Active/Active HA Clustering mit Shared Storage Filesystem am Beispiel Samba
|
|
- Margarethe Stieber
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Herzlich Willkommen zum Vortrag Active/Active HA Clustering mit Shared Storage Filesystem am Beispiel Samba Referent: Dipl.-Ing. Thomas Merz Datum: / Chemnitzer Linux-Tage merz@atix.de Seite 1 Slide 1
2 Beratung ATIX Geschäftsfelder Linux im Datacenter (Cluster-Lösungen, HA) Speichernetzwerke Verfügbarkeitsanalyse / Katastrophenvorsorge Services Competence Center Proof of Concept Projektbegleitung Installation / Produktion Workshops / Schulungen Seite 2 Slide 2
3 ATIX ausgewählte Referenzprojekte Stadtwerke München / Citiworks Infrastruktur für deutschlandweiten Online-Stromhandel und Firmennetz Hochverfügbarkeitsplattform Int. Pharma Konzern Consulting für Pharma-IT Speicherlandschaft Konzept zur Katastrophenvorsorge IP-Tech/Worldcom Infrastruktur für Internetservice Provider (TOP 5, Schweiz) Business Continuance Messe München International Infrastruktur für die Webservices der Messe Hochverfügbarkeitsplattform Seite 3 Slide 3
4 Klassische Speicheranbindung Server Speicher Server Speicher Server Library DAS (Direct Attached Storage) Klassisch: Parallel SCSI LAN Server und Speicher sind eine geschlossene Einheit Schlechte Katastrophenvorsorge Gesamte Datenkommunikation geht über das LAN Software Logik Seite 4 Slide 4
5 Speichernetzwerk Server Speichernetzwerk Primary Storage Library Server sind mit Speicher über eine Netzwerkstruktur verbunden Möglichkeit der räumlichen Trennung Server sind nur Blech Flexible Zuweisung Server Storage möglich Netzwerkabhängige Performance und Verfügbarkeit Seite 5 Slide 5
6 Shared Storage Server Speichernetzwerk Primary Storage Server greifen auf den selben Speicher zu Anwendungen: HA-Cluster High Performance Cluster Storage Cluster Einheitliche Systemkonfiguration ( shared root ) Seite 6 Slide 6
7 Katastrophenvorsorge Server RZ 1 Speichernetzwerk Server RZ 2 Server und Storage sind redundant und räumlich getrennt vorhanden Bei einer Katastrophe kann das zweite Rechenzentrum weiterarbeiten Integraler Bestandteil eines Katastrophenplans Primary Storage RZ 1 Primary Storage RZ 2 Seite 7 Slide 7
8 Backup and Restore Server Speichernetzwerk Primary Storage BU Server Library Backup-Server und Secondary Storage hängen am Speichernetzwerk Benutzer LAN wird nicht mit Backup-Traffic belastet (LAN- free-backup) Datenfluss kann direkt von Primary zu Secondary Storage erfolgen (Serverless Backup) Netzwerkabhängige Performance und Verfügbarkeit Seite 8 Slide 8
9 Was ist Speichervirtualisierung? Abstraktionsschicht zur Trennung von Host-Schicht Storage-Schicht Macht die physikalischen Storage-Charakteristiken unsichtbar für den Host Transparenz für den Speicherort der Daten Dynamisch Transparente on the fly Rekonfiguration Erlaubt die transparente Datenverschiebung/- reorganisation Es gibt SEHR viele unterschiedliche Typen, Ansätze und Grade der Implementerung Seite 9 Slide 9
10 SAN mit Fibre Channel (FC) Bekannteste SAN-Implementierung Offener ANSI Standard Kanal / Netzwerk Hohe Bandweite (100, 200, 400MB/s...) Flexible Topologien WAN Ausdehnung Verschiedene Datenraten und Medientypen parallel Seite 10 Slide 10
11 Simple SAN Servers Hohe Performance Preisgünstiger Einstieg Workgroup SAN SAN Backup Single Point of Failure Kein online Update Storage Seite 11 Slide 11
12 Basic HA SAN Servers Storage Dual Fabric Dual HBA mit Failover Software Sicherheit gegen logische Fehler Sicherheit gegen menschliche Fehler Sicheres Firmware Update Skalierbarkeit? Seite 12 Slide 12
13 Was ist ein Cluster? Paralleles oder verteiltes Rechensystem Verschiedene Arten der Backend-Datenverwaltung Zusammenschluss von eigenständigen Computern Nach außen eine Ressource Schnelle Netzwerkanbindung Lockere Verbindung der Einheiten Seite 13 Slide 13
14 Rechencluster Idee: Viele kleine erledigen die Aufgabe von einme großen Einsatz: Number Crunching etc. Seite 14 Slide 14
15 Network Loadbalancing Cluster RS1 3. Director/LB RS2 RS3 Eine virtuelle IP-Addresse auf dem Director/LB Verschiedene Arten des Loadbalancing NAT/Tunneling/Direct-Routing Scheduling Algorithmus (RR, LWR, LCR,..) Dynamische Konfiguration (Heartbeating) Seite 15 Slide 15
16 HA Cluster Active/Passive Heartbeat SV1 active SV2 (passive) Konzept: Der passive Knoten wartet auf den Ausfall des aktiven Ein oder mehrere Dienste laufen auf dem aktiven Knoten Eine Software sorgt für die Überwachung und den Failover Seite 16 Slide 16
17 HA Cluster Active/Active SV1 active/(passive) Heartbeat SV2 (passive)/active Konzept: Auf jeden Knoten laufen unterschiedliche Dienste Dadurch ist jeder Knoten aktiv und passiv zugleich Im Fehlerfall gibt es aber Performance-Einbußen Ansonsten gilt das gleiche wie für Active/Passive Cluster Seite 17 Slide 17
18 HA Cluster N+1 SV1 Heartbeat SV2 active active SV3 active SV4 (passive) Konzept: Es werden um einen mehr Server verwendet als notwendig (N+1) Das heißt der Cluster kann den Ausfall eines Knoten ohne Performance-Einbußen hinnehmen N+2, N+3 für größere Ns auch möglich Typischerweise unterstützt HA-Software maximal ca. 16 Server Dieses Konzept kann auch für NLB-Cluster verwendet werden Seite 18 Slide 18
19 HA Cluster: Split Brain Problem Frage: Was passiert, wenn sich zwei Cluster-Knoten nicht mehr erreichen können? Fencing/Stonith (Shoot the other node in the head) Meist in Verbindung mit einem Tie-Breaker Bei Cluster mit Cluster FS Quorum Requirement und Fencing Oft auch Kombination Seite 19 Slide 19
