Bilanzpressekonferenz Homag Group AG 31. März 2010

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1 Jahresergebnis 2009 Bilanzpressekonferenz Homag Group AG 31. März 2010 Bilanzpressekonferenz

2 Agenda 1. Chronik Unternehmensprofil, Markt 3. Jahresabschluss Ausblick 5. Anhang Bilanzpressekonferenz

3 Chronik wurde ein ausgereiftes Customer Relationship Management- System (CRM) in der HOMAG Gruppe eingeführt. Es verbessert die Effizienz und die Selbststeuerung unserer Vertriebsmitarbeiter Die Branchenleitmesse Ligna im Mai in Hannover verlief für unsere Unternehmensgruppe insgesamt sehr erfolgreich; nicht zuletzt aufgrund unserer Innovationen verzeichneten wir ein gutes Nachmessegeschäft Im August 2009 hat die HOMAG Holzbearbeitungssysteme AG den Erteilungsbeschluss vom deutschen Patent- und Markenamt für lasertec erhalten, eine revolutionäre Technik zur Anbringung der Kante an die Platte Ende September 2009 fanden bei mehreren Gruppenunternehmen die jährlichen Hausmessen statt. Der positive Trend der Branchenleitmesse Ligna im Mai konnte bei den Besucherzahlen und den Auftragseingängen fortgesetzt werden Januar April Mai August September Oktober Am 8. Oktober 2009 haben wir das neue HOMAG Center am Standort Schopfloch offiziell eingeweiht. Es bietet neben Büros einen großzügigen Kundenbereich mit Besprechungszimmern, Präsentationsund Diskussionsmöglichkeiten und einen großen Sitzungsraum für die Kundenkommunikation Nach dem Tiefpunkt im 1. Quartal 2009 machen uns von Quartal zu Quartal wieder ansteigende Auftragseingänge zuversichtlich, dass die Talsohle durchschritten ist Der bisherige Vorstandssprecher, Herr Dr. Joachim Brenk, ist auf eigenen Wunsch aus dem Vorstand ausgeschieden. Neuer Vorstandssprecher ist seit 1. September 2009 das langjährige Vorstandsmitglied Rolf Knoll. Herr Jürgen Köppel, seit 2004 Geschäftsführer der Konzerntochter BRANDT, wurde am 1. Oktober 2009 Vorstand für das Ressort Vertrieb, Service und Marketing Eröffnung des neuen Vertrieb- und Servicecenter von HOMAG Italia am 22. Oktober Das neue Gebäude bietet u. a. einen Showroom und eine großzügige Service- und Reparaturabteilung für einen verbesserten Service am Kunden Die Personalkapazität wurde auf Grund der Wirtschaftskrise deutlich angepasst Die Kapazitätsmaßnahmen wurden durch Kurzarbeit und Kurzarbeit null abgedämpft Bilanzpressekonferenz

4 Agenda 1. Chronik Unternehmensprofil, Markt 3. Jahresabschluss Ausblick 5. Anhang Bilanzpressekonferenz

5 Wohnen beginnt mit unseren Maschinen Geschäftsmodell Kundensegmente Kundenendmarkt Hersteller von Maschinen & Fabrikanlagen für die holz- und holzwerkstoffbearbeitende Industrie Möbelhersteller, Hersteller von Bauelementen (Fußböden, Türen, Fenster usw.) und Holz-/Fertighausproduzenten Möbel 84% (83% 1) ), Bauelemente 12% (13% 1) ), Fertighäuser 4% (4% 1) ) Möbelfertigung Bauelementefertigung Holzhausbau 1) Vorjahr Bilanzpressekonferenz

6 Homag auf einen Blick Unternehmen Produktpalette Serviceangebot Global Player Marktanteil Unternehmensgröße 10 hochspezialisierte Marken für die Produktionsprozesse der Kunden, 1 Systemlieferant von Werkzeugen und Aggregaten für die holzbearbeitende Industrie Von kleinen Einzelmaschinen bis zu integrierten Systemen für komplette Fabrikanlagen Integrierte Lösungen beinhalten Software, Handling & Logistik und ein breites Angebot an Dienstleistungen Weltweites Vertriebs- und Servicenetzwerk und internationale Produktionsstandorte Weltweiter Marktführer mit einem Marktanteil von 27% 3) Umsatz 2009: 524 Mio. EUR (856 Mio. EUR 1) ) mit Mitarbeitern 2) (5.330 Mitarbeitern 1) ) zum Stichtag 1) Vorjahr 2) Ab 2009 inkl. BENZ (211 Mitarbeiter zum ) 3) Homag Bewertung; Marktanteil basiert auf geschätzten weltweiten Umsätzen im relevanten Markt Bilanzpressekonferenz

