Empfehlungen für unterstützte Beschäftigung

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1 Empfehlungen für unterstützte Beschäftigung Die Partnerschaft des europäischen Projekts Supported Employment analysierte im Frühjahr 2015 gemeinsam mit Expert/innen und Praktiker/innen der Arbeitsagentur und Bildungseinrichtungen Erfolgsfaktoren für unterstützte Beschäftigung. Wichtigste Erkenntnis: Die Kommunikation mit Arbeitgeber/innen und deren Mitarbeiter/innen ist von entscheidender Bedeutung für eine erfolgreiche Inklusion von behinderten und benachteiligten Menschen in den ersten Arbeitsmarkt. Hier Empfehlungen für alle, die sich aktiv für unterstützte Beschäftigung engagieren: Informieren Sie Arbeitgeber/innen kontinuierlich über die Möglichkeiten unterstützter Beschäftigung, denn Bewusstseinsbildung erfordert Zeit und basiert auf vertrauensvollem Austausch. Verweisen Sie auf positive Beispiele: Besonders in kleinen Unternehmen gibt es viele erfolgreiche Beispiele für unterstützte Beschäftigung, da es dort häufig starke persönliche Beziehungen zwischen Geschäftsleitung und Mitarbeiter/innen gibt. Diskutieren Sie offen mit Arbeitgeber/innen Fragen wie: "Kann sich meine Firma einen behinderten Angestellten leisten?" Was sind die zusätzlichen Kosten? Was bedeutet es für Teams, wenn behinderte Menschen mehr Urlaub haben als andere Mitarbeiter/innen? Wie kann ein Arbeitsvertrag beendet werden? Haben behinderte Menschen wirklich einen höheren Krankenstand? Ermutigen Sie Arbeitgeber/innen zur Qualifizierung von Mitarbeiter/innen, um mit Herausforderungen in der Einarbeitungsphase behinderter Kolleg/innen angemessen umzugehen. Viele Menschen haben Vorbehalte gegenüber behinderten Kolleg/innen, weil sie keine Erfahrungen aus einem gemeinsamen Arbeitsverhältnis haben. Kommunizieren Sie klar, welche Arbeiten von Menschen mit Behinderungen durchgeführt werden können, und welche Anforderungen einer erfolgreichen Umsetzung zuwider laufen könnten. Stellen Sie die Vorteile und positiven Aspekte von Inklusion für ein Unternehmen heraus, das mit

