Vielfalt gestalten. Ratstagung der Landesverbände Rheinland und Westfalen

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1 Vielfalt gestalten Ratstagung 2014 der Landesverbände Rheinland und Westfalen

2 Grußwort der Landesverbandsleiter Rheinland und Westfalen Liebe Abgeordnete, liebe Geschwister! Seid alle herzlich willkommen auf der Ratstagung der Landesverbände Rheinland und Westfalen am 05. April 2014 in der EFG Remscheid! Diese Ratstagung ist in mehrerer Hinsicht etwas Besonderes: Es ist die erste planmäßige Ratstagung nach der Entscheidung zur Zusammenlegung der beiden Landesverbände, und es soll die letzte Ratstagung mit getrennten Namen und Konstituierungen sein. Denn mit der Zustimmung des Bundesrates unseres Bundes, worauf wir fest hoffen, sind dann alle Formalitäten des Zusammenschlusses erfolgt. Wir wollen uns nun mit voller Kraft der inhaltlichen Ausgestaltung des neuen Landesverbandes NRW widmen. Und so freuen wir uns, dass auf dieser Ratstagung keine Strukturfragen zu verhandeln sind und auch keine Wahlen stattfinden werden! Vielmehr geht es darum, den Reichtum und die vielen Gaben, die in unseren Gemeinden leben, wahrzunehmen und zum Nutzen aller einzusetzen. Daher lautet das Thema der Ratstagung Vielfalt gestalten Denn das Reich Gottes wird ja an verschiedenen Orten und auf unterschiedliche Weise gebaut. Durch unser Erleben und unsere Erfahrungen können wir einander Anteilgeben und voneinander lernen. Impulsreferate und Workshops werden das Thema entfalten und uns einladen, den Reichtum wertzuschätzen, konstruktiv und kreativ damit umzugehen und nach Einheit in der Vielfalt zu streben. Ein Wort des Apostel Paulus kann uns dabei als wichtiger Hinweis dienen: Es sind verschiedene Gaben; aber es ist EIN Geist. Und es sind verschiedene Ämter; aber es ist EIN Herr. Und es sind verschiedene Kräfte; aber es ist EIN Gott, der da wirkt alles in allen. In einem jeden offenbart sich der Geist zum Nutzen aller. (2.Kor.12,4-7) Wir wünschen uns für diesen Tag und darüber hinaus Stärkung und Ermutigung durch gemeinsames Nachdenken und Beten und auch durch frohe Begegnungen. Leo Schouten Leiter des Landesverbandes Rheinland Herzlich willkommen sind neben den Delegierten alle Mitglieder unserer Gemeinden, sowie Freunde und Gäste, denn der Landesverbandsrat ist eine öffentliche Veranstaltung. Der Gemeinde Remscheid sagen wir ganz herzlich DANKE für ihre Gastfreundschaft und für die mit der Ratstagung verbundene Mühe! In geschwisterlicher Verbundenheit Leo Schouten Leiter des Landesverbandes Rheinland Dieter Teubert Leiter des Landesverbandes Westfalen Dieter Teubert Leiter des Landesverbandes Werstfalen 2

3 Grußwort der Gemeinde Remscheid Liebe Geschwister der rheinischen und westfälischen Gemeinden und Werke, willkommen in Remscheid zur Landesverbandskonferenz 2014! In diesem Jahr feiert unsere Stadt. Seit 85 Jahren darf Remscheid sich»großstadt«nennen. Sie ist die drittgrößte Stadt des Bergischen Landes und wird auch volkstümlich Seestadt auf dem Berge genannt. Diese Bezeichnung entstand gegen Ende des vorletzten Jahrhunderts, weil die in Remscheid ansässige Metall- und Werkzeugindustrie vielfält ige Handelsbeziehungen nach Übersee und in die ganze Welt unterhält. Aber eine Stadt auf dem Berge sind wir nun wirklich und das im zweifachen Sinn, denn erstens bef indet sich die Friedenskirche auf dem Stadtkegel direkt hinter dem Rathaus und zweitens nehmen wir unsere Sendung nach Matthäus 5,14 gerne wahr das wird, sofern der Bundesrat zustimmt, das Fusionsjahr unserer Landesverbände. Nach vielen Debatten zu Strukturen und Ordnungen der letzten Jahre, soll es wieder um Inhalte gehen. Die Frage der Vielfalt und dem Umgang mit selbiger in der Gemeinde wollen wir uns stellen eine wichtige Frage, denn unsere Welt ist bunt. Unsere Gemeinden auch? Wie verschieden und vielgestalt ig darf es denn bitte schön unter uns sein? Wir freuen uns auf kompetente Referenten und sind gespannt wo Gott uns durch ihre Gedanken erreichen möchte. Und wir freuen uns auf Euch! Im Namen der Gemeinde heißen wir alle Abgeordneten und Gäste herzlich willkommen! Pastor André Carouge André Carouge 3

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5 Wegbeschreibung So findet Ihr zu uns Friedenskirche Remscheid Schützenstraße Remscheid Anfahrt über die Autobahn A 1 1. Bei Ausfahrt Remscheid nach rechts abbiegen auf Lenneper Straße/B229 Richtung Remscheid Innenstadt Weiter auf B229 (Lenneper Str. Neuenkamper Str. - Bismarckstr.) 3,3 km 2. Nach Befahren der Neuenkamper Brücke rechts halten. Im Kreisverkehr erste Ausfahrt (Nordstraße) nehmen 200 m 3. Dann links halten und bergauf weiter auf Wansbeckstraße 450 m 4. Weiter geradeaus auf Elberfelder Straße 500 m 5. Nach dem großen Parkhaus Alleecenter links abbiegen auf Hochstraße 200 m 6. Zweite Abzweigung rechts nehmen, um auf Schützenstraße zu wechseln Das Ziel befindet sich nach 70 m auf der rechten Seite. Schützenstr Parkplatz Berufskolleg Stuttgarter Straße13, Remscheid 50 m nach dem Gemeindezentrum Schützenstraße nach recht abbiegen in die Stuttgarter Straße. Nach 200 m links auf den Schulhof fahren. Anfahrt aus Richtung Düsseldorf / Wuppertal Sonnborner Kreuz: 1. Am Sonnborner Kreuz auf die L74 fahren 9,9 km 2. Am Ende der L 74 links abbiegen auf Solinger Straße/B229 1,8 km 3. Links halten, um auf Solinger Straße/ B229 zu bleiben Weiter auf B229 (Solinger Str., Straße Vieringhausen, Straße Schüttendelle) 2,4 km 4. Kreuzung Straße Schüttendelle/Freiheitstraße weiter bergauf und geradeaus auf Alleestraße 450 m 5. Weiter auf Fastenrathstraße 100 m 6. Fastenrathstraße verläuft leicht nach links und wird zu Rathausstraße 65 m 7. Rechts abbiegen auf Hochstraße 120 m 8. Erste Abzweigung links nehmen, um auf Schützenstraße zu wechseln Das Ziel befindet sich auf der rechten Seite: Schützenstr m 9. Parkplatz Berufskolleg Stuttgarter Straße13, Remscheid 50 m nach dem Gemeindezentrum Schützenstraße nach recht abbiegen in die Stuttgarter Straße. Nach 200 m links auf den Schulhof fahren. 5

6 Inhalt Inhaltsverzeichnis Grußwort LVL Rheinland und Westfalen 2 Grußwort der Gemeinde Remscheid 3 Wegbeschreibung 5 Inhaltsverzeichnis 6 Tagesablauf Konferenz 8 Protokoll des Landesverbandsrates Protokoll des Sonderrates Geschäfts - und Wahlordnung 37 Anträge der Landesverbandsleitung Rheinland 49 Anträge der Landesverbandsleitung Westfalen 51 Finanzen Rheinland 53 Finanzen Westfalen 58 Pilgerheim Weltersbach 60 Bericht der Landesverbandsleitung 62 6

