Von den Besten lernen. 20 Jahre IHC International Partnership Program

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1 Von den Besten lernen 20 Jahre IHC International Partnership Program

2 2 vges02 Aus dem Inhalt Warum ist er Mitglied im IHC Ostwestfalen? Welchem Redner oder welcher Rednerin würde er gerne die IHC-Krawatte umbinden? Im Interview beantwortet IHC- Präsident Reinhard Zinkann diese und noch viele weitere Fragen. 4 Wie war das damals, als sie studierte? Christiane Gräfin Matuschka und Prof. Hermann Jahnke beanworten nicht nur solche Fragen, sondern erklären vor allem, wie das International Partnership Program funktioniert. 6 Bevor Sina Gläser 2012 das von der Detmolder Firma Jowat organisierte Praktikum in Polen antrat, hatte sie mehrere Monate in Spanien gelebt. Dennoch ist sie von Polen begeisert und wirklich nicht nur wegen des weltweit schönsten Shopping-Centers in Posen. 8 I n einem der ganz großen Hits des kürzlich verstorbenen Sängers Udo Jürgens heißt es:»was wirklich zählt auf dieser Welt, bekommst du nicht für Geld!«Genau so ist es auch beim International Partnership Program (IPP), das gerade 20. Geburtstag feiert. Sicher, die 3600 Euro, mit denen der Industrie- und Handelsclub Ostwestfalen- Lippe das Auslandspraktikum eines Studierenden der Wirtschaftswissenschaften bezuschusst, sind auch nicht zu verachten. Doch noch viel mehr wert sind die Betreuung und guten Ratschläge. Sie ist nicht gerade groß, aber ein wahres Energiebündel: Christiane Gräfin Matuschka. Und in dem Auswahlverfahren, das sie als das für das IPP verantwortliche IHC- Beiratsmitglied leitet, gibt sie alles. Sicher, während des Prüfungsteils werden die Bewerberinnen und Bewerber sie in erster Linie als fordernd empfinden. Doch schon bei den Fragen im»strukturierten Interview«, das zum Test gehört, spürt man: Gräfin Matuschka will nicht einfach nur die Besten aussieben, sondern allen, die es im Auswahlverfahren bis dahin geschafft haben, Hinweise auf ihre Stärken und Schwächen geben. Und natürlich agiert Gräfin Matuschka nicht allein. Da sind die vier Hochschullehrer, die in Bielefeld, Lemgo und Editorial Von Bernhard H e r t l e i n Leiter der Wirtschaftsredaktion Paderborn den Studierenden nicht nur als Tippgeber, sondern auch als Berater zur Verfügung stehen. Da sind weiter die Jurymitglieder, zu denen in diesem Jahr außer Gräfin Matuschka und den vier Hochschul-Vertretern auch IHC-Geschäftsführerin Susanne Schaefer-Dieterle sowie als Vertreter der Wirtschaft Ralf Nitschke (Jowat Detmold) und Kay Klöpping (KPMG Bielefeld) gehörten. Bis jetzt sind insgesamt 64 Preisträger in den Genuss des IPP gekommen. Der Abschluss des Auswahlverfahrens ist zugleich der Anfang der Vorbereitung auf den Auslandsaufenthalt. Auch hier gibt Gräfin Matuschka alles, um die Wünsche der Preisträger mit den Möglichkeiten der Unternehmen zusammenzubringen. Bei denen liegt danach die Hauptverantwortung. Dass sie diese ernst nehmen, WESTFALEN-BLATT zeigt sich daran, dass es meist die Vorstände und Geschäftsführer selbst sind, die die Sache in die Hand nehmen. Schließlich soll auch die Filiale im Ausland von dem Praktikum profitieren und nicht das Gefühl haben, ihr werde hier von der Zentrale zusätzliche Arbeit aufgestülpt. In allen bisherigen Fällen erwies sich die Furcht als vollständig unbegründet. Ob Kasachstan oder Südafrika, Indien, Polen oder Malaysia: Die IPP-Preisträger werden überall mit Begeisterung aufgenommen. Und die Studierenden nehmen nicht nur, sondern sie geben auch zurück: Informationen über das Leben in Deutschland, über das hiesige Bildungssystem, die Wirtschaft. Das Beste aber: Sie spiegeln das Interesse und die angebotene Freundschaft mit der gleichen Begeisterung zurück. Namasté, Sebastian Michelswirth. Der Bielefelder Student der Wirtschaftswissenschaften wurde in der indischen Hauptstadt Delhi mit einer für ihn ganz neuen Welt konfrontiert. Sie hat ihn begeistert vor allem dank der Gastfreundschaft der dortigen Dr. Oetker-Mitarbeiter. 10 Wer ahnt schon, dass es in Kasachstan eine eigene Zeitung für die deutschsprachige Minderheit gibt. Wiebke Brinkmann- Roitsch weiß es, schließlich hat sie dort drei Monate gearbeitet. Ermöglicht hat auch das der IHC Ostwestfalen-Lippe Mitglieder so zu betreuen, dass alle zufrieden sind, ist eine große Aufgabe. IHC-Geschäftsführerin Susanne Schaefer- Dieterle meistert sie ohne Aufsehen gemeinsam mit zwei Mitarbeiterinnen. Nebenbei ist Schaefer-Dieterle auch Mitglied in der Jury des IPP. 17 Das Lessinghaus Der Industrie- und Handelsclub hat ein Zuhause: Im Bielefelder Lessinghaus, dessen oberes Stockwerk er angemietet hat, finden viele Vorträge und nebenbei auch das Sommerfest statt. In der repräsentiven Villa aus dem Jahr 1924 treffen sich zudem Freimaurer, Mitglieder des Lyons Clubs und private Gesellschaften. Thomas F. Starke WESTFALEN-BLATT 20 Jahre IHC International Partnership Program Redaktionsleitung: André Best, Ulrich Windolph Redaktion: Bernhard Hertlein Produktion: Stephan Scholz Verlagsleitung und für Anzeigen verantwortlich: Gabriele Förster Anzeigenpreisliste Nr. 26 vom Vertrieb: ZVG Zeitungsvertriebsund Servicegesellschaft mbh Geschäftsführung: Lutz Klausmeier, Ulrich Baumbach Geschäftsführung: Frank Best, Harald Busse Verlag: Westfalen-Blatt Vereinigte Zeitungsverlage GmbH Sudbrackstraße Bielefeld Telefon: 05 21/58 50 Druck: Westfalen-Druck GmbH Am Beckhof Bielefeld Geschäftsführung: Frank Best, Wolfgang Sokol

3 WESTFALEN-BLATT Als die Junioren erwachsen wurden Gründung und Geschichte des Industrie- und Handelsclubs Ostwestfalen-Lippe 39 Personen haben den IHC am 11. Juni 1979 unter der Leitung des ersten IHC-Präsidenten Heinz Schürmann gegründet. Bereits zehn Jahre später war er unter Vorsitz von Günter Reinecke mit fast 400 Mitgliedern eine der bedeutendsten Institutionen in der Region. 3 Für die Gründungsmitglieder war einst die drohende»heimatlosigkeit«eine treibende Kraft, den IHC ins Leben zu rufen. Mit Vollendung des 40. Lebensjahres endet die Mitgliedschaft bei den Wirtschaftsjunioren, die von den Industrie- und Handelskammern in Bielefeld und Detmold gefördert werden. Männer wie Dr. Horst Annecke, Dr. Wolfgang Böllhoff, Werner Ingenhag, Helmut Korsmeier, Dr. Ulrich Greiffenhagen, Herbert Sommer oder Eberhard M.P. Schwarck wollten nicht einsehen, dass sich ihr gut funktionierendes Netzwerk der Wirtschaftsjunioren plötzlich ins Nichts auflösen sollte. Der erfolgreiche Unternehmer Heinz Schürmann (Schüco, Granini) stellte sich auf ihre Bitten hin an die Spitze des neuen Vereins. Mit den Vizepräsidenten Christian Bussemas und Dr. Ernst Leffers sowie Hans-Gerhard Brinker und Gerd Vogt als Gruppenfoto Ende Januar nach einer IHC-Beiratssitzung im Bielefelder Lessinghaus (v. l.): Dr. Ruprecht Behringer, Ex-Präsident Karl Fordemann, Jörg-Uwe Goldbeck, Alexander Hakenholt, Ortwin Goldbeck, Dr. Peter Ulrich, Dr. Dieter Wirths, Christiane Gräfin Matuschka, Erhard Kiezewski, der weitere Präsidiumsmitglieder bestimmte er in den Anfangsjahren die Inhalte des IHC. Zum 25-jährigen Jubiläum im Jahr 2004 zählte IHC-Präsident Karl Fordemann über 720 Mitglieder. Von 2005 bis 2013 war Dirk U. Hindrichs der fünfte Präsident des IHC. Bei der Mitgliederversammlung 2013 wurde Dr. Reinhard Ch. Zinkann zum IHC amtierende Präsident Dr. Reinhard Ch. Zinkann, Gisela Kerger, Dr. Alfred Oetker, Ex-Präsident Dirk U. Hindrichs, Ex-Präsident Herbert Sommer, Vizepräsident Dr. Daniel Terberger, Marcus Graf von Oeynhausen-Sierstropff und Geschäftsführerin Susanne Schaefer-Dieterle. Präsidenten gewählt. 2015, dem 36. Clubjahr, zählt der Club 850 Mitglieder. Der IHC Industrie- und Handelsclubs Ostwestfalen- Lippe e. V. ist ein Zusammenschluss von Unternehmerinnen und Unternehmern, von Führungskräften aus Wirtschaft, Politik, Kultur, Wissenschaft und Verwaltung sowie von Angehörigen Freier Berufe. Das Mitgliederverzeichnis liest sich wie ein»who s Who«in Ostwestfalen-Lippe. Ziele sind die Fortentwicklung der freiheitlichen sozialen Marktwirtschaft unter Förderung von internationaler Gesinnung und Verständigung sowie von Toleranz in Wirtschaft und Kultur ein. Der IHC sieht sich als politische und gesellschaftliche Ausgleichskraft. Er strebt den Kontakt mit anderen Gruppen an unabhängig von deren politischem, sozialem oder religiösem Standort. Die Mitglieder wollen durch Gespräche, intensiven Erfahrungsaustausch und freimütige Diskussionen mehr Verständnis füreinander wecken und der Polarisierung der Gesellschaft entgegenwirken. (ssd/in)

