Spezielle Montageanweisung
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- Linus Kneller
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Seite 1 von 24 Spezielle - objektbezogen - BV: BV-Nr.: Baustelle: 1 Übergebene Unterlagen - Allgemeine - Lageplan mit Kranstellplatz - Montagepläne: - Einzelplattenauszüge - Stapellisten - Montagezubehörliste - Bautagebuch - Abnahmeprotokoll Montagefirma / Kolonnenführer Datum
2 Seite 2 von 24 2 Montagevoraussetzungen Vor Anlieferung der Elemente ist die Baustelle rechtzeitig durch die Montageleitung zu besichtigen, um Zufahrten und Kranstandort zu bestimmen. Diese sind bauseits zu befestigen um ausreichende Tragfähigkeit zu gewährleisten. Fundamente bzw. Bodenplatten sind auf Einhaltung der Maße und Höhen zu kontrollieren. Fixpunkte, Höhenmarken und Schnurgerüste werden bauseits zur Verfügung gestellt ebenso Fundamente in ausreichender Festigkeit und frei von Schutt, Wasser und Eis. Entnahmestellen von Strom und Wasser werden bauseits zur Verfügung gestellt sowie die Benutzung vorhandener Sanitäreinrichtungen und Tagesunterkünfte. Besonderheiten: 3 Montage Bei Entladung der Transportfahrzeuge ist die Stapelreihenfolge der Elemente der Stapelliste sowie dem Verlegeplan zu entnehmen. Die Entladezeit der LKW s hat maximal 2 Stunden zu betragen. Mit der Anlieferung der Elemente folgt ein Rücklaufschema, das von der Montage ausgefüllt wird und mit dem LKW-Fahrer zurück ins Werk muss. Das Rücklaufschema ist Teil der Qualitätssicherung und dient zur Auswertung von Fehlern. Sollten Mängel an den Elementen oder bei der Montage festgestellt werden, so sind diese im Protokoll schriftlich festzuhalten und dem Werk zuzuleiten.
3 Seite 3 von 24 Die Betonelemente werden mittels Seilschlaufen angeschlagen. Dabei ist zu beachten, dass nur mit ganzer Gewindelänge eingeschraubte Seilschlaufen ausreichend tragfähig sind! Die Seilschlaufen sind ausschließlich für die Verwendung bei Axialzug und Schrägzug bis maximal 45 zugelassen. Unzulässige Kraftrichtungen bei der Verwendung führen zu Beschädigungen an Seil- und Pressklemme. PHILIPP Seilschlaufe Sollte Querzug in der Kraftrichtung auftreten (z.b. beim Drehen von Fertigteilen auf Grund von Überhöhen), kann dies durch die Verwendung von Philipp Wirbelstar bewältigt werden. PHILIPP Wirbelstar Frimeda Lastaufnahmemittel von HALFEN Sandwichwände sind mittels Frimeda-Haken anzuschlagen. Das Betonfertigteil wird mittels einer Ringkupplung, die mit dem einbetonierten Anker verriegelt wird, angehoben und transportiert. Die Ausbildung der Ringkupplungen sowie der Anker erlauben einen Lastangriff in nahezu jeder Lastrichtung. Die Ringkupplung wird in die Aussparung des einbetonierten Ankers gesteckt und der Riegel von Hand geschlossen. Zum Lösen wird der Riegel geöffnet und die Ringkupplung kann entfernt werden.