7 Inhalt Berichte aus den Gemeinden Rheinland und Westfalen Berichte aus den Landesverbänden Rheinland und Westfalen Berichte aus Arbeitskreisen und Werken des Bundes Siehe Heft 2: Berichte aus den Gemeinden und Werken der Landesverbände Geschäfts- und Wahlordnung Die gesamte Geschäfts- und Wahlordnung des Landesverbandes Westfalen kann auf der Homepage des Landesverbandes im Download-Bereich herunter geladen werden: Impressum Hinweis: Die Verfasser der Berichte sind für den Inhalt selbst verantwortlich. Büro: Marja Lorenz, Dieter Teubert Layout und Gestaltung: Wolfgang de Vries Gemeindewerk NRW Liebigstraße 7, Essen 7

8 Tagesablauf und Tagesordnung Geplanter Tagesablauf der gemeinsamen Ratstagung der Landesverbände Rheinland und Westfalen am 05. April 2014 in der EFG Remscheid Uhr Begrüßung Gottesdienst Uhr getrennte Plenarsitzungen Landesverband Rheinland Landesverband Westfalen Uhr Kaffeepause Uhr Referat: Vielfalt gestalten (Prof. Dr. Jähnichen) mit Aussprache Uhr Mittagpause Uhr Ko-Referat (Oliver Schippers) Workshops: 1. Zukunftsprozesse, Großgruppenprozesse entwickeln und anleiten: Viele verschiedene Menschen auf einen gemeinsamen Weg führen. 2. Auf Augenhöhe: Die verschiedenen Generationen im gleichwertigen Miteinander 3. Gott auf deiner Wellenlänge: Vielfältige Zugänge zu Gott 4. Heiße Eisen: Komplexe theologische und ethische Themen so erarbeiten, dass ganz verschiedene Positionen in einen gelingenden Dialog kommen Uhr Kaffeepause Uhr Weltersbach: Jahreshauptversammlung Berichte und Aussprache Abschluss, Segen, Sendung Ende max Uhr 8

9 Protokoll des Landesverbandsrates 2013 Protokoll des Landesverbandsrates in der EFG Wetter-Grundschöttel am Die Mitglieder der Landesverbandsleitung Westfalen 09:30 10:30Uhr: Erste Plenarsitzung Rheinland: Verhandlungsleiter Leo Shouten und Hans-Joachim Sommer Die Verhandlungsleiter eröffnen die Ratstagung 2013 des Landesverbandes Rheinland um 09:30 Uhr mit einem Gebet. Dieter Teubert Leiter des Landesverbandes 1 Konstituierung a. Feststellung der ordnungsgemäßen Einberufen des Rates: Leo Schouten stellt die ordnungsgemäße Einberufung fest. b. Zahl der anwesenden stimmberechtigten Abgeordneten: Der Landesverbandsrat Rheinland konstituiert sich mit 112 Abgeordneten der Gemeinden, 18 Abgeordnete der Landesverbandsleitung und 22 Gästen. Es sind 50 der 98 gelisteten Gemeinden des Bundes anwesend. Um Beschlussfähig zu sein, müssen 33/98 Gemeinden anwesend sein, dies ist erfolgt. Die Beschlussfähigkeit ist somit gegeben c. Mitteilungen zur Verhandlungsleitung Der Landesverbandsleiter, Leo Schouten und der stellvertretende Landesverbandsleiter (Hans Joachim Sommer - Hajo Sommer-) werden die Leitung der Plenarsitzung übernehmen. Bei den Plenarsitzungen mit dem Landesverband Westfalen werden sie zusammen mit Dieter Teubert diese Aufgabe wahrnehmen. Es werden dabei die Vorgaben der Ordnungen des Landesverbandes berücksichtigt Claudia Scholz hat sich bereiterklärt das Protokoll zu schreiben. Die Vorgehensweise beim gemeinsamen Landesverbandsrat wird erläutert. 2 Berichte Bericht des Landesverbandsleiters Leo Schouten (Anlage) In seinem Bericht erläutert Leo Schouten das Jahr 2012, den Beschluss die beiden Landesverbände Rheinland und Westfalen zusammen zu legen und den damit verbundenen Umzug und Neuorientierung der einzelnen Gruppen. Hierzu erfolgen keine Rückfragen oder Bemerkungen. Wolfgang Voigt Stellv. Leiter des Landesverbandes Thomas Mruck DB Mission Martin Sinn DB Gemeindeentwicklung 3 Finanzen a. Kassenbericht des Rheinlandes (Ralf Matreitz und Hajo Sommer) Der Kassierer Ralf Matreitz erläutert den Kassenbericht Die Gesamteinnahmen 2012 liegen bei ,22, die Ausgaben bei ,07 Dadurch ist ein Defizit von ,85 beim Abschluss gegeben. Die Ausgaben für die Beratungsstellen mit ,38 führten unter anderem zu dem Minusergebnis. Die Einnahmen durch die Landesverbandsbeiträge sind niedriger als geplant ausgefallen. Hier wurden 9.105,49 weniger eingenommen. Die Spendeneinnahmen sind im Gegensatz des Vorjahres und des Haushaltplanes 2012 mit 8700,27 geringer als geplant ausgefallen. Dies alles führt zu dem Defizit von ,85. Die Hauptausgaben liegen in den Beratungsstellen. Die Verwaltungskosten sind höher ausgefallen, da die Gehaltsbuchführung ans Steuerbüro abgegeben wurde. Es wurden für den Umzug und der Ersteinrichtung 5000 mehr ausgegeben. Die geplanten Personalkosten wurden exakt eingehalten. Die Unterstützung der GJW Arbeit wurde mit veranschlagt, in diesem Betrag waren enthalten, die als Sonderausgaben aufgrund des Umzugs angefallen sind (Containerkosten, Liederbücher, Laptops etc.).die Miete ist aufgrund des Zusammenschluss rückläufig. Zu der Heinz Fude Kasse 9