20 Stateless und Statefull Services Problem des transparenten Failovers Theoretisch muss der Dienst in genau dem gleichen Zustand auf dem 2. Knoten wieder laufen Dienste, die stateless sind, speichern im Memory keine clientabhängigen Zustände ab => Transparenter Failover ist kein Problem Dienste, die Zustände im Memory haben, müssen die Möglichkeit bieten diese persistent zu machen Seite 20 Slide 20
21 Stateless und Statefull Services Statefull Services: Perfektes Beispiel: DBMS Lösung: Write-Logs, Redo-Logs etc. Aber auch Dienste wie NFS/CIFS können statefull sein Es ist in diesem Fall immer notwendig, dass solche Dienste auch von der HA-Software unterstützt werden Meist geschieht das über spezielle Resource-Types Werden statefull Services ohne entsprechenden Support gefailovert, kann es zu Datenverlust kommen Seite 21 Slide 21
22 Filesystem Issues SV1 active Heartbeat SV2 (passive) Problem: Exklusiver oder Paralleler Dateisystemzugriff Ein HA-Cluster muss zwei oder mehreren Servern abwechselnd Zugriff auf dieselben Ressourcen geben. Möglichkeiten: Datenreplikation zwischen zwei oder mehreren Volumes Standard Single Host Filesystem wird ping-pong gemountet Cluster-Filesystem ist permanent auf allen Hosts gemountet Seite 22 Slide 22
23 Filesystem Issues Heartbeat SV1 active SV2 (passive) permanente Datenreplikation Datenreplikation zwischen zwei oder mehreren Volumes: nur one way (active -> passive) Replikation Replikation erfolgt LAN/Host basiert (e.g. rsync) Replikation erfolgt SAN/Storage basiert (e.g. HP Continous Access) Seite 23 Slide 23
24 Filesystem Issues Heartbeat SV1 active SV2 (passive) permanente Datenreplikation Replikation erfolgt LAN/Host basiert (e.g. rsync): Starke Belastung der Host CPU's, hohe I/O Last Bottleneck ist das LAN Nur kleine Anzahl an Replikationen möglich Replikation ist allerdings verhältnismäßig günstig Passiver Host kann als aktiver read only Host verwendet werden Seite 24 Slide 24
25 Filesystem Issues Heartbeat SV1 active SV2 (passive) permanente Datenreplikation Replikation erfolgt SAN/Storage basiert: keine Hostbelastung, Replikation erfolgt innerhalb des/der Storage-Systeme (kein LAN Bottleneck, volle SAN Performance) Mögliche Anzahl der Replikationen höher Replikation ist teuer (SAN storage, Lizenzen) Passiver Host kann je nach Lösung als aktiver read only Host verwendet werden Seite 25 Slide 25
26 Filesystem Issues SV1 active Heartbeat SV2 (passive) Standard Single Host Filesystem wird ping-pong gemountet Shared Storage (SAN, Shared SCSI Bus) nötig SAN-Lösung relativ teuer, Shared SCSI-Bus auf zwei Hosts begrenzt Jeder Host kann als Active-Host für eine Applikation (= ein Filesystem) dienen und gleichzeitig für eine andere Applikation (= anderes Filesystem) Passive-Host sein. Mehrere Filesysteme pro Host möglich Seite 26 Slide 26
27 Filesystem Issues SV1 active Heartbeat SV2 (active Cluster-Filesystem ist permanent auf allen Hosts gemountet Shared Storage (SAN) nötig, alternativ GNBD SAN-Lösung relativ teuer, Anzahl der aktiven Hosts nicht begrenzt Jeder Host kann gleichzeitig Active-Host für eine Applikation (= ein Filesystem) sein, je nach Clusterfähigkeit der Applikation ist auch konkurrierender Schreibzugriff möglich Aktive Lastverteilung auf mehrere Hosts möglich Seite 27 Slide 27
28 Filesystem Issues SV1 active Heartbeat SV2 (active Cluster-Filesystem ist permanent auf allen Hosts gemountet Alle Hosts teilen sich die Verwaltung des Filesystems Kein dedizierter Fileserver (eg.: NFS) nowendig Kein Single Point of Failure (SPoF) falls redundante Infrastruktur und redundante Lockserver (= Zustandsverwaltung des Filesystems) Kein Protokolloverhead wie bei IP basierten Systemen (eg: NFS) Filesystemzugriff direkt im SAN, kein Umweg über IP basierte Strecken Seite 28 Slide 28
29 Cluster-Filesystem Issues Alle Hosts sehen die physikalisch identischen Dateien und haben vollen Schreib- und Lesezugriff darauf Zugriffsbeschränkung erfolgt nur auf Applikationsebene Jeder Cluster-Node kann die Rolle eines beliebigen anderen übernehmen Jeder Node kann beliebige Applikationen beherbergen Beliebige Anzahl an Cluster-Nodes möglich Seite 29 Slide 29
30 Cluster-Filesystem Issues Beispiel: Samba (Fileservices für Windows Clients) Shares: [share1],[share2] [share3] [share4] [share5],[share6] IP: & &81 Hostname: server1 server2 server3 server4 Gemeinsames Filesystem: /mnt/gfs/samba/ auf dem SAN Storage Seite 30 Slide 30
31 Cluster-Filesystem Issues Beispiel: Samba (Fileservices für Windows Clients) Unterteilung der Filesystemstruktur: Share 1: /mnt/gfs/samba/shares/share1/ Share 2: /mnt/gfs/samba/shares/share2/ Share 3: /mnt/gfs/samba/shares/share3/ Share 4: /mnt/gfs/samba/shares/share4/ Share 5: /mnt/gfs/samba/shares/share5/ Intern: /mnt/gfs/samba/intern/ Intern beinhaltet Teile der notwendigen share-basierten Sambakonfiguration Seite 31 Slide 31
32 Cluster-Filesystem Issues Beispiel: Samba (Fileservices für Windows Clients) Unterteilung des Intern -Verzeichnisses: ls -la /mnt/gfs/samba/intern/ (Informationen der Ausgabe selektiv) lrwxrwxrwx root root /global drwxr-xr-x root root /server1 drwxr-xr-x root root /server2 drwxr-xr-x root root /server3 drwxr-xr-x root root /server4 Greift Server1 logisch auf das Verzeichnis /mnt/gfs/samba/intern/global/ zu, so greift er physikalisch auf das Verzeichnis /mnt/gfs/samba/intern/global/server1/ zu, bei allen anderen Servern verhält es sich entsprechend. Man spricht hier von Context Dependant Path Names, sog. CDPNs. Seite 32 Slide 32
