Festveranstaltung zum Tag der Deutschen Einheit der CDU-Ortsunion Lüdenscheid. Dr. Matthias Heider. Es gilt das gesprochene Wort!
|
|
- Hanna Glöckner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Festveranstaltung zum Tag der Deutschen Einheit der CDU-Ortsunion Lüdenscheid Dr. Matthias Heider Es gilt das gesprochene Wort! Demokratie statt Diktatur- 20 Jahre Mauerfall Anrede Demokratie statt Diktatur 20 Jahre Mauerfall. Vor 20 Jahren führte uns der Mauerfall vor Augen, was der fundamentale Unterschied von Demokratie und Diktatur ist: Die Freiheit. Wir sind hier heute versammelt, um unseren Nationalfeiertag gemeinsam zu feiern, den 3. Oktober. Heute vor 19 Jahren, am 3. Oktober 1990, wurde mit dem Beitritt der DDR zum Geltungsbereich des Grundgesetzes die Deutsche Einheit vollendet. Nicht einmal ein Jahr zuvor, am 9. November 1989, fiel die Berliner Mauer. In der Rückschau eine Entwicklung, die uns ganz logisch und konsequent erscheint. Doch, ganz ehrlich, wer hätte am 9. November 1989 gedacht, dass es binnen eines Jahres dazu kommen würde? Deswegen ist es gut und richtig, am 3. Oktober nicht nur an den erfolgreichen Endpunkt des Prozesses der Deutschen Wiedervereinigung im Herbst 1990 zu erinnern, sondern auch an die Ereignisse auf dem Weg dorthin. Und werfen wir einen Blick auf die Chroniken jener Zeit, so erkennen wir: Es waren in der Tat ereignisreiche Tage, Wochen und Monate. Am 30. September 1989 verkündet Außenminister Hans-Dietrich Genscher tausenden DDR-Flüchtlingen in der Prager Botschaft, dass ihre Ausreise in die Bundesrepublik möglich gemacht wurde. Am 4. Oktober prügeln DDR-Sicherheitsorgane in Dresden ihre Landsleute bei dem Versuch nieder, auf die durch die DDR fahrenden Sonderzüge mit den Botschaftsflüchtlingen zu gelangen. Am 7. Oktober feiert die DDR-Staatsführung den 40. Jahrestag der Gründung des Arbeiter- und Bauernstaates, während eben jene Arbeiter und Bauern, die Bürger der DDR, lautstark gegen die Staatsführung demonstrieren. Am 9. Oktober versammeln sich zum Montagsgebet in Leipzig Menschen, um friedlich für Reformen zu demonstrieren, eine Woche später sind es bereits Menschen. 1
2 Am 18. Oktober tritt Erich Honecker zurück, am 24. Oktober folgt ihm Erich Krenz ein verzweifeltes Festklammern an der Macht. Am 30. Oktober gehen in der gesamten DDR über Menschen auf die Straße, um zu demonstrieren. Am 4. November schließlich 1 Millionen Menschen auf dem Berliner Alexanderplatz. Am 7. November schließlich, treten Regierung der DDR und das Politbüro zurück, am 9. November fällt die Mauer. Meine Damen und Herren, was ich Ihnen mit dieser kursorischen Aufzählung in Erinnerung rufen möchte, ist die unglaubliche Dynamik, die der Prozess der Wiedervereinigung entwickelt hat. Heute können wir den Weg zur Deutschen Einheit historisch nachvollziehen. Wir wissen, welche Rolle die vier alliierten Siegermächte gespielt haben, die zweifelnden Europäer Francois Mitterand und Margarete Thatcher, der mutige Reformer Michail Gorbatschow und die beherzten Unterstützer George Bush sen. und EG- Kommissionspräsident Jacques Delors. Wir wissen heute, mit wie viel Geschick Helmut Kohl, unser Kanzler der Einheit, in seinem 10-Punkte Programm die Initiative ergriffen hat, als er die ungeahnten Möglichkeiten erkannte. Nur, all das konnten die Bürgerinnen und Bürger der DDR, die sich mutig den Machthabern des Unrechtsstaates DDR entgegenstellten, zur damaligen Zeit selbstredend noch nicht wissen. Und dennoch waren sie es, die mit ihren Forderungen nach Reisefreiheit, nach Reformen, nach Demokratie und schließlich nach einem geeinten Deutschland die politische Agenda bestimmten. Ich erzähle gerne wie ich die Ereignisse des Mauerfalls und der Wiedervereinigung erlebt habe, so wie Thomas Gemke unser designierter Landrat - es an dieser Stelle vor einem Jahr getan hat. Es ist mir noch gut in Erinnerung, wie ich 1989 über das Radio von der Öffnung der Mauer in Berlin erfuhr. Ich war auf dem Weg von meinem Studienort Bonn nach Lüdenscheid und mir war klar, wir müssen da als Jungen Union im Märkischen Kreis jetzt einen Beitrag leisten. Ich war damals Kreisvorsitzender der Jungen Union Mark. Kontakte waren schnell geknüpft und so fuhr ich mit einer kleinen Truppe Anfang des Jahres 1990 nach Ruhla in Thüringen und nach Cottbus in Brandenburg. Friedrich Merz engagierte sich im Wahlkampf bei der Volkskammerwahl im März 1990 als Redner und wir haben ihn mit Infoständen und Wahlkampfaktionen auf Seiten der Allianz für Deutschland (CDU, DSU, DA) unterstützt. Dabei kam alles zum Einsatz, was der Keller des KAH in Lüdenscheid noch so hergab: Lautsprecheranlage, Kopierer, Kugelschreiber und haufenweise Plakate, Flyer und so weiter. In Ruhla der damaligen Partnergemeinde von Schalksmühle in Thüringen -sind wir noch öfter gewesen und haben den Tag der ersten freien Wahl der Volkskammerwahl dort erlebt. Ich erinnere mich, dass es ältere Menschen gab, die Tränen in den Augen hatten als sie das Wahllokal verließen und jüngere, deren Freude keine Grenzen kannte. Es war etwas unglaubliches für alle ostdeutschen Bürger, zuvor einen echten Wahlkampf erlebt zu haben, in der die freie Rede und Meinungsäußerung nicht nur erlaubt, sondern geradezu gefordert war. Das war völlig neu! Und 2