2 unterstützter Beschäftigung soziale Verantwortung in der Gesellschaft übernimmt. Übertragen Sie damit das Konzept von "fair trade" auf "faire Beschäftigung", und identifizieren Sie soziales Unternehmertum als Wert es kann zur positiven Außendarstellung eines Unternehmens maßgeblich beitragen. Unterstützen Sie Initiativen an Förderschulen, die Kinder und Jugendliche an die Arbeitswelt heran führen. Dies kann die Notwendigkeit zu unterstützter Beschäftigung vermeiden helfen. Tragen Sie dazu bei, die Zusammenarbeit zwischen Arbeitsämtern, Schulen und Bildungsträgern zu befördern. Seien Sie sich darüber im Klaren, dass Inklusion immer noch ein vergleichsweise junges Thema in unserer Gesellschaft ist, und der Weg zum Erfolg einen langen Atem benötigen kann. (Bildnachweis: TransTechServices) Erfahrungsaustausch in Speyer Am 16. und 17. April 2015 fand in Speyer ein Treffen der europäischen Partnerschaft Supported Employment statt und führte zehn Bildungsexpert/innen aus Österreich, Zypern, der Slowakei, Frankreich und Slowenien nach Deutschland. Gastgeber war der deutsche Projektpartner Kultur und Arbeit e.v. in Kooperation mit GEWO Leben, einer gemeinnützigen Einrichtung spezialisiert auf innerstädtische Quartiersentwicklung. Das zweitägige Programm konzentrierte sich auf den Erfahrungsaustausch mit Vertreter/innen der Arbeits- und Bildungsverwaltung und Praxisbesuche zum Thema Unterstützte Beschäftigung. Zentrale Frage: Wie werden in Deutschland behinderte und benachteiligte Menschen bei der Integration in den ersten Arbeitsmarkt unterstützt? Auf dem Programm standen der Besuch der Quartiersmensa St. Hedwig in Speyer-West (in Trägerschaft von GEWO Leben), der Malerwerkstatt an der Erlichschule und des AWO Seniorenparks. Es ging dabei immer um gute Beispiele, wie behinderte und benachteiligte Menschen auf den ersten Arbeitsmarkt erfolgreich vorbereitet und darin begleitet werden können. Jürgen Schubert und Jana Schellroth (GEWO Leben), Heidi Ankenbrand (Arbeitskreis Aus- und Weiterbildung), Thomas Klesius (Pädagogisches Landesinstitut Rheinland-Pfalz) und Gerhard Noll (Arbeitsagentur Ludwigshafen) stellten ihre Arbeit vor. Sie berichteten über Unterstützungsinstrumente der deutschen Arbeitsmarktverwaltung zur Integration von behinderten Menschen in den Arbeitsmarkt und Konzepte, wie bereits an Förderschulen die Hinführung zum Arbeitsmarkt umgesetzt wird. Ein Empfang bei Oberbürgermeister Hansjörg Eger vermittelte den Gästen Informationen zur Integration von behinderten Menschen in der öffentlichen Verwaltung von Speyer. Dokumentation der Tagung (in englischer Sprache) Dokumentation der Tagung (in deutscher Sprache samt deutschsprachiger Vorträge) (Bildnachweis: GEWO Leben)

3 Gutes Beispiel: bebilderte Anleitung Manchmal sind es ganz einfache Dinge, die behinderten Kolleg/innen eine erfolgreiche Teilhabe am Arbeitsmarkt ermöglichen können: Im Seniorenhaus Burgfeld in Speyer, einer Einrichtung der Arbeiterwohlfahrt (AWO), entwickelte die Leiterin der Hauswirtschaft, Frau Katrin Detzner, ein ebenso einfaches wie geniales Instrument. Sie beobachtete, dass einer behinderten Mitarbeiterin, die mit unterstützter Beschäftigung im Haus tätig ist, trotz deutlicher Anstrengungen die richtige Abfolge von Tätigkeiten schwer fiel. So gestaltete sie einen Arbeitsplan mit Bildern, der die Abläufe mit einfachen grafischen Mitteln visualisiert. Darin wird zum Beispiel für die Küchenreinigung jeder Vorgang in Arbeitsschritte zerlegt, und kleine Bilder zeigen auch die Verortung der Vorgänge in der Küche. Ergebnis: Zufriedenheit auf allen Seiten! Dieses Beispiel wurde den Projektpartner/innen von Supported Employment während ihres Studienbesuchs in Speyer vorgestellt und fand spontane Nachahmung in Frankreich, Zypern und Slowenien praktisches Lernen von europäischen Partnern! (Bildnachweis: KDK) Unterstützte Beschäftigung zum Frühstück Wie kann man das Konzept der "unterstützten Beschäftigung" auf animative Weise vermitteln und dabei Arbeitgeber/innen und die Arbeitsverwaltung zusammen bringen? Die Stadt Bordeaux, Sitz unseres französischen Partners INSUP, hat sich dazu ein besonderes Veranstaltungsformat ausgedacht, die "Matinées du handicap". Jeden ersten Donnerstag im Monat laden Stadt und Arbeitsverwaltung zur Matinée samt kleinem Frühstück. In 1,5 Stunden werden Neuigkeiten zur Beschäftigungsförderung von behinderten und benachteiligten Menschen ausgetauscht und vor allem gute Beispiele präsentiert - das alles in legerer Frühstücksatmosphäre. Einen kleinen Mehrwert hat das Angebot außerdem: die Veranstalter bemühen sich, die Matinée an möglichst ungewöhnlichen und unbekannten Orten in Bordeaux stattfinden zu lassen. Nachahmenswert! Mehr in englischer Sprache (Grafik: Nützlicher Helfer: ParkAbility App Die Anreise zu Vorstellungsgesprächen oder zur Arbeit

