Nachhaltiges Bauen bei der Uzin Utz AG

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1 Presseinformation Press Release Abdruck frei Reproduction permitted Belegexemplar erbeten Kindly provide specimen copy Neues Forschungs- und Entwicklungsgebäude nach DGNB-Kriterien Nachhaltiges Bauen bei der Ulm, den 31. Mai 2011 Bei der Entwicklung umweltfreundlicher Baustoffe ist die Ulmer seit vielen Jahren Vorreiter der Branche. Der Hersteller von Spezialchemikalien und Geräten für die Bodenbearbeitung setzt nun ein sichtbares Zeichen für die wachsende Bedeutung der Nachhaltigkeit und errichtet einen Neubau für Forschung und Entwicklung nach den Kriterien der Deutschen Gesellschaft für nachhaltiges Bauen (DGNB). Ziel ist die Zertifizierung mit dem Gütesiegel in Gold. Seit ihrer Gründung im Jahr 1911 hat sich die vom regionalen Klebstoffhersteller zu einem weltweit agierenden Komplettanbieter für Bodensysteme entwickelt. Der Hauptfirmensitz in Ulm mit Gebäuden aus unterschiedlichen Epochen der Firmengeschichte Hauptverwaltung, Lagerhallen, Logistikzentrum, Produktionsgebäude für Klebstoffe und Trockenmörtel dokumentiert diese expansive Entwicklung. Die Laborbereiche für die Forschung und Qualitätssicherung waren den jeweiligen Produktionsbereichen zugeordnet und auf mehrere Gebäude verteilt. Die Hauptaufgabe für die beauftragten Architekten Scherr+Klimke AG aus Ulm war es, den gesamten F&E-Bereich in einer zusammenhängenden baulichen Einheit unterzubringen und die vielfältigen Anforderungen der verschiedenen Nutzergruppen aufeinander abzustimmen. Das integrierte Gesamtkonzept für den Neubau umfasst nun Arbeitsbereiche für 54 Mitarbeiter in Forschung und Entwicklung, das heißt die notwendigen Entwicklungs-, Prüf- und Messlabore für alle Produktbereiche sowie Büro-, Lager- und Archivräume. Auf einer sehr begrenzten Grundstücksfläche entstand ein viergeschossiger Bau mit m 3 Bruttorauminhalt, der mit dem bestehenden Werk II für Trockenmörtel verbunden wurde, aber dennoch den Charakter eines eigenständigen Gebäudes besitzt. Mit Auskra-

2 gungen ab dem ersten Obergeschoss konnten die hohen Flächenvorgaben umgesetzt werden. Auch der Ausblick auf das Firmengelände vom benachbarten Uzin Utz Forum für Veranstaltungen ist weiterhin ungehindert möglich. Nachhaltigkeitskriterien Nach dem Drei-Säulen-Modell wird eine nachhaltige Entwicklung nur dann erreicht, wenn ökonomische, ökologische und soziale Ziele parallel umgesetzt werden. Auch im Bausektor müssen diese Aspekte in allen Lebensphasen des Gebäudes ausgewogen berücksichtigt werden. Die Gesamtwirtschaftlichkeit des Gebäudes und eine möglichst geringe Belastung der Umwelt sind dabei ebenso wichtig wie Faktoren, die Einfluss auf das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter haben. Hierzu zählen die gute Gestaltung, Farb- und Materialwahl, Raumtemperatur und -feuchte, Beleuchtung, Bauakustik, technische Ausstattung und Raumluftqualität. Für größtmöglichen Komfort bei Uzin Utz sorgen unter anderem eine kontrollierte Lüftungsanlage und gleichzeitig mögliche Fensterlüftung, Beleuchtungssteuerung mit Tageslichtsensoren und Präsenzmeldern, zusätzliche Induktionsgeräte zum Heizen und Kühlen in den Labors und Prüfräumen sowie Fußbodenheizung im gesamten Gebäude, die im Sommer auch zur Kühlung dient. DGNB-Zertifizierung Um ein Gebäude nach den Kriterien der Deutschen Gesellschaft für nachhaltiges Bauen (DGNB) zu bewerten, müssen sechs definierte Themenfelder mit 51 Kriterien des nachhaltigen Bauens berücksichtigt werden. Sie umfassen die ökologische und ökonomische Qualität, die soziokulturelle und funktionale Qualität sowie die technische, Prozess- und Standortqualität. Alle Aspekte werden bei Uzin Utz während der Planungs- und Ausführungsphase sowie nach der Fertigstellung des Gebäudes kontrolliert und gemessen, beispielsweise in der Planungsphase mit Überprüfungen wie der thermischen Gebäudesimulation. So wird auch gewährleistet, dass die Kosten in der Planung und Entstehung sowie bei