4 Seite 4 von 24 Massivwände Keller Waagerechte Sperrung (G200 DD, Stoßüberlappung 15 cm) WU-Ausführung Außenwände: - keine Dichtungsbahn unter den Wänden Innenwände: - Dichtungsbahn G200 DD mit beidseitig 12 cm Überstand Normale Ausführung Außenwände: - Dichtungsbahn G200 DD innenseitig 12 cm Überstand, außenseitig bündig Innenwände: - Dichtungsbahn G200 DD mit beidseitig 12 cm Überstand Montage der Kellerwände Vor der Montage ist das Fundament zu säubern. Eventuell vorhandene Unebenheiten, die die Dichtungsbahnen beschädigen könnten, sind abzustoßen bzw. auszugleichen. Die Dichtungsbahnen sind trocken auf dem Fundament zu verlegen. Nach Fertigstellung des Aufmaßes sind die Winkel mit Hilfe der Raumdiagonalen zu überprüfen. Ausgehend vom höchsten Punkt auf der Bodenplatte, werden die Unterkanten der Wandelemente mit Kunststoffplättchen (DRULEG) ausgehöht. Die Wandelemente werden in ihrer ganzen Länge und Dicke in ein Mörtelbett aus Zementmörtel MG III nach DIN versetzt, welches i.d.r. 2 cm beträgt (entsprechend den Angaben im Montageplan). Sollten Lagerfugen aufgrund von starken Höhenunterschieden in der Bodenplatte größer als 40 mm sein, muss der zuständige Bauleiter informiert werden. Die Lagerfugen sind vollflächig auszuführen und glatt zu verstreichen. Die einzelnen Elemente sind korrekt auszurichten und nach den Elementnummern entsprechend der Montagezeichnungen zu platzieren. Jedes Element wird mit zwei Schrägstützen gesichert und in Lotstellung gebracht. Die Schrägstützen werden am Element und auf der Bodenplatte gedübelt und sollten in einem Winkel von ca. 45 stehen. Mit den Spindeln wird das Element vertikal ausgerichtet. Wandelemente mit einer Höhe >4.00m müssen mit zusätzlichen Stützen oberhalb der 1. Befestigung gehalten werden.
5 Seite 5 von 24 Nach Versetzen der Elemente sind die Wandstöße gegebenenfalls mit Eckwinkeln zu sichern. Die oberen Elementkannten werden während der Montage laufend kontrolliert und gegebenenfalls nachjustiert, so dass die Gesamtfluchten aller oberen Elementkannten die zulässigen Montagetoleranzen einhalten. An den Stirnseiten und an den Knotenpunkten sind vertikale Vergussnuten und Verbindungsschlaufen angeordnet. Durch die sich überlappenden Schlaufen ist ein Bewehrungsstab Durchmesser 10 mm zu stecken und die Vergussnut ist mit einem Vergussmörtel C16/20 mit einem Größtkorndurchmesser von 8 mm auszufüllen. Die Vergussnuten müssen vollständig ausgefüllt sein, so dass der Mörtel eine dichte, gleichmäßige und gut komprimierte Masse bildet. Vor dem Verfüllen sind die Wandverbindungen einzuschalen und sämtliche Elemente auf ihre Lage, Lotrechtigkeit und Winkligkeit zu überprüfen. Die Schrägstützen dürfen erst entfernt werden, wenn der Verguss ausgehärtet ist. Am Wandfuß der Außenwände werden umlaufend Stahlwinkel in der Bodenplatte befestigt. Außenwand Stahlwinkel L120x80x8, l=10cm Mörtelfuge Upat Verbundanker UKA 3 M12
6 Seite 6 von 24 In die Wandköpfe der Außen- und Innenwände werden die mitgelieferten Gewindedorne nach den Angaben im Montageplan eingeschraubt. Die Dorne werden beim Betonieren der Decke in die Deckenscheibe mit eingebunden. Wenn der Verguss ausgehärtet ist, werden die provisorischen Rundstähle bzw. Betonschwellen in den Türöffnungen entfernt. Nach Abschluss der Montage und vor dem Aushärten der Fugen sind die Wandverbindungen auszuschalen und auszukratzen sowie Mörtelreste zu entfernen und die Baustelle zu reinigen. Die senkrechten Fugen sind mit Zementmörtel oder einem Betonspachtel zu verstreichen, so dass eine planebene Oberfläche entsteht. Deckenfugen sind bei nicht selbst verlegter Decke nicht im Umfang der Montageleistungen enthalten. Generell ist Bauschaum zum Schließen der Fugen nicht gestattet.
