MITARBEITERBEFRAGUNG im Katharinen-Hospital Unna im Rahmen der Bachelor- Arbeit

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1 MITARBEITERBEFRAGUNG im Katharinen-Hospital Unna im Rahmen der Bachelor- Arbeit Thema: Integration von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Laura Decher

2 Fragebogen Allgemeine Arbeitsplatzzufriedenheit: 1. Wie bewerten Sie folgende Aussagen? (Bitte machen Sie in jeder Zeile ein Kreuz) Aussagen: vollständig zu eher zu Unentschieden eher nicht zu nicht zu Ich und meine Kolleginnen/Kollegen haben hier Spaß bei der Arbeit. Ich habe richtig Freude an meiner Arbeit. Meine Arbeit ist abwechslungsreich und läuft nicht immer im gleichen Trott. Insgesamt würde ich sagen: Meine Arbeit ist wirklich interessant und befriedigend. Ich kann meine Fähigkeiten hier optimal einbringen. Ich bin mit den Aufstiegsmöglichkeiten zufrieden. Wenn ich mich noch einmal entscheiden müsste, würde ich wieder den gleichen Beruf wählen. Ich werde hier für meine geleistete Arbeit angemessen bezahlt. 1

3 Privater und beruflicher Alltag: 2. Wie hoch schätzen Sie den Anteil der deutschsprachigen Kommunikation in Ihrem privaten Alltag ein (zwischen 0 und 100 %)? % 3. Wie hoch schätzen Sie den Anteil der Personen mit Migrationshintergrund in Ihrem Freundes- und Bekanntenkreis ein (zwischen 0 und 100 %)? % 4. Pflegen Sie privaten/außerberuflichen Kontakt zu Ihren Arbeitskolleginnen und -kollegen? Nein Wenig Viel 5. Wie hoch schätzen Sie den Anteil der deutschsprachigen Kommunikation in Ihrem beruflichen Alltag ein (zwischen 0 und 100 %)? % Persönliche Meinung zum Thema Integration von Mitarbeitern: 6. Gelingt die Integration von (neuen) Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Katharinen-Hospital aus Ihrer Sicht gut? ja nein, weil 7. Was könnte das Katharinen-Hospital aus Ihrer Sicht tun, um (neue) Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter besser ins Unternehmen integrieren zu können? 2

4 Bindung zum Unternehmen: 8. Wie bewerten Sie folgende Aussagen hinsichtlich dieses Krankenhausverbundes? (Bitte machen Sie in jeder Zeile ein Kreuz) Aussagen: vollständig zu eher zu Unentschieden eher nicht zu nicht zu Ich möchte mein weiteres Berufsleben in diesem Unternehmen verbringen. Ich empfinde mich als Teil der Familie meines Unternehmens. Ich fühle mich emotional mit dem Unternehmen verbunden. Dieses Unternehmen hat eine große persönliche Bedeutung für mich. Ich empfinde ein starkes Gefühl der Zugehörigkeit zu meinem Unternehmen. 3

5 Mögliche Integrations-/Sozialisationshilfen: 9. Gab es Personen, Institutionen oder Organisationen, die Ihnen bei der Integration/Sozialisation in dieses Unternehmen geholfen haben? (Mehrfachauswahl möglich) Vorgesetzte Kolleginnen/Kollegen Mentorinnen/Mentoren Andere Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter des Hauses Sonstige: 10. Welche der folgenden Maßnahmen hat Ihnen dabei geholfen, sich in dieses Unternehmen zu integrieren? (Mehrfachauswahl möglich) Einführende Veranstaltungen, auf denen Informationen über das Unternehmen, seine Struktur, die Dienstleistung usw. vermittelt wurden Schulungen oder Seminare, und zwar folgende/s: Begrüßung und Einarbeitung durch die/den Vorgesetzte/n Soziale und sportliche Aktivitäten mit den Kolleginnen/Kollegen Unterstützung durch Mentorinnen/Mentoren Sonstige: Zur Person: 11. Geschlecht: weiblich männlich 12. Alter: bis 25 Jahre 26 bis 34 Jahre 35 bis 44 Jahre 45 bis 54 Jahre 55 Jahre und älter 4