10 Protokoll des Landesverbandsrates 2013 Die Mitglieder der Landesverbandsleitung Rheinland Leo Schouten Leiter des Landesverbandes Rheinland Hans Joachim Sommer Stellv. Leiter des Landesverbandes Rheinland Markus Borg Kreis Aachen Voreifel Matthias Ekelmann Oberbergischer Kreis Hildegard Gabler Ruhrkreis, ACK-Beauftragte NRW Ilse Grönert-Awasty Ruhrkreis Vermögensaufstellung: Es wurde mit ,21 gestartet und aktuell liegen wir bei ,25.Die Zahlen der Kontostände und Darlehen sind unverändert. Am wurde der Kassenbericht durch Pragaty Awasti und Johannes Hullen (beide Gemeinde Essen Altendorf) geprüft. Aussprache Georg Hermann, Gemeinde Essen (West): Wo sind in dem Bericht die Personalkosten des Gemeindewerks enthalten? Hajo Sommer: Die Personalkosten sind bei den Gesamtkosten dabei, also GJW+ Gemeindewerker. Die Abgeordneten stimmen dem Antrag des Kassenprüfers auf Entlastung des Kassierers Ralf Matreitz und der Landesverbandsleitung für das Jahr 2012 bei zwei Enthaltungen zu. d. Vorstellung des Haushaltes 2013 Der Kassierer Ralf Matreitz stellt den Haushaltsplan 2013 vor. Vorab berichtet er über einige nachträgliche Korrekturen in den Zahlen des Kassenberichtes 2012 Die Planausgaben für das Gemeindewerk im Jahr 2012 lagen bei und IST ,12. Die Ausgaben für das Gemeindewerk im Jahr 2013 liegen gemäß Plan bei Es werden 2 Gemeindebeiträge an den Landesverband korrigiert. Die Gemeinde Düren-Nord hat anstatt 3280, 2280 eingezahlt und die Gemeinde Wermelskirchen-Dhünn hat anstatt 750, 1750 gezahlt. Die geplante Einnahmesumme für den Haushalt 2013 liegt bei Es wird in Erwägung gezogen die Landesverbandsbeiträge zu erhöhen, um Defizite auszugleichen. Der momentane Beitragssatz liegt bei 20 / Gemeindemitglied. Die Einnahmen der Reisedienste sind mit 3000 und die Spenden Beratungsstellen mit geplant. Die Personalkosten und Personalkostenzuschüsse werden aufgrund einer Neuregelungen und Förderungen steigen. Mit den Ausgaben für die Öffentlichkeitsarbeit sind die Kosten für den Passionskalender gemeint. Für das Jahr 2013 ist ein Minus von geplant, die Entnahme erfolgt aus den Rücklagen. Es wird für das Jahr 2013 keinen ausgeglichenen Haushalt geben. Die Ausgaben für die Beratungsstellen sollen gleich bleiben. Die Personalkosten werden mehr als im Vorjahr betragen, die vor allem durch die tariflichen Veränderungen verursacht werden. Hajo Sommer bedankt sich im Namen der Landesverbandsleitung bei den Gemeinden für die pünktlich gezahlten Beiträgen. Die Landesverbandsleitung merkt an, die erwogene Beitragserhöhung sei nicht von Nöten, da noch ausreichende Rücklagen vorhanden sind. Aussprache Peter Schütt (Gemeinde Leichlingen): Da einige Brüdergemeinden keine Landesverbands-beiträge zahlen, sind die geplanten Einnahmen von als realistisch einzuschätzen? Hajo Sommer: Es hat lediglich eine Gemeinde nicht gezahlt, so dass es optimistisch aussieht den Betrag einnehmen zu können. Anmerkung von Ingulf Haske (ehemaliger Kassierer des Landesverbandes): Die Beitragszahlungen wurden im Vorjahr (2011) erreicht. Heinz Szobries (Gemeinde Leichlingen Weltersbach) merkt auf dass es nicht reicht, den Gemeinden nahezulegen die Beiträge zu zahlen. Wie soll mit den Gemeinden vorgegangen werden? Die Ausgaben für das Gemeindewerk sind heruntergefahren worden und somit werden niedrigere Kosten anfallen. Hajo Sommer: Die Leitung ist sich noch nicht im Klaren wie aufgrund der nichterbrachten Zahlungen der Gemeinden vorzugehen ist. Es wird ein Anschreiben an alle Gemeinden verfasst und einzelne Gespräche gesucht. Ralf Matreitz merkt auf: Bei den Kosten handele es sich bedingt durch den Umzug um Einmalkosten, EDV Kosten, Einrichtungskosten etc. Es wird ein niedriger Beitrag der Gemeinausgaben sein. 10

11 Protokoll des Landesverbandsrates 2013 Uwe Lewin, Gemeinde Mühlen-Bielstein: Das Gemeindewerk und das gemeinsame GJW, hier sollen keine zusätzlichen Kosten entstehen. Wird uns das Gemeindewerk mehr kosten?hajo Sommer: Hier muss man die Einmalkosten berücksichtigen. Es sollen keine Mehrkosten entstehen. Uwe Lewin, Gemeinde Mühlen-Bielstein: müssen wegen erhöhten Personalkosten gespart werden? Hajo Sommer: Die Personalkosten beziehen sich auf das Gemeindewerk. Sören Brünninghaus (Landesjugendpastor) merkt auf, das im vergangenen Jahr die Personalkosten auf Grund von tariflichen Veränderungen und der vollen Besetzung höher ausgefallen sind. Detlef Brall, Gemeinde Übach-Palenberg: Was wird durch die geplante Fusion geschehen? Welchen Nutzen haben wir als Gemeinden davon? Ich möchte das Erreichte sehen und man sollte die Rückgänge der Einnahmen im Blick behalten. Lutz Gabler, Gemeinde Duisburg-Hamborn: Wir sind mit einem ausgeglichenen Haushalt in das Jahr 2012 hineingegangen und mit einem Defizit rausgegangen. Wenn man mit geplanten Defizit von Minus startet, sehe ich das eher pessimistisch und es ist kein dauerhafter Weg. Wir sind ein gravierender Sanierungsfall. Wie ist das bei plötzlich auftretenden Ausfällen durchzuhalten? Die geplanten Ausgaben sollen nicht überschritten werden. Hajo Sommer: Die Planung ist, in die Zukunft zu schauen. Maßnahmen sind nötig und wir haben keinen beschö- nigten Haushalt präsentiert. Wir haben ein eindeutiges Einnahmeproblem und bitten um Chan- cen, dass wir die Zahlen einhalten bzw. verbessern können. Die Mitglieder der Landesverbandsleitung Rheinland Jürgen Gonska IMD Gemeinden, Kreis Niederrhein Horst Hindrichs Ruhrkreis Der Haushalt wird bei 11 Enthaltungen und 3 Gegenstimmen angenommen. 4 Bestätigung der Kandidatinnen und Kandidaten für die Wahl: Auf Vorschlag der Landesverbandsleitung wird Joachim Noß(Gemeinde Leichlingen Weltersbach) einstimmig dem Bundesrat als Finanzverständiger vorgeschlagen. Ulrike Keferstein DB Gemeindeentwicklung, Kreis Düsseldorf Mettmann Michael Sachs, EFG Köln- West wird mit einer Enthaltung als Kandidat für das Kirchengericht des BEFG bestätigt. Anne Kathrin Bauer, EFG Wuppertal, Kirche auf dem Ölberg, wird mit 7 Enthaltungen als Kandidatin für das Kirchengerichts des BEFG bestätigt. 5 Abgeordnete für den Bundesrat Sebastian Kruppert Kreis Bergisches Land Die Entsendung von Leo Schouten und Sören Brünninghaus als Vertreter des Landesverbandes im Bundesrat vom Mai 2013 wird einstimmig angenommen. 6 Ratstagungskollekte Die Landesverbandsleitung schlägt vor, die Tagungskollekte des gemeinsamen Landesverbandsrates Rheinland und Westfalen zur Hälfte Kindern zu Gute kommen zu lassen, die eine Unterstützung bei der Finanzierung einer Freizeit- bzw. Schulungsmaßnahmen benötigen. Die andere Hälfte wird zur Unterstützung der Beratungsarbeit Impuls zur Verfügung gestellt. Dieter Marciniak Kreis Köln Bonn Der Antrag wird einstimmig angenommen. Leo Schouten dankt Ralf Matreitz für die Kassenarbeit und schließt die Sitzung Ralf Matreitz Kasse 11

