Parenterale Ernährung mit SMOFkabiven / SMOFkabiven EF bzw. SMOFkabiven peripher

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1 Telefon 5369 Erstellt J. Behringer Geprüft Dr. B. Morand Freigegeben S. Lapp Parenterale Ernährung mit / EF bzw. peripher 1 von 7 1 Indikation parenterale Ernährung Informationen zu / EF bzw Komponenten des Dreikammerbeutels Zusammensetzung und Gehalt der diversen Beutel SMOFlipid - Die Lipidemulsion im Klinischer Nutzen von SMOFlipid Zusammensetzung von SMOFlipid Dosierung / Bedarf Anwendung Handhabung Kompatibilität der Zusätze mit den parenteralen Nährlösungen Kompatibilität kombinierter Zusätze (Spurenelemente, Vitamine, Aminosäuren) Kompatibilität von Elektrolyten und Spurenelementen Kompatibilität gängiger Medikamentenzusätze Haltbarkeit Literatur...7 Abkürzungen AS Aminosäuren EPA Eicosapentansäure LCT Long chain triglycerides DHA Docosahexansäure Glc Glucose MCT Medium chain triglycerides EF elektrolytfrei KG Körpergewicht PUFA poly unsaturated fatty acids 1 Indikation parenterale Ernährung Die Indikation zur parenteralen Ernährung wird durch einen Oberarzt, Leitenden Arzt oder Chefarzt gestellt. 2 Informationen zu / EF bzw. 2.1 Komponenten des Dreikammerbeutels / EF bzw. peripher sind Emulsionen zur Infusion. Der Dreikammerbeutel hat folgende Inhalte SMOFlipid (s. Punkt 3) Balancierte Lipidemulsion aus 4 Komponenten mit optimalem 0603 Fettsäuren-Verhältnis 2,

2 Telefon von Zusammensetzung und Gehalt der diversen Beutel NÄHRSTOFFE mit Elektrolyten SMOFkabiven EF peripher Volumen 986 ml 1477 ml 1970 ml 1477 ml 1206 ml Gesamt-Energie (1.1kcal/ml) 1100 kcal 1600 kcal 2200 kcal 1600 kcal 800 kcal Nicht-Protein-Energie 900kcal 1300 kcal 1800 kcal 1300 kcal 700 kcal Aminosäurelösung (Aminoven ) 500 ml = 50 g AS 750 ml = 75 g AS 1000 ml = 100 g AS 750 ml = 75 g 380 ml = 38 g Stickstoff 8 g 12 g 16 g 12 g 6.2 g Glucoselösung 42% Fettemulsion SMOFlipid in Structolipid in StructoKabiven peripher 298 ml = 125 g Glc 188 ml = 38 g Fett 446 ml = 187 g Glc 281 ml = 56 g Fett 595 ml = 250 g Glc 375 ml = 75 g Fett 446 ml = 187 g Glc 281 ml = 56 g Fett 656 ml GlcLsg 13% = 85 g Glc 170 ml = 34 g Osmolarität 1500 mosm/l 1340 mosm/l 850 mosm/l ph nach Mischung alle ca. 5.6 ELEKTROLYTE mit Elektrolyten SMOFkabiven EF peripher Volumen 986 ml 1477 ml 1970 ml 1477 ml 1206 ml Na + 40 mmol 60 mmol 80 mmol 0 mmol 30 mmol K + 30 mmol 45 mmol 60 mmol 0 mmol 23 mmol Ca mmol 3.8 mmol 5 mmol 0 mmol 1.9 mmol Mg 2+ 5 mmol 7.5 mmol 10 mmol 0 mmol 3.8 mmol Cl - 35 mmol 52 mmol 70 mmol 0 mmol 27 mmol Zn mmol 0.06 mmol 0.08 mmol 0 mmol 0.03 mmol org. Phosphat 12 mmol 19 mmol 25 mmol 4.2 mmol 9.9 mmol Acetat 1 mmol 157 mmol 209 mmol 110 mmol 79 mmol Selen 0 mmol 0 mmol 0 mmol 0 mmol 0 mmol Sulfat 5 mmol 7.5 mmol 10 mmol 0 mmol 3.8 mmol Bei Bedarf können alle ohne die Fettemulsion verabreicht werden, indem nur die Glucose- und die Aminosäure-Lösung gemischt werden.

