Geschäftsbericht 2006

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1 Geschäftsbericht 2006 Nah und persönlich überall in der Region. Sparkassen-Finanzgruppe Hessen-Thüringen

2 Auf einen Blick DIE SPARKASSE DARMSTADT IN ZAHLEN Bilanzsumme Mio. EUR 3.447, , ,1 Kundeneinlagen einschließlich Eigenemissionen Mio. EUR 2.258, , ,5 Kundenkreditvolumen inkl. Treuhandkredite und unwiderrufliche Kreditzusagen Mio. EUR 1.978, , ,9 Jahresüberschuss Mio. EUR 13,5 13,5 13,5 Girokonten (ohne zins&cash) Anzahl Mitarbeiter Anzahl Geschäftsstellen (inkl. SB-Stellen) Anzahl Depotvolumen Wertpapierdepots Mio. EUR 668,3 585,6 526,2 Investmentkonten Mio. EUR 305,0 291,3 260,0 Gesamt Mio. EUR 973,3 876,9 786,2 IMPRESSUM Redaktion: Sparkasse Darmstadt: Vorstandssekretariat, Marketing Konzept und Gestaltung: Gerasch Communication, Darmstadt Fotos: Christian Grau, Mühltal GeoContent GmbH Markus Schmidt, Darmstadt Sparkasse Darmstadt Herstellung: Ph. Reinheimer GmbH, Druckerei, Darmstadt

3 Inhalt Sparkasse Darmstadt. Nah und persönlich überall in der Region. 3 Editorial 6 Studenten brauchen mehr als nur ein Konto! 10 Fakten sprechen für eine positive Zukunft der Immobilien. 14 Selbstständig aber sicher! 15 Alternativen am Kapitalmarkt. Stadt- und Kreis-Sparkasse Darmstadt Anstalt des öffentlichen Rechts mit eigener Rechtspersönlichkeit Sitz: Darmstadt Gegründet: 1808 Träger: Stadt Darmstadt und Landkreis Darmstadt-Dieburg Mitglied des Sparkassen- und Giroverbandes Hessen-Thüringen Unternehmen der Sparkassen-Finanzgruppe 18 Unser Berater ist mehr als eine Internetadresse. 22 Fair. Menschlich. Nah. 24 Geschäftsjahr Bericht des Verwaltungsrats 31 Organe der Sparkasse 31 Jahresabschluss 2006 Kurzfassung ohne Anhang Jahresbilanz - Aktivseite - Passivseite - Gewinn- und Verlustrechnung 36 Geschäftsstellen Sparkasse Darmstadt Geschäftsbericht 2006

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5 Hans-Werner Erb Roman Scheidel Georg Sellner Werner Meisel Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kunden und Geschäftsfreunde, das zurückliegende Geschäftsjahr 2006 war vom Ende des langjährigen Zinssenkungsprozesses sowie von der erstmals seit vielen Jahren wieder deutlich lebhafteren konjunkturellen Entwicklung geprägt. Getragen von Ihrem Vertrauen konnten wir unsere Marktposition in einem von starkem Wettbewerb gekennzeichneten Umfeld gut behaupten. Ein weiteres Wachstum der Kundeneinlagen und -kredite waren die Eckwerte der positiven Geschäftsentwicklung unseres Hauses. Ihnen, unseren Kunden und Geschäftspartnern, danken wir für Ihre Treue und für die gute Zusammenarbeit. Ihr Vertrauen ist für uns Verpflichtung und Herausforderung zugleich. Unsere Geschäftspolitik ist fair, menschlich und kundennah ausgerichtet. Dabei ist es unser Ziel, Sie mit zukunftsorientierten Strategien und Produkten von der Qualität unserer Leistungen zu überzeugen. Unsere über 850 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten mit vollem Engagement an diesem Vorhaben. In dem vorliegenden Geschäftsbericht bestätigen uns Privatkunden und Freiberufler den Erfolg unserer serviceund beratungsorientierten Geschäftspolitik. Die ausgewählten Kunden und ihre jeweilige Lebenssituation repräsentieren unsere vielfältigen Kundenbeziehungen. Für die Bereitschaft, sich mit Wort und Bild zu erklären, bedanken wir uns sehr herzlich. Als regionale Sparkasse übernehmen wir Verantwortung für die Menschen vor Ort. Bei uns ist Nähe kein Zufall sondern Absicht. Mit Geschäftsstellen und mit über Geldautomaten bieten die Sparkassen das dichteste Netz aller Kreditinstitute in Deutschland. Auch wir sind mit unseren 42 Geschäftsstellen direkt vor Ort, um Ihnen in allen Finanzangelegenheiten aber auch darüber hinaus als verlässlicher Partner zur Seite zu stehen. In diesem Sinne sind wir Sparkassen die wahren Direktbanken Deutschlands. Dabei unterscheiden wir uns positiv von Distanzbanken, die reine Telefon- oder Internetleistungen in der Regel ohne persönlichen Kundenkontakt anbieten. Mit unserem Verwaltungsrat führen wir offene und richtungsweisende Gespräche in eine erfolgreiche Zukunft dafür unser Dankeschön. Dem Personalrat danken wir für die konstruktive und vertrauensvolle Zusammenarbeit. Georg Sellner Roman Scheidel Werner Meisel Hans-Werner Erb Sparkasse Darmstadt Geschäftsbericht

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7 Vorlesungen, Praktika, Projekte, Prüfungen: Damit ich mich voll auf mein Studium konzentrieren kann, brauche ich einen Finanzpartner, der mir den Rücken frei hält. Diana Römer studiert Sozialpädagogik und managt ihre Finanzen mit einem Studentenkonto der Sparkasse Darmstadt.

8 Sparkasse Darmstadt. Nah und persönlich überall in der Region. Studenten brauchen mehr als nur ein Konto! Günstiges Girokonto gegen Studiennachweis, bisher dachten Kreditinstitute beim Thema Studenten oft nicht weiter. Keine Kreditkarten, kein Dispositionskredit und auch sonst so wenig Aufwand wie möglich. Die so geschilderte Auffassung ist schon seit langer Zeit weder zeitgemäß, noch wird sie den Erwartungen der Studenten an einen flexiblen und die Studiensituation begleitenden Finanzpartner gerecht. An der Technischen Universität und an den Hochschulen (Hochschule, Evangelische Fachhochschule) in Darmstadt studieren fast junge Menschen. Mehr als die Hälfte von ihnen hat ein Konto bei der Sparkasse Darmstadt oder den Sparkassen der umliegenden Regionen. Die Ergebnisse der Studie belegen, dass die große Anzahl an Studenten auch einen Wirtschafts- und Demografiefaktor für die Region darstellt. Diese Behauptung sei am folgenden Beispiel verdeutlicht: Über die Hälfte der Befragten leben derzeit im Raum Darmstadt-Dieburg, vor Aufnahme des Studiums waren es nur 22 %. Somit sind mehr als ein Drittel der Befragten zum Studienbeginn zugezogen. Gleichzeitig planen mehr als 50 % der Befragten auch nach dem Studium in Darmstadt zu bleiben. Die teilweise in verschiedenen Bundesländern eingeführten Studiengebühren gaben der Fragestellung der Studiumsfinanzierung eine besondere Brisanz. Grund genug für uns, sich näher mit dieser Kundengruppe im Rahmen eines Marktforschungsprojektes zu beschäftigen. Die Bedeutung dieses Projektes wird dadurch unterstrichen, dass sich der Sparkassen- und Giroverband Hessen-Thüringen umfänglich daran beteiligte. Mehr als Studierende der Hochschule Darmstadt sowie der Technischen Universität Darmstadt nahmen an der Marktforschungsstudie teil. Hierbei ist allerdings zu berücksichtigen, dass in Hessen noch keine Studiengebühren eingeführt sind. Trotzdem besteht bei mehr als einem Drittel der Befragten eine grundsätzliche Offenheit für alternative Finanzierungsmöglichkeiten. 6