7 Breites und integriertes Produkt- und Dienstleistungsangebot Umsatz nach Geschäftsbereichen 2009 (2008) Fabrikanlagen Dienstleistungen 20% (17%) 23% (26%) Plattenherstellung 57% (57%) Maschinen & Zellen Prozesskette industrielle Fertigung Prozesskette Handwerk Plattenherstellung Sägen Oberfläche Format und Kante CNC-Technik Bohren und Beschlag Montage Verpackung Sägen Oberfläche Hobeln Schleifen Fräsen Format und Kante Bohren Montage Bilanzpressekonferenz

8 Global Player Weltweites Produktions-, Vertriebs- und Servicenetzwerk 11 Firmen für Hightech-Produkte in Deutschland 4 internationale Produktionsstandorte in China, Polen, Spanien und Brasilien sowie eine Montagestätte in den USA In 20 Ländern mit rund 60 eigenen Vertriebs- und Serviceniederlassungen (davon Tochtergesellschaften plus weitere Betriebsstätten) Rund 150 Vertriebs- und Servicepartner weltweit Bilanzpressekonferenz

9 Marktführer mit hohem Wachstumspotential Marktanteil 2008 relevanter Markt 1) ca. 3,2 Mrd. EUR Marktanteil 2009 relevanter Markt 1) ca. 1,9 Mrd. EUR Sonstige Homag Group Sonstige Homag Group 26% 27% 50% 50% 13% SCM Group 2) 13% SCM Group 2) 11% 10% Biesse Group 2) Biesse Group 2) 1) Konjunktureller Rückgang des relevanten Marktes um ca. 7% in 2008 weiterer deutlicher Rückgang in 2009 um ca. 40% 2) Nur Geschäftszweig Holzbearbeitung Quelle: VDMA, Acimall, eigene Berechnungen Bilanzpressekonferenz

10 Warum Homag? Starke internationale Präsenz Vollsortimenter von der Einstiegsmaschine (PRACTIVE) bis zur Produktionslinie (INDUSTRY) alles aus einer Hand Integrierte Systemlösungen / Total Solution Provider Hohe Kapazität für kundenspezifische Engineering-Lösungen Technologie- und Innovationsführer, über 800 Patente der Homag Gruppe sichern USPs Umfassendes Dienstleistungsangebot und langjähriger verlässlicher Partner Kontinuität Hohe Markenbekanntheit, hochqualitative Produkte mit hervorragender Leistungsfähigkeit und Effizienz lifeline I service - Lifecycle Bilanzpressekonferenz

11 Wachstumstreiber Global agierender Lieferant für global tätige Hersteller Total Solution Provider, Systemlieferant Kürzere Ersatzzyklen, Designtrends (z. B. Hochglanz) Materialeinsparende Technologien, Energiesparprogramme Nischenmärkte (z. B. Autos, ICE, Airbus) Nichtholzmaterialien Massivholz Gestiegener Maschinenbestand als Wachstumstreiber für Servicegeschäft Bearbeitung von Kunststoff- Wabenplatten Bearbeitung von Holz- Wabenplatten Bearbeitung von Aluminium- Wabenplatten Bilanzpressekonferenz

12 Forschung & Entwicklung Neuheit - Laserfügen Laserfügen ist ein patentierter Wechsel der Produktionsweise für die Möbelindustrie, bei welchem Platten und Kanten ohne Leimzufuhr verbunden werden lasertec bietet viele Vorteile bei der Produktion und eine sichtbar höhere Qualität ohne sichtbare Fuge in weniger Prozessschritten lasertec Marketingaktionen wie die lasertec Asia-Pacific-Tour, Messen und Anwenderberichte erzielen eine positive Marktresonanz, sodass 2009 bereits über ein Dutzend lasertec-maschinen verkauft werden konnten und die Nachfrage zu Beginn des Jahres 2010 weiter zu nimmt An der Weiterentwicklung dieser Technik wird intensiv gearbeitet um noch höhere Wirtschaftlichkeit zu erzielen lasertec Bilanzpressekonferenz

13 Forschung & Entwicklung Weitere Neuheiten Neues schwingungsabsorbierendes SORB TECH als Konstruktionswerkstoff für Maschinenbetten einsetzbar Sägefräskombination im Losgröße-1-Bereich. Werkstücke können höchst effizient und bei optimiertem Verschnitt hergestellt werden Der Laserscanner SAVESCAN, ein zukunftsweisendes Sicherheitssystem, schützt den Bediener vor einer Kollision mit der Maschine und ersetzt die bisher übliche konventionelle Technik Das neue Programmiersystem woodwop 6.0, für die computergesteuerte Bearbeitung, bringt durch 3D- Ansichten mehr Sicherheit und Übersichtlichkeit Durch den automatischen Werkzeugwechsel mit dem neuen flextrim-aggregat werden die Rüstzeiten verkürzt, womit die Produktivität bei der Möbelherstellung wesentlich erhöht wird woodwop 6.0 SAVESCAN Bilanzpressekonferenz