7 Seite 7 von 24 Doppelwände Vor der Montage ist das Fundament zu säubern. Ausgehend vom höchsten Punkt auf der Bodenplatte, werden die Unterkanten der Wandelemente mit Kunststoffplättchen (DRULEG) ausgehöht. Die Höhe der Aufstandsfuge ist dem Montageplan zu entnehmen. Sollten Aufstandsfugen aufgrund von starken Höhenunterschieden in der Bodenplatte größer als 50 mm sein, muss der zuständige Bauleiter informiert werden. Gitterträger Anschlussbewehrung Unterlagsplättchen Bei vorhandener Anschlussbewehrung muss die Lage der Anschlusseisen und bei Einsatz von Dichtblechen (WU-Ausführung) muss die Höhe der Gitterträger überprüft werden. Die Elemente sind einzufädeln und auf den Unterlagspunkten abzustellen. Jedes Element wird mit zwei Schrägstützen gesichert und in Lotstellung gebracht. Die Schrägstützen werden am Element und auf der Bodenplatte gedübelt und sollten in einem Winkel von ca. 45 stehen. Mit den Spindeln wird das Element vertikal ausgerichtet. Wandelemente mit einer Höhe >4.00m müssen mit zusätzlichen Stützen oberhalb der 1. Befestigung gehalten werden. Nach Versetzen der Elemente sind die Wandstöße gegebenenfalls mit Eckwinkeln zu sichern. Die oberen Elementkannten werden während der Montage laufend kontrolliert und gegebenenfalls nachjustiert, so dass die Gesamtfluchten aller oberen Elementkannten die zulässigen Montagetoleranzen einhalten. Eventuell Stoss- und Eckbewehrung oder Schwindrohre (WU-Ausführung) einsetzen sowie Aussparungen aussteifen und Wandstöße einschalen. Die Aufstandsfuge wird mit Drängbrettern abgeschalt.
8 Seite 8 von 24 Für die unteren 50 cm sollte ein Beton mit einem Größtkorn von 8mm verwendet werden, so dass die Aufstandsfuge vollflächig und ohne Hohlräume hergestellt wird. Es ist mit Rüttelflasche zu verdichten, wobei der Flaschendurchmesser dem Wandhohlraum anzupassen ist (d = 35 40mm je nach Wandzwischenraum). Die Doppelwandelemente sind auf Zugängigkeit zu überprüfen. Elektro-Leerrohre sind zu kontrollieren und gegebenenfalls mit Anschlussleitungen zu verbinden. Die Innenschalen sind vor dem betonieren vorzunässen. Das Ausbetonieren der Doppelwand hat nach den Vorgaben zur Betoniergeschwindigkeit im Montageplan zu erfolgen. Der Beton muss gleichmäßig und lagenweise eingefüllt werden, so dass sich kein Schüttkegel bildet. Nach Abschluss der Montage und vor dem Aushärten der Fugen sind Mörtelreste zu entfernen und die Baustelle zu reinigen. Die senkrechten Fugen sind mit Zementmörtel oder einem Betonspachtel zu verstreichen, so dass eine planebene Oberfläche entsteht. Die Aufstandsfugen sind vollflächig auszuführen und gegebenenfalls mit Quellmörtel zu unterstopfen. Deckenfugen sind bei nicht selbst verlegter Decke nicht im Umfang der Montageleistungen enthalten. Generell ist Bauschaum zum Schließen der Fugen nicht gestattet.
9 Seite 9 von 24 Sandwichwand Vor der Montage ist das Fundament zu säubern. Eventuell vorhandene Unebenheiten, die die Dichtungsbahnen beschädigen könnten, sind abzustoßen bzw. auszugleichen. Die Dichtungsbahnen (G200DD) sind trocken auf dem Fundament gemäß den planerischen Vorgaben zu verlegen. Ausgehend vom höchsten Punkt auf der Bodenplatte, werden die Unterkanten der Tragschalen mit Kunststoffplättchen (DRULEG) ausgehöht. Die Tragschalen der Wandelemente werden in ihrer ganzen Länge und Dicke in ein Mörtelbett aus Zementmörtel MG III nach DIN versetzt, welches i.d.r. 2 cm beträgt (entsprechend den Angaben im Montageplan). Sollten Lagerfugen aufgrund von starken Höhenunterschieden in der Bodenplatte größer als 40 mm sein, muss der zuständige Bauleiter informiert werden. Die Lagerfugen sind vollflächig auszuführen und glatt zu verstreichen. Die Vorsatzschalen dürfen nicht belastet werden! Die einzelnen Elemente sind korrekt auszurichten und nach den Elementnummern entsprechend der Montagezeichnungen zu platzieren. Jedes Element wird mit zwei Schrägstützen gesichert und in Lotstellung gebracht. Die Schrägstützen werden am Element und auf der Bodenplatte gedübelt und sollten in einem Winkel von ca. 45 stehen. Mit den Spindeln wird das Element vertikal ausgerichtet. Wandelemente mit einer Höhe >4.00m müssen mit zusätzlichen Stützen oberhalb der 1. Befestigung gehalten werden. Nach Versetzen der Elemente sind die Wandstöße gegebenenfalls mit Eckwinkeln zu sichern.