3 alles unter den Augen von ehemaligen, zum Teil noch aktiven Mitarbeitern der Stasi, den Gesellen von Horch und Guck wie der Volksmund sie nannte, die allein schon mir ihrer Anwesenheit Druck ausüben wollten. Der begehrteste Artikel, den wir aus dem Westen mit brachten war übrigens ein Buch die Taschenausgabe unseres Grundgesetzes, das allen Deutschen über Jahrzehnte ein Tor für eine gemeinsame Zukunft offen hielt. Unser Beitrag als Junge Union war nur einer von vielen in diesem wichtigen Jahr, das mit der ersten gesamtdeutschen Bundestagswahl im Dezember 1990 zu Ende ging. Aber es war das Ziel, für das viele junge Leute meiner Generation in den 80er Jahren in Junge Union und CDU eingetreten waren. Deutschland einig Vaterland! und Wir sind das Volk skandierten die Menschen auf den Versammlungen in Ostdeutschland und brachten damit ihren Anspruch zum Ausdruck, ohne sich darum zu scheren, was das für die innerdeutschen Beziehungen, den Viermächte-Status von Berlin oder die Konfrontation von NATO und Warschauer Pakt bedeutete. Die Bürger der DDR wollten keine Weltpolitik betreiben, sondern sie folgten einem menschlichen Impuls. In der bis zum 3. Oktober 1990 gültigen Fassung des Grundgesetzes hieß es in der Präambel: Das gesamte Deutsche Volk bleibt aufgefordert, in freier Selbstbestimmung die Einheit und Freiheit Deutschlands zu vollenden. Und auch die ersten Worte unsere Nationalhymne fordern Einigkeit und Recht und Freiheit. Meine Damen und Herren, wir sehen, welche wichtige Rolle die Freiheit in Verfassung und Symbolen unseres Staates spielt. Wenn wir über den Unterschied von Demokratie und Diktatur reden, kommen wir zwangsläufig immer wieder bei der Gretchenfrage: Wie hältst du s mit der Freiheit? heraus. Und in dem Maße, wie die Garantie von Freiheit den Unterschied von Diktatur und Demokratie ausmacht, war der Wille zur Freiheit der Motor der friedlichen Revolution in der DDR. Ohne diesen Freiheitswillen ist die soeben beschriebene Dynamik des Prozesses von 89/90 nicht zu erklären. Der Historiker Heinrich-August Winkler hat in seinem opus magnum die Geschichte der Deutschen als langen Weg nach Westen beschrieben, der am 3. Oktober 1990 an einem Zielpunkt angelangt ist. Er sieht ganz Deutschland mit der Verwirklichung von Einheit, Demokratie, Rechtsstaat und souveräner Selbstbestimmung endgültig im Kreis der westlichen, von den Ideen der Aufklärung geprägten Zivilisationen angekommen. Ohne mich mit allen Wertungen Winklers zu identifizieren lässt sich aber sagen: Souveräne Selbstbestimmung heißt in Winklers Sinne, entscheiden zu können, wer man ist. Das gilt für die Souveränität eines Staates nach außen ebenso wie für die Souveränität seiner Bürger im Inneren. 3
4 Wir sind das Volk heißt demnach in diesem Zusammenhang nichts anderes als die selbstbewusste und freie Definition, Bürger eines Staates zu sein. Die Prinzipien unserer bürgerlichen Freiheit sind in der freiheitlich-demokratischen Grundordnung unseres Grundgesetzes niedergelegt. Diese Grundordnung beinhaltet zuvorderst die Grundrechte. Doch was bedeutet die Garantie der Grundrechte konkret? Was bedeutet es, freier Bürger der Bundesrepublik Deutschland zu sein? Das persönliche Freiheitsrecht aus Artikel 2 GG garantiert die Freiheit der persönlichen Entfaltung. Der Staat darf dem Bürger nicht vorschreiben, wie und wo er zu leben hat. Diese Freiheit haben die Menschen der DDR gesucht und im Westen gefunden. Heute kann jeder Deutsche sein Leben gemäß seinen Vorstellungen und Fähigkeiten gestalten. Er kann sich politisch engagieren, wie er es für richtig hält, er kann sein religiöses Bekenntnis frei ausüben, er kann reisen, wohin er möchte, kann lesen, was er will und vieles mehr. Die Freiheit findet allerdings auch ihre Grenzen. 1. Die explizite Grenze der eigenen Freiheit ist die Freiheit des anderen. 2. Die implizite Grenze der Freiheit ist die damit verbundene Verantwortung. Jeder weiß, dass zu jedem Recht immer auch eine Pflicht gehört. Beim Freiheitsrecht verhält es sich genauso, denn ohne wahrgenommene Verantwortung für sich und für andere wird die Freiheit des in ihr wohnenden Wertes beraubt. Ich habe leider manchmal den Eindruck, als wäre uns Deutschen dieser Zusammenhang nicht immer klar. Als würden wir die Freiheit als gegeben hinnehmen und drüber vergessen, worin unsere Verantwortung für die Garantie der Freiheit liegt. Wir haben es uns zunehmend angewöhnt, die Lösung unserer Probleme routinemäßig auf den Staat zu übertragen und nicht mehr in erster Linie zu ergründen, was wir selbst tun können. Hier sind einige einfache Beispiele: Wir fordern gesetzliche Regelungen für Alkohol- und Tabakkonsum, wo vielleicht auch ein klärendes Gespräch mit den Leuten vom Nachbartisch im Restaurant ausreichen könnte, um den störenden Qualm zu vertreiben. Wer sein angelegtes Geld in Island verloren hat, sieht in den unzulänglichen Vorschriften des Anlegerschutzes das Versäumnis und nicht in der eigenen Risikobereitschaft und Nachlässigkeit, das Kleingedruckte zu lesen. Gerade bei den linken Parteien, aber nicht nur, ist zu beobachten, wie gleichsam eine Flucht in die staatliche Hand der Volksfürsorge betrieben wird. Doch diese Haltung erstickt die Eigenverantwortung und damit die Freiheit. Wir brauchen in Deutschland wieder eine Stärkung des Prinzips der Subsidiarität. Das bedeutet: Ich nehme nur Hilfe des Staates also der anderen Bürger - für mich in Anspruch, wenn ich mir selbst nicht mehr helfen kann. 4
5 Dieses Prinzip, das auch in der christlichen Soziallehre angelegt ist, ist mit Risiko behaftet. Doch Carlo Schmid, SPD-Mitglied und einer der Väter unseres Grundgesetzes hat gesagt, dass es ohne das Risiko der Freiheit keine lebendige Demokratie geben kann. Wer heute rückblickend die Sozialleistungen der DDR lobt, und das sind nicht wenige, verkennt, dass z.b. die viel zitierten Krippenplätze in der DDR in erster Linie nicht Ausdruck der freien Persönlichkeitsentfaltung waren, sondern im Gegenteil, Mittel zum Zeck staatlicher Repression gegenüber Eltern und Kindern. Denn Ziel des Staates war die Indoktrinierung der Kinder, nicht ihre Förderung gemäß ihrer Neigungen. Der Preis für die angenehme Einrichtung der Kinderversorgung war die Freiheit. Das muss man klar benennen. Die Hilfe die unser Staat Eltern heute in der demokratischen Gesellschaft anbietet, z.b. in U 3 Betreuung, ist ein völlig anderer pädagogischer Ansatz und frei von politischem Interesse. Die Politik muss meiner Meinung nach wieder klarer herausstellen, dass der Staat kein umfassender Dienstleister ist, der mehr oder weniger große Wohltaten verteilt und dem man in gemütlicher Passivität gegenübersteht. Sondern, dass der Staat als unser Gemeinwesen von der aktiven Mitwirkung von uns allen