Permakultur Newsletter des Permakultur Instituts e.v.

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1 Permakultur Newsletter des Permakultur Instituts e.v. Liebe Permakulturfreunde_innen, Ausgabe 05 Jahr 2 #2 Nicht nur das Redaktionsteam hat Anlaufschwierigkeiten im Sommer den Newsletter termingerecht fertigzustellen, auch die Menschen, die uns immer die vielfältigen Beiträge liefern, waren etwas zögerlich. Deshalb ist dies ein verspäteter und kürzerer Newsletter. Der Sommer scheint aus der Erfahrung heraus ein Zeitraum zu sein, in dem viele aktiv im Garten sind oder auf Reisen, so daß die Lust sich an den Schreibtisch vor den Rechner zu setzen stark sinkt. Unser Tipp, nehmt den Rechner mit in die Hängematte. Wir wünschen allen einen schönen Sommer! Herzlichst Petra und Roman Inhaltsverzeichnis Termine - eine Übersicht 2 Das neue Basisijahr der PK-Ausbildung 3 Wintertreffen Weltfest in Berlin am Kurs mit Robn Francis Permakultur Forum in der Steiermark 6 Impressum 6 Ein Nachmittag mit PK in Dresden 7 Praxisbericht - von einem Biohof 9 Himmelfahrtstreffen - ein Rückblick 11 Neues aus Italien 12

2 Kalender - aktuelle Termine von jetzt bis 2016 Für Kurzentschlossene noch im August Die Permakultur Sommerakademie Münchehofe / Märkische Schweiz 72h Permakultur Designkurs - Stadt Land Fluss an drei langen Wochenenden ; ; Kleinkrausnik, Gerswalde, Potsdam / Brandenburg Vertiefungskurs Obst und Gemüse und Kräuter powered b Permakultur Bischbrunn / Spessart Weltfest Unsere Welt. Unsere Würde. Unsere Zukunft in Kooperation mit der Permakultur Akademie Boxhagenerplatz, Berlin-Friedrichhain Einführungskurs - Permakultur und Selbstversorgung - Nachhaltige Alternativen in einer globalisierten Welt Ökodorf Sieben Linden Termine ab September Akademie Wochenende Von Studierenden für Studierende - dieses Motto bietet Raum für Vernetzung, Austausch, deine Ideen, Angebote und Fragen Steerberg / Niedersachsen IPC - Internationale Permakultur Konvergenz London London / England Permakultur-Praxiskurs Waldgarten Praxis Heidelberg Permakultur als Tool für Creative Communit Design` mit Robn Francis Empower ourself to empower others! Intensiv -Kurs in englischer Sprache Berlin-Nikolassee Einen Essbaren Waldgarten gestalten Schloss Tempelhof, Kressberg 72h Permakultur Design Kurs - Handwerkszeug für den Wandel ; Sachsen - Borstendorf und Tharandt Präsentationsveranstaltung für eure Zwischen- und Akkrediterungspräsentationen voraussichtlich voraussichtlich Freiburg Permakultur-Praxiskurs Wildholzmöbel selber bauen Mannheim Vorankündigungen 72h Permakultur Designkurs in Berlin an drei langen Wochenenden ; ; Berlin Permakultur Wintertreffen Luhme / Brandenburg EUPC European Permaculture Convergence Anfang September Bolsena See in Italien