4 4 vges04 WESTFALEN-BLATT»Einer der großen Clubs in Deutschland«Präsident Reinhard Zinkann über den IPP und andere Vorzüge des IHC Ostwestfalen-Lippe»Unter den Clubs außerhalb der großen Metropolen ist der Industrie- und Handelsclub Ostwestfalen- Lippe sicherlich die Nummer eins in Deutschland«, sagt Reinhard Z i n k a n n. Mit dem Miele-Gesellschafter und amtierenden IHC-Präsidenten sprach Bernhard H e r t l e i n. Er ist selbst ein großer Redner, liebe Zitate von Goethe und anderen Klassikern: Reinhard Zinkann sagt von den Vorträgen Zum IHC bin ich gekommen, weil...? Reinhard Zinkann:... ich gerne von anderen lerne und davon überzeugt bin, dass von einem Meinungs- und Informationsaustausch alle profitieren. Ich habe hier beim IHC schon viele herausragende Vorträge von prominenten Unternehmern, Managern, Kulturschaffenden und Politikern gehört. Manchmal macht es auch einfach nur Spaß, sich mit netten und kompetenten Menschen zu unterhalten. Hätte es das Förderprogramm IPP des IHC zu? meiner Studienzeit schon gegeben... Zinkann:... wäre ich von dieser Chance begeistert gewesen und hätte eine Reihe von Kommilitonen nennen können, die eine solche Unterstützung verdient gehabt und davon auch sehr profitiert hätten. Noch mehr als den Eröffnungstanz mit meiner? Frau schätze ich am»ball der Wirtschaft«... Zinkann: Woher wollen Sie wissen, dass der Tanz mit meiner Frau nicht das Höchste ist? In der Tat freue mich beim Ball aber vor allem auf das Zusammensein mit vielen Freunden in einer entspannten Atmosphäre. Als Präsident des Industrie- und Handelsclubs? genieße ich das Privileg... Zinkann:... mich in einer tollen Gemeinschaft an verantwortlicher Stelle einbringen zu dürfen. Vergleicht man den IHC mit anderen Organisationen seiner Art, ist dies tatsächlich eine große Ehre. Von den Rednern beim? IHC hat mich bislang besonders beeindruckt... Zinkann: Diese Frage lässt sich so pauschal nicht beantworten. Wir hatten viele herausragende Persönlichkeiten zu Gast, und es gab nicht einen einzigen Vortrag, bei dem ich nicht irgendetwas hinzu gelernt hätte. Unter den Rednern der letzten Zeit ließe sich beispielhaft der Chef der Deutschen Bahn, Rüdiger Grube, hervorheben. Aus den Feedbacks weiß ich, dass seine umfassende und tiefgreifende Sachkenntnis zu dem sehr facettenreichen Thema Bahn viele fasziniert hat. Die berühmte IHC-Krawatte Gastgeschenk für? hohe Gäste würde ich gern ganz vielen Menschen umbinden, an erster Stelle aber... Zinkann: Nicht die Krawatte, aber das IHC-Tuch würde ich natürlich gerne der Kanzlerin Angela Merkel umbinden. Gerhard Schröder und einige amtierende Minister»Woher wollen Sie wissen, dass der Tanz mit meiner Frau beim Ball der Wirtschaft nicht das Höchste für mich ist?«haben unser textiles Andenken an Bielefeld bereits. Der ostwestfälisch-lippische Industrie- und Han-? delsclub ist zwar in Deutschland vielleicht noch etwas weniger bekannt als der Hamburger Überseeclub, aber... Zinkann:... er muss sich hinter großen Traditionsclubs wie jenem in Hamburg oder dem Düsseldorfer Industrieclub trotzdem nicht verstecken. Das gilt sowohl für die Zahl und Zusammensetzung der Mitglieder als auch für die Güte der Referenten, und Sie müssen bei solchen beim IHC:»Es gab nicht einen einzigen Vortrag beim IHC, bei dem ich nicht irgendetwas hinzu gelernt hätte.«vergleichen berücksichtigen, dass unser Club deutlich jünger ist als die eben genannten. Für hochkarätige Gastredner gibt es viele Gründe, nach Hamburg oder Düsseldorf zu reisen, mit denen sich dann auch Auftritte in örtlichen Wirtschaftsclubs verbinden lassen. Nach Bielefeld aber, wo wir allein im vergangenen halben Jahr zwei Ministerpäsidenten und drei Vorstandsvorsitzende von Dax-Konzernen begrüßen konnten, kommen sie in der Regel wegen des IHC. So gesehen, sind wir unter den Clubs außerhalb der großen Metropolen sicherlich die Nummer eins in Deutschland. Ich freue mich auf das? erste weibliche Mitglied im IHC-Präsidium im Jahr... Zinkann: Eine Jahreszahl gibt es dafür nicht. Frauen sind im IHC selbstredend ganz herzlich willkommen, als Mitglieder wie auch im Präsidium. Dessen Mitglieder haben die Aufgabe, den Club nach vorne zu bringen. Dazu braucht es gute Ideen und gute Kontakte, und wir müssen uns als Team verstehen. All dies ist vom Geschlecht unabhängig. Aber natürlich würde ich mich darüber freuen und es wäre eine Bereicherung für den Club, wenn unser Präsidium nicht mehr rein männlich aufgestellt wäre. Dem Dichterfürsten? Johann Wolfgang von Goethe würde zum IHC einfallen... Zinkann: was er schon in Faust I hat sagen lassen:»da seid Ihr eben recht an jenem Ort.«Reinhard Zinkann (55), Geschäftsführender Gesellschafter bei Miele (Gütersloh) ist seit März 2013 Präsident des IHC. Fotos: Oliver Schwabe

5 Perfektion, die keine Kompromisse zulässt. Exzellenz und Erfolg sind keine Zufallsprodukte. Sie sind hart erarbeitet jeden Tag aufs Neue. Als Technologieführer in der Entwicklung und Herstellung prozesssicherer, verketteter Anlagen für die Klein- und Großseriensowie Losgröße-1-Fertigung wissen wir, wovon wir reden. Wir investieren rund zwei Millionen Euro jährlich in Forschung und Entwicklung, kooperieren eng mit regionalen Universitäten und bilden unsere Fachkräfte selbst aus. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Bei der Entwicklung zukunftsweisender Technologien für großen Variantenreichtum und individualisierte Produkte gehen wir voran. IMA Gemacht für die Zukunft. IMA Klessmann GmbH Holzbearbeitungssysteme Industriestraße Lübbecke Telefon: contact@ima.de

