Hauptschule und Hochschule eine Begegnung

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1 Hauptschule und Hochschule eine Begegnung Die Kooperative Mittelschule (KMS) 18 in der Schopenhauerstraße 79 ist ein besonderer Ort. Sie bringt zusammen, was scheinbar nichts miteinander zu tun hat: Hauptschule und Hochschule, zwei Bildungseinrichtungen, die zumeist getrennte Wege gehen. So getrennt, wie auch die Kinder von ÄrztInnen und Anwälten meist eine andere Zukunft haben als die Kinder von HilfsarbeiterInnen und MigrantInnen. Das muss nicht sein; auch so vermeintlich getrennte Welten wie Hauptschule und Hochschule können miteinander arbeiten und voneinander lernen. Das zumindest ist die Kernidee, die die Schulleiterin Erika Tiefenbacher mit Andreas Novy und Lukas Lengauer von der Wirtschaftsuniversität Wien teilt. Zusammen mit Karin Thaler von Baobab, einer entwicklungspolitischen Bildungseinrichtungen, entstand die Idee eines Pilotprojekts für die Zusammenarbeit der Wirtschaftsuniversität (WU) Wien mit der KMS 18. Umgesetzt wird dies im Frühjahr 2006 im Rahmen eines Universitätsseminars zum Thema Internationale Entwicklungsforschung. Dabei arbeiten Studierende der WU mit Schülerinnen und Schülern der KMS Schopenhauerstraße zum Thema. Ausgangspunkt des Pilotprojekts sind die vor unserer Haustür erlebbaren Widersprüche der Weltentwicklung: Armut und Reichtum, Spitzenforschung und Analphabetentum, die Welt als globales Dorf und die Segregation von Klassen und Kulturen. Ein Begriff, der viele dieser Widersprüche in sich trägt, ist der Begriff : Er verkörpert Geborgenheit und Zugehörigkeit, Tradition und Wurzeln in einer Zeit, in der die Konsumgesellschaft Gewohnheiten und Werte vereinheitlicht. verspricht Sicherheit und Beständigkeit in einer Welt, in der Flexibilität und Wandel zur Norm und Pflicht werden. In der KMS 18 lernen viele Kinder mit nicht-deutscher Muttersprache. Wie erleben diese Kinder? Haben sie mehrere en oder sind sie heimatlos? Ist ihre heute eine andere als früher? Was verändert sich durch Migration? Dies und viele andere Fragen stellen sich die Schüler und Schülerinnen, die Studierenden, Lehrer und Lehrerinnen in verschiedenen Arbeitsgruppen. An konkreten Themen arbeitend versuchen sie gemeinsam, diesem emotional so bedeutsamen Begriff nachzuspüren. Mit viel Begeisterung sind die Studierenden an die Arbeit gegangen; mit viel Sympathie sind sie von Schülern und Lehrerinnen aufgenommen worden: Hauptschule und Hochschule arbeitet an einem gemeinsamen Projekt. Sei dies in einer Gruppe, die einen Schulsong erarbeitet oder einen Rap probt. Eine Gruppe sammelt Materialen für eine SchülerInnenzeitung, eine andere plant eine Radiosendung über ()Musik, bei der man sich wohl fühlt. Wie wohnen die Kinder und was hat Wohnen mit zu tun?, fragt sich eine andere Gruppe, die aus einer Schulklasse ein internationales Wohnzimmer gestaltet. Was heißt für kroatische Kinder und Kinder aus dem Kosovo, wo doch deren Jugoslawien gar nicht mehr existiert? Dies ist das Forschungsthema einer kroatischen und einer albanischen Studentin in der Arbeit mit Kindern ihrer Muttersprache. Viele viele Aktionen brachten vor allem eine Erkenntnis: Unsere unterschiedlichen en trennen uns nicht, sie verbinden uns hier in der neuen Österreich.