6 13. Geburtsland: 14. Familienstand: alleinlebend eheähnliche Partnerschaft oder verheiratet 15. Kinder: nein ja 16. Religionszugehörigkeit: Christentum Islam Hinduismus Buddhismus Judentum Sonstige: Bildung und Beruf: 17. Wie viele Jahre sind Sie zur Schule gegangen? Jahre 18. Wie viele Jahre sind Sie davon in Deutschland zur Schule gegangen? Jahre 19. Welchen Beruf haben Sie erlernt (Berufsausbildung/Studium)? 20. In welchem Tätigkeitsbereich arbeiten Sie im Katharinen-Hospital? (Ärztlicher Dienst, Pflege- oder Funktionsdienst, Verwaltungsdienst, Service (Mariengarten)) 5

7 21. In welchem Umfang gehen Sie Ihrer Tätigkeit in diesem Unternehmen nach? Vollzeit Teilzeit 22. Wie viele Jahre arbeiten Sie bereits im Katharinen-Hospital? Weniger als 2 Jahre 2 bis 5 Jahre 6 bis 10 Jahre 11 bis 15 Jahre 16 bis 20 Jahre Länger als 20 Jahre Falls Sie in Deutschland geboren sind, ist die Bearbeitung des Fragebogens an dieser Stelle abgeschlossen. Herzlichen Dank für Ihre Teilnahme! Falls Sie in einem anderen Land als Deutschland geboren sind, bitte ich Sie herzlich, auch noch die folgenden Fragen zu beantworten: Aspekte zur Auswanderung und Einwanderung nach Deutschland: 23. Welche Gründe gab es für die Auswanderung aus Ihrem Heimatland? 24. Welche Gründe gab es für die Einwanderung nach Deutschland? 6

8 25. Wie viele Jahre leben Sie bereits in Deutschland? Weniger als 2 Jahre 2 bis 5 Jahre 6 bis 10 Jahre 11 bis 15 Jahre 16 bis 20 Jahre 21 bis 25 Jahre 26 bis 30 Jahre Länger als 30 Jahre 26. In wessen Begleitung sind Sie nach Deutschland eingewandert? In Begleitung der eigenen Familie In Begleitung von Freunden Alleine Sonstiges: 27. Haben Sie Familienangehörige bei Ihrer Einwanderung nach Deutschland zurückgelassen? Und wenn ja, welche? Nein Ja, und zwar (Mehrfachauswahl möglich): Ehepartner oder Lebenspartner Kinder Eltern 28. Hatten Sie zum Zeitpunkt der Einwanderung bereits Kontakte in Deutschland? Und wenn ja, welche? Nein Ja, und zwar (Mehrfachauswahl möglich): Familienangehörige Freunde oder Bekannte 29. Hatten Sie zum Zeitpunkt der Einwanderung die Absicht, auf lange Sicht in Deutschland zu bleiben? Nein Ja 7

9 Angaben zu den Sprachkenntnissen: 30. Wie schätzen Sie Ihre deutschen Sprachkenntnisse zum Zeitpunkt der Einwanderung ein? Anfänger Verstehen von alltäglichen Ausdrücken und Verwendung ganz einfacher Sätze Grundlegende Kenntnisse Verständigung in einfachen routinemäßigen Situationen Fortgeschrittene Sprachverwendung einfache zusammenhängende Äußerung über vertraute Themen Selbstständige Sprachverwendung normales Gespräch mit Muttersprachlern möglich Fachkundige Sprachkenntnisse spontaner, flexibler und fließender Sprachgebrauch Annähernd muttersprachliche Kenntnisse 31. Wie schätzen Sie Ihre deutschen Sprachkenntnisse heute ein? Anfänger Verstehen von alltäglichen Ausdrücken und Verwendung ganz einfacher Sätze Grundlegende Kenntnisse Verständigung in einfachen routinemäßigen Situationen Fortgeschrittene Sprachverwendung einfache zusammenhängende Äußerung über vertraute Themen Selbstständige Sprachverwendung normales Gespräch mit Muttersprachlern möglich Fachkundige Sprachkenntnisse spontaner, flexibler und fließender Sprachgebrauch Annähernd muttersprachliche Kenntnisse Herzlichen Dank für Ihre Teilnahme an dieser Mitarbeiterbefragung! 8

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