abhängig ist. Diese Verantwortung gilt es zu festigen, damit sie wieder stärker wahrgenommen wird. Denn frei wird man nur im Gebrauch der Freiheit. Verschmäht man sie, geht sie verloren. Hie denke ich besonders an die sinkenden Wahlbeteiligungen der letzten Europa-, Kommunal- und Bundestagswahlen, die mir große Sorge bereiten. Freiheit ist ein Gut, dessen Dasein weniger Vergnügen bringt, als seine Abwesenheit Schmerzen, sagte der deutsche Schriftsteller Jean Paul augenzwinkernd. Der freie und selbstbewusste Bürger ist die Keimzelle der Demokratie. Während der Französischen Revolution, die die Feudalherrschaft und die Standesschranken überwandt, redeten sich die Menschen deswegen nicht mehr mit Madame oder Monsieur an, sondern mit Citoyen Bürger. In der DDR wurde die Bezeichnung Bürger zur Farce. Nicht Freiheit, Eigenverantwortung, Selbstbewusstsein und Selbstbestimmung prägten die Gesellschaft sondern Angepasstheit und innere Migration. Wer dieser Diktatur entfliehen wollte, dem blieb nur, unter Einsatz seines Lebens und in dem Bewusstsein, Familie und Freunde zurückzulassen, in den Westen zu fliehen. Rund 1300 Menschen der DDR bezahlten die Sehnsucht nach Freiheit an der DDR-Grenze zur mit ihrem Leben. 130 von ihnen an der Berliner Mauer, die wie kein zweites Symbol, die Unfreiheit in der Diktatur des SED-Regimes verdeutlichte. Doch trotz dieser erschreckenden Zahlen waren bis zuletzt Menschen dazu bereit, das Risiko auf sich zu nehmen. Beeindruckt hat mich die Geschichte dreier Brüder, die nacheinander der DDR den Rücken kehrten. Der erste floh 1975 auf einer Luftmatratze über die Ostsee, der zweite folgte einige Jahre später mit Hilfe einer Seilwinde, an der er sich über die Berliner Mauer entlang hangelte. Und schließlich konnten die beiden bereits geflohenen Brüder ihren dritten Bruder 1989 in einer spektakulären Aktion in den Westen holen, indem sie ihn mit selbst konstruierten 5
6 Ultraleichtflugzeugen im Ostteil Berlins abholten. Ihr Flug, den sie mit einer Videokamera dokumentierten, ist ein beeindruckendes Zeugnis vom Willen des Menschen zur Freiheit. So wie die drei Brüder versuchten viele verzweifelte Menschen, zu fliehen. Manche erreichten den ersehnten Westen, viele hatten kein Glück. Noch im Februar 1989 wurde mit Chris Gueffroy der letzte Bürger an der innerdeutschen Grenze ermordet. Vor zwei Tagen feierte ein weiterer Staat seinen Nationalfeiertag. Am 1. Oktober beging China den 60. Jahrestag seiner Staatsgründung. Mit China fordert erneut eine kommunistische Diktatur die westlichen Demokratien heraus. Peking ist Weltmacht und schickt sich dieses Jahr an, Deutschland den Titel des Exportweltmeisters abzunehmen. Seine Wachstumsraten liegen seit Jahren in ungeahnten Höhen und angesichts von 1,3 Milliarden Chinesen ist kein Ende des Höhenflugs abzusehen. Doch China zahlt für diesen Aufschwung einen hohen Preis: den der politischen, rechtlichen und geistigen Freiheit. Zensur, Willkür, Korruption und Bespitzelung stehen an der Tagesordnung und verbissener Nationalstolz, politische Kontrolle und militärische Intervention im Innern halten das Riesenreich zusammen. Kommt uns das nicht bekannt vor? Fast, - denn der friedlichen Revolution in der DDR, den Friedensgebeten und Montagsdemonstrationen blieb ein Massaker wie auf dem Platz des himmlischen Friedens in Peking erspart. Wir erinnern uns, auch dies geschah im Jahr 1989 und bis heute grenzt es an ein Wunder, dass sich die Hardliner im Politbüro der DDR nicht durchsetzten und auf den Leipziger Straßen ebenfalls ein Blutbad anrichteten. Anders als am 17. Juni 1953, anders als in Ungarn 1957 oder in der Tschechoslowakei Doch, meine Damen und Herren, meine Überzeugung ist, dass sich der Freiheitswunsch der Menschen in China und in der Welt nicht dauerhaft niederknüppeln und aussperren lässt. Der Wunsch und der Wille des Menschen nach Freiheit ist stärker als Mauer, Hausarrest, Stacheldraht und Schießbefehl. Das ist die Lehre, die wir nach 40 Jahren deutscher Teilung, 20 Jahre nach dem Mauerfall und 19 Jahre nach der geglückten Widervereinigung aus der deutschen Geschichte ziehen können. Manchmal muss man zurückblicken, um zu ermessen, was erreicht worden ist. Das gilt nicht nur für unsere jüngste Geschichte, sondern für alle politischen Errungenschaften. Wir haben es erreicht, in einer Gesellschaft zu leben, in der grundlegende Rechte und Freiheiten gewährleistet sind; mit unserem demokratischen Staat haben wir ein hohes, ein, geschichtlich gesehen, lange umkämpftes Gut errungen. Wir haben eine offene, eine pluralistische Gesellschaft entwickelt, die unterschiedliche Denkweisen und Lebensentwürfe akzeptiert und die sich über politische Streitpunkte und Zukunftsfragen öffentlich auseinander setzt. Wir haben uns um gute Beziehungen zu anderen Staaten bemüht sowie uns an der Lösung internationaler Konflikte beteiligt, und deshalb konnten wir überall in der Welt Ansehen gewinnen. 6
7 Freiheit und Demokratie sind verletzliche Güter. Aber wir haben gesehen, welche Kraft der Wunsch nach ihnen angesichts verbrecherischer Diktaturen entfachen kann. Der Wunsch nach Freiheit kann die Welt verändern, er kann Mauern hinwegfegen. Erinnern wir uns heute am 3. Oktober an den schicksalhaften Verlauf der deutschen Geschichte. Erinnern wir uns auch daran, dass nicht alle Hoffnungen und Wünsche, insbesondere materielle Anliegen, zur Zufriedenheit aller Bürger gelöst worden sind. Freuen wir uns aber über den Mut der Bürgerinnen und Bürger in Ostdeutschland im Jahr 1989, Freuen wir uns über die Freiheit, Freuen wir uns über Deutschland einig Vaterland! 7
Grußwort des Herrn Landtagspräsidenten Dr. Matthias Rößler zum 25. Jahrestag der friedlichen Revolution am 09. Oktober 2014
Grußwort des Herrn Landtagspräsidenten Dr. Matthias Rößler zum 25. Jahrestag der friedlichen Revolution am 09. Oktober 2014 (Anrede) der 9. Oktober 1989 war der Höhepunkt der friedlichen Revolution. Mehr
Mehr1. Ordnen Sie die Ereignisse der deutschen Geschichte den Daten zu.