14 Agenda 1. Chronik Unternehmensprofil, Markt 3. Jahresabschluss Ausblick 5. Anhang Bilanzpressekonferenz

15 Executive summary Rückgang des Auftragseingangs in 2009 auf 413 Mio. EUR aufgrund des Marktrückgangs (2008: 618 Mio. EUR / Q4 2009: 131 Mio. EUR) Konjunkturbedingter Rückgang des Umsatzes in 2009 auf 524,1 Mio. EUR (2008: 856,4 Mio. EUR / Q4 2009: 147,9 Mio. EUR) Rückgang des angepassten EBITDA in 2009 nach dem Ergebnis aus Mitarbeiterbeteiligung auf 17,6 Mio. EUR (2008: 84,2 Mio. EUR / Q4 2009: 8,9 Mio. EUR) und vor dem Ergebnis aus Mitarbeiterbeteiligung auf 15,6 Mio. EUR (2008: 95,0 Mio. EUR / Q4 2009: 10,5 Mio. EUR) Jahresergebnis (nach Anteile Dritter) in Höhe von -20,7 Mio. EUR in 2009, (2008: 31,9 Mio. EUR), in Q4 wieder positives Ergebnis in Höhe von 1,0 Mio. EUR; Rückgang des Ergebnis je Aktie im Jahr 2009 auf -1,32 EUR (2008: 2,04 EUR / Q4 2009: 0,06 EUR) Die Nettobankverbindlichkeiten sind zum auf 95 Mio. EUR ( : 79 Mio. EUR) gestiegen; in Q gegenüber Q Verbesserung um ca. 18 Mio. EUR Umsatz ,1 856,4 1) Auf Basis des angepassten EBITDA vor Restrukturierungs-/Einmalaufwendungen 2) Nach Mitarbeiterbeteiligung 3) Vor Mitarbeiterbeteiligung 4) Nach Anteile Dritter EBITDA 1) ,6 84,2 15,6 95,0 1) 2) 2) 3) 3) 4) Jahresergebnis ,7 31,9 Bilanzpressekonferenz

16 Auftragseingang* Kontinuierliche Erholung des Auftragseingangs seit Q Auftragseingang pro Jahr/Quartal (in Mio. EUR) Jahr Q1 Q2 Q3 Q4 *Auftragseingang umfasst nur Eigenmaschinen ohne Handelsware, Ersatzteile und Service Bilanzpressekonferenz

17 Auftragsbestand 1) Erholung aufgrund des wieder ansteigenden Auftragseingangs Auftragsbestand pro Quartal (in Mio. EUR) ) Q1 Q2 Q3 Q4 1) Auftragsbestand umfasst nur Eigenmaschinen ohne Handelsware, Ersatzteile und Service 2) Ab Q4/2008 inkl. BENZ Bilanzpressekonferenz

18 Umsatzerlöse Umsatzbrücke nach Regionen (in Mio. EUR) Veränderung in %: Europa 1) -45,1 davon EU -40,3 Übriges Europa -57,9 856,4-69,5-211,6-38,8% Amerika 2) -50,8 davon Nordamerika -64,7 Südamerika -18,1-46, Deutschland Europa 1) Amerika 2) Asien / Pazifik -6,4 +1,8 524,1 R.d.W Gesamtleistung 519,3 Mio. EUR (2008: 871,5 Mio. EUR) 1) Europa schließt Osteuropa mit Russland ein, Deutschland aus 2) Amerika schließt Südamerika mit ein Umsatzerlöse nach Regionen 2009 Afrika Asien/Pazifik 15% 1% Deutschland 26% Amerika 2) Übriges Europa Umsatzerlöse nach Regionen 2008 Afrika Asien/Pazifik 0% 10% Amerika 2) 11% Übriges Europa 9% 10% 15% 39% 40% EU 1) Deutschland 24% EU 1) Bilanzpressekonferenz

19 EBITDA 2009 Kosteneinsparungen in Höhe von über 100 Mio. EUR (inklusive den umsatzproportionalen Kosten) EBITDA Brücke (in Mio. EUR) Dekrementale Marge: 22% (352 Mio. EUR geringere Gesamtleistung) 95,0-199,2 +12,4 15,6 +2,0 17,6 +10,6 +7,6 +4, , , ), 2) Fehlender Einsparung Einsparung Einsparung Verbesserung Geringere Restrukturie ), 2) Ergebnis ) Rohertrag Personalkostedungen Leiharbeiter rungsaufwen- Mitarbeiterbeteiligung sonstige betriebliche Aufwendungen 1) Vor Berücksichtigung Ergebnis aus Mitarbeiterbeteiligung 2) Auf Basis des angepassten EBITDA vor Restrukturierungs-/Einmalaufwendungen sonstiger betrieblicher Erträge und aktivierte Eigenleistungen nach Ergebnis Mitarbeiterbeteiligung Zwischengewinneliminierung Bilanzpressekonferenz