6 6 vges06 So funktioniert das»ipp«christiane Gräfin Matuschka und Prof. Hermann Jahnke über das Förderprogramm des IHC Beim International Partnership Program (IPP) erhalten Studierende mehr als»nur«geld. Wie es funktioniert, erklären IHC- Beirätin Christiane Gräfin M a t u s c h k a (Detmold) und der Bielefelder Hochschullehrer Prof. Hermann J a h n k e im Gespräch mit Bernhard H e r t l e i n. Sie haben beide studiert.? Wie viele Schuljahre und Studiensemester waren Sie persönlich im Ausland? Hermann Jahnke: Keines. Weder in der Schule noch während des Studiums. Christiane Gräfin Matuschka: Als Schülerin war ich in Österreich und England, während meines Studiums von Landwirtschaft und Ökonomie zwei Semester an Institut für Bodenkultur der Universität Wien. Wie hat sich die Situation? seitdem verändert? Jahnke: Radikal. Als ich studierte, gab es kaum Optionen oder gar konkrete Angebote für Praktika oder Semester im Ausland. Es gab kein europäisches Erasmus-Programm und natürlich erst recht kein International Partnership Program des IHC. Matuschka: Man war ganz auf Eigeninitiative angewiesen. Und dann wurden die Auslandssemester damals nicht einmal für das Studium anerkannt. Außerdem konnte ich nicht ins Ausland, weil mein Vater früh verstarb und ich zu Hause den landwirtschaftlichen Betrieb unterstützen musste.»das IPP kann Weichen für das Leben stellen.«hermann J a h n k e»die Persönlichkeit des Bewerbers entscheidet.«christian Gräfin M a t u s c h k a Christiane Gräfin Matuschka und Prof. Hermann Jahnke engagieren sich aus Überzeugung für das IPP. Warum sind Auslandsaufenthalte heute so wichtig? und für wen? Jahnke: Wir empfehlen es jedem. Deutschland ist Export-Weltmeister. Für die internationalen Märkte ist Auslandserfahrung durch nichts zu ersetzen. Entsprechend suchen die Unternehmen auch in Ostwestfalen-Lippe für ihre künftigen Führungspositionen junge Menschen mit Auslandserfahrung. Matuschka: Ich wäre damals gerne für ein Jahr nach Afrika gegangen, um auf einer Farm zu arbeiten. Doch eine solche Chance gab es nicht. Ein Auslandsaufenthalt erweitert den Horizont, fördert Kreativität und Selbstständigkeit. Jahnke: Um die eigene Position zu finden, ist es wichtig, mal die Perspektive zu wechseln. Im Ausland lernt man Offenheit und dass sich nicht alles planen lässt. Für Führungskräfte ist diese Erfahrung unentbehrlich. Das IPP bietet jährlich zwei? bis drei Studenten nicht nur einen Auslandsaufenthalt, sondern auch Kontakt zu Unternehmen in OWL. Was haben die Firmen davon? Matuschka: Die Betriebe bekommen abseits vom klassischen Bewerbungssystem Zugang zu qualifizierten jungen Menschen. Die Gewinner des IPP müssen sich bei mehreren Tests positiv hervortun. Jahnke: Zudem haben unsere Preisträger Kommilitonen, die begierig sind, von ihren Erfahrungen zu hören und natürlich auch von dem Unternehmen, welches dies ermöglicht hat. Matuschka: Wir suchen Talente, die Unternehmen fördern sie. Welchen geldlichen Wert? hat der Preis? Jahnke: Der IHC gibt 3600 Euro. Anreise und Unterkunft werden oft vom Unternehmen bezahlt. Matuschka: Wichtiger als das Geld ist die Unterstützung, die die Gewinner des IPP erfahren. Alle, beim IHC wie in den Unternehmen, sind mit einem Riesenengagement dabei. Jahnke: Das IPP kann Weichen für das Leben stellen. Wer kann sich überhaupt? bewerben? Jahnke: Grundsätzlich alle Studierenden in wirtschaftswissenschaftlichen Fächern an den Hochschule Ostwestfalen-Lippe in Lemgo, der Fachhochschule Bielefeld und den Universitäten Bielefeld und Paderborn. Informationen gibt es im Internet auf der Seite Darüber hinaus sprechen wir Hochschulbeauftragte des IPP auch schon mal geeignete Studenten direkt an. Was muss der Studierende tun?? Jahnke: Zunächst die geforderten Unterlagen zusammenstellen und einreichen. Das kann er zum Beispiel bei den Hochschulbeauftragten tun. Außer mir sind das Prof. Andreas Eggert aus Paderborn, Prof. Volker Herzig für die FH Bielefeld und Prof. Franz-Josef Villmer von der Hochschule OWL. Wir treffen auch die erste Vorauswahl, indem wir je zwei Kandidaten vorschlagen. Insgesamt sind das also acht. Die Studierenden sollen sich mindestens im vierten Semester befinden und überdurchschnittliche Leistungen erbringen, also Note 2,0 oder besser. WESTFALEN-BLATT Foto: Oliver Schwabe Matuschka: Alle acht Kandidaten treffen sich dann an einem Tag im Januar zum Auswahltest. Er besteht aus einem 20-minütigen Referat zu einem aktuellen Thema nach kurzer Vorbereitungszeit und ohne Hilfsmittel. Darauf folgt ein strukturiertes Interview, bei dem es auch um eventuelle private Engagements der Kandidaten geht. Sollte danach keine Klarheit herrschen, kann sich noch eine Endrunde vor dem IHC- Präsidium anschließen. Welchen Kriterien folgt die? Jury? Jahnke: Fachlichen und menschlichen. Die Chance für eine Entwicklung zur Führungskraft muss absehbar sein. Matuschka: Die Persönlichkeit des Bewerbers entscheidet. Wir mögen keine Schwätzer, sondern junge Leute, die zielorientiert vorgehen, authentisch sind und Kompetenz besitzen. Jahnke: Das Kommunikationsverhalten wird immer wichtiger. Dann die Fähigkeit zur Selbstreflexion, Teamund Konfliktfähigkeit, Offenheit gegenüber Neuem und Fremdem. Anschließend sucht der? IHC den»richtigen Ort«für den Stipendiaten? Jahnke: Also der Teil ist Aufgabe von Gräfin Matuschka, die da sehr viel Engagement an den Tag legt. Matuschka: Ich versuche, möglichst nicht immer die gleichen Unternehmen anzusprechen. Das heißt aber, dass ich jedes Mal neu erklären muss, worum es geht. Wichtig ist die Begleitung der Studierenden. Es soll ja auch Praktika geben, bei denen Studierende nur zum Kopieren und Kaffee holen geschickt werden. Das ist bei uns ausgeschlossen. Das International Partnership Program hieß früher? IHC-Förderpreis. Ist die Änderung Programm? Jahnke: Das war sogar schon die zweite Namensänderung. Zu Anfang hießt das Projekt»Osteuropa-Programm«und sollte Studierenden nach dem Fall der Mauer den Blick nach dem Osten öffnen. Als die Beschränkung auf eine Region fiel, wurde das Projekt in IHC-Förderpreis umbenannt. Der aktuelle Name unterstreicht noch einmal mehr die Internationalität des Programms. Werden alle Stipendiaten? danach IHC-Mitglieder? Matuschka: Bis zum Ende des Studums können sie kostenlos an Veranstaltungen des IHC teilnehmen. Das können andere Förderprogramme in OWL natürlich nicht bieten. Jahnke: Studenten nutzen die Möglichkeit gern, um sich in OWL weiter zu vernetzen.

7 WESTFALEN-BLATT Wettbewerb geht um die besten Köpfe Gastbeitrag von Hettich-Geschäftsführer und IHC-Beirat Dr. Dieter Wirths»Beginnen wir doch einmal völlig untypisch für ein Unternehmen, das in Ostwestfalen- Lippe zuhause ist. Hettich ist stolz auf einen guten Platz im Wettbewerb Beste Arbeitgeber, der gemeinsam vom Nachrichtenmagazin Focus, dem führenden Businessnetzwerk Xing und dem großen Arbeitgeberportal Kununu ausgeschrieben wird. Hettich ist Partner beim Spitzencluster it s OWL ; im Kooperationsprojekt Hettich Experience 2015 bearbeiten 15 angehende Wirtschaftsingenieure der Fachhochschule Bielefeld ein Semester lang zwei Unternehmensprojekte. Die Liste lässt sich fortführen: Hettich besucht Jobbörsen, ist mit Ständen bei Jobmessen präsent. Auf der Hettich Website gibt es ein Ausbildungs- und ein Hettich Karriereportal. Das Personalmanagement stellt sich auf der Website vor. Und dennoch: Auch das 125 Jahre alte Familienunternehmen, das in Deutschland an sieben, weltweit an 30 Standorten agiert, muss sich dem Wettbewerb um die besten Köpfe stellen. Tagtäglich. Fast 6000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bilden die Substanz des Unternehmens. Für Hettich ist Wachstum kein Ziel an sich. Wir wollen qualitativ wachsen, damit wir auch in der nächsten Generation ein unab- Dr. Dieter Wirths hängiges Familienunternehmen bleiben. Um das möglich zu machen, brauchen wir junge Menschen, die zu Hettich passen. Unser Standort Kirchlengern steht im Ranking der begehrten Standorte in Deutschland sicherlich nicht an vorderster Stelle. Unsere Technik für Möbel vereint funktionale Intelligenz mit formaler Ästhetik. Was hinter diesem Anspruch steht, erschließt sich nicht auf den ersten Blick. Und so müssen wir bei allen Erfolgen jungen Menschen erst einmal erklären, welche Chancen wir ihnen bieten können. Ein Baustein in diesem Bemühen, die Führungskräfte von übermorgen für Hettich zu gewinnen, ist das IHC International Partnership Program (IHC IPP). Dieses Programm, das seit 1995 in Kooperation mit vier Hochschulen in OWL mittlerweile 64 Studierende identifiziert und für Unternehmen der Region begeistert hat, wird seit Jahren von Hettich unterstützt. Auf diese Weise festigen wir die Kontakte zu den Universitäten Bielefeld und Paderborn, zur Hochschule OWL und zur Fachhochschule Bielefeld. Dort wird das IHC IPP in den wirtschaftswissenschaftlichen Studiengängen beworben. Durch die Teilnahme an den Auswahlverfahren gibt es beste Beziehungen zu den Studierenden. Immer wieder haben Preisträgerinnen und Preisträger die Angebote von Hettich genutzt, im Rahmen eines dreimonatigen Auslandspraktikums in ein ihnen fremdes Land zu gehen. So zum Beispiel Stephanie Taeger, die 2011 an der Universität Bielefeld ein Masterstudium der Wirtschaftsmathematik absolvierte und drei Monate bei Hettich in Atlanta /Georgia, im Südosten der USA verbrachte war Alexander Hohl von der Hochschule Ostwestfalen-Lippe einer der Preisträger. Er war für Hettich im Herbst 2014 drei Monate in Tschechien. Der Kontakt zu 7 unserem Unternehmen ist nicht abgebrochen. Seit Anfang 2015 arbeitet Alexander Hohl für Hettich in Berlin als Projektingenieur und Prozessplaner. Genau deshalb ist es lohnend, sich beim IHC IPP zu engagieren.«zur Person Dr. Dieter Wirths gehört als Geschäftsführer der Unternehmensleitung des Möbelzulieferers Hettich in Kirchlengern an. Von 2007 bis 2015 war er Mitglied im IHC-Präsidium. Seit seinem Wechsel in den IHC- Beirat kümmert er sich im Auftrag des Präsidiums um das Programm IHC International Partnership Program. Wirths ist auch Regionalkreissprecher des IHC Regionalkreises Herford. Einfach.VorOrt KPMG für OWL KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Alle Rechte vorbehalten. KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Nikolaus-Dürkopp-Straße 2 a, Bielefeld Michael A. Rehnen, Partner Audit, T , mrehnen@kpmg.com Kay Klöpping, Partner Tax, T , kkloepping@kpmg.com