33 Cluster-Filesystem Issues Beispiel: Samba (Fileservices für Windows Clients) Aufbau der Sambakonfiguration, Beispiel für Server1: /mnt/gfs/samba/intern/global/smb_cluster.conf [global] workgroup = atix server string = Mein Sambaserver bind interfaces only = no... bind interfaces = no sorgt dafür, daß Samba auf Anfragen aller auf dem System verfügbaren IP-Adressen reagiert. Seite 33 Slide 33
34 Cluster-Filesystem Issues Beispiel: Samba (Fileservices für Windows Clients) Aufbau der Sambakonfiguration, Beispiel für Server1: /mnt/gfs/samba/intern/global/smb_cluster.conf [global] workgroup = atix server string = Mein Sambaserver bind interfaces only = no... include = /mnt/gfs/samba/intern/share1.conf include = /mnt/gfs/samba/intern/share2.conf share<1-5>.conf enthalten die Sharekonfigurationen für die spezifizierte Share. Seite 34 Slide 34
35 Cluster-Filesystem Issues Beispiel: Samba (Fileservices für Windows Clients) Aufbau der Sambakonfiguration, Beispiel für Share1: /mnt/gfs/samba/intern/share1.conf [share1] comment = Das ist meine Share1 path = /mnt/gfs/samba/shares/share1 read only = no valid users = myfirstuser,myseconduser,@shareusers... Seite 35 Slide 35
36 Cluster-Filesystem Issues Beispiel: Samba (Fileservices für Windows Clients) Aufbau der Sambakonfiguration, Beispiel für Share2: /mnt/gfs/samba/intern/share2.conf [share2] comment = Das ist meine Share2 path = /mnt/gfs/samba/shares/share2 read only = yes guest ok = yes... Seite 36 Slide 36
37 Cluster-Filesystem Issues Beispiel: Samba (Fileservices für Windows Clients) Wird smbd auf Server1 mit dem korrekten Konfigurationsfile gestartet smbd -D -s /mnt/gfs/samba/intern/global/smb_cluster.conf stellt Samba nun [Share1] und [Share2] zur Verfügung Die Presentation erfolgt unter allen IP-Adressen des Hosts Eine Einschränkung ist möglich, es ist dann aber darauf zu achten, dass alle Cluster-IP-Adressen vom smbd benutzt werden dürfen, andernfalls kann es beim Failover zu Dienstausfällen kommen. Seite 37 Slide 37
38 Cluster-Filesystem Issues Beispiel: Samba (Fileservices für Windows Clients) Aufgabe: Server1 soll zusätzlich Share5 präsentieren Datei: /mnt/gfs/samba/intern/global/smb_cluster.conf [global] workgroup = atix server string = Mein Sambaserver bind interfaces only = no... include = /mnt/gfs/samba/intern/share1.conf include = /mnt/gfs/samba/intern/share2.conf include = /mnt/gfs/samba/intern/share5.conf Seite 38 Slide 38
39 Cluster-Filesystem Issues Beispiel: Samba (Fileservices für Windows Clients) Aufgabe: Server1 soll zusätzlich Share5 präsentieren Voraussetzung/Grund: Server5 ist ausgefallen, Host ist down Zuerst muss Server1 die IP-Adresse erhalten, unter der [Share5] per Definition angeboten wird (eg:): ifconfig eth0: up Der Samba-Dienst muss die veränderte Konfigurationsdatei neu einlesen: killall -HUP smbd Server1 verwaltet ab sofort zusätzlich zu [share1] und [share2] auch [share5] Dieses Failover kann auch automatisiert werden, zb mittels HP Service Guard Seite 39 Slide 39
40 Cluster-Filesystem Issues Beispiel: Samba (Fileservices für Windows Clients) Aufgabe: Server1 soll zusätzlich Share5 präsentieren Weitere Informationen: Die Cluster-IP-Adresse von [share5] wurde Server5 entzogen (entweder per Software oder per herunterfahren des Servers), andernfalls werden Netzwerkprobleme auftreten Samba auf Server5 sollte keinen Zugriff mehr auf Dateien der [share5] haben, also vor Failover gestoppt werden. Filesystemkorruption kann nicht passieren, allerdings könnten auf die Share zugreifende Clients Fehler melden, im schlimmsten Fall eine gerade offene Datei beschädigt werden. Seite 40 Slide 40
41 Cluster-Filesystem Issues Beispiel: Samba (Fileservices für Windows Clients) Aufgabe: Zugriff von 3 Sambaservern auf eine physikalische Share Hintergrund: Eine Share wird stark lesend frequentiert (zb Videostreamingfiles), deshalb soll der lesende Zugriff darauf über zwei Sambaserver parallel aus möglich sein. Ein dritter Sambaserver schreibt die Videostreamingfiles auf die Share. Hinweis: Mit dem Einsatz eines Loadbalancers können Zugriffe auch lastverteilt und für den Client transparent präsentiert werden. An den generellen Prinzipien der folgenden Folien ändert das nichts. Seite 41 Slide 41
42 Cluster-Filesystem Issues Beispiel: Samba (Fileservices für Windows Clients) Aufgabe: Zugriff von 3 Sambaservern auf eine physikalische Share Server2 soll auf die Share schreiben: Seine zentrale Konfigurationsdatei (smb_cluster.conf) sieht so aus: [global]... include = /mnt/gfs/samba/intern/share7_write.conf... (weitere include könnten hier folgen) Seite 42 Slide 42
43 Cluster-Filesystem Issues Beispiel: Samba (Fileservices für Windows Clients) Aufgabe: Zugriff von 3 Sambaservern auf eine physikalische Share Server3 und Server4 sollen von der Share lesen: Deren zentrale Konfigurationsdatei (smb_cluster.conf) sieht jeweils so aus: [global]... include = /mnt/gfs/samba/intern/share7_read.conf... (weitere include könnten hier folgen) Seite 43 Slide 43
44 Cluster-Filesystem Issues Beispiel: Samba (Fileservices für Windows Clients) Aufgabe: Zugriff von 3 Sambaservern auf eine physikalische Share Inhalt von share7_write.conf [share7] comment = Videostreamingarchiv mit Schreibzugriff path = /mnt/gfs/samba/shares/share7 read only = no valid users = streamwriter Seite 44 Slide 44
45 Cluster-Filesystem Issues Beispiel: Samba (Fileservices für Windows Clients) Aufgabe: Zugriff von 3 Sambaservern auf eine physikalische Share Inhalt von share7_read.conf [share7] comment = Videostreamingarchiv mit Lesezugriff path = /mnt/gfs/samba/shares/share7 read only = yes valid users = streamreader Seite 45 Slide 45
