Schriftliche Abschlussprüfung Biologie

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1 Sächsisches Staatsministerium für Kultus Schuljahr 2000/2001 Geltungsbereich: für Klassen 10 an - Mittelschulen - Förderschulen - Abendmittelschulen Schriftliche Abschlussprüfung Biologie Realschulabschluss Allgemeine Arbeitshinweise Die schriftliche Abschlussprüfung besteht aus zwei Teilen: Teil I - Pflichtaufgaben Teil II - Wahlaufgaben Vor der planmäßigen Arbeitszeit stehen Ihnen 15 Minuten zum Vertrautmachen mit den Aufgaben zur Verfügung. Die Arbeitszeit zur Lösung der Aufgaben beträgt 150 Minuten. Für die Prüfungsarbeit können 50 Bewertungseinheiten (BE) erreicht werden. Davon werden 25 Bewertungseinheiten (BE) für den Pflichtteil und 25 Bewertungseinheiten (BE) für den Wahlteil vergeben. Die Pflichtaufgaben 1, 2 und 3 sind von allen Prüfungsteilnehmern zu lösen. Von den Wahlaufgaben ist nur eine Aufgabe zu bearbeiten. Die Aufgaben 4, 5 oder 6 stehen Ihnen zur Auswahl. Es ist kein Konzept erforderlich. Als Hilfsmittel dürfen Sie ein Wörterbuch der deutschen Rechtschreibung verwenden. Sign. 9/1/1 2001

2 Teil I - Pflichtaufgaben Aufgabe 1 Atmung des Menschen 1.1 Der Lehrer demonstriert Ihnen den Nachweis für einen Bestandteil der Ausatemluft. - Notieren Sie Ihre Beobachtung. - Nennen Sie das nachgewiesene Atemgas Benennen Sie die in der nachfolgenden Abbildung gekennzeichneten Teile des Atmungssystems. - Stellen Sie eine Beziehung zwischen dem Bau und einer Funktion von Teil 1 her. 1.3 Bei körperlicher Belastung (z. B. Sport) erhöht sich die Atemfrequenz. - Erklären Sie diesen Zusammenhang. Für 1.1 bis 1.3 erreichbare BE: 8 Aufgabe 2 Zellen - Grundbausteine aller Lebewesen 2.1 Die Naturwissenschaftler Schwann und Schleiden erkannten, dass die Zelle Grundbaustein aller Lebewesen ist. - Benennen Sie vier der gekennzeichneten Teile einer Pflanzenzelle. - Geben Sie von zwei der benannten Bestandteile je eine Funktion an Sign. 9/1/2 2001

3 2.2 Nur grüne Pflanzenzellen sind in der Lage, den biochemischen Prozess der Fotosynthese durchzuführen. - Formulieren Sie die Wortgleichung für die Fotosynthese. - Begründen Sie an einem Sachverhalt die grundlegende Bedeutung dieses Prozesses für die Existenz des Lebens auf der Erde. 2.3 Viele Zellen haben nur eine begrenzte Lebensdauer. - Nennen Sie den Zellteilungsvorgang, durch den Körperzellen neu gebildet werden. Für 2.1 bis 2.3 erreichbare BE: 9 Aufgabe 3 Stammesentwicklung des Menschen 3.1 Menschen und Menschenaffen haben gemeinsame stammesgeschichtliche Wurzeln. - Vergleichen Sie den Bau des Skeletts von Schimpanse und Mensch, indem Sie eine Gemeinsamkeit und zwei Unterschiede angeben. 3.2 Der Mensch nimmt unter den Lebewesen eine Sonderstellung ein. - Äußern Sie sich zu dieser Aussage mit zwei Fakten. 3.3 Der Rassenbegriff wird in Bezug auf den Menschen immer wieder missbraucht. - Belegen Sie an zwei Sachverhalten, weshalb alle heute lebenden Menschen zur gleichen Art Homo sapiens sapiens gehören. - Leiten Sie daraus eine Schlussfolgerung für das Zusammenleben der Menschen ab. Für 3.1 bis 3.3 erreichbare BE: 8 Sign. 9/1/3 2001

4 Teil II - Wahlaufgaben Aufgabe 4 Blut und Blutkreislauf 4.1 Das Blut fließt in einem geschlossenen Blutkreislauf durch unseren Körper. - Benennen Sie die gekennzeichneten Teile der Abbildung. - Stellen Sie den Zusammenhang zwischen Bau und Funktion für eines der drei Blutgefäße her. 4.2 Das Blut erfüllt vielfältige Aufgaben. - Ordnen Sie folgenden Aufgaben die Blutbestandteile zu: Sauerstofftransport Blutgerinnung Abwehr von Krankheitserregern 4.3 Bei Verkehrsunfällen treten häufig Verletzungen mit hohem Blutverlust auf, so dass Blutübertragungen notwendig sind. - Begründen Sie, warum dabei die Blutgruppen zu beachten sind. Für 4.1 bis 4.3 erreichbare BE: Die Vererbungsgesetze haben auch für die Blutgruppen Gültigkeit. Ein Ehepaar hat drei gemeinsame Kinder, der Vater die Blutgruppe AB und die Mutter die Blutgruppe 0. - Entwickeln Sie das entsprechende Kreuzungsschema. - Nennen Sie die möglichen Blutgruppen der Kinder. Begründen Sie Ihre Antwort. Für 4.4 erreichbare BE: AIDS ist eine Infektionskrankheit, an der weltweit immer mehr Menschen erkranken. - Definieren Sie, was eine Infektionskrankheit ist. - Geben Sie zwei Möglichkeiten der Infektionsvermeidung von AIDS an. 4.6 Bei Reisen in ferne Länder besteht zum Teil Impfpflicht. - Begründen Sie diese Notwendigkeit. - Erläutern Sie die aktive Immunisierung. Für 4.5 bis 4.6 erreichbare BE: Herz-Kreislauf-Erkrankungen treten auch bei jungen Menschen auf. - Nennen Sie zwei Ursachen, die zu diesen Erkrankungen führen können. - Begründen Sie eine Maßnahme zur Gesunderhaltung Ihres Herz-Kreislauf- Systems. Für 4.7 erreichbare BE: 4 Sign. 9/1/4 2001