8 8 vges08 Kollegen werden Freunde Sina Gläser von IPP und dem Praktikum in Polen begeistert Wo in der Welt ist das schönste Einkaufszentrum?»In Posen«, sagt Sina Gläser (24). Und sie steht mit der Meinung nicht allein. Erbaut hat das Einkaufscenter Stary Braowar die Kunstmäzenin Grazyna Kulczyk.»Ehrlich, bevor die Entscheidung für Posen fiel, wusste ich davon nichts«, sagt Gläser. Aber es gefiel ihr. Es gibt vermutlich nicht sehr viele, für die Polen Traumland für ein Seit über 80 Jahren Auslandspraktikum ist. Auch Gläser erfuhr zuerst beim Detmolder Klebstoffhersteller Jowat von dieser Möglichkeit.»Sie sagte spontan Ja«, erinnert sich Jowat-Manager Ralf Nitschke obwohl man ihr auch Alternativen angeboten hatte. Nach Detmold kam die Bielefelder Studentin der Wirtschaftswissenschaften gemeinsam mit Christiane Gräfin Matuschka. Da hatte sie das IPP-Auswahlverfahren schon siegreich bestanden. Nach guter Vorbereitung in Detmold reiste sie im Herbst nach Posen. Dort freuten sich 27 Jowat-Mitarbeiter auf die Praktikantin, die bei der Installierung eines SAP- Programms helfen sollte. Sina Gläser überraschte ihre Gäste als erstes damit, dass sie sofort begann, Polnisch zu lernen mit einer Kollegin, der sie gleichzeitig Deutsch beibrachte. Eines der ersten Worte, die sie lernte, war»uwaga«achtung! Was den Arbeitsalltag betrifft, so stellte der Gast aus ihr Logistikpartner WahlGmbH&Co Gildemeisterstraße Bielefeld-Sennestadt Tel.05205/755-0 Fax05205/ Deutschland keine großen Unterschiede fest:»allenfalls ist die Bürokratie dort noch größer.«überrascht hat Gläser, wie viel die Belegschaft auch in der Freizeit gemeinsam unternahm»und wie fröhlich viele Polen sind«. Obwohl es von Posen bis Berlin nur 270 Kilometer sind, reiste sie in zweieinhalb Monaten nur ein Mal dorthin.»warum auch?«fragt sie.»wo es in Posen sogar das schönste Einkaufszentrum gibt.«bernhard H e r t l e i n animagic.com Sina Gläser im Gespräch mit Jowat-Geschäftsführer Ralf Nitschke. Foto: Oliver Schwabe»Häuptlinge von morgen«warum Jowat sich beim IPP engagiert Für Jowat-Geschäftsführer Ralf Nitschke ist das Engagement des lippischen Unternehmens beim International Partnership Program eine Investition in Standort und Zukunft.»Auf die Weise erwerben die Häuptlinge von morgen interkulturelle Kompetenz.«Sie sei für eine internationale Firma wie Jowat unverzichtbar, stehe aber in keinem Schul- oder Studienzeugnis.»Da müssen die Unternehmen schon selbst etwas tun«, sagt Nitschke. Jowat gehört zu den»hidden Champions«, den versteckten Weltmarktführern, in OWL. Das Familienunternehmen in der lippischen Residenzstadt Detmold produziert Klebstoffe, die insbesondere in der holzverarbeitenden Industrie, der Möbelproduktion, in der Papierund Verpackungsindustrie, dem grafischen Gewerbe sowie in der Textil- und Automobilbranche eingesetzt werden gegründet, produziert Jowat heute außer in Deutschland auch in der Schweiz, den USA, Malaysia und Australien. 980 Mitarbeiter erzielten zuletzt einen Umsatz von 257 Millionen Euro. (in) Wo die Wiege des IHC steht Wirtschaftsjunioren Ostwestfalens Die Wirtschaftsjunioren sind die Keimzelle des Industrie- und Handelsclubs Ostwestfalen-Lippe. Die Zusammenarbeit in dem von der IHK unterstützten Netzwerk tat den Jung-Unternehmern und Jung-Managern in der Region offenbar so gut, dass sie dies nicht vermissen wollten. Und da nun mal mit 40 Jahren die Altersgrenze für Junioren erreicht ist, gründeten sie den IHC. Bis heute können Wirtschaftsjunioren in dem entsprechenden Alter WESTFALEN-BLATT ohne großen Aufwand zum»großen«club überwechseln. Die Wirtschaftsjunioren Ostwestfalen zählen mit 180 Mitgliedern zu den bundesweit größten und aktivsten Juniorenkreisen. Die WJO decken die Kreise Gütersloh, Herford und Minden-Lübbecke sowie das Stadtgebiet Bielefeld ab. Zusätzlich gibt es einen eigenen Verein für die Wirtschaftsjunioren der Kreise Paderborn und

9 Building A New Bertelsmann digital international wachstumsstark Bertelsmann ist ein Medien-, Dienstleistungs- und Bildungsunternehmen, das in rund 50 Ländern der Welt aktiv ist. Zum Konzernverbund gehören die Fernsehgruppe RTL Group, die Buchverlagsgruppe Penguin Random House, der Zeitschriftenverlag Gruner + Jahr, die Dienstleister Arvato und Be Printers, die Musikrechtefirma BMG sowie der E-Learning-Anbieter Relias Learning. Mit mehr als Mitarbeitern erzielte das Unternehmen im Geschäftsjahr 2014 einen Umsatz von 16,7 Mrd. Euro. Bertelsmann steht dabei für Kreativität und Unternehmergeist. Diese Kombination ermöglicht die Schaffung erstklassiger Medienangebote und innovativer Servicelösungen, die Kunden in aller Welt begeistern.

10 10 vges10 WESTFALEN-BLATT PROJEKT+3 OEHME A R C H I T E K T E N I N G E N I E U R E G E N E R A L P L A N E R joachim oehme + partner gbr Architekten und Ingenieure Dornberger Str BIELEFELD Karl-Marx-Platz ERFURT bielefeld@projektplus3.de Sebastian Michelswirth vor der Weltkarte in der Oetker-Welt. Grün sind die Länder, in denen die Bielefelder Unternehmensgruppe mit eigenen Produkionsstätten und Niederlassungen vertreten ist, so auch in Indien. Foto: Oliver Schwabe Und manchmal kein Strom Michelswirth mit Dr. Oetker in Indien China oder Indien sollte es sein.»denn dort spielt auf lange Sicht die Musik«, sagt Sebastian Michelswirth (29). Die Erfahrungen, die er dann im Frühjahr 2013 in Delhi machte, bestätigten ihn und waren doch anders als erwartet.»daran, dass oft kein Wasser fließt, wenn man am Hahn dreht, und aus der Steckdose mal kein Strom kommt, musste ich mich gewöhnen«, erinnert sich Michelswirth, der heute bei Dr. Oetker im Controlling arbeitet. Auch die vielen Menschen außerhalb der eigenen vier Wände, die Armut, der Lärmpegel, das scharfe Essen, das man mit der Hand (»mit der rechten, die Linke ist unrein«) zu sich nimmt.»außerdem schüttelt man in Indien mit dem Kopf, wenn man Ja sagte«, erklärt Michelswirth gewann Michelswirth, damals Student an der Uni Bielefeld, das vom IHC ausgeschriebene IPP-Stipendium übrigens mit einem Referat über die Auswirkungen einer Finanztransaktionssteuer. Während seiner Masterarbeit sammelte er da schon praktische Erfahrungen im Controlling bei Dr. Oetker.»Da lag es nahe, erst einmal hier nach einem dreimonatigen Praktikum in Indien zu fragen.«gab es. Dr. Oetkers Indien mit Standort in Delhi produziert Brotaufstriche, Dips, Chutneys und Saucen. Gerade wurde ein neues ERP-System eingeführt. Michelswirth als Experte war willkommen. Die Aufnahme war herzlich. Nach wenigen Tagen schon durfte er zur Hochzeit eines Kollegen in Indien ein Riesenfest. Oft wurde Michelswirth über Deutschland und die Firma ausgefragt. Für die Gastfreundschaft bedankte er sich auf seine Art westfälisch kulinarisch:»bratkartoffeln und so.«(in) Sebastian Michelswirth vor dem Tadsch Mahal in Agra.

