V E R L E G E AN L E I T U N G E L E M E N T D E C K E N. Grundausstattung von benötigtem Material und Maschinen:

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1 Seite 1 V E R L E G E AN L E I T U N G E L E M E N T D E C K E N 1 Grundausstattung von benötigtem Material und Maschinen: Rollmaßstab, Hammer, Schaleisen, (genügend lange Ketten mit Sicherheits-Kranhaken) Unterstellung (Kantholz, Steher, H-Träger, Stütze mit Gabelkopf) 2 Vorbereitungen zum Verlegen der Decke: Die einwandfreie Zu- und Abfahrt sowie ausreichend befestigte Standplätze für Kran und Transportfahrzeuge sind durch den Auftraggeber sicherzustellen. Die Deckenelemente werden im Idealfall direkt vom Transportfahrzeug auf die bauseits vorbereiteten planebenen Auflager verlegt. Vor dem Verlegen ist gemäß der Angaben im Unterstellungsplan eine ausreichend tragsichere und standsichere Unterstellung mit einer Überhöhung laut Statik zu errichten. Große Aussparungen und Vorsprünge sind ebenfalls zu stützen und abzusichern. Die Liefer- und Verlegereihenfolge ist zeitgerecht vor der Lieferung abzuklären. 3 Anlieferung der Elemente: Fahrtroute bekanntgeben (Wegbeschreibung). Voraussetzungen für Kranfahrzeug / Transportfahrzeug / Mobilkran schaffen. Für einwandfreie Zu- und Abfahrtswege sowie Aufstellplätze ist bauseits zu sorgen. (Hindernisse wie enge Kurven, parkende Autos, Höhen- und Gewichtsbeschränkungen, Oberleitungen, Äste, Rampen usw. beseitigen.) Auf 6 m Länge max. 30 cm Bodenunebenheit. Fahrzeuglänge bis ca. 16 m. (Kurvenradien!) Transporthöhe bis 4,0 m möglich. (Durchfahrtshöhen!) Waagrechte und ebene Fläche für Kran- Aufstellplatz herstellen.

2 Seite 2 4 Die Pläne: WESENTLICHE PLANINHALTE: Grundriss mit Elementierung Grundriss mit Unterstellung Grundrisse mit unterer und oberer Bewehrung Plankopf: Auftraggeber, Baustelle, Bauteil, Auftragsnummer, Bearbeiter, sonstige Hinweise,... 5 Abladen und Verlegen der Elemente: Elementnummer mit Verlegeplan vergleichen. Benötigtes Element an den Knotenpunkten der Gitterträger anhängen. Anschlagwinkel am Element > 60 - Achtung auf genü gend lange Ketten. Langsam anheben & plötzliche Bewegungen vermeiden. Beim Einschwenken des zu versetzenden Deckenelementes darauf achten, dass bereits verlegte Elemente nicht verrückt oder beschädigt werden. Deckenelemente gemäß Verlegeplan verlegen. Nicht verdrehen oder tauschen! Die Positionsnummern, die Lage von Aussparungen, Zulagen, usw. sind zu kontrollieren. Öffnungen werden bereits im Werk ausgespart und sind auf der Baustelle lediglich bis zur Deckenoberkante (der fertigen Decke) abzuschalen. Wenn die Elektrodosen nicht schon im Werk eingebaut wurden, können, nach dem Verlegen der Deckenelemente, die erforderlichen Öffnungen auf der Baustelle gebohrt werden. Bitte von unten bohren, da sich beim Bohren von oben Abplatzungen an der Deckenunterseite ergeben. Vor dem Verlegen der zusätzlich benötigten Bewehrung muss die Deckenelementoberseite frei von Verunreinigungen sein. Als erstes ist die Fugenbewehrung zu verlegen, dann die untere Bewehrung und zum Schluss die obere Bewehrung inkl. Matten und Rost, laut Statik. Die Distanzierung der oberen Bewehrung wird mit den Gitterträgern erreicht, bzw. bauseits, wenn die Gitterträger nicht der richtigen Höhe entsprechen.