3 den Folgekosten, beispielsweise bei Wartung, Instandhaltung und Reinigung, minimiert werden, erläutert der Architekt Alexander Ostermann. Standortbestimmung und Ausführung Obwohl das Thema Standortqualität nicht in die direkte Gebäudebewertung einfließt, spielten Flächeneffizienz, genaue Bedarfsanalyse und zukünftige Erweiterungsflächen eine große Rolle. Aufgrund der geologischen Verhältnisse im Donautal war eine Tiefengründung mit 35 Großbohrpfählen bis zu 10 m Länge nötig. Die tragenden Elemente bestehen aus Stahlbetonstützen im Raster von 6 m. Das Fassaden- und Ausbauraster beträgt 1,50 m. Somit kann an jeden Fassadenpfosten innen eine Trennwand angeschlossen werden, was eine hohe Nutzungsflexibilität ermöglicht. Die Aluminium-Pfostenriegel-Konstruktion hat eine dreifache Isolier- und Schallschutzverglasung. Verkleidet ist die hinterlüftete Fassadenkonstruktion mit pulverbeschichteten Aluminiumblechen. Die Dachflächen sind extensiv begrünt, die Dachentwässerung läuft über eine Zisterne, die für die Regenwassernutzung zur WC-Spülung und Bewässerung der Außenanlagen ausgelegt ist. Aufgrund der energetischen Aspekte, einer ausgezeichneten Dämmung und eines niedrigen Primärenergiefaktors wird die EnEv 2009 (Energieeinsparverordnung) sogar übererfüllt. Umweltfreundliche Baustoffe Neben den ästhetischen, funktionalen und technischen Aspekten war die Auswahl ökologischer Baustoffe für den Ausbau und die Innenraumgestaltung von größter Bedeutung. Da die DGNB-Zertifizierung noch ein relativ neues Verfahren ist Zertifikate für Büro- und Verwaltungsgebäude gibt es erst seit 2008, war es schwierig, Materialien mit den entsprechenden Kennzahlen zur Ökobilanz zu finden, erklärt Thomas Brielmaier, Leitung Projektierung & Technik bei Uzin Utz. Die Produkte für Bodenaufbau und Verlegung, die wir eingesetzt haben, sind mit den Umweltsiegeln Emicode EC 1 Plus oder Der blaue Engel ausgezeichnet oder verfügen über Umweltproduktdeklarationen. Inzwischen haben sich Produkte mit Umweltproduktdeklaration oder EPD (Environmental Product Declaration) zum Industriestandard in Bezug auf die Nachhaltigkeitsbewer-

