Sicherheit in Rechnernetzen:

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1 Sicherheit in Rechnernetzen: Die Sicherheitsproblematik im Zusammenhang mit vernetzten Rechnern ist eine sehr umfangreiche Thematik. Ich möchte mich im Rahmen dieser Ausführungen auf die Bedrohung durch: - Viren - Trojaner und Würmer - Spam und - Spyware beschränken. Für weitergehende Informationen möchte ich auf die folgenden Angebote im Internet verweisen: Auf diesen Seiten findet man sehr detaillierte Hinweise zu allen Problemen, die mit der Sicherheit im Netzwerk zusammenhängt. Der c t- check ist auf folgender Web-Seite zu erreichen: Diese Seiten bieten sich auch für eine Recherche durch unsere Schüler an. Aufgeteilt in verschiedene Aufgaben erarbeiten sich die Schülerinnen und Schüler die Thematik selbst, fertigen eine computergestützte Präsentation inklusive eines Handouts und stellen das Arbeitsergebnis in einem Kurzvortrag vor. Viren Ein Computervirus ist wie auch die Viren, die Menschen anfallen in der Lage, sich in ein System einzunisten und dort verhängnisvolle Schäden anzurichten. Wie kommen Viren auf den Rechner? Viren werden entweder auf Datenträgern ( z. B. CDs, Disketten) oder Online über das Internet oder auf ihren Rechner übertragen. In der Regel bemerkt man dies nicht. Es gibt auch sogenannte Makroviren welche nur gezielt ihre Office-Programme angreifen. Diese Viren werden in Makros oder Plug-Ins von Office-Dokumenten übertragen. Besonders beliebt ist es Viren unter gekrackte Raubkopien von Programmen und Spielen zu packen. Also, lieber Finger weg von Raubkopien! H. Beede RLFB-Niederbayern_Rechnernetze/Sicherheit 1 von 6

2 Wie arbeiten Viren? Genau so, wie biologische Viren, vervielfältigen sich die Computerviren und verbreiten sich unkontrolliert. Dabei können sie andere Programme oder Daten zerstören und vor allem bei Firmen großen Schaden anrichten. Fatal ist bei den Viren, dass sie sich unkontrolliert verbreiten und dabei insbesondere bei Firmen enormen Schaden anrichten können. Diesen Schaden kann der Erzeuger der Viren oftmals gar nicht abschätzen. Wie erkenne ich einen Virus auf dem Rechner? Als erstes sollte der Virenscanner den Eindringling melden. Aber auch veränderte Verhaltensweisen des Computers deuten auf einen Virus hin: - extrem verlangsamter Zugriff auf Dateien oder Datenträger - der Zugriff auf Laufwerke oder Datenträger ist gar nicht mehr möglich - Programmsymbole (Icons) verändern sich (dies ist meist einen Makrovirus) - Dateien lassen sich nicht mehr abspeichern - Rechner ist nicht mehr bootfähig, weil die ersten Spuren der Festplatte gelöscht wurden Wie schütze ich mich? Schutz vor Viren bieten praktisch nur ein Virenschutzprogramm. Es gibt sowohl kommerzielle Antivirenprogramme als auch Freeware zum kostenlosen Download. Wichtig ist bei allen Antivirenprogrammen, dass man immer die aktuellen Virensignaturen geladen hat. (kostenloser Virenscanner: Was tun, wenn ich ein Virus erhalten habe Zum Entfernen des Virus sollte man das Antivirenprogramm benutzen da eine vollständige Entfernung sonst nicht möglich ist. In hartnäckigen Fällen geht es am besten mit einer virenfreien Bootdiskette. Das vorsätzliche Verbreiten von Viren stellt einen Straftatbestand ( 303 a, 303 b StGB Computersabotage / Datenveränderung) dar. Wenn man noch weiß, woher der Virus stammt, kann man ggf. Strafanzeige erstatten. Insbesondere bei Viren aus s ist die Chance den Verursacher zu ermitteln besonders hoch. Es ist jedoch zu bedenken, dass viele Viren nur fahrlässig, daher ohne Wissen des Absenders, weitergegeben werden. Also, nicht gleich mit Kanonen auf Spatzen schießen. Viren und Hoaxes - was ist der Unterschied? Hoaxes (= Streich) sind keine Viren, sondern s, die vorgeben, vor einem neuen Virus zu warnen. Typische Kennzeichen des Scherzes sind die Behauptungen, dass der Virus extrem gefährlich ist und es derzeit kein Gegenmittel gibt sowie die Aufforderung, die Warnung an alle Bekannten weiterzuleiten oder eine Datei zu löschen. (Nach dem Löschen der Datei kann die Funktion des Betriebssystems eingeschränkt sein) Echte Viren werden verdeckt, daher ohne Warnungen versandt. Eine Liste aktueller HOAX-Meldungen gibt es unter H. Beede RLFB-Niederbayern_Rechnernetze/Sicherheit 2 von 6