12 Protokoll des Landesverbandsrates 2013 Die Mitglieder der Landesverbandsleitung Rheinland 10:30 Uhr Kaffeepause 11:00 Uhr Referat: Dr. Ulf Beiderbeck und Workshops 12:30 Uhr Jahreshauptversammlung Pilgerheim Weltersbach 13:00 Uhr Mittagspause 09:30 10:30Uhr: Erste Plenarsitzung Westfalen: Verhandlungsleiter Martin Sinn und Dieter Teubert Die Verhandlungsleiter beginnen die Ratstagung 2013 des Landesverbandes Westfalen um 09:30 Uhr mit einem Gebet. Es folgt ein Musikstück. Rolf Pickhardt Präsidium 1 Eröffnung des Landesverbandsrates Westfalen: Der Verhandlungsleiter Dieter Teubert erläutert die Anlagen 1 bis 3. Er bittet um Bestätigung des Protokollführers Wolfgang Voigt, Hagen, und bringt Antrag Nr. 1a ein. Bernd Schulzendorff Kreis Düsseldorf Mettmann Antrag Nr. 1a: Der Landesverbandsrat bestätigt als Protokollführer nach 10.2 der Geschäftsordnung des Landesverbandes: Wolfgang Voigt, EFG Hagen. Die Zustimmung erfolgt einstimmig. Verabschiedung der Tagesordnung: Der Verhandlungsleiter gibt die endgültige Tagesordnung bekannt. Da keine Änderungsanträge vorliegen, bittet der Verhandlungsleiter um Zustimmung nach 3.4 der Geschäftsordnung des Landesverbandsrates. Die Zustimmung erfolgt einstimmig. Hartmut Schwarz Seniorenwerk Uwe Süselbeck Kreis Niederrhein 12 Mandatserteilung: Der Verhandlungsleiter bringt auf der Basis der GO den Antrag Nr. 2 ein: Antrag Nr. 2: Der Landesverbandsrat Westfalen stimmt der Mandatserteilung nach 2.3 und 2.4 der Geschäfts- ordnung des Landesverbandes für folgende Listen zu: a) Abgeordnete der Gemeinden nach 2.4 der Geschäftsordnung des Landesverbandes b) Mitglieder der gewählten Landesverbandsleitung nach 13 der Geschäftsordnung des Landesverbandes E Ordinierte Mitglieder: Thomas Mruck E Nicht ordinierte Mitglieder: Martin Sinn, Dieter Teubert, Wolfgang Voigt E Kassenverwalter: Heinz Fude c) Mitarbeiter und Beauftragte des Landesverbandes E Arbeitskreis Beratung: Brigitte Gahr E Gemeindejugendwerk: E Leiter: Michael Hahn E Referent für Jugendarbeit: Timo Meyer E Referentin für Kinder- und Jungschararbeit: Annabell Nöst E Jugendwart: David Beckmann E Jungscharwart: N.N. E Kinderwartin: N.N. E Gemeindewerk Andreas Balsam E Männerarbeit Lothar Stefanski E Männerchöre Gerhard Staschullo E Seniorenarbeit Helga Böhler E between Jutta Teubert E Frauenarbeit: Annette Grabosch E Allein mit Kind (AmK) Dagmar Lohan E Vertrauensrat Volkmar Schuster

13 Protokoll des Landesverbandsrates 2013 E Berufungsrat André Carouge E Vertreter bei der ACK in NRW Dr. Ulf Beiderbeck d) Vertreter der Werke in Bekenntnisgemeinschaft mit dem Bund E Studentenwohnheim Bochum Lars Relitz E Ferien-, Schulungs- u. Tagungsstätte Auf dem Ahorn Harald Bürzl E Perlen e.v. Walburga Mruck E Diakoniewerk Pilgerheim Weltersbach Joachim Noss E Netzwerk Beratung Christine Schultze Die Mitarbeitenden im Gemeindewerk NRW e) Mitarbeiter der Ratstagung E Protokollführer des LVBR E Wahlkommission: E Internet: E Kassenprüfer: Der Antrag wird einstimmig angenommen. ( Wolfgang Voigt, bereits in Liste 2b) Martin Roth, Anja Getschmann (Michael Hahn bereits Liste 2c ) Christian Kuntze Ralf-Thomas Fischer, Otfried Schlüter Andi Balsam Leiter des Gemeindewerk NRW Konstituierung des Landesverbandsrates: Der Verhandlungsleiter gibt das Ergebnis der Mandatsprüfung bekannt. Der Landesverbandsrat konstituiert sich gemäß GO 5.2 mit 92 Abgeordneten. Anja Getschmann Büroleiterin Annahme des Protokolls vom gemeinsamen Landesverbandsrat 2012 in Essen: Der Verhandlungsleiter gibt bekannt, dass gemäß GO 10.5 die Annahme des Protokolls vom gemeinsamen Landesverbandsrat erfolgt ist, da kein Einspruch erhoben wurde. 2 Bericht der Landesverbandsleiter Westfalen: Wolfgang Voigt gibt den Bericht der Landesverbandsleiter Westfalen (siehe Berichtsheft Seite 28). Zu dem Bericht gibt es keine Rückfragen. Birgit Borau Buchhaltung 3 Finanzen Kassenbericht 2012 Der Kassierer Heinz Fude gibt den Kassenbericht Er gibt die Korrektur eines Druckfehlers bekannt: unter Sonstiges muss statt ein Betrag von stehen. Roman Kiesel Freiwilligendienst Die Verhandlungsleiter antworten auf Wortmeldungen zu Einbrüchen bei Personalkosten, dass Marja in den Mutterschutz gegangen ist und damit keine Personalkosten mehr angefallen sind. Auf die Frage nach einer Perspektive für die Folgejahre erwähnen sie die Neustrukturierung der Gehälter im BEFG (Wohngeld, Kindergeld etc.) und das dazu mit allen Mitarbeitern des Landesverbandes Gespräche geführt werden. Sie erläutern zu den Sonderausgaben, dass für die Fortbildung und für den Passionskalender investiert wurden. Den Kassenprüfbericht verliest Otmar Schlüter. Die Prüfer beantragen die Entlastung des Kassierers und der Landesverbandsleitung Der Verhandlungsleiter bringt deshalb den Antrag Nr.3 ein. Antrag Nr. 3: Die Jahresrechnung des Landesverbandes Westfalen 2012 ist in Einnahmen auf ,06 und in den 13

14 Protokoll des Landesverbandsrates 2013 Die Mitarbeitenden im Gemeindejugendwerk Projekt NRW Ausgaben auf ,87 festgestellt und wird vom Landesverbandsrat angenommen. Die Annahme erfolgt ohne Gegenstimmen. Der Verhandlungsleiter bringt den Antrag Nr.4 ein. Antrag Nr. 4: Der Landesverbandsrat stimmt dem Antrag der Kassenprüfer auf Entlastung des Kassierers Heinz Fude, sowie der Landesverbandsleitung für die Durchführung des Haushalts im Jahr 2012 zu. Annette Lütgens Leiterin des GJW Rheinland Die Entlastung erfolgt einstimmig. Der Verhandlungsleiter dankt den Kassenprüfern. Der Kassierer stellt den Haushaltsplan 2013 vor. Dazu werden keine Rückfragen gestellt. Michael Hahn Leiter des GJW Westfalen Sören Brüninghaus Jugendpastor Der Verhandlungsleiter bringt den Antrag Nr.5 ein. Antrag Nr. 5: Der Haushaltsplan des Landesverbandes Westfalen 2013 wird Einnahmen auf und in den Ausgaben auf vom Landesverbandsrat Westfalen beschlossen. Der Beschluss erfolgt einstimmig. Der Verhandlungsleiter bringt den Antrag Nr. 7.1 ein Antrag Nr. 7.1: Der Landesverbandsrat Westfalen beschließt, die Kollekte des Landesverbandsreisedienstes 2013 Kindern zu Gute kommen zu lassen, die eine Unterstützung bei der Finanzierung einer Freizeit- bzw. Schulungsmaßnahme benötigen. Die Steuerung der Verwendung wird dem GJW-NRW übertragen. Der Antrag wird einstimmig angenommen. Lisa Stahlschmidt Kinder- und Jungschar-Referentin Verwendung der Ratstagungskollekte: Der Verhandlungsleiter stellt die Projekte vor und bringt den Antrag Nr. 7.2 ein: Antrag Nr. 7.2: Der Landesverbandsrat Westfalen beschließt die Tagungskollekte des gemeinsamen Landesverbandsrates Rheinland und Westfalen wie folgt aufzuteilen: 50% der Beratungsarbeit Impuls im Landesverband Rheinland und 50% dem Projekt - s. Antrag zur Verfügung zu stellen. Der Antrag wird einstimmig angenommen. Timo Meyer Jugendpastor Der Verhandlungsleiter bringt den Antrag Nr. 8 ein Antrag Nr. 8: Der Landesverbandsrat Westfalen bestätigt Sascha Fude aus der EFG Meschede als Kassenprüfer für die Haushaltsjahre 2013 und Der Antrag wird einstimmig befürwortet. 4 Vorstellung von Mitarbeitern und Berufungen im GJW: Marja Lorenz Kinder- und Jungschar-Referentin Timo Meyer stellt Annabel Nöst vor. Der Verhandlungsleiter bringt den Antrag Nr. 9.1 ein: 14