3 Das neue Basisjahr der Permakultur Design Weiterbildung Das Ausbildungsreformteam freut sich, hiermit für Januar 2016 den Start in das neu gestaltete Basisjahr der Permakultur Design Weiterbildung ankündigen zu können! Nach einem differenzierten Evaluationsprozess und einer intensiven Konzeptentwicklungsphase haben wir in den letzten Wochen vielfältige Detailfragen geklärt. Ab Anfang 2016 ermöglichen wir zwei mal jährlich den Einstieg in das Basisjahr. Hier können bis zu 20 Menschen eine entspannte, gut begleitete und vielfältige Lernerfahrung mit Permakultur in ihrem Leben machen und erhalten hierfür ein Zertifikat zu erhalten. Gleichzeitig werden für diejenigen, die einen Abschluss zum/rpermakultur Gestalter*innen anstreben, die nötigen Grundlagen gelegt, um in der auf das Basisjahr folgenden Aufbauphase das Diploma of Applied Permaculture Design zu erwerben. Die bisherige Ausbildung zum/r Permakultur DesignerIn wird damit durch eine zweiteilige Permakultur Design Weiterbildung abgelöst, die aus einem in sich abgeschlossenen Basisjahr und einer in der Regel zweijährigen Aufbauphase besteht. Damit tragen wir der Beobachtung Rechnung, dass viele Menschen nach dem Permakultur Design Kurs gemeinsam mit WeggefährtInnen ihr Wissen vertiefen und im eigenen Leben anwenden aber nicht unbedingt alle von ihnen die Kompetenzen für eine professionelle Permakultur Gestaltung entwickeln wollen - dass die meisten Teilnehmenden das jedoch erst im Laufe des ersten Jahres für sich einschätzen und entscheiden lernen. Um eine kleine Vorstellung vom Basisjahr zu geben, ist unten ein Ausschnitt aus dem Infopaket zu lesen, das auf der Webseite der Permakultur Akademie unter "Die Weiterbildung" zum Download bereit steht. Für alle Interessierten bieten wir im August und September zwei Info- Telefonkonferenzen und eine Vorstellung des Basisjahres auf dem Weltfest in Berlin an. Wir bedanken uns bei allen, die durch ihre Ideen, ihre geschenkte Zeit, ihre Expertise und durch ihre kritisch-konstruktiven und wertschätzenden Rückmeldungen an diesem Prozess kontinuierlich oder punktuell mitgewirkt haben und ohne die das Basisjahr nicht zu dem geworden wäre, was es ab 2016 sein wird. Vielen herzlichen Dank dafür! Im Herbst bzw. in der ersten Hälfte von 2016 wird es dann darum gehen, auch die Aufbauphase im Detail zu entwickeln. Darauf sind wir schon sehr gespannt: Judit Bartel, Daniel Engstler, Vera Hemme, Uli Meißner und Sandra Campe für die Permakultur Akademie "Das Basisjahr ermöglicht dir, die Inhalte des Permakultur Design Kurses zu vertiefen, von der Begeisterung über Permakultur ins aktive Handeln zu kommen und zukunftsfähige Ansätze im eigenen Alltag umzusetzen. Entsprechend der drei ethischen Säulen der Permakultur: Sorge für die Erde, Sorge für die Menschen und das gerechte Teilen von Ressourcen wendest du Permakultur auf möglichst viele Dimensionen des Wandels hin zu mehr Zukunftsfähigkeit an. Als feste Gruppe verbindet Ihr Euch im Startworkshop miteinander, steht über das Jahr hinweg auf den Kursen und in Telefonkonferenzen in Austausch miteinander und werdet vom Weiterbildungsteam begleitet.

