Schriftliche Abschlussprüfung Biologie

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1 Sächsisches Staatsministerium für Kultus Schuljahr 1999/2000 Geltungsbereich: für Klassen 10 an - Mittelschulen - Förderschulen - Abendmittelschulen Schriftliche Abschlussprüfung Biologie Realschulabschluss Allgemeine Arbeitshinweise Die schriftliche Abschlussprüfung besteht aus zwei Teilen: Teil I - Teil II - Pflichtaufgaben Wahlaufgaben Vor der planmäßigen Arbeitszeit stehen Ihnen 15 Minuten zum Vertrautmachen mit den Aufgaben zur Verfügung. Die Arbeitszeit zur Lösung der Aufgaben beträgt 150 Minuten. Für die Prüfungsarbeit können 50 Bewertungseinheiten erreicht werden. Davon werden 25 Bewertungseinheiten für den Pflichtteil und 25 Bewertungseinheiten für den Wahlteil vergeben. Die Pflichtaufgaben 1, 2 und 3 sind von allen Prüfungsteilnehmern zu lösen. Von den Wahlaufgaben ist nur eine Aufgabe zu bearbeiten. Die Aufgaben 4, 5 oder 6 stehen Ihnen zur Auswahl. Es ist kein Konzept erforderlich. Als Hilfsmittel dürfen Sie ein Wörterbuch der deutschen Rechtschreibung verwenden. Sign. 9/1/1 2000

2 Teil I - Pflichtaufgaben Aufgabe 1 Ernährung und Verdauung 1.1 Sie sehen eine Abbildung des Verdauungssystems des Menschen. - Benennen Sie die in der Abbildung gekennzeichneten Teile. - Nennen Sie das Verdauungsorgan, in dem die Eiweißverdauung beginnt. 1.2 Die innere Oberfläche des Dünndarms ist mit zahlreichen Darmzotten besetzt. - Nennen Sie den über die Darmzotten ablaufenden Vorgang. - Erläutern Sie diesen Vorgang. 1.3 Erkrankungen der Verdauungsorgane treten auch zunehmend im Jugendalter auf. - Begründen Sie diesen Trend an einem Beispiel. Sign. 9/1/2 2000

3 Aufgabe 2 Bau und Leistungen des Laubblattes 2.1 Auf der Erde gibt es etwa Pflanzenarten, die das Festland und die Gewässer besiedeln. Die Angepasstheit der Pflanzen an ihren Standort lässt sich z. B. am Laubblatt erkennen. a) großflächige Blätter b) Blätter mit der Fähigkeit, sich einrollen zu können (Rollblätter) c) dünne, zarte Blätter d) Blätter mit lederartiger Blattoberfläche - Entscheiden Sie, welche Laubblätter zu Pflanzen trockener Standorte gehören. - Begründen Sie eine Ihrer Entscheidungen. 2.2 Die Abbildung zeigt den Querschnitt eines Laubblattes. - Benennen Sie die gekennzeichneten Teile. 2.3 Eine Funktion des Laubblattes ist die Transpiration. - Erläutern Sie den Einfluss eines abiotischen Umweltfaktors auf die Transpiration. - Nennen Sie zwei weitere abiotische Umweltfaktoren. Sign. 9/1/3 2000

4 Aufgabe 3 Mutation und Modifikation Unterscheiden Sie Mutation und Modifikation anhand folgender Kriterien: Ursachen Vererbbarkeit Ordnen Sie folgende Merkmalsänderungen der Mutation oder der Modifikation zu: a) unterschiedliche Süße von Brombeeren einer Sorte b) Trisomie 21 ( Down-Syndrom) beim Menschen c) unterschiedliche Größe von Radieschen einer Sorte d) unterschiedliche Schnabelformen der Darwinfinken 3.3 Durch das Zusammenwirken von Evolutionsfaktoren können neue Arten entstehen. - Begründen Sie, warum die Mutation ein wesentlicher Evolutionsfaktor ist. - Erläutern Sie die Wirkungsweise eines weiteren Evolutionsfaktors. Teil II - Wahlaufgaben Aufgabe 4 Stoff- und Energiewechsel 4.1 Die Haut ist ein Organ des Menschen, das verschiedene Funktionen zu erfüllen hat. - Beschriften Sie vier der sechs gekennzeichneten Teile der Haut. - Erläutern Sie eine Aufgabe von Teil 2. Sign. 9/1/4 2000

5 4.2 Bei kräftigen sportlichen Bewegungen können Sie ins Schwitzen kommen. - Erklären Sie die Wirkungsweise des Schweißes auf Ihrer Haut. 4.3 In den Zellen Ihres Körpers laufen Stoffwechselvorgänge ab. - Erläutern Sie die Aufgabe der Mitochondrien. 4.4 Bei Sportlern, die mehrmals in der Woche trainieren, hat sich die Zahl der Mitochondrien in den Muskelzellen nachweislich erhöht. - Erklären Sie, welche Auswirkungen das hat. 4.5 Stoffwechselendprodukte können in der Ausatemluft nachgewiesen werden. - Notieren Sie ein Stoffwechselendprodukt, welches Sie experimentell nachweisen wollen. - Fordern Sie die erforderlichen Materialien schriftlich an und führen Sie das Experiment durch. - Fertigen Sie ein Protokoll an. 4.6 Die meiste Zeit atmen wir völlig unbewusst. - Beschreiben Sie den Weg des Sauerstoffs im Atmungssystem. - Erklären Sie, weshalb der Sauerstoff in das Blut übertritt. - Welche Bedeutung hat der Aufbau der Lungen aus Lungenbläschen. 4.7 In den letzten Jahren hat sich das Ozonloch vergrößert. - Erläutern Sie, welche Gefahr dadurch Ihrer Haut droht. - Nennen Sie zwei Möglichkeiten, sich vor dieser Gefährdung zu schützen. Sign. 9/1/5 2000