5 Aufgabe 5 Wechselbeziehungen in Ökosystemen 5.1 Lebewesen sind in ihrer Existenz von den auf sie einwirkenden Umweltfaktoren abhängig. - Nennen Sie zwei biotische und zwei abiotische Umweltfaktoren, die auf einen Wasserfrosch einwirken. - Beschreiben Sie die Bedeutung je eines biotischen und abiotischen Umweltfaktors für den Wasserfrosch. 5.2 Extreme Lebensräume sind meist durch sehr artenarme Lebensgemeinschaften gekennzeichnet. - Begründen Sie mit zwei Sachverhalten, warum in Wüstenregionen nur wenige Tier- und Pflanzenarten anzutreffen sind. - Geben Sie zwei spezielle Anpassungen an, die es Kakteen ermöglichen, derartige Ökosysteme erfolgreich zu besiedeln. 5.3 Wälder weisen eine typische Schichtung auf. - Beschriften Sie die Schichten eines Mischwaldes. Für 5.1 bis 5.2 erreichbare BE: 8 - Erläutern Sie die Bedeutung des Lichtfaktors für das Vorkommen unterschiedlicher Pflanzenarten in den verschiedenen Schichten des Mischwaldes. a) b) c) d) Für 5.3 erreichbare BE: 4 Sign. 9/1/5 2001

6 5.4 In den vielfältigen Nahrungsbeziehungen eines Ökosystems besitzen alle Organismen ihre "Planstellen" als Produzenten, Konsumenten oder Destruenten (Reduzenten). - Erklären Sie den Begriff Konsument. - Entwickeln Sie ein Schema zu möglichen Nahrungsbeziehungen in einem Laubmischwald mit mindestens vier Lebewesen. Ordnen Sie den gewählten Organismen die Begriffe Produzent, Konsument und Destruent (Reduzent) zu. - Erläutern Sie, warum Forstschädlinge bei Massenvermehrung einen Fichtenwald mehr schädigen können als einen Mischwald. Für 5.4 erreichbare BE: Der Bau von Autobahnen erfordert heute umfangreiche Planungen, bei denen neben vielen anderen auch ökologische Gesichtspunkte zu berücksichtigen sind. - Erläutern Sie eine negative Auswirkung von Autobahnen auf die Umwelt. - Geben Sie eine Möglichkeit an, die genannte Auswirkung durch geeignete Maßnahmen zu verringern. 5.6 Jeder kann durch umweltbewusstes Verhalten einen Beitrag zur Erhaltung der natürlichen Existenzgrundlagen liefern. - Beweisen Sie die Richtigkeit dieser Aussage anhand eines Beispiels. Für 5.5 bis 5.6 erreichbare BE: 5 Aufgabe 6 Vererbung und Vererbungsgesetze 6.1 "Ganz die Mama! Ganz der Papa!" - sagten schon unsere Vorfahren, obwohl sie von Vererbung noch wenig wussten. Ihnen sind biologische Grundlagen der Genetik bekannt. - Nennen Sie einen Zellbestandteil, der die Erbinformation enthält. - Beschreiben Sie den Bau der DNA (DNS). - Erklären Sie, weshalb man beim Betrachten der Chromosomen einer Zelle auf die Art des Lebewesens schließen kann, von dem die Zelle stammt. 6.2 Mit der Verschmelzung der Zellkerne einer Eizelle und einer Samenzelle beginnt die Entwicklung des Menschen. - Nennen Sie die Chromosomenzahl, die eine Eizelle bzw. Samenzelle des Menschen besitzt. - Wie heißt der Zellteilungsvorgang, der zur Bildung von Eizelle bzw. Samenzelle führt? - Begründen Sie die Notwendigkeit dieses Zellteilungsvorganges. Für 6.1 bis 6.2 erreichbare BE: 10 Sign. 9/1/6 2001

7 6.3 Kreuzt man eine rot blühende Wunderblume mit einer weiß blühenden, sind die Nachkommen alle rosafarben. - Stellen Sie den Erbgang schematisch dar. - Nennen Sie das zutreffende Mendelsche Gesetz. - Formulieren Sie den Inhalt dieses Gesetzes. - Nennen Sie eine Bedeutung, die die Forschung Gregor Mendels für die Biologie hat. Für 6.3 erreichbare BE: Phenylketonurie (PKU) ist eine Erbkrankheit. Betrachten Sie die Zeichnung eines an PKU erkrankten Kindes. - Ziehen Sie Rückschlüsse auf die Behandlung dieser Erkrankung. - Nennen Sie die Ursache dieser Erkrankung. - Erläutern Sie eine Möglichkeit, wie geistig und körperlich behinderte Menschen in die Gesellschaft integriert werden können. 6.5 Klonierung gewinnt als biotechnologisches Verfahren immer mehr an Bedeutung. - Nennen Sie ein Merkmal eines Klons. - Geben Sie zwei Vorteile an, die die Klonierung der Pflanzenzucht bringt. Für 6.4 bis 6.5 erreichbare BE: 8 Sign. 9/1/7 2001

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