46 Cluster-Filesystem Issues Beispiel: Samba (Fileservices für Windows Clients) Aufgabe: Zugriff von 3 Sambaservern auf eine physikalische Share Die drei beteiligten Server müssen jetzt noch die neue Konfiguration einlesen (killall -HUP smbd) Es wird indirekt davon ausgegangen, dass die Video-Clients nicht während des Schreibvorgangs lesend auf das Archiv zugreifen. Das ist technisch auch möglich, geht aber über das Beispiel hinaus. Seite 46 Slide 46
47 Cluster-Filesystem Issues Die vorgestellte Sambaanwendung ist auch als NFS-Variante möglich, allerdings ist hier aufgrund des unterschiedlichen Filezugriffshandlings etwas mehr Anpassungsarbeit nötig NFS und Sambamischbetrieb sind -wie in einer Standardumgebung auch- möglich Weitere mögliche Applikationen für shared storage HA und/oder Loadbalancingbetrieb sind u.a.: Apache sendmail/postfix Courier IMAP Seite 47 Slide 47
48 Ausblick Shared Root Cluster In den vorigen Beispielen wurde davon ausgegangen, dass jeder Cluster-Node ein lokal installiertes Betriebssystem benutzt Im sog. Shared Root Cluster kann jeder Node direkt aus dem SAN gebootet werden, lokale Harddisks entfallen so (Swapspace ausgenommen). Jeder Node ist somit mit allen anderen identisch (Reduzierung auf reine CPU) Änderungen/Updates/... sind so zentral und müssen nur einmal für die gesamte Infrastruktur aufgespielt werden Siehe hierzu ix 11/2004 (S. 118) Aus dem Pool schöpfen Seite 48 Slide 48
49 Noch Fragen? Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Atix GmbH Einsteinstr Unterschleißheim Seite 49 Slide 49
OSL Storage Cluster und RSIO unter Linux Storage-Attachment und Hochverfügbarkeit in 5 Minuten
OSL Storage Cluster und RSIO unter Linux Storage-Attachment und Hochverfügbarkeit in 5 Minuten OSL Technologietage Berlin 12./13. September 2012 Christian Schmidt OSL Gesellschaft für offene Systemlösungen
MehrWINDOWS 8 WINDOWS SERVER 2012
WINDOWS 8 WINDOWS SERVER 2012 IT Fachforum 2012 :: 24.09.-27.09.2012 Andreas Götzfried IT Fachforum::Agenda Windows 8 Windows Server 2012 Zertifizierung WINDOWS 8 Schöne neue Welt Andreas Götzfried Windows
MehrLinux-HA-Cluster Heartbeat mit DRBD
Linux-HA-Cluster Heartbeat mit DRBD Thomas Röhl 01. Oktober 2004 Inhalt Was ist ein HA-Cluster? Vorbereiten des Projekts Hardware Software Allgemeiner Aufbau des Clusters Installation von DRBD Installation
MehrVerfügbarkeit von Applikationen und Failover Szenarien. Winfried Wojtenek. wojtenek@mac.com
Verfügbarkeit von Applikationen und Failover Szenarien Winfried Wojtenek wojtenek@mac.com Verfügbarkeit % Tage Stunden Minuten 99.000 3 16 36 99.500 1 20 48 99.900 0 9 46 99.990 0 0 53 99.999 0 0 5 Tabelle
MehrLizenzierung von System Center 2012
Lizenzierung von System Center 2012 Mit den Microsoft System Center-Produkten lassen sich Endgeräte wie Server, Clients und mobile Geräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen verwalten. Verwalten im
MehrÜber die Internetseite www.cadwork.de Hier werden unter Download/aktuelle Versionen die verschiedenen Module als zip-dateien bereitgestellt.
Internet, Codes und Update ab Version 13 Um Ihnen einen möglichst schnellen Zugang zu den aktuellsten Programmversionen zu ermöglichen liegen Update-Dateien für Sie im Internet bereit. Es gibt drei Möglichkeiten
MehrFachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem
Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank
MehrEinrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7
Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über
Mehr1 Voraussetzungen für Einsatz des FRITZ! LAN Assistenten
AVM GmbH Alt-Moabit 95 D-10559 Berlin Faxversand mit dem FRITZ! LAN Assistenten Mit dem FRITZ! LAN Assistenten können Sie einen Computer als FRITZ!fax Server einrichten, über den dann Faxe von anderen
MehrKonfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung
Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung Inhalt 1. Einleitung:... 2 2. Igel ThinClient Linux OS und Zugriff aus dem LAN... 3
MehrWISSENSWERTES ÜBER WINDOWS SCALE-OUT FILE SERVER
WISSENSWERTES ÜBER WINDOWS SCALE-OUT FILE SERVER AGENDA 01 File Server Lösungen mit Windows Server 2012 R2 02 Scale-out File Server 03 SMB 3.0 04 Neue File Server Features mit Windows Server 2016 05 Storage
MehrStandortübergreifende Cluster mit RHEL/CentOS (stretched Cluster) 7.6.2013
SLAC 2013 Joachim v. Thadden Standortübergreifende Cluster mit RHEL/CentOS (stretched Cluster) 7.6.2013 Copyright LIS Associate Group Inhalt 1. generelle Übersicht des Redhat-Cluster 2. Quorum 3. Fencing
MehrLizenzierung von Windows Server 2012
Lizenzierung von Windows Server 2012 Das Lizenzmodell von Windows Server 2012 Datacenter und Standard besteht aus zwei Komponenten: Prozessorlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung
MehrVorstellung SimpliVity. Tristan P. Andres Senior IT Consultant
Vorstellung SimpliVity Tristan P. Andres Senior IT Consultant Agenda Wer ist SimpliVity Was ist SimpliVity Wie funktioniert SimpliVity Vergleiche vsan, vflash Read Cache und SimpliVity Gegründet im Jahr
MehrEr musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt
Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen
MehrInstallation Hardlockserver-Dongle
Installation Hardlockserver-Dongle Mit Hilfe des Hardlockservers können Lizenzen im Netzwerk zur Verfügung gestellt und überwacht werden. Der Hardlockserver-Dongle wird auf einem Server im Netzwerk installiert.