4 kann eine große Herausforderung für körperlich behinderte Menschen im Rollstuhl oder mit Gehhilfen sein: Einen Behindertenparkplatz in der Nähe des (potenziellen) Arbeitgebers vor Ort zu finden, kann ein Alptraum sein, insbesondere, wenn pünktliches Erscheinen wichtig ist. Wie also am besten den nächsten Behindertenparkplatz finden? Die ParkAbility App bietet eine praktische Lösung für diese Herausforderung: Damit lässt sich sicher ein Behindertenparkplatz finden samt Navigation dorthin. ParkAbility ist eine App und innovative Dienstleistung, die zum Ziel hat, Städte und Regionen für Behinderte zugänglicher zu machen. Sie liefert Informationen über die Verfügbarkeit und die Zahl von Behindertenparkplätzen an ausgewählten Orten und Routen. Sobald ein Behindertenparkplatz im hinterlegten Kartenmaterial gefunden ist, lotst die App über das Navigationssystem von Smartphone oder Tablet dorthin. Die App wurde für Android von der italienischen Firma TransTecServices entwickelt und steht über Google Play Store bereits für die Stadt Rom zur Verfügung. Weitere interessierte Städte und Regionen können sich an den deutschsprachigen Service der Firma wenden. (Bildnachweis: TransTecServices; das Bild zeigt eine Darstellung der App für die Stadt Rom) Das Projekt "Supported Employment" Die europäische Beschäftigungspolitik fördert Maßnahmen, die behinderten und benachteiligten Menschen den Eintritt oder Verbleib auf dem Arbeitsmarkt ermöglichen. Trotz der steigenden Anzahl von Programmen zur Unterstützten Beschäftigung erreichten diese in den vergangenen Jahren in vielen Ländern nicht ihr volles Potenzial. Benachteiligte und behinderte Menschen sind immer noch stärker von Arbeitslosigkeit bedroht oder haben geringere Einkommen als Folge der reduzierten Erwerbsbeteiligung. Zudem wird "Unterstützte Beschäftigung" immer noch nicht als erste Wahl betrachtet. In diesem Zusammenhang wurde das Projekt Supported Employment Empowerment and Career Development for People with Disabilities des europäischen Förderprogramms Lebenslanges Lernen im August 2013 gestartet. Ziel ist, Bewusstsein für das Konzept der Unterstützten Beschäftigung in den beteiligten Ländern weiter zu erhöhen und die Vorteile Unterstützter Beschäftigung aufzuzeigen. Das Projekt endet im Juli 2015, doch alle Partnereinrichtungen sind weiter in diesem Arbeitsfeld tätig. Beteiligt sind die Länder Österreich (Koordination), Slowakei, Frankreich, Cypern und Deutschland. Kultur und Arbeit e.v. vertritt Deutschland und bringt insbesondere Arbeitsmarkterfahrungen aus der Kulturwirtschaft und Erfahrungen in der Berufsvorbereitung für junge benachteiligte Menschen ein. Unter finden sich in englischer Sprache alle Projektergebnisse. Auf der Homepage von Kultur und Arbeit e.v. finden sich vor allem Informationen in deutscher Sprache, darunter auch ein Flyer mit einer kurzen

5 Projektbeschreibung. Bitte leiten Sie diesen Newsletter an Personen weiter, die daran interessiert sein könnten vielen Dank! Dieses Projekt wird mit Unterstützung der Europäischen Kommission durchgeführt. LEONARDO DA VINCI Partnerschaft 2013 Vertragsnummer SI1-LEO Projektdauer Impressum Kultur und Arbeit e.v. Goethestr Bad Mergentheim Fon: Fax: Registergericht: Amtsgericht Mainz Registernummer: VR Kontakt: Dr. Karin Drda-Kühn Homepage: Projekt Homepage: Newsletter anmelden Newsletter abbestellen

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