9 Studienkredit erfolgreich eingeführt Seit 2006 vermitteln wir die Studienkredite der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Bereits nach wenigen Monaten konnten über 100 Kreditanträge entgegengenommen werden. Darlehensverlauf eines KfW-Studienkredits 6 Monate 7 Jahre 6 23 Monate max. 25 Jahre Auszahlungsphase Karenzphase Tilgungsphase Gesamtlaufzeit max. 33 Jahre und 6 Monate Diese Zahlen belegen, dass sich die Lebens- und Finanzsituation der Studenten in den letzten Jahren stark verändert hat. Nebenjobs und eine kurze Studienzeit stehen in einem permanenten Zielkonflikt und können nur durch alternative Finanzierungsmöglichkeiten aufgelöst werden. Dort wo das BAföG nicht greift, ist der Studienkredit das richtige Angebot. Sicherheiten und Zinszahlung? Sicherheiten sind für den KfW-Studienkredit nicht zu stellen. Die Verzinsung ist variabel und wird halbjährlich an die Kapitalmarktentwicklung angepasst. Bei Vertragsabschluss wird dem Darlehensnehmer ein maximaler Zinssatz garantiert, der für einen Zeitraum von 15 Jahren nicht überschritten wird. Was wird gefördert? Der KfW-Studienkredit dient der Finanzierung von Lebenshaltungskosten während des Erststudiums. Wie wird gefördert? Die Auszahlung von monatlichen Raten zwischen 100 und 650 Euro erfolgt in der Regel bis zum 10. Fachsemester. Maximal vier zusätzliche Fachsemester können gefördert werden. Die gesamte Darlehenslaufzeit ist flexibel gestaltbar und liegt bei maximal 33 Jahren und 6 Monaten. Der KfW-Studienkredit kann mit dem BAföG kombiniert werden. Natürlich darf sich das Angebot für Studenten nicht auf das Darlehen beschränken. Darüber hinaus bieten wir für unsere Studenten mit dem GIROX-tra ein Konto inklusive MasterCard, Auslandskrankenversicherung und Internationalem Studentenausweis an. Abgerundet wird unser Angebot durch bedarfsgerechte Versicherungspakete sowie Altersvorsorge- und Vermögensaufbauprodukte. Sparkasse Darmstadt Geschäftsbericht

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11 Für uns alle gibt es bald mehr Spielraum. Sagt jedenfalls der Mann von der Sparkasse. Martina und Jens Bauer mit ihren Söhnen Leon und Louis realisieren mit einer maßgeschneiderten Baufinanzierung der Sparkasse Darmstadt den Traum vom eigenen Haus.

12 Sparkasse Darmstadt. Nah und persönlich überall in der Region. Fakten sprechen für eine positive Zukunft der Immobilien. Ein Haus zu bauen oder eine Immobilie zu erwerben ist für viele Menschen ein Lebenstraum und deshalb oft eine das weitere Leben prägende Entscheidung. Wie sieht meine Zukunft aus?, ist die entscheidende Frage, über die nahezu alle Bundesbürger intensiv nachdenken. Der Vermögensaufbau und das Halten von Rücklagen bilden dabei die finanzielle Basis für ein sorgenfreies Leben. In diesem Zusammenhang stehen nach wie vor die eigenen vier Wände auf der Wunschliste Vieler ganz weit oben. Dies belegt nicht zuletzt eine aktuelle Emnid-Studie. Die Immobilie hat sich über Generationen hinweg als eine der verlässlichsten und sichersten Formen der privaten Vermögensbildung erwiesen und strahlt eine große Anziehungskraft aus. Die Gründe hierfür sind dabei genauso unterschiedlich wie nachvollziehbar. Am wichtigsten wiegt sicherlich die Tatsache, dass man mit dem Erwerb einer Immobilie ein Stück Unabhängigkeit und persönliche Freiheit erwirbt. Bauherren und Immobilienkäufer profitieren derzeit von besonders günstigen Rahmenbedingungen. Die Baulandpreise sind stabil, die Darlehenszinsen liegen unter dem langjährigen Mittel. Die durchschnittliche Lebenserwartung der Deutschen steigt, die Anzahl der Haushalte nimmt zu und der Wohnflächenbedarf wird immer größer. Experten rechnen deshalb in vielen Regionen, und hierzu gehört eindeutig auch die Rhein-Main-Neckar-Region, mit einer wachsenden Nachfrage nach Wohnraum. Eine jüngste Bürgerbefragung der Stadt Darmstadt kam zum Ergebnis, dass jeder vierte Darmstädter einen Umzug plant. Die Mehrheit will dabei ihrer Heimatstadt treu bleiben und innerhalb der Stadt umziehen. Hauptgründe für den Umzug, ob innerhalb der Stadt oder ins Umland, sind der Wunsch nach Verbesserung der Wohnqualität und der Wohnungsgröße. 10

13 Vielfältige Finanzierungsmöglichkeiten Eine herausragende Rolle bei der Entscheidung zum Kauf eines Hauses oder einer Wohnung spielt natürlich der finanzielle Aspekt. Die kompetenten Finanzierungsberater unseres ImmobilienCenters informieren umfassend zu allen Finanzierungsmöglichkeiten inklusive der KfW- Förderberatung und erstellen ein individuelles Angebot. Das ImmobilienCenter der Sparkasse Darmstadt ist kompetenter Partner bei der Suche nach der Wunschimmobilie. Einen weiteren Schritt zur Verbesserung der Rahmenbedingungen gerade für Besitzer von Bestandsimmobilien haben wir mit dem Modernisierungskredit realisiert. Hierbei ist es gelungen, in Zusammenarbeit mit den beiden Sparkassen Dieburg und Odenwaldkreis sowie den verantwortlichen Kreishandwerkerschaften ein sehr attraktives Angebot zu konzipieren. Neben günstigen Konditionen für anstehende Modernisierungen bietet sich für das heimische Handwerk eine gute Plattform zur Auftragsgenerierung. Entwicklung der Kapitalmarktzinsen für 10-jährige Zinsbindung 10,10 9,20 8,20 Erhöhter Baubedarf insbesondere im Bereich Energieeinsparung Dass die Sparkasse Darmstadt mit diesem Angebot auf einen entsprechenden Bedarf am Markt trifft, zeigen die Ergebnisse einer Studie der Helaba Volkswirtschaft/ Research. Während die Zahl der Fertigstellungen bis 2010 kaum ansteigen wird, sind die Aussichten für den Ausbau positiver einzuschätzen. Der Ausbau erreicht immerhin einen Anteil von mehr als 60 % der gesamten Wohnungsbauaktivitäten. In Westdeutschland ist das Gros der Wohnungen und Häuser nach dem 2. Weltkrieg gebaut worden. Zwischen 1949 und 1978 wurden mehr als die Hälfte der aktuell knapp 30,7 Millionen Wohnungen errichtet. Dieser Bestand wird in den nächsten Jahren zunehmend Investitionen zur Verbesserung der Ausstattung vor allem der Energieeinsparung auslösen. 7,20 6,20 5,20 4,20 3,20 % Sparkasse Darmstadt Geschäftsbericht

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15 Die Existenzgründung verlief reibungslos, die Perspektiven sind vielversprechend. Gut, dass mein Finanzpartner den Mittelstand versteht und fördert. Dr. Stefan Kucera, Rechtsanwalt im Bereich Immobilien-Wirtschaftsrecht, wurde als Existenzgründer vom Start weg durch die Sparkasse Darmstadt begleitet.