20 Gewinn- und Verlustrechnung Personal- und Materialaufwand Personalaufwand 1) in Mio. EUR Personalaufwandsquote in % zur Gesamtleistung Materialaufwand in Mio. EUR Materialaufwandsquote in % zur Gesamtleistung 395,5 264,5 2) 225,2 2) 221,5 30,3% 43,4% 45,4% 42,6% ) Vor Mitarbeiterbeteiligung 2) Davon in 2009: 11,0 Mio. EUR, in 2008: 3,0 Mio. EUR Restrukturierungs-/Einmalaufwendungen Bilanzpressekonferenz

21 Gewinn- und Verlustrechnung Sonstige betriebliche Aufwendungen und Ergebnis aus Mitarbeiterbeteiligung Sonstige betriebliche Aufwendungen 1) in Mio. EUR und in % zur Gesamtleistung Ergebnis aus Mitarbeiterbeteiligung in Mio. EUR und in % zur Gesamtleistung 120,5 2) 13,8% 69,5 2) 13,4% -10,8 2,0 0,4% -1,2% ) Sonstige betriebliche Aufwendungen abzüglich sonstige betriebliche Erträge 2) Davon jeweils in 2009 und in ,0 Mio. EUR Restrukturierungs-/Einmalaufwendungen Bilanzpressekonferenz

22 Gewinn- und Verlustrechnung Zinsaufwendungen und Steuern vom Einkommen und Ertrag Zinsaufwand (abzüglich Zinsertrag) (in Mio. EUR) Zinsaufwandsquote in % zur Gesamtleistung Steuern vom Einkommen und Ertrag (in Mio. EUR) 9,6 9,2 7,7 (Steuerquote 26%) 1,1% 1,8% -14,4 (Steuerquote 30%) 1,5% -1,7% Bilanzpressekonferenz

23 Ergebniskennzahlen 103,3 95, ,0 65,2 82,2 72,8 15,6 19,9 32,0 31,9-10,2-20,7 1,38 2,12 2,04-1,32 EBITDA (angepasst) 1) EBIT (angepasst) 1) Jahresergebnis (nach Anteile Dritter) EPS in EUR 2) 1) Vor Berücksichtigung Ergebnis aus Mitarbeiterbeteiligung sowie Restrukturierungs-/Einmalaufwendungen in 2008 und 2009 bzw. in 2007 IPO-Aufwand 2) Jahresergebnis nach Anteile Dritter bezogen auf die Aktienanzahl in 2008 und 2009, (gewichteter Durchschnitt) in 2007 und in 2006 Bilanzpressekonferenz

24 Gewinn- und Verlustrechnung in TEUR Veränderung in % Umsatzerlöse ,8 Erhöhung oder Verminderung des Bestands an fertigen und unfertigen Erzeugnissen ,3 Andere aktivierte Eigenleistungen ,4 Gesamtleistung ,4 Sonstige betriebliche Erträge ,0 Materialaufwand ,0 Personalaufwand vor Mitarbeiterbeteiligung ,8 Abschreibungen ,0 Sonstige betriebliche Aufwendungen ,0 Betriebsergebnis vor Mitarbeiterbeteiligung ,9 Ergebnis aus Mitarbeiterbeteiligung ,8 Betriebsergebnis ,5 Finanzergebnis ,0 Ergebnis vor Steuern ,8 Steuern vom Einkommen und Ertrag ,4 Jahresergebnis ,3 Auf Anteile Dritter entfallendes Jahresergebnis ,1 Auf Aktionäre der Homag Group AG entfallendes Jahresergebnis ,8 Bilanzpressekonferenz

25 Bilanz in Mio. EUR Veränderung in % Immaterielle Vermögenswerte 33,8 54,7 61,8 Sachanlagen 142,0 144,9 2,0 Finanzielle Vermögenswerte 10,9 15,0 37,0 Ertragssteuerforderungen und latente Steuern 15,7 22,5 44,1 Gesamtes Anlagevermögen 202,4 237,1 17,2 Vorräte 134,8 111,8-17,0 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 121,2 91,2-24,8 Sonstige Vermögenswerte 54,3 49,6-8,9 Flüssige Mittel 38,6 29,8-22,7 Gesamtes Umlaufvermögen 348,9 282,4-19,1 Bilanzsumme 551,3 519,5-5,8 Gezeichnetes Kapital 15,7 15,7 0,0 Übriges Eigenkapital 152,5 127,3-16,6 Minderheitenanteile 15,7 14,3-8,8 Eigenkapital 183,9 157,3-14,5 Langfristige Finanzverbindlichkeiten 116,6 60,8-47,8 Verpflichtungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen 2,2 2,7 18,5 Verpflichtung aus Mitarbeiterbeteiligung 10,6 11,0 4,1 Sonstige langfristige Rückstellungen und Verbindlichkeiten 7,5 15,9 109,3 Latente Steuern 15,5 12,3-20,5 Langfristige Verbindlichkeiten und Rückstellungen 152,4 102,7-32,6 Kurzfristige Finanzverbindlichkeiten 39,6 104,4 163,8 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 55,6 63,7 14,5 Sonstige kurzfristige Verbindlichkeiten 99,3 74,2-25,3 Sonstige kurzfristige Rückstellungen 14,9 13,8-7,4 Steuerverpflichtungen 5,6 3,4-38,1 Kurzfrisitige Verbindlichkeiten und Rückstellungen 215,0 259,5 20,7 Bilanzsumme 551,3 519,5-5,8 Bilanzpressekonferenz

