xistenz Das ideale Produkt für körperlich Tätige

Transkript

1 Das ideale Produkt für körperlich Tätige

2 Was ist mit einer Hand noch machbar? 2

3 Die 20 häufigsten Berufe in Deutschland Quelle: Statistisches Bundesamt

4 Wen erreicht man mit der BU überhaupt? Quelle: Statistisches Bundesamt

5 Hürden in der BU-Beratung 3. Hürde Vorerkrankungen 2. Hürde Kunde akzeptiert Prämienhöhe nicht 1. Hürde BU-Prämie nicht bezahlbar 5

6 Gesucht wird: Eine passende Alternative! 6

7 BU für viele nicht immer bezahlbar! Beruf Gehalt netto mtl.* BU-Rente (80 %) BU-Beitrag netto mtl.** Anteil Nettoeink. Mathematiker/in Euro Euro Euro 2-4 % Bürokauffrau/ kaufmann Euro Euro Euro 3-5 % Altenpfleger/in Euro Euro Euro 6-13 % Maler u. Lackierer/in Euro Euro Euro 7-16 % Berufskraftfahrer/in Euro Euro Euro 8-18 % * durchschnittlich, Vollzeit Quelle: lohnspiegel.de, ledig, Steuerklasse I, ** Nettoprämienspanne Quelle: M&M, 5-Sterne BU-Anbieter Eintrittsalter 30, Endalter 65, Überschüsse nicht garantiert 7

8 Die Alternative Bezahlbare Prämie Attraktives Produkt für körperlich Tätige Anderer Leistungsumfang Absicherung der körperlichen Leistungsfähigkeit 8

9 Die Alternative Bezahlbare Prämie Attraktives Produkt für körperlich Tätige Anderer Leistungsumfang Absicherung der körperlichen Leistungsfähigkeit BU abgesichert der aktuelle Beruf XISTENZ abgesichert der Körper schematische Darstellung 9

10 Versicherte Leistungsfähigkeit 10

11 Die - Leistung Monatliche Rente mit Beitragsbefreiung Bei starker Beeinträchtigung der Leistungsfähigkeit Wenn eine der Fähigkeiten verloren geht und voraus. mindestens 12 Monate nicht wiedererlangt wird 11

12 Ursachen einer Beeinträchtigung Krankheit, Verletzung oder Kräfteverfall mit nachweisbaren physischen Veränderungen Psychische Erkrankungen sind keine Auslöser für den Fähigkeitsverlust Ausnahmen: - Geistige Leistungsfähigkeit - Eigenverantwortliches Handeln 12

13 Abgesichert: Autofahren Das Führen eines PKW ist nicht mehr möglich. Die Fahrerlaubnis muss nachweislich aus gesundheitlichen Gründen entzogen Üblicherweise worden Leistung bei: sein. Epilepsie oder Parkinson Starke Seh- oder Hörstörungen Herzrhythmusstörungen mit Bewusstseinseintrübung Tagesschläfrigkeit Die konkrete Leistungsbeschreibung siehe AVB SKV/SKV+, 2 (6), l); Beispiele dienen nur der Veranschaulichung; ausschlaggebend für die Leistungsentscheidung sind die Definitionen in den AVB. 13

14 Ein Fall aus der Praxis Robert S. leidet an Diabetes mellitius, der nur schwer einzustellen ist. Regelmäßige Unterzuckerungen führen zu Konzentrations-, Verhaltensund Wahrnehmungsstörungen. Ein verkehrsmedizinisches Gutachten stellt fest, dass ihm der Führerschein entzogen werden muss. 14

15 Abgesichert: Knien und Bücken Bücken oder hinknien, um mit den Fingern den Boden zu berühren, und sich danach wieder aufzurichten, ist nicht mehr möglich. Üblicherweise Leistung bei: Fortgeschrittene Knie- oder Hüftarthrose Schwerwiegende Wirbelfrakturen nach einem Unfall Schwere Bandscheibenvorfälle Die konkrete Leistungsbeschreibung siehe AVB SKV/SKV+, 2 (6), i); Beispiele dienen nur der Veranschaulichung; ausschlaggebend für die Leistungsentscheidung sind die Definitionen in den AVB. 15

16 Ein Fall aus der Praxis Frank K. spielt Fußball, prallt mit einem Gegenspieler zusammen und verletzt sich am Knie. Durch die Verletzung kommt es zu einem starken Verschleiß des Kniegelenkes (Gonarthrose). Frank K. kann nicht mehr dauerhaft knien bzw. sich bücken. 16

17 Abgesichert: Gebrauch der Hände Es ist nicht mehr möglich, einen Wasserhahn mit der rechten oder mit der linken Hand auf- und wieder zuzudrehen. Üblicherweise Leistung bei: Schwere Verbrennungen Schwere Erfrierungen Fortgeschrittene Handgelenksarthrose Die konkrete Leistungsbeschreibung siehe AVB SKV/SKV+, 2 (6), f); Beispiele dienen nur der Veranschaulichung; ausschlaggebend für die Leistungsentscheidung sind die Definitionen in den AVB. 17

18 Ein Fall aus der Praxis Helmut G. transportiert eine Waschmaschine. Er rutscht aus und die Waschmaschine quetscht seine rechte Hand. Es kommt zu zahlreichen Frakturen. Auch nach einem Jahr klingen die Schmerzen nicht wie erwartet ab (Morbus Sudeck). 18