Hörverstehen 1. Ordnen Sie die Ereignisse der deutschen Geschichte den Daten zu. 1848 Reichsgründung 1871 Gründung von zwei deutschen Staaten (Teilung Deutschlands) 1918 Märzrevolution 1949 Wiedervereinigung
Mehrdie Berliner Mauer die Geschichte zwei deutscher Staaten
die Berliner Mauer die Geschichte zwei deutscher Staaten DEUTSCHLAND NACH 1945 Nach dem zweiten Weltkrieg wurde Deutschland von den Westalliierten und der Sowjetunion in 4 Zonen eingeteilt und Berlin in
MehrLÖSUNGEN Geteiltes Deutschland - vereintes Deutschland. Wann war was? Verbinde die Daten und die Ereignisse:
2. Zuordnungsübung zum Textverständnis LÖSUNGEN Geteiltes Deutschland - vereintes Deutschland Wann war was? Verbinde die Daten und die Ereignisse: 7. Oktober 1949 23. Mai 1949 13. August 1961 10. März
Mehrvitamin de DaF Arbeitsblatt - zum Geschichte
1. Die folgenden Fotos spiegeln einen Teil der deutschen Geschichte nach dem Zweiten Weltkrieg wider. a) Schauen Sie sich die beiden Fotos an. Tauschen Sie sich zu folgenden Fragen aus: - Was ist auf den
MehrKarsten Hartdegen. Entstehung der Bundesrepublik Deutschland
Mit der bedingungslosen Kapitulation am 08. Mai 1945 war der bis dahin furchtbarste Krieg, der 2. Weltkrieg (1939 1945), zu Ende. Deutschland war an der Stunde Null angelangt. Bereits seit 1941 befand
MehrBüro Hans-Dietrich Genscher. Rede. von Bundesminister a. D. Hans-Dietrich Genscher. anlässlich des Festkonzertes. zum Tag der deutschen Einheit
1 Büro Hans-Dietrich Genscher Rede von Bundesminister a. D. Hans-Dietrich Genscher anlässlich des Festkonzertes zum Tag der deutschen Einheit am 4. Oktober 2010 in Brüssel Sperrfrist: Redebeginn!!! Es
MehrWählen ist unser Recht, Demokratie unsere Verpflichtung
1 Wählen ist unser Recht, Demokratie unsere Verpflichtung Grußwort zum Tag der Deutschen Einheit am 3. Oktober 2013 in der Frankfurter Paulskirche von Peter Feldmann, Oberbürgermeister von Frankfurt am
Mehrliebe Gäste aus Oldenburg in Holstein, Goleniow in Polen und Svedala in Schweden,
1 Rede vom 3.Oktober 2010 in der Aula der Grundschule Altstadt liebe Einwohnerinnen und Einwohner der Stadt Bergen auf Rügen, liebe Gäste aus Oldenburg in Holstein, Goleniow in Polen und Svedala in Schweden,
MehrTag der Deutschen Einheit am in Mödlareuth Rede von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags
Es gilt das gesprochene Wort! Tag der Deutschen Einheit am 3.10.2013 in Mödlareuth Rede von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrter Herr Bundesminister, lieber Hans-Peter,
Mehr25 Jahre. deutsch-deutsche Währungsunion
25 Jahre deutsch-deutsche Währungsunion Inhalt Vorwort... 4 Auf dem Weg zur Währungsunion Eine Chronologie... 8 Die deutsch-deutsche Währungsunion Die Rolle der Deutschen Bundesbank... 13 Die Einführung
Mehr9. Zeitleiste zur Chronik des Mauerfalls
Durchblick-Filme Bundesverband Jugend und Film e.v. Das DVD-Label des BJF Ostbahnhofstr. 15 60314 Frankfurt am Main Tel. 069-631 27 23 www.durchblick-filme.de E-Mail: mail@bjf.info www.bjf.info Durchblick
Mehrfreien Volkskammerwahl, Frühjahr 1990
1 Wahlplakate zur ersten freien Volkskammerwahl, Frühjahr 1990 B Beschäftige dich genauer mit der Plakatgestaltung und den Wahlslogans: Link zu Foto 1: http://www.wir-waren-so-frei.de/index.php/ ObjectDetail/Show/object_id/598
MehrVierzehnter Kaufbeurer Dialog am Ministerpräsident a.d. Dr. Bernhard Vogel
Vierzehnter Kaufbeurer Dialog am 1. 12. 2014 Ministerpräsident a.d. Dr. Bernhard Vogel Zum zweiten Mal fand der Kaufbeurer Dialog unter Trägerschaft der Stadt Kaufbeuren im neu gestalteten Forum der Sparkasse
MehrPolitik Wirtschaft Gesellschaft
Inhaltsverzeichnis 28 Jahre Berliner Mauer Einstimmung 3 1. Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg 4 2. Der Kalte Krieg 6 3. Die Teilung Deutschlands 8 4. Das deutsche Wirtschaftswunder 10 5. Der Bau der
MehrBreitseite gegen die Jugendopposition
INHALT 15 Vorwort Manfred Stolpe In den 80er Jahren wächst der Unmut ig THOMAS BICKELHAUPT Breitseite gegen die Jugendopposition 1983 starteten die DDR-Behörden in Jena die Aktion Cegenschlag 23 KARL-HEINZ
MehrSehr geehrter Herr Bürgermeister, Sehr geehrte Damen und Herren, Liebe Freunde,
Sehr geehrter Herr Bürgermeister, Sehr geehrte Damen und Herren, Liebe Freunde, Ich möchte mich zuerst im Namen all meiner Kollegen der Delegation recht herzlich für die Einladung zu dieser für unsere
MehrRede von Oberbürgermeisterin Dr. Eva Lohse anlässlich des Empfangs zum 90. Geburtstag von Alt-OB und Ehrenbürger Dr. Werner Ludwig
90. Geburtstag Dr. Werner Ludwig Seite 1 von 6 Rede von Oberbürgermeisterin Dr. Eva Lohse anlässlich des Empfangs zum 90. Geburtstag von Alt-OB und Ehrenbürger Dr. Werner Ludwig, im Pfalzbau. Es gilt das
Mehrüber das Maß der Pflicht hinaus die Kräfte dem Vaterland zu widmen.