4 Drei dreitägige Vertiefungskurse bieten dir und deiner Gruppe Raum, in verschiedenen Bereichen euer permakulturelles Fachwissen zu fundieren, es in Gestaltungsübungen anzuwenden und euch von Permakultur Praxisorten und Permakultur Lehrer*innen inspirieren zu lassen. Der Fernkurs Der rote Faden unterstützt euch dabei, euch auch zuhause zwischen den Kursen eine reichhaltige Permakultur-Lernlandschaft aufzubauen. Dabei übst Du Dich darin, mit den Sichtweisen der Permakultur auf dein Leben zu schauen, die Gestaltungsprinzipien als Kompass für nachhaltiges Handeln zu nutzen, Ideen für Veränderungen zu entwickeln und diese auf den Weg zu bringen. Du stärkst deine Verbindung zur Natur, ihren Rhthmen und den Stoff- und Energiekreisläufen, von denen wir alle Teil sind. Über die Arbeit an mindestens zwei eigenen Permakultur Projekten wirkst du in deinem Umfeld und erfährst dich als Gestalter*in im Austausch mit Natur und Menschen. Du lernst, zentrale Werkzeuge von Permakultur Gestaltung anzuwenden, die dich im Beobachten, im Verstehen sstemischer Bezüge, im kreativen Entwerfen und im erfolgreichen Umsetzen unterstützen. In einem individuellen Designtutorium, Fachtutorium oder Coaching kannst du die Expertise eines erfahrenen Permakultur Gestalters für dich und deine Projekte nutzen. Im Laufe des Basisjahres kannst du für dich herausfinden, ob professionelle Permakultur Gestaltung dir liegt. Dabei unterstützen dich entsprechende Fernkursthemen und das Tutorium. Außerdem stehen dir die Weiterbildungsbegleiterinnen für Beratung zur Verfügung. Entscheidest du dich, die Weiterbildung mit der Aufbauphase fortzusetzen, so kannst du im übrigen Basisjahr die notwendigen Grundlagen für deinen erfolgreichen Weg zum/r Permakultur Gestalter*in legen. Im Abschlussworkshop teilt ihr in kleinen Präsentationen eure Projektarbeit und den permakulturellen Lernweg miteinander und beendet das Jahr mit dem Zertifikat des Basisjahrs Permakultur Design." Wintertreffen 2016 Das mit dem Wintertreffen ist wie mit Weihnachten, es sind noch Monate hin und dann steht es überraschend vor der Tür. Deshalb möchten wir schon jetzt ankündigen: das nächste Wintertreffen findet vom 18. bis 21. Februar 2016 statt im Ferienland Luhme. Diese Freizeitanlage liegt nördlich von Berlin inmitten des Landschaftsschutzgebietes Rheinsberger Waldund Seenlandschaft. zwischen hügeligen Mischwäldern und unzähligen Seen abseits von großen Straßen. Hier werden wir wieder Zeit und Muße finden aktuelle Themen der Permakultur näher zu beleuchten, unsere Projekte vorzustellen und in den Austausch miteinandern zu gehen. Die Möglichkeit sich über die Webseite anzumelden steht ab dem zur Verfügung, wer ein Einzelzimmer möchte, sollte sich diesen Termin vormerken. Wir freuen uns auf Euch!

5 Weltfest Berlin Permaculture in Communit in Berlin "Unsere Welt. Unsere Würde. Unsere Zukunft" am von h in Berlin: Kooperation der Permakultur Akademie mit SONED e.v. und Suppe&Mucke: Einer der wichtigsten Schlüssel zu einer zukunftsfähigen gesellschaftlichen Transformation ist Bildung. Die Permakultur Akademie möchte mit ihrem innovativen Bildungskonzept Menschen ermutigen und befähigen, die Gestaltung einer positiven Zukunft in die Hand zu nehmen. Wir freuen uns, dieses Jahr auf dem Weltfest die Permakultur-Ethiken Earth Care, People Care und Fair Share be-greifbar zu machen. Eigenverantwortlich handeln und gleichzeitig mit allem verbunden sein nur ein scheinbarer Gegensatz! Gestalte deine Welt von morgen. Permakultur-Prinzipien können ethische Leitlinien und Handlungsimpulse für alle Lebensbereiche geben. Wir laden dich herzlich ein, Permakultur auf dem Weltfest spielerisch zu erfahren. Unterstützung in deiner Kreativiät bekommst du von uns in Form von tollen Preisen aus der Tombola. Highlight des Abends: Auftritt von Charlie McGee und the Formidable Vegetable Sound Sstems. Empower ourself to empower others. Social permaculture with Robn Francis exploring the space where people care meets cultural ecolog and social design and how skilled facilitation can harness communit energ for collective action. The focus of this course is on inclusive processes to embrace human and cultural diversit and cultural respect. Increasingl permaculture work involves good people skills and multicultural understanding, especiall for those engaged in communit gardens, communit development work and empowering the disadvantaged and people at