MehrGuide DynDNS und Portforwarding
Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch
MehrStorage Area Networks im Enterprise Bereich
Storage Area Networks im Enterprise Bereich Technologien, Auswahl & Optimierung Fachhochschule Wiesbaden Agenda 1. Was sind Speichernetze? 2. SAN Protokolle und Topologien 3. SAN Design Kriterien 4. Optimierung
MehrEinrichtung von VPN-Verbindungen unter Windows NT
www.netzwerktotal.de Einrichtung von VPN-Verbindungen unter Windows NT Installation des VPN-Servers: Unter "Systemsteuerung / Netzwerk" auf "Protokolle / Hinzufügen" klicken. Jetzt "Point to Point Tunneling
MehrDiese Anleitung erläutert die Einrichtung des Active Directory Modus im DNS-343.
Diese Anleitung erläutert die Einrichtung des Active Directory Modus im DNS-343. Benutzte Hardware: Router DGL-4100 mit der IP Adresse 192.168.0.1 Rechner mit Betriebssystem Windows Server 2000 und Active
Mehr2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele:
2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Configuring Terminal Services o Configure Windows Server 2008 Terminal Services RemoteApp (TS RemoteApp) o Configure Terminal Services Gateway
MehrVerwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000
Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000 1. Download der Software Netbackup2000 Unter der Adresse http://www.ids-mannheim.de/zdv/lokal/dienste/backup finden Sie die Software Netbackup2000.
MehrWindows 8 Lizenzierung in Szenarien
Windows 8 Lizenzierung in Szenarien Windows Desktop-Betriebssysteme kommen in unterschiedlichen Szenarien im Unternehmen zum Einsatz. Die Mitarbeiter arbeiten an Unternehmensgeräten oder bringen eigene
MehrWindows 2000 mit Arktur als primärem Domänencontroller (PDC)
Windows 2000 mit Arktur als primärem Domänencontroller (PDC) Der Anbindung von Windows 2000-Clients an eine Domäne kommt eine ganz andere Bedeutung zu, als dies noch bei Win9x-Clients der Fall war. Durch
MehrRoot-Server für anspruchsvolle Lösungen
Root-Server für anspruchsvolle Lösungen I Produktbeschreibung serverloft Internes Netzwerk / VPN Internes Netzwerk Mit dem Produkt Internes Netzwerk bietet serverloft seinen Kunden eine Möglichkeit, beliebig
MehrKurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2
Kurzanleitung zur Softwareverteilung von Kurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2 I. BitDefender Management Agenten Verteilung...2 1.1. Allgemeine Bedingungen:... 2 1.2. Erste
MehrPROLAG WORLD 2.0 PRODUKTBESCHREIBUNG SERVERSYSTEM, CLUSTERSYSTEME FÜR PROLAG WORLD
PROLAG WORLD 2.0 PRODUKTBESCHREIBUNG SERVERSYSTEM, CLUSTERSYSTEME FÜR PROLAG WORLD Inhaltsverzeichnis 1. ZUSAMMENSTELLUNG VON SERVERN...3 1.1. ANFORDERUNGSPROFIL...3 1.2. 1.3. SERVER MODELLE...3 TECHNISCHE
MehrKonfiguration Firewall (Zyxel Zywall 10) (von Gruppe Schraubenmeier)
Konfiguration Firewall (Zyxel Zywall 10) (von Gruppe Schraubenmeier) Firewall über Seriellen Anschluss mit Computer verbinden und Netzteil anschliessen. Programm Hyper Terminal (Windows unter Start Programme
MehrUmbenennen eines NetWorker 7.x Servers (UNIX/ Linux)
NetWorker - Allgemein Tip #293, Seite 1/6 Umbenennen eines NetWorker 7.x Servers (UNIX/ Linux) Dies wird offiziell nicht von unterstützt!!! Sie werden also hierfür keinerlei Support erhalten. Wenn man
MehrPowermanager Server- Client- Installation
Client A Server Client B Die Server- Client- Funktion ermöglicht es ein zentrales Powermanager Projekt von verschiedenen Client Rechnern aus zu bedienen. 1.0 Benötigte Voraussetzungen 1.1 Sowohl am Server
MehrReporting Services und SharePoint 2010 Teil 1
Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1 Abstract Bei der Verwendung der Reporting Services in Zusammenhang mit SharePoint 2010 stellt sich immer wieder die Frage bei der Installation: Wo und Wie?
MehrNutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk
Allgemeines Grundsätzlich kann das GiS BasePac Programm in allen Netzwerken eingesetzt werden, die Verbindungen als Laufwerk zu lassen (alle WINDOWS Versionen). Die GiS Software unterstützt nur den Zugriff
MehrDa es sich in meinem Fall um einen USB-Scanner handelt, sollte dieser mittels
Scan - Server Nach der Einrichtung von Samba - Freigaben und eines Druckservers soll der Homeserver darüber hinaus noch einen, per USB angeschlossenen, Scanner im Netzwerk zur Verfügung stellen. Der Scanner
Mehrec@ros2-installer ecaros2 Installer procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt
ecaros2 Installer procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Inhaltsverzeichnis 1 Download des ecaros2-installer...3 2 Aufruf des ecaros2-installer...3 2.1 Konsolen-Fenster (Windows)...3 2.2 Konsolen-Fenster
MehrMailUtilities: Remote Deployment - Einführung
MailUtilities: Remote Deployment - Einführung Zielsetzung Die Aufgabe von Remote Deployment adressiert zwei Szenarien: 1. Konfiguration der MailUtilities von einer Workstation aus, damit man das Control
MehrSichere Daten mit OSL Storage Cluster
Sichere Daten mit OSL Storage Cluster Alternative Konzepte für die Datensicherung und Katastrophenvorsorge Dipl.-Ing. Torsten Pfundt Gliederung Voraussetzungen für die Konzepte und Lösungen restorefreies
MehrDurchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011
Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011 1. Starten Sie QuickSteuer Deluxe 2010. Rufen Sie anschließend über den Menüpunkt /Extras/Reisekosten Rechner den QuickSteuer Deluxe 2010 Reisekosten-Rechner,
MehrWinVetpro im Betriebsmodus Laptop
WinVetpro im Betriebsmodus Laptop Um Unterwegs Daten auf einem mobilen Gerät mit WinVetpro zu erfassen, ohne den Betrieb in der Praxis während dieser Zeit zu unterbrechen und ohne eine ständige Online
MehrLizenzen auschecken. Was ist zu tun?
Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.
MehrFuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7
FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 Die Installation der FuxMedia Software erfolgt erst NACH Einrichtung des Netzlaufwerks! Menüleiste einblenden, falls nicht vorhanden Die
MehrIBM Software Demos Tivoli Provisioning Manager for OS Deployment
Für viele Unternehmen steht ein Wechsel zu Microsoft Windows Vista an. Doch auch für gut vorbereitete Unternehmen ist der Übergang zu einem neuen Betriebssystem stets ein Wagnis. ist eine benutzerfreundliche,
MehrRillsoft Project - Installation der Software
Rillsoft Project - Installation der Software Dieser Leitfaden in 6 Schritten soll Sie schrittweise durch die Erst-Installation von Rillsoft Project führen. Beachten Sie bitte im Vorfeld die nachstehenden
MehrSystem-Update Addendum
System-Update Addendum System-Update ist ein Druckserverdienst, der die Systemsoftware auf dem Druckserver mit den neuesten Sicherheitsupdates von Microsoft aktuell hält. Er wird auf dem Druckserver im
MehrTutorial - www.root13.de
Tutorial - www.root13.de Netzwerk unter Linux einrichten (SuSE 7.0 oder höher) Inhaltsverzeichnis: - Netzwerk einrichten - Apache einrichten - einfaches FTP einrichten - GRUB einrichten Seite 1 Netzwerk
MehrAnleitung zur Nutzung des SharePort Utility
Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Um die am USB Port des Routers angeschlossenen Geräte wie Drucker, Speicherstick oder Festplatte am Rechner zu nutzen, muss das SharePort Utility auf jedem Rechner
MehrSpeicher in der Cloud
Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG
MehrInstallation und Inbetriebnahme von SolidWorks
Inhaltsverzeichnis FAKULTÄT FÜR INGENIEURWISSENSCHAFTEN I Prof. Dr.-Ing. Frank Lobeck Installation und Inbetriebnahme von SolidWorks Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... I 1. Einleitung... 1 2. Installation...
MehrWindows Small Business Server (SBS) 2008
September 2008 Windows Small Business Server (SBS) 2008 Produktgruppe: Server Windows Small Business Server (SBS) 2008 Lizenzmodell: Microsoft Server Betriebssysteme Serverlizenz Zugriffslizenz () pro
MehrStecken Sie Ihren USB Stick oder Ihre externe USB Festplatte in den USB Steckplatz des Sinus 154 DSL SE.
Sinus 154 DSL SE File-Server Stecken Sie Ihren USB Stick oder Ihre externe USB Festplatte in den USB Steckplatz des Sinus 154 DSL SE. Konfigurieren Sie die Parameter des File Servers. Es muss der File-Server
MehrInstallation SQL- Server 2012 Single Node
Installation SQL- Server 2012 Single Node Dies ist eine Installationsanleitung für den neuen SQL Server 2012. Es beschreibt eine Single Node Installation auf einem virtuellen Windows Server 2008 R2 mit
MehrHTBVIEWER INBETRIEBNAHME
HTBVIEWER INBETRIEBNAHME Vorbereitungen und Systemvoraussetzungen... 1 Systemvoraussetzungen... 1 Betriebssystem... 1 Vorbereitungen... 1 Installation und Inbetriebnahme... 1 Installation... 1 Assistenten
MehrGruppenrichtlinien und Softwareverteilung
Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung Ergänzungen zur Musterlösung Bitte lesen Sie zuerst die gesamte Anleitung durch! Vorbemerkung: Die Begriffe OU (Organizational Unit) und Raum werden in der folgenden
MehrMULTI-TIER RECHENZENTRUM - EIN DESIGN DER ZUKUNFT? Patrick Pulvermüller
MULTI-TIER RECHENZENTRUM - EIN DESIGN DER ZUKUNFT? eco Kongress 2009 - Köln Patrick Pulvermüller DIE HOST EUROPE GMBH Größter Anbieter von standardisierten Managed Hosting- Lösungen in Deutschland Zweitgrößter
MehrAnbindung des eibport an das Internet
Anbindung des eibport an das Internet Ein eibport wird mit einem lokalen Router mit dem Internet verbunden. Um den eibport über diesen Router zu erreichen, muss die externe IP-Adresse des Routers bekannt
MehrRedundante Dienste Idealfall und Notfalllösungen. Präsentation von Matthias Müller
Redundante Dienste Idealfall und Notfalllösungen Präsentation von Matthias Müller 1 Agenda Einführung Lösungsansatz 1 Layer 2 Kopplung Lösungsansatz 2 Layer 3 Routing Lösungsansatz 3 DNS Lösungsansatz
MehrVerwendung des Terminalservers der MUG
Verwendung des Terminalservers der MUG Inhalt Allgemeines... 1 Installation des ICA-Client... 1 An- und Abmeldung... 4 Datentransfer vom/zum Terminalserver... 5 Allgemeines Die Medizinische Universität
MehrEXCHANGE 2013. Neuerungen und Praxis
EXCHANGE 2013 Neuerungen und Praxis EXCHANGE 2013 EXCHANGE 2013 NEUERUNGEN UND PRAXIS Kevin Momber-Zemanek seit September 2011 bei der PROFI Engineering Systems AG Cisco Spezialisierung Cisco Data Center
Mehr1.3 Erster Start des Aufmaß-Moduls und Anlegen der Datenbank
1. Installation auf einem Novell Server 1.1 Installation der Datenbank Pervasive SQL 2000i Die Server Engine der Pervasive SQL 2000i Datenbank wird auf dem Novell-Server über eine Arbeitsstation installiert.
