5. Niedersächsischer Staatspreis geht an Despang Architekten aus Hannover für ihren neuen Typus eines Nahversorgungszentrums
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- Philipp Schwarz
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1 GUTE ARCHITEKTUR 5. Niedersächsischer Staatspreis geht an Despang Architekten aus Hannover für ihren neuen Typus eines Nahversorgungszentrums Sieger des Staatspreises 2004: Nahversorgungszentrum, Hannover- Marienwerder; Entwurfsverfasser: Despang Architekten, Hannover; Bauherr: Hartmann + Wyludda Immobilien GbR, Garbsen. (Foto: Baumann) Was ist gute Architektur? Definitiv das Nahversorgungszentrum in der Straße Große Pranke in Hannover-Marienwerder. Die Architekten wurden für ihren mutigen Bau am 9. September mit dem Niedersächsischen Staatspreis für Architektur 2004 ausgezeichnet. Die Architekten Martin und Günther Despang aus Hannover bekamen den Preis zusammen mit ihrem Bauherrn, der Hartmann + Wyludda Immobilien GbR, Garbsen, von Bauministerin Ursula von der Leyen im Niedersächsischen Landtag überreicht. Zuvor hatte Landtagspräsident Jürgen Gansäuer das Thema des diesjährigen Staatspreises vorgestellt: Gewerbearchitektur Investition für Stadtentwicklung und Unternehmenserfolg. Gute Architektur aus Niedersachsen: Die hannoverschen Staatspreisgewinner Martin (mit Urkunde) und Günther Despang mit Bauministerin Ursula von der Leyen. (Foto: Knoth) Zusammen für gute Architektur: Die Preisträger und Nominierten des Staatspreises für Architektur 2004 mit Bauministerin Ursula von der Leyen und Kammerpräsident Wolfgang Schneider (3. v. l.) und Juryvorsitzendem Carsten Roth (ganz l.). Der Staatspreis 2004 wurde zum zweiten Mal in Kooperation zwischen dem Land und der Architektenkammer Niedersachsen vergeben. (Foto: Knoth) Was ist gute Architektur? Das absolut perfekte Gebäude? Vielleicht das Bauwerk, das unter den gegebenen Umständen die beste Lösung erzielt? Oder aber das Haus, das mutig neue Wege beschreitet, auch wenn es dabei die Perfektion noch nicht ganz erreicht? Fragen, die sich die Jury des Staatspreises für Architektur stellte, während sie an zwei Tagen im September die elf Objekte besichtigte, die zuvor in die engere Wahl gekommen waren und aus der der Sieger schließlich ermittelt wurde. Bereits Vitruv, und das ist schon
2 - 2 - ein paar Jahre her, versuchte gute Architektur zu definieren. Fest und dauerhaft, nützlich und schön sollte sie seiner Meinung nach sein. Architekt Wolfgang Schneider, Jurymitglied und Präsident der Architektenkammer, fügte bei der Verleihung des Staatspreises ein wichtiges Kriterium hinzu: die Seele. Das Preisgericht, erklärte Schneider, habe sich bemüht, zu hinterfragen, ob das Bauwerk eine Seele habe, welche Wirkung und welche Atmosphäre es vermittle. Vorstellung guter Architektur: Juryvorsitzender Carsten Roth stellt die Objekte der engeren Wahl vor. (Foto: Knoth) Carsten Roth, Professor an der TU Braunschweig und Vorsitzender der Jury, fand diese Seele nicht bei allen beteiligten Objekten. Ja, er bemängelte sogar das teilweise niedrige Niveau der Bewerbungen und mahnte eine stärkere Unterstützung der Architektur von Seiten aller Beteiligten an. Ein Bauwerk, das mit dem Staatspreis für Architektur ausgezeichnet werde, müsse, so Roth, den Betrachter in Staunen versetzen und dazu nötigen zu sagen, so etwas hat die Welt das noch nicht gesehen. Will man den Staatspreis, so muss man zuvor architektonisches Neuland betreten haben. Die Architekten Despang haben das getan. Was ist gute Architektur? Eine Architektur, die eine rationale Struktur entwickelt, die konstruktiv ausgelegt ist und die durch ihre konsequente Zweckmäßigkeit und Funktionalität eine große Flexibilität im Inneren zulässt. So lassen sich in Despangs Einkaufsmarkt die Abgrenzungen der Nutzer jederzeit neuen Bedingungen anpassen. Hierfür entwickelten die Architekten ein Raumgerüst, das Raumcontainer aufnehmen kann, die den oft beliebig verteilten Werbeträgern einen deutlichen Ort zuweisen. Die Jury fand vor allem die Gestaltung sonst eher abschreckender Bereiche wie Anlieferzonen mit großer Anmutung gelöst. Im Ergebnis ist so nicht weniger als ein neuer Typus eines Einkaufsmarktes entstanden, der die Kraft hat, einen zentralen Ort in einem heterogenen Umfeld zu entwickeln. NOMINIERT: GMP / O.M. / PSP Nominiert: Messe Hannover, Halle 8/9, Hannover; Entwurfsverfasser: gmp Architekten von Gerkan, Marg und Partner: Professor Dipl.-Ing. Volkwin Marg, Hamburg; Bauherr: Deutsche Messe AG, Hannover. (Foto: Leiska) Doch der Staatspreis für Architektur hatte mehr zu bieten als einen super Markt. Die transparente Glasfassade und die Leichtigkeit ausstrahlende Dachkonstruktion der Halle 8/9 auf dem hannoverschen Messegelände, entworfen von gmp Architekten Gerkan, Marg und Partner aus Hamburg, war der Jury eine Nominierung wert. gmp hätten, so die Juroren, die bisherige, weitgehend gesichtslose Darstellung des Messegeländes erheblich aufgewertet und dies sei nicht nur im direkten Umfeld, sondern auch in der Entfernung, insbesondere vom Messeschnellweg aus, erlebbar.