4 tung von Gebäuden entwickelt. Sieben Verlegewerkstoffe von Uzin haben bisher EPDs des Instituts für Bauen und Umwelt (IBU) erhalten. Mit ihnen lässt sich ein komplettes System zum Bodenaufbau unter Nachhaltigkeitsaspekten realisieren. Dieser Bodenaufbau mit Grundierung, Spachtelmasse und faserarmiertem Nassklebstoff für elastische Beläge wurde für den Kautschukbelag in allen Nebenräumen verwendet. Er hält jeder Raumluftmessung stand und ist wohl die derzeit sauberste Lösung, so Brielmaier. Natürliche Materialien Beim Parkett, das in allen Büros und Mehrzweckräumen verlegt wurde, entschied sich die Firmenleitung für Eiche Hochkantlamelle, das aus nachhaltigem Anbau stammt und das FSC-Siegel trägt. Nach dem Schleifen und Saugen des Calciumsulfat-Heizestrichs wurde ein Voranstrich zur Staubbindung und Verfestigung der Oberfläche aufgebracht. Beim Verkleben war es wichtig, dass sich der Klebstoff sehr schnell weiterverarbeiten lässt und eine gute Riefenhärte besitzt, so Brielmaier. Der Parkettlack bildet den optimalen Oberflächenschutz, auf dem der Schmutz nicht mehr haftet, und eine einfache Reinigung genügt, um den Boden in einem sauberen Zustand zu halten. In den Labors und Prüfräumen sowie in den Sanitärbereichen kamen Fliesen aus Feinsteinzeug zum Einsatz, die besonders staubarm verlegt wurden. Für das Treppenhaus wählte der Bauherr einen anthrazitfarbenen Muschelkalk, Blaubank geschliffen, mit regionaler Herkunft aus Kirchheim. Die Oberfläche des Natursteins ist lösemittelfrei auf Wasserbasis imprägniert, was den Belag nicht nur schützt, sondern ihm auch eine edle Anmutung verleiht. Nachhaltiges Bauen als ganzheitliches Zukunftskonzept vereint viele Faktoren, so der Architekt Alexander Ostermann von Scherr+Klimke, Ästhetik und Funktion, Emotion, Kultur, Finanzen, Energie und Umwelt.

5 Verwendete Produkte Parkettverlegung: Voranstrich: Uzin PE 414 Turbo, Klebstoff Uzin MK 92 S; Parkettlack: Pallmann Hydro Diamant Kautschukbeläge: Grundierung Uzin PE 60, Spachtelmasse Uzin NC 170 und faserarmierter Nassklebstoff Uzin KE 66 für elastische Beläge Fliesen: Codex CX 5 Naturstein: Codex Stone SX 80, Codex Stone Mittelbett ((7764 Zeichen inkl. Leerzeichen)) Über die Die, Ulm, ist mit rund 900 Mitarbeitern und einem Konzernumsatz von 184 Mio. Euro führend in der Entwicklung und Herstellung von Spezialchemikalien und Geräten für die Bodenbearbeitung. Die bauchemischen Produktsysteme für die Verlegung von Bodenbelägen aller Art bis hin zur Oberflächenveredelung sowie die Maschinen für die Bodenbearbeitung werden von den Konzernunternehmen selbst entwickelt und hergestellt und unter den international erfolgreichen Marken Uzin, Wolff, Pallmann, Arturo, codex und RZ sowie der Beratermarke UFloor Systems weltweit vertrieben. Als Systempartner des Handwerks widmet sich Uzin Utz seit 100 Jahren der Aufgabe, Kunden wie Verarbeiter in allen Bereichen der Bodenverlegung professionell zu unterstützen. Kontakt Unternehmenskommunikation Katja Kretzschmar Telefon +49 (0) Telefax +49 (0) presse@uzin-utz.com

6 Bildmaterial Bild 1: Das neue Forschungs- und Enwicklungsgebäude der Uzin Utz AG liegt im Ulmer Donautal. Aufgrund der geologischen Verhältnisse war eine Tiefengründung mit 35 Großbohrpfählen bis zu 10 m Länge nötig. Bild 2: Im Treppenhaus wählte der Bauherr einen anthrazitfarbenen Muschelkalk, Blaubank geschliffen, mit regionaler Herkunft aus Kirchheim. Die Oberfläche des Natursteins ist lösemittelfrei auf Wasserbasis imprägniert, was den Belag nicht nur schützt, sondern ihm auch eine edle Anmutung verleiht. Bild 3: Die Produkte für Bodenaufbau und Verlegung sind mit den Umweltsiegeln Emicode EC 1 Plus oder Der blaue Engel ausgezeichnet oder verfügen über Umweltproduktdeklarationen. Bild 4 und 5: Der Aluminium-Pfostenriegel-Konstruktion hat eine dreifache Isolier- und Schallschutzverglasung. Verkleidet ist die hinterlüftete Fassadenkonstruktion mit pulverbeschichteten Aluminiumblechen.

7 Bild 6 In den Labors und Prüfräumen sowie in den Sanitärbereichen kamen Fliesen aus Feinsteinzeug zum Einsatz, die besonders staubarm verlegt wurden.

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