3 Würmer und Trojaner Würmer und Trojaner sind für den Computer schädliche Programme und werden global mit dem Begriff Malware bezeichnet. Der Begriff entstand aus der Kombination von "malicious" und "software" und heißt auf Deutsch soviel wie boshafte Software. Wie kommen Würmer und Trojaner auf den Rechner? Ähnlich wie die Viren installiert sich ein Trojaner unbemerkt vom Benutzer (evtl. mit einem Tarnprogramm z. B. Bildschirmschoner) in dessen System. Auch werden dieser per E- Mail-Anhang übermittelt. Wie arbeiten Würmer und Trojaner? Ein Trojaner liest Daten vom System und leitet dieser weiter an seinen Besitzer. Es arbeitet also im Gegensatz zu den Virenprogrammen normalerweise nicht zerstörerisch sondern dezent im Hintergrund. Würmer hingegen arbeiten oft zerstörerisch und gleichen eher den bekannten Virenfunktionen. Meist sollen die Schädlinge Kennwörter auszuspionieren und dann an den Absender des Trojaners senden. Trojaner greifen hierbei hauptsächlich bekannte Programme wie Outlook, Internet Explorer usw. an. Der Hacker kann dann mit dem Kennwort entsprechenden Schaden anrichten. Auch Firmen können Trojaner gezielt einsetzen um Informationen über den Benutzer zu erhalten. Bekannt wurde z. B. das Ausspionieren der Festplatten nach Raubkopien von der Firma Spedia.net. Auch Microsoft setzt, mit Zustimmung des Users, solche Funktionen ein um z. B. Windows Upzudaten. Vorsicht! Gemäß 202 a StGB ist es nur strafbar, wenn geschützte Daten ausgelesen werden! Ist Ihr Rechner gegen fremde Zugriffe nicht abgesichert ist das reine Nachschauen in ihren Daten nicht strafbar! Erst wenn Daten verändert oder gelöscht werden würde eine strafbare Handlung vorliegen. ( 303a StGB Datenveränderung ) Was tun, wenn ich ein Trojaner erhalten habe? Hier gilt das gleiche wie unter der Rubrik Viren. Wurden Daten ausgelesen, dann liegt eine Straftat (Datenausspähung) vor, man kann Strafanzeige erstatten. Auf alle Fälle sollen die Passwörter sofort geändert werden. Trojaner werden oft direkt beim Systemstart ausgeführt. Das bedeutet: Der Trojaner läuft ständig im Hintergrund des Systems mit und startet sobald der Rechner online geht. Die Suche danach ist aufwendig und für Laien oft nicht ungefährlich. Schnell wird ein regulärer Eintrag gelöscht. Zum Entfernen des Programms sind deshalb die ausführlichen Hinweise auf der Internetseite von Trojaner-Info.de zu empfehlen. H. Beede RLFB-Niederbayern_Rechnernetze/Sicherheit 3 von 6

4 Spam Unter Spam werden s verstanden, die Werbung enthalten und ohne Verlangen des Empfängers an diesen versandt werden. Versendet man solche s zugleich an viele Empfänger, wird von Spamming gesprochen. Den Versender dieser Botschaften bezeichnet man als Spammer. Wer versendet Spam? Jeder, der die richtige Software kennt und einen Zugang hat, kann Spam verbreiten. Mailer-Programme schicken auf Knopfdruck eine Nachricht an alle Adressen, die im Adressbuch des Spammers eingetragen sind. Diese zweifelhafte Software macht sich dabei ein für den normalen Anwender sehr nützliches Feature zunutze: Crossposting. Eine Nachricht kann, obwohl sie nur einmal vom Absender losgeschickt wird, mehrere Empfänger haben, (CC oder BCC) um Zeit und Kosten für die Übertragung zu sparen. Aus einer einzigen Nachricht wird so in wenigen Minuten die zighundertfache Datenmenge. Den Spammer kümmert das nicht, da die Maschinerie der Internet-Software weltweit für ihn arbeitet. Wie wird die Spam-Mail gesendet? Die Absender versuchen oft einen ungeschützten Server zum verteilen ihrer s an einen größeren Empfängerkreis zu benutzen. (z. B. an Newsgroups) Firmenserver haben normalerweise eine Standleitung und werden nachts, wenn der Rechner nicht ausgelastet ist, missbraucht. Dieser Missbrauch kann leicht durch entsprechende Schutzprogramme verhindern werden. Die Benutzer von Flat-Rates sollen darauf achten, dass die Leitung ins Internet von Zeit zu Zeit unterbrochen, und dadurch die IP geändert wird. Einem Spammer wird dann der Missbrauch dieses Rechners erschwert. In der Regel ist die Absenderadresse des Spammers wegen fehlender Sicherheitsmechanismen im Internet gefälscht oder der Account existiert nicht mehr, weil der Provider des Spammers bereits Maßnahmen ergriffen hat. Wie schütze ich mich? Man soll niemals auf Spam-Mail antworten, denn die Werber senden die Spam an gesammelte oder gekaufte Adressen. Der Spammer weiß nicht ob die Adressen auch funktionieren. Sobald allerdings auf eine Spam-Mail regiert wird, weiß der Versender, dass die Werbung angekommen ist und dass sich das weitere Senden an diese Adresse lohnt. Man soll die eigenen adresse nur an vertrauenswürdige Personen weitergeben. Für die Arbeit im Internet ist es ratsam, sich eine Mailadresse bei einem Fre er zu besorgen. Wird an diese Adresse viel Spam gesendet, so gibt man diese auf und legt sich eine neue zu. H. Beede RLFB-Niederbayern_Rechnernetze/Sicherheit 4 von 6