Sperrfrist: 16. November 2014, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der
MehrS T EC K B R I E F D D R
Deutsche Geschichte ST EC KBRIEF DDR ECKDATEN ECKDATEN 7. Oktober 1949: Gründung (BRD: 24. Mai 1949 Grundgesetz in Kraft) 17. Juni 1953: Arbeiteraufstand 13. August 1961: Berliner Mauer 3. Mai 1971: Erich
MehrDas Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 9: DIE BERLINER MAUER
Übung 1: Was gehört zusammen? Bearbeite die folgende Aufgabe, bevor du dir das Video anschaust. Ordne den Bildern den passenden Begriff zu. Benutze, wenn nötig, ein Wörterbuch. 1. 2. 3. 4. 5. a) der Wachturm
MehrEs erfüllt mich mit Stolz und mit Freude, Ihnen aus Anlass des
Grußwort des Präsidenten des Sächsischen Landtags, Dr. Matthias Rößler, zum Festakt anlässlich des 10. Jahrestages der Weihe in der Neuen Synagoge Dresden am 13. November 2011 Sehr geehrte Frau Dr. Goldenbogen,
MehrVideo-Thema Manuskript & Glossar
DEUTSCHLAND UND DIE TÜRKEI In den 1960er Jahren kamen viele türkische Gastarbeiter nach Deutschland. Eigentlich sollten sie nur für zwei Jahre im Land sein, doch viele von ihnen blieben. Ihre Familien
MehrVorlage zur Kenntnisnahme
Drucksache 16/3394 30.07.2010 16. Wahlperiode Vorlage zur Kenntnisnahme Erklärung des 8. Mai als Tag der Befreiung zum nationalen Gedenktag Die Drucksachen des Abgeordnetenhauses können über die Internetseite
MehrMontagsdemonstrationen Quelle:
Quelle: www.jugendopposition.de Mit dem Begriff Montagsdemonstrationen verbinde ich Formuliert Fragen und leitet Problemstellungen ab, zu denen ihr arbeitet! Montagsdemonstrationen 989 Fakten und Hintergründe
MehrStaat und Politik
2. 2 - Staat und Politik - Grundlagen eines Staates - Staats- und Regierungsformen Grundlagen eines Staates - Fragenkatalog 1. Über welche drei gemeinsamen Merkmale verfügen alle Staaten? 2. Wie hoch war
MehrEinbürgerungstest Nr. 1
Einbürgerungstest Nr. 1 Einbürgerungstest: Frage 1/33 In Deutschland dürfen Menschen offen etwas gegen die Regierung sagen, weil... hier Religionsfreiheit gilt. die Menschen Steuern zahlen. die Menschen
Mehr20 Jahre Fall der Berliner Mauer - Erinnerung und Ausblick
Resolution des EAK-Bundesvorstandes vom 12.06.2009 20 Jahre Fall der Berliner Mauer - Erinnerung und Ausblick Mit großer Freude und in tiefer Dankbarkeit erinnert der Evangelische Arbeitskreis der CDU/CSU
MehrDresden, 29. September Forum Mitteleuropa
Forum Mitteleuropa des Kuratoriums des Forum Mitteleuropa Forum Mitteleuropa Vor zwanzig Jahren wehte der Geist der Freiheit durch Europa. Der Geist der Freiheit hat Mitteleuropa erlaubt, wieder in den
MehrEntschließung des Bundesrates zur Erklärung des 8. Mai als Tag der Befreiung zum nationalen Gedenktag
Bundesrat Drucksache 420/10 07.07.10 Antrag des Landes Berlin In Entschließung des Bundesrates zur Erklärung des 8. Mai als Tag der Befreiung zum nationalen Gedenktag Der Regierende Bürgermeister von Berlin
MehrDie Wende. Revolution oder Implosion
Die Wende Revolution oder Implosion Gliederung 1. Die Wende Was ist das? 2. Meinungen von Zeitzeugen 3. Revolution / Konterrevolution a) Gegenüberstellung b) Zwischenfazit 4. Implosion a) Gegenüberstellung
MehrRede zum Thema Patriotismus, Mitgliederehrung CDU Steinwenden am
Rede zum Thema Patriotismus, Mitgliederehrung CDU Steinwenden am 20.10.2005 Wir kommen zu einem sehr persönlichen Teil des heutigen Abends. Es ist für mich eine besondere Ehre, ein Grußwort für lang gediente
MehrInterview der Botschafterin für A1 TV aus Anlass des 60. Jahrestages der Verabschiedung des Grundgesetzes
Interview der Botschafterin für A1 TV aus Anlass des 60. Jahrestages der Verabschiedung des Grundgesetzes (ausgestrahlt am 23. Mai 2009) 1. Deutschland feiert heute 60 Jahre Grundgesetz. Was bedeutet das
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Deutsche Wiedervereinigung - Die Einheit aus Sicht von Politik und Bevölkerung Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrEnquetekommission Verfassungskonvent zur Änderung der Verfassung des Landes Hessen
Enquetekommission Verfassungskonvent zur Änderung der Verfassung des Landes Hessen Übersicht: Voranmeldungen der Themen für die Sitzung am 13.01.2017 (Staatsziele, Präambel, Übergangsbestimmungen (Art.
Mehrich freue mich sehr, Sie alle zur traditionellen Feierstunde des Sächsischen Landtags aus Anlass des Tages der Deutschen Einheit begrüßen zu können.
Begrüßungsansprache des Landtagspräsidenten Dr. Matthias Rößler zum Festakt aus Anlass des Tages der Deutschen Einheit am 3. Oktober 2009 im Sächsischen Landtag Sehr verehrter Herr Janusz Reiter, sehr
MehrDOWNLOAD. Parteien, Wahlkampf und die Arbeit von Politikern. Politik ganz einfach und klar. Sebastian Barsch. Downloadauszug aus dem Originaltitel:
DOWNLOAD Sebastian Barsch Parteien, Wahlkampf und die Arbeit von Politikern Politik ganz einfach und klar Sebastian Barsch Bergedorfer Unterrichtsideen Downloadauszug aus dem Originaltitel: Politik ganz
Mehr25 Jahre 2+4-Vertrag
25 Jahre 2+4-Vertrag Wir schauen auf die Geschichte und sehen eine logische Kette von Ereignissen. Eines folgt auf das andere. Es kam so, weil es so kommen musste. Ein Fluss, der selbstverständlich in
MehrRede zur Bewerbung um die Kandidatur zum 16. Deutschen Bundestag im Wahlkreis 292 (Ulm/Alb-Donau-Kreis) bei der Mitgliederversammlung am 18.