6 Aufgabe 5 Lebewesen in ihrer Umwelt 5.1 Samen einer Löwenzahnpflanze wurden an unterschiedlichen Standorten ausgesät. Das Aussehen der daraus gewachsenen Pflanzen zeigen die nachfolgenden Abbildungen. - Erklären Sie das unterschiedliche Aussehen der Pflanzen mit Hilfe Ihrer Kenntnisse über das Wirken von zwei abiotischen Umweltfaktoren. - Wie nennt man solche verschiedenen Ausbildungsformen des selben Erbgutes? 5.2 Oleander ist eine in Südeuropa verbreitete Pflanze. Die Abbildung zeigt Spaltöffnungen auf der Blattunterseite dieser Pflanze. - Erklären Sie anhand dieser Abbildung, wie die Lage der Spaltöffnungen an die klimatischen Bedingungen angepasst ist. - Nennen Sie zwei Vorgänge, die über die Spaltöffnungen reguliert werden. Sign. 9/1/6 2000

7 5.3 Wiesen stellen einen wichtigen Bestandteil unserer Landschaft dar. Vertreter dieses Ökosystems sind Bakterien, Blattläuse, Amseln, Margeriten und Marienkäfer. - Stellen Sie die Nahrungsbeziehung für die genannten Lebewesen auf! - Ordnen Sie die Lebewesen den Produzenten, Konsumenten und Destruenten (Reduzenten) zu. Die Margeriten sind von entscheidender Bedeutung in der oben genannten Nahrungsbeziehung. - Begründen Sie diese Tatsache. 5.4 Lebewesen sind an ihren Lebensraum angepasst. - Begründen Sie dies an zwei der angegebenen Merkmale des Körperbaues des Eisbären: Er hat verhältnismäßig kleine Ohren. Sein weißes bis gelbliches Fell ist dicht. Er besitzt eine dicke Fettschicht. Zwischen den Zehen befinden sich Schwimmhäute. 5.5 Der Rote Milan wurde zum Vogel des Jahres 2000 ernannt. - Erläutern Sie an einem Sachverhalt, welche Bedeutung Greifvögel für das ökologische Gleichgewicht haben. - Welcher Zusammenhang besteht zwischen dem Ausbringen großer Mengen von Insektenvernichtungsmitteln und dem Bestand der Greifvögel? 5.6 Jungtiere zeigen im Vergleich zu erwachsenen Tieren ein ausgeprägteres Spielund Neugierverhalten. - Zu welcher Verhaltensweise gehören Spiel- und Neugierverhalten? - Begründen Sie die Notwendigkeit dieser Verhaltensweise für Jungtiere. Sign. 9/1/7 2000

8 Aufgabe 6 Zellen - Grundbausteine aller Lebewesen 6.1 Pflanzen und Tiere sind aus Zellen aufgebaut. Im Vergleich pflanzlicher und tierischer Zellen sind Gemeinsamkeiten und Unterschiede feststellbar. - Geben Sie vier Gemeinsamkeiten an. - Nennen Sie zwei Zellbestandteile, die nur in Pflanzenzellen vorkommen. 6.2 Im Verlaufe des Biologieunterrichtes haben Sie eine Vielzahl von Zellen kennen gelernt. Zu Ihnen gehören: weiße Blutzellen Palisadenzellen Siebzellen Nervenzellen Lichtsinneszellen Wurzelhaarzellen - Ordnen Sie in einer Tabelle die angeführten Beispiele den Tier- oder Pflanzenzellen zu. - Erläutern Sie die Funktion von zwei der oben genannten Zellarten. 6.3 Mikroskopieren - Fertigen Sie ein Frischpräparat vom Zwiebelhäutchen an und färben Sie es ein. - Stellen Sie ein mikroskopisches Bild her. - Zeichnen Sie aus dem mikroskopischen Bild eine Zelle mit sichtbarem Inhalt und ihren Anschlüssen an die Nachbarzellen. - Beschriften Sie zwei Teile der Zelle. 6.4 Für das Wachstum und die Fortpflanzung der Lebewesen ist die Zellteilung eine Grundvoraussetzung. - Nennen Sie beide Zellteilungsformen. - Erläutern Sie die Bedeutung einer Zellteilungsform. - Beschreiben Sie an einem selbstgewählten Beispiel die Wirkung eines Mutagens auf eine Zellteilungsform. 6.5 Pflanzen stellen sich mit Hilfe der Fotosynthese ihre energiereichen Nährstoffe her. - Beschreiben Sie den Vorgang der Fotosynthese. Gehen Sie dabei auch auf die Bedeutung des Lichtes ein. - Nennen Sie eine weitere Bedeutung der Fotosynthese für das Leben auf der Erde. 6.6 Es sind nicht alle Pflanzenorgane zur Fotosynthese fähig. - Nennen Sie ein Beispiel und begründen Sie, warum dort keine Fotosynthese möglich ist. Sign. 9/1/8 2000

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