5 Der Einsatz von Anti-Spam-Software bietet einen zusätzlichen Schutz. Allerdings gibt es keinen hundertprozentigen Schutz vor Spam. Ich will keine Massen s oder Werbung Wenn sie sich durch Spam-Mails belästigt fühlen wenden sie sich doch einfach an den jeweiligen Provider der Webadresse. Mit etwas Glück nimmt der Provider den unseriösen Anbieter schnell vom Netz. (Es kommen aber immer neue nach) Um die Absenderadresse festzustellen muss der Header ausgelesen werden. Wie man das macht ist auf folgender Internetseite ausführlich beschrieben. ( Rechtliche Möglichkeit: Man hat das Recht, den Povider aufzufordern die Zusendung der entsprechenden Spam- Mail zu unterlassen. Meistens stammt jedoch die Spam-Mail nicht direkt vom Provider, sondern wurde nur weitergeleitet. Der Provider ist aber verpflichtet Auskunft über den Absender zu geben. Dann kann man den Absender-Provider direkt abmahnen. Der muss dann alle weiteren Mails dieses Absenders blockieren. Die Beschwerde kann per versandt werden und als Anhang soll die Spam-Mail beifügt werden. Weitere Informationen zu Spam findet am unter folgender Adresse: Spyware Unter Spyware ist versteckte Spionagesoftware, die immer dann, wenn ein Anwender online ist, Informationen über den Rechner, die Surfgewohnheiten usw. an den Betreiber sendet und damit die Privatsphäre des Anwenders zerstört. Auf diese Weise werden gewaltige Datenbanken aufgebaut. Wie funktioniert Spyware? Die Spyware wird mit kostenlosen Werbeprogrammen oder File-Sharing Programmen (z. B. Kazaa) auf den Rechner geladen und selbständig installiert. Auch teure Originalsoftware kann verdeckt Daten ermitteln um z. B. Raubkopien festzustellen. Über einen offenen Port werden die ausspionierten Daten dann nach Hause gesendet. Allerdings hinterlässt jede Spyware Spuren auf dem Rechner Wie kann ich mich schützen? Der Sicherheitsmodus des Browsers soll immer mindestens auf mittel eingestellt sein. Ein Firewallprogramm (z. B.: ZONE ALARM oder Outpost) leisten wertvolle Dienste. Will eine Spyware Daten versenden meldet sich die Firewall und man kann das Versenden der Daten verhindern. H. Beede RLFB-Niederbayern_Rechnernetze/Sicherheit 5 von 6

6 Bei der gelegentlichen Überprüfung der Programme, die im Hintergrund laufen, (gleichzeitig Tasten STRG - Alt und Entf drücken) wenn der Rechner Online ist, können unbekannte Programme, erkannt werden. Dahinter könnte sich Spyware verbergen. Darüber hinaus gibt es auch preiswerte spezielle Schutzsoftware gegen Spyprogramme. Ein kostenloses und zu empfehlendes Programm ist webwasher. Was tun, wenn es passiert ist? Wie oben erwähnt hinterlässt Spyware Spuren (Dateien) auf dem Rechner. Wenn man diese Dateien (Programme) löscht, bleiben noch Komponenten der Spyware auf dem Rechner (z. B. Registry-Einträge) erhalten, die auch künftig Informationen in das Internet senden. Daher sollen zum Entfernen von Spyware spezielle Spyware-Killerprogramme eingesetzt werden. Bekannt ist hier das Programm Ad-Aware von Lavasoft oder Spybot Search & Destroy. H. Beede RLFB-Niederbayern_Rechnernetze/Sicherheit 6 von 6

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