P&I LOGA Releasewechsel
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- Björn Fleischer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 auf Windows Systemen für Oracle und MS SQL-Server Datenbanken
2 Inhaltsverzeichnis P&I LOGA Release 15.x - 12.x 3 P&I LOGA Release 11.x / 10.x 4 Allgemeine Informationen 5 Der P&I LOGA Releasewechsel 6 XClient Setup 14 HTML HELP 15 Microsoft Visual C SP1 Redistributable Package (x86) 18 Seite 2 von 18
3 P&I LOGA 15.0 Release Version des ausgelieferten JAVA SE Runtime Environment: 1.8.0_25-b18 P&I LOGA 12.9 Release Für die Übertragung der statistischen Erhebungen an den gemeinsamen Dateneingang des Statistischen Bundesamtes Deutschland (estatistik.core) wurden interne Prozesse verändert. Dies erfordert die Installation von XClient Version P&I LOGA 12.0 Release Das für Deutschland gesetzlich vorgeschriebene Elster II (ELSTAM)-Verfahren läuft nur in Verbindung mit der Microsoft Visual C SP1 Runtime in 32-Bit. Da die Visual C++ Runtime auch von vielen anderen Anwendungen benötigt wird, sind die meisten Clients diesbezüglich bereits auf dem aktuellen Stand. Zusätzlich werden die entsprechenden Visual C -DLL s (MSVCR90.DLL und MSVCP90.DLL) auch im P&I LOGA- Installationsverzeichnis ausgeliefert. Sollten die Prozesse ELSTUEB.EXE und ELSTPROT.DLL dennoch nicht ausführbar sein, muss das Microsoft Visual C SP1 Redistributable Package (x86) auf jedem Client installiert werden, auf dem die ELSTER-Übertragung und Protokollabholung ausgeführt werden soll. (Anleitung s. u.) Mit dem neuen Prozess ERICCHECK.EXE (wird ausgeliefert im Installationsverzeichnis) kann festgestellt werden, ob der Client bezüglich Microsoft Visual C++ auf dem aktuellen Stand ist. Seite 3 von 18
4 P&I LOGA 11.6 Release Das P&I LOGA Konvertierungstool TS2010 (SV-Tätigkeitsschlüssel für die Payroll D) wird erstmals (kostenpflichtig) zur Verfügung gestellt. Für die Ausführung dieses Programms wird eine Adobe-Flash-Umgebung benötigt. P&I LOGA 10.0 Release Aktivierung der Software Ab dem Release 10.0 wird für jede installierte P&I LOGA-Kopie ein Aktivierungskode benötigt. Bei der Installation wird das Setup-Programm überprüfen, ob dieser Aktivierungskode bereits vorhanden ist oder ob ein neuer benötigt wird. Um einen neuen Aktivierungskode zu erhalten, werden Lizenzinformationen erfasst, die dann mit Kopieren/Einfügen in die entsprechende Webanwendung der P&I Support-Seite eingetragen werden müssen. Diese Informationen enthalten keine Auskünfte zur Identifizierung der einzelnen Firmen oder einzelnen Mitarbeiter in LOGA. Die erfassten Daten bestehen aus: o o o o Kunden-ID / Kundennummer Gesamtzahl der Firmen / Mitarbeiter in LOGA nach Ländern gesplittet Datenbanktyp Eindeutige ID der Datenbank Bei der Anforderung eines Aktivierungskodes können Sie zwischen Kodes für den TEST-Modus und für den PRODUKTIV-Modus wählen. Test-Installationen dürfen nicht zur Produktion verwendet werden. Die Installationen zur Produktion dürfen die in der Lizenz enthaltene Personenzahl nicht überschreiten. Das Setup-Programm führt Sie durch den Prozess. Im Anschluß erhalten Sie automatisch eine vom Lizenzaktivierungsserver mit Ihrem gültigen Aktivierungskode. Das Verfahren wird im untenstehenden Kapitel Der LOGA Releasewechsel angezeigt. HTML Hilfe Ab Release 9.9 wurde die P&I LOGA Hilfe auf das CHM - Format umgestellt. Wichtige Hinweise dazu, siehe unter Absatz HTML HELP. Seite 4 von 18
5 Allgemeine Informationen Die P&I LOGA Standard Verzeichnisstruktur Sofern sich bei der Installation an den P&I LOGA Standard gehalten wurde, findet man folgende Verzeichnisstruktur vor. X:\LOGA..\LOGA\Archiv..\LOGA\Cmd..\LOGA\Customer..\LOGA\Customer\Consulting..\LOGA\Customer\Elster..\LOGA\Customer\FIBUXSL..\LOGA\Customer\LETTER..\LOGA\Customer\LOGO..\LOGA\Customer\NLS..\LOGA\Customer\Photo..\LOGA\DSAdmin..\LOGA\Dumpdata..\LOGA\Formdru..\LOGA\FPS..\LOGA\HCM..\LOGA\Import..\LOGA\Install..\LOGA\Java_RE..\LOGA\JobManager2..\LOGA\Jobs..\LOGA\LOG..\LOGA\P2001..\LOGA\Reports..\LOGA\Reports\<LOGA User>..\LOGA\time..\LOGA\Unload..\LOGA\Updates LOGA ROOT archivierte Dokumente Scripte für die Serverabrechnung Kundenspezifische Anpassungen Serviceberichte ELSTER Zertifikat (Deutschland) FiBu Schnittstelle Serienbriefe LOGOs für die Verdienstabrechnungen srachabhängie Dateien (z.b. KUNDE.LNG) Passfotos Advanced security Dump Skripte Formdruck (optional) Fast Payroll Server P&I HCM Modul (optional) Mustermandanten, Länderdaten, ISAC, etc. Backup der Konfigurationsdateien Java SE Runtime (z. B. für das Elster Verfahren) Job utility Jobsteuerung alle Protokolle LOGA Clientsoftware & Serverabrechnungsprog. Auswertungen & Abrechnungen Auswertungen & Abrechnungen (User abhängig) Zeitwirtschaft (optional) Unload Dateien (DB Konvertierung) Backup der Internet Patches Seite 5 von 18
6 Der P&I LOGA Releasewechsel Das Setup starten Sie auf der DVD im Verzeichnis LOGA. Beim Setup Start wird die Sprache festgelegt, mit welcher man durchs Setup geführt wird. Der Willkommen Bildschirm weist auf allgemeine Setup Richtlinien hin. Im ersten Schritt muss die Client Software (2) installiert werden. Seite 6 von 18
7 Es gibt 2 Varianten für den Installationsmodus. Beim Standard Update werden die Daten aus der P2001.INI ausgelesen und mit diesen das Update durchgeführt. Bei der benutzerdefinierten Variante werden diese Angaben nochmals Schritt für Schritt angezeigt, so dass Änderungen möglich sind. Wenn diese Installation noch nicht aktiviert ist, wird der Aktivierungsdialog hier angezeigt. Wählen Sie entsprechend Produktivsystem oder Testsystem aus. Bitte bestätigen Sie Ihre Auswahl mit Weiter oder klicken Sie auf Zurück, um Änderungen vorzunehmen. Seite 7 von 18
8 Die Lizenzinformationen werden angezeigt. Klicken Sie auf Weiter. Ein Informationsfenster wird geöffnet. Bitte markieren Sie die angezeigten Daten und kopieren Sie sie in die Zwischenablage. Seite 8 von 18
9 Melden Sie sich auf an und beantragen Sie einen Aktivierungskode wie folgt: Seite 9 von 18
10 Der Aktivierungskode wird Ihnen per geschickt. Kopieren Sie ihn in folgendes Fenster: Seite 10 von 18
11 Der Installationsort und alle zu installierenden Komponenten werden zusammenfassend angezeigt. Sollte eine Komponente fehlen, muß Kontakt mit P&I aufgenommen werden. In diesem Fall benötigen Sie eine neue Kodierungsdatei. Setup prüft, ob P&I HCM, Jobsteuerung oder P&I LOGA Zeitwirtschaft lizenziert wurde. In diesem Fall müssen vor dem Austauschen der Clientsoftware die entsprechenden Dienste gestoppt werden. Sobald alle Dienste gestoppt sind, kann der Kopiervorgang beginnen. Die Datenbankumstellung muss einmalig pro Release ausgeführt werden. Als erstes ist der Name der Datenbank zu hinterlegen. Wird der vorgeschlagene Datenbank Name verändert, erscheint eine zweite Maske bei der Sie den Datenbanktypen hinterlegen müssen. Wird der Datenbankname lediglich bestätigt, stellt das Setup testweise eine Verbindung zur Datenbank her. Seite 11 von 18
12 Analog zur Clientsoftware Installation gibt es auch bei der Datenbank Umstellung die vollautomatische Variante in der alle notwendigen Parameter aus der P2001.INI ausgelesen werden. Die manuelle Ausführung ist im wesentlichen für solche Fälle gedacht, bei denen der erste Versuch auf Grund eines Fehlers abgebrochen ist. Nach der Fehlerbehebung, kann man bei bestimmten Schritten wieder aufsetzen. Dies wird jedoch nur nach Rücksprache mit P&I empfohlen!!! Alle freigegebenen Module werden hier aufgeführt. Sollte ein Modul fehlen, ist das Setup an dieser Stelle zu beenden und mit P&I Kontakt aufzunehmen. Erst nach Auslieferung einer neuen Kodierungsdatei sollte das Setup neu gestartet werden. Hier können Sie das Setup noch vorzeitig beenden. Wurde eine vollautomatische Datenbankumstellung gewählt, werden die folgenden Abfragefenster nicht erscheinen. Seite 12 von 18
13 Fortschrittsanzeige Zum Abschluss der Datenbankumstellung sollte diese Meldung erscheinen. Auf unserer Website ( finden Sie möglicherweise Programmkorrekturen für das eingespielte Release. Diese sollten Sie möglichst zeitnah herunterladen und installieren. Seite 13 von 18
14 XClient Setup Auf jedem Client und auf jedem Terminal Server müssen (einmalig) die von LOGA benötigten ActiveX Komponenten bzw. CORE.connect Klassenbibliotheken installiert werden. Dazu befindet sich auf der DVD im Verzeichnis XCLIENT ein weiteres Setup. Achtung bei Neuinstallation: Es muss mindestens die Version 3.5 des Microsoft.NET Framework auf dem System installiert sein. Eine korrekte P2001.ini Datei wird vorausgesetzt. Nach dem Start des Setup wählen Sie die Menüsprache aus. Installierte Software: Codejock.SuiteCtrls.9700.ocx Codejock.CommandBars.9700.ocx Codejock.ReportControl.9700.ocx De.Destatis.Core.Connect.dll simple_client.dll Neue Umgebungsvariablen: CLIENT_LOG_FILE CLIENT_LOG_LEVEL Nach ca.1-2 Minuten ist die Installation abgeschlossen. Seite 14 von 18
15 HTML HELP (ab Release 9.9) Die neue Hilfe bietet folgende Vorteile: Einheitlichere Lesbarkeit Bessere Suchmöglichkeit über die Volltextsuche Aktuellere Übersetzungen für die fremdsprachigen Versionen Die Dateigröße ist kleiner Bessere visuelle Darstellung Thematische Zuordnungen zu Modulen Eine gemeinsame Basis für die HCM Hilfe Eine Basis für weitere Verbesserungen der Bedienung Bei der Umstellung auf das neue Hilfe Format wurden eine Reihe von Überarbeitungen vorgenommen. Seite 15 von 18
16 Meldung beim Öffnen Beschreibung: Beim Öffnen ist das Display nicht komplett gefüllt! Es erscheint eine Nachricht "Die Navigation zu der Webseite wurde abgebrochen". Erklärung: Diese Meldung kommt vor, wenn LOGA von einen Netzwerklaufwerk gestartet wird. Es gibt folgende Möglichkeiten: Lösung A: Zugriff explizit zulassen Durch einen Eintrag in der Registry wird das Öffnen explizit auf Hilfe Dateien im LOGA Verzeichnis zugelassen. Dieser Eintrag muss von einem Administrator vorgenommen werden. Dort ist das Laufwerk und das Verzeichnis der LOGA Installation vorzugeben, auf dem sich die CHM Dateien befinden. Damit wird sichergestellt, dass die CHM Dateien von LOGA vollständig geöffnet werden können. Dieser Eintrag erfolgt unter: [HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\HTMLHelp\1.x\ItssRestrictions] "UrlAllowList"=\\servername\\share;file://\\servername\\share Zum Beispiel: UrlAllowList =T:\P2001;file://T:\P2001 zusätzliche Pfade mit Semikolon anhängen, z. B.: UrlAllowList =T:\P2001;file://T:\P2001;X:\P2001;file://X:\P2001 Wichtig für 64 Bit Umgebung: Seite 16 von 18
17 Der Eintrag in der Registry muss explizit für die 64bit Umgebung gesetzt werden, z.b.: C:\Windows\syswow64\regedit.exe /s C:\PuiHtmlHelp.reg Achtung Bei UNC (Uniform Name Convention) besonders auf die Vorgaben achten. Lösung B: Hilfe Datei lokal kopieren Alternativ können die Hilfe CHM Dateien aus dem LOGA Verzeichnis in ein lokales Verzeichnis kopiert werden. Danach muss folgender Eintrag in der P2001.ini unter der Überschrift [DIALOG] erfolgen: [DIALOG] HELPDIR=C:\L2001\Help (Angabe des Laufwerkes und dem Verzeichnis) Bei jedem Release Wechsel ist darauf zu achten, dass die installierten Hilfedateien in dem Benutzer Verzeichnis aktualisiert werden. Seite 17 von 18
18 Installation des Microsoft Visual C SP1 Redistributable Package (x86) (seit Release 12.0) - Für Windows Versionen mit Sprache Deutsch wird das Paket vcredist_x86.exe auf der P&I LOGA DVD (und als Download) zur Verfügung gestellt. - Für andere Windows Versionen bitte die passende Sprache im Microsoft Download Center auswählen: b2af5fc2 - Voraussetzung: Windows ist auf dem aktuellen Stand (z.b. XP Servicepack 3) - Für die Installation sind ADMIN-Rechte erforderlich! - Nach der Installation MUSS der Client/Terminalserver neu gestartet werden! Seite 18 von 18
P&I LOGA Releasewechsel
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