15 Protokoll des Landesverbandsrates 2013 Antrag Nr. 9.1: Der Landesverbandsrat bestätigt die Berufung von Annabell Nöst als Kinder- und Jungscharreferentin im GJW Westfalen. Der Antrag wird einstimmig angenommen. Die Mitarbeitenden aus den verschiedenen Arbeitsbereichen der Landesverbände Der Verhandlungsleiter bringt den Antrag Nr. 9.2 ein: Antrag Nr. 9.2: Der Landesverbandsrat bestätigt die Wahl von Michael Hahn als Leiter des GJW Westfalen für die nächsten drei Jahre.. Der Antrag wird einstimmig angenommen. Der Verhandlungsleiter bringt den Antrag Nr. 9.3 ein: Antrag Nr. 9.3: Der Landesverbandsrat bestätigt die Berufung von Marijke Hemmes als Mitarbeiterin im GJW im Rahmen des Freiwilligendienstes unseres Bundes. Dr. Ulf Beiderbeck Mitglied des Präsidiums Der Antrag wird einstimmig angenommen. 5 Delegierte für Bundesrat 2013 in Kassel: Martin Sinn bringt Antrag Nr. 6 ein: Antrag Nr. 6: Der Landesverbandsrat Westfalen bestätigt Dieter Teubert und Timo Meyer als Delegierte des Landesverbandes Westfalen für den Bundesrat 2013 in Kassel. André Carouge, Berufungsrat der Pastorenschaft in NRW 6 Wahlen: 6.1 Ergänzungswahl für die Landesverbandsleitung Vorstellung der Kandidaten: Der Wahlleiter gibt bekannt, dass keine Kandidatenvorschläge eingegangen sind und dieser Tagesordnungspunkt deshalb entfällt. 6.2 Bestätigung der Kandidatinnen und Kandidaten für die Wahl zu den Finanzsachverständigen und das Kirchengericht des BEFG: Der Verhandlungsleiter benennt Joachim Noss als Kandidat für die Wahl zum Finanzsachverständigen des BEFG. Weiterhin nennt er Anne-Kathrin Bauer und Michael Sachs als Kandidaten für das Kirchengericht des BEFG. Die Bestätigung erfolgt einstimmig. Ralf Dadder Studienleitung der Pastorenschaft Brigitte Gahr AK Beratung Westfalen Die erste Plenarsitzung wird mit Kollekte und dem Hinweis auf die Kaffeepause geschlossen 10:30 Uhr Kaffeepause Anette Grabosch Frauenwerk Westfalen 11:00 Uhr Referat: Dr. Ulf Beiderbeck und Workshops 12:30 Uhr Jahreshauptversammlung Pilgerheim Weltersbach 13:00 Uhr Mittagspause Corinna Zeschky Mitglied des Präsidiums 15

16 Protokoll des Landesverbandsrates 2013 Die Mitarbeitenden aus den verschiedenen Arbeitsbereichen der Landesverbände 13:45-14:45 Uhr: Erste gemeinsame Plenarsitzung: Verhandlungsleiter Leo Shouten, Hans-Joachim Sommer und Dieter Teubert Der Landesverband Rheinland schließt den Tagesordnungspunkt 4: Kandidaten für Präsidium und Kirchengericht aus der Ersten Sitzung des Landesverband Rheinland ab. 7 Vorstellung der Prüfung der Zusammenarbeit und der neuen Struktur: Heddo Knieper Studienleitung der Pastorenschaft Christian Kuntze Internetarbeit Frieder Niestrat AK Beratung RH Leo Shouten erläutert anhand einer Präsentation (siehe Anlage) die Ergebnisse des Prüfungsauftrags der Landesverbandratstagung in Weltersbach Visionen E Im Juli 2011 gab es einen Sonderrat der beiden Landesverbände mit dem Auftrag zur Gründung des Gemeindewerks NRW und dem Auftrag zur Prüfung einer Zusammenlegung der Landesverbände. E Im November 2012 beschließt die Landesverbandsleitung die Erarbeitung einer gemeinsamen Geschäfts- und Wahlordnung. Prüfung E Welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede gibt es? E Durch die Zusammenlegung wird das Jugendwerk intensiviert, sowie die Seniorenarbeit und die Beratungsarbeit. E Es gibt einen deutlichen Unterschied der Internetpräsenz, der LV Westfalen ist hier deutlich besser aufgestellt. E Westfalen hat keine Kreise, nur Regionen, dafür aber Gemeindeleiterstammtische. E Im Rheinland sind die Kreisstrukturen etabliert, müssen aber neu belebt werden. Es gibt auch zwei Pastorenschaften, hier besteht ebenso Handlungsbedarf. Ergebnis E Inhaltliche Arbeit Leitfaden Einbindung der Pastorenschaft Gemeinsames Gemeindewerk E Fazit: Die Zusammenlegung lohnt sich Rahmenbedingungen E Die Inhalte sind maßgebend E LV arbeitet ergänzend zu den Gemeinden E Stärkung der Kreisarbeit/ der regionalen Ebene. Rheinland wird aus Kreisen gewählt, die Doppelorientierung soll entzerrt werden E Verschlankung der Leistungsstruktur E 2 Leitungsmitglieder je Dienstbereich => Kontinuität und Vertretung Die neue Struktur E LV Leiter eventuell mehrere Personen E Kassierer E Dienstbereich Regionale Ebene E Dienstbereich Mission E Dienstbereich Gemeindeentwicklung E Dienstbereich Kinder und Jugend E Nichtbenannt (evtl. Beauftragte), Pastoren sollen enger eingebunden werden Entwicklung Regionale Ebene E Die Gemeinden entsenden Vertreter in die Kreise und Regionen. Ein Kreisleiter wird gewählt.. Leitungswahlen E Die Gemeinden schlagen die Kandidaten vor Die Kandidaten brauchen Zustimmung Vorschlagsrecht der LV Leitung E Landesverbandsrat wählt alle Leitungsmitglieder, dies geschieht nicht mehr auf Kreisebene E Verteilung der Dienstbereiche nach der Wahl LV Leitung wählt Leiter und den Stellvertreter Bestätigungswahl durch LV Rat Beauftragte E LV Leitung beruft in Absprache mit dem Dienstbereich Beauftragte. 16

17 Protokoll des Landesverbandsrates 2013 E Die Beauftragten haben den LV gegenüber Rechenschaft abzulegen. Finanzen E Zusammenlegung E Probleme bei der Einnahme E Ausgaben müssen im Blick behalten werden Zeitplan E (siehe Präsentation) Die Mitarbeitenden aus den verschiedenen Arbeitsbereichen der Landesverbände Der Verhandlungsleiter beantragt, die Aussprache zu Punkt 7 auf einen späteren Zeitpunkt zu verschieben. Mit sieben Gegenstimmen wird dem Antrag gefolgt. 8 Interviews der Arbeitsbereiche im Landesverband Teil 1: Volkmar Schuster, Vertrauensrat der Pastoren in Westfalen Andi Balsam interviewt die einzelnen Arbeitsbereiche. Schlagwortartig hier die angesprochenen Themen. Arbeitskreis Internet (Christian Kuntze und Jonathan Schneider-Paas): E Unterstützung und Pflege der Homepage der Gemeinden. E Es gibt eine Musterseite, Support/Beratung. E Schulungen finden 2x jährlich statt und sind kostenlos. E Mittlerweile nehmen 70 Gemeinden, 6 Einrichtungen und 3 Landesverbände am Hosting teil. E Neuheiten: E Predigt Manager (2010), Planungstabellen ( 2011) Gottesdienstplanung Raumbelegung E Putzplan E G Data, hier gibt es Sonderkonditionen für die Gemeinden E Mitarbeiterdatenbank Lothar Stefanski Männerarbeit Westfalen Jutta Teubert AK between Bund (Friedrich Schneider) E personelle Veränderungen auf Bundesratstagung und GJW Bundeskonferenz, hier gibt es. E Mirko Thiele ist neu im Gemeindejugendwerk E Thomas Seibert ist ab dem 1. März mit halber Stelle im Dienstbereich Ordinierte Mitarbeiter Bund (Joachim Kieferstein) E Unter den Menschen im Glauben leben E Evang.- freikirchl. Gottesdienstentwürfe sind käuflich zu erwerben E 16 Standards für Diakonie verfügbar E Gemeindejugendwerk, BULAG etc. E Bundesfreiwilligendienst Regenbogenstraße Ulrich Wagner EBM MASA Bund (Friedrich Schneider) E Grundlagen der Theologie. E Theologischer Aufbaukurs: es gibt wieder einen Unterstützungsfonds um die Ausbildung zu ermöglichen. Bund (Joachim Keferstein): E Re- Akkreditierung des Theologische Seminars erfolgreich E Werbung für den Pastorenberuf Thema Finanzen des BEFG (Rolf Pickhardt): E Finanzen (siehe Präsentation) E 6 Mio. Haushalt mit 2000,- Überschuss 17