10 Seite 10 von 24 Gegebenenfalls müssen die Wandelemente zwischen vorhandenen Stahlstützen montiert werden. In diesem Fall werden die in den Wandelementen einbetonierten Kontaktplatten sofort nach dem Setzen mit den Stahlstützen bzw. mit den angrenzenden aussteifenden Wänden verschweißt, so dass auf eine zusätzliche Montagehalterung verzichtet werden kann. Die oberen Elementkannten werden während der Montage laufend kontrolliert und gegebenenfalls nachjustiert, so dass die Gesamtfluchten aller oberen Elementkannten die zulässigen Montagetoleranzen einhalten. An den Stirnseiten und an den Knotenpunkten sind vertikale Vergussnuten und Bewehrungsschlaufen angeordnet. Durch die sich überlappenden Schlaufen ist ein Bewehrungsstab entsprechend den Angaben im Montageplan zu stecken und die Vergussnut ist mit einem Vergussmörtel C16/20 mit einem Größtkorndurchmesser von 8 mm auszufüllen. Die Vergussnuten müssen vollständig ausgefüllt sein, so dass der Mörtel eine dichte, gleichmäßige und gut komprimierte Masse bildet. Die senkrechten Fugen sind dauerelastisch mit einem 1-Komponenten-Dichtstoff nach DIN F auf PU-Basis (SIKAFLEX ) zu verfugen.
11 Seite 11 von 24 Vor dem Verfüllen sind sämtliche Elemente auf ihre Lage, Lotrechtigkeit und Winkligkeit zu überprüfen. Die Schrägstützen dürfen erst entfernt werden, wenn der Verguss ausgehärtet ist. Nach Abschluss der Montage und vor dem Aushärten der Fugen sind Mörtelreste zu entfernen und die Baustelle zu reinigen. Wenn der Verguss ausgehärtet ist, werden die provisorischen Rundstähle bzw. Betonschwellen in den Türöffnungen entfernt.
12 Seite 12 von 24 Massivwände EG Waagerechte Sperrung (G200 DD, Stoßüberlappung 15 cm) EG mit Putzfassade Außenwände: - innenseitig 12 cm Überstand, außenseitig bündig Innenwände: - beidseitig 12 cm Überstand EG mit Klinkerfassade Außenwände: - innenseitig 12 cm Überstand, außenseitig nach den Vorgaben der Planung Innenwände: - beidseitig 12 cm Überstand Montage der EG-Wände Vor der Montage ist das Fundament zu säubern. Eventuell vorhandene Unebenheiten, die die Dichtungsbahnen beschädigen könnten, sind abzustoßen bzw. auszugleichen. Die Dichtungsbahnen sind trocken auf dem Fundament zu verlegen. Nach Fertigstellung des Aufmaßes sind die Winkel mit Hilfe der Raumdiagonalen zu überprüfen. Ausgehend vom höchsten Punkt auf der Bodenplatte, werden die Unterkanten der Wandelemente mit Kunststoffplättchen (DRULEG) ausgehöht. Die Wandelemente werden in ihrer ganzen Länge und Dicke in ein Mörtelbett aus Zementmörtel MG III nach DIN versetzt, welches i.d.r. 2 cm beträgt (entsprechend den Angaben im Montageplan). Sollten Lagerfugen aufgrund von starken Höhenunterschieden in der Bodenplatte größer als 40 mm sein, muss der zuständige Bauleiter informiert werden. Die Lagerfugen sind vollflächig auszuführen und glatt zu verstreichen. Die einzelnen Elemente sind korrekt auszurichten und nach den Elementnummern entsprechend der Montagezeichnungen zu platzieren. Jedes Element wird mit zwei Schrägstützen gesichert und in Lotstellung gebracht. Die Schrägstützen werden am Element und auf der Bodenplatte gedübelt und sollten in einem Winkel von ca. 45 stehen. Mit den Spindeln wird das Element vertikal ausgerichtet.