16 Sparkasse Darmstadt. Nah und persönlich überall in der Region. Selbstständig aber sicher! Deutschland braucht Existenzgründer. Erfolgreiche junge Unternehmen leisten einen Beitrag zum Wirtschaftswachstum und schaffen Arbeitsplätze. Erfolgreiche Gründer haben überzeugende Geschäftsideen und zeichnen sich durch eine starke Unternehmerpersönlichkeit aus. Sie erkennen Marktchancen und nutzen sie. Am Anfang einer Unternehmensgründung steht die Idee. Wer sich selbstständig machen will, kann verschiedene Wege gehen: Unternehmenskauf oder die klassische Variante: die Existenzgründung. Die Gründung eines Unternehmens erfordert viel Wissen, Kraft und Ausdauer. Aber vor allem benötigt der Gründer eine Geschäftsidee, eine umsichtige Planung, gute Branchen- und Marktkenntnisse und erfahrene Experten an seiner Seite. Der Weg in die Selbstständigkeit ist mit vielen Unsicherheiten und Risiken verbunden. Mit dem Know-how unserer Berater begleiten wir das StartUp-Vorhaben und stehen bei der Einschätzung der regionalen Wettbewerbsbedingungen oder beim Einsatz von öffentlichen Finanzierungsmitteln gern zur Seite. Wir ermitteln die beste Finanzierung und machen somit den Weg zur Selbstständigkeit sicherer. Mit einem Marktanteil von über 50 % ist die Sparkassen- Finanzgruppe Marktführer bei der Finanzierung von Existenzgründungen. Mit öffentlichen Förderprogrammen unterstützt der Staat Investitionen in die Zukunft des Standortes Deutschland. Der Bund stellt die Fördermittel in Form von Darlehen über die KfW-Mittelstandsbank zur Verfügung, wie zum Beispiel das Mikro-Darlehen oder das StartGeld. Bei der Auswahl der richtigen Finanzierung stehen unsere Berater gern zur Verfügung. Marktanteile bei Existenzgründungen: Mehr als jede zweite Existenzgründung wird von einer Sparkasse finanziert. sonstige Kreditinstitute Sparkassen-Finanzgruppe 14

17 Alternativen am Kapitalmarkt. Neben den klassischen Produkten beschäftigt sich unser Bereich VermögensManagement seit fast 15 Jahren mit der Beratung in strukturierten und komplexen Finanzanlagen. Was haben der Film Herr der Ringe, das Gebäude One Times Square in New York und das Colosseo am Deutschherrnufer in Frankfurt gemeinsam? Die Antwort klingt ungewöhnlich. In allen Projekten haben Kunden unseres VermögensManagements Kapital investiert. So wird das Kinojahr 2007 von unseren Kunden und Mitarbeitern des VermögensManagements mit besonderem Interesse verfolgt. Denn auch in diesem Jahr laufen wieder einige Filme in deutschen Kinos an, die mit Geldern unserer Kunden finanziert wurden. Dazu gehören unter anderem der Film Mr. Bean macht Ferien und der im Herbst folgende dritte Teil der Bourne Trilogie The Bourne Ultimatum mit Matt Damon. Von einem erfolgreichen Verlauf der Filmverwertung werden die investierten Kunden profitieren. Investieren in Projekte wie die Profis steht im Vordergrund der Beteiligungsmodelle. Dem unternehmerischen Risiko steht die erwartete Mehrrendite gegenüber klassischen Anlagen entgegen. Natürlich kommt auch ein gewisser (Mit)Besitzer-Stolz dazu. Es könnten schon einige Tage vergehen, wenn wir alle Objekte besuchen wollten, in die Kunden des Vermögens- Managements investiert haben. Die Reise würde uns in Deutschland zum Beispiel in Städte wie München, Darmstadt, Frankfurt, Duisburg, Hannover oder Berlin führen. Und im europäischen Ausland könnten wir Immobilien in der Slowakei, Österreich oder Großbritannien besuchen. Begleiten Sie uns gedanklich nach Übersee: Mit einem Schiff überqueren wir den Atlantik von Bremen nach New York. Schon bei der Einfahrt in den Hafen von New York sehen wir das erste Beteiligungsobjekt in der Nähe der Wall Street, direkt am Battery Park. Ein Spaziergang durch Manhattan wird uns an weiteren Objekten vorbeiführen, die teilweise schon mit großem Gewinn wieder veräußert sind. So wurde das direkt am Central Park gelegene GM- Building bereits nach zwei Jahren mit einem Ertrag von mehr als 20 % p. a. vor Steuern veräußert. Mit dem Zug (gebaut von Siemens und von Sparkassen-Kunden finanziert) fahren wir nach Florida, um noch einige Tage im Ritz Carlton in Key Biscane zu verbringen. Anschließend geht es mit dem Flugzeug auf den fünften Kontinent, wo wir uns weitere Objekte in Australien anschauen können. Wohin uns künftige Reisen führen werden, ist immer von attraktiven Renditen und überschaubaren Risiken abhängig. Unserem Team im VermögensManagements steht ein erfolgreiches Netzwerk von Partnern zur Verfügung. Gemeinsam können wir somit unseren Kunden attraktive Investitionsmöglichkeiten empfehlen. Sparkasse Darmstadt Geschäftsbericht

18 Auf unseren Reisen suchen wir die Ferne. Bei unseren Finanzen schätzen wir die Nähe und vertrauen gerne bewährtem Service. Gabriele Eidmann und Dr. Helmut Zeitträger sind seit vielen Jahren Kunden der Sparkasse Darmstadt.

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20 Sparkasse Darmstadt. Nah und persönlich überall in der Region. Unser Berater ist mehr als eine Internetadresse. Eine unserer Stärken ist die Präsenz vor Ort und die damit verbundene Kundennähe. Nicht das schnelle Geschäft, sondern die dauerhafte, lebensphasenbezogene Begleitung unserer Kunden zählt für uns. Für uns ist es wichtig, unseren Kunden zur Seite zu stehen, wenn sie uns brauchen. Sowohl in jungen als auch in späteren Jahren sind wir ein kompetenter und vertrauensvoller Partner in allen Finanzangelegenheiten. Dabei verfolgen wir die Philosophie, dass der Kunde entscheiden kann, auf welchem Weg er uns erreichen möchte. Neben der persönlichen Beratung in den Geschäftsstellen bieten wir Internetbanking sowie Selbstbedienungsmöglichkeiten ebenso wie die Beratung bei unseren Kunden zu Hause als selbstverständliche Leistungen an. Je nach Bedarf können unsere Kunden täglich neu entscheiden. Im Mittelpunkt steht für uns jedoch nach wie vor das persönliche Gespräch mit unseren Kunden. Wir sind da, wo unsere Kunden leben und kennen die Region. Seit Jahren bauen wir mit verlängerten Öffnungszeiten in ausgewählten Filialen die Servicequalität aus. Bereits seit 15 Jahren sind wir auch samstags für unsere Kunden da. Darüber hinaus setzen wir auf flexible Terminvereinbarungen unabhängig von unseren Öffnungszeiten. Unser Berater ist mehr als eine Internetadresse. Angepasst an die finanziellen Bedürfnisse unserer Kunden bieten wir Dienstleistungen in einem äußerst breiten Spektrum an. Dabei reicht das Angebot vom Anlage- und Finanzierungsgeschäft über Versicherungen bis zu Immobilien. Selbst für Produkte, die individuell zugeschnitten werden müssen oder bei dem Wunsch nach einer professionellen Finanzplanung (Certified Financial Planning) sind wir Partner unserer Kunden. Konservativ, stetig, innovativ, dynamisch egal wie die individuelle Anlagementalität ist, wir reagieren flexibel darauf. 18