18 Protokoll des Landesverbandsrates 2013 E 11 Mio. Schulden E Bundesopfer etwas besser verteilt (70% bis Ende November) E Werbung für Campus Elstal Joachim Keferstein in eigener Sache: E Akademie 55+ gegründet (siehe Abgeordnetenmaterial) Interview mit dem Netzwerk Menschenhandel (Christine Schultze): E Dank für die letzte Ratskollekte E Schutzwohnungspool (Wohnungen gesucht) E Material zur Loverboy-Methode E Unterschriftenliste gegen Zwangsprostitution Dienstbereich Gemeindeentwicklung (Martin Sinn und Ulrike Keferstein): Drei Angebote stärken die Mitarbeiter vor Ort: E Seminare Führen und Leiten E Einen Impulstag Stress in der Gemeinde Konflikte in der Gemeinde E Gemeindeleiterstammtische Vorstellung EBM International (Matthias Dichristin und Ulrich Wagner): E Geschichten aus der Mission zum mitnehmen E Daniel Gonzales auf Kuba (viele neue Gemeinden) E Dirk Pusch, Nordkamerum (Reisebeschränkungen) Partnerschaft mit Malawi E Malawimonat geplant Dienstbereich Mission des BEFG (Carsten Hokema): Drei Aktionen werden erwähnt: E Komm ins Bild.de E Gottes geliebte Menschen E Schönen guten Abend Die Verhandlungsleiter geben nach kurzer Beratung bekannt, dass das geplante Kreistreffen des Landesverbandes Rheinland und die zweite Sitzung des Landesverbandes Westfalen ersatzlos entfallen wird. Mit dem Hinweis auf die Kaffeepause und auf die nächste Sitzung um 16:15 Uhr, wird die Erste gemeinsame Plenarsitzung geschlossen. 16:15 Uhr: Zweite gemeinsame Plenarsitzung: Verhandlungsleiter Leo Shouten, Hans-Joachim Sommer und Dieter Teubert Der Landesverband Rheinland holt aus den ausgefallenen Kreistreffen eine notwendige Wahl nach. E Vorstellung Horst Hinrichs E Gewählt mit 2 Enthaltungen 9 Aussprache über die neue Struktur: Der Verhandlungsleiter eröffnet die Aussprache. Andreas Nitschke, Gemeinde Kevelaer: Wo kommt in der neuen Struktur die Öffentlichkeitsarbeit vor? Antwort Leo Schouten: Die Feinabstimmung hierzu ist in Arbeit, um einen guten Bereich zu finden diesen unterzubringen. Uwe Levin: Ist an die Vernetzung zum Bund gedacht? Leo Schouten: Die Vernetzung ist absichtlich angeglichen. 18

19 Protokoll des Landesverbandsrates 2013 Uwe Levin: Wie denken kleine Landesverbände darüber? Wie reagieren Sie auf die Zusammenlegung? Leo Schouten: Es sind keine negativen Voten bekannt. Die Gemeinden und nicht die Landesverbände sind gefragt. Die Gestaltung ist noch offen. Bisher gab es von kleinen Gemeinden kein negatives Feedback. Uwe Levin: Werden Pastoren freigestellt um in den Landesverbänden Arbeiten übernehmen zu können? Was ist mit den Kosten? Sind diese wirklich nicht steigend? Hier bitte ich um eine Kostenaufstellung und eine Finanzplanung für die Gemeinden der kommenden Jahre. Leo Schouten: Die Pastoren werden 2 Wochen/Jahr freigestellt. Wir gehen davon aus, dass die Kosten nicht steigen werden. Wir sind auf die Unterstützung und Hilfe der Gemeinden angewiesen. Anmerkung von einem Bundesratsmitglied: Zusammenschlüsse sollten sich zusammentun und nicht erzwungen werden. Martina Grundlach, Gemeinde Wesel: Man soll nicht kaputt reden was noch nicht richtig begonnen hat. Infos per Internetportal wäre wünschenswert. Ulli Wagner gibt positives Feedback über die Zusammenarbeit. Es geht darum eine starke Einheit zu bilden. Georg Kühler, Kevelaer: Was bringt die Zusammenlegung den Ortsgemeinden? Antwort Leo Schouten: Was haben wir als Ortsgemeinde? Heute haben wir noch nichts beschlossen, es ist ein reiner Informationstag. Der Beschluss der Involvierung soll von den Gemeinden und ihren Vertretern getroffen werden. Dennis Sommer, Wetter Grundschöttel: Kann jeder sich am Netzwerk mitmachen? Antwort Wolfgang Voigt: Ja, man muss sich dazu anmelden. Dennis Sommer, Wetter Grundschöttel: Was fließt mit in die Strukturen ein? Antwort Leo Schouten: Für die Kreisarbeit versuchen wir mit den LV 2 Themen zu bestimmen was dran ist, dies geschieht im Vorlauf. Verschiedene Bereiche werden dies inhaltlich miterarbeiten wie zb. Den Passionskalender. Was bedeutet dass die Reformation stattgefunden hat? Die Vorarbeit findet erst im LV statt und wird dann auf regionaler Ebene umgesetzt. Wilhelm Bastek, Wuppertal: Was soll nun erreicht werden? Die Ideen und die Begeisterung soll in Präsentationen verdeutlicht werden. Rolf Pickhard, Gummersbach: Mit der Fusion ist nicht ganz NRW integriert. Was steht hinter der Landeskarte Westfalen und Rheinland? Antwort Wolfgang Voigt: Es gibt 149 Gemeinden, 12 Kreise und 2 AGB Regionalverbände, nicht integriert sind Ostwestfalen und die Gemeinden des Siegerlands. Sören Brünninghaus: Aus Sicht des Jugendwerks kann man nur sagen, dass man sich durch die Zusammenarbeit im GJW spezialisieren kann, da es mehrere Stellen gibt. Dank der Fusion ist das Angebot breiter geworden in NRW. Dieter Teubert: Die Mitarbeiter müssen finanziert werden um die Inhalte zu vertiefen. Eine Gremiumsarbeit ist nicht erwünscht, die Projekte zusammenzulegen wurde offen angenommen. 19