risk in societ. These skills and tools also appl to permaculture groups, transition initiatives, ecovillages, permaculture teachers and sustainable development work that demands good facilitation and tools for participation. Through this short intensive course, Robn Francis shares over 3 decades of international experience in communit design, facilitation and participator process in diverse situations, cultures and different climates. She has been teaching facilitation and communit development for 25 ears This intensive course aims to improve the qualit and effectiveness of permaculture communit initiatives and project work through social design and inclusive facilitation empowerment for building resilient communit., internationall renowned permaculture designer, educator and pioneer, has been working in communit facilitation and design for over 35 ears. Her range of experience includes intentional communities and ecovillages; communit-based transition, sustainabilit and bioregional initiatives; communit consultation and participator design for communit groups, government, corporate clients and developers, plus work with indigenous communities and overseas development programs. Robn Francis was founding director of Permaculture International, Djanbung Gardens and Permaculture College Australia. She lives in Nimbin, NSW Australia, a communit with 4 decades of experience in social innovation, communit development, sustainable lifestle and non-violent activism. More information about Robn visit and will include presentations, discussion, role pla, group project work and participator processes, ou will learn man of these processes b doing them through our course work Bei Interesse melde Dich per an info@soned.de für den Workshop Permaculture in Communit mit Robn Francis. Kosten: 215 Euro, Preisnachlass auf Anfrage möglich. Anmeldung auch direkt unter:

6 Permakultur-Forum in Österreich - Okt 2015 Impressum Uns hat diese Einladung zu einer Veranstaltung in Südöst-Österreich erreicht, die wir Euch nicht vorenthalten möchten. Landschaft nahrhaft erhalten und gestalten" Oktober 2015 im Schloss Limberg bei Schwanberg in der Steiermark Über die Idee der Permakultur Näheres erfahren, zukunftsfähige Projekte und deren AkteurInnen kennenlernen, Erfahrungen beim Gestalten und bei der Selbstversorgung austauschen und weitergeben, Permakultur-Wissen, zukunftsfähige Kenntnisse und Erfahrungen zusammentragen, auffrischen und erweitern, angepasste Techniken und Methoden kennenlernen und erproben, Aktivitäten von Gruppen und Initiativen verknüpfen nachhaltige Projekte anregen und AkteurInnen fachlich und methodisch stärken, informieren, aktivieren und motivieren. Impulsreferate, Denk-Werkstätten, Diskussionen, Exkursionen, Naturbeobachtungen, Demonstrationen, Führungen, Projektberichte, Planungs- und Gestaltungsworkshops zu folgenden Themenkreisen: Agroforestr, Außenküchen, Freiluftzimmer und Pergolen, Bodenschutz und Humusaufbau, Gemeinschaftsgärten, Herde und Öfen, Keller und Mieten, Kochen und Dörren mit Holz und Sonne, Lebensmittelnetzwerke, Lebensmittel verarbeiten und konservieren, Mehrjährige Polkulturen und nahrhafte Bäume, Raumplanung und Ernährung, Regionale Selbstversorgung, Saatgut, Schulgelände nahrhaft gestalten, Tiere als Mitwirkende, Urbane Permakultur, Walderlebnis, Waldgärten, Wildobst, Zukunftsfähige Landwirtschaft Veranstaltet von PIA Permakultur-Akademie im Alpenraum in Zusammenarbeit mit : Bienenschutzgarten, Bildungsinitiative PILGRIM, BioBergVielfalt, Biohof Rajock, blattform, Garten der Vielfalt, Lebenmittelpuntk Fernitz-Mellach, Lebensgut Mmiteinander, Permakulktur Stammtisch Aflenztal, Permastop, RUSTICA/Ungarn), Sekem, SOL, Sortengarten Südtirol, Una cum Terra, urania meran/italien und anderen INFOS & ANMELDUNG unter info@permakultur-akademie.com Permakultur Institut e.v. Im Garten 11, Rösrath info@permakultur-institut.de Petra Krubeck, Ulrike Meißner, Roman Höfers, Anke Reule, Robert Strauch. redaktion@permakultur-institut.de Redaktionelle bitte an. redaktion@permakultur-institut.de Printausgabe am Nächster Newsletter Die Online-Ausgabe erscheint 3 x jährlich, das Printmagazin für Mitglieder erscheint 1 x jährlich. : Die Verweise durch Hperlinks auf Inhalte fremder Webseiten dienen lediglich der Information. Die Verantwortlichkeit liegt alleine bei dem Anbieter, der die Inhalte bereithält. Wir übernehmen keine Haftung für diese Links.