11 WESTFALEN-BLATT Die Liste der prominenten Gäste, die als Redner beim IHC auftreten, ist lang. Hier eine Auswahl: Torsten Albig, Ministerpräsident des Landes Schleswig- Holstein; Bundesminister Peter Altmaier; Elmar Brok, Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses im Europa-Parlament; Dr. Eckhard Cordes, Metro-Vorstandsvorsitzender. Dr. Jörg Dräger, Mitglied des Vorstands der Bertelsmann Stiftung; Garrelt Duin, NRW-Wirtschaftsminister; Georg Fahrenschon, Präsident des Deutschen Sparkassenund Giroverbandes; Jürgen Flimm, Intendant der Staatsoper Berlin; Dr. Michael Frenzel, Chairman World Travel & Tourism Council; Dr. Christian Friege, Vorstandschef Licht- Blick Hamburg; Dr. Wolfram von Fritsch, Vorstandschef Deutsche Messe Hannover. Ministerpräsident Thorsten Albig und Daniel Terberger. Die Welt trifft sich beim IHC Dr. Ottmar Gast, Sprecher der Geschäftsführung der Oetker-Schifffahrtslinie Hamburg Süd; Stefan Genth, Hauptgeschäftsführer im Hauptverband des Deutschen Einzelhandels; Ortwin Goldbeck, Vorsitzender des Beirates Goldbeck-Gruppe Bielefeld; Werner Gößling, Vorstandsmitglied Bundespressekonferenz; Dr. Rüdiger Grube, Vorstandsvorsitzender Deutsche Bahn AG Berlin. Dr. Andreas Hettich, Geschäftsführender Gesellschafter Hettich-Holding Kirchlengern; Dr. Heinrich Hiesinger, Vorstandsvorsitzender Thyssen Krupp Essen; Prof. Dr. Dieter Hundt, Präsident Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände; Joachim Hunold, Air Berlin; Hermann Janning, Vorstandschef Stadtwerke Duisburg und Vizepräsident Verband Von Torsten Albig bis Dr. Peter Zinkann Walter Steinmeier im Gespräch mit Bielefelds Oberbürmeister Pit Clausen und Amelie Zinkann. Foto: Thomas F. Starke kommunaler Unternehmen; Jean-Claude Juncker, Premierminister Luxemburg. Dr. Rüdiger Kapitza, Vorstandsvorsitzender der damaligen Gildemeister AG; Volker Kauder, Vorsitzender der CDU/CSU Fraktion im Deutschen Bundestag; Prof. Paul Kirchhof, Direktor des Instituts für Finanz- und Steuerrecht der Uni Heidelberg; Martina Koederitz, Vorsitzende der Geschäftsführung IBM Deutschland GmbH, Ehningen; Stephan Kohler, Vorsitzender der Geschäftsführung Deutsche Energie-Agentur. Hannelore Kraft, Ministerpräsidentin des Landes Nordrhein-Westfalen; Dr. Tonio Kröger, CEO Doyle Dane Bernbach Group GmbH, Berlin; Dr. Christian Kurtzke, Vorsitzender der Geschäftsführung Staatliche Porzellan- Manufaktur Meissen GmbH; Claus-Dietrich Lahrs, Vorstandsvorsitzender der Hugo Boss AG, Metzingen; Wolf- Dieter Langheld, General a D. des Heeres der Bundeswehr. Bundesministerin Dr. Ursula von der Leyen; Christian Lindner (FDP); Prof. Bernd Lucke, Sprecher der Alternative für Deutschland (AdD); Kay Oberbeck, Google-Kommunikationschef; René Obermann, CEO Deutsche Telekom AG; Dr. Michael Otto, Otto- Gruppe Hamburg. Dr. Thomas Rabe, Vorstandsvorsitzender Bertelsmann; Prof. Wolfgang Reitzle, Vorstandschef Linde; Prof. Nikolaus Risch, Präsident der Uni Paderborn; Dr. Hansjörg Rodi, Vorstandschef Schenker; Bundesministerin Prof. Annette Schavan; Monika Schulz-Strelow, Präsidentin FidAR Frauen in die Aufsichtsräte; Wolfgang Schüssel, Bundeskanzler a. D. Österreich; Dr. Frank-Walter Steinmeier, Fraktionsvorsitzender der SPD-Fraktion; Erich Sixt, Vorstandschef Sixt; Stanislaw Tillich, Ministerpräsident des Freistaates Sachsen; Prof. Dieter Timmermann, Präsi- 11 dent Deutsches Studentenwerk. Jürgen Trittin, Fraktionsvorsitzender Bündnis 90/Die Grünen; Dr. Hubertine Underberg-Ruder, Aufsichtsratsvorsitzende Underberg AG; Michele Valensise, Italienischer Botschafter; Günter Verheugen, Vizepräsident Europäische Kommission; Hans-Peter Villis, Vorstandsvorsitzender EnBW; Herbert Vogel, Vorstandschef Itelligence; Wilfried Vyslozil, Geschäftsführer SOS-Kinderdörfer weltweit; Sahra Wagenknecht, Wirtschaftsexpertin der Partei Die Linke; Prof. Axel A. Weber, Präsident der Deutschen Bundesbank; Gerhard Weber, Vorstandsvorsitzender Gerry Weber International AG. Dr. Jens Weidmann, Präsident der Deutschen Bundesbank, Frankfurt; Prof. Götz W. Werner, Gründer der dm-drogerie markt; Dr. Guido Westerwelle MdB, Bundesaußenminister; Prof. Peter Wippermann, Trendbüro Beratung für gesellschaftlichen Wandel; Klaus Wowereit, Regierender Bürgermeister von Berlin; Christian Wulff, Ministerpräsident Niedersachsen, später Bundespräsident; Dr. Peter Zinkann, Gesellschafter Miele. Die Funktion bezieht sich auf das Amt, das die Referenten zum Zeitpunkt ihres Auftritts in Bielefeld ausübten. Kommunikation ist unser Geschäft. Seit Wir konzentrieren uns auf Kommunikation als elementaren Bestandteil der Unternehmenspolitik. Kommunikation ist Führungsaufgabe. Deshalb sprechen wir mit Unternehmerinnen und Unternehmern und den Verantwortlichen in den Führungsetagen. Wir diskutieren mit den Entscheidern über Kommunikation, PR, Marketing und Vertrieb. Wir entwickeln Kommunikationsstrategien und Kommunikationskonzepte und beherrschen die gesamte Bandbreite der Corporate Communications und Public Relations. Unsere Spezialität ist Text zielgruppengenau, mit den gewünschten Botschaften. Interessant zu lesen. Für jeden Anlass, für jedes Medium, für alle Kanäle. Für inhabergeführte Familienunternehmen, für KMU, für international agierende Konzerne. Eine besondere Kompetenz sind Imagebroschüren, Geschäftsberichte oder Kundenmagazine. Wir schreiben auch Reden, Fachaufsätze oder Buchbeiträge. Und selbstverständlich für das weltweite Netz. ssd Susanne Schaefer-Dieterle ssd Kommunikation Goldstraße Bielefeld

12 12 vges12 WESTFALEN-BLATT Der vom IHC veranstaltete Ball der Wirtschaft ist das gesellschaftliche Highlight in Ostwestfalen-Lippe. In dem festlich geschmückten großen Saal der Bielefelder Stadthalle lassen sich die Gäste auch kulinarisch verwöhnen. (Foto oben) Stegreifkünstler sorgen für Heiterkeit und Abwechslung (unten). Drei Präsidenten: Jens Weidmann, Bundesbankpräsident, war Gastredner des OWL-Unternehmertags 2014; links IHK-Präsident Wolf D. Meier-Scheuven, rechts IHC-Präsident Reinhard Zinkann. Fotos: Oliver Schwabe (4), IHC Preisträger mit Urkunden: Beim diesjährigen IHC-International-Partnership-Program siegten Moritz Appels (links) und Lukas Märtin (rechts), mit IHC-Präsident Reinhard Zinkann.

13 WESTFALEN-BLATT 13 Alles dreht sich im Kreis Bälle, Preise und viel mehr Im Jahresverlauf drehen sich die Mitglieder des Industrie- und Handelsclubs Ostwestfalen- Lippe öfter mal zum Spaß im Kreis sei es im Oldtimer auf der vom Motorsportclub Gütersloh organisierten großen Rallye-Schleife, sei es auf einem Golfplatz, sei es tanzend beim traditionellen Ball der Wirtschaft in der Bielefelder Stadthalle. Die Mär, Ostwestfalen könnten nicht feiern und fröhlich sein, ist längst widerlegt. Ehrenmitgliedschaft für Herbert Sommer: IHC-Präsident Dr. Reinhard Zinkann (rechts) dankte bei der IHC-Mitgliederversammlung 2014 dem IHC-Gründungsmitglied. Sommer war von 1991 bis 1998 Präsident und als Dank gab es nicht nur lobende Worte sondern zuvor tatkräftige Unterstützung beim Binden der Krawatte. Pokale, Pokale, Pokale: Golfer feiern die strahlenden Siegerinnen und Sieger beim IHC-Golfturnier in Enger; links zeigt das Foto einen Teilnehmer der IHC-Oldtimer-Rallye.