13 Seite 13 von 24 Wandelemente mit einer Höhe >4.00m müssen mit zusätzlichen Stützen oberhalb der 1. Befestigung gehalten werden. Nach Versetzen der Elemente sind die Wandstöße gegebenenfalls mit Eckwinkeln zu sichern. Die oberen Elementkannten werden während der Montage laufend kontrolliert und gegebenenfalls nachjustiert, so dass die Gesamtfluchten aller oberen Elementkannten die zulässigen Montagetoleranzen einhalten. An den Stirnseiten und an den Knotenpunkten sind vertikale Vergussnuten und Verbindungsschlaufen angeordnet. Durch die sich überlappenden Schlaufen ist ein Bewehrungsstab Durchmesser 10 mm zu stecken und die Vergussnut ist mit einem Vergussmörtel C16/20 mit einem Größtkorndurchmesser von 8 mm auszufüllen. Die Vergussnuten müssen vollständig ausgefüllt sein, so dass der Mörtel eine dichte, gleichmäßige und gut komprimierte Masse bildet. Vor dem Verfüllen sind die Wandverbindungen einzuschalen und sämtliche Elemente auf ihre Lage, Lotrechtigkeit und Winkligkeit zu überprüfen. Die Schrägstützen dürfen erst entfernt werden, wenn der Verguss ausgehärtet ist.
14 Seite 14 von 24 In die Wandköpfe der Außen- und Innenwände werden die mitgelieferten Gewindedorne nach den Angaben im Montageplan eingeschraubt. Die Dorne werden beim betonieren der Decke in die Deckenscheibe mit eingebunden. Wenn der Verguss ausgehärtet ist, werden die provisorischen Rundstähle bzw. Betonschwellen in den Türöffnungen entfernt. Nach Abschluss der Montage und vor dem Aushärten der Fugen sind die Wandverbindungen auszuschalen und auszukratzen sowie Mörtelreste zu entfernen und die Baustelle zu reinigen. Die senkrechten Fugen sind mit Zementmörtel oder einem Betonspachtel zu verstreichen, so dass eine planebene Oberfläche entsteht. Deckenfugen sind bei nicht selbst verlegter Decke nicht im Umfang der Montageleistungen enthalten.
15 Seite 15 von 24 Massivwände OG Vor der Montage der Obergeschosswände muss sichergestellt sein, dass alle erforderlichen Sicherungsmaßnahmen zur Absturzsicherung gemäß den Unfallverhütungsvorschriften bauseits getroffen wurden (z.b. Gerüst, Geländer, Abdeckung von Aussparungen usw.). Ausgehend vom höchsten Punkt, werden die Unterkanten der Wandelemente mit Kunststoffplättchen (DRULEG) ausgehöht. Die Wandelemente werden in ihrer ganzen Länge und Dicke in ein Mörtelbett aus Zementmörtel MG III nach DIN versetzt, welches i.d.r. 2 cm beträgt (entsprechend den Angaben im Montageplan). Sollten Lagerfugen aufgrund von starken Höhenunterschieden in der Decke größer als 40 mm sein, muss der zuständige Bauleiter informiert werden. Die Lagerfugen sind vollflächig auszuführen und glatt zu verstreichen. Die einzelnen Elemente sind korrekt auszurichten und nach den Elementnummern entsprechend der Montagezeichnungen zu platzieren. Übereinanderliegende Fensteröffnungen müssen lotrecht eingemessen werden. Jedes Element wird mit zwei Schrägstützen gesichert und in Lotstellung gebracht. Die Schrägstützen werden am Element und auf der Decke gedübelt und sollten in einem Winkel von ca. 45 stehen. Mit den Spindeln wird das Element vertikal ausgerichtet. Wandelemente mit einer Höhe >4.00m müssen mit zusätzlichen Stützen oberhalb der 1. Befestigung gehalten werden. Nach Versetzen der Elemente sind die Wandstöße gegebenenfalls mit Eckwinkeln zu sichern. Sollten die Giebelwände aus mehreren Elementen bestehen, die übereinander positioniert werden, so wird die Verbindung Giebelspitze und Giebelwand über eine Tasse-Dorn- Verbindung hergestellt. Dazu ist vor der Montage der Elemente ein Dorn aus Bewehrungsstahl in die Philipp-Dornhülse einzuschlagen. Die Giebelspitze wird dann in ein waagerechtes Mörtelbett aus Zementmörtel MG III versetzt. Zum Befestigen der Giebelspitzen sind längere Schrägstützen zu verwenden.