26 Finanzkennzahlen in Mio. EUR Bilanzsumme 551,3 519,5 Nettobankverschuldung 78,5 94,6 Eigenkapital 183,9 157,2 Eigenkapitalquote in % 33,4 30,3 Capital employed 316,9 317,3 ROCE 1) in % (Steuern 2008: 31%) (Steuern 2009: 30%) 15,9-2,3 ROCE 1) in % vor Steuern 23,0-3,2 Investitionen in % der Gesamtleistung Investitionen ohne aktivierte Eigenleistungen in % der Gesamtleistung Net working capital in % der Gesamtleistung 36,6 4,2 30,1 3,5 130,9 15,0 35,5 6,8 26,7 5,1 102,7 19,8 2) 2) 1) Auf Basis des angepassten EBIT (vor Berücksichtigung Ergebnis aus Mitarbeiterbeteiligung sowie Restrukturierungs-/Einmalaufwendungen) 2) Ohne Firmenwert BENZ Bilanzpressekonferenz

27 Cashflow in Mio. EUR Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit 37,4 35,5 Cashflow aus der Investitionstätigkeit -32,3-36,2 Free Cashflow 5,1-0,7 Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit -13,7-9,1 * Zahlungswirksame Veränderungen des Finanzmittelfonds -8,6-9,8 Finanzmittelfonds am Ende der Periode 38,6 29,8 * In 2009 inklusive 12 Mio. EUR Akquisitionskosten BENZ Bilanzpressekonferenz

28 Fazit Die globale Krise hat das Geschäftsjahr 2009 stark geprägt Das schwierige Wirtschaftsjahr 2009 hat auch die Homag Group nachhaltig geprägt. Im 4. Quartal 2008 und zum Jahresbeginn 2009 sind die Aufträge massiv weggebrochen Wir haben nicht lange gezögert oder auf eine rasche Erholung gehofft, sondern haben schnell reagiert und umfangreiche Maßnahmen in die Wege geleitet. Die Kosten wurden reduziert, die Kapazitäten angepasst und die Flexibilität erhöht Durch geringere Kosten und steigende Nachfrage konnten im Jahresverlauf 2009 Auftragseingang, Umsatz und Ergebnis von Quartal zu Quartal verbessert werden Nachdem die Maßnahmen ihre Wirkung entfaltet haben, konnten wir im 4. Quartal 2009 wieder schwarze Zahlen schreiben Bilanzpressekonferenz

29 Agenda 1. Chronik Unternehmensprofil, Markt 3. Jahresabschluss Ausblick 5. Anhang Bilanzpressekonferenz

30 Ausblick Fortsetzung des Aufwärtstrends im Jahresverlauf 2010 erwartet Im deutschen Maschinenbau wird mit einem stagnierenden Produktionsvolumen für das Geschäftsjahr 2010 gerechnet, mit einer leicht positiven Tendenz im Jahresverlauf und Zuwächsen in der zweiten Jahreshälfte Wir rechnen 2010 gegenüber 2009 mit einem Zuwachs im zweistelligen Prozentbereich bei Auftragseingang und Umsatz und wollen somit ein Umsatzvolumen von über 600 Mio. EUR erzielen, vorausgesetzt die deutschsprachige Region bleibt verhältnismäßig stabil Wir sind zuversichtlich, dass die Talsohle durchschritten ist und die Investitionsneigung unserer Kunden wieder zunimmt, jedoch muss trotz positiver Aussichten mit Rückschlägen gerechnet werden Unter der Voraussetzung, dass es zu keinem Nachfrageeinbruch in der noch stabilen deutschsprachigen Region kommt, erwarten wir für 2010 ein leicht positives Jahresergebnis Für 2010 wird dennoch an den eingeleiteten Maßnahmen zur Kostenreduktion festgehalten; die Mitarbeiterzahl wird sich gegenüber dem 31. Dezember 2009 im Jahresverlauf 2010 weiter verringern und an einigen Standorten wird es auch 2010 zu Kurzarbeit kommen Bilanzpressekonferenz