14 14 vges14 Was Manager von Pferden lernen können Über Kasachstan nach Lippe, vom Großkonzern zum Bio-Bauernhof: Wiebke Brinkmann-Roitsch Viele Führungskräfte haben ein Problem. Im Unternehmen gibt es oft niemanden, der ihnen den Spiegel vorhält und sie auf Fehler hinweist. Das wäre zu gefährlich für einen abhängig Beschäftigten. Aber wie soll ein Manager sich ohne diese Hilfe weiterentwickeln? WESTFALEN-BLATT Ein Pferd weiß nicht, ob ihm ein Manager oder ein einfacher Arbeiter gegenüber tritt. Es spürt nur, ob jemand freundlich oder feindselig ist, unsicher oder selbstsicher, entspannt oder gereizt. Das macht sich Wiebke Brinkmann-Roitsch bei ihrer»pferdegestützten Führungskräfte-Schulung«zunutze. Unternehmer und Manager werden dabei gefilmt, wie sie an ein ihnen unbekanntes Pferd herantreten. Gemeinsam zieht man danach die Schlüsse. Brinkmann-Roitsch coacht allerdings nicht nur Führungskräfte, sie ist auch selbst eine. Ihr Arbeitsplatz ist allerdings kein Industriebetrieb und kein Kaufhaus, sondern der elterliche Bio-Bauernhof in Lage-Hagen hat sie ihn gemeinsam mit zwei Geschwistern übernommen.»das war damals ein sehr krasser Sprung«, sagt Brinkmann-Roitsch fünf Jahre später. Doch bereut hat sie ihn nicht. Bei der praktischen Arbeit helfen der Vater, der 1980 als einer der ersten in Lippe auf Öko- Landwirtschaft umstellte, und die Geschwister einander. Um den 40 Hektar großen Hof herum hat Brinkmann- Roitsch eine ganze Unternehmensgruppe errichtet. Dazu gehören ein Hofladen (Kartoffellädchen), ein Hofcafé, Catering, Ferienwohnung, Pferdeboxen, Backworkshop, Bio- Kochkurs, Wildkräuter-Workshop, das erwähnte Coaching und noch manches mehr. Die Ausbildung für das»pferdegestützte Coaching«haben neben ihr in ganz Deutschland nur etwa weitere 300 Fachkräfte absolviert. Das Rüstzeug, um all das zu managen, erhielt Wiebke»Pferdegestützte Führungskräfte-Schulung«ist nur eines der Projekte, die Wiebke Brinkmann-Roitsch rund um den Brinkmann-Roitsch bei ihrer Ausbildung als Fachinformatikerin mit dem Schwerpunkt Online-Marketing und im Wirtschaftsstudium an der Fachhochschule Bielefeld. Darin einbezogen war ein halbjähriges Praxissemester, das die Studentin 2004 in Kasachstan bei der dortigen»deutschen Allgemeinen Zeitung«absolvierte. Möglich wurde dies durch die Unterstützung des Industrie- und Handelsclubs Ostwestfalen-Lippe. Damals hieß das Programm noch IHC-Förderpreis. Den Aufenthalt und Praktikumsplatz organisierte sich die Stipendiatin selbst. Von Anfang an sollte es Osteuropa sein, auch wenn ihr die Landessprache Russisch fremd war.»aber ein Land, in dem Englisch oder Französisch gesprochen wird, wäre zu einfach gewesen«, erklärt Brinkmann-Roitsch. Die»Deutsche Allgemeine Zeitung«, unterstützt von der Bundesregierung und einigen»ein Land, in dem Englisch gesprochen wird, wäre zu einfach gewesen.«wiebke B r i n k m a n n - R o i t s c h deutschen Unternehmen, erschien damals in einer Auflage von Die Artikel, teils in Deutsch, teils in Russisch, richteten sich an die deutsche Minderheit. Deren Vorfahren sind im Allgemeinen nach der Auflösung der Wolgadeutschen Republik 1941 durch Zwangsumsiedlung nach Kasachstan gekommen. In einem Crashkurs eignete sich die Praktikantin Grundkenntnisse in der russischen Sprache und in der kyrillischen Schrift an. Das Ganze war auch ein Abenteuer wie groß merkte Brinkmann- Roitsch, als sie am dritten Tag erstmals allein in der kasachischen Hauptstadt Almaty unterwegs war und sich trotz bester Beschreibung durch ihre neuen Kollegen prompt verlief. Bei alledem fühlte sie sich in dem mehrheitlich muslimischen Land stets sicher:»es gab keine einzige, wirklich brenzlige Situation.«Abenteuerlich war auch die Arbeit an der Onlinepräsenz der Zeitung, die sie als Praktikantin mit aufbaute. Immer wieder brach das Netz zusammen. Im Mittelpunkt standen die Kontakte zur Leserschaft, elterlichen Bio-Bauernhof in Lage aufgebaut hat war sie als IHC-Stipendiatin in Kasachstan. Fotos: Oliver Schwabe den Werbekunden und den Informanten, wobei die Deutsche Botschaft in Almaty eine besondere Stellung einnahm. Die redaktionelle Arbeit der Kollegen konzentrierte sich auf Hinweise und Berichte über Kulturveranstaltungen, praktische Lebenshilfe und Familiengeschichten. Später, nach Kasachstan, ging Brinkmann-Roitsch auch für ein Semester nach Russland. Da wurde sie von dem lippischen Klebstoffhersteller Jowat unterstützt inzwischen auch ein wichtiger Partner des IPP. Folgerichtig lautete der Titel ihrer Diplomarbeit»Absatzmöglichkeiten für deutsche Klebstoffe in der russischen Möbelindustrie«. Nach dem Studium nahm sie an einem Trainee-Programm der Deutschen Bank teil, war als Angestellte der Deutschen Bahn am Aufbau von Bahn.de beteiligt. Über die Bahn-Spedition Schenker kam Brinkmann-Roitsch schließlich zur Bertelsmann-Dienstleistungstochter Arvato und damit zurück nach Ostwestfalen. Von da bis zur Unternehmerin auf dem elterlichen Öko-Bauernhof war es trotzdem noch ein weiter Weg. Bernhard H e r t l e i n Blaue und rote fast vergessene Kartoffelsorten, gut sortiert in einer Tüte, gehören zum Angebot des Hoflädchens.

15

16 16 vges16 Tragwerksplanung: Statik, Schal- u. Bewehrungspläne Staatlich anerkannte Sachverständige für: Bauphysik: Wärmeschutz, Schallschutz, Energieausweise Brandschutz: Brandschutzkonzepte, Feuerwehrpläne Fon (0521) Fax (0521) Echte Leidenschaft schafft Erfolge! Die Bielefelder Wirtschaft zeigt sich. Klicken. Lesen. Staunen das-kommt-aus-bielefeld.de WESTFALEN-BLATT Frauen, Lipper und andere Netzwerke Das volle IHC-Programm Das Jubiläumsjahr 2004 ist für den Industrie- und Handelsclub OWL zugleich ein Rekordjahr gewesen. Damals kamen zu den 48 Veranstaltungen 4511 Teilnehmer. Zum Vergleich: Im Jahr 1995 gab es 34 Veranstaltungen mit 2318 Teilnehmern. Seit 2010 stehen mehr als 40 Veranstaltungen auf dem Programm, an denen pro Jahr rund 4000 Mitglieder und Gäste teilnehmen. Neben den hochkarätigen Vortrags- und Diskussionsveranstaltungen, Terminen mit Forumscharakter sowie Besichtigungen in Unternehmen gibt es gesellige Verabredungen wie das IHC-Golfturnier, die IHC-Rallye, den IHC- Sommertreff oder das vorweihnachtliche Essen im Dezember. Bestens besucht ist der IHC- Neujahrsempfang im Bielefelder Rathaus. Der jährliche Ball der Wirtschaft zählt zu den gesellschaftlichen Ereignissen der Region. Darüber hinaus gibt es Reisen und Special Events für Damen, die im»ihc-netzwerkf Frauen im IHC«organisiert sind. Zur Intensivierung der Netzwerke und des persönlichen Austausches gibt es die drei IHC-Regionalkreise Gütersloh, Herford und Lippe mit umfangreichen Programmangeboten. Deutschlandweit ist der IHC eingebunden in den Kreis der bedeutendsten Wirtschaftsclubs. Mitglieder des IHC können nach Anmeldung an den Veranstaltungen der Partnerclubs teilnehmen. Der IHC arbeitet eng mit den Industrie- und Handelskammern in Bielefeld und Detmold zusammen und ist diesen nicht zuletzt in seiner Rolle als Förderer der Wirtschaftsjunioren verbunden. Einmal im Jahr vergibt der IHC den IHC-Förderpreis»International Partnership Program«(IHC IPP). Die Preisträger werden auf Empfehlung und in Kooperation mit vier Hochschulen der Region benannt. Hintergrund ist die Überzeugung, dass in einer globalisierten Wirtschaft rein fachliche Kompetenzen für eine erfolgreiche Managementtätigkeit nicht ausreichen. Susanne Schaefer-Dieterle IHC-Geschäftsführerin Heinz Schürmann war der erste Präsident des IHC. Mitgründer und später Präsident: Herbert Sommer. Programmhöhepunkte zweites Halbjahr Vorträge Tom Buhrow, Intendant WDR (Köln) am 25. Juni, Lessinghaus Bielefeld General Hans-Lothar Domröse, Commander Joint Force Command Brunssum, 31. August, Lessinghaus Carsten Spohr, Vorstandsvorsitzender Deutsche Lufthansa AG, 17. September, Sparkasse Bielefeld Karl Gernandt, Chairman Kühne + Nagel International AG, 23. September, Lessinghaus Prof. Dr. Norbert Winkeljohann, Vorstandssprecher PricewaterhouseCoopers AG, 3. November, PwC Bielefeld Dr. Stephan Becker, Kanzler Nachfrolger bei Schüco und dem IHC: Günter Reinecke. Dirk U. Hindrichs war Reinhard Zinkanns Vorgänger. Universität Bielefeld, 18. November, Universität Bielefeld Rolf Buch, Vorsitzender des Vorstands Deutsche Annington Immobilien SE, 25. November Gesellschaftliche Ereignisse 6. IHC Rallye, 27. Juni, Start in Gütersloh 14. IHC Golfturnier, 15. August, Golfclub Gütersloh 18. Ball der Wirtschaft, 7. November, Stadthalle Bielefeld Unternehmertag OWL am 2. November, Stadthalle Bielefeld, mit Bundesaußenminister Dr. Frank-Walter Steinmeier (SPD)