MehrDaten: Gründungsjahr 1995 Schwerpunkte Oracle, VMware, Microsoft, Linux und Novell Ausschließlich zertifizierte Techniker:
ISO Datentechnik ISO Datentechnik Daten: Gründungsjahr 1995 Schwerpunkte Oracle, VMware, Microsoft, Linux und Novell Ausschließlich zertifizierte Techniker: Oracle Certified Professional, VMware Certified
MehrAnwendungshinweis Nr. 12. Wie konfiguriere ich redundante Serververbindungen
Anwendungshinweis Nr. 12 Produkt: Schlüsselworte: Problem: Softing OPC Easy Connect OPC Server, Redundanz Wie konfiguriere ich redundante Lösung: Ausgangssituation: Eine OPC Client-Anwendung ist mit mehreren
MehrProSeminar Speicher- und Dateisysteme
ProSeminar Speicher- und Dateisysteme Netzwerkspeichersysteme Mirko Köster 1 / 34 Inhalt 1. Einleitung / Motivation 2. Einsatzgebiete 3. Fileserver 4. NAS 5. SAN 6. Cloud 7. Vergleich / Fazit 8. Quellen
Mehr3 Windows als Storage-Zentrale
3 Windows als Storage-Zentrale Windows als zentrale Datenspeichereinheit punktet gegenüber anderen Lösungen vor allem bei der Integration in vorhandene Unternehmensnetze sowie bei der Administration. Dabei
MehrStep by Step VPN unter Windows Server 2003. von Christian Bartl
Step by Step VPN unter Windows Server 2003 von VPN unter Windows Server 2003 Einrichten des Servers 1. Um die VPN-Funktion des Windows 2003 Servers zu nutzen muss der Routing- und RAS-Serverdienst installiert
MehrHerzlich Willkommen bei der nfon GmbH
efax Handbuch Herzlich Willkommen bei der nfon GmbH Wir freuen uns, Ihnen unser efax vorstellen zu dürfen. Mit dem efax können Sie zu jeder Zeit mit Ihrem Rechner Faxe empfangen. Sie bekommen diese dann
MehrPrint2CAD 2017, 8th Generation. Netzwerkversionen
Installation der Netzwerkversion Kazmierczak Software Print2CAD 2017, 8th Generation Print2CAD 2017, 8th Generation Netzwerkversionen Einführung Installationshinweise Die Programme von Kazmierczak Software
MehrI. Allgemeine Zugangsdaten für den neuen Server: II. Umstellung Ihres Windows Arbeitsplatzrechners
Sehr geehrte Benutzerinnen und Benutzer von Novell! Juni 2008 Umstellung der Novell-Benutzung für das Biozentrum Martinsried In den vergangenen Wochen wurde ein zweiter, neuer Novell-Server eingerichtet,
Mehrecaros-update 8.2 Update 8.2 procar informatik AG 1 Stand: DP 02/2014 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt
Update 8.2 procar informatik AG 1 Stand: DP 02/2014 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemein... 3 2 Erforderliche Anpassungen bei der Installation...3 2.1 Konfiguration Jboss 7 Applicationserver (Schritt 4/10)...3
MehrNetzwerk. Um den Hostnamen angezeigt zu bekommen $ hostname $ hostname -f Um den Hostnamen zu ändern $ hostname <neuerhostname>
Tutorium Anfänger Übersicht Netzwerk Netzwerk Netzwerk Damit ein Rechner in einem Netzwerk aktiv sein kann, braucht er einen einzigartigen Hostnamen Der Hostname dient zur Identifikation des Rechners Netzwerk
MehrStep by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl
Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird
Mehr2 Datei- und Druckdienste
Datei- und Druckdienste 2 Datei- und Druckdienste Lernziele: Verteiltes Dateisystem (DFS) Dateiserver Ressourcen Manager (FSRM) Verschlüsseln Erweiterte Überwachung Prüfungsanforderungen von Microsoft:
MehrUpgrade auf die Standalone Editionen von Acronis Backup & Recovery 10. Technische Informationen (White Paper)
Upgrade auf die Standalone Editionen von Acronis Backup & Recovery 10 Technische Informationen (White Paper) Inhaltsverzeichnis 1. Über dieses Dokument... 3 2. Überblick... 3 3. Upgrade Verfahren... 4
MehrSpeichernetze (Storage Area Networks, SANs)
Speichernetze (Storage Area Networks, SANs) Hochschule für Zürich MAS Informatik, Verteilte Systeme 22.9.2010 Outline 1 2 I/O en Prinzipschema serverzentrierte Architektur Disk Disk Disk Disk Disk Disk
MehrNetzlaufwerke der Domäne von zu Hause/extern verbinden
Netzlaufwerke der Domäne von zu Hause/extern verbinden Hintergrundinformationen Normalerweise arbeiten Sie wahrscheinlich an einem Computer der Mitglied der Domäne CR ist. Beim Einloggen an dem Computer
MehrHochverfügbarkeits-Szenarien
Series Hochverfügbarkeits-Szenarien Mehrere Telefonanlagen können redundant aufgebaut werden. Dabei sind alle Anlagen aktiv geschaltet und teilen sich die Last (Anrufe, Telefonkonferenzen, usw.) gleichmässig
MehrAchung! User müssen unter Linux schon erstellt sein!
Beschreibung: Es sollen auf dem Clarkconnect Netzlaufwerke eingerichtet werden, welche dann im Windows gemappt werden können. Achung! User müssen unter Linux schon erstellt sein! Webmin im Browser öffnen.
MehrASP Dokumentation Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.