31 Regionale Märkte Ausblick Zentraleuropa (Deutschland, Schweiz, Österreich) bleibt weiterhin stabil In Westeuropa gehen wir davon aus, dass sich die gezeigten ersten Erholungstendenzen des 2. Halbjahres 2009 weiter verstärken Die weitere Entwicklung in Osteuropa hängt stark von den Finanzierungsmöglichkeiten ab, insbesondere in Russland und seinen Anrainerstaaten. In Süd-Ost-Europa werden neben dem Projektgeschäft auch die Einzelmaschinen wieder stärker nachgefragt werden Amerika ist differenziert zu betrachten. Brasilien zeigt nach wie vor positive Tendenzen, die übrigen süd- und mittelamerikanischen Märkte bleiben aber begrenzt. Nordamerika hat wohl den Tiefpunkt durchschritten, wobei die positiven Impulse im Anlagen- und Einzelmaschinengeschäft verstärkt von Kanada ausgehen In Asien wird China weiter dominieren sowohl im Anlagenbereich als auch bei den Einzelmaschinen. Australien wird sich ebenfalls weiter gut behaupten. Südostasien, Japan und Korea sehen wir weiterhin ohne klare Aufwärtstendenz Die positive Tendenz des 2. Halbjahres 2009 setzt sich auch in den ersten Monaten 2010 fort; für 2010 erwarten wir wieder eine typisch saisonale Entwicklung, allerdings unter dem Niveau vor der Krise Bilanzpressekonferenz

32 Ausbau von Wachstum und Ertrag Kostenanpassung und strategische Projekte Straffung und Optimierung des Konzernaufbaus und der Prozesse Ausbau der Vertriebs-, Produkt- und Wertschöpfungsstrategie für Zukunftsregionen Erfolgreiches Projektgeschäft durch optimale Projektbearbeitung Optimierung des Produktportfolios (Verlustbringer / Wettbewerb / Innovation) Weiterer Ausbau und Verbesserung der Vertriebsorganisation Ausbau Dienstleistungen Schnelle Kostenanpassungen Redimensionierung Massiver Abbau von Stellen konzernweit Senkung von Gemeinkosten Weitere strategische Wachstums- und Ertragspotenziale - Restrukturierung Weitere systematische Senkung der Einkaufskosten Akquisitionen Bilanzpressekonferenz

33 Homag Gruppen Aktionsprogramm (HGAP) TOP 10 Ertragsverbesserungen am Gesamtvolumen Arbeits- und Vergütungsmodell Kostenoptimierung Einstiegsprodukte (Homag Machinery) Dienstleistungsoffensive Reduzierung standortbezogener Strukturkosten Optimierung Produktportfolio (Standardisierung) Produktivität/Auftragsabwicklungsprozess Gemeinsame Entwicklungsprojekte (inkl. Gruppensynergien, Einkaufspreisreduzierung) Homag Group Engineering Auftragseingangs-/Umsatzsteigerung Bilanzpressekonferenz

34 Agenda 1. Chronik Unternehmensprofil, Markt 3. Jahresabschluss Ausblick 5. Anhang Bilanzpressekonferenz

35 Kapazitätsanpassungen und Kosteneinsparungen 2009 Über 100 Mio. EUR Kosteneinsparungen (inkl. den umsatzproportionalen Kosten) Gesamte Kapazität Mitarbeiter (exkl. BENZ) Leiharbeiter Kurzarbeit Überstunden, Rückstellung Urlaub Notwendige Kapazität zur Umsatzerbringung in Angepasste Kapazität in Gesamte Kapazität / Mitarbeiter zum Jahresende * Einsparungen 2009 in Mio. EUR > 60 > 20 > 10 ca. 30 Anpassungen der Gemeinkosten und variablen Personalkosten (Volumen/Kostenreduzierung) in Mio. EUR > 45 Einsparungen 2009 gesamt > 105 *Anzahl wird in H erreicht werden, inkl. Kurzarbeit null, Abweichung durch Zugang von Auszubildenden möglich Bilanzpressekonferenz

36 Bruttoinlandsprodukt (BIP) der wichtigsten Märkte (in %) zum Vorjahr BIP 2009* BIP Prognose 2010* Deutschland -5,0 Deutschland 1,7 USA -2,5 USA 2,2 Japan -5,3 Japan 0,8 Großbritannien Frankreich -4,6-2,3 Großbritannien Frankreich 0,9 1,1 Italien -4,8 Italien 0,5 Spanien -3,7 Spanien -0,5 Russland -8,0 Russland 1,9 Indien China 6,4 8,6 Indien China 7,5 9,8 *Quelle: DIW / EU-Kommission Bilanzpressekonferenz

37 Auftragseingangsentwicklung* Talsohle ist durchschritten Auftragseingang pro Quartal (in Mio. EUR) Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q *Auftragseingang umfasst nur Eigenmaschinen ohne Handelsware, Ersatzteile und Service Bilanzpressekonferenz

