Strukturdaten Neurologie 2009/2010. J e t z t d i e W e i c h e n s t e l l e n! Die neurologische Gesundheitsversorgung sichern gemeinsam agieren

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1 Strukturdaten Neurologie 2009/2010 J e t z t d i e W e i c h e n s t e l l e n! Die neurologische Gesundheitsversorgung sichern gemeinsam agieren 1

2 E d i t o r i a l Demenz, Schlaganfall oder Parkinson: In Deutschland gibt es mehr und mehr Patienten, die neurologisch behandelt werden Ein wesentlicher Grund dafür ist die demografische Alterung der Bevölkerung. Mit ihr wächst auch die Notwendigkeit einer adäquaten medizinischen Versorgung insbesondere durch die Neurologie. Daneben hat sich das diagnostische und therapeutische Arsenal in den vergangenen Jahren deutlich vergrößert. Die Neurologie hat sich zu einer dynamischen und innovativen therapeutischen Fachdisziplin entwickelt mit vielfältigen neuen Aufgaben man denke nur an Fortschritte bei der Behandlung der Multiplen Sklerose, des Morbus Parkinson, des Glioblastoms oder des Schlaganfalls mit der weltweit einzigartigen, praktisch flächendeckenden Versorgung mit fast 200 Stroke Units. Die Kehrseite der Medaille: Neurologische Kliniken und Abteilungen spüren die steigende Zahl von Patienten, gleichzeitig aber die immense Schwierigkeit, den wachsenden Bedarf an neurologischen Fachkräften zu decken. Schon heute ist der Neurologenmangel manifest und er wird sich weiter verstärken. In Kliniken ebenso wie unter den Niedergelassenen. Die Leidtragenden sind die Patienten. Die tägliche Praxis in der Neurologie mit Zahlen zu untermauern, ist die Aufgabe der vorliegenden Datensammlung. Sie gibt erstmals einen Einblick in die Situation der Neurologie in Deutschland. Bisher fehlten häufig Zahlen und Daten zur neurologischen Versorgung, zur Krankheitshäufigkeit und zu den volkswirtschaftlichen Konsequenzen neurologischer Erkrankungen. 2

3 E d i t o r i a l Die Deutsche Gesellschaft für Neurologie (DGN) hat es sich zur Aufgabe gemacht, diese Lücken zu schließen. Nur eine transparentere Situation der Neurologie, der Neurologen und ihrer Patienten vermag den Handlungsbedarf zu verdeutlichen. Die vorliegenden Strukturdaten Neurologie sind ein erster Schritt, auf den weitere folgen werden. Sie zeigen aber, dass auf verschiedenen Ebenen vom ICD-10 bis hin zu den Statistiken der Kassenverbände neurologische Leistungen klar definiert und eindeutig erfasst werden müssen, um den Bedarf der Zukunft besser zu erkennen und entsprechende Maßnahmen einzuleiten. Die Bedeutung neurologischer Erkrankungen für unser Gesundheitswesen und für die gesamte Volkswirtschaft wird vielerorts noch unterschätzt. Der sich fortsetzende demografische Wandel erfordert klare Handlungsrichtlinien, die den wachsenden Anforderungen an die soziale und medizinische Sicherheit der Patienten gerecht werden. Die DGN stellt mit Initiativen zur Nachwuchsförderung bereits jetzt die Weichen und lädt Politik, Behörden, Verbände und alle für die Gesundheitspolitik zuständigen Organisationen dazu ein, diese bedeutende gesellschaftspolitische Aufgabe gemeinsam zu bewältigen. Prof. Dr. Heinz Reichmann Erster Vorsitzende der DGN Berlin, im September

4 D e m o g r a f i e Die Anzahl neurologischer Erkrankungen wird weiter steigen und damit ihre Bedeutung Der demografische Wandel ist eine der größten Herausforderungen für die Zukunft Deutschlands. Das Durchschnittsalter der Bevölkerung wächst. So wird der Anteil der über 65-Jährigen von derzeit rund 20 Prozent auf deutlich mehr als 30 Prozent im Jahr 2050 ansteigen (Abb. 1). Diese Alterung wirkt sich massiv auf den Gesundheitszustand der Bevölkerung aus. Neben Herz- Kreislauf-Erkrankungen nehmen Erkrankungen des Nervensystems wie Schlaganfall und Demenz deutlich zu (Abb. 2). Bei den über 65-Jährigen verursachen Erkrankungen des Nervensystems die höchsten Krankheitskosten je Einwohner pro Jahr. Der Trend Durch den demografischen Wandel relativieren sich die insgesamt positiven Gesundheitstrends der letzten Jahre. So kann ein Großteil der Bevölkerung zwar mit einem langen Leben rechnen. Gleichzeitig aber werden zukünftig immer mehr ältere Menschen mit chronischen Krankheiten wie etwa Demenz auf kontinuierliche medizinische Betreuung angewiesen sein. Das Gesundheitssystem muss sich auf den zu erwartenden enormen Anstieg neurologischer Erkrankungen ausreichend vorbereiten. Die Herausforderung Die neurologische Versorgung der Gesellschaft heute und in naher Zukunft muss als gesamtgesellschaftliche und von der Politik mit Nachdruck zu unterstützende Aufgabe betrachtet werden. 4

5 D e m o g r a f i e Der Anteil der älteren Bevölkerung wächst Anteil 40% Prozentsatz der >65-Jährigen an der Gesamtbevölkerung Prozentsatz der >85-Jährigen an der Gruppe der >65-Jährigen 30% 20% 10% Abb. 1: Der demografische Wandel ist eine der größten Herausforderungen für die Zukunft Deutschlands. Das Durchschnittsalter der Bevölkerung wächst. So wird der Anteil der über 65-Jährigen von derzeit rund 20 Prozent auf deutlich mehr als 30 Prozent im Jahr 2050 ansteigen. Der Anteil der über 85-Jährigen in dieser Gruppe wird sich bis dahin verdoppeln. Quelle: Bevölkerungsfortschreibung des Statistischen Bundesamtes und Statistische Jahrbücher der DDR 1952 bis 1990, ab 2006 Daten der 11. Koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung 5

6 D e m o g r a f i e Im Alter steigen die Kosten durch neurologische und psychiatrische Erkrankungen Abb. 2: Die Ausgaben für neurologische und psychiatrische Erkrankungen spielen in allen Altersgruppen eine gewichtige Rolle. (Isolierte Daten für neurologische Erkrankungen liegen nicht vor.) Besonders stark steigen die Behandlungskosten im Alter. Ein erster großer Sprung ist bei den 65-Jährigen zu verzeichnen. Noch deutlicher steigen die Ausgaben dann bei den über 85-Jährigen. Der Anteil der über 85-Jährigen wird sich bis 2050 etwa verdoppeln (Abb. 1) Krankheitskosten je Einwohner u. Jahr Nervensystem, zerebrovaskuläre, psychische & Verhaltensstörungen Verdauungssystem Kreislauf ohne zerebrovaskuläre Bewegungsapparat Neubildungen Endokrine & Stoffwechsel Atmung alle < > 85 Altersklassen Quelle: Gesundheitsberichterstattung des Bundes, IGES 6

7 D i e B e d e u t u n g d e r N e u r o l o g i e Leistungen des Fachgebiets sind in der Statistik versteckt Wie viele Erkrankungen von Neurologen behandelt werden, wird häufig unterschätzt. Sie tauchen in den herkömmlichen Datensammlungen nicht auf. Ein Grund: Amtliche Statistiken zu Krankheitsbildern folgen der sogenannten International Statistical Classification of Diseases, kurz ICD, ein Kodierungskatalog aller bedeutsamen Krankheitsbilder. Erkrankungen des Nervensystems sind darin ungünstigerweise auf verschiedene Kapitel verteilt (Abb. 3 und 4). Gefäßkrankheiten des Nervensystems wie der Schlaganfall sind bei den Krankheiten des Kreislaufsystems kodiert (ICD-Kapitel I60-69). Verletzungen des Kopfes und des Gehirns sind im Kapitel Verletzungen, Vergiftungen und bestimmte andere Folgen äußerer Ursachen kodiert (Kapitel S00 bis T98) und deshalb nur nach längerer Recherche als neurologische Erkrankungen erkennbar. Neurologische Syndrome/Symptome werden zudem in dem Kapitel R Symptome und abnorme klinische und Laborbefunde, die anderenorts nicht klassifiziert sind (R25-29 sowie R40-46 und R47-49) beschrieben. Der Trend Wegen der unterschiedlichen Gruppierung neurologischer Erkrankungen im ICD sind die angegebenen Zahlen für neurologische Krankheiten zu gering. Die Herausforderung Die Erhebung statistischer Daten für die Neurologie muss erheblich verbessert werden. Neurologische Erkrankungen, die im Zusammenhang mit dem Muskel-Skelett-System und dem Bindegewebe stehen, finden sich im Kapitel M40-54 wieder, zum Beispiel Bandscheibenvorfälle. 7

8 D i e B e d e u t u n g d e r N e u r o l o g i e Verlorene Erwerbstätigkeitsjahre Abb. 3: Nach der ICD-10- Systematik gehen Erwerbstätigkeitsjahre durch Neurologische Fachabteilungen insgesamt In 1000 Jahren für Deutschland: Neurologische Ursachen Blindtext Krankheiten des Nervensystems verloren. Tatsächlich aber gründen verlorene Erwerbstätigkeitsjahre auf neurologischen Ursachen. Neurologische Erkrankungen 164 Krankheiten des Nervensystems (ICD-10: G00-G99) 104 Rückenschmerzen (ICD-10: M54) Zerebrovaskuläre 102 Krankheiten Verletzungen (ICD-10: I60-I69) des Kopfes (ICD-10: S00-S09) Jahre in Quelle: Statistisches Bundesamt 8

9 D i e B e d e u t u n g d e r N e u r o l o g i e Arbeitsunfähigkeit aufgrund neurologischer Erkrankungen Arbeitsunfähigkeit bei erwerbstätigen AOK-Mitgliedern: Jeweilige Arbeitsunfähigkeitstage in Tausend p.a. Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes (ICD-10: M00-M99) Krankheiten des Nervensystems (ICD-10: G00-G99) Verletzungen, Vergiftungen und bestimmte andere Folgen äußerer Ursachen (ICD-10: S00-T98) Krankheiten des Kreislaufsystems (ICD-10: I00-I99) Symptome und abnorme klinische und Laborbefunde, andernorts nicht klassifiziert (ICD-10: R00-R99) Bestimmte infektiöse und parasitäre Krankheiten (ICD-10: A00-B99) Neubildungen (ICD-10: C00-D48) Angeborene Fehlbildungen, Deformitäten und Chromosomenanomalien (ICD-10: Q00-Q99) Quelle: Arbeitsunfähigkeit bei AOK-Pflichtmitgliedern ohne Rentner , ,0 davon neurologische Erkrankungen Blindtext , ,0 265,7 5,791 7, , ,5 0 7, , ,5 Mio. Abb. 4: Der Unterschied zwischen ICD-Systematik und tatsächlichen neurologischen Krankheiten wird bei der Arbeitsunfähigkeit deutlich: Z.B. verursachen die unter M00- M99 erfassten Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes mehr als 37 Mio. Arbeitsunfähigkeitstage (AUT) pro Jahr. Davon sind rund 18 Mio., also etwa die Hälfte, auf neurologische Erkrankungen zurückzuführen. Laut ICD-10 sind aber insgesamt nur 3,38 Mio. AUT durch Krankheiten des Nervensystems bedingt. 9

10 N e u r o l o g i s c h e V e r s o r g u n g Mehr Neurologen noch mehr Patienten Die Anzahl der Neurologinnen und Neurologen in Praxis und Klinik steigt stetig an. In Deutschland arbeiteten Ende 2008 weit über 4000 Fachärztinnen und Fachärzte für Neurologie in ihrem Beruf, rund zwei Drittel davon im stationären Bereich (Abb. 5). Auch hier gilt der Satz: Die Medizin wird weiblich. Der Frauenanteil in der Fachgruppe Neurologie wächst kontinuierlich (Abb. 6). Der Altersgipfel in der Fachgruppe beträgt unter 45 Jahre (Abb. 7). Überalterung ist in der Neurologie augenblicklich kein Problem, wohl aber in etwa 15 Jahren, wenn nicht frühzeitig Maßnahmen ergriffen werden. Denn schon jetzt herrscht in der Neurologie ein Ärztemangel. Einer der Gründe dafür ist der überproportional gestiegene Bedarf an neurologischen Leistungen. Der Trend Der Ärztemangel in der Neurologie ist heute überall spürbar. Im niedergelassenen Bereich müssen viele Patienten zu lange auf Termine warten. Kliniken haben immense Probleme, neurologisches Personal, insbesondere Weiterbildungsassistenten, zu bekommen. Die Herausforderung Die Weiterbildung zum Facharzt in der Neurologie muss in Deutschland attraktiver und bekannter gemacht werden. Nur so lassen sich junge, begabte Mediziner gewinnen. Die DGN stellt derzeit die Weichen dafür, das Profil der Neurologie zu schärfen, damit sich mehr junge Mediziner für diese Fachrichtung entscheiden. 10

11 N e u r o l o g i s c h e V e r s o r g u n g 4238 Neurologen in Deutschland nach Tätigkeitsarten 2008 Abb. 5: In Deutschland arbeiten heute weit mehr als 4000 Fachärzte für Neurolo stationär 1130 ambulant 221 sonstige gie, davon rund zwei Drittel im stationären Bereich. Von diesen sind fast 600 in Vorsorge- oder Reha-Einrichtungen tätig (vgl. Abb. 13). Quelle: Bundesärztekammer, Stand: , Gesundheitsberichterstattung des Bundes, Bezugsjahr:

12 N e u r o l o g i s c h e V e r s o r g u n g Dreimal mehr Neurologen steigender Frauenanteil Abb. 6: Die Zahl der Neurologen hat sich in den vergangenen 15 Jahren mehr als verdreifacht. Außerdem wird auch unter Neurologen die Medizin weiblich : In der Fachgruppe Neurologie ist der Frauenanteil im gleichen Zeitraum von 26,5 auf 34,9 Prozent angewachsen Anzahl gesamt ,3 26, , ,0 72,7 27,2 72, ,7 27,6 73,0 72,4 71, , ,3 33,3 31, , ,7 30,4 30,7 31,0 30,2 69,0 69,8 69,3 69,6 69,3 69,4 68,3 66,7 65,7 65, Quelle: Bundesärztekammer, Gesundheitsberichterstattung des Bundes, Bezugsjahr:

13 N e u r o l o g i s c h e V e r s o r g u n g Altersstruktur der Neurologinnen und Neurologen Altersstruktur der Neurologinnen und Neurologen Anzahl Gesamt Neurologen 120 Neurologinnen Abb. 7: Eine Überalterung ist in der Neurologie momentan zwar nicht gegeben. Allerdings muss sich in naher Zukunft die Zahl der Anerkennungen zum Facharzt deutlich erhöhen, weil die neurologischen Erkrankungen mit der demografischen Entwicklung zunehmen werden Alter Quelle: Bundesarztregister der KBV, Stand: Die Angaben stammen aus der Krankenhausstatistik. Zu den stationären Einrichtungen zählen in Anlehnung an diese Erhebung 13

14 N e u r o l o g i s c h e V e r s o r g u n g Anerkennung zum Facharzt für Neurologie Abb. 8: Tendenziell steigen die Anerkennungen zum Facharzt für Neurologie entgegen dem Trend, dass immer weniger Mediziner ausgebildet werden (s. Abb. 9). Trotz dieses Anstiegs spüren die Kliniken einen Mangel an Neurologen der Bedarf ist größer als das Anerkennungen pro Jahr Angebot Quelle: Bundesärztekammer

15 N e u r o l o g i s c h e V e r s o r g u n g Weniger Studierende der Humanmedizin Weniger Studierende der Humanmedizin Medizin-Studentinnen und -Studenten in Deutschland Blindtext Wintersemester 2007/ / / u.a. Hirntumore 1995/ u.a. Schlaganfälle / Studierende Quelle: Gesundheitsberichterstattung des Bundes Abb. 9: Die Anzahl der Studierenden ist in den vergangenen Jahren kontinuierlich zurückgegangen. Die Zentralstelle für die Vergabe von Studienplätzen sieht die Ursache in der neuen Approbationsordnung. Diese sieht mehr Gruppenunterricht in kleineren Gruppen am Krankenbett vor. Die Ressourcen an den medizinischen Fakultäten sind aber nicht entsprechend aufgestockt worden, sodass die Universitätskliniken nur noch eine geringere Anzahl von Medizinstudierenden betreuen können. 15

16 N e u r o l o g i s c h e V e r s o r g u n g Mitgliederentwicklung der Deutschen Gesellschaft für Neurologie Abb. 10: In der deutlich wachsenden Mitgliederzahl der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN) als Fachgesellschaft sowie des Berufsverbands Deutscher Neurologen (BDN, Abb. 11) spiegelt sich nicht nur die zunehmende Zahl der Neurologinnen und Neurologen, sondern auch der zunehmende Bedarf starker neurologischer Interessenvertretungen wider Quelle: DGN 16

17 N e u r o l o g i s c h e V e r s o r g u n g Mitgliederentwicklung: Berufsverband Deutscher Neurologen Abb. 11: Die Zahl der Mitglieder im Berufsverband Deutscher Neurologen (BDN) nimmt seit mehreren Jahren kontinuierlich zu Quelle: BDN 17

18 S t a t i o n ä r e N e u r o l o g i e Mehr Patienten kürzere Verweildauer Die Neurologie spielt eine zentrale Rolle in der klinischen Medizin: Es gibt 449 neurologische Kliniken in Deutschland (Abb. 12). Ende 2007 arbeiteten 2868 hauptamtliche Neurologen in stationären Einrichtungen (Abb. 13). Die Zahl der behandelten Fälle hat sich in den vergangen 15 Jahren nahezu verdoppelt (Abb. 17). Gleichzeitig verkürzte sich die Verweildauer in den Kliniken bei neurologischen Erkrankungen allein zwischen den Jahren 2003 und 2005 nach einer Erhebung des IGES-Institutes um 17,3 Prozent (Abb. 18). Der Rückgang der Verweildauer ist die Ursache dafür, dass die Zahl neurologischer Betten (Abb. 14) nicht in gleichem Maße gestiegen ist wie die Anzahl der behandelten Fälle (Abb. 17). Der Trend Derzeit wird das erhöhte Patientenaufkommen in den Kliniken durch kürzere Verweildauern kompensiert. Setzt sich dieser Trend fort, ist eine Verschlechterung der Versorgungsqualität infolge des stets weiter steigenden Bedarfs zu erwarten. Die Herausforderung Um die medizinische Qualität mittel- und langfristig sicherzustellen, müssen die Planungen der neurologischen Behandlungskapazitäten zuverlässig definiert und dem steigenden Bedarf Rechnung getragen werden. 18

19 S t a t i o n ä r e N e u r o l o g i e Insgesamt 449 neurologische Kliniken in Deutschland Insgesamt 449 neurologische Kliniken in Deutschland 259 Akutkliniken 39 Universitätskliniken 66 Fachkliniken 85 Rehabilitationskliniken Abb. 12: Zwei Drittel der neurologischen Kliniken in Deutschland zählen zu den Akutkliniken. Quelle: DGN, Stand:

20 S t a t i o n ä r e N e u r o l o g i e 2868 hauptamtliche Neurologen in stationären Einrichtungen 2868 hauptamtl. Neurologen in stationären Einrichtungen 2007 Abb. 13: Die meisten Neurologen arbeiten in Allgemeinen Krankenhäusern in Krankenhäusern mit ausschließlich psychiatrischen, psychotherapeutischen und/oder neurologischen Betten in Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen in Allgemeinen Krankenhäusern Quelle: Die Angaben stammen aus der Krankenhausstatistik. Zu den stationären Einrichtungen zählen in Anlehnung an diese Erhebung Krankenhäuser und Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen. Bezugsjahr:

21 S t a t i o n ä r e N e u r o l o g i e Betten in der Neurologie Abb. 14: Die Bettenzahl Anzahl in der Neurologie steigt moderater als die Zahl der behandelten Fälle (siehe Bettenzahl in Akut- und Unikliniken Bettenzahl in Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen auch Abb. 16). Der Grund: Die Verweildauer ist in den vergangenen Jahren deutlich gesunken (siehe Abb. 18) Quelle: Statistisches Bundesamt 21

22 S t a t i o n ä r e N e u r o l o g i e Krankenhäuser: Neurologie belegt fast jedes 20. Bett Krankenhäuser: Neurologie belegt fast jedes 20. Bett Abb. 15: Die Neurologie liegt im Vergleich mit anderen Fachrichtungen etwa an siebter Stelle bei der Bettenzahl mit steigender Tendenz. Psychiatrie und Psychotherapie Urologie 3,0% 10,4% 3,9% Neurologie sonstige Fachabteilungen 4,7% Orthopädie 11,4% 3,9% Kinderheilkunde Chirurgie 22,0% 7,7% Frauenheilkunde und Geburtsmedizin 33% Innere Medizin Aufgestellte Betten in Krankenhäusern nach Abteilungen, Stand: 2006 Quelle: Statistisches Bundesamt 22

23 S t a t i o n ä r e N e u r o l o g i e Reha und Vorsorge: Neurologie belegt jedes zehnte Bett 10,0% Neurologie Abb. 16: In Rehabilitationsund Vorsorgeeinrichtungen Orthopädie 26,8% liegt der Anteil der Betten 7,3% Psychiatrie und Psychotherapie 7,7% Psychotherapeutische Medizin 3,4% Kinderheilkunde 26,2% Innere Medizin in der Neurologie deutlich höher als in Kliniken mit anderen Aufgaben (s. a. Abb. 14). Quelle: Statistisches Bundesamt 17,7% sonstige Fachabteilungen Aufgestellte Betten in Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen nach Fachabteilungen, Stand: ,9% Haut- und Geschlechtskrankheiten 23

24 S t a t i o n ä r e N e u r o l o g i e Behandelte Fälle in neurologischen Kliniken Abb. 17: Die Rolle der Neurologie in der klinischen Medizin wächst. Die Zahl der behandelten Fälle hat sich in den vergangenen 15 Jahren nahezu verdoppelt. Zahl der in neurologischen Kliniken behandelten Fälle Anzahl Fallzahlen in Akut- und Unikliniken Fallzahlen in Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen Quelle: Statistisches Bundesamt 24

25 S t a t i o n ä r e N e u r o l o g i e Rückgang der Verweildauer in der Neurologie Rückgang der Verweildauer in der Neurologie Verweildauer in Krankenhäusern in Deutschland, Vergleich 2003 zu 2005 Abb. 18: Zwischen den Jahren 2003 und 2005 Fachabteilungen insgesamt ,2 8,6-6,5% verringerte sich die durchschnittliche Verweildauer in Neurologie Psychiatrie und Psychotherapie Psychotherapeutische Medizin 11,0 9,1-17,3% 25,5 24,2-5,1% 40,4 44,6-9,4% neurologischen Kliniken um 17,3 Prozent von 11 auf 9,1 Tage. Kinder-/Jugendpsychiatrie und -5,5% 45,7 43,2 -psychotherapie Tage Quelle: IGES 2007, Statistisches Bundesamt 25

26 N o t f a l l m e d i z i n Neurologen sind unverzichtbar geworden Auch neurologische Notfallpatienten benötigen eine besonders rasche Diagnostik und Therapie. Die frühe spezifisch neurologische Behandlung entscheidet maßgeblich über die Prognose dieser Patienten. Der Trend Mehr als ein Drittel aller stationären Krankenhauspatienten in Deutschland wird als Notfall aufgenommen. In der Neurologie beträgt der Anteil der über die Notaufnahme eintreffenden stationären Patienten an Universitätskliniken allerdings rund 50 Prozent, an Allgemeinkrankenhäusern sogar rund 60 Prozent, in vielen Kliniken bis zu 80 Prozent. Rund zehn Prozent aller Notaufnahmen in den Kliniken sind neurologische Fälle. Etwa 20 Prozent aller nichtchirurgischen (konservativen) Notaufnahmen sind neurologische Fälle (Abb. 19), nicht selten beträgt dieser Anteil bis zu 40 Prozent. Die häufigsten neurologischen Notfälle werden mit Schlaganfall oder epileptischem Anfall eingeliefert. Die Herausforderung Die Notaufnahme einer Klinik muss gewährleisten, dass Patienten mit neurologischen Symptomen sofort von einem Neurologen untersucht werden. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit einer 24-stündigen neurologischen Präsenz auf Facharztniveau in zentralen Notaufnahmen. 26

27 N o t f a l l m e d i z i n Neurologische Notaufnahmen Neurologische Notaufnahmen in % Neurologischer Anteil aller Notaufnahmen Neurologischer Anteil konservativer Notaufnahmen Abb. 19: Mehr als ein Drittel aller stationären Krankenhauspatienten in Deutschland wird als Notfall aufgenommen. Etwa zehn Prozent von ihnen sind neurologische Notfälle, unter den nichtchirurgischen (konservativen) Notfällen beträgt dieser Anteil rund 20 Prozent. 0 Unikliniken Allgemein- Krankenhäuser Unikliniken Allgemein- Krankenhäuser Quelle: Wallesch, Janzen, Busse et al., Akt. Neurologie 2007, 34:

28 N o t f a l l m e d i z i n Eigene Stroke-Unit-Plätze Eigene Stroke-Unit-Plätze Abb. 20: Inzwischen besitzen fast alle Neurologischen Universitätskliniken und Akutkliniken mit neurologischen Abteilungen eine Stroke Unit. Stroke Unit (% der Kliniken) 100,0 87,5 75,0 12,5 87,5 0, ,5 75, ,0 37,5 62, ,0 50,0 100,0 37, Neurologische Unikliniken Allgemeine Krankenhäuser mit neurolog. Abt. 25,0 Quelle: Erhebung zur Struktur der neurologischen Kliniken der Akutversorgung in Deutschland, Wallesch und andere

29 N o t f a l l m e d i z i n Neurologische Intensiv- und Beatmungsplätze Abb. 21: In den Universi- Eigene Intensivbetten (% der Kliniken) tätskliniken findet sich der größte Anteil von Intensivund Beatmungsplätzen. Unikliniken Allgemeine Krankenhäuser Quelle: Erhebung zur Struktur der neurologischen Kliniken der Akutversorgung in Deutschland, Wallesch und andere

30 N o t f a l l m e d i z i n Mehr Stellenausschreibungen für Neurologen Abb. 22: Die Statistik des Deutschen Ärzteblatts zeigt, dass heute deutlich mehr Neurologen in stationären Einrichtungen gesucht werden als noch vor wenigen Jahren. In den Kliniken können insbesondere Stellen für Nachwuchskräfte oft monatelang nicht besetzt werden. Stellenanzeigen für Neurologen im Deutschen Ärzteblatt Anzahl Stellen für Neurologen 200 Akutkliniken Rehakliniken Quelle: mainmedico GmbH 30

31 A m b u l a n t e V e r s o r g u n g d u r c h P r a x e n Die Versorgung muss gesichert werden Das Ausscheiden von niedergelassenen Nervenärzten aus der ambulanten Versorgung ist derzeit ein großes Problem. Die frei werdenden Praxissitze werden mit einem Psychiater oder einem Neurologen besetzt. In der Folge fehlt die jeweils andere Disziplin in der Region. Der Trend Viele Patienten in Deutschland müssen lange Wege zurücklegen, um zu einer neurologischen Praxis zu gelangen. Die Wartezeiten betragen mitunter mehrere Monate. Die Herausforderung Der Bedarf an ambulanter neurologischer Versorgung steigt. Obwohl sich die therapeutischen Möglichkeiten in neurologischen Arztpraxen verbessern, entfallen regional neurologische Praxen. Es muss sichergestellt werden, dass die Versorgung mit niedergelassenen Neurologen ausreichend ist und bleibt. 31

32 A m b u l a n t e V e r s o r g u n g d u r c h P r a x e n Anzahl neurologischer Praxen in Deutschland Anzahl neurologischer Praxen in Deutschland Abb. 23: In Deutschland gab es 2008 insgesamt 849 neurologische Praxen. Damit kommt lediglich nur etwa eine neurologische Praxis auf Einwohner. Vertragsärztlich tätige Neurologen Praxen insgesamt stationär 653 Einzelpraxen sonst.tät. ambulant 179 fachgleiche Gemeinschaftspraxen 17 fachübergreifende Gemeinschaftspraxen Quelle: Bundesärzteregister der KBV, Stand:

33 A m b u l a n t e V e r s o r g u n g d u r c h P r a x e n Niedergelassene: Vertragsärzte aufgeteilt nach Fachgruppen Aufteilung der Vertragsärzte der Bedarfsplanungs-Arztgruppe Nervenärzte/Neurologen/Psychiater FA Gesamt: 4792 FA Nervenheilkunde 1350 FA Psychiatrie und Psychotherapie 574 Quelle: BÄK/KBV, Stand: , FA = Facharzt FA Psychiatrie 930 FA Neurologie 1094 FA Neurologie und Psychiatrie 844 Abb. 24: In der Bedarfsplanungs-Arztgruppe Nervenärzte/Neurologen/ Psychiater arbeiteten Ende 2007 insgesamt 4792 Vertragsärzte rund ein Viertel als Facharzt (FA) für Neurologie, rund 20 Prozent gleichzeitig als FA Neurologie und FA Psychiatrie. Der FA Nervenheilkunde (=Nervenarzt) wird nach und nach vom FA für Neurologie oder Psychiatrie abgelöst und ist in der Weiterbildungsordnung nicht mehr vorgesehen. 33

34 Impressum Herausgeber und Copyright: Deutsche Gesellschaft für Neurologie Reinhardtstr. 14, Berlin September 2009 Redaktion und Gestaltung: Prof. Dr. med. Otto Busse (Geschäftsführer der Deutschen Gesellschaft für Neurologie) Dr. med. Arne Hillienhof (Deutsches Institut für Qualität in der Neurologie) albertzwei media GmbH, München 34

35 Inhalt Editorial 2 Demografie 4 Die Bedeutung der Neurologie 7 Neurologische Versorgung 10 Stationäre Neurologie 18 Notfallmedizin 26 Ambulante Versorgung durch Praxen 31

36 Die Deutsche Gesellschaft für Neurologie e.v. (DGN) sieht sich als medizinische Fachgesellschaft in der gesellschaftlichen Verantwortung, mit ihren mehr als 6000 Mitgliedern die neurologische Krankenversorgung in Deutschland zu verbessern. Dafür fördert die DGN Wissenschaft und Forschung sowie Lehre, Fort- und Weiterbildung in der Neurologie. Sie beteiligt sich an der gesundheitspolitischen Diskussion. Die DGN wurde im Jahr 1907 in Dresden gegründet. Sitz der Geschäftsstelle ist die Bundeshauptstadt Berlin. Mit der Veranstaltung von wissenschaftlichen Kongressen schafft die DGN wichtige Foren für deutsche und internationale Neurologen. Mit der Auslobung von Wissenschaftspreisen werden herausragende Forschungsarbeiten hervorgehoben und unterstützt. Außerdem informiert die DGN die Öffentlichkeit über aktuelle und zukünftige Herausforderungen der Neurologie. Die Deutsche Gesellschaft für Neurologie vertritt die Interessen der in Krankenversorgung, Forschung und Lehre neurologisch tätigen Ärzte in Deutschland. Sie ist Mitgliedergesellschaft und zugleich Dachgesellschaft der sogenannten Schwerpunktgesellschaften. Diese widmen sich speziellen Erkrankungen und Themen in der Neurologie. Deutsche Gesellschaft für Neurologie Geschäftsstelle, Reinhardtstr. 14, Berlin Tel.: Fax.:

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