21 Speziell die Veränderungen in der Steuer- und Sozialpolitik verlangen nach einem starken Partner. Viele Rentner werden sich in Zukunft wieder den Themen Steuererklärung und angemessene familiäre Absicherung widmen müssen. Die passenden Produkte mit einer individuellen Beratung gibt es bei uns. So reicht die Bandbreite der Produkte von steueroptimierten Kapitalanlagen bis hin zu Vermögensanlagen, die das Kapital bis in die nächste Generation oder sogar darüber hinaus schützen. Diese Produkte sichern bzw. garantieren unter anderem eine monatliche Ausschüttung auch steuerfrei für eine bestimmte Zeit oder lebenslang. Kompetenz und Nähe sind der Schlüssel unseres Erfolges und werden es auch in der Zukunft bleiben. Investitionen in das Geschäftsstellen-Netz Dass Nähe kein Zufall ist, sondern Absicht, zeigt sich auch bei den getätigten Investitionen in das Geschäftsstellen- Netz. Diese beliefen sich allein in den letzten drei Jahren auf über 11,2 Mio. EUR. Mit den Fertigstellungen der Umbauten in Arheilgen und Weiterstadt verfügen wir über eine sehr moderne und service- und beratungsorientierte Infrastruktur. Großzügige Beratungsräumlichkeiten, Diskretionszonen und integrierte Servicezonen sind die idealen Rahmenbedingungen für unsere Berater. Investitionen in das Geschäftsstellen-Netz TEUR Öffnungszeiten auch samstags Die in den letzten Monaten diskutierten Öffnungszeiten von Banken an Samstagen haben wir seit mehr als 15 Jahren bereits umgesetzt. Zuerst mit einer eigens konzipierten City-Geschäftsstelle in Darmstadt und nach dem Umbau der Hauptstelle am Luisenplatz an unserem Hauptstandort. Die guten Erfahrungen und die positiven Reaktionen unserer Kunden haben uns dazu bewogen, die samstägliche Öffnungszeit auch auf unsere Geschäftsstellen in Pfungstadt und Eberstadt auszudehnen. Flexible Geschäftszeiten. Beratung rund um die Uhr. Und auch zu Hause. Sparkasse Darmstadt Geschäftsbericht

22 Das Modellprojekt Hofgut Oberfeld ist ein beispielhaftes, sozial-ökologisches Ausrufezeichen für Darmstadt. Gesetzt auch von engagierten Unternehmen wie der Sparkasse. Prof. Dr.-Ing. Arnulf Rosenstock ist Vorsitzender der Stiftung Hofgut Oberfeld. Die Stiftung ist einer der Preisträger des Ludwig-Metzger-Preises 2007.

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24 Sparkasse Darmstadt. Nah und persönlich überall in der Region. Ludwig-Metzger-Preisträger 2007 Fair. Menschlich. Nah. Fair. Menschlich. Nah. Dies sind die Leitlinien der Sparkassen für eine nachhaltige Geschäftspolitik im Interesse der Kunden und der örtlichen Gemeinschaft. Eine Aussage unserer Leitlinien befasst sich umfänglich mit der Förderung des bürgerschaftlichen Engagements. Die ersten Sparkassen darunter auch wir sind vor rund 200 Jahren durch bürgerschaftliches oder kommunales Engagement als regionale Selbsthilfeeinrichtungen entstanden. Jenseits des Staates wurden so örtliche Angelegenheiten in die eigene Hand genommen und vor Ort gelöst. Dieser Philosophie sind wir Sparkassen verpflichtet. Es gehört deshalb zu unserem Selbstverständnis, bürgerschaftliches Engagement vor Ort zu unterstützen und örtlichen Akteuren als Partner zur Verfügung zu stehen. Dies erfolgt beispielsweise durch finanzielle oder ideelle Förderungen der Arbeit örtlicher Vereine und Bürgergruppen. Symbol für diese Art der Förderung und Wertschätzung der Arbeit unserer vielen ehrenamtlich tätigen Bürger im Geschäftsgebiet ist die jährliche Verleihung des Ludwig- Metzger-Preises. Angelehnt an das Lebenswerk des ersten Darmstädter Nachkriegs-Oberbürgermeisters und dotiert mit Zweckerträgen aus dem PS-Los-Sparen konnten auch in 2007 wieder drei Preisträger und 15 Anerkennungspreisträger mit insgesamt über EUR bedacht werden. Soziale Tage Auszubildende packen an! Erstmals in diesem Jahr durften sich die drei Preisträger des Ludwig-Metzger-Preises nicht nur über einen Betrag von jeweils EUR freuen, sondern es wurde ihnen auch ganz praktische Hilfeleistung zu teil. Unter dem Motto Auszubildende für das Ehrenamt haben unsere Auszubildenden ein Ausbildungsprogramm zur Teambildung mit einem sozialen Engagement außerhalb der Sparkasse verbunden. Nach unserem Unternehmensleitbild sind unsere Mitarbeiter dem Teamgedanken stark verbunden. Nur gemeinsam können wir die täglichen Aufgaben und Herausforderungen in allen Geschäftsbereichen meistern. Der Grundstein für diesen Teamgeist wird bereits in der Ausbildung gelegt. Drei soziale Tage lang durften die Auszubildenden Krawatten, Anzüge oder Kostüme im Schrank hängen lassen, um sich auf einem 22

25 unbekannten Übungsfeld zu bewähren. In drei Gruppen aufgeteilt übernahmen die Auszubildenden ganz konkrete Aufgaben. So wurde auf dem Gelände der Sportgemeinschaft Weiterstadt eine Erdleitung verlegt, eine Außenanlage des Tierschutzvereins Darmstadt und Umgebung gestrichen und auf dem Hofgut Oberfeld Blumen gepflanzt und ein Baum gefällt. Wer stiftet, handelt zum Wohl der Gemeinschaft Die Sparkassen gehören zu den bedeutendsten und ältesten Stiftern in Deutschland. Mittlerweile halten die Sparkassen mit ihren über 600 Stiftungen zusammen ein Kapital von mehr als einer Milliarde EUR und schütten jährlich rund 50 Millionen EUR aus, die in allen wesentlichen Bereichen des öffentlichen Lebens eingesetzt wer- Abschlusstreffen der Auszubildenden der Sparkasse Darmstadt anlässlich des Projektes Auszubildende für das Ehrenamt auf dem Hofgut Oberfeld. den. So konnte auch die Jubiläumsstiftung der Sparkasse Darmstadt im Geschäftsjahr 2006 einen Gesamtbetrag von über EUR an Einrichtungen in unserem Geschäftsgebiet zur Verfügung stellen. Neben zahlreichen kleineren Fördermaßnahmen ist vor allem der Ankauf von zwei mobilen Bühnen (Stagemobile) zu nennen, die durch die beiden Bauhöfe in Ober-Ramstadt und Griesheim verwaltet werden. Diese jeweils EUR teuren Stagemobile sind eine nachhaltige Investition für das Vereinsleben in den umliegenden Städten und Gemeinden. Stagemobil der Jubiläumsstiftung der Sparkasse Darmstadt. Zustiftung in die Jubiläumsstiftung Im Jahr 2006 haben wir das Stiftungskapital unserer Jubiläumsstiftung durch eine Zustiftung in Höhe von 1,5 Mio. EUR auf 2,6 Mio. EUR erhöht. Sparkasse Darmstadt Geschäftsbericht