3 - 3 - Nominiert: Umbau der Wichmannhallen, Braunschweig; Entwurfsverfasser: O.M. Architekten, Braunschweig; Bauherr: wir design AG, Braunschweig. Ebenfalls nominiert wurden O.M. Architekten, Braunschweig, für ihren Umbau der Wichmannhallen in Braunschweig. In die denkmalgeschützte Hülle der ehemaligen Maschinenfabrik fügten Rainer Ottinger und Thomas Möhlendick eine neue Nutzung ein. Die räumliche Idee bestand in der Gestaltung der Büros als Möbel, hergestellt aus zementgebundenen Faserplatten. Das Besondere der Architektur sah die Jury in der geschaffenen Struktur, die die robuste Atmosphäre der Halle beließ, gleichzeitig aber mit einfachen, modernen Mitteln eine wirtschaftliche und ideenreiche Lösung erreichte. Nominiert: LBS-Zentrale, Hannover; Entwurfsverfasser: Architekten und Ingenieure PSP Pysall, Stahrenberg & Partner, Braunschweig; Bauherr: LBS Norddeutsche Landesbausparkasse Berlin-Hannover, Hannover. (Foto: Ortmeyer) Die LBS-Zentrale in Hannover, Entwurfsverfasser Architekten Ingenieure PSP Pysall, Stahrenberg & Partner, Braunschweig, überzeugte die Jury ebenfalls vor allem durch ihre städtebauliche Positionierung, die zusammen mit dem benachbarten Gebäude ein eigenständiges Quartier schaffe. Die Unterbringung vieler Arbeitsplätze in fünf eigenständigen Häusern, getrennt durch unterschiedliche, gärtnerisch gestaltete Atrien, umhüllt von einer großzügigen Glashalle, fand man so gelungen, dass es ebenfalls eine Nominierung gab. Was ist gute Architektur? Ursula von der Leyen hatte ganz eigene Kriterien. Schön sollte sie sein und zum Wohlfühlen. Attribute, die eher Wohngebäuden zugeschrieben werden. Doch können dies auch Ansprüche von Unternehmen sein, die Häuser in Niedersachsen mit der Kosten-Nutzen-Analyse in der Tasche errichten? Vielleicht deswegen lenkte der Staatspreis 2004 den Fokus auf Gebäude und Anlagen, die für Zwecke von Industrie, Gewerbe, Handel und Dienstleistungen privatwirtschaftlich genutzt werden. Schneider, der von der Leyen von diesem Thema persönlich überzeugt hatte, ist sich sicher, dass Architektur wertvermittelnde Funktionen übernimmt und Standorte stärkt. Seine Botschaft: Gute Architektur lohnt sich auch privatwirtschaftlich. Vor diesem Hintergrund ist Gewerbearchitektur eine Investition für die Stadtentwicklung und den Unternehmenserfolg. Was ist gute Architektur?: Landtagspräsident Jürgen Gansäuer, Bauministerin Ursula von der Leyen und Kammerpräsident Wolfgang Schneider (v.l.) folgen der Vorstellung der nominierten Objekte. (Foto: Knoth)
4 - 4 - SHOW UND WIRKLICHKEIT Erfolg jedoch lässt sich auch mit weniger guter Architektur haben, sofern man eine gute Show macht. Rainer Haubrich, Architekturkritiker von der WELT, erklärte, wie er das meinte: Wenn Unternehmen bauen, folgten sie zunehmend den Gesetzen der Medien. Sie ließen ihre Gebäude spektakulär fotografieren und bestimmten über diese Ansichten das Firmenbild in der Öffentlichkeit. Keiner weiß doch, wie das Gebäude im Nieselregen, an einem Novembertag aussieht. Keiner weiß, ob das Gebäude auch dann optisch funktioniert, ob es also wirklich gute Architektur ist. Das eine gute Bild bestimmt die Show. Nicht nur Unternehmen, ganze Städte setzen inzwischen auf zeitgenössische Architektur als reine Marketing-Maßnahme. Teilweise mit grotesken Ergebnissen. Als könne man sich damit zu einer spannenden Metropole