3 Seite 3 6 Lagerung der Deckenelemente: Im Allgemeinen werden die Deckenelemente direkt vom Transportfahrzeug auf die Unterstellung verlegt. Ist eine Zwischenlagerung der Elemente erforderlich, so ist eine waagrechte, ausreichend befestigte Lagerfläche herzustellen. Die Deckenstapel sind auf Stapelhölzer abzusetzen. Die Stapelhölzer sollten einen Abstand zu den Plattenenden von ca. 1/5 der Plattenlänge haben. Ab 5m Plattenlänge sind mindestens 4 Stück gleichmäßig aufzuteilen. Die Stapelhöhe bei der Zwischenlagerung darf nicht höher sein, als bei der Lieferung Achtung auf Einbauteile die höher sind als die eingebauten Gitterträger in diesem Falle unbedingt Zwischenpolsterhölzer einlegen. KONTROLL-LISTEN: Bauseitige Leistungen: Unterstellung vorbereitet. Absturzsicherungen vorbereitet. Eventuell die Deckenelemente an der Wandoberseite anzeichnen. Werkzeuge wie vorher beschrieben griffbereit halten. Geeignete Ketten verwenden. Zwischenlagerplatz (falls notwendig) vorbereitet. Zufahrt für Transport und Verlegefahrzeuge gewährleistet. Störende Ver- und/oder Entsorgungsleitungen stillgelegt bzw. beseitigt. Montagetrupp á 3 Mann einweisen (Arbeitsvorbereitung, Versetzen, Anhängen). Entsprechende Voraussetzungen für Mobilkran/Autokran und Transportfahrzeuge geschaffen (Stellplatz, Wendemöglichkeit). Vor dem Betonieren: Deckenelemente kontrollieren. Bewehrung laut den statischen Angaben verlegen. Aussparungen bis an Deckenoberkante richten. Rostabschalung herstellen.

4 Seite 4 Betoniervorschriften: Vor dem Betonieren muss die Deckenelementoberseite frei von Schmutz, Eis, Schnee usw. sein, da sonst der Verbund vom Element mit dem Aufbeton nicht ausreichend hergestellt werden kann. Vor dem Betonieren muss die Unterstellung nochmal auf Standsicherheit und Überhöhung geprüft werden. Die Bewehrung muss von einer fachkundigen Person kontrolliert werden. Die Bewehrung darf beim Betonieren nicht verschoben oder heruntergetreten werden. Der Aufbeton ist ohne Anhäufungen gleichmäßig aufzubringen, damit keine Überlastung entstehen kann. Die ÖNORM B ist zu befolgen. Nachbehandlung: Der Beton muss an den ersten Tagen vor dem Austrocknen geschützt werden. (Abdecken, Befeuchten, ) Sollte zwischen den Deckenelementen Zementschlämme herauslaufen, sind diese nach dem Betonieren zu säubern. Die Montageunterstellung darf erst entfernt werden, wenn der Aufbeton ausreichend erhärtet ist siehe die Bestimmungen laut ÖNORM B

