Hintergrundinformation LCA, EPD und Gebäudezertifizierung

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1 , v1.0 Hintergrundinformation LCA, EPD und Gebäudezertifizierung Ausführung durch: PE CEE Nachhaltigkeitsberatung und Softwarevertrieb GmbH Hütteldorferstraße / Wien Wien, /5

2 Ihr Ansprechpartner: Dr. Adolf Merl, PE CEE, Wien PE CEE GmbH Hütteldorferstraße / Wien Österreich PE CEE: Telefon: +43 (0) Fax: +43 (0) a.merl@pe-international.com Internet Sachbearbeiter Sophie Kieselbach Adolf Merl 2/5

3 Ökobilanz und Umweltproduktdeklaration (EPD): Die Methode der Ökobilanz, auch Life Cycle Assessment (LCA) genannt, bietet die Möglichkeit, die Umweltauswirkungen von Produkten, Dienstleistungen oder anderen Systemen aus deren Lebenszyklusperspektive heraus (von der Wiege bis zur Bahre = cradle to grave ) zu quantifizieren. Es werden nach definierten Randbedingungen alle Prozesse zur Herstellung eines Produkts, also von der Rohstoffentnahme, über Transporte und Verarbeitungsschritte, bis zum Fabriktor ( cradle to gate ), über die Nutzungsphase bis hin zur Demontage und Entsorgung oder möglichem Recycling ( cradle to grave ) hinsichtlich ihrer jeweiligen Ressourcenverbräuche und Emissionen in die Umwelt (z.b. Abfälle, Abwässer, Kohlendioxidemissionen) analysiert, in einem Modell zusammengefasst und entsprechend aufsummiert ( Lebenszyklus-Produktmodell ). Die Summe der benötigten Ressourcen und Emissionen, die sogenannte Sachbilanz, wird anschließend unter Berücksichtigung der jeweiligen spezifischen Umweltwirkungen mit Hilfe wissenschaftlicher Methoden zu Indikatoren umgerechnet ( Wirkungsabschätzung ), so dass folgende Ergebnisuntersuchungen und Darstellungen möglich sind: Feststellung des Umweltbeitrages von Materialien oder Prozessschritten Ökologischer Vergleich von Alternativen Identifikation und Kontrolle von Kennzahlen für ökologisches Produktdesign Deklaration von Umweltkennzahlen Die Durchführung einer Ökobilanzstudie ist in der Normenreihe ISO und ISO geregelt. Diese Normenreihe gilt produktunabhängig für sämtliche Studien. Für Umweltproduktdeklarationen von Bauprodukten trat im Laufe des Jahres 2011 die EN in Kraft, welche die Berechnungsmethodik, die Szenarienbildung für Bauprozess-, Nutzungs-, Entsorgungs- und Recyclingprozesse sowie die auszuwertenden Indikatoren genau vorgibt, so dass in Zukunft Ökobilanzergebnisse von Bauprodukten europaweit einheitlich veröffentlicht werden können. Dabei werden die potentiellen Umweltwirkungen pro deklarierter Einheit: eines Baustoffs, z.b. pro Kubikmeter OSB eines Produkts, z.b. pro Quadratmeter Laminatfußboden, eines Systems, z.b. pro Stück Fenster der Größe x Quadratmeter, eines Gebäudes, z.b. pro Quadratmeter und Jahr eines definierten Gebäudes quantifiziert. Für die Ökobilanzregeln von Gebäuden hingegen ist die Normung noch in Entwicklung und wird in Zukunft mit der EN entsprechende Regeln vorgeben. Sowohl Umweltproduktdeklarationen nach EN und Ökobilanzen für Gebäude sind derzeit freiwillig, für viele Ausschreibungen ist eine EPD aber schon "Must Have". Die Umweltwirkungen, für die quantifizierte Kennwerte ausgegeben werden, umfassen unter anderem folgende, mit wissenschaftlich fundierten Wirkungsmodellen berechnete und auf Konsens der Experten definierte Kategorien: Abiotischer Ressourcenverbrauch Der abiotische Ressourcenverbrauch umfasst alle natürlichen Ressourcen und beinhaltet die Bewertung der Verfügbarkeit an natürlichen Elementen wie Mineralien und Erzen. Die Referenzsubstanz ist Antimon (Sb-Äquivalente). 3/5