26 Aktivitäten 2006 Geschäftsjahr 2006 Gesamtwirtschaftliche Rahmenbedingungen Die deutsche Wirtschaft vollzog 2006 einen spürbaren Aufschwung. Das reale Wachstum betrug 2,7 % und war damit so stark wie seit dem Boom des Jahres 2000 nicht mehr. Nach der ausgeprägten Nachfrageschwäche der vorangegangenen Jahre war 2006 ein Jahr des Aufholens und Nachholens. Zur Steigerung des privaten Konsums trugen auch Sonderfaktoren wie die Fußballweltmeisterschaft und vorgezogene Käufe wegen der anstehenden Mehrwertsteuererhöhung in 2007 bei. Die Arbeitslosenquote sank bundesweit im Jahresdurchschnitt von 11,7 auf 10,8 %. Zum Jahresende waren noch ca. 4 Mio. Arbeitslose registriert. Die Agentur für Arbeit geht mittlerweile von einem anhaltenden, nachhaltigen Trend aus. Auch in Südhessen setzte sich der wirtschaftliche Aufschwung durch. Erstmals seit mehreren Jahren wurden im abgelaufenen Jahr in der Region Rhein-Main wieder in größerem Umfang neue Stellen geschaffen. Die IHK berichtet in ihrer Beschäftigungs- und Konjunkturprognose von einer Zunahme um 0,9 % auf ca Stellen. Die positive Tendenz spiegelt sich auch im Anstieg der Ausgaben für Investitionsgüter durch die Unternehmen und einer verstärkten Vergabe von Investitionsdarlehen durch die Kreditinstitute wider. Die Europäische Zentralbank (EZB) erhöhte im Verlauf des Jahres 2006 in mehreren Schritten den für die Refinanzierungskosten der Geschäftsbanken maßgeblichen Zinssatz auf 3,25 %. Das Jahr 2006 war ein schwieriges Jahr für den Rentenmarkt. Im ersten Halbjahr stiegen die Renditen unerwartet stark an, um dann eine Verschnaufpause einzulegen. Zum Jahresende drehte die Entwicklung erneut mit dem Ergebnis eines markanten Zinsanstiegs im Dezember. Historisch gesehen wird das Zinsniveau jedoch noch immer als niedrig eingestuft. Entgegen der Erwartung sinkender Aktienkurse bei steigenden Zinsen konnte der DAX im Jahr 2006 über 20 % zulegen. Deutschland und dem übrigen Europa ist somit eine positive Abkoppelung von der Börsenentwicklung in New York und Tokio gelungen. Der Ausblick für 2007 wird überwiegend neutral bis positiv gesehen. Rechtliche Rahmenbedingungen der Sparkassen Die Sparkasse Darmstadt ist eine mündelsichere, dem gemeinen Nutzen dienende rechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts. Träger sind die Stadt Darmstadt und der Landkreis Darmstadt-Dieburg. Sie unterstützen die Sparkasse bei der Erfüllung ihrer Aufgaben mit der Maßgabe, dass ein Anspruch der Sparkasse gegen die Träger oder eine sonstige Verpflichtung der Träger, der Sparkasse Mittel zur Verfügung zu stellen, nicht besteht. Die Sparkasse haftet für ihre Verbindlichkeiten mit ihrem gesamten Vermögen. Geschäftsentwicklung Bilanzsumme und Geschäftsvolumen Die Bilanzsumme stieg um 72,1 Mio. EUR auf 3.447,1 Mio. EUR. Das Geschäftsvolumen (Bilanzsumme und Eventualverbindlichkeiten) erhöhte sich um 2,3 % auf 3.503,7 Mio. EUR. Die Zunahme ist im Wesentlichen im Wachstum des Kundengeschäfts begründet. 24

27 Das Siegerteam Die Eule konnte seinen Depotwert beim diesjährigen Planspiel Börse in zehn Wochen um über 30 % steigern. Der stellvertretende Vorstandsvorsitzende Roman Scheidel übergab den Siegerscheck Die Welt des Fußballs aus der Sicht des Schiedsrichters präsentierte Dr. Markus Merk anlässlich des Wirtschaftsforums Bei frühlingshaftem Sonnenschein trafen sich 400 kleine Gäste des KNAX-Klubs der Sparkasse Darmstadt gemeinsam mit den Faix&Friends bei Spielwaren Faix zu einem Erlebnistag. Kreditgeschäft Das Kreditvolumen (inklusive Treuhandkredite und unwiderrufliche Kreditzusagen) erhöhte sich im Geschäftsjahr um 106,1 Mio. EUR auf 1.978,3 Mio. EUR. Das Volumen der Kredit- und Darlehensneuzusagen konnte im Vergleich zum Vorjahr um 9,3 % auf 350,5 Mio. EUR ausgeweitet werden. Besonders ausgeprägt war die Nachfrage im Bereich der Unternehmenskredite. Hier wurden 78,8 Mio. EUR neu zugesagt. Diese Zunahme spiegelt die verbesserte Konjunkturlage in Südhessen wider. Unter Berücksichtigung der Tages- und Termingeldanlagen bei Kreditinstituten sowie sonstiger Eigenanlagen ergibt sich im Verhältnis zur Bilanzsumme ein leicht reduzierter Eigenanlagenanteil von 44,3 % (Vorjahr 45,5 %). Einlagen von Kunden Das Einlagengeschäft hat vom Zinsanstieg positive Impulse erhalten. Zwar waren weiterhin kurzfristige Anlagen gefragt, jedoch weniger im täglich fälligen Bereich, sondern mehr im Anlagezeitraum bis zu zwei Jahren. Forderungen an Kunden Veränderung , , ,0 Mio. EUR Eigenanlagen Die Position Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere erhöhte sich um 32,6 Mio. EUR auf 1.025,6 Mio. EUR. Die Aufteilung der Bestände nach Restlaufzeiten stellt sich wie folgt dar: 80,5 % (Vorjahr 67,6 %) weisen kurze bzw. mittlere Restlaufzeiten mit Fälligkeiten innerhalb der nächsten vier Jahre auf; 19,5 % (Vorjahr 32,4 %) haben Restlaufzeiten im langfristigen Bereich. Die Umschichtungen in kürzere Restlaufzeiten fanden unter Berücksichtigung der erwarteten Zinsentwicklung statt. Die Zugänge während des Jahres betrafen fast ausschließlich Wertpapiere der Liquiditätsreserve. Der Bestand an Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren betrug zum 31. Dezember ,8 Mio. EUR (Vorjahr 133,1 Mio. EUR). Die Reduzierung des Bestandes erfolgte vor dem Hintergrund der erwarteten Marktentwicklung. Die Beteiligungen und Anteile an verbundenen Unternehmen betragen unverändert 32,3 Mio. EUR. Die täglich fälligen Einlagen inklusive des Geldmarktkontos zins & cash reduzierten sich im Berichtsjahr um 40,5 Mio. EUR ( 4,3 %) auf 891,7 Mio. EUR. Entgegen der Entwicklung der vorangegangenen Jahre erhöhte sich die Gesamtposition Spareinlagen um 20,0 Mio. EUR (Vorjahr 6,5 Mio. EUR) auf 585,7 Mio. EUR. Diese Zunahme ist im Wesentlichen auf den erfolgreichen Absatz eines neuen Produktes (Zuwachssparen flexibel) zurückzuführen. Die klassischen Spareinlagen mit 3-monatiger Kündigungsfrist weisen einen weiteren Rückgang auf. Der Bestand an Sparkassenbriefen in Höhe von 251,4 Mio. EUR blieb nahezu konstant (Vorjahr 251,3 Mio. EUR). Besonders gefragt waren verbriefte Verbindlichkeiten (Inhaberschuldverschreibungen). Sie erhöhten sich um 26,3 % auf 263,4 Mio. EUR. Der größte Zuwachs war im Bereich der Laufzeiten bis zu zwei Jahren zu verzeichnen. Insgesamt wiesen die Kundeneinlagen einschließlich Eigenemissionen der Sparkasse eine Steigerung von 47,5 Mio. EUR auf. Der Bestand per 31. Dezember 2006 betrug 2.258,9 Mio. EUR und entsprach dem Vorjahreswert von 65,5 % der Bilanzsumme. Einlagen von Kunden Veränderung , , ,4 Mio. EUR Sparkasse Darmstadt Geschäftsbericht

