Ernährungskreis a.ö. Krankenhaus Oberwart

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1 Ernährungskreis a.ö. Krankenhaus Oberwart Mag. pharm. Marion Alt DGKS Martina Marinkovits OA Dr. Imre Sudar Netzwerktreffen - Ernährungsteam

2 Ernährungskreis a.ö. Krankenhaus Oberwart Entstehung des Ernährungsteams Aufgaben und Aktivitäten des Ernährungskreises im Krankenhaus Oberwart Zukunft weitere Vorhaben

3 Ernährungskreis a.ö. Krankenhaus Oberwart

4 Ernährungskreis a.ö. Krankenhaus Oberwart 422 systemisierte Betten Inn. Medizin (Onkologie, Palliativ), Chirurgie, Neurologie, Unf.Chir., Gyn, Urologie, Kinderheilk., ITV Patienten/a

5 Ernährungskreis a.ö. Krankenhaus Oberwart Mitglieder: von jeder Abteilung je 1 Arzt und eine DGKS, Diätassistentin, 1 Pharmazeutin (26 Mitglieder) 4 6 Sitzungen/Jahr Gegründet 1998 im Auftrag der KOFÜ als Qualitätssicherungsprojekt Organisation: Leiter Moderator Jedes Mitglied ist für Umsetzung der Standards auf seiner Station verantwortlich Ernährungsmappe auf Station

6 Aktivitäten des Ernährungskreises Erarbeitung von Standards ( ) Parenteral, enteral und Zusatznahrungen Indikation PEG-Sonde, Legen von Sonden Ernährungsaufbau nach PEG-Implantation Standard Flüssigkeits- und Nahrungszufuhr vor OPs Ernährungsüberwachung (2000) Innsbrucker Ernährungsscore Ernährungsprotokoll

7 Beispiel parenterale Nährlösung Charakteristik: Haltbarkeit, Lagerung: 24 Monate bei Raumtemperatur Haltbarkeit nach dem Mischen: max. 24 Stunden bei 2-8 C STANDARD FÜR ZENTRALVENÖSE ERNÄHRUNG XY totale parenterale Ernährung im Dreikammerbeutel ohne Elektrolyte, Infusionsvolumen 1970ml (1 Kammer Aminosäuren, 1 Kammer Glukoselösung, 1 Kammer Fettemulsion) Zubereitung: Infusionslösung laut Gebrauchsanweisung mischen Obligate Zusätze: Vitamine bei Bedarf: Phosphat Mineralien und Spurenelemente Cernevit (zuerst in 5ml Aqu. ad inj. lösen) Elotrace oder Elotrace low 100ml 1 Amp. Glucose-1-Phosphat (regelmäßige Phosphatbestimmung erforderlich) Applikation: zentralvenös Infusionsgeschwindigkeit max. 2ml/kg KG/Stunde Keine anderen Arzneimittel zusetzen (Gefahr der Inkompatibilität)! nach Zugabe der Elektrolyte und der Vitamine ist direkter Lichteinfall zu vermeiden! Dokumentation der Zubereitung und Unterschrift/Paraphe des/der Zubereitenden im Durchführungsnachweis Infusionsdauer soll zwischen 14 und 24 Stunden liegen Dokumentation der Infusionszeit (Beginn und Ende der Applikation, Paraphe des/der Verabreichenden) im Stocker, (z.b. ml/h od. zu verabreichende Gesamtmenge in der Zeiteinheit) wird vom Arzt im Stocker angeordnet (Paraphe des Arztes) Angaben lt. Hersteller Kenntnisnahme: und Freigabe durch: Pflegedirektorin ärztlicher Direktor kaufmännischer Direktor Datum und Unterschrift:

8 Aktivitäten des Ernährungskreises Sondenfolder (2003)

9 Aktivitäten des Ernährungskreises AKE-Empfehlungen auf jeder Station (2004) Ernährungsordner auf jeder Station Präsentation von Fallbeispielen (seit 2003) Organisation von Fortbildungen Teilnahme an AKE-Tagungen möglichst vieler EK-Mitglieder Vorträge im Krankenhaus (periop. Ernährung, AM-Gabe über die Sonde, Pflege der Sonde)

10 Verbrauchsstatistik Vergleich enteral - parenterale Ernährung KH Oberwart kcal enteral (kcal) parenteral (kcal) ITV 2002 ITV 2003 Verhältnis 2002: 1,4:1 ITV: 1,2:1 Verhältnis 2003: 2:1 ITV: 2:1 (+ 120Tsd. kcal) Vgl. 1998: 1:1 ITV: 0,9:1

11 Schwierigkeiten Mitarbeit der Ärzte Kommunikationsprobleme (Schwierigkeiten in der Umsetzung) ständig wechselnde Mitglieder im EK

12 Neue Projekte Homepage im Intranet Erstellung eines Ernährungsprogramms innerhalb des Krankenhauses Durchführung des Ernährungsscreening nach AKE-Empfehlungen Ernährung des onkologischen Patienten Organisation der heimparenteralen Ernährung Ernährungsvisiten?

13 Vision

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