umschminken, kritisierte Haubrich, auch wenn er mit der Daimler-City in Berlin durchaus positive Beispiele dieser Entwicklung benannte. Sein Fazit: Wenn Unternehmen im städtischen Umfeld bauen, brauchen sie ein starkes Gegenüber, eine selbstbewusste Stadt oder Gemeinde, die um den Charakter des eigenen Ortes weiß und ihn vor Extravaganzen schützt. Gute Architektur?: Architekturkritiker Rainer Haubrich hinterfragte die Show von Unternehmen und Städten. (Foto: Knoth) Was ist gute Architektur? In Niedersachsen durchaus eine, die unaufgeregt, solide und im besten Sinne konventionell ist und der man die Verwurzelung in der Region ansieht meinte zumindest der Journalist. Doch zwischen Kritiker, Architekt und Publikum gibt es oft eine große Diskrepanz in dieser Frage. Letztlich ist gute Architektur für jeden etwas anderes. Und den Staatspreis hat nach Meinung vieler auch immer ein anderer verdient. Die Jury traf 2004 eine mutige Entscheidung. Sie prämierte eine eher kleine Bauaufgabe in der städtischen Peripherie, die sich mit dem Banalen auseinandersetzte, statt mit Show und Superlative. Der Staatspreis führt damit der Gesellschaft vor Augen, dass Architektur bei Aldi anfangen kann, dass hässliche 08/15 Kisten nicht gottgegeben sind und dass die gebaute Umwelt es wert ist, bewusst wahrgenommen und hinterfragt zu werden. Der Staatspreis für Architektur für das Nahversorgungszentrum in Marienwerder hat 2004 erreicht, was schon immer Ziel solcher Preise war: Das öffentliche Bewusstsein für Architektur und Baukultur zu schärfen. Ziel erreicht, weil der Preis den Kampf gegen die Bedeutungslosigkeit von Alltagsarchitektur unterstützt und damit die Bürger direkt ins Mark trifft. Hier wird klar, dass gute Architektur nicht nur im Showgeschäft großer Stararchitekten zu finden ist und gesucht werden sollte, sondern vor der eigenen Haustür beginnt. Möge die Seele dieses Supermarktes über die Grenzen von Niedersachsen hinaus bewegen. Mehr kann man nicht hoffen. Möglich wäre es, denn das ist wirklich gute Architektur. Dipl.-Geogr. Lars Menz Architektenkammer Niedersachsen
5 - 5 - Die Jury: Annette Schwarz (CDU), Gesine Meißner (FDP), Isolde Saalmann (SPD), Enno Hagenah (Bündnis 90/ Die Grünen), Joachim Posmyk (Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit), Dr. Wolfgang Wiese (Bürgermeister Stadt Cloppenburg), Wolfgang Schneider (Präsident der Architektenkammer Niedersachsen), Carsten Roth (Technische Universität Braunschweig), Dr. Klaus Schuberth (Präsident der Industrie- und Handelskammer Braunschweig), Regine Leibinger (Architektin, Hochbau), Klaus Trojan (Architekt, Stadtplanung), Gabriele Kiefer (Architektin, Landschaftsplanung) Weitere Objekte der engeren Wahl: Anbau des Torschreiberhauses, Stadthagen (Architekt Matthias Schmalohr, Bückeburg); Biomassenheizkraftwerk, Papenburg (Architekt Christoph Wiemer, Münster); VW Bank, Multifunktionsgebäude, Braunschweig (Architekten BKSP Bahlo Köhnke Stosberg und Partner, Hannover); Bürogebäude dvg, Hannover (Hascher + Jehle / Heinle, Wischer u. Partner, Planungsgemeinschaft dvg, Berlin); Geschäftsgebäude Meineke, Neustadt a. Rbge. (pax brüning Architekten, Hannover); Zentrum für Umweltkommunikation, Osnabrück (Herzog + Partner, München); BMW-Autohaus Dierks, Zeven (Werner Behrens Architekten Ingenieure, Rotenburg)
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