Zukunftswohnen. Rühen

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1 Zukunftswohnen Rühen Studentischer Wettbewerb 2014

2 In Gemeinschaft und gleichzeitig individuell bis in das hohe Alter selbständig leben können, ist die große Zukunftsaufgabe unserer Gesellschaft. Es wird eine für die zukünftigen Ansprüche unserer Gesellschaft passende architektonische Konzeption gesucht, die dieser Forderung baulich gerecht werden kann.

3 Auslober Projektpartner Aktivea e.v. Palais Buseck Bonifatiusplatz Fulda BITZ Braunschweiger Informatik- und Technologie-Zentrum Mühlenpfordtstraße Braunschweig SOS Mütterzentrum Salzgitter Mehrgenerationenhaus Frau Hildegard Schooß Braunschweiger Straße Salzgitter - Bad Sponsoren KreativRegion e.v. Geschäftsstelle Torhaus Am Wendentor Braunschweig T Gemeinde Rühen Am Schützenplatz Rühen T Wiesensee GmbH & Co. KG Bauunternehmen - Betonwerk Dorfstraße Wittingen - Radenbeck T Wissenschaftliche Beratung Christian Behnke Dipl.-Ing. Architekt Linda Höfs Dipl.-Ing. Architektin

4 Termine Veröffentlichung der Aufgabenstellung ab Anmeldung verlängert bis per Mail an Kolloquium in Rühen Rückfragen bis Wettbewerbsabgabe per Post an: Gemeinde Rühen Wettbewerb Zukunftswohnen Am Schützenplatz Rühen Bekanntgabe/Preisverleihung Preisgelder Für Preise und Ankäufe stehen insgesamt zur Verfügung. Die Aufteilung der Summen für Preise und Ankäufe kann einstimmig durch die Jury geändert werden. 1. Preis 1.000,-- 2. Preis 750,-- 3. Preis 500,-- Ankäufe 750,-- Jury Sachpreisrichter Stephan Koch, Architekt, Aktivea e.v. Fulda Karl-Peter Ludwig, Bürgermeister Rühen Dr. Maik Plischke, Experte AAL, BITZ, Braunschweig Hildegard Schooß, Expertin, Mehrgenerationenhaus, Salzgitter Fachpreisrichter Katja Ahad, Architektin, Braunschweig Prof. Dr. Margitta Buchert, Architekturtheoretikerin, a_ku Leibniz Universität Hannover Prof. Gabriele Kiefer, Landschaftsarchitektin, Berlin, ILA TU Braunschweig Prof. Dr. Georg Klaus, Architekt, HAWK Hildesheim Matthias Madaus, Architekt, Hamburg, ISU TU Braunschweig

5 Aufgabe Zu Beginn des Wintersemesters 2014 startet der Studentenwettbewerb Zukunftswohnen Rühen. Der Wettbewerb ist mit 3000 dotiert und richtet sich an Studierende der Niedersächsischen und Hamburger Architekturhochschulen. Die Bearbeiter sollen bauliche Visionen entwickeln, wie auf einer ehemaligen Ackerfläche, nördlich des Dorfes Rühen bei Wolfsburg ein intergeneratives Wohnquartier entstehen kann. Dieses soll das individuelle Zusammenleben in Gemeinschaft fördern. Während noch in den 1960er und 1970er Jahren auf natürliche Weise mehrere Generationen unter einem Dach zusammengelebt haben und sich gegenseitig im Alltag unterstützen konnten, ist unsere heutige Wohn- und Lebensweise aufgrund der notwendigen beruflichen Flexibilität weitaus separierter zu sehen. Was früher selbstverständlich war, nämlich generationsübergreifende Unterstützung in seiner eigenen Familie zu erleben, ist heute fast schon als große Ausnahme zu betrachten. Hinzu kommt, dass durch die enorme Lebensflexibilität das Single-Leben immer mehr zunimmt. Besonders im fortschreitenden Alter spürt man die auf einen zukommenden Schwierigkeiten der Einsamkeit. Aber auch die Menschen der jüngeren Generationen sind in ihrem Lebensumfeld auf Nachbarschaftshilfe und Hilfen aus dem Quartier angewiesen. Dies sind in der Regel niederschwellige Hilfsangebote, die auf bürgerschaftlichen Engagement und Freiwilligenarbeit basieren, z.b. Bring- und Abholdienste, Kinderbetreuung, Überwindung der Einsamkeit durch Kommunikation etc. Das Aktivea-Projekt Zukunftswohnen Rühen soll nicht nur aus einer reinen Wohnnutzung bestehen, viel mehr sollen neue Ideen entwickelt werden, wie ein generationsübergreifendes Leben aussehen kann und wie niederschwellige Hilfsangebote das Quartiersleben bereichern können. Ein kleines Quartierszentrum mit seinen generationsübergreifend nutzbaren Flächen soll das Herzstück des Quartiers bilden. Die städtebauliche Grundidee des (klösterlichen) Karthäusermodells könnte hierbei weiterhelfen. Die Aufgabe besteht aus zwei Teilen, den Teil A (Städtebauliche Leistungen) und den Teil B (Hochbauliche Leistungen). Beide Teile müssen von den Teilnehmern erbracht werden. Die Teilnehmer des Wettbewerbs können jedoch einen Schwerpunkt A oder B wählen, um ihre Leistung entsprechend städtebaulich oder hochbaulich anerkennen zu lassen. Schwerpunkt A Städtebauliche Entwicklung des intergenerativen Wohnquartiers mit hochbaulichen Grobkonzept Schwerpunkt B Hochbaulicher Entwurf mit städtebaulichen Grobkonzept

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