20 Protokoll des Landesverbandsrates 2013 Elke Schrank, Leverkusen: Die LV Mitgliedern wurden aus den Kreisen gewählt. Das Interesse/ die Möglichkeit in den Gemeinden als Mitglied/Abgeordneter zu fungieren ist niedrig. Der Verhandlungsleiter beendet die Aussprache und dankt für die Voten. 10 Interviews der Arbeitsbereiche im Landesverband Teil 2: Hartmut Schwarz, Seniorenbeauftragter: E Senioren eine Stimme geben E Mitarbeiterforum: Jung und Alt zusammenführen E Senioren möchten besser wahrgenommen werden Senioren für einen Landesverband E Helga Böhler und Irmtraud de Santis hören auf und werben um Nachfolger. Andreas Balsam, Gemeindewerk: E Hingegebene Menschen in allen Gemeinden E 8 Personen in einer Bürogemeinschaft E Bündeln, Vernetzen, Entwickeln Forum kleine Gemeinden E Missionarische Gemeinden E Starke Zentrale, starke Regionen, 10 Projektideen E Du bist der Landesverband IMD Arbeit E Rheinland stark, Westfalen hat Bedarf E Zusammenschluss geplant E Diakonische Arbeit der IMD-Gemeinden: Iraner kümmern sich um deutsche Obdachlose. Heinz Gahr, between: E Eine Generation zwischen den Stühlen E Werteverfall E Ein Angebot unter vielen, wie können wir unser Leben verantwortlich gestalten Jutta Teubert, auf Augenhöhe : E Seminar zur Förderung der Generationengemeinschaft E 4 Generation leben in der Gemeinde zusammen Frieder Niestrat, Beratung Rheinland E 30 Jahre Beratung E Büren, Siegen, Duisburg, Essen haben neue Beratungsstellen E 200 Personen wurden beraten, davon 30% aus dem Umfeld der Gemeinde E Geistlicher Missbrauch, Richtlinien für Gemeinden geplant E Impulstag für Paare Brigitte Gahr, Beratung Westfalen E Werbung für die Eheberatung, man kann sich zu Seminaren anmelden. E Workshop für Paare und einen E Workshop zum Thema Missbrauch. Ursula Abel, (für Annette Grabosch), Frauenwerk: E Seminartag für Frauen in Hagen E Finanzielle Unterstützung notwendig GJW - Timo Meyer: E Personelle Veränderungen: E Marijke Hemmes, NWD E Annabel Nöst, Vertretung Marja Lorenz GJW -Annette Lütgens: GJW -Spezialisierung der GJW Mitarbeiter möglich 20

21 Protokoll des Landesverbandsrates 2013 E Feldlager und Hausfreizeit auf dem Ahorn E Teamgespräche und Synergien sparen Zeit für Gespräche mit den Gemeinden GJW - Timo Meyer: E Gott auf deiner Wellenlänge E Kraft schöpfen in der alltäglichen Begegnung mit Gott. E Grüntick zugelegt, Gott, du bist groß 11 Veränderungen der ordinierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: Frank Gollatz berichtet von den Veränderungen bei den ordinierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Müller, Daniel Hunsheim Ehrhard, Björn und Jana Köln-Mühlheim Lewin, Uwe Mühlen-Bielstein Müller, Willi Leverkusen Carouge, André Remscheid Salz, Hubert? Wuppertal-Wichlinghausen Schönknecht, Tom Wuppertal-Elberfeld 12 Dank und Verabschiedung: Der Verhandlungsleiter dankt und verabschiedet Manfred Brüninghaus. Irmtraud de Santis vertritt Helga Böhler, die erkrankt ist. Helga Böhler wird als Mitarbeiterin verabschiedet Der Verhandlungsleiter dankt den Gastgebern. Stellvertretend werden Christel Maas, Corinna Zeschky und Uwe Kleinkorres genannt. Der Verhandlungsleiter lädt zur Sonder-Ratstagung am 9.November 2013 in Essen, Light-House ein. Die nächste regelmäßige Ratstagung findet am 05. April 2014 in der EFG Remscheid statt. Die Verhandlungsleiter beenden mit Hinweis auf den direkt anschließenden Gottesdienst die Zweite gemeinsame Sitzung um 17:00 Uhr. Abschlussgottesdienst Leitung: Christine Schultze, Andi Balsam Ende um 18:00 Uhr Wetter-Grundschöttel am : Verhandlungsleiter Leo Shouten Protokollführer Claudia Scholz Verhandlungsleiter Hans-Joachim Sommer Verhandlungsleiter Martin Sinn Verhandlungsleiter Dieter Teubert Protokollführer Wolfgang Voigt 21

22 Protokoll des Sonderrates 2013 Protokoll der gemeinsamen Ratstagung der Landesverbände Rheinland und Westfalen am in Essen Die Ratstagung 2013 der Landesverbände Rheinland und Westfalen wird um 09:00 Uhr mit Informationen zum historischen Datum des 9. November und einer Andacht von Pastor Andreas Ullner, der den 9. November geistlich zu Eph beleuchtet, begonnen. Nach Lied: Singt ein Lied von unserem Gott und Gebet wird die Ratstagung eröffnet. 09:45 11:00 Uhr: Erste gemeinsame Plenarsitzung: Verhandlungsleiter Hans-Joachim Sommer und Dieter Teubert 1 Konstituierung der Ratstagung der Landesverbände Rheinland und Westfalen 1.1 Konstituierung der Ratstagung Landesverband Rheinland: Der Verhandlungsleiter Hans-Joachim Sommer stellt die ordnungsgemäße Einberufung der Ratstagung und deren Beschlussfähigkeit fest. Er bittet um Bestätigung der Protokollführerin Hildegard Gabler. Die Bestätigung erfolgt einstimmig. Hans Hullen stellt Rückfragen zur Funktion von Uwe Süselbeck und bittet um Korrektur der Angaben in den vorgelegten Unterlagen. Hans-Joachim Sommer sagt eine Prüfung und Korrektur zu. Der Verhandlungsleiter Hans-Joachim Sommer bringt Antrag Nr. 1 ein: 22 Anlage 1, Nr. 1: Der Landesverbandsrat Rheinland stimmt der Mandatserteilung nach 2.3 und 2.4 der Geschäftsordnung des Landesverbandes für folgende Listen zu: a Abgeordnete der Gemeinden nach 2.4 der Geschäftsordnung des Landesverbandes b Mitglieder der gewählten Landesverbandsleitung nach 13 der Geschäftsordnung des Landesverbandes c Ordinierte Mitglieder: Nicht ordinierte Mitglieder: Matthias Ekelmann Markus Bork, Hildegard Gabler, Ilse Groenert - Awasti, Jürgen Gonska, Ulrike Keferstein, Sebastian Kruppert, Dieter Marciniak Ralf Matreitz, Leo Schouten; Uwe Süselbeck, Bernd Schulzendorf, Hans-Joachim Sommer, Hartmut Schwarz Kassenverwalter: Ralf Matreitz Mitarbeiter und Beauftragte des Landesverbandes Leiter Gemeindejugendwerk: Annette Lüttgens Jugendpastor Sören Brünninghaus Referentin für Kinder- und Jungschararbeit: Lisa Stahlschmidt Jugendwart: 1 Vertreter Jungscharwart: 1 Vertreter