28 Landrat Alfed Jakoubek übergab den Bauhöfen in Ober-Ramstadt und Griesheim die durch die Jubiläumsstiftung der Sparkasse Darmstadt bereitgestellten zwei mobilen Bühnen Die Sparkasse Darmstadt fördert das Erreichen des Sportabzeichens in ihrem Geschäftsgebiet. Im Rahmen eines Sport & Fun Nachmittags wurden die Preise in der Sparkasse am Luisenplatz übergeben Erstmalig fand mit Unterstützung der Sparkasse im Darmstädter Schloss das Schlossgrabenprojekt statt. Hier ein Ausschnitt aus der Szene am besonderen Ort Holunderstand. Aktivitäten 2006 Rücklagen 2006 wurde, wie im Vorjahr, ein Bilanzgewinn in Höhe von 13,5 Mio. EUR erzielt. Nach der durch den Verwaltungsrat der Sparkasse noch zu beschließenden Rücklagenzuführung wird die Sicherheitsrücklage 253,6 Mio. EUR betragen, das entspricht einer Erhöhung um 4,2 %. Neben der Sicherheitsrücklage verfügt die Sparkasse über umfangreiche ergänzende Eigenkapitalbestandteile in Form der Vorsorgereserven gemäß 340f HGB. Nicht bilanzwirksames Kundengeschäft Kunden-Wertpapiergeschäft Für den Erfolg im Kunden-Wertpapiergeschäft sorgten wiederum der verstärkte Absatz von strukturierten Fondsprodukten der DekaBank Deutsche Girozentrale (Deka) sowie strukturierte Produkte weiterer Emittenten. Ebenfalls sehr erfolgreich war der Absatz von Zertifikaten (VielZins-Anleihe) mit einem Absatzvolumen in Höhe von 13,3 Mio. EUR. positiven Trend der letzten Jahre und bestätigt damit die Aktualität des Bausparens als günstige Finanzierungsvariante. Ertragslage Der Zinsertrag lag mit 144,0 Mio. EUR leicht über dem Vorjahreswert (142,7 Mio. EUR). Demgegenüber standen 73,8 Mio. EUR Zinsaufwand (Vorjahr 77,0 Mio. EUR). Damit war der Zinsüberschuss unter Berücksichtigung der GuV Positionen 3 und 4 in Höhe von 76,2 Mio. EUR (Vorjahr 72,8 Mio. EUR) nach wie vor die bedeutendste Ertragsquelle im Geschäftsjahr. Im Provisionsergebnis wurde in der Planung ein Halten des guten Vorjahresergebnisses angestrebt. Tatsächlich konnte eine weitere Verbesserung auf hohem Niveau erreicht werden. Als Folge der verstärkten Vertriebsaktivitäten erhöhte sich der Provisionsüberschuss um 1,5 Mio. EUR auf 22,3 Mio. EUR. Kundendepotbestand (Kurswerte) Veränderung ,4 973,3 876,9 Mio. EUR Verbundgeschäft SparkassenVersicherung Der Verkauf von Lebens- und Rentenversicherungen konnte gemessen an der bewerteten Beitragssumme mit 21,9 Mio. EUR um 39 % gesteigert werden. Besonders erfreulich entwickelte sich dabei der Absatz von Riesterpolicen. Ebenso positiv war das Ergebnis bei den Kompositversicherungen. Hier lag das Plus bei 28 %. Landesbausparkasse (LBS) Der Neuabschluss von LBS-Bausparverträgen lag mit einem Plus von 3 Mio. EUR oder 3,4 % weiterhin im Die Verwaltungsaufwendungen erhöhten sich 2006 um 0,9 % auf 65,6 Mio. EUR. Der Personalaufwand konnte reduziert werden. Der Aufwand ging um 2,1 Mio. EUR auf 38,0 Mio. EUR zurück. Wesentliche Ursache hierfür sind die im Jahr 2006 geringeren Zuführungen zu den Pensionsrückstellungen, die im Vorjahr auf Grund eines von 6 % auf 4 % reduzierten Rechnungszinsfußes überdurchschnittlich dotiert wurden. Ferner wurde über natürliche Fluktuation und die Inanspruchnahme von Altersteilzeit eine Reduzierung der Mitarbeiterkapazitäten erreicht. Die Erhöhung des Sachaufwands ist insbesondere auf die Bildung einer Aufwandsrückstellung für die Sanierung von Geschäftsstellen in Höhe von 1,6 Mio. EUR zurückzuführen. Außerdem entstanden Aufwendungen in Höhe von 0,8 Mio. EUR (Vorjahr 0,4 Mio. EUR) für den Austausch von Kundenkarten. 26