7 Ein Nachmittag mit Permakultur in Dresden am 3. Mai 2015 Permakultur, das sind doch die Gärten mit den Hügelbeeten und Kräuterspiralen, oder? Ja, und nein, und doch noch viel mehr. Bei der zweiten Veranstaltung der Seitentriebe- Reihe 2015 namens stellten Sebastian und Gregor am Internationalen Tag der Permakultur den ca. 30 TeilnehmerInnen im Johannstädter Garten das Konzept hinter dem Namen näher vor. Sie nutzten den Frühling im Garten und die Kreativität der Menschen vor Ort, um zusammen eine bessere Vorstellung von Permakultur zu vermitteln. Zum bewussten Ankommen bauten die beiden einen stillen Spaziergang durch den Garten ins Programm ein, so dass alle ganz verschiedene Dinge beobachten, riechen und schmecken konnten und ihre Beobachtungen miteinander teilen konnten. Die beiden betonten, dass Permakultur weit mehr als ein Konzept für die Landnutzung ist, auch wenn es in den 70er Jahren als eine neue Wortschöpfung aus und entstand. Schnell merkten die Namensväter Bill Mollison und David Holmgren damals aber (genau wie Sebastian und Gregor), dass man Landwirtschaft nicht losgelöst von anderen menschlichen Aktivitäten ansehen oder verändern kann. Also fassten sie den Begriff weiter und streben seitdem eine an. Erlebbar wurde die Verbundenheit aller Dinge im anschließenden Spiel Netz des Lebens, bei dem jeder Mensch in der Runde zu einem Tier, einer Pflanzen oder dem Boden im Ökosstem Wald mutierte. Schnell wurde allen klar, wie vielfältig vernetzt und abhängig die einzelnen Lebewesen im Wald miteinander sind und dass dieses Sstem stabil ist, solange es vielfältige Wesen und viele Beziehungen zwischen ihnen gibt. Aber auch die Zerbrechlichkeit wird sichtbar, denn fällt z.b. der Regen aus, sind alle betroffen. Die Permakultur wurzelt in drei ethische Grundsätzen. Sebastian und Gregor erläuterten die Permakulturethik, die sich aus, und besteht. Aufbauend darauf stellten sie die 12 Gestaltungsprinzipien der Permakultur nach David Holmgren vor. Prinzipien wie oder beschreiben, was ein wiederstandfähiges Ökosstem ausmacht. Sie sind aber überall anwendbar und müssen nicht unbedingt etwas mit Gemüse zu tun haben.