38 Auftragseingangsentwicklung* Talsohle ist durchschritten Auftragseingang (in Mio. EUR) Kumulierte Auftragseingänge pro Periode Auftragseingang pro Quartal Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q *Auftragseingang umfasst nur Eigenmaschinen ohne Handelsware, Ersatzteile und Service Bilanzpressekonferenz

39 Umsatzentwicklung/-szenarien in Mio. EUR Vision Markt 836,9 856,4 Wachstumspotenzial ( ) 736,5 Szenario 2010/ ,9 613,5 524,1 Chancen / Risiken HGAP Strukturoptimierungen Bilanzpressekonferenz

40 Homag wächst schneller als der Markt Homag-relevanter Markt im Vergleich zu Homag Umsatz (Umsatz indexiert (1993 = 100%)) 400% 350% Homag Umsatz (excl. IMA) Homag relevanter Markt 2008: CAGR: +9,2 300% 250% 200% 150% 2008: CAGR: +4,9% CAGR: +5,3% 100% 50% 0% CAGR: +1,3% Bilanzpressekonferenz

41 Produktionsstandorte 11 starke Marken Homag, Schopfloch Weeke, Herzebrock Brandt, Lemgo Friz, Weinsberg Weinmann, St. Johann Bargstedt, Hemmor Torwegge, Löhne BENZ, Haslach Holzma, Calw-Holzbronn Bütfering, Beckum Ligmatech, Lichtenberg Homag Machinery, Środa Weeke North America Inc. Homag Machinery, São Paulo Homag Machinery, Shanghai Holzma S.A., Barcelona Grand Rapids Bilanzpressekonferenz

42 Vertriebs- und Serviceniederlassungen Präsent in 20 Ländern Homag Polska, Środa Homag Italia, Giussano (Mailand) Homag France, Strasbourg Homag Austria, Oberhofen am Irrsee Homag Canada, Mississauga Homag Vertriebs- und Service GmbH, Bayern Schuler Business Solution, Pfalzgrafenweiler Homag Danmark, Galten Homag Schweiz, Bachenbülach Homag Australia, Sydney Homag U.K., Castle Donington Homag South America, São Paulo Homag España Maquinaria, Barcelona Homag Japan, Osaka Homag Asia, Singapur BENZ Inc., Charlotte Homag India, Bangalore Homag Korea, Seoul Bilanzpressekonferenz

43 lasertec Fugenlose Kante mit Lasertechnologie Leimfuge mit herkömmlicher Technologie Bilanzpressekonferenz

44 Mitarbeiterbeteiligungsprogramm ( Stille Beteiligung ) Auswirkungen auf den Jahresabschluss GuV Cashflow Rückzahlung Darlehen * Bilanz Aktiva Passiva Darlehen an Mitarbeiter Stille Beteiligung Ergebnisanteil stille Beteiligung Zinserträge Mitarbeiterdarlehen Nach IFRS werden die Beträge verrechnet und unter den Verbindlichkeiten ausgewiesen Auszahlung Kommentare Einführung 1974 in Form einer stillen Beteiligung Homag gewährt den Mitarbeitern ein Darlehen, um am Programm teilnehmen zu können Auswirkungen aus Zinsen und Tilgungen Teilnahme am Programm ist freiwillig Der investierte Betrag darf insgesamt einen bestimmten Betrag vom Eigenkapital nicht überschreiten Pro Mitarbeiter ist die Einlage auf die sechsfache Höhe des Bruttomonatsgehalts begrenzt Berechtigung zur Teilnahme nach einem Jahr Betriebszugehörigkeit Wichtiges Element der Unternehmenskultur und Mitarbeitermotivation *50% vom anteiligen Ergebnis bis zur vollen Darlehenstilgung Bilanzpressekonferenz

45 Genussscheine Homag hat drei Genussrechtsvereinbarungen über insgesamt 30 Mio. EUR Genussrechte sind gegenüber anderen finanziellen Verpflichtungen nachrangig Homag zahlt jährlich feste Zinssätze und zusätzlich variable ergebnisabhängige Zahlungen In der Vergangenheit als günstiges Mittel verwendet, um finanziell flexibel zu sein Unabhängig von Kreditvereinbarungsklauseln Geschäftspartner ist die European Private Funding Gesellschaft, die die Genussscheine in unterschiedlichen Teilen ausgibt und im Markt verkauft Bedingungen und Konditionen Rechte Schuldner Zinssätze Dauer Flexible Zinssätze PREPS I (10 Mio. EUR) Homag Holzbearbeitungssysteme AG 7,9% PREPS II (15 Mio. EUR) PREPS IV (5 Mio. EUR) Homag Holzbearbeitungssysteme AG Holzma Plattenaufteiltechnik GmbH 7,5% ,9% Bis zu 20 Mio. EUR vom jährlichen Überschuss*: 0% Mio. EUR: 1% > 25 Mio. EUR: 2% *Der höhere des konsolidierten oder unkonsolidierten Jahresüberschusses bereinigt um außerordentliche Posten, Ergebnisabführungsverträge und Abgänge Bilanzpressekonferenz