2 Nachstehend einige Ergebnisse des Projekts: Es ist Zeit sich die Welt neu anzusehen Wir sind reif über Grenzen hinaus zu gehen Frei von Hass und Vorurteilen Ziehen wir hier am selben Seil Egal ob Bosnien, Deutschland oder die Türkei In unserer Schule ist von überall wer dabei international Die Herkunft ist uns ganz egal Sondern andere zu verstehen Bei uns ist Akzeptanz ganz wichtig Komm und sieh s dir an Wir sehen uns dann Zu Beginn ist es für manche nicht so leicht Dass man andere Kulturen auch begreift Das Verhalten ist oft ganz verschieden Trotz Unterschieden wird hier nicht gemieden Man setzt sich hier immer füreinander ein Mag der andere noch von so weit her sein international Die Herkunft ist uns ganz egal Sondern andere zu verstehen Bei uns ist Akzeptanz ganz wichtig Komm und sieh s dir an Wir sehen uns dann

3 Raptext für die Schop 79 Refr.: Eine, die braucht man im Leben, für meine würd ich alles geben, in meiner sind alle Leute nett, in meiner ist alles perfekt. 1.Strophe: 2.Strophe: Wo ich aufgewachsen bin, das hat einen Sinn. Ich bin stolz aus meinem Land zu sein, alles aus diesem Land ist schön und rein. Ich fühl mich wohl in dieser Stadt, weil man da Spaß und Geschäfte hat. In meiner geh ich lieber in Discotheken, nicht wie die anderen, die gehen mit ihren Freunden Skaten. Gegen Gewalt und Feinde haben, kann man meistens nichts tun, denn sie können einfach nicht ruh n. Sommerfest-Programm für das Sommerfest 16.00: Eröffnung und Begrüßung anschl. Präsentationen des Schulprojekts HEIMAT Schulsong -Rap Theaterstück zum Thema, fremde! Hochschule trifft Hauptschule (Projektbericht) Auszüge aus der Schülerzeitung 17.00: Beiträge der Eltern Elternvereinsobmann Herr Kouba Familienband Mosa Sisic spielt Balkan- und Orientmusik Volkstanzgruppe von Volkan (2.B.) 18.00: Stationenbetrieb (Ausstellungen in den Klassen, sportliche Aktivitäten im Käfig,...) Gemütliches Beisammensein Ende: 20 Uhr

4 Name: Klasse: Was fällt dir zu dem Begriff HEIMAT ein? Was verbindest du damit? z.b.:geburtsort,wohnort, Was bedeutet für dich deine, was ist deine? Definiere (=erkläre) mit 1-2 Sätzen das Wort? Was kannst du mit folgenden begriffen anfangen? Kreuze an (X) oder fülle aus! Begriff nichts wenig viel, denn ich verbinde damit folgendes Stichwort land/-ort z.b. Oma, beste Freundin, eigenes Haus... film kunde z.b. ein Filmtitel Was soll in dem Gegenstand gelehrt werden? liebe z.b. Sehnsucht, Heimweh... heimatlos heimatvertrieben Wahlheimat grüße Wie begrüßt ihr euch zu Hause? Welche dieser Überschriften (im weitesten Sinne) würdest du zum begriff passend finden? Kreuze (x) auch mehrere Möglichkeiten an! Zweite Zukunft Neue Wunderschöne für alle Ein Stück auf dem Teller

5 Unbekannte Recht auf Nie wieder Leben fern der Tradition Brauchtum Vervollständige diese Satzanfänge: 1) Ich komme aus 2) Geboren bin ich in (Ort) 3) Leben fern der bedeutet für mich, 4) Der Ort, an dem ich am liebsten bin ist:... 5) Nie wieder in meine zu können, wäre..

6 Beantworte Folgendes: Stellt der Begriff für dich ein Problem dar? Ja Nei n weil Stimmst du dem Satz zu? ist, wo ich zuhause bin! Ein Liedtext von Herbert Grönemeyer lautet: ist kein Ort, ist ein Gefühl. Stimmt das auch für dich? Welche Gründe gibt es für dich, deine zu verlassen: Ich bedanke mich recht herzlich Mitarbeit! für deine wertvolle

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