19 Wir versichern Handwerker 19

20 ist bezahlbar! Beruf Gehalt netto mtl.* Einkommensvorsorge (80 %) BU-Beitrag netto mtl.** Anteil Nettoeink. XISTENZ- Beitrag netto mtl. *** Anteil Nettoeink. Alten-pfleger/in % 46,11 3,2 % Maler u. Lackierer/in % 48,67 3,2 % Berufskraftfahrer/in % 49,83 3,2 % * durchschnittlich, Vollzeit Quelle: lohnspiegel.de, ledig, Steuerklasse I, ** Nettoprämienspanne *** Überschüsse nicht garantiert Quelle: M&M, 5-Sterne BU-Anbieter Eintrittsalter 30, Endalter 65, Überschüsse nicht garantiert 20

21 ist bezahlbar! Beruf Gehalt netto mtl.* Einkommensvorsorge (80 %) BU-Beitrag netto mtl.** Anteil Nettoeink. XISTENZ- Beitrag netto mtl. *** Anteil Nettoeink. Alten-pfleger/in % 46,11 3,2 % Maler u. Lackierer/in % 48,67 3,2 % Berufskraftfahrer/in % 49,83 3,2 % * durchschnittlich, Vollzeit Quelle: lohnspiegel.de, ledig, Steuerklasse I, ** Nettoprämienspanne *** Überschüsse nicht garantiert Quelle: M&M, 5-Sterne BU-Anbieter Eintrittsalter 30, Endalter 65, Überschüsse nicht garantiert 21

22 ist bezahlbar! Beruf Gehalt netto mtl.* Einkommensvorsorge (80 %) BU-Beitrag netto mtl.** Anteil Nettoeink. XISTENZ- Beitrag netto mtl. *** Anteil Nettoeink. Alten-pfleger/in % 46,11 3,2 % Maler u. Lackierer/in % 48,67 3,2 % Berufskraftfahrer/in % 49,83 3,2 % * durchschnittlich, Vollzeit Quelle: lohnspiegel.de, ledig, Steuerklasse I, ** Nettoprämienspanne *** Überschüsse nicht garantiert Quelle: M&M, 5-Sterne BU-Anbieter Eintrittsalter 30, Endalter 65, Überschüsse nicht garantiert 22

23 Der Pflegeschutzbrief PLUS: 23

24 Das PLUS während der Versicherungsdauer Eintritt eines Leistungsauslösers = XISTENZ-Rente Kunde wird pflegebedürftig = doppelte Rente Zusätzliche Pflegerente wird lebenslang gezahlt Leistungsfall XISTENZ PLUS EUR Pflegerente lebenslang EUR XISTENZ-Rente

25 Das PLUS zum Ende der Versicherungsdauer Garantie auf Anschluss-Pflegeversicherung Ohne erneute Gesundheitsprüfung! 30 vereinbarter XISTENZ-Schutz 67 lebenslanger Pflegeschutz 25

26 Das PLUS zum Ende der Versicherungsdauer Garantierte Umstellung auf aktuellen Pflegetarif Unser Service: Automatische Umwandlung bei gleichem Beitrag Recht auf Erhöhung bis zur vorherigen XISTENZ-Rente, max EUR Hochwertiger Pflegeschutz: PflegeVorsorge Exklusiv, 100 % Leistung auch bei Demenz! Downgrade möglich 26

27 Geringer Mehrbeitrag Eintrittsalter Beitrag netto mtl.* Beitrag netto mtl.** 20 Jahre 35,60 42,48 30 Jahre 40,54 49,77 40 Jahre 49,73 63,20 * Nettoprämien, Endalter 65, Euro Existenz-Rente, Überschüsse nicht garantiert ** inklusive Pflege-Schutzbrief, Nettoprämien nicht garantiert 27

28 Geringer Mehrbeitrag Eintrittsalter Beitrag netto mtl.* Beitrag netto mtl.** 20 Jahre 35,60 42,48 30 Jahre 40,54 49,77 40 Jahre 49,73 63,20 * Nettoprämien, Endalter 65, Euro Existenz-Rente, Überschüsse nicht garantiert ** inklusive Pflege-Schutzbrief, Nettoprämien nicht garantiert 28

29 Zusätzlich: Die Erste-Hilfe-Leistung 29

30 Erste-Hilfe-Leistung Einmalleistung in Höhe einer Jahresrente Bei Eintritt einer dieser schweren Krankheiten: Krebs Herzinfarkt Schlaganfall Multiple Sklerose Koma Querschnittslähmung Chronisches Nierenversagen Fortgeschrittene Lungenerkrankung 30

31 TOP-Highlights Alle Berufe bis Endalter 67! Bis 100 % vom Netto-EK absicherbar Pauschal bis ohne EK-Angabe 31

32 Kundenfreundliche Gesundheitsfragen 32

33 Der Verkaufsansatz 33

34 BU-Rente oder Leistungsumfang reduzieren? 316,- 40,00 40,54 34

35 Verkauf und Sicherheit im Doppelpack! 35

36 Welche Kunden spreche ich an? Neukunden insbesondere körperlich Tätige Preissensible BU-Kunden Kunden, die in der BU nicht angenommen werden 36

37