46 Aktieninformationen Aktienchart Quelle: XETRA, Kursverläufe indexiert (2. Januar 2009 = 100) Bilanzpressekonferenz

47 Kennzahlen zur Aktie ISIN Code DE Börsensegment Prime Standard Index SDAX Börsengang Anzahl der Aktien bis Stück (Gemäß Eintrag ins Handelsregister) ab Stück namenlose Inhaber-Stammaktien Höchstkurs* ,00 EUR Tiefstkurs* ,80 EUR Kurs* zum ,65 EUR Marktkapitalisierung ( ) 167,1 Mio. EUR *XETRA-Schlusskurs Bilanzpressekonferenz

48 Aktieninformationen Aktionärsstruktur 1) (Stand: ) Weitere wesentliche Aktionäre 2) Free Float; 42,46% Deutsche Beteiligungs AG und die von ihr verwalteten Parallelfonds; 33,13% Baden-Württembergische Investmentgesellschaft mbh / Baden-Württembergische Versorgungsanstalt für Ärzte, Zahnärzte und Tierärzte 5,65 % Management 0,36 % Aktionärsgruppe Familie Schuler / Klessmann Stiftung; 24,41% 1) Gemäß Berechnungsweise Deutsche Börse AG 2) Quelle: Stimmrechtsmitteilungen und Directors Dealings Meldungen Bilanzpressekonferenz

49 Vorstand Achim Gauß Andreas Hermann (CFO) Rolf Knoll (CEO) Jürgen Köppel Herbert Högemann 48 Jahre 41 Jahre 60 Jahre 46 Jahre 55 Jahre Forschung Entwicklung Konstruktion Finanzen IT Personal Beteiligung Produktionsgesellschaften Vertrieb Service Marketing Produktion Materialwirtschaft Qualitätswesen Seit 1989 bei Homag Seit 2000 bei Homag Seit 1999 bei Homag Seit 2004 bei Homag Seit 2007 bei Homag Bilanzpressekonferenz

50 Finanzkalender/Kontakt Finanzkalender März 2010 Veröffentlichung Geschäftsbericht Mai 2010 Dreimonatsbericht Mai 2010 Hauptversammlung in Freudenstadt 13. August 2010 Sechsmonatsbericht November 2010 Neunmonatsbericht 2010 Kontakt Homag Group AG Investor Relations Homagstrasse 3-5 Simone Müller Schopfloch Telefon GERMANY Telefax Telefon +49 (0) simone.mueller@homag-group.de Telefax +49 (0) info@homag-group.de Bilanzpressekonferenz

51 Disclaimer Diese Präsentation wurde von der Firma HOMAG Group AG erstellt und ist ausschließlich als Entscheidungshilfe für den Empfänger gedacht. Diese Präsentation ist kein Prospekt und versteht sich in keiner Art und Weise als Angebot oder Aufforderung, Gesellschaftsanteile oder sonstige Anteile zu kaufen bzw. zu zeichnen. Diese Präsentation wurde nach bestem Wissen zusammengestellt, dennoch übernimmt HOMAG Group AG keinerlei Gewähr für Genauigkeit und Vollständigkeit der ausdrücklich oder implizit gemachten Angaben. Dies gilt auch für jede andere schriftliche oder mündliche Aussage, die gegenüber dem interessierten Empfänger oder dessen Beratern gemacht wurde. Jegliche Haftung ist ausdrücklich ausgeschlossen. Begriffe wie z.b. antizipieren, glauben, schätzen, vorhaben, wollen, werden, erwarten, planen, sollen und ähnliche Formulierungen dienen der Kennzeichnung von zukunftsbezogenen Aussagen. Die zukunftsbezogenen Aussagen spiegeln die Meinung des HOMAG-Managments basierend auf aktuell vorliegenden Fakten wieder. Es kann nicht gewährleistet werden, dass diese zukunftsbezogenen Aussagen sich als zutreffend und korrekt herausstellen oder dass antizipierte vorhergesagte Ergebnisse in der Zukunft sich als zutreffend und korrekt herausstellen oder dass antizipierte vorhergesagte Ergebnisse in der Zukunft erzielt werden. Die in dieser Präsentation gemachten Angaben sind nur eine Auswahl und deshalb nicht vollständig. Erweiterungen, Änderungen oder Korrekturen bleiben ausdrücklich vorbehalten. Ohne vorherige Zustimmung der HOMAG Group AG dürfen unter keinen Umständen Mitarbeiter, Repräsentanten, Vertreter, Berater, Kunden oder Lieferanten von HOMAG Group AG und deren Tochtergesellschaften kontaktiert werden. Bilanzpressekonferenz

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