5 Seite 5 VERLEGEANWEISUNGEN ELEMENTDECKE 1. ALLGEMEINES: Diese Anweisungen sind vor dem Beginn der Verlegearbeiten zusammen mit dem Verlegeplan dem verantwortlichen Bauführer zu übergeben. Eventuelle Unklarheiten sind mit der Lieferfirma zu klären. Durch die Lieferung der Decke übernimmt das Betonwerk keine Bauführung des Bauvorhabens, und zwar auch dann nicht, wenn ein Mitarbeiter der Lieferfirma zu Erläuterung der Verlegepläne auf die Baustelle kommt. Für die sach- und fachgerechte Verarbeitung der Fertigteile trägt der Bauführer die Verantwortung. Es sind alle einschlägigen gewerberechtlichen und technischen Vorschriften sowie Schutzverordnungen einzuhalten. Die Tragfähigkeit der Decke ist nur für die im Deckblatt bzw. im Verlegeplan angeführten Lasten und Maße sichergestellt. Diese sind vom verantwortlichen Bauführer zu überprüfen. (Achtung: Dach-, Wandlasten usw.) Mit der Lieferung der Deckenteile übernimmt das Betonwerk keine Gewähr für andere Bauteile! 2. VERLEGEARBEITEN: 2.1 Die Montageunterstellungen erfolgen vor dem Verlegen der Plattenelemente. Falls im Verlegeplan nicht anders vermerkt, beträgt der Abstand maximal 1,50m. Die Überhöhung in Deckenmitte beträgt 1/300 der Stützweite. (z.b.: Stw. 4,50m -> Übh. 1,5cm) Für die fachgerechte Ausführung der Unterstellungskonstruktion ist der Bauführer verantwortlich. 2.2 Die Oberflächen aller Auflager, auch Unterstellungen, sind vor dem Verlegen der Plattenelemente zu säubern. Die Plattenelemente werden genau nach Verlegeplan verlegt. Dabei ist die richtige Lage nach Positionsnummern zu beachten und die Aussparungen zu kontrollieren. 2.3 Die Fugen zwischen den Plattenelementen, parallel zu den Trägern, sind durch Bewehrung nach Verlegeplan abzudecken (Fugenbewehrung). Weitere zusätzliche Bewehrungen sind entsprechend dem Verlege- bzw. Bewehrungsplan und den ÖNORM Bestimmungen anzuordnen, wobei auf die Betondeckung der oberen Bewehrung (Negativbewehrung) zu achten ist. 2.4 Deckenaussparungen werden meist schon im Plattenelement werkseitig berücksichtigt. Auf der Baustelle ist die dazu erforderliche Schalung bis Oberkante Decke anzuordnen. Im vorgefertigtem Plattenelement nicht vorgesehene Öffnungen, z.b. für Elektroauslässe u.a., können durch Bohrungen von unten hergestellt werden. Im Ortbeton einzubauende E-Leitungsrohre sind auf den Plattenelementen knickfrei und in Abstand zu einander zu verlegen ( nicht über Gitterträger und nicht im Bündel). 3. BETONIEREN: 3.1 Vorbereitungen Die Unterstellungen sind vor dem Betonieren auf ihre fachgerechte Ausführung und auf die richtigen Abstände zu überprüfen. Soweit erforderlich, sind die Steher nachzuspannen bzw. aufzukeilen Weiters ist zu überprüfen, ob die Plattenelemente und sämtliche zusätzliche Bewehrungen nach den Verlegeplänen verlegt wurden Auf Eis und Schnee darf nicht betoniert werden. Verschmutzungen sind sorgfältig zu entfernen. Die Plattenelemente sind vor dem Betonieren einzunässen. 3.2 Betonieren Beton der geforderten Druckfestigkeit (mind. C20/25) ist möglichst in einem Arbeitsvorgang aufzubringen und gut zu verdichten. (erf. Beton-Expositionsklassen nach ÖNORM laut Bauführer) Beim Abziehen der Betonoberfläche ist die Deckenstärke einzuhalten (Achtung: Überhöhung berücksichtigen!) Wird mit einem Krankübel betoniert, darf dieser nur knapp über der Decke geöffnet werden. Pumpbeton darf nicht im freien Fall, sondern muss mit liegendem Schlauch aufgebracht werden Es ist unbedingt darauf zu achten, dass es zu keinen Betonanhäufungen kommt Die Bewehrung darf beim Betonieren nicht verschoben und hinunter getreten werden. Knicke und andere Beschädigungen an E-Leitungsrohren sind zu vermeiden.

6 Seite Nachbehandlung Der frische Beton ist am ersten Tag vor Platzregen, starker Sonnenbestrahlung und Wind sowie Frost zu schützen. (abdecken) Die Deckenoberfläche ist während der ersten Woche feucht zu halten Montageunterstellungen dürfen im allgemeinen frühestens nach drei Wochen entfernt werden; siehe einschlägige ÖNORMEN und Merkblätter. DETAILS: (1) ORTBETON (2) PLATTENDECKENELEMENT (3) OBERE BEWEHRUNG (4) UNTERE BEWEHRUNG (Z.B. Y-BEW.) (5) PLATTENSTOSSBEWEHRUNG

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