3 Telefon von 7 3 SMOFlipid - Die Lipidemulsion im 3.1 Klinischer Nutzen von SMOFlipid Signifikant tiefere Triglycerid-Werte 2 Günstiger Einfluss auf die Leberzellfunktion 2 Positive Effekte auf Immunantwort und Entzündungsreaktion 3 Verkürzte Spitalaufenthaltsdauer 4 Ebenfalls vorteilhaft SMOFlipid hat neu die Kinderzulassung ab Frühgeborene Zusammensetzung von SMOFlipid Lipide sind nicht immunoneutral, können aber, abhängig von ihrer Struktur, Eicsoanoide entwickeln mit proinflammatorischen und gefässverengenden Eigenschaften. Die Diskussion hält an bezüglich möglicher pro-inflammatorischer Nebenwirkungen von Fettemulsionen mit einem hohen Anteil mehrfach ungesättigter Fettsäuren (poly unsaturated fatty acid, PUFA), wie z.b. konventionelle Emulsionen, die nur Sojabohnenöl enthalten. Neueste Emulsionen sollten reduzierte Mengen an PUFA haben, was erreicht werden kann durch die in SMOFlipid enthaltene Mischung mit MCT (Medium Chain Triglycerides), Olivenöl und Fischöl. 6 Mit L3- Fettsäuren und Fischöl angereicherte Fettemulsionen zeigen ein positives Outcome bezüglich Liegezeit bei kritisch kranken Patienten 7 Aus diesem Grund stellt die Firma Fresenius Kabi nach und nach ihre Structo-Produkte auf SMOF um.

4 Telefon von 7 4 Dosierung / Bedarf Die Dosierung erfolgt nach Verordnung. Bitte entnehmen Sie die Details der Betriebsnorm 019/1 Parenterale Ernährung auf Bettenstationen für Erwachsene. 5 Anwendung EF und sind ausschliesslich zur zentralvenösen Applikation geeignet. peripher kann auch periphervenös appliziert werden, wobei eine grosse Vene mit hohem Blutfluss ausgewählt werden sollte, um das Risiko einer Thrombophlebitis zu minimieren. Die periphervenöse Ernährungstherapie sollte nicht länger als 7-10 Tage dauern. 5.1 Handhabung 1. Umbeutel entfernen 2. Durch Rollen einzelne Kompartimente öffnen (es lassen sich nur die senkrechten Peel-Nähte öffnen) 3. Beutel schwenken um Kompartimente zu mischen 4. Additiva zuspritzen 5. Beutel erneut schwenken zum Mischen (siehe auch bebildertes Schema auf nächster ) Die horizontalen Peel-Nähte bleiben verschweisst! Versuchen Sie sie nicht durch ziehen oder starkes pressen zu öffnen, da der Beutel in diesen Fällen zu reissen oder platzen droht. Für die Aufhängung gibt es spezielle Hängebügel, die in der Spitalapotheke separat bestellt werden können ( Hänger gross ArtNr , Hänger klein ArtNr ).