8 Noch klarer wurde das beim Programmpunkt Permakultur für alles!, bei dem die Referenten die sogenannte Permakulturblume mit den TeilnehmerInnen zusammen aufbauten. Gemeinsam wandten wir die 12 Gestaltungsprinzipien auf alles von Bauen, Kultur, Ökonomie, Gesundheit und persöhnliche Entwicklung an. Dabei fiel es auch leichter zu erkennen, wann ein Sstem wie z.b. das Nahrungsmittelsstem nicht nach den Prinzipien entwickelt wurde und daher durch z.b. Subventionen immer wieder unterstützt werden muss. Permakulturgestaltung dagegen will äußere Einflussnahme also den Gestalter selbst mit der Zeit zunehmend überflüssig machen. Ähnliches gilt für berufsbegleitende Weiterbildung, die man in Deutschland zum Permakultur- Designer machen kann. Es ist eine selbstorganisierte Weiterbildung, bei der die Studierenden ihren Lernweg von Anfang an selber gestalten. Sie werden dabei von einem Fernkurs und Tutoren unterstützt, wobei auch hier das Ziel ist, dass sich die Tutoren mit der Zeit zunehmend überflüssig machen. Gregor hat im Frühjahr mit dieser Ausbildung begonnen und hat uns seinen geplanten Lernweg mit seinen Motivationen, seinen Projekten und Zielen vorgestellt. Nach diesem persöhnlichen Ausblick auf einen Teil der nächsten zwei Jahre in Gregors Leben blickte Sebastian ebenso persönlich zurück auf seine Entwicklung seit Er hatte die Permakultur-Weiterbildung diesen Februar abgeschlossen und gab jetzt vor der Versammlung aus Freunden und Bekannten nochmal einen kurzen Einblick in seine zahlreichen Projektdokumentationen. Sein Fazit: Auch aus Misserfolgen kann mensch viel mitnehmen, und dass Permakultur eine transformative Kraft inne hat, die ihn zu unbekannten Ufern gespült hat. Er wäre wohl nie auf die Idee gekommen, dass er mal Permakultur lehren wird. Wir können froh sein, dass er es tut. Zum krönenden Abschluss dieses Kurzausflugs in die unendlichen Weiten der Permakultur und den persönlichen Reisen von Sebastian und Gregor öffenete sich der Himmel und nährte den Garten. Uns und unsere Herzen, Hoffnungen und Vorstellungskraft nährte derweil das Mitbringbuffet und die vermutliche Europapremiere des Films. Ein bildschöner Film, gefüllt mit fruchtenden Beispielen für die regenerative Kraft von Menschen, die mit der Natur und für ihre Heilung arbeiten. Ist der Mensch eine Plage und müssen wir uns selbst mit Technik vor dem Aussterben retten? Das hängt davon ab, welche Geschichten wir hören. Und davon, welche Geschichten wir weiter erzählen.

9 Drei Monate auf dem Hawaruhof in Österreich Beitrag von Martha Ponce Mein Praktikum in Rahmen der Permakultur-Ausbildung bei der Permakultur-Akademie habe ich auf dem Hawaruhof in Kirchberg am Wagram, Österreich gemacht, im Zeitraum vom 1. März bis 30. Mai Permanent Agriculture meint zukunftsfähiges Gestalten und Benutzen des Landes. Es bezieht sich nicht nur auf den Garten sondern auf alle Lebensbereiche. Permakultur beschäftigt sich mit energieeffektiver und achtsamer Gestaltung von Lebensraum und Lebensweise. Es betont das Verstehen und Berücksichtigen der Beziehungen die ein Sstem untereinander verbinden und verbinden müssen, damit sie ökologisch intakt, dauerhaft selbst erhaltend, selbstregulierend, sozial und wirtschaftlich tragfähig sind. In Berücksichtigung der Erkenntnis, dass die Natur ein regenerierender Kreislauf ist, in dem die Menschen eingebunden sind, ergeben sich