4 Primärenergieeinsatz o Primärenergiebedarf nicht erneuerbar Hier wird der Einsatz der Energieträger Erdgas, Erdöl, Braunkohle, Steinkohle und Uran in MJ angegeben. o Primärenergiebedarf erneuerbar Hier wird der Einsatz erneuerbarer Energieträger wie Wind- und Wasserkraft, Solarenergie und Biomasse in MJ angegeben. Treibhauspotential (GWP) Alle Emissionen werden bezüglich ihres potentiellen Treibhauseffekts zu CO 2 ins Verhältnis gesetzt und in Kohlendioxid-Äquivalent (CO 2 -Äq.) ausgedrückt. Versauerungspotential (AP) Das Versauerungspotential bezeichnet die Fähigkeit bestimmter Stoff H + -Ionen zu bilden und abzugeben. Es wird in Schwefeldioxid-Äquivalent (SO 2 -Äq.) angegeben. Schwefel- und Stickstoffverbindungen aus von Menschen verursachten Emissionen reagieren in der Luft zu Schwefel- bzw. Salpetersäure, die als "Saurer Regen" zur Erde fallen und Boden, Gewässer, Lebewesen und Gebäude schädigen. Überdüngungspotential (NP) Die Überdüngung bzw. der Nährstoffeintrag in die Umwelt durch ein Produkt oder einen Prozess wird in Phosphat-Äquivalent (PO 4 -Äq.) ausgedrückt. Photoxidantienbildung (POCP) Das Photooxidanitenbildungspotential bezeichnet eine Belastung der bodennahen Luft (Smog) durch eine hohe Ozonkonzentration. Dabei wird die Bildung von schädlichem bodennahem Ozon als Ethen-Äquivalent angegeben. Ozonabbaupotential (ODP) Dabei wird der Beitrag zur Schädigung der schützenden Ozonschicht der Atmosphäre mit dem Referenz-FCKW (R11) abgebildet. Des weiteren können auch andere Kategorien ausgewertet werden, wie zum Beispiel das Humantoxizitätspotential oder das Terrestrische Umwelttoxizitätspotential. Zu einem Umweltprofil gehört neben den quantifizierten potenziellen Wirkungen auch deren Analyse und Erklärung, um die Ergebnisse transparent zu machen, Verbesserungspotenzial zu identifizieren und bei der Anwendung von Szenarien den Einfluss der Annahmen kenntlich zu machen. Dass die Ökobilanz-Methodik seit Jahrzenten bekannt ist, jedoch erst in den vergangenen zwei bis drei Jahren im Baubereich einen großen Aufschwung erhalten hat, liegt vor allem daran, dass die für komplexe Berechnungen notwendigen Daten in großem Umfang nun vorliegen und die Durchführung einer Ökobilanz eines Produktes oder Gebäudes damit viel schneller und einfacher durchgeführt werden kann. In Kooperation mit PE INTERNATIONAL wurde in Deutschland eine Ökobilanz-Datenbank zu Bauprodukten Ökobau.dat entwickelt. Die Datenbank beinhaltet eine umfangreiche Sammlung von über 850 Datensätzen für in Deutschland häufig verwendete Produkte oder Durchschnittsprodukte. Die Datensätze sind öffentlich verfügbar und kostenfrei. Das deutsche Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung veröffentlicht diese Daten auf ihrer Internet-Seite Diese Datenbank wird laufend um neue, geprüfte Umweltdeklarationen (EPD = Environmental Product Declaration) von Herstellern erweitert, so dass Architekten und Ingenieure immer Zugriff zu neuen Daten haben. Eine Weiterentwicklung 4/5

5 dieser Datenbank ist die für den Europäischen Markt entwickelte Ökobilanz-Datenbank ESUCO (European SUstainable COnstruction Database), die allen Auditoren des DGNB International Systems frei zur Verfügung steht. Gebäudezertifizierung: Eine Gebäudeökobilanz sowie EPDs einzelner Bauprodukte sind integrale Bestandteile einer Gebäudezertifizierung nach dem DGNB (Deutsche Gesellschaft für Nachhaltige Bauen) System. Das DGNB Zertifizierungssystem gibt es seit Es dient der Planung und Bewertung von nachhaltigen Gebäuden. Zur Gewährleistung höchstmöglicher Qualität und Transparenz fließen ca. 50 Kriterien aus den Themenfeldern Ökologie, Ökonomie, soziokulturelle und funktionale Aspekte, Technik, Prozesse und Standort in die Bewertung ein. Werden diese erfüllt, wird das DGNB Zertifikat in Gold, Silber oder Bronze vergeben. Basis ist eine ganzheitliche Betrachtung das DGNB System bewertet den gesamten Gebäudelebenszyklus. So lassen sich bereits in der Planungsphase Nachhaltigkeitsziele definieren, anhand derer zukunftsfähige Gebäude mit hohem Qualitätsstandard entstehen. Das LEED (Leadership in Energy and Environmental Design, Ursprung USA) System zur Gebäudezertifizierung hat bis dato auf die Integration von Ökobilanzen zur Materialbewertung verzichtet. Seit 2011 unternimmt das System aber Pilotversuche bezüglich der Anwendung von Ökobilanzergebnissen für die Bewertung der Baustoffe. Zukünftig ist von einer Einbindung von Ökobilanzen, ähnlich dem DGNB System, in das LEED System auszugehen. Ein weiteres Zertifizierungssystem ist BREEAM: BREEAM umfasst eine Vielzahl von breitgefächerten Umwelt- und Nachhaltigkeitsaspekten und ermöglicht es Architekten und Projektentwickler, gegenüber ihren Planern und Klienten den Nachweis für die Umweltstandards ihrer Gebäude zu erbringen. Durch die Integration von Gebäudeökobilanzen oder EPDs in Zertifizierungssysteme wie LEED oder DGNB, können einerseits verifizierte und verlässliche Information über die individuellen Umweltwirkungen und die ökologische Performance bereits in der Entwurfsplanung berücksichtigt werden. Andererseits können dadurch die Effekte von bspw. Rohstoffgewinnung und Produktentsorgung für konkrete Alternativen auf die Umwelt in der Ausführungsplanung individuell analysiert und verglichen werden. Eine derartige Entscheidungsgrundlage ermöglicht eine umweltgerechte Vorgehensweise. 5/5

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