16 Seite 16 von 24 An den Stirnseiten und an den Knotenpunkten sind vertikale Vergussnuten und Verbindungsschlaufen angeordnet. Durch die sich überlappenden Schlaufen ist ein Bewehrungsstab Durchmesser 10 mm zu stecken und die Vergussnut ist mit einem Vergussmörtel C16/20 mit einem Größtkorndurchmesser von 8 mm auszufüllen. Die Vergussnuten müssen vollständig ausgefüllt sein, so dass der Mörtel eine dichte, gleichmäßige und gut komprimierte Masse bildet. Vor dem Verfüllen sind die Wandverbindungen einzuschalen und sämtliche Elemente auf ihre Lage, Lotrechtigkeit und Winkligkeit zu überprüfen. Wenn der Verguss ausgehärtet ist, werden die provisorischen Rundstähle bzw. Betonschwellen in den Türöffnungen entfernt. Nach Abschluss der Montage und vor dem Aushärten der Fugen sind die Wandverbindungen auszuschalen und auszukratzen sowie Mörtelreste zu entfernen und die Baustelle zu reinigen. Die senkrechten Fugen sind mit Zementmörtel oder einem Betonspachtel zu verstreichen, so dass eine planebene Oberfläche entsteht. Die Schrägstützen dürfen erst entfernt werden, wenn der Dachstuhl mit den Elementen verbunden worden ist.
17 Seite 17 von 24 Filigrandecke Vor Anlieferung der Deckenplatten sind die Montageunterstützungen aufzustellen. Die Joche müssen dabei grundsätzlich quer zu den Gitterträgern stehen. Die maximale Montagestützweite (Abstand der Joche) ist auf dem Elementverlegeplan angegeben und darf nicht überschritten werden. Randjoche sind zu stellen, wenn die Elementplatten weniger als 3,5 cm aufliegen oder wenn nicht mindestens von jedem 2.Gitterträger ein Untergurtknotenpunkt über dem Auflager liegt. Bei einer Auflagertiefe größer als 4 cm sind die Elemente im Mörtelbett zu verlegen. Im Abstand von 1,00 m sind die Joche mit Drehstreifen zu unterstützen und auf die gewünschte Höhe auszurichten. Für jede Decke wird ein Elementverlegeplan erstellt. Dieser Plan enthält alle Angaben, die für die Verlegung der Elementplatten notwendigen sind, wie zum Beispiel: - Elementpositionsnummer - Abmaße der Elemente (5,00 x 2,50 = Länge x Breite) - 1,50 to = Elementgewicht - 4/8 = 4 cm Elementauflagertiefe / 8 cm Bewehrungsüberstand - werkseitig eingebaute Bewehrung inklusive Schubzulagen - bauseitig zu verlegende Zusatzbewehrung - Angaben zur Betondeckung, Deckenstärke, Elementdicke, Betonklasse, sowie Angaben zur Lage und Größe von Aussparungen - Stahllisten, Mattenschneideskizze - Stapelliste - Montagestützweite der zu stellenden Joche Werden Elementplatten über 11,5 cm oder 17,5 cm dicken Tragwänden gestoßen, so ist grundsätzlich eine Endverankerung mit Zulagen einzubauen. Bei statisch einachsig gespannten Deckenelementen ist eine Stoßfugenbewehrung auf allen Elementlängsstößen vorzusehen. (In der Regel wird das eine Q-Matte von 0,53 cm Breite sein, die über die Stoßfuge gelegt, von ihren Abmaßen genau zwischen zwei Gitterträger passt.