durch Beschäftigung mit Permakultur für jede/n von uns: ein weiteres und tieferes Erleben der Natur, Änderungen in der Verantwortung dieser Natur und den Mitmenschen gegenüber, Änderungen im Konsumverhalten und im Umgang mit Energie sowie Änderungen in der eigenen politischen Haltung ¹ Der Hawaruhof betreibt eine kleine solidarische Landwirtschaft und bewirtschaftet nach biodnami-schen Richtlinien. (SoLaWi), CSA (Communit Supported Agriculture) ist ein Konzept der regionalen Versorgung, mit dem Bauern & Bäuerinnen und Konsumenten & Konsumentinnen näher zusammenrücken, einen neuen Bezug zu ihren Nahrungsmitteln finden. Als oberstes Ziel des ist der Aufbau eines vitalen Hoforganismus, der die Menschen mit gesunden Lebensmitteln versorgen kann. Dabei werden die irdischen und kosmischen Lebenszusammenhänge und Rhthmen berücksichtigt. Der Hof produziert Gemüse für 25 Mitglieder. Dafür werden samenfeste Saatgutsorten aus biologischer Züchtung für die über 100 Gemüsesorten, die im Jahr angebaut werden, verwendet. Viele von diesen Sorten werden aus eigenem Anbau und von regionalen Vermehrungsbetrieben wie ReinSaat und Arche Noah bezogen. Auf dem Hof ist im Frühjahr die Haupt- Aussaatsaison. Im Aussaatkasten werden z.b. Tomaten, Auberginen, Paprika u.a. wärmeabhängige Pflanzen unter kontrollierten Bedienungen im Glashaus vorgezüchtet, die dann ins Freiland bzw. Gewächshaus umgepflanzt werden. Direkt im Feld sät man Karotten,

10 Pastinaken, Puffbohnen und Frühkartoffeln. Die Aussaat- Termine werden nach dem Aussaattage-Kalender nach Maria Thun festgelegt. Dies war auf Grund der anfallenden Arbeit und der klimatischen Bedingungen nicht immer ganz einfach einzuhalten. Weiter werden auch Kräuter- und Blühstreifen genutzt, da dadurch Insekten und Nützlingen angelockt werden, die sehr wichtig für die Befruchtung und auch bei der Regulierung der Schädlinge im Garten sind. Ein Beispiel hierfür sind Schlupfwespen, die ihre Eier direkt in die Eier oder Larven der Schädlinge legen. Diese fressen dann ihre Wirte von innen her auf. Später schlüpfen die erwachsenen Wespen oder die ausgewachsenen Larven. Zwischen den Kulturen im Freiland wurden Nützlingsblühstreifen mit verschiedenen Blumen wie Klatschmohn, Wildkarotte, Ringelblumen, Sonnenhut, Kornrade, Phacelia und Buchweizen gestellt. wo später Kohlgewächse gepflanzt wurden. Während des Winters hat sich viel Wurzelmasse gebildet. Im Frühjahr sind wir mit dem Traktoranhänger drüber gefahren. Hierbei wurden ca. 50% der Pflanzen beschädigt. Der Rest hat weiter Wurzeln gebildet bis vierzehn Tage bevor die Kohlsorten ausgepflanzt wurden, damit der Gare im Boden sich weiter entwickelt. Dann wurden die richtig gehackt und auf die Oberfläche des Bodens gelassen. Ich bin sehr dankbar, dass ich die Möglichkeit gehabt habe sowohl mein sprachliches als auch theoretisches und praktisches Gemüseanbau-Wissen zu vertiefen, und den Hof unter der Permakultur-Brille zu beobachten. Ich habe auch gemerkt, dass sie auf dem Hawaruhof instinktiv und von sich selbst aus Permakultur in ihr Leben und bei der Gestaltung des Hofs einbringen. Wie es weiter geht? Wir gestalten zusammen ein Plan für den Hof, nach dem man einen Hof nach Permakultur-Ethik und Prinzipien ergänzen und weiter entwickeln kann. In meiner Freizeit bin ich viel in dem wunderschönen Waldviertel und in der Umgebung an der Donau gewandert. Außerdