Ihre Kontrolle über Protein- und Energieversorgung

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1 Ihre Kontrolle über Protein- und Energieversorgung Ausgewogene Formulierungen für unterschiedlichste Patientenbedürfnisse

2 Patienten benötigen Proteine und Kalorien gleichermaßen Die ESPEN-Leitlinien zur parenteralen Ernährung (PE) enthalten Angaben zum Protein- und Kalorienbedarf unterschiedlicher Patientengruppen. Patientengruppe Proteine (Aminosäuren) Kalorien Intensivpatienten 1 1,3 1,5 g/kg IKG/Tag 25 kcal/kg/tag, Erhöhung bis zum Zielwert Chirurgiepatienten 2 1,5 g/kg IKG/Tag (bei Krankheit/Stress) 25 kcal/kg IKG/Tag bis zu 30 kcal/kg IKG/Tag bei starkem Stress Patienten mit schwerer akuter Pankreatitis 3 1,2 1,5 g/kg/tag 25 bis max. 30 kcal/kg IKG/Tag Patienten mit akutem Nierenversagen (kontinuierliche Nierenersatztherapie, schwere Katabolie) 4 bis zu 1,7 g/kg/tag kcal/kg/tag Nichtprotein-Kalorien Nicht chirurgisch behandelte onkologische Patienten 5 mindestens 1 g/kg/tag bis zu einem Zielwert von 1,2 2,0 g/kg/tag kcal/kg/tag (bettlägerige Patienten) kcal/kg/tag (ambulante Patienten) Patienten mit akutem Nierenversagen (extrakorporale Therapie, mäßige Katabolie) 4 1,0 1,5 g/kg/tag kcal/kg/tag Nichtprotein-Kalorien Patienten mit Kurzdarmsyndrom (postoperativ) 6 1,0 1,5 g/kg/tag kcal/kg/tag 2 hoher Proteinbedarf mäßig erhöhter Proteinbedarf IKG: Idealkörpergewicht ESPEN, die Europäische Gesellschaft für Klinische Ernährung und Stoffwechsel (European Society for Clinical Nutrition and Metabolism), 7 beurteilt jährlich 400 bis 500 Abstracts zum Thema Ernährung setzt hohe wissenschaftliche Standards und beeinflusst die Politikgestaltung erarbeitet Konsenspapiere zur klinischen Versorgung und zur Qualitätskontrolle im Versorgungsbereich

3 Doch ein ausgewogenes Verhältnis kann ebenso wichtig sein Um anspruchsvolle Patientenbedürfnisse zu erfüllen, müssen neben Kalorien auch ausreichend Proteine zugeführt werden. Eine konzentrierte Proteinzufuhr kann helfen, die Stickstoffausscheidung einzuschränken 2 die Menge der zuzuführenden Glukose zu minimieren 8 die Menge der zuzuführenden Flüssigkeit zu minimieren 8 Das Kalorien-Protein-Verhältnis (K/P) sollte ausgewogen sein. 3

4 Erreichen einer Nährstoffbalance unter Berücksichtigung des unterschiedlichen Kalorien- und Proteinbedarfs von Patienten Klinische Studien zeigen eine große Bandbreite bei Kalorienverbrauch und Stickstoffausscheidung verschiedener Patienten. 9, * 3,5 Hohe Stickstoffausscheidung Mäßig erhöhte Stickstoffausscheidung Normale Stickstoffausscheidung 3,0 Gesamtprotein (g/kg/tag) 2,5 2,0 Ausscheidung 1,5 1,2 1,0 0,8 0,5 0, Mittelwert Mittelwert Mittelwert (121) (191) (285) K/S (kcal/g) 9 Jeder Punkt entspricht dem Wert für den Kalorienverbrauch und den Proteinverlust einer Patientenkohorte (Daten stammen aus veröffentlichten klinischen Studien). * Basierend auf einer Literaturdurchsicht zu 53 Studien (91 Kohorten und Patienten bzw. gesunde Kontrollen), in denen der Kalorienverbrauch und die Stickstoffausscheidung jedes Studienteilnehmers bestimmt wurden. 4 Diversität Die Daten zeigen, dass unterschiedliche Patienten auch unterschiedliche Kalorien-Stickstoff-Verhältnisse aufweisen. Letztere können in 3 Kategorien unterteilt werden. Große Bandbreite Die Kalorien-Stickstoff-Verhältnisse reichen von <100 bis >400. Nicht nur eine einzige Nährlösung Es sollten nicht alle Patienten dieselbe Formulierung erhalten. Individuelle Anpassung Angesichts des unterschiedlichen Nährstoffbedarfs der Patienten sollte ein umfangreiches Angebot an PE-Lösungen in Betracht gezogen werden.

5 In Stresssituationen steigt die Stickstoffausscheidung stärker an als der Kalorienverbrauch. 10 Anstieg des Energieumsatzes und der Stickstoffausscheidung im Urin bei Krankheitsheisbildern unterschiedlicher Schweregrade 10, # 400 Stickstoffausscheidung im Urin Stoffwechselrate in Ruhe (Energieumsatz) Veränderung gegenüber dem Normwert (%) elektive Operation Skeletttrauma stumpfes Trauma Sepsis* Verbrennung * Stickstoffzufuhr von 20 g/tag. # Gemessen: Durchschnittlicher Anstieg REE mit indirekter Kaloriemetrie Urin-Stickstoff-Verlust 10. Berechnet auf der Grundlage von: Long CL et al. JPEN J Parenter Enteral Nutr. 1979; 3:

6 Die Produktpalette von Peri/Zentro bietet ausgewogene Formulierungen 9, 11 für alle Ihre Patienten Gesamtprotein (g/kg/tag) 3,5 3,0 2,5 2,0 Hohe Stickstoffausscheidung (Proteinverlust) Zentro 5,7% 119 Zentro 4,4% 163 Mäßig erhöhte Stickstoffausscheidung (Proteinverlust) Zentro 3,3% 190 Normale Stickstoffausscheidung (Proteinverlust) Ausscheidung 1,5 zugeführt 1,2 in Form von 1,0 Aminosäuren 0,8 0,5 0,0 StructoKabiven (~134) SmofKabiven (~136) Mittelwert Mittelwert Mittelwert (121) (191) (285) K/S (kcal/g) 9 Jeder Punkt entspricht dem Wert für den Kalorienbedarf und den Proteinverlust einer Patientenkohorte (Daten stammen aus veröffentlichten klinischen Studien). Die vertikale Reihenfolge der Produkte basiert auf der Proteinmenge (in Form von Aminosäuren), die ein Patient bei einer Zufuhr von 25 kcal/kg/tag erhält. Die horizontale Anordnung der Produkte richtet sich nach dem Kalorien- und Stickstoffgehalt des jeweiligen Produkts (gemäß den Angaben der entsprechenden Fachinformation). Es wurden alle elektrolythältigen parenteralen Ernährungslösungen für den Vergleich herangezogen. Die Berechnungen für SmofKabiven und StructoKabiven basieren auf den Durchschnittswerten aller Produktgrößen. 6

7 Wie oft können Sie gleichzeitig den Kalorien- und Proteinbedarf von Patienten bedarfsgerecht decken? Peri/Zentro hat ein Kalorien- Protein-Verhältnis, welches auf die ESPEN-Leitlinien zur PE abgestimmt ist Zentro 5,7% Zentro 4,4% Zentro 3,3% Intensivpatienten 1 Chirurgische Patienten (bei Krankheit/Stress) 2 Patienten mit schwerer akuter Pankreatitis 3 Patienten mit akutem Nierenversagen (kontinuierliche Nierenersatztherapie, schwere Katabolie) 4 Nicht chirurgisch behandelte onkologische Patienten 5 Patienten mit akutem Nierenversagen (extrakorporale Therapie, mittelschwere Katabolie) 4 Patienten mit Kurzdarmsyndrom (postoperativ) 6 7

8 Zentro 5,7% entspricht hinsichtlich des Kalorien-Protein- Verhältnisses den ESPEN- Empfehlungen für die PE in der 1, 2, 8 Intensivmedizin und der Chirurgie ESPEN-Leitlinien zur parenteralen Ernährung: Intensivmedizin 1 Tägliche Kalorienzufuhr Tägliche Proteinzufuhr 25 kcal/kg, Erhöhung bis zum Zielwert 1,3 1,5 g/kg IKG Beispiel: Empfehlung für einen Patienten mit einem Körpergewicht von 75 kg (gemäß der ESPEN-Leitlinie zur PE in der Intensivmedizin) Proteine: 1,5 g/kg/tag = 113 g Kalorien: 25 kcal/kg/tag = kcal (Erhöhung bis zum Zielwert) K/P = 16,6 Glukose: 2 g/kg/tag (Mindestwert) = 150 g (Mindestwert) Glukosezufuhr (g/tag bei Deckung des Proteinbedarfs) Kalorienzufuhr (kcal/tag bei Deckung des Proteinbedarfs) Zentro 5,7% (K/P = 19) SmofKabiven (K/P = ~22) StructoKabiven (K/P = ~21) NuTRIflex Lipid/Omega Special (K/P = 26) 8 Es wurden alle elektrolythältigen parenteralen Ernährungslösungen für den Vergleich herangezogen.

9 Wie einfach ist es für Sie, die ESPEN-Leitlinien zu befolgen? ESPEN-Leitlinien zur parenteralen Ernährung: Chirurgie 2 Tägliche Kalorienzufuhr 25 kcal/kg IKG kann bei starkem Stress auf bis zu 30 kcal/kg erhöht werden Tägliche Proteinzufuhr 1,5 g/kg IKG bei Krankheit/Stress ca. 20 % des Gesamtkalorienbedarfs Beispiel: Empfehlung für einen Patienten mit einem Körpergewicht von 70 kg (gemäß der ESPEN-Leitlinie zur PE in der Chirurgie) Proteine: 1,5 g/kg/tag = 105 g Kalorien: kcal/kg/tag = kcal K/P = 16, Bereich der empfohlenen Kalorienzufuhr (gemäß der ESPEN-Leitlinie) Glukosezufuhr (g/tag bei Deckung des Proteinbedarfs) Kalorienzufuhr (kcal/tag bei Deckung des Proteinbedarfs) Zentro 5,7% (K/P = 19) SmofKabiven StructoKabiven NuTRIflex (K/P = ~22) (K/P = ~21) Lipid/Omega Special (K/P = 26) Es wurden alle elektrolythältigen parenteralen Ernährungslösungen für den Vergleich herangezogen. 9

10 Zentro 5,7% sorgt für hohe Proteinzufuhr bei moderater Volumenszufuhr 8 Einschränkung des Risikos, dass zu viel Flüssigkeit zugeführt wird Vermeidung des Risikos, dass zu viel Glukose zugeführt wird Bei Intensivpatienten sind Nährlösungen eine von vielen Quellen der Flüssigkeitszufuhr. Zentro 5,7 % ist darauf ausgelegt, bei minimierter Flüssigkeitszufuhr so viel Aminosäuren pro Liter wie möglich zuzuführen. 42 Volumenzufuhr an Ernährungslösung (ml) bei Deckung eines Aminosäurenbedarfs von 105 g 8, # % 2069** * Insgesamt zugeführtes Volumen (ml) Zentro 5,7 % NuTRIflex Lipid/ Omega Special SmofKabiven/ StructoKabiven Zur Deckung eines erhöhten Aminosäurenbedarfs wird mit ZentroOlimel 5,7 % weniger Flüssigkeit zugeführt als mit anderen elektrolythältigen parenteralen Ernährungslösungen. # Fallbeispiel, bei dem zur Deckung des Aminosäurenbedarfs 105 g Aminosäuren zugeführt werden müssen (70-kg-Patient mit einem Proteinbedarf von 1,5 g/kg KG/Tag). * Angaben Fachinformation NuTRIflex Lipid/Omega Special ml ** Angaben Fachinformation StructoKabiven/SmofKabiven ml Es wurden alle elektrolythältigen parenteralen Ernährungslösungen für den Vergleich herangezogen. 10

11 Worin liegen die Schwierigkeiten, wenn große Mengen Protein und gleichzeitig eine ausgewogene Menge an Glukose und Flüssigkeit zugeführt werden sollen? ZentroOlimel 5,7% schafft die Balance Mit Zentro 5,7 % kann der Aminosäurenbedarf des Patienten gedeckt werden bei Minimierung der Glukosezufuhr. 42 Glukosezufuhr (g) bei Deckung eines Aminosäurenbedarfs von 105 g 8, # % 262* 263** Zugeführte Glukose (g) Zentro 5,7 % StructoKabiven/ SmofKabiven NuTRIflex Lipid Omega Special Bei Deckung des Aminosäurenbedarfs mit ZentroOlimel 5,7 % wird weniger Glukose zugeführt als mit anderen elektrolythältigen parenteralen Ernährungslösungen. # Fallbeispiel, bei dem zur Deckung des Aminosäurenbedarfs 105 g Aminosäuren zugeführt werden müssen. * Angaben Fachinformation SmofKabiven/StructoKabiven ml ** Angaben Fachinformation NuTRIflex Lipid/Omega Special 625 ml Es wurden alle elektrolythältigen parenteralen Ernährungslösungen für den Vergleich herangezogen. 11

12 Peri 2,5% ermöglicht eine ausgewogene Zufuhr von Makronährstoffen und Elektrolyten bei minimaler Osmolarität Peri 2,5% liegt deutlich unter den in den Leitlinien zur PE empfohlenen Höchstwerten für die Osmolarität bei periphervenöser Zufuhr. 13 Osmolaritäten im Vergleich Peri 2,5 % 760 Grenzbereich gemäß Guidelines* Smof/StructoKabiven Peri 850 NuTRIflex Lipid/Peri 840 Trimix perikal (elektrolytfrei) 812 Trimix perikal inkl. 1 Fläschchen Elotrace 1042, * AKE: max mosmol/l DGEM: 800 mosmol/l ESPEN: max. 850 mosmol/l Peri 2,5% Peri 2,5% ist das einzige Dreikammer-Beutelsystem mit einer Osmolarität von 760 mosmol/l. Eine angemessene Osmolarität kann das Risiko für das Auftreten einer Thrombophlebitis der peripheren Venen reduzieren. 15 Lösungen mit einer hohen osmolaren Konzentration können zu Venenreizungen und Venenentzündungen führen. 15 Rasche Verabreichung durch die höchste Infusionsgeschwindigkeit aller Dreikammerbeutel-Systeme: max. 3,2 ml/kg KG/Stunde 14 12

13 Optionen für eine ausgewogene Nährstoffzufuhr 16 Zentro 5,7% Zentro 4,4% Zentro 3,3% Peri 2,5% 57 g Aminosäuren/l 44 g Aminosäuren/l 33 g Aminosäuren/l 25 g Aminosäuren/l Kaloriengehalt insgesamt: 1,07 kcal/ml Kaloriengehalt insgesamt: 1,14 kcal/ml Kaloriengehalt insgesamt: 0,99 kcal/ml Kaloriengehalt insgesamt: 0,7 kcal/ml Kalorien-Protein- Verhältnis: 19 kcal/g Kalorien-Protein- Verhältnis: 26 kcal/g Kalorien-Protein- Verhältnis: 30 kcal/g Kalorien-Protein- Verhältnis: 28 kcal/g Osmolarität: 760 mosmol/l Beschränkte Glukoseund Flüssigkeitszufuhr Hohe Kalorienzufuhr bei minimalem Volumen Mäßig hohe Kalorienzufuhr bei minimalem Volumen Niedrige Osmolarität Ausgelegt auf einen hohen Proteinbedarf* Ausgelegt auf einen mäßigen Proteinbedarf* Ausgelegt auf einen mäßigen Proteinbedarf* Ausgelegt auf einen zusätzlichen Proteinbedarf* Beispiel: Bei einem Intensivpatienten wird die parenterale Ernährung mit Zentro 5,7% eingeleitet. Zum Beispiel bei: Beispiel: Der Zustand des Patienten bessert sich und er wird auf die Normalstation verlegt. Da der Patient keine enterale Ernährung verträgt, wird er auf Zentro 4,4% umgestellt. Zum Beispiel bei: Beispiel: Der Zustand des Patienten bessert sich weiterhin, aber der Patient verträgt nur geringe Mengen an enteraler Nahrung. Der Patient wird entlassen und bekommt als Hauptnahrungsquelle Zentro 3,3% verordnet. Sepsis 10,17 Trauma 10,18 20 Krebs (Intensivpatienten) 21 den meisten elektiven 10, 22 Operationen Krebs * Allgemeine Klassifizierung; es ist der individuelle Bedarf des einzelnen Patienten zu bestimmen. 13

14 Die Peri/Zentro Produktpalette im Überblick Formulierung Zentro 5,7% Zentro 4,4% Zentro 3,3% Peri 2,5% Füllvolumen (ml) Gesamtkalorien (kcal) Gesamt-Aminosäuren (g) 56,9 85,4 113,9 44,3 88,6 49,4 25,3 38 Stickstoff-Gehalt (g) 9 13,5 18, ,8 4 6 Lipid-Gehalt (g)* Glucose-Gehalt (g) , ,5 Nicht-Eiweißkalorien (kcal) Verhältnis Gesamtkalorien/ Protein (kcal/g) Glucose-Lipid-Verhältnis 52/48 58/42 53/47 50/50 Osmolarität (mosmol/l) 1.310/ ph-wert 6,4 6,4 6,4 6,4 Elektrolyte # ja/nein ja ja ja Natrium 35 52, , ,5 Kalium Magnesium ,2 3,3 Calcium 3,5 5,3 7 3,5 7 5,3 2 3 Chlorid Phosphat 15 22, ,5 8,5 12,7 Acetat Flussraten für Erwachsene Max. Infusionsgeschwindigkeit pro kg KG und h** 1,8 ml 1,7 ml 2,1 ml 3,2 ml * einschließlich der Kalorien aus gereinigtem Eilecithin ** Sollte dem Bedarf des Patienten angepasst werden. # alle Zentro 5,7 %-Beutel sind mit oder ohne Elektrolyte erhältlich Elektrolyte in mmol/l Na + K + Mg ++ Ca ++ Organisches Phosphat Zentro 5,7 % Gehalt ,5 15 mit Elektrolyten Max. Zugabe ,6 1,5 10 Zentro 4,4 % Gehalt ,5 15 mit Elektrolyten Max. Zugabe ,6 1,5 10 * einschließlich der Kalorien aus gereinigtem Eilecithin ** Sollte dem Bedarf des Patienten angepasst werden. Zentro 3,3 % Gehalt ,5 15 mit Elektrolyten Max. Zugabe ,6 1,5 10 Peri 2,5 % Gehalt ,2 2 8,5 mit Elektrolyten Max. Zugabe ,

15 Ein Patientenbeispiel Unausgewogene Therapie kcal/l 50,7 g Protein/l Männlicher Patient, 50 Jahre, Gewicht 82 kg, Größe 184 cm Polytrauma Tag 5 postoperativ Körpertemperatur bis zu 39,6 C Pneumonie beidseitig Therapiebedarf des Patienten: Kalorienverbrauch: kcal Stickstoffausscheidung: 19,7 g (= 123 g Protein) Verhältnis Kalorienverbrauch/ Stickstoffausscheidung: 112 (K/P = 19) Ausgewogene Therapie kcal/l K/P = 22 56,9 g Protein/l K/P = 19 Die Deckung des Proteinbedarfs führt zu einer übermäßigen Kalorienzufuhr. Die Deckung des Proteinbedarfs führt zu einer Deckung des Kalorienbedarfs. Übermäßige Kalorienzufuhr kcal Gedeckter Proteinbedarf Zugeführte Menge: 2,4 l b Zugeführte Kalorienmenge: kcal a Gedeckter Proteinbedarf Zugeführte Menge: 2,2 l f Geringfügig erhöhte Kalorienzufuhr kcal Zugeführte Kalorienmenge: kcal g Die Deckung des Kalorienbedarfs führt zu einem Proteinmangel. Die Deckung des Kalorienbedarfs führt zu einer Deckung des Proteinbedarfs. Gedeckter Kalorienbedarf Zugeführte Menge: 2,0 l c Gedeckter Kalorienbedarf Zugeführte Menge: 2,0 l h Geringfügig verminderte Proteinzufuhr - 0,13 g/kg Proteinmangel - 0,27 g/kg Zugeführte Proteinmenge: 101,3 g d Bei dieser Therapie müssen zur Deckung des Proteinbedarfs mehr Kalorien und mehr Flüssigkeit (+ 200 ml) e zugeführt werden als bei einer ausgewogenen Therapie. Zugeführte Proteinmenge: 112,5 g i Bei der ausgewogenen Therapie wird der Bedarf des Patienten gedeckt, während mögliche Bedenken bezüglich eines Nährstoffmangels oder -überschusses reduziert werden. Berechnungen: a kcal/l x 2,4 l = kcal b. 19,7 g/l : 8,1 g = 2,4 l c kcal : kcal/l = 2,0 l Hinweis: Ergebnisse auf 1 Nachkommastelle gerundet. d. 2,0 l x 8,1 g/l = 16,2 g x 6,25 e. 2,4 l - 2,2 l = 200 ml f. 19,7 g/l : 9,0 g = 2,2 l g kcal/l x 2,2 l = kcal h kcal : kcal/l = 2,0 l i. 9,0 l x 2,0 g/l = 18,0 g x 6,25 15

16 Die Peri/Zentro- Produktpalette bietet Vertrauen, Sicherheit und Einfachheit Vertrauen Verlassen Sie sich auf das ausgewogene Lipidprofil von ClinOleic. Peri/Zentro enthält ClinOleic: ClinOleic weist von allen handelsüblichen Lipidemulsionen die höchste 26, 27 Konzentration an einfach ungesättigten Ω-9-Fettsäuren auf. 26, 27 ClinOleic enthält zudem die essenziellen Fettsäuren Ω-3 und Ω-6. ClinOleic wird seit über 15 Jahren bei Patienten in aller Welt eingesetzt mittlerweile schon mehr als 55 Millionen Mal. 28, * Vertrauen Sie auf das Peri/Zentro-Profil mit seinen immunneutralen, einfach ungesättigten Ω-9-Fettsäuren. DACH-Empfehlungen ClinOleic (Oliven/Sojaöl) 44 Höchstens Mindestens Höchstens immunneutral 100% Sojaöl 44 Strukturierte Lipide 44 MCT-LCT/Oliven-/Fischöl 44 Mischung MCT-LCT/Fischöl 44 MCT/LCT 44 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % 100 % gesättigte Fettsäuren 1-fach ungesättigte Fettsäuren n-6 mehrfach ungesättigte Fettsäuren n-3 mehrfach ungesättigte Fettsäuren andere Immunwirkung langkettiger Fettsäuren Mehrfach ungesättigte Ω-3-Fettsäuren Mehrfach ungesättigte Ω-6-Fettsäuren Einfach ungesättigte Ω-9-Fettsäuren Funktion der Immunzellen Immunsupprimierende Wirkung Immunsupprimierende Wirkung Geringe 27, Wirkung Literaturverweise: 27, 32, 33, 35, 39, 41: In vitro. 29, 34: Gesunde Probanden, ex vivo. 30, 40: Tierversuch. 31, 36, 37: Ex vivo. 38: In vitro, In-vivo-Tierversuch. Nähere Angaben zu diesen Studien: siehe Seite 18. * Weltweite Verkaufszahlen von Baxter für CLINOLEIC, OLICLINOMEL und von 1997 bis ClinOleic 16

17 Sicherheit Peri/Zentro ist das einzige Dreikammer-Beutelsystem, das Sie bei eingedrungenem Sauerstoff warnt. OxyDetect zeigt an, ob Sauerstoff in den Peri/Zentro-Beutel eingedrungen ist. Sicherheit auf den ersten Blick OK Hellgelb: Einsatzbereit Dunkelblau: Nicht verwenden Einfachheit Einfache Schritte erleichtern Ihrem Team die PE prüfen aufrollen OxyDetect kontrollieren Umverpackung öffnen Beutel aufrollen mischen anwenden Inhalt mischen (Beutel mindestens dreimal auf den Kopf drehen) Mikronährstoffe zufügen (unter aseptischen Bedingungen) Peri/Zentro infundieren Wichtige Hinweise: Sicherstellen, dass der Beutel Zimmertemperatur hat Der gemischte Beutel ist 7 Tage bei 2 8 C, gefolgt von 48 Stunden bei max. +25 C haltbar. Das Zuspritzen von Zusätzen sollten unter kontrollierten aseptischen Bedingungen erfolgen, aus mikrobiologischer Sicht sollte Peri/Zentro so rasch als möglich nach Beifügen etwaiger Zusätze verwendet werden, auch wenn die rein chemisch-physikalische Stabilität von Peri/Zentro inklusive geprüfter Zusätze 48 Stunden bei max. +25 C beträgt. Sicherstellen, dass nichts vergessen wird: Eine korrekt durchgeführte parenterale Ernährung beinhaltet die tägliche Gabe von Vitaminen (CERNEVIT) und Spurenelementen von Anfang an

18 Literaturverweis Modell Vergleichsprodukte 27 In vitro Structolipid, Lipofundin MKT/LKT, Omegaven, CLINOLEIC, Intralipid 29 Gesunde Probanden, ex vivo ω-3, ω-6 30 Tierversuch ω-6 (Distelöl), ω-3 (Distelöl + EPA/DHA) 31 Ex vivo Lipoven (ω-6), Omegaven (ω-3) 32 In vitro Intralipid, Omegavenous 33 In vitro Fettsäuren Myristat, Palmitat, Stearat, Oleat, Linoleat, Alpha-Linolenat, Arachidonat, Eicosapentaenoat, Docosahexaenoat 34 Gesunde Probanden, ex vivo Intralipid 35 In vitro EPA, DHA, Arachidonsäure, Alpha-Linolensäure, Linolsäure, Ölsäure 36 Ex vivo Sojaölemulsion 37 Ex vivo Kochsalzlösung, CLINOLEIC 38 In vitro, In-vivo-Tierversuch Intralipid, Lipofundin MKT/LKT, CLINOLEIC 39 In vitro Ölsäure, Linolsäure 40 Tierversuch Intralipid, Lipofundin MKT/LKT, CLINOLEIC 41 In vitro Intralipid, Ivelip, CLINOLEIC MKT: mittelkettige Triglyceride LKT: langkettige Triglyceride EPA: Eicosapentaensäure DHA: Docosahexaensäure Literatur 1. Singer P et al. 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Auflage, 5. korrigierter Nachdruck 44. zusammengefasst und adaptiert aus Driscoll, Nutrition in Clinical Practice(2006) 21: ; Driscoll, Clinical Nutrition (2008) 27: Berger MM, Shenkin A; Nutrition 2006; 22:

19 Produkt Menge Bestellnummer PZN Peri 2,5 % mit Elektrolyten ml x 6 AHDB3WF1E Peri 2,5 % mit Elektrolyten ml x 4 AHDB3WF1F Zentro 3,3 % mit Elektrolyten ml x 4 AHDB3WK1F Zentro 4,4 % mit Elektrolyten ml x 6 AHDB3WG1E Zentro 4,4 % mit Elektrolyten ml x 4 AHDB3WG1G Zentro 5,7 % mit Elektrolyten ml x 6 AHDB3WP1E Zentro 5,7 % mit Elektrolyten ml x 4 AHDB3WP1F Zentro 5,7 % mit Elektrolyten ml x 4 AHDB3WP1G Zentro 5,7 % ml x 6 AHDB3XP1E Zentro 5,7 % ml x 4 AHDB3XP1F Zentro 5,7 % ml x 4 AHDB3XP1G Cernevit 750 mg x 10 3GM057G FACHKURZINFORMATIONEN Cernevit Cernevit Pulver zur Herstellung einer Infusionslösung. Pharmakotherapeutische Gruppe: Additiva zu i.v. Lösungen/Vitamine. ATC-Code: B05XC. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMEN- SETZUNG: Eine Durchstechflasche mit 750 mg Trockensubstanz enthält: Retinolpalmitat (Vitamin A): 3500 I.E.; Cholecalciferol (Vitamin D 3 ): 220 I.E.; a-tocopherol: 10,20 mg - entspr. Vit. E 11,20 I.E.; Ascorbinsäure (Vitamin C): 125 mg; Cocarboxylase 4H 2 O: 5,80 mg - entspr. Vit B 1 (Thiamin) 3,51 mg; Riboflavin-5 -phosphat Mononatriumsalz 2H 2 O: 5,67 mg - entspr. Vit B 2 (Riboflavin) 4,14 mg; Pyridoxinhydrochlorid: 5,50 mg - entspr. Vit B 6 (Pyridoxin) 4,53 mg; Cyanocobalamin (Vitamin B 12 ): 0,006 mg; Folsäure: 0,414 mg; Dexpanthenol: 16,15 mg - entspr. Vit B 5 (Pantothensäure) 17,25 mg; Biotin: 0,069 mg; Nicotinamid (Niacin): 46 mg; I.E. = Internationale Einheiten; Vit = Vitamin. Liste der sonstigen Bestandteile: Glycin, Glycocholsäure, Phospholipide aus Sojabohnen, Natriumhydroxid bzw. Salzsäure zur ph-einstellung bis ph = 5,9. ANWENDUNGSGEBIETE: Zur Vitaminsubstitution im Rahmen einer parenteralen Ernährung, wenn die orale Gabe kontraindiziert oder nicht möglich ist. GEGENANZEIGEN: Überempfindlichkeit gegen einen der Inhaltsstoffe. Verdacht auf Thiamin-Überempfindlichkeit. Hypervitaminose. INHABER DER ZULASSUNG: Zulassungsinhaber: Baxter Healthcare GmbH, A-1020 Wien. Stand der Information: April Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig. Weitere Angaben zu Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. Clinoleic Clinoleic 20 % - Emulsion zur Infusion. ATC - Code: B05BA02. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG: 100 ml enthalten: Gereinigtes Olivenöl und gereinigtes Sojaöl (Mischung aus gereinigtem Olivenöl (ca. 80 %) und gereinigtem Sojaöl (ca. 20%)): 20,00 g entsprechend einem Gehalt an essentiellen Fettsäuren von 4,00 g. Energiegehalt: 2000 kcal/l (8,36 MJ/l). Fettgehalt (Oliven- und Sojaöl): 200 g/l. Osmolarität: 270 mosm/l. ph-wert: 6-8. Dichte: 0,986. Phospholipide entsprechend 47 mg oder 1,5 mmol Phosphor pro 100ml. Liste der sonstigen Bestandteile: Eilecithin, Glycerol, Natriumoleat, Natriumhydroxid, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Indiziert zur Fettzufuhr für Patienten, die parenteral ernährt werden müssen, wenn eine orale oder enterale Ernährung unmöglich, unzureichend oder kontraindiziert ist. Gegenanzeigen: Clinoleic ist in folgenden Situationen kontraindiziert: Überempfindlichkeit gegen Ei-, Soja- oder Erdnussprotein oder gegen einen der Wirkstoffe oder sonstigen Bestandteile; schwere Dyslipidämie und nicht korrigierte Stoffwechselstörungen wie Lactatazidose und entgleister Diabetes. INHABER DER ZULASSUNG: Baxter Healthcare GmbH, Stella-Klein-Löw-Weg 15, 1020 Wien. STAND DER INFORMATION: Dezember VERSCHREIBUNGSPFLICHT/APOTHEKENPFLICHT: Rezept- und apothekenpflichtig. Weitere Angaben zu Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen, Fertilität, Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. Peri / Zentro Bezeichnung: Peri 2,5 % mit Elektrolyten Emulsion zur Infusion // Zentro 3,3 % / 4,4 % / 5,7 % mit Elektrolyten Emulsion zur Infusion // 5,7 % - Emulsion zur Infusion. Pharmakotherapeutische Gruppe: Lösungen zur parenteralen Ernährung / Kombinationen. ATC-Code: B05 BA10. Qualitative und Quantitative Zusammensetzung: Peri, Zentro 3,3 %, 4,4%, 5,7% mit Elektrolyten, Zentro 5,7 % wird in einem Dreikammer-Beutel geliefert. Jeder Beutel enthält eine Glucoselösung (mit Calcium), eine Lipidemulsion und eine Aminosäurenlösung (mit anderen Elektrolyten). Wirkstoffe: ml gebrauchsfe r tige Emulsion e nthalte n: Raf finier te s O live nöl + raf finier te s Sojaöl(a) 45//6 0/6 0/6 0/6 0 g, A lanin 5,50// 7,14/9,61/12,36//12,36 g, A rginin 3,72 //4,84/6,51/8,37//8,37 g, Asparaginsäure 1,10//1,43/1,92/2,47//2,47 g, Glutaminsäure 1,90//2,47/3,32/4,27//4,27 g, Glycin 2,63//3,42/4,60/5,92//5,92 g, Histidin 2,26//2,95/3,97/5,09//5,09 g, Isoleucin 1,90//2,47/3,32/4,27//4,27 g, Leucin 2,63//3,42/4,60/5,92//5,92 g, Lysin (entspricht Lysinacetat) 2,99 // 3,88 / 5,23 / 6,72 // 6,72 g (4,21 // 5,48 / 7,31 / 9,48 // 9,48 g), Methionin 1,90//2,47/3,32/4,27//4,27 g, Phenylalanin 2,63//3,42/4,60/5,92// 5,92 g, Prolin 2,26//2,95/3,97/5,09//5,09 g, Serin 1,50//1,95/2,62/3,37//3,37 g, Threonin 1,90//2,47/3,32/4,27//4,27 g, Tryptophan 0,64//0,82/1,10/1,42//1,42 g, Tyrosin 0,10//0,13/0,17/0,22//0,22 g, Valin 2,43//3,16/4,25/5,47//5,47 g, Natriumacetat-Trihydrat 1,73//2,24/2,24/2,24//- g, Natriumglycerophosphat, hydratisiert 2,87//5,51/5,51/5,51//- g, Kaliumchlorid 1,79//3,35/3,35/3,35//- g, Magnesiumchlorid- Hexahydrat 0,67//1,22/1,22/1,22//- g, Calciumchlorid-Dihydrat 0,44//0,77/0,77/0,77//- g, wasserfreie Glucose (entspricht Glucose-Monohydrat) 112,50 // 172,50 / 210,00 / 165,00 // 165,00 g (123,75 // 189,75 / 231,00 / 181,50 // 181,50 g). (a)mischung aus raffiniertem Olivenöl (ca. 80 %) und raffiniertem Sojaöl (ca. 20 %), entsprechend einem Anteil von 20 % essenziellen Fettsäuren gemessen am Gesamtfettsäurengehalt. Nährstoffzufuhr der gebrauchsfertigen Emulsion: 1.500ml enthalten: Lipide: 45//60/60/60//60g; Aminosäuren: 38//49,4/66,4/85,4//85,4g; Stickstoff: 6,0//7,8/10,5/13,5//13,5g; Glucose: 112,5// 172,5/210,0/165,0//165,0g; Energie: Gesamtkalorien ca. 1050//1490/1750/1600//1600kcal; Nichteiweiß-Kalorien ca. 900//1290/1440/1260//1260kcal; Glucosekalorien: 450//690/840/660//660kcal; Fettkalorien ca.(a) 450//600/600/600//600kcal; Verhältnis Nichteiweiß Kalorien/Stickstoff: 150//165/127/93//93kcal/g; Verhältnis Glucose-/Fettkalorien: 50/50 // 53/47 / 58/42 / 52/48 // 52/48; Fett-/Gesamtkalorien: 43//47/35/37//37%; Elektrolyte: Natrium: 31,5//52,5/52,5/52,5//- mmol; Kalium: 24//45/45/45//- mmol; Magnesium: 3,3//6/6/6//- mmol; Calcium: 3//5,3/5,3/5,3//- mmol; Phosphat(b): 12,7//22,5/22,5/22,5// 4,5 mmol; Acetat: 41//55/67/80//60 mmol; Chlorid: 37//68/68/68//- mmol; ph-wert ca. 6,4; Osmolarität ca. 760//1120/1360/1310//1170 mosm/l. (a)einschließlich der Kalorien aus gereinigtem Eilecithin (b) Einschließlich des Phosphats aus der Lipidemulsion. Liste der sonstigen Bestandteile: Kammer mit Lipidemulsion: Gereinigtes Eilecithin, Glycerol, Natriumoleat, Natriumhydroxid (zur ph-einstellung), Wasser für Injektionszwecke. Kammer mit Aminosäurenlösung // mit Elektrolyten: Essigsäure (zur ph-einstellung), Wasser für Injektionszwecke. Kammer mit Glucoselösung // mit Calcium: Salzsäure (zur ph- Einstellung), Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Peri, Zentro 3,3 %, 4,4%, 5,7% mit Elektrolyten, Zentro 5,7% wird für die parenterale Ernährung bei Erwachsenen und Kindern über 2 Jahren angewendet, wenn eine orale oder enterale Ernährung nicht möglich, unzureichend oder kontraindiziert ist. Gegenanzeigen: Frühgeborenen, Neugeborenen und Kindern unter 2 Jahren; Überempfindlichkeit gegenüber Ei-, Soja- oder Erdnussproteinen oder einem der Wirkstoffe oder sonstigen Bestandteile; Angeborenen Störungen des Aminosäurenstoffwechsels; Schwerer Hyperlipidämie oder schweren Störungen des Lipidmetabolismus, gekennzeichnet durch Hypertriglyceridämie; Schwerer Hyperglykämie; Pathologisch erhöhten Natrium-, Kalium-, Magnesium-, Calciumund/oder Phosphatkonzentrationen im Plasma (letzteres gilt nur für Peri, Zentro 3,3 %, 4,4% 5,7 % mit Elektrolyten). Inhaber der Zulassung: Baxter Healthcare GmbH, A-1020 Wien. Stand der Information: April Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig. Weitere Angaben zu Besondere Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln oder sonstige Wechselwirkungen, Fertilität, Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. 19

20 Ihre Vorteile auf einen Blick Einfache und schnelle Patientenzuordnung für die individuelle Ernährungstherapie Flexibles Konzept für sich ändernde Patientenbedürfnisse Bewährtes Lipidprofil mit immunneutraler Fettkomponente ClinOleic Sichere und einfache Handhabung ATMD-Olimel-10B/ Baxter Healthcare GmbH Stella-Klein-Löw-Weg 15, 1020 Wien Tel.: Fax.:

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