23 Protokoll des Sonderrates 2013 d e Kinderwartin: 1 Vertreter Gemeindewerk 1 Vertreter Impuls Beratungsstellen 1 Vertreter Männerarbeit 1 Vertreter Seniorenarbeit 1 Vertreter Between 1 Vertreter Frauenarbeit 1 Vertreter Vertrauensrat 1 Vertreter Berufungsrat 1 Vertreter Vertreter bei der ACK in NRW 1 Vertreter Internet: 1 Vertreter Vertreter der Werke in Bekenntnisgemeinschaft Ev. Freik. Sozialwerk Essen 1 Vertreter Diakoniewerk Pilgerheim Weltersbach 1 Vertreter Mitarbeiter der Ratstagung Protokollführer (Hildegard Gabler, bereits in 1b) Wahlkommission 1 Vertreter Berater für die Geschäfts und Wahlordnung 1 Vertreter Der Verhandlungsleiter Hans-Joachim Sommer stellt den Antrag zur Abstimmung. Er wird mit einer Gegenstimme und einer Enthaltung angenommen Konstituierung des Landesverbandsrates Rheinland: Der Verhandlungsleiter Hans-Joachim Sommer gibt das Ergebnis der Mandatsprüfung bekannt. Der Landesverbandsrat konstituiert sich gemäß GO 5.2 mit 91 Abgeordneten, davon 73 Delegierten aus Gemeinden, vier Mandatsträgern und 14 Landesverbandsleitungsmitgliedern. 1.2 Konstituierung der Ratstagung Landesverband Westfalen: Der Verhandlungsleiter Dieter Teubert erläutert die Anlage 1b) bis 1e). Er bittet um Bestätigung des Protokollführers Wolfgang Voigt, Hagen. Die Bestätigung erfolgt einstimmig. Mandatserteilung: Der Verhandlungsleiter bringt auf der Basis der GO den Antrag Nr. 1 ein: Antrag Anlage 1 Nr. 1. Der Landesverbandsrat Westfalen stimmt der Mandatserteilung nach 2.3 und 2.4 der Geschäfts- ordnung des Landesverbandes für folgende Listen zu: a Abgeordnete der Gemeinden nach 2.4 der Geschäftsordnung des Landesverbandes b Mitglieder der gewählten Landesverbandsleitung nach 13 der Geschäftsordnung deslandesverbandes Ordinierte Mitglieder: Thomas Mruck Nicht ordinierte Mitglieder: Martin Sinn, Dieter Teubert, Wolfgang Voigt Kassenverwalter: Heinz Fude c Mitarbeiter und Beauftragte des Landesverbandes Arbeitskreis Beratung: Brigitte Gahr Leiter Gemeindejugendwerk: Michael Hahn Referent für Jugendarbeit: Timo Meyer Referentin für Kinder- und Jungschararbeit: Marja Lorenz Gemeindewerk Andreas Balsam Männerarbeit Lothar Stefanski Seniorenarbeit 1 Vertreter between Jutta Teubert Frauenarbeit: Ursula Abel Vertrauensrat Volkmar Schuster Berufungsrat André Carouge (siehe Liste Rhld.) 23

24 Protokoll des Sonderrates 2013 d e Studienleitung Ralf Dadder Vertreter bei der ACK in NRW 1 Vertreter Arbeitskreis Internet Christian Kuntze Vertreter der Werke in Bekenntnisgemeinschaft mit dem Bund Studentenwohnheim Bochum Lars Relitz Freizeit- und Bildungsstätte Auf dem Ahorn e.v. Harald Bürzl Perlen e.v. Walburga Mruck Diakoniewerk Pilgerheim Weltersbach Günter Neuhaus Netzwerk Beratung Christine Schultze Mitarbeiter der Ratstagung Protokollführer des LVBR (Wolfgang Voigt, bereits in Liste 1b) Wahlkommission: Anja Getschmann Berater für die Geschäfts- und Wahlordnung Heinz Szobries Der Antrag wird einstimmig angenommen Konstituierung des Landesverbandsrates Westfalen: Der Verhandlungsleiter Dieter Teubert gibt das Ergebnis der Mandatsprüfung bekannt. Der Landesverbandsrat konstituiert sich gemäß GO 5.2 mit 55 Abgeordneten, davon 45 Delegierten aus Gemeinden, sieben Mandatsträgern gemäß Antrag 1 und drei Landesverbandsleitungs-mitgliedern. 2 Beschlussfassung der endgültigen Tagesordnung: Der Verhandlungsleiter Hans-Joachim Sommer erläutert den Antrag der Gemeinde Gummersbach Windhagen. Der Antrag besteht aus mehreren Punkten, die sich nur zum Teil auf die Tagesordnung beziehen. Er bittet den Vertreter der Gemeinde Windhagen den Antrag einzubringen. Holger Köppen bringt den Antrag der EFG Gummersbach-Windhagen zur Tagesordnung ein Anlage 4: 1. Wir beantragen, dass eine Entscheidung über den Zusammenschluss der Landesverbände und über eine Beitragserhöhung erst getroffen wird, wenn Transparenz hinsichtlich einer dauerhaft auskömmlichen Finanzierung hergestellt ist und ein Haushaltsplanentwurf eines gemeinsamen Landesverbandes unter Darstellung der aktuellen personellen Situation in den einzelnen Bereichen vorgelegt wird. Hierfür bitten wir einen Tagesordnungspunkt vorzusehen, der eine Abstimmung hierüber ermöglicht. 2. Es wird weiterhin beantragt, die Tagesordnung so anzupassen, dass dieser Punkt nach der Konstituierung der Ratstagung beraten wird, da vom Ausgang der Beratungen auch die nachfolgenden Tagesordnungspunkte tangiert sind. Er begründet den Antrag mit der finanziellen Situation der Landesverbände. Heinz Szobries bittet darum, zunächst über die Tagesordnung zu entscheiden. Die Diskussion über die finanzielle Ausstattung des Landesverbandes gehört in den Tagesordnungspunkt über den Zusammenschluss. Da keine weitere Aussprache gewünscht wird, stellt der Verhandlungsleiter die Tagesordnung in der vorgelegten Form zur Abstimmung. Die Abgeordneten des Landesverbandes Rheinland nehmen die Tagesordnung mit drei Gegenstimmen an. 24

25 Protokoll des Sonderrates 2013 Der Verhandlungsleiter Dieter Teubert stellt für den Landesverband Westfalen die Tagesordnung zur Abstimmung. Die Abgeordneten aus Westfalen stimmen einstimmig für die Annahme. 3 Entscheidung über die Zusammenlegung der Landesverbände Rheinland und Westfalen: Der Verhandlungsleiter Hans-Joachim Sommer ruft den Tagesordnungspunkt auf und bittet um Rückfragen. Heinz Szobries, Leichlingen-Weltersbach, erinnert daran, dass hier die Argumentation von Gummersbach-Windhagen berücksichtigt werden muss. Leo Schouten begründet noch einmal den Vorschlag zum Zusammenschluss. Er betont, dass nicht finanzielle Überlegungen, sondern inhaltliche Synergien der Grund für die Zusammenlegung ausschlaggebend waren. Dieter Teubert weist auf die aktuell unveränderten Kosten hin und ist überzeugt, dass ein Haushalt immer Glaubenssache ist. Uwe Süselbeck fordert dazu auf, die Befürchtungen ernst zu nehmen. Finanzielle Probleme sind bei beiden Landesverbänden vorhanden. Sie können sich aber durch den Zusammenschluss der Landesverbände nur zum Positiven verbessern. Er schlägt die Zustimmung vor. Holger Köppen, Gummersbach-Windhagen, argumentiert, dass Finanzierung und Zusammenschluss nicht voneinander trennbar sind. Die Fehlbeträge sind auf Dauer nicht tragbar. es kommt zu Substanzverlusten. Marc Hoffmann, Aachen, fragt, warum keine inhaltliche Auseinandersetzung mit dem Thema Finanzen erfolgt. Bernd Aßmann, Marl, schließt sich der Frage an. Hans-Joachim Sommer bestätigt, dass der Zusammenschluss derzeit mit Entnahmen aus den Rücklagen in beiden Landesverbänden geplant ist. Der negative Abschluss wird voraussichtlich auch wie geplant eintreten. Holger Köppen, Gummersbach-Windhagen, verlangt eine Verbesserung der Einnahmensituation. Uwe Süselbeck antwortet mit der bereits geplanten Erhöhung des Landesverbandsbeitrags. Rolf Pickhardt, Gummersbach-Derschlag, bestätigt, dass der Zusammenschluss keine erkennbare Erhöhung der Ausgaben zur Folge haben wird. Wilhelm Bastek, Wuppertal-Elberfeld, bittet, über den Antrag von Windhagen abzustimmen. Der Verhandlungsleiter Hans-Joachim Sommer fragt die Abgeordneten im Rheinland, wer dem Antrag der EFG Gummerbach-Windhagen zustimmt. Bei sechs Zustimmungen und drei Enthaltungen ist der Antrag abgelehnt. Rolf Pickhardt, Gummersbach-Derschlag, berichtet, dass sowohl das Präsidium als auch die Bundesgeschäftsführung den Zusammenschluss befürworten. Wilhelm Bastek, Wuppertal-Elberfeld, fordert die Diskussion über den Antrag der Gemeinde Leichlingen-Weltersbach 25

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