18 Seite 18 von 24 Bei statisch zweiachsig gespannten Decken ist die erforderliche Querbewehrung gemäß Verlegeplan quer zu den Gitterträgern mit einer Betondeckung von c = 0,5 cm auf den Elementen örtlich einzubauen. Ebenfalls ist, entsprechend dem Elementverlegeplan, die erforderliche Zulagenbewehrung an Aussparungen, deckengleichen Balken, Unter- und Überzügen sowie an Stahlträgern einzubauen. Die Pläne der oberen Bewehrungslage aus der Hauptstatik (soweit vorhanden) behalten ihre Gültigkeit. Die Bewehrung ist, so wie darauf ausgewiesen, örtlich einzubauen. Die Gitterträger können dabei nicht in jedem Fall als Abstandshalter herangezogen werden. Seitliche Abschalungen am Deckenrand und an Aussparungen sind bis Oberkante Decke hochzuziehen. Elektroleitungen beziehungsweise Leerrohre sind auf den Elementen vor dem Einbau der oberen Bewehrungslage zu verlegen. Deckenauslässe sind entweder bereits auf Wunsch des Bauherren in den Elementplatten vorgesehen oder sind von unten zu bohren. Die Elementoberfläche ist, bevor der Ortbeton geschüttet wird, gründlich zu säubern und ausreichend anzunässen. Der Beton ist in der vorgeschriebenen Güte und Konsistenz in einem Arbeitsgang einzubringen und gut zu verdichten. Dabei ist darauf zu achten, dass sich die Lage der zuvor eingebrachten Bewehrung nicht ändert. Die für das Bauvorhaben vorgeschriebene Betonüberdeckung muss eingehalten werden. Einige Stunden nach dem Betonieren sind die Elementstöße und Wandanschlüsse zu entgraten und zu säubern. Das Entfernen der Montageunterstützung darf erst nach ausreichender Erhärtung des Betons auf Anordnung des verantwortlichen Bauleiters erfolgen.
19 Seite 19 von 24 Massivdecke Vor der Montage ist das Auflager zu säubern. Die Unterkanten der Deckenlemente werden mit Kunststoffplättchen (DRULEG) ausgehöht (nur auf den tragenden Wänden!). Die Auflagerung der Deckenplatten auf den tragenden Wänden hat in 1 cm Mörtelbett zu erfolgen. Die Lagerfugen sind vollflächig auszuführen und glatt zu verstreichen. Die nichttragenden Wände dürfen nicht belastet werden. Sollten Stahlträger zu verlegen sein, so sind deren Auflager mit Stahlplatten auszuhöhen. Die einzelnen Elemente sind korrekt auszurichten und nach den Elementnummern entsprechend der Montagezeichnungen zu platzieren. Ringanker- und Fugenbewehrung werden genau nach Montageplan eingebaut. Dabei sind Abstandhalter zu verwenden und die angegebene Betondeckung ist einzuhalten. Detail Integrierter Ringanker
20 Seite 20 von 24 Die Verbindung Wand-Decke erfolgt mittels Dornen, die nach den Angaben im Verlegeplan in die Wandköpfe eingeschraubt werden. Vor dem Verguss muss sichergestellt sein, dass die Deckenplatten und Einbauteile mit den Angaben von Montageplan und Statik übereinstimmen und nach Lage und Höhe genau ausgerichtet worden sind. Deckenversprünge an der Unterseite werden durch einfaches Unterstützen einzelner Platten ausgeglichen. Gegebenenfalls werden Ränder bzw. Aussparungen abgeschalt. Der Vergussbeton (soweit nicht anders angegeben: C25/30, Größtkorn 8 mm) wird in sämtliche Fugen, RA-Schlösser sowie in die Öffnungen für die Dornverbindungen eingebracht und verdichtet. Bei vorhandenen Unebenheiten auf der Oberseite der Decke soll durch sattes Aufbringen und glattes Abziehen des Vergussbetons eine Oberfläche im Rahmen der zulässigen DIN-Ebenheitstoleranzen hergestellt werden. Bis zur Erhärtung des Fugenvergusses (in der Regel 2 3 Tage) muss der Vergussbeton vor Austrocknung geschützt werden (Annässen und Abdecken). Decken dürfen erst nach ausreichender Erhärtung des Vergussbetons voll belastet werden. Unsachgemäße Nachbehandlung und zu frühes Belasten kann zu Fugenrissen führen. Öffnungen sind sofort nach der Montage der Platten abzudecken (durchtrittsicher und unverschieblich)!