17 WESTFALEN-BLATT 17»Mister IHC«Erhard Kiezewski war 20 Jahre Geschäftsführer. Die Profis in der IHC-Geschäftsführung Jährlich 40 Veranstaltungen für 850 Mitglieder Angesichts der Programmvielfalt und 850 Mitgliedern kann der IHC naturgemäß nicht allein ehrenamtlich geführt werden. Chefin des dreiköpfigen Teams ist seit fünf Jahren Geschäftsführerin Susanne Schaefer-Dieterle. 20 Jahre war er»mister IHC«: Erhard Kiezewski. Der ehemalige Deutsche-Bank- Manager begann nach seinem Ruhestand eine zweite Karriere als Geschäftsführer des Industrie- und Handelsclubs Ostwestfalen-Lippe. Er startete 1988, neun Jahre nach der Gründung, und füllte die Aufgabe bis 2008 zu aller Zufriedenheit aus. Unterstützt wurde er elf Jahre lang im Sekretariat von Lore Kandzia, deren Nachfolgerin Gudrun Fiedler 2001 die Leitung der IHC-Geschäftsstelle am Bielefelder Niederwall übernahm. Seit Januar 2012 leitet Gabriele Klatt die IHC-Geschäftsstelle. Susanne Brüning verantwortet die Finanzen. Als sich niemand mehr den IHC ohne Erhard Kiezewski vorstellen konnte, ging er doch in den Ruhestand. Am 1. Januar 2009 übernahm Thomas Elshorst die Geschäftsführung. Doch nur gut 15 Monate später, im April 2010, schockte die Nachricht von seinem Tod die IHC-Mitgliedschaft. Seit dem 15. August 2010 werden die Geschäfte nun von Susanne Schaefer- Dieterle als IHC-Geschäftsführerin verantwortet. Viel Zeit nimmt die Organisation der jährlich 40 Veranstaltungen in Anspruch. Nachdem Präsidium und Geschäftsführerin die Entscheidung über die Einladung eines Referenten und das Thema gefällt haben, ist es an Gabriele Klatt, den Kontakt herzustellen sowie Termin und organisatorische Einzelheiten abzustimmen. Sofern der Vortrag in Bielefeld im Seit August 2010 ist Susanne Schaefer-Dieterle (Mitte) IHC-Geschäftsführerin. Zum Team gehören zudem Susanne Brüning (links) und Gabriele Klatt. Foto: Susanne Freitag Foto: Oliver Schwabe Lessinghaus stattfindet, fällt zumindest die Organisation des Raumes weg: Der IHC ist hier seit über 30 Jahren Mieter des ersten Stockwerkes. Trotzdem müssen Anund Abreise, gegebenenfalls Übernachtung sowie je nach Prominenz des Gastes die Sicherheitsbedingungen abgesprochen werden. Für die Referenten ist ein Auftritt beim IHC eine große Ehre. Honorar zahlt der Club keines. Einige Clubmitglieder haben meist die Chance, dem Referenten nach dem Vortrag beim gemeinsamen Abendessen noch einige besondere Fragen zu stellen. Besonderen Stellenwert hat die jährliche gemeinsame Veranstaltung mit dem Marketing Club OWL Bielefeld bei Goldbeck. Zweite große Aufgabe ist die Betreuung der 850 Mitglieder, darunter jährlich 50 bis 70 Interessenten und Neumitglieder. Mitglieder der Wirtschaftsjunioren haben, wenn sie die Altersgrenze 40 Jahre erreichen, die Möglichkeit, zum IHC zu wechseln. Auch der ein oder andere Sonderwunsch eines Mitglieds landet in der IHC Geschäftsstelle, etwa wenn ein Ehepartner zu einer Veranstaltung mitkommen möchte. Hinzu kommt die Zuarbeit zum Präsidium, zu Sonderaktionen wie Mitgliederbefragung, zum International Partnership Programm, zu den IHC Regionalkreisen oder zu Sonderarbeitskreisen wie jenem zur Vorbereitung der 35-Jahre-Geburtstagsfeier des IHC im Jahr Auch die Pflege der Website wird in der IHC-Geschäftsstelle betreut. Bernhard H e r t l e i n Jowat IhrPartnerinSachenKleben Innovationen müssen Mehrwert schaffen und Kundenanforderungen der Zukunft bedienen, nicht nur beim Kleben. Das ist unsere Überzeugung, das treibt uns an. Jowat Kleben erster Klasse. Entdecken Sie mit Prof. Jowat in unserem Image lmdieweltdes Klebens(bitte QR-Code scannen)

18 18 vges18 Archimedes E3-Areal Herford Engerstraße Herford ENERGIEEFFIZIENZ für Unternehmen das Leitthema der Zukunft ob Mittelstand oder Industrie, ob Strom, Kälte oder Wärme. Wir bieten hierzu seit über 17 Jahren maßgeschneiderte Lösungen für Immobilien und Anlagen. AUS EINER HAND. Thomas Sundermann Geschäftsbereichsleiter Energie DB Schenker auf hoher See zu Hause. Tonnenweise CO2 sparen. Unser globales Seefrachtnetzwerk wächst kontinuierlich. Mit Standorten auf allen Kontinenten organisieren wir Logistikketten, die über sämtliche transpazifische und transatlantische Routen führen. Ob individuelle oder standardisierte Seefrachtlösungen. Testen Sie uns! Schenker Deutschland AG Geschäftsstelle Bielefeld, Gottfried-Schenker-Straße 1, Schloß Holte-Stukenbrock Henning Bunte Telefon , Telefax , WESTFALEN-BLATT Ein Hoch auf uns: So feiern Ostwestfalen Vorschau auf den»ball der Wirtschaft 2015«Einer der Höhepunkte im Jahresprogramm des Industrie- und Handelsclubs Ostwestfalen-Lippe ist jedes Mal der Ball der Wirtschaft. Der Termin für den 18. Ball steht längst fest: Samstag, 7. November An diesem festlichen Ereignis in der Stadthalle Bielefeld nehmen Jahr für Jahr mehr als 800 IHC-Mitglieder und tanzfreudige Gäste teil. Das diesjährige Motto»Ein Hoch auf uns!«unterstreicht das Selbstbewusstsein der Region Ostwestfalen-Lippe, die mit ihrer starken Wirtschaftskraft punkten kann. Natürlich wird mit diesem Motto auch auf die Fußballbegeisterung in der Region verwiesen. Organisatorisch gemanagt wird der Ball seit vielen Jahren von der Bielefeld Marketing GmbH. Als großes Tanzorchester steht die Bigband»Fink & Steinbach«im großen Saal Die Ostwestfalen sind gute Tänzer, die sich auch auf voller Tanzfläche unfallfrei bewegen können. Fotos: Oliver Schwabe auf der Bühne. 15 Musiker sowie zwei Sängerinnen und Sänger garantieren dafür, dass die Tanzfläche gut gefüllt ist. Die Bigband wechselt sich ab mit der Showband»JCB Just a Cool Band«, die im vergangenen Jahr erstmalig auf dem Ball der Wirtschaft aufgetreten ist und für ausgelassene Stimmung gesorgt hat. Im Eingangsfoyer spielt zu später Stunde die Band Livin Music Family ein Fest für Soul- und Diskofreunde. Eröffnet wird der Ball traditionell mit einer Rede des Präsidenten. Gespannt darf man sein, mit welchen Zitaten großer Dichter Reinhard Zinkann seinen Vortrag diesmal würzen wird. Der IHC Ostwestfalen-Lippe dankt den Sponsoren des Balls der Wirtschaft, die sich seit vielen Jahren mit großen Beiträgen engagieren. Ohne ihren Einsatz könnte eine Veranstaltung dieser Größenordnung und Klasse nicht realisiert werden. Das große Vergnügen der vielen gut gelaunten Ballgäste dokumentieren die Ballfotos, die die Stadtwerke Bielefeld jedes Jahr machen lassen. Beim Cocktailempfang im Eingangsfoyer präsentieren die Sponsoren ihre Unternehmen. Dort gibt es Zeit und Gelegenheit, an den Ständen der Sponsoren vertiefende Gespräche zu führen. Ein Lesevergnügen der besonderen Art bietet in jedem Jahr das Ball-Magazin, das vom WESTFALEN-BLATT herausgegeben wird. Neben Beiträgen der Sponsoren sowie zahlreicher Werbepartner dokumentieren viele Fotos die gute Stimmung der Gäste, die es wohl nie verpassen, in der Gästeliste nach ihrem Namen zu suchen. (ssd/in) Smart und fesch:»art and Act Dancer«beim Ball 2014.