ASP Dokumentation ASP-Dokumentation / Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1. Generelle Informationen 3 1.1 Arbeiten auf dem ASP-Server 3 1.2 Ausdrucke erstellen 3 1.3 Datensicherung 3 1.4 ASP-Vertrag 3 1.5 Varianten
MehrFormular»Fragenkatalog BIM-Server«
Formular»Fragenkatalog BIM-Server«Um Ihnen so schnell wie möglich zu helfen, benötigen wir Ihre Mithilfe. Nur Sie vor Ort kennen Ihr Problem, und Ihre Installationsumgebung. Bitte füllen Sie dieses Dokument
MehrOpenMAP WEBDrive Konfiguration. Oxinia GmbH 1.6.2012, Version 1
OpenMAP WEBDrive Konfiguration Oxinia GmbH 1.6.2012, Version 1 Inhaltsverzeichnis 1 Zweck des Dokuments...3 2 Support...3 3 Systray Applikation...3 3.1 Synchronisieren der Daten...4 3.2 Verbinden des Laufwerks...5
MehrUpdate und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten
Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten Der Konfigurations-Assistent wurde entwickelt, um die unterschiedlichen ANTLOG-Anwendungen auf den verschiedensten Umgebungen automatisiert
Mehr.htaccess HOWTO. zum Schutz von Dateien und Verzeichnissen mittels Passwortabfrage
.htaccess HOWTO zum Schutz von Dateien und Verzeichnissen mittels Passwortabfrage Stand: 21.06.2015 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort...3 2. Verwendung...4 2.1 Allgemeines...4 2.1 Das Aussehen der.htaccess
Mehr3. Stud.IP-Entwickler-Workshop 2. Juni 2006 Workshop 3c: Stud.IP-Enterprise-Edition André Noack, Frank Elsner
3. Stud.IP-Entwickler-Workshop 2. Juni 2006 Workshop 3c: Stud.IP-Enterprise-Edition André Noack, Frank Elsner Gliederung Das Problem: Skalierbarkeit LAMP Tuning Mehr als ein Server Stud.IP und shared nothing
MehrERPaaS TM. In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität.
ERPaaS TM In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität. Was ist ERPaaS TM? Kurz gesagt: ERPaaS TM ist die moderne Schweizer Business Software europa3000 TM, welche im Rechenzentrum
MehrSolaris Cluster. Dipl. Inform. Torsten Kasch <tk@cebitec.uni Bielefeld.DE> 8. Januar 2008
Dipl. Inform. Torsten Kasch 8. Januar 2008 Agenda Übersicht Cluster Hardware Cluster Software Konzepte: Data Services, Resources, Quorum Solaris Cluster am CeBiTec: HA Datenbank
Mehrmysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank
mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank In den ersten beiden Abschnitten (rbanken1.pdf und rbanken2.pdf) haben wir uns mit am Ende mysql beschäftigt und kennengelernt, wie man
Mehrestos UCServer Multiline TAPI Driver 5.1.30.33611
estos UCServer Multiline TAPI Driver 5.1.30.33611 1 estos UCServer Multiline TAPI Driver... 4 1.1 Verbindung zum Server... 4 1.2 Anmeldung... 4 1.3 Leitungskonfiguration... 5 1.4 Abschluss... 5 1.5 Verbindung...
MehrPHPNuke Quick & Dirty
PHPNuke Quick & Dirty Dieses Tutorial richtet sich an all die, die zum erstenmal an PHPNuke System aufsetzen und wirklich keine Ahnung haben wie es geht. Hier wird sehr flott, ohne grosse Umschweife dargestellt
MehrNetzlaufwerke verbinden
Netzlaufwerke verbinden Mögliche Anwendungen für Netzlaufwerke: - Bequem per Windows-Explorer oder ähnlichen Programmen Daten kopieren - Ein Netzlaufwerk ist im Windows-Explorer als Festplatte (als Laufwerksbuchstabe,
MehrORGA 6000 in Terminalserver Umgebung
ORGA 6000 in Terminalserver Umgebung Sie möchten das ORGA 6000 in einer Windows (Terminal) Server Umgebung betreiben. Wie gehen Sie dazu am besten vor? Sie haben drei Möglichkeiten das ORGA 6000 in einer
MehrAnleitung Grundsetup C3 Mail & SMS Gateway V02-0314
Anleitung Grundsetup C3 Mail & SMS Gateway V02-0314 Kontakt & Support Brielgasse 27. A-6900 Bregenz. TEL +43 (5574) 61040-0. MAIL info@c3online.at loxone.c3online.at Liebe Kundin, lieber Kunde Sie haben
MehrOP-LOG www.op-log.de
Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server
MehrAnleitung zur Einrichtung eines Netzwerkes für den Gebrauch von GVService unter Windows 7
Anleitung zur Einrichtung eines Netzwerkes für den Gebrauch von GVService unter Windows 7 In dieser Anleitung geht es um das Bereitstellen einer zentralen GV Service Installation auf einem Server-PC, auf
MehrPrintserver und die Einrichtung von TCP/IP oder LPR Ports
Printserver und die Einrichtung von TCP/IP oder LPR Ports In der Windowswelt werden Drucker auf Printservern mit 2 Arten von Ports eingerichtet. LPR-Ports (Port 515) oder Standard TCP/IP (Port 9100, 9101,9102)
MehrFTP-Server einrichten mit automatischem Datenupload für SolarView@Fritzbox
FTP-Server einrichten mit automatischem Datenupload für SolarView@Fritzbox Bitte beachten: Der im folgenden beschriebene Provider "www.cwcity.de" dient lediglich als Beispiel. Cwcity.de blendet recht häufig
MehrActive/Active HA Clustering mit einem Cluster-Filesystem am Beispiel von Samba
Herzlich Willkommen zum Vortrag Active/Active HA Clustering mit einem Cluster-Filesystem am Beispiel von Samba Referent: Marc Grimme Datum: 04.03.2006 / Chemnitzer Linux-Tage grimme@atix.de Slide 1 Inhalt
MehrNovell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme
Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client
MehrDatensicherung EBV für Mehrplatz Installationen
Datensicherung EBV für Mehrplatz Installationen Bitte beachten Sie EBV 3.4 bietet Ihnen die Möglichkeit eine regelmäßige Sicherung der Daten vorzunehmen. Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass Sie für
MehrWie überlebt man ein Disaster?
Einige Ideen und Ansätze Themenübersicht Disaster auch hier in Österreich? Kundenenvironments wohin geht die Reise? Ideen und Ansätze Lizensierung nicht vergessen! Disaster auch hier in Österreich? Überschwemmungen
MehrInstallationsanleitung für pcvisit Server (pcvisit 12.0)
Installationsanleitung für pcvisit Server (pcvisit 12.0) Seite 1 version: 12.08.2013 Inhalt 1. Einleitung...... 3 2. Download und Installation.... 3 4. Starten der Verbindungssoftware. 6 4.1 Starten der
Mehr