21 Seite 21 von 24 Spannbetondecke Vor der Montage ist das Auflager zu säubern. Die Auflager müssen planeben und fluchtend ausgebildet sein. Eventuelle Unebenheiten können mit einem Mörtelbett ausgeglichen werden. Zur Auflagerung sollten Elastomerstreifen bzw. Neopren verwendet werden. Die Auflager müssen ausreichend ausgehärtet und tragfähig sein. Die Mindestauflagertiefen sind dem Verlegeplan zu entnehmen und zu beachten. Die einzelnen Elemente sind korrekt auszurichten und nach den Elementnummern entsprechend der Montagezeichnungen zu platzieren. Dabei ist auf den Fugenverlauf parallel zu den Wänden zu achten, besonders bei sichtbar bleibender Systemfuge. Benachbarte Platten müssen auf Stichunterschiede kontrolliert werden und gegebenenfalls ausgeglichen werden (z.b. Mitteljoch). Vor dem Verguss muss sichergestellt sein, dass die Deckenplatten und Einbauteile mit den Angaben von Montageplan und Statik übereinstimmen und nach Lage und Höhe genau ausgerichtet worden sind. Die Deckenhohlraumverschlüsse sind vor dem Vergießen zu kontrollieren. Gegebenenfalls werden Ränder bzw. Aussparungen abgeschalt. Quelle: ELBE-ECHO Ringanker- und Fugenbewehrung werden genau nach Montageplan eingebaut. Dabei sind Abstandhalter zu verwenden und die angegebene Betondeckung ist einzuhalten.
22 Seite 22 von 24 Der Vergussbeton (soweit nicht anders angegeben: C25/30, Größtkorn 8 mm) wird eingebracht und verdichtet. Die Scheibenwirkung einer Decke hängt wesentlich von der Qualität des Vergussbetons ab. Die Deckenunterseite ist mit feuchten Bürsten zu reinigen. Bei gegebenenfalls vorhandenen Unebenheiten auf der Oberseite der Decke soll durch sattes Aufbringen und glattes Abziehen des Vergussbetons eine Oberfläche im Rahmen der zulässigen DIN-Ebenheitstoleranzen hergestellt werden. Bis zur Erhärtung des Fugenvergusses (in der Regel 2 3 Tage) muss der Vergussbeton vor Austrocknung geschützt werden (Annässen und Abdecken). Decken dürfen erst nach ausreichender Erhärtung des Vergussbetons voll belastet werden. Unsachgemäße Nachbehandlung und zu frühes Belasten kann zu Fugenrissen führen. Die Durchgängigkeit aller Entwässerungslöcher an den Plattenunterseiten ist herzustellen. Öffnungen sind sofort nach der Montage der Platten abzudecken (durchtrittsicher und unverschieblich)!
23 Seite 23 von 24 Betontreppen Vor der Montage ist das Auflager zu säubern. Die Auflager müssen planeben ausgebildet, ausreichend ausgehärtet und tragfähig sein. Die Treppen werden auf mitgelieferten Schallschutzlagern aufgelegt und somit schallentkoppelt. Die Lager sind entsprechend den Angaben im Montageplan zu verlegen. Die Treppe wird eingemessen und ausgehöht. Bevor die Treppe angehängt wird, ist eine Sichtkontrolle durchzuführen. Sollten Mängel erkennbar sein, ist der Bauleiter zu informieren. Die Treppe wird platziert und korrekt ausgerichtet. Dabei ist besonders auf den Fugenabstand zu angrenzenden Wänden zu achten. Sollten sich Mörtelreste in den Fugen befinden, so sind diese zu entfernen um eine Schallübertragung auszuschließen. Anschließend wird eine Rundschnur in die Fuge eingelegt. Montagedetail Philipp Auflagerdorn für Fertigteiltreppen Sollte die Treppe seitlich auf Philipp-Dornen aufgelagert werden, so sind diese wie in der Zeichnung beschrieben einzubauen. 2cm Mörtelbett MG III Aussparung B = 20cm H = 15cm T = Wanddicke
24 Seite 24 von 24 4 Baustellenabschluss Die Finisharbeiten sind abzuschließen. Hierzu gehört auch das Schließen von Dübellöchern sowie das Ausbessern von Abplatzungen und Rissen in den Elementen. Nach Abschluss aller Arbeiten ist die Baustelle von sämtlichen Montagematerialien zu beräumen und dem Bauleiter ordnungsgemäß zu übergeben. Die Abnahme der Bauleistungen erfolgt zusammen mit dem Bauherrn, dem Bauleiter sowie einem Vertreter der Montagefirma nach Terminabsprache. Hierzu sind das Bautagebuch sowie alle erforderlichen Unterlagen zur Qualitätssicherung (Lieferscheine usw.) zu übergeben. Sollten Mängel angezeigt werden, so sind diese umgehend zu beseitigen.
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