19 WESTFALEN-BLATT 19 Sie sind das IHC-Präsidium Das Team um Dr. Reinhard Zinkann Dr. Reinhard Zinkann: Der 55-jährige Präsident des IHC OWL (seit 2013) ist der Sohn von Peter Zinkann und Urenkel des gleichnamigen Mitbegründers des Gütersloher Hausgeräteherstellers Miele & Cie., Reinhard Zinkann. Nach Schulzeit im Internat Salem, Studium, Promotion und Arbeit bei BMW trat er 1992 ins Familienunternehmen ein. Dr. Daniel Terberger: Modisch, aber tragbar: Das ist es, womit die Bielefelder Katag AG mittelständische Bekleidungshäuser beliefert. Terberger übernahm im Jahre 2000 die Nachfolge von Marcus Cremer als Sprecher des Katag-Vorstandes. Der Vizpräsident des IHC ist mit Elisabeth von Bayern verheiratet. Am 11. Juni 2015 feiert er 48. Geburtstag. VONDENBESTENLERNEN AM BESTEN SEIN Als Technologieführer im internationalen Markt elastomerer Dämmstoffe ist Kaimann in über 50 Ländern vertreten. Unsere Vision: Kaimann baut seine Position als Hersteller der besten Kautschukdämmstoffe weltweit kontinuierlich aus. Neben hochwertigen Produkten und Spitzentechnologie braucht es dafür vor allem Fachkräfte vor Ort. Deswegen liegt mir die Förderung talentierter Nachwuchskräfte sehr amherzen. G.J.Kaimann, CEO und Inhaber Jörg-Uwe Goldbeck: Der älteste Sohn Ortwin Goldbecks übernahm 2007 gemeinsam mit seinem Bruder Jan-Hendrik Goldbeck die Führung des Bielefelder Bauunternehmens Goldbeck. Der Vater wurde Präsident der Industrie- und Handelskammer Ostwestfalen. Als IHC-Präsidiumsmitglied verantwortet Jörg-Uwe Goldbeck (47) die Finanzen. Kaimann GmbH Hansastr. 2 5 D Hövelhof Tel: Fax: info@kaimann.de Michael W. Böllhoff: Gemeinsam mit seinem älteren Bruder Wilhelm übernahm Michael Böllhoff (44) im Jahr 2004 als Vertreter der vierten Generation die Verantwortung in dem gleichnamigen Bielefelder Familienunternehmen. Sechs Jahre zuvor hatte er erste Verantwortung für den Spezialisten der Verbindungstechnik in Brasilien übernommen. Marcus Graf von Oeynhausen-Sierstorpff: Der 54-jährige führt in siebter Generation fort, was sein Vorfahr Caspar Heinrich begonnen hat. In Bad Driburg ist er Chef des Gräflichen Park Hotels & Spa, Gräflichen Kliniken und Rehabilitationskliniken und den Bad Driburger Naturparkquellen. Privat ist der Graf ein Freund schicker und schneller Oldtimer. Wir sind mehr Christoph Mohn: Der 49-jährige Sohn von Reinhard und Liz Mohn hat Anfang 2013 den Aufsichtsratsvorsitz des Gütersloher Medienkonzerns Bertelsmann übernommen. Seitdem hatte er wichtige Personal- und Sachentscheidungen zu treffen. Zuvor hatte Christoph Mohn Pech mit dem Internetpionier Lycos Europe, der Konkurs gegangen ist. Dr. Alfred Oetker: Seit Anfang des Jahres amtiert Alfred Oetker (47), Sohn von Maja und Rudolf August Oetker, als stellvertretender Vorsitzender im Beirat des Bielefelder Familienunternehmens. Zuvor war er schon mal als künftiger Unternehmenschef gehandelt worden. Verheiratet ist Alfred Oetker mit der italienischen Prinzessin Elvira Grimaldi.

20 20 vges20 WESTFALEN-BLATT»Familienunternehmen sind glaubwürdig«auszüge aus der Rede Ortwin Goldbecks beim Neujahrsempfang des IHC 2015 Im Januar, beim IHC- Neujahrsempfang, hielt der Bielefelder Unternehmer Ortwin Goldbeck eine beeindruckende Rede. Wir dokumentieren sie hier in Auszügen.»Sehr geehrter Oberbürgermeister Clausen, sehr geehrter Präsident Zinkann, meine sehr verehrten Damen und Herren, Unternehmerisches Handeln hat immer eine gesellschaftliche Dimension. Nach der Auflösung der politischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Blöcke ist in den letzten 20 Jahren eine wirtschaftlich nahezu grenzenlose Welt entstanden. Diese grenzenlose Wirtschaftswelt schafft neue Marktchancen, aber auch neuen Wettbewerb, der leider nicht auf gleichen Rahmenbedingungen basiert. Das hat unsere Wirtschaftswelt und die handelnden Akteure verändert. Das hat auch die Unternehmenskulturen verändert. Bei den großen börsennotierten Unternehmen steht nicht das Produkt, die zu erbringende Dienstleistung im Vordergrund, Einen starken Rückhalt haben. Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Für alle Lebenslagen Schon seit mehr als 50 Jahren ist Horst Heimer Mitglied und Kunde bei unserer Volksbank. Er vertraut seinen Ansprechpartnern und auf deren Kompetenz. Privat wie geschäftlich fühlt er sich gut beraten denn wir finden immer eine Lösung. nicht mehr der Nutzen, den man damit erzeugt, sondern Fragen wie Wieviel Gewinn kann man mit seiner Leistung in möglichst kurzer Zeit erzielen? Wie kann man den Aktienkurs kurzfristig steigern?! Das führt zu der paradoxen Situation, dass bei den Unternehmensberichten ein hoher Gewinn prognostiziert und gleichzeitig angekündigt wird, dass einige tausend Mitarbeiter freigesetzt werden und dann steigen die Aktienkurse. Da werden mit Mitarbeitern Gehaltskürzungen vereinbart, Jetzt Vorsorge sichern! Wir machen den Weg frei. um den Produktionsstandort zu halten und nach kurzer Frist wird der Betriebszweig mit einem Aufpreis verkauft und von dem neuen Eigentümer dann geschlossen. Damit geht das letzte bisschen Glaubwürdigkeit, das letzte bisschen Vertrauen verloren. Da ist die Finanzwirtschaft, die für niemanden mehr nachvollziehbare Finanzprodukte entwickelt, die sie selbst nicht mehr versteht und das Risiko dafür aber nicht tragen will oder auch nicht tragen kann. Im Ernstfall muss der Staat und müssen die Steuerzahler einspringen, weil das Finanzinstitut systemrelevant ist. Da wird mit Mitarbeitern über Gehaltskürzungen verhandelt und gleichzeitig werden die Managementgehälter deutlich erhöht und Bonuszahlungen geleistet, die die Menschen im Land nicht mehr nachvollziehen können. Das Denken und Handeln der Akteure in den großen börsennotierten Unternehmen ist häufig ausschließlich auf kurzfristige Gewinnsteigerung ausgerichtet. Oft ohne Rücksicht auf gewachsene Produktionsstandorte und Mitarbeiter. Sie müssen die Interessen der Aktionäre verfolgen und sind damit dem Shareholder-Value- Prinzip verpflichtet. Das werteorientierte Handeln des ehrbaren Kaufmanns, der für sein unternehmerisches Handeln auch persönlich und moralisch die Verantwortung übernimmt, ist abhandengekommen. Das ist das Bild, das große Teile der Öffentlichkeit von den Unternehmen und Unternehmern haben. Sie zweifeln an unserem Wirtschaftssystem, sie zweifeln an der sozialen Marktwirtschaft, die uns doch ein Größtmaß an Freiheit, Wohlstand und sozialer Sicherheit gebracht hat. Das so wahrgenommene Unternehmerbild entspricht aber nicht der Wirklichkeit! Erstens sind viele Manager in den großen börsennotierten Unternehmen persönlich sehr wohl werteorientiert. Ich kann das aus eigener Kenntnis bestätigen. Sie sind allerdings in ihrem unternehmerischen Handeln dem Shareholder Value Prinzip verpflichtet und das lässt nur bedingt moralisch»familienunternehmen wird vertraut, dass sie langfristig erfolgreich sind.«der Unternehmer Ortwin Goldbeck war acht Jahre Präsident der IHK Ostwestfalen. Foto: Bernhard Pierel verantwortliches Handeln zu. Hier gilt, was nicht verboten ist, muss auch gemacht werden. Zweitens sind in Deutschland über 95 Prozent aller Ortwin G o l d b e c k Unternehmen Familienunternehmen. Sie erbringen über 50 Prozent des Bruttosozialproduktes, stellen mehr als 60 Prozent aller Arbeitsplätze, mehr als 80 Prozent aller Ausbildungsplätze, sie bestimmen das Wirtschaftsgeschehen in Deutschland und natürlich ganz besonders hier in Ostwestfalen. Diesen Familienunternehmen wird vertraut, dass sie langfristig erfolgreich sind, standorttreu sind, als zuverlässige Partner agieren und ihre Mitarbeiter wertschätzen. Diese Familienunternehmen sollten aber ihre Zurückhaltung häufiger aufgeben und deutlich machen, dass sie sich mit ihrem Kapital, ihrem Namen und ihrer ganzen Persönlichkeit für das Unternehmen, für die Arbeitsplätze und für den Standort einsetzen...«

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