5 Telefon von 7

6 Telefon von 7 6 Kompatibilität der Zusätze mit den parenteralen Nährlösungen Folgende Angaben sind KEINE Dosierungen. Konsultieren Sie dazu die BN 019/1 Parenterale Ernährung auf Bettenstationen für Erwachsene. Vor dem Zuspritzen von Zusätzen müssen die drei Kammerinhalte gut durchmischt sein. Nach dem Zuspritzen muss der Beutelinhalt erneut gut gemischt werden. Folgende maximale Zusätze sind einzeln oder nacheinander zugegeben im gut durchmischten Beutelinhalt über 24h bei Raumtemperatur stabil 6.1 Kompatibilität kombinierter Zusätze (Spurenelemente, Vitamine, Aminosäuren) Maximale Zuspritzmenge (Dies sind KEINE Dosierungen) 986 ml 1477 ml 1970 ml EF 1477 ml peripher 1206ml Addamel N 10 ml 20 ml 20 ml 20 ml 20 ml Vitalipid N 20 ml 20 ml 20 ml 20 ml 20 ml Soluvit N 2 Ampullen 2 Ampullen 2 Ampullen 2 Ampullen 2 Ampullen Dipeptiven 300 ml 500 ml 500 ml 300 ml 300 ml 6.2 Kompatibilität von Elektrolyten und Spurenelementen Maximale Zuspritzmenge (Dies sind KEINE Dosierungen) 986 ml 1477 ml 1970 ml EF 1477 ml peripher 1206 ml Na mmol 165 mmol 220 mmol 225 mmol 150 mmol K mmol 180 mmol 240 mmol 225 mmol 157 mmol Mg mmol 2.2 mmol Ca mmol 3.7 mmol 5 mmol 7.5 mmol 4.1 mmol Phosphat 3 mmol 3.5 mmol 5 mmol 18.3 mmol 8.1 mmol Zn Imol 240 Imol 320 Imol 200 Imol 70 Imol Selen* 0.7 Imol 1.1 Imol 1.4 Imol 0.45 Imol 0.40 Imol Cl- 265 mmol 398 mmol 530 mmol 450 mmol 333 mmol Acetat 46 mmol 68 mmol 91 mmol 115 mmol 101 mmol *Selenase InjLös 50Ig/ml = 0.63Imol/ml Die Zugabe von zusätzlichen Elektrolyten erfolgt nur nach ärztlicher Verordnung. Je 1 Ampulle Addamel, Vitalipid und Soluvit können einzeln oder zusammen in NaCl 0.9% oder Glucose 5% ( ml) als Infusion über 4 Stunden verabreicht werden. 8 Hierbei muss die Infusion vor Licht geschützt werden. Nur Addamel alleine (d.h. ohne Vitamine) kann ohne Lichtschutz verabreicht werden. Bitte beachten Sie, dass die maximale Zuspritzmenge der Zusätze bei der Kombination mit einem Medikament geringer sein kann!!! 6.3 Kompatibilität gängiger Medikamentenzusätze Maximale Zuspritzmenge kombiniert mit oben genannten Zusätzen (Dies sind KEINE Dosierungen) 986 ml 1477 ml 1970 ml SMOFKabiven EF 1477 ml peripher 1206 ml Humaninsulin (Novorapid / Humalog ) 0-65 E E E E 0 80 E Für die Kompatibilität bei Zugabe oder paralleler Verabreichung von weiteren Medikamenten, bitte in der Spitalapotheke nachfragen. Die Dosierung von Zusätzen und Medikamenten erfolgt nach Verordnung. Bitte entnehmen Sie die Details der Betriebsnorm 019/1 Parenterale Ernährung auf Bettenstationen für Erwachsene.

7 Telefon von 7 7 Haltbarkeit Nach dem Mischen der Kompartimente (ohne zugespritzte Additiva) beträgt die maximale Lagerzeit 6 Tage im Kühlschrank (2 8 C). Anschliessend ist die Infusion bis zu 48 Stunden bei Raumtemperatur (20 25 C) haltbar. Nach Zuspritzen von Zusätzen der Liste (siehe Kapitel 6 Zusätze) ist die Nährlösung nur noch 24 Stunden haltbar. 8 Literatur Trotz sorgfältiger Recherche und Kontrolle können sich Fehler in eine solche Liste einschleichen. Bitte melden Sie uns etwaige Fehler, damit Sie in der nächsten korrigiert werden können. Bei Fragen und Zweifel zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren. 1 Adolph M. Lipid emulsions in parenteral nutrition state of the art and future perspechtives. Clin Nutr 2001; 20(Suppl 4) Piper SN et al. Hepatocellular integrity after parenteral nutrition comparison of a fish-oil-containing lipid emulsion with an olive-soybean oil-based lipid emulsion. Eur J Anesthesiol 2009;26(12) Shade I et al. Inflammatory Response in Patients requiring Parenteral Nutrition - Comparison of anew Fish Oil containing Emulsion (SMOFlipid ) versus an Olive/Soybean Oil-based Formula. Crit Care 2008; 12 (Suppl 2) Grimm H et al. Improved fatty acid and leukotriene pattern with a novel lipid emulsion in surgical patients. EJN 2006; Schweizerisches Arzneimittelkompendium, SMOFkabiven, Online-Zugriff AKE-Nutrition Recommendations for Parenteral and Enteral Nutrition in Adults (Austrian Society for Clinical Nutrition) 7 Braga et al. ESPEN Guidelines for adult parenteral nutrition surgery, Clin Nutr 2009; und Singer et al. ESPEN guidelines on parenteral nutrition intensive care, Clin Nutr 2009; Firmeninformation Fresenius Kabi 2010

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