie? Vom Schuldgefühl zur Verantwortung Angehörige im Spannungsfeld von Kontrolle und Hilflosigkeit
+ Vom Schuldgefühl zur Verantwortung Angehörige im Spannungsfeld von Kontrolle und Hilflosigkeit Gerontologisches Forum Bonn, 12. Juni 2017 Ursula Becker + Was erwartet Sie? n Demenz der uneindeutige Verlust
MehrSelbstbestimmt Leben in der Gemeinschaft
Selbstbestimmt Leben in der Gemeinschaft 1. Einleitung Menschen mit Behinderungen dürfen oft nicht selbstbestimmt in unserer Gemeinschaft leben. Vor allem Menschen mit Lernschwierigkeiten oder Menschen,
MehrDiakonie Standortbestimmung und Herausforderung
Diakonie Standortbestimmung und Herausforderung Was bedeutet und macht Diakonie? Christinnen und Christen sind Menschen, die an Gott, an Jesus und an den Heiligen Geist glauben. Es gibt verschiedene Christinnen
MehrDer gutgelaunte Fremde «Thema: Umgang mit (dem) Tod und Sterben»
«Thema: Umgang mit (dem) Tod und Sterben» Weiteres Material zum Download unter www.zeitversteher.de Mein Auftraggeber ist die Zeit Ich bin nicht schwarz, ich bin nicht rot Jedoch auch farblos kann man
MehrSpirituelle Verfügung
Spirituelle Verfügung Karl-Heinz Feldmann, Jürgen Janik, katholische Klinikseelsorge Universitätsmedizin Mainz, 04/2016 in Anlehnung an einen Vorschlag von Prof. Dr. Franco Rest, Dortmund I. Wenn es einmal
MehrPatientenverfügung. geboren am. Für den Fall, dass ich selbst nicht mehr für mich entscheiden kann, habe ich bereits eine Vorsorgevollmacht verfasst:
SAPV Südfranken eg Nordring 2 91785 Pleinfeld Patientenverfügung Name geboren am Straße Vorname in Wohnort Telefon Ich habe schon zuvor eine Patientenverfügung verfasst, die hiermit ungültig wird. Für
MehrUnsere Wohn-Gemeinschaften die Idee:
Gemeinsam Leben Lernen e. V. Nymphenburger Str. 147 80634 München Information in leichter Sprache: So läuft s in unseren Wohn-Gemeinschaften Offene Arbeit für Menschen mit geistiger Behinderung und ihre
MehrUmfrage zum Gottesdienst in der APO
Umfrage zum Gottesdienst in der APO Um Ihre und Eure Erfahrungen mit dem zentralen Sonntags-Gottesdienst der APO zu sammeln und daraus Änderungswünsche ableiten zu können, möchten wir einige n dazu stellen.
MehrGÜTERSLOHER VERLAGSHAUS
GÜTERSLOHER VERLAGSHAUS Dietrich Bonhoeffer Behütet und etröstet g Gütersloher Verlagshaus Liebe Leserin, lieber Leser, Sie halten dieses Buch in Ihrer Hand, weil ein Mensch, mit dem Sie in Liebe verbunden
MehrUN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen: Menschen-Rechte für behinderte Frauen, Männer und Kinder auf der ganzen Welt 1
UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen: Menschen-Rechte für behinderte Frauen, Männer und Kinder auf der ganzen Welt 1 UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen:
MehrUN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen: Menschen-Rechte für behinderte Frauen, Männer und Kinder auf der ganzen Welt 1
UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen: Menschen-Rechte für behinderte Frauen, Männer und Kinder auf der ganzen Welt 1 Alle Menschen haben Menschen-Rechte. Menschen mit Behinderungen
MehrMEINE PATIENTENVERFÜGUNG
MEINE PATIENTENVERFÜGUNG Patientenverfügung Seite 2 Persönliche Wertvorstellungen wie ich mein eigenes Leben und Sterben sehe Die Patientenverfügung berührt viele Fragen des Mensch Seins. Persönliche Einstellungen
MehrPatientenverfügung. Familienname: Vorname: Geburtsdatum: Adresse: 1. diese Verfügung für folgende Situationen gültig ist: JA NEIN
Patientenverfügung Ich Familienname: Vorname: Geburtsdatum: Adresse: bestimme für den Fall, dass ich vorübergehend oder dauerhaft außerstande bin, meinen Willen zu bilden oder verständlich zu äußern, dass
MehrPatientenverfügung in leichter Sprache.
Patientenverfügung in leichter Sprache www.inklusion.saarland.de Guten Tag, liebe Mit-Bürger und Mit-BürgerInnen! Das Leben bringt manchmal ungute Zeiten mit Krankheit und Tod. Ein Unfall oder eine schwere
MehrDes Menschen Wille ist sein Himmelreich Patientenverfügung für Einsteiger
14.11.2018 Des Menschen Wille ist sein Himmelreich Patientenverfügung für Einsteiger M.G. Burkert Chefarzt Notfall-/Intensiv- und Palliativmedizin Patientenverfügungsgesetz 2009 Schriftliche Patientenverfügung
Mehrvorsorgen selbst bestimmen e.v.
vorsorgen selbst bestimmen e.v. Patientenverfügung 1. Zu meiner Person Name: Vorname: Geburtsdatum: Wohnort: Straße: Geburtsort: 2. Reichweite dieser Patientenverfügung Die folgende Verfügung bedeutet
MehrWie ist das wenn ich sterbe?
Wie ist das wenn ich sterbe? Informationen in Leichter Sprache Caritasverband für die Diözese Augsburg e. V. Wie ist das wenn ich sterbe? Informationen in Leichter Sprache Wie ist das wenn ich sterbe?
MehrPatientenverfügung Ihr Wille ist uns wichtig. Ethikforum
Patientenverfügung Ihr Wille ist uns wichtig Ethikforum Meine persönliche Verfügung und Vollmacht Name Vorname Geburtsdatum Wohnadresse/Strasse PLZ/Wohnort Sollte ich von einer ernsthaften gesundheitlichen
MehrPatientenverfügung. Ich Familienname:... Vorname:... Geburtsdatum:... Adresse:...
Patientenverfügung Ich Familienname:... Vorname:... Geburtsdatum:... Adresse:... bestimme für den Fall, dass ich vorübergehend oder dauerhaft außerstande bin, meinen Willen zu bilden oder verständlich
MehrMenschen mit Behinderungen sollen überall dabei sein können. Ein anderes Wort dafür ist Teilhabe. Teilhabe heißt: selbst entscheiden zu können,
ITP Thüringen Infoblatt 5 - Was ist ITP: Integrierte Teilhabe-Planung? Verantwortlich: AG Eckpunkte / ständige AG für Fachthemen Redaktion: TMSFG / Franziska Latta (Franziska.Latta@tmsfg.thueringen.de)
MehrPatientenverfügung
Patientenverfügung 20.09.18 Patientenverfügung Mit neuem Erwachsenenschutzrecht neu verbindlich in ganzer Schweiz Arzt: Muss der Patientenverfügung Folge leisten Ausnahme: Verstoss gegen Recht oder begründete
MehrLeben bis zuletzt Die hospizliche und palliative Versorgung schwerstkranker und sterbender Menschen
Leben bis zuletzt Die hospizliche und palliative Versorgung schwerstkranker und sterbender Menschen Vortrag bei den Seniorenbeauftragen des Bezirks Schwabens am 11. März 2015 Heidi Hailand Pflegefachkraft
MehrPalliative Basisversorgung
Konzept Palliative Basisversorgung Altenpflegeheim St. Franziskus Achern Vernetzte palliative Basisversorgung in den Einrichtungen: Pflegeheim Erlenbad, Sasbach Altenpflegeheim St. Franziskus Sozialstation
MehrAB 9 Interview mit der Trauerbegleiterin Mechthild Schroeter-Rupieper
Mechthild, was ist das eigentlich: Trauern? Trauern heißt, traurig zu sein. Traurig sein zu können und zu dürfen, auch. Und Trauern heißt, weinen zu können, reden zu können, zu schreiben, wütend sein zu
MehrNICHT ALLEIN Hilfen bei sexueller Gewalt
Frauen-Notruf Hannover 05 11-33 21 12 NICHT ALLEIN Hilfen bei sexueller Gewalt Notruf für vergewaltigte Frauen und Mädchen e.v. Hannover Impressum Geschrieben vom: Notruf für vergewaltigte Frauen und Mädchen
MehrAnrufung. 1 zu 1. Tim 2,4. Gott will, dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.
Anrufung 1 zu 1. Tim 2,4 Gott will, dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen. Dazu also sind wir da uns gefallen zu lassen was du willst für alle Menschen dazu uns Lichter
MehrPatientenverfügung. Meine persönlichen Daten. Name, Vorname. Geburtsname. Geburtsdatum, -ort. Straße, Hausnummer. PLZ, Wohnort.
Patientenverfügung Meine persönlichen Daten Name, Vorname Geburtsname Geburtsdatum, -ort Straße, Hausnummer PLZ, Wohnort Im Vollbesitz meiner geistigen Fähigkeiten und mit dem Wissen über die sich möglicherweise
MehrPATIENTENVERFÜGUNG. ... (Name, Vorname, Geburtsdatum) ... (Anschrift)
PATIENTENVERFÜGUNG Für den Fall, dass ich,............ in einen Zustand gerate, In welchem ich meine Urteils- und Entscheidungsfähigkeit unwiederbringlich aufgrund von Bewusstlosigkeit oder Bewusstseinstrübung
MehrLeinerstift e.v. Meine Rechte und die der Anderen im Leinerstift
Leinerstift e.v. Meine Rechte und die der Anderen im Leinerstift InfoEinleitung Du bist neu hier? Das Leinerstift wird einige Zeit dein Begleiter sein. In einer Wohngruppe, Erziehungsstelle, Tagesgruppe
MehrSterben Menschen mit geistiger Behinderung anders?
Sterben Menschen mit geistiger Behinderung anders? Vortrag am 19.08.2011 im Rahmen der Tagung Hospizarbeit mit behinderten Menschen im Alter Dr. Katrin Grüber IMEW Die Gesellschafter 9 Gesellschafter aus
MehrDas Leit-Bild von der Lebenshilfe Solingen
Das Leit-Bild von der Lebenshilfe Solingen Das ist das Leit-Bild von der Lebenshilfe Solingen. In einem Leit-Bild steht: was wir denken was wir tun warum wir etwas tun Wer wir sind Bei uns arbeiten viele
MehrFühlst du dich am Gymnasium Kirchseeon wohl? Sehr wohl! Wohl! Nicht besonders wohl! Mir geht es an meiner neuen Schule schlecht!
8 Fühlst du dich am Gymnasium Kirchseeon wohl? 7 7 6 5 49 4 3 2 1 Sehr wohl! Wohl! Nicht besonders wohl! Mir geht es an meiner neuen Schule schlecht! 3 12.3.218 8 Was gefällt dir an deiner neuen Schule
MehrPatienten-Verfügung in Leichter Sprache
Patienten-Verfügung in Leichter Sprache Vorwort Senatorin für Soziales Lieber Leser, Liebe Leserin, jeder Mensch soll selbst entscheiden. Wenn man sehr krank ist, kann man manchmal nicht mehr selbst entscheiden,
MehrStuttgart an Allerseelen 2010 Angelika Daiker Anton Seeberger
Wortbrüche VORWORT Mit dem Tod eines geliebten Menschen zerbricht eine gemeinsame Zukunft. Auch das eigene Leben wird brüchig. Fast jeder Lebensbereich ist von Rissen durchzogen, mancher stürzt ganz in
MehrSt. Nicolaiheim Sundsacker e.v. Patientenverfügung
St. Nicolaiheim Sundsacker e.v. Patientenverfügung in einfacher Sprache Liebe Leserin, lieber Leser Liebe Leserin, lieber Leser! Vor Ihnen liegt eine Patientenverfügung, die in einfachen Worten geschrieben
MehrUCLA PTSD REACTION INDEX FÜR DSM IV Jugendlichenversion
UCLA PTSD REACTION INDEX FÜR DSM IV Jugendlichenversion 1998 Robert Pynoos, M. D., Ned Rodriguez, Ph. D., Alan Steinberg, Ph. D., Margaret Stuber, M. D., Calvin Frederick, M. D. All Rights Reserved. Copyright
MehrTherapieentscheidungen und vorausschauende Planung für die letzte Lebensphase
Therapieentscheidungen und vorausschauende Planung für die letzte Lebensphase Dr. Dietrich Wördehoff Arzt für Innere Medizin und Palliativmedizin Saarbrücken MEDIZINISCHE ENTWICKLUNG schreitet rasant voran
MehrAch, berge meine Tränen.
Ach, berge meine Tränen. Begrüßen persönlich am Eingang zur Kapelle jede bekommt als Symbol für die Verstorbenen, derer sie gedenkt, je eine Glasmurmel. Raum Musik zum Empfang (leichte Flöte) in der Mitte
MehrDa war ein schlimmer Autounfall und einem jungen Mann ist nichts passiert, gar
Predigt zur Sommerpredigtreihe 2018 Hat Gott einen Plan? (2Mo 2,1-10) gehalten u. a. in der Evang. Kirche Calmbach von Pfarrer Dr. André Bohnet I Hat Gott einen Plan? Da war ein schlimmer Autounfall und
MehrIm Wohnheim sterben? Ausgangslage und Handlungsmöglichkeiten in den Schweizer Wohnheimen der Behindertenhilfe.
Im Wohnheim sterben? Ausgangslage und Handlungsmöglichkeiten in den Schweizer Wohnheimen der Behindertenhilfe. Fachtagung Curaviva, Olten 19. Juni 2013 Das Team - Judith Adler - Simon Meier - Kooperationspartner
MehrPatientenverfügung. Vorsorge: Meine Patientenverfügung
Patientenverfügung Vorsorge: Meine Patientenverfügung Meine PATIENTENVERFÜGUNG Diese Patientenverfügung wird gemäß Patientenverfügungs-Gesetz (BGBl. Nr. 55/2006) errichtet. Im Vollbesitz meiner geistigen
Mehr