Annette Schavan Rede zur Bewerbung um die Kandidatur zum 16. Deutschen Bundestag im Wahlkreis 292 (Ulm/Alb-Donau-Kreis) bei der Mitgliederversammlung am 18. Juni 2005 I. Politik braucht Vertrauen. Ich
MehrHANS-HERMANN HERTLE STEFAN WOLLE DAMALS IN DER DDR DER ALLTAG IM ARBEITER- UND BAUERNSTAAT. Unter Mitarbeit von Nicolaus Schröder. C.
HANS-HERMANN HERTLE STEFAN WOLLE DAMALS IN DER DDR DER ALLTAG IM ARBEITER- UND BAUERNSTAAT Unter Mitarbeit von Nicolaus Schröder C. Bertelsmann Inhalt Vorwort (von Udo Reiter) 9 I. DAS ZEITALTER DER GROßEN
Mehr1982 Warum entstand die Mauer? Beschlüsse, die am beschlossen wurden
1982 Warum entstand die Mauer? Die schlechte wirtschaftliche Lage und die daraus resultierenden unzureichenden Lebensbedingungen führten zu Unzufriedenheit und Wut, sodass bis 1961 ca. 3 Millionen DDR-Bürger
MehrDie Zeit von in der Tschechoslowakischen Geschichte
Expertengruppe 2 Aus dem Archiv der Passauer Neuen Presse zur Situation an der bayerisch böhmischen Grenze, Artikel zum Zeitraum 1950-1967 Die Zeit von 1950-1967 in der Tschechoslowakischen Geschichte
MehrLandtags-Wahlen in Tirol 2013 Antworten von der Partei: Die Grünen - Die Grüne Alternative Tirol
Landtags-Wahlen in Tirol 2013 Antworten von der Partei: Die Grünen - Die Grüne Alternative Tirol Wibs hat alle Parteien gefragt. Viele Antworten sind in schwerer Sprache. Aber die Parteien haben uns die
MehrBaustelle Demokratie
Baustelle Demokratie Ein Poster-Set zu Politik und Zusammenleben Grundgesetzartikel für den Grundgesetz-Sprint Artikel 1 [Menschenwürde, Menschenrechte, Rechtsverbindlichkeit] (1) Die Würde des Menschen
MehrDas Jahr 1968 in der Tschechoslowakischen Geschichte
Expertengruppe 3 Aus dem Archiv der Passauer Neuen Presse zur Situation an der bayerisch böhmischen Grenze, Artikel zum Zeitraum 1968 Das Jahr 1968 in der Tschechoslowakischen Geschichte Die CSSR war seit
MehrArbeitsblatt: Prag 68
Prag 68 Seite 1/8 Arbeitsblatt: Prag 68 1. Das Jahr 1968 steht heute für den Aufbruch einer ganzen Generation. In der westlichen Welt und in den Ostblock-Staaten richten sich zu dieser Zeit Demonstrationen
MehrRede anlässlich der Gedenkfeier zum 50. Jahrestag der Ungarischen Revolution Budapest, 22. Oktober 2006
Rede anlässlich der Gedenkfeier zum 50. Jahrestag der Ungarischen Revolution Budapest, 22. Oktober 2006 Sehr geehrte Damen und Herren! Ich danke Ihnen, Herr Staatspräsident, aufrichtig für die ehrenvolle
MehrSehr geehrter Michael Willnecker, sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Heinrich Kohl, liebe Kolleginnen und Kollegen
Sehr geehrter Michael Willnecker, sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Heinrich Kohl, liebe Kolleginnen und Kollegen Ich freue mich, heute hier zu sein und gemeinsam mit Euch allen hier und heute, am Tag
MehrPRESSE-INFORMATION. Leipzig die Friedliche Revolution
Umfang: 1.686 Zeichen (inkl. LZ) Verantwortlich: 221 Wörter Andreas Schmidt 26 Zeilen (Öffentlichkeitsarbeit/PR-Tourismus) Telefon: +49 (0)341 7104-310 E-Mail: Presse@ltm-leipzig.de Download Texte: www.leipzig.travel/presse
MehrDie EU - Vorteile und Nachteile
Die EU - Vorteile und Nachteile European history and politics Speaking & Discussion Level C1 www.lingoda.com 1 Die EU Vor- und Nachteile Leitfaden Inhalt Die Europäische Union hat 2012 einen Friedensnobelpreis
MehrDAUERAUSSTELLUNG EINE MAUER WIRD GEBAUT ICH HÄTTE GERN 5 AUF DIE STRASSE! GEFANGEN 2 DER SCHEIN TRÜGT EIN WEITER WEG KEINE GEWALT!
hier abziehen DAUERAUSSTELLUNG ICH HÄTTE GERN 5 4 EINE MAUER WIRD GEBAUT AUF DIE STRASSE! GEFANGEN 3 6 1 2 DER SCHEIN TRÜGT 7 8 EIN WEITER WEG KEINE GEWALT! WIEDER VEREINT FAMILIENTOUR Diese Tour enthält
MehrDeutschlands Einheit und die europäische Einigung Helmut Kohl
Deutschlands Einheit und die europäische Einigung Helmut Kohl Noch vor etwas mehr als zehn Jahren bestimmten die Grenztruppen der DDR und der Staatssicherheitsdienst, das Organ der SED zur Unterdrückung
MehrAnmerkungen zum EU-Vertrag von Lissabon
EUROPÄISCHES PARLAMENT RUTH HIERONYMI MITGLIED DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS 01.08.2008 Anmerkungen zum EU-Vertrag von Lissabon I. Grundlagen des europäischen Einigungsprozesses aus deutscher Sicht 1. Die
MehrAnsprache des Oberbürgermeisters Thilo Rentschler anlässlich des 30-jährigen Städtepartnerschaftsjubiläums zwischen Tatabánya und Aalen
Ansprache des Oberbürgermeisters Thilo Rentschler anlässlich des 30-jährigen Städtepartnerschaftsjubiläums zwischen Tatabánya und Aalen Sehr geehrter Herr Generalkonsul Berényi [Bärenji] sehr geehrte Herren
MehrSelbstüberprüfung: Europa und die Welt im 19. Jahrhundert. 184
3 01 Europa und die Welt im 19 Jahrhundert 8 Orientierung: Vormärz und Revolution (1815 1848) 10 Entstehung, Entwicklung und Unterdrückung der liberal-nationalen Bewegung (1813/15 1848) 12 Training: Interpretation
MehrFaire Perspektiven für die europäische Jugend sichern den sozialen Frieden in Europa Herausforderung auch für das DFJW
Seite 0 Faire Perspektiven für die europäische Jugend sichern den sozialen Frieden in Europa Herausforderung auch für das DFJW Rede Bundesministerin Dr. Kristina Schröder anlässlich der Eröffnung des Festaktes
MehrVI. Moderne wertorientierte Volkspartei
VI. Moderne wertorientierte Volkspartei 177 VI. Moderne wertorientierte Volkspartei 179 Die CSU ist die moderne wertorientierte Volkspartei Die CSU sieht sich in der Verantwortung für alle Menschen und
Mehrmentor Grundwissen: Geschichte bis zur 10. Klasse
mentor Grundwissen mentor Grundwissen: Geschichte bis zur 10. Klasse Alle wichtigen Themen von Bettina Marquis, Martina Stoyanoff-Odoy 1. Auflage mentor Grundwissen: Geschichte bis zur 10. Klasse Marquis
MehrKolloquium. Leitentscheidungen des Bundesverfassungsgerichts. BVerfGE 123, 267 Lissabon
PD Dr. Graf Kielmansegg SS 2012 Kolloquium Leitentscheidungen des Bundesverfassungsgerichts BVerfGE 123, 267 Lissabon Am 13. Juli 2007 unterzeichneten die 27 EU-Mitgliedstaaten in Lissabon den als Lissabon-
MehrDemokratie weltweit. Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen.
Demokratie weltweit Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen www.demokratiewebstatt.at Mehr Information auf: www.demokratiewebstatt.at Die Grundsätze der Demokratie Übung: Grundsätze
MehrLetzte Bücher aus der DDR Premieren & Bestseller 1989/90
I: 1989 Revolution im Leseland Wenige Monate vor ihrem politischen Ende durch den Mut vieler Bürgerinnen und Bürger in der Friedlichen Revolution 1989/90 präsentierte sich die DDR in der Bundesrepublik
MehrSonntag, 30. August Würdigung der Städtepartnerschaft durch die Stadt Rendsburg
1 Sonntag, 30. August 2015 Würdigung der Städtepartnerschaft durch die Stadt Rendsburg Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde, chers amis de Vierzon, zunächst ein herzliches Dankeschön,
Mehr+++ Es gilt das gesprochene Wort +++ Matthias Platzeck. XX. Potsdamer Begegnungen
+++ Es gilt das gesprochene Wort +++ Matthias Platzeck XX. Potsdamer Begegnungen Russland und der Westen Politische und wirtschaftliche Wege aus der Krise Berlin, 22. Juni 2017 1 Sehr geehrter Herr Dratschewskij,
MehrLandesbischof Dr. Johannes Friedrich
Sperrfrist: 18. Mai 2011, 19.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Landesbischof Dr. Johannes Friedrich Grußwort Verabschiedung Dr. Friedemann Greiner Mittwoch, 18.5.2011 Anrede, dass wir Sie heute verabschieden
MehrPeter Boenisch in einem Kommentar der Zeitung BILD am Sonntag am 13. Dezember 1970:
Peter Boenisch in einem Kommentar der Zeitung BILD am Sonntag am 13. Dezember 1970: Laßt das Volk entscheiden Der Bundeskanzler kniete. In Warschau. Dort, wo früher das jüdische Getto war. Er kniete, um
MehrVorwärts immer, rückwärts nimmer!"
Vorwärts immer, rückwärts nimmer!" Interne Dokumente zum Zerfall von SED und DDR 1988/89 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Geschichte Quiz: Deutschland nach 1945
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Geschichte Quiz: Deutschland nach 1945 Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Karl-Hans Seyler Geschichte - Quiz
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Das politische System der Bundesrepublik Deutschland
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das politische System der Bundesrepublik Deutschland Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Sekundarstufe Lynn-Sven
Mehr25 Jahre Gewaltprävention im vereinten Deutschland Bestandsaufnahme und Zukunftsperspektiven
Ralf Kleindiek 25 Jahre Gewaltprävention im vereinten Deutschland Bestandsaufnahme und Zukunftsperspektiven Sehr geehrter Herr Prorektor Prof. Dr. Lehmann-Franßen, sehr geehrter Herr Marks, sehr geehrter
MehrSzenen und Spuren eines Falls Die Berliner Mauer im Fokus der Photographen
Szenen und Spuren eines Falls Die Berliner Mauer im Fokus der Photographen Ausstellungseröffnung, 11. Februar 2010 Temporalités allemandes Mairie Paris 20 Grußwort Prof. Monika Grütters, MdB Vorstand Stiftung
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen Grundlagen der Demokratie - Wie funktionieren Staat, Gesellschaft und staatliche Organe in Deutschland? Das komplette
MehrAdenauers Außenpolitik
Haidar Mahmoud Abdelhadi Adenauers Außenpolitik Diplomica Verlag Haidar Mahmoud Abdelhadi Adenauers Außenpolitik ISBN: 978-3-8428-1980-1 Herstellung: Diplomica Verlag GmbH, Hamburg, 2012 Dieses Werk ist
Mehr2 SED/PDS. Wir waren so frei... Sekundar II
Link zu Foto 1: http://www.wir-waren-so-frei.de/ index.php/objectdetail/show/object_id/647 Link zu Foto 2: http://www.wir-waren-so-frei.de/ index.php/objectdetail/show/object_id/842 A Schauen Sie sich
MehrDas Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 9: DIE BERLINER MAUER
HINTERGRUNDINFOS FÜR LEHRER Deutsche Teilung und Wiedervereinigung Nach Ende des Zweiten Weltkriegs wurde Deutschland unter den alliierten Truppen aufgeteilt. Die USA, Großbritannien und Frankreich verwalteten
MehrArbeitsblatt: Mauer 61
Mauer 61 Seite 1/6 Arbeitsblatt: Mauer 61 1. Obwohl der damalige Staatsratsvorsitzende Walter Ulbricht noch am 15. Juni 1961 Pläne zur Grenzschließung mit den Worten Niemand hat die Absicht eine Mauer
MehrS P E R R F R I S T : Veranstaltungstermin - Es gilt das gesprochene Wort -
S P E R R F R I S T : Veranstaltungstermin - Es gilt das gesprochene Wort - Rede Oberbürgermeister Reinhard Buchhorn Feierstunde zum 25-jährigen Partnerschaftsjubiläum Schwedt-Leverkusen Montag, 27. Oktober
Mehr2700 Wiener Neustadt, Österreich Tel. u. Fax: Homepage:
2700 Wiener Neustadt, Österreich Tel. u. Fax: 02622 616 42 E-Mail: memolehrmittel@utanet.at Homepage: www.memolehrmittel.at Arbeitsmaterialien für die Hauptschule und Kooperative Mittelschule, Geschichte
MehrParteien & Verbände. Bearbeitet von: Frau Corinna Girst
Parteien & Verbände Bearbeitet von: Frau Corinna Girst 1. Die Parteien 1.1 Definition 1.2 Rechtliche Verankerung 1.3 Aufgaben 1.4 Aufbau 1.6 Parteienfinanzierung 1.7 Entwicklung des Parteiensystems seit
MehrGrußwort. Roland Berger Preis. Montag, 24. November 2008
Grußwort Roland Berger Preis Montag, 24. November 2008 (Dauer: ~5 Minuten) [Es gilt das gesprochene Wort.] Prof. Dr. h.c. Roland Berger Chairman, Roland Berger Strategy Consultants Sehr verehrter Herr
Mehr1) Die Mauer Warum werden Mauern gebaut? Schaut euch das Bild an und überlegt euch, welche Gründe man haben kann, um eine Mauer zu bauen.
1) Die Mauer Warum werden Mauern gebaut? Schaut euch das Bild an und überlegt euch, welche Gründe man haben kann, um eine Mauer zu bauen. [cit. 2012-01-10]. Dostupný pod licencí Creative Commons na WWW:
MehrDie Demokratie und Europa Wie erhalten wir uns unsere Sicherheit und Freiheit? Im Februar 2014
Die Demokratie und Europa Wie erhalten wir uns unsere Sicherheit und Freiheit? Im Februar 2014 Wir brauchen ein, auf vielen Ebenen, vereint handelndes Europa. Das wird durch die wirtschaftlichen und politischen
MehrChristine Lieberknecht Ministerpräsidentin des Freistaates Thüringen Grußwort. Sonntag, 15. Juni 2014, Uhr Gedenkstätte Point Alpha
Ministerpräsidentin des Freistaates Thüringen Grußwort VERLEIHUNG POINT ALPHA-PREIS 2014 AN MINISTERPRÄSIDENT A.D. MIKLÓS NEMETH Sonntag, 15. Juni 2014, 14.00 Uhr Gedenkstätte Point Alpha 1 Sehr geehrter
MehrDas politische System der Bundesrepublik Deutschland
1 Schwarz: UE Politisches System / Rikkyo University 2014 Das politische System der Bundesrepublik Deutschland Lesen Sie den Text auf der folgenden Seite und ergänzen Sie das Diagramm! 2 Schwarz: UE Politisches
MehrWirtschaftsschule: Geschichte/Sozialkunde 10 (dreistufige Wirtschaftsschule)
Fachlehrpläne Wirtschaftsschule: Geschichte/Sozialkunde 10 (dreistufige Wirtschaftsschule) GSk10 Lernbereich 1: Rekurs: Alltagsleben und Demokratisierungsprozess im Nachkriegsdeutschland untersuchen die
MehrDie Weimarer Republik (16 Stunden)
Die Weimarer Republik (16 Stunden) Vom Kaiserreich zur Republik Die Revolution Der Weg zur Nationalversammlung Weimarer Verfassung (1919) und Parteien Verfassungsschema erklären Verfassungs- und grundrechtliche
MehrVertrag über die Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und den Drei Mächten. ["Deutschlandvertrag"]
Vertrag über die Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und den Drei Mächten ["Deutschlandvertrag"] vom 26. Mai 1952 (in der Fassung vom 23. Oktober 1954) Die Bundesrepublik Deutschland, Die
MehrHeinz Eduard Tödt Menschenrechte - Grundrechte
Heinz Eduard Tödt Menschenrechte - Grundrechte TÃ dt, Heinz Eduard Menschenrechte, Grundrechte 1982 digitalisiert durch: IDS Luzern Menschenrechte - Grundrechte 7. Menschen- und Grundrechte im Rechtsbewußtsein
MehrEinbürgerungstest Nr. 5
Einbürgerungstest Nr. 5 Einbürgerungstest: Frage 1/33 Welches Recht gehört zu den Grundrechten, die nach der deutschen Verfassung garantiert werden? Das Recht auf... Glaubens- und Gewissensfreiheit Unterhaltung
MehrArbeitsblatt: Revolution 89
Revolution 89 Seite 1/10 Arbeitsblatt: Revolution 89 1. Seit der Gründung der DDR versucht die SED, ihrem Staat mit Schein-Wahlen einen demokratischen Anstrich zu geben. Wie bereits bei den Wahlen 1950
MehrPolen und Deutschland: Von einem fragilen bilateralen Verhältnis zur Freundschaft
Wladyslaw Bartoszewski Polen und Deutschland: Von einem fragilen bilateralen Verhältnis zur Freundschaft Lieber Helmut Kohl, liebe deutsche Freunde, meine Damen und Herren! In seiner Erinnerung an das
MehrDEMOKRATISCHE GRUNDWERTE
B/69292. Philosophische Fakultät der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Politikwissenschaftliches Seminar Inauguraldissertation zur Erlangung des Grades eines Doktors der Philosophie DEMOKRATISCHE
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Arbeitsblätter Parteien in Deutschland: Alternative für Deutschland (AfD)
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Arbeitsblätter Parteien in Deutschland: Alternative für Deutschland (AfD) Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrGrundgesetz. Im Grundgesetz für die BRD war vom der Artikel 23 vorhanden
Grundgesetz Im Grundgesetz für die BRD war vom 23.05.1949 17.07.1990 der Artikel 23 vorhanden A r t i k e l 23 Art. 23. (Geltungsbereich des Grundgesetzes) Dieses Grundgesetz gilt zunächst in Gebiete der
MehrDie Bundesländer und der Verlauf der ehemaligen deutsch-deutschen Grenze
Station 1 Schülerarbeitsblatt Die Bundesländer und der Verlauf der ehemaligen deutsch-deutschen Grenze Deutschlandkarte Copyright Goethe-Institut Page 1 of 19 Berlinkarte Copyright Goethe-Institut Page
MehrBULLETIN DER BUNDESREGIERUNG
BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 78-2 vom 5. Juli 2008 Rede von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel zur Eröffnung der neuen US-Botschaft am 4. Juli 2008 in Berlin: Sehr geehrter Herr Präsident Bush, sehr
Mehrallen Altersgruppen und sozialen Schichten zum Eintreten für demokratische Rechte ermutigt hat ist wichtiger denn je. Sie ist wichtiger denn je in
Rede von Staatsministerin Prof. Monika Grütters MdB, Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, anlässlich der Eröffnung der neuen Dauerausstellung Revolution und Mauerfall am 15. Juni 2016
MehrLeitbild des Max Mannheimer Studienzentrums
Leitbild des Max Mannheimer Studienzentrums 1. Einleitung 2. Zielgruppen unserer Bildungsangebote 3. Inhalte und Ziele unserer Arbeit 4. Grundsätze für das Lernen 1 1. Einleitung Das Max Mannheimer Studienzentrum
MehrAuswirkungen der Wiedervereinigung
Politik Stephanie Kern Auswirkungen der Wiedervereinigung 1 Freie Universität Berlin Fachbereich Politik- und Sozialwissenschaften Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft Berlin PS 15055: Transformation
MehrInhalt. Statt einer Einleitung 1 Lust auf Demokratie? 11 2 Oder Demokratiefrust? 13
Inhalt Statt einer Einleitung 1 Lust auf Demokratie? 11 2 Oder Demokratiefrust? 13 I Demokratie macht Staat 3 Was heißt überhaupt Demokratie? 15 4 Was ist der Unterschied zwischen Demokratie und Republik?
Mehr