29 Die Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen lagen mit 4,9 Mio. EUR leicht unter dem Vorjahreswert. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere führten nach Inanspruchnahme des Wahlrechts gemäß 340f Abs. 3 HGB zu einem Aufwand in Höhe von 17,9 Mio. EUR. Dabei spielten ein erhöhter Abschreibungsbedarf auf festverzinsliche Wertpapiere auf Grund des Zinsanstieges sowie die Dotierung der Vorsorgereserven nach 340f HGB eine maßgebliche Rolle. Finanzlage Die Zahlungsfähigkeit der Sparkasse Darmstadt war auf Grund einer ausgewogenen Liquiditätsplanung im Geschäftsjahr jederzeit gewährleistet. Der gemäß 11 KWG aufgestellte Grundsatz über die Liquidität wurde stets eingehalten. Die Bandbreite im Laufzeitband I (Verhältnis der kurzfristigen Zahlungsmittel zu den kurzfristigen Zahlungsverpflichtungen) lag im Geschäftsjahr zwischen 2,52 und 3,29. Die geforderte Mindestquote von 1,00 wurde damit deutlich überschritten. Unter Berücksichtigung der erforderlichen Bewertungsmaßnahmen und einer weiteren Dotierung der Vorsorgereserven nach 340f HGB ergibt sich ein Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit in Höhe von 23,2 Mio. EUR. Der Gesamtsteueraufwand betrug im Geschäftsjahr 9,7 Mio. EUR. Nach Einbeziehung aller Ergebniskomponenten beträgt der Jahresüberschuss 13,5 Mio. EUR. Nach dem Gewinnverwendungsvorschlag des Vorstands sollen mit Feststellung des Jahresabschlusses 10,1 Mio. EUR den Rücklagen zugeführt und 3,4 Mio. EUR an die Träger ausgeschüttet werden. Ohne Berücksichtigung der gezahlten Vorfälligkeitsentschädigungen für die vorzeitige Rücknahme von an Kreditinstitute verkaufte Sparkassenbriefe sowie abzüglich der sonstigen außerordentlichen und aperiodischen Aufwendungen und Erträge ergibt sich eine Aufwandsund Ertragsrelation CIR (Cost-Income-Ratio) von unverändert 56,2 %. Entsprechend der Planung hat die CIR damit die im Rahmen des Verbundkonzepts der hessisch-thüringischen Sparkassen formulierte strategische Zielsetzung von 60 % in 2006 wie in den Vorjahren unterschritten. Zur Erfüllung der Mindestreservevorschriften wurden entsprechende Guthaben bei der Deutschen Bundesbank unterhalten. Vermögenslage Die Kernkapitalquote gemäß 2 Abs. 1 Grundsatz I beträgt zum Bilanzstichtag 12,2 %. Bezogen auf die Summe der gewichteten Risikoaktiva per 31. Dezember 2006 überschreitet das Verhältnis des haftenden Eigenkapitals gemäß 10 KWG mit 16,7 % (Vorjahr 15,8 %) deutlich den vorgeschriebenen Mindestwert von 8 %. Die Basis für eine zukünftige Geschäftsausweitung ist somit gegeben. Personalbereich Zum Jahresende 2006 beschäftigten wir insgesamt 875 Mitarbeiter einschließlich der Auszubildenden. Davon arbeiteten 323 Personen in Teilzeit. Die Möglichkeiten der Altersteilzeit nahmen 71 Mitarbeiter in Anspruch, davon befanden sich zum 31. Dezember Mitarbeiter bereits in der Freistellungsphase. Unsere Mitarbeiter zeichnet eine im Durchschnitt lange Betriebszugehörigkeit aus. Dies spiegelt sich u. a. in der Anzahl der Dienstjubiläen wider. Im vergangenen Jahr feierten 19 Mitarbeiter ihr 25-jähriges und 15 Mitarbeiter ihr 40-jähriges Dienstjubiläum. Sparkasse Darmstadt Geschäftsbericht

30 Aktivitäten 2006 Zum 1. August 2006 haben wir 18 Auszubildende in der Fachrichtung Bankkaufmann eingestellt. Mit 49 Auszubildenden zum 31. Dezember 2006 sind wir größter Ausbilder im Berufsfeld Bankkaufleute in Südhessen. 17 Auszubildende vollendeten ihre Ausbildung im vergangenen Jahr, davon wurden 14 in ein Angestelltenverhältnis übernommen. Die bei den Abschlussprüfungen erzielten guten Ergebnisse bestätigen die intensive und systematische Ausbildung in unserem Haus. Angesichts der ständigen Weiterentwicklung der Sparkassengeschäfte sowie technischer Neuerungen bildeten auch im vergangenen Jahr gezielte Förderung, Weiterbildung und Höherqualifizierung unserer Mitarbeiter Schwerpunkte unserer Personalentwicklung. Neben der Vermittlung von Fachwissen legen wir großen Wert auf eine weitere Stärkung der Kundenorientierung. Die unterschiedlichen Qualifikationsstufen und Aufstiegsmöglichkeiten reichen vom Sparkassenfachwirt bis zum Bachelor of Finance. Im vergangenen Jahr erreichten 16 Mitarbeiter ihren Abschluss zum Sparkassenfachwirt und vier Mitarbeiter qualifizierten sich zum Sparkassenbetriebswirt. Zusätzlich bieten wir eine Vielzahl interner Seminare und Coachingmaßnahmen an. Förderung gemeinnütziger / karitativer Einrichtungen und Projekte Die Rechtsform unseres Hauses sorgt dafür, dass wir uns nicht ausschließlich an kurzfristigen Renditeerwartungen ausrichten müssen. Im Rahmen unseres öffentlichen Auftrags übernehmen wir Verantwortung für die Menschen vor Ort. Ob über Spenden oder im Rahmen von Sponsoring initiieren und fördern wir diejenigen Maßnahmen, die den Bürgern unserer Region wichtig sind und mit denen regionale Stärken ausgebaut werden können. Über unsere Jubiläumsstiftung unterstützen wir die Förderung kultureller und sozialer Zwecke in unserem Geschäftsgebiet und verstärken so die positive Wirkung für das wirtschaftliche und gesellschaftliche Umfeld. Im Jahr 2006 haben wir das Stiftungskapital durch eine Zustiftung in Höhe von 1,5 Mio. EUR auf 2,6 Mio. EUR erhöht. Mit unserem Ludwig-Metzger-Preis haben wir einen wichtigen Bürgerschaftspreis etabliert. Prognosebericht Die Planung der Vermögens-, Finanz- und Ertragsentwicklung dient der abgestimmten Ausrichtung der Geschäftsaktivitäten auf die Unternehmensziele unter Berücksichtigung externer und interner Einflussfaktoren und basiert auf Annahmen über die künftige Entwicklung des Unternehmens und seiner Umwelt. Sie ist eine zukunftsgerichtete Tätigkeit und ein vielstufiger revolvierender Prozess. Damit die Unternehmensziele gleichgerichtet verfolgt werden, ist eine integrierte Gesamtplanung erforderlich, bei der die verschiedenen Bereiche der Sparkasse gleichzeitig unter Berücksichtigung von Interdependenzen geplant werden. Wir haben dazu ein umfangreiches Planungsverfahren entwickelt, das sowohl die strategische als auch die operative Planung umfasst. Planungen und Prognosen sind immer eine Momentbetrachtung. Die tatsächlichen Ergebnisse können von der voraussichtlichen Entwicklung abweichen. Für das Jahr 2007 erwarten führende Wirtschaftsinstitute ein maßvolles Wirtschaftswachstum. Dafür spricht zum einen die positive Grundstimmung in der Wirtschaft, zum anderen die verbesserte Lage am Arbeitsmarkt und ein damit verbundenes Anziehen der Binnennachfrage. Wir gehen für das Jahr 2007 und die Folgejahre von weiter leicht steigenden Marktzinsen aus. Dabei rechnen wir mit einer flachen Zinsstrukturkurve. Die auf dieser Zinsentwicklung basierenden Bilanzstrukturszenarien sehen ein Wachstum im Kundengeschäft sowohl auf der Aktiv- 28

31 Oberbürgermeister Walter Hoffmann bei der Ausstellungseröffnung Die Russische Seele der Mathildenhöhe im KundenCenter Mehr als 600 Kunden fanden Platz im Open-Air-Kino bei dem exklusiv für die Sparkasse gezeigten Kinofilm Walk the Line im Ambiente der Freilichtbühne in Seeheim-Jugenheim Vorstandvorsitzender Georg Sellner begrüßte die Gäste bei der Eröffnung der Ausstellung Soziale Stadt Darmstadt Eberstadt Süd und Kranichstein Zwei Stadtviertel im Wandel im KundenCenter als auch auf der Passivseite vor. Das gesamte geplante Bilanzsummenwachstum von 1,5 % für 2007 basiert auf dem Kundengeschäft, eine Ausweitung des Eigengeschäfts wird nicht angestrebt. Für 2008 ist ein weiteres Wachstum der Kundengeschäftspositionen geplant. Während bei den Spareinlagen mit 3-monatiger Kündigungsfrist im Jahr 2007 und in den Folgejahren weiterhin mit Bestandsabnahmen zu rechnen ist, wird diese Entwicklung von Produktvarianten wie Zuwachssparen oder Inhaberschuldverschreibungen überkompensiert. Ein Kreditwachstum von rund 2 % erwarten wir insbesondere durch das Neugeschäft im Bereich der privaten und gewerblichen Immobilienfinanzierung. Auf Grund der vorhandenen Granularität und der gesunden Risikostruktur schätzen wir die mit dem Aktivgeschäft verbundenen Risiken insgesamt als vergleichsweise günstig ein. Diese Entwicklung erwarten wir auch für das Jahr Die Zins- und Bilanzstrukturerwartungen führen in der Kombination in den Jahren 2007 und 2008 zu einem im Vergleich zum Jahr 2006 rückläufigen Zinsüberschuss. Entwicklungen, die unserer Zinserwartung nicht entsprechen, können das Zinsergebnis beeinflussen; insbesondere sehen wir in diesem Zusammenhang ein wesentliches Risiko in einem weiteren deutlichen Anstieg der kurzfristigen Zinsen und einer damit verbundenen inversen Zinsstruktur. Stärker steigende kurzfristige Zinsen würden zu einem höheren Zinsaufwand für variabel verzinsliche Einlagen bei nur begrenzten Zinssteigerungspotentialen auf der Aktivseite führen. Zudem gehen Möglichkeiten zur Ertragsstabilisierung über die Fristentransformation verloren. Im Provisionsergebnis liegen unsere Planungen für 2007 und 2008 knapp unter dem sehr guten Ergebnis des Jahres Im Nettoergebnis aus Finanzgeschäften erwarten wir eine Ergebnisverbesserung. Dies hängt jedoch sehr stark von der Börsenentwicklung ab. Über natürliche Fluktuation und Inanspruchnahme von Altersteilzeit ist eine geringe Reduzierung der Mitarbeiterkapazitäten geplant. Damit einhergehend erwarten wir einen leicht rückläufigen Personalaufwand. Für 2007 rechnen wir mit einem gegenüber dem Vorjahr niedrigeren Sachaufwand. In den Folgejahren gehen wir von einem Sachaufwand wieder auf dem Niveau des Jahres 2006 aus. Das Betriebsergebnis vor Bewertung ohne Berücksichtigung neutraler Ergebnisbestandteile wird im laufenden Jahr und im Folgejahr auf Grund der beschriebenen Faktoren, insbesondere des rückläufigen Zinsüberschusses, unter dem Wert von 2006 liegen. Die formulierte strategische Vorgabe für die Cost-Income- Ratio (CIR) von unter 60 % wird bei Eintreffen der Prognosen weiterhin erreicht. Wir streben einen unveränderten Bilanzgewinn an. Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass wir die sich uns am Markt bietenden Chancen, unter Abwägung möglicher Risiken, wahrnehmen und bewusst eingehen werden. Den aus der verschärften Wettbewerbssituation resultierenden Herausforderungen stellen wir uns und reagieren mit zukunftsorientierten Strategien und Produkten. Einen besonderen Fokus legen wir hierbei auf die Qualitätssicherung unserer Leistungen. Risiken aus sich verändernden Marktsituationen können auf Grund der im Hause eingeführten Verfahren beobachtet werden. Ihnen wird mit geeigneten Maßnahmen begegnet. Darmstadt, im März 2007 Sellner Scheidel Meisel Erb Sparkasse Darmstadt Geschäftsbericht

32 Siegerehrung bei der Drei-Länder-Tour 2006 der Sparkassenversicherung mit dem Filialdirektor in Griesheim, Klaus-Dieter Wenzel Die Komponistin Karola Obermüller erhielt den Darmstädter Musikpreis 2006 beim Preisträgerkonzert im KundenCenter Mehr als 200 KNAXianer marschierten bei der KNAX-Nachtwanderung mit ihren Eltern vom Streuobstwiesenzentrum in Eberstadt durch den dunklen Wald zum Prinzenberg. Lemmi mit seiner Licht- und Feuershow brachte nicht nur Kinderaugen zum Leuchten. Aktivitäten 2006 Bericht des Verwaltungsrats Der Verwaltungsrat der Sparkasse Darmstadt hat im Geschäftsjahr 2006 die ihm durch Gesetz und Satzung übertragenen Aufgaben wahrgenommen. Im Jahresverlauf wurde er vom Vorstand in fünf Sitzungen über die Geschäftsentwicklung, die wirtschaftlichen Verhältnisse und die sonstigen wichtigen Angelegenheiten zeitnah und umfassend unterrichtet. Der Kreditausschuss nahm die ihm übertragenen Aufgaben in sechs Sitzungen wahr. Der Verwaltungsrat nahm in seiner heutigen Sitzung Kenntnis von dem Prüfungsergebnis und stellte den Jahresabschluss fest. Er billigte den Lagebericht und erteilte dem Vorstand Entlastung. Die Verwendung des Bilanzgewinnes in Höhe von 13,5 Mio. EUR erfolgt entsprechend 16 HSpG. Danach werden 3,4 Mio. EUR an die Träger zur Verwendung für gemeinnützige Zwecke ausgeschüttet. Der Restbetrag von 10,1 Mio. EUR wird der Sicherheitsrücklage zugeführt. Der Vorstand hat dem Verwaltungsrat den Jahresabschluss und den Geschäftsbericht mit dem Lagebericht für das Jahr 2006 vorgelegt. Die Prüfungsstelle des Sparkassen- und Giroverbandes Hessen-Thüringen prüfte die Buchführung, den Jahresabschluss sowie den Lagebericht für das Geschäftsjahr 2006 und erteilte den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk. Darmstadt, 22. Juni 2007 Sparkasse Darmstadt Der Vorsitzende des Verwaltungsrats Walter Hoffmann Oberbürgermeister der Stadt Darmstadt 30

33 Organe der Stadt- und Kreis-Sparkasse Darmstadt Verwaltungsrat Vorsitzender Walter Hoffmann, Oberbürgermeister der Stadt Darmstadt Stellvertretender Vorsitzender Alfred Jakoubek, Landrat des Landkreises Darmstadt-Dieburg Mitglieder Wolfgang Glenz, Bürgermeister der Stadt Darmstadt Reinhold Hafermehl, Sparkassenangestellter Bernd Hartmann, Bürgermeister a. D. der Stadt Ober-Ramstadt Dr. Markus Hoschek, Unternehmensberater Hans-Dieter Karl, Bürgermeister der Gemeinde Erzhausen Finn Kaufmann, Diplomwirtschaftsingenieur Petra Klink, Sparkassenangestellte Brigitte Lutzi, Sparkassenangestellte Günter Martini, Bürgermeister der Gemeinde Bickenbach Dagmar Metzger, Sparkassenangestellte Birgitta Pietz, Rechtsanwältin Rafael Reißer, MdL Friedel Röder, Sparkassenangestellter Vorstand Vorsitzender Georg Sellner Stellvertretender Vorsitzender Roman Scheidel Mitglieder Werner Meisel Hans-Werner Erb Stand: Seite Jahresabschluss zum 31. Dezember 2006 Kurzfassung ohne Anhang Der Jahresabschluss zum 31. Dezember 2006 wurde in der gesetzlich vorgeschriebenen Form erstellt und mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk der Prüfungsstelle des Sparkassen- und Giroverbandes Hessen- Thüringen versehen. Er wird im Bundesanzeiger veröffentlicht und beim Amtsgericht Darmstadt offen gelegt. Stadt- und Kreis-Sparkasse Darmstadt Land Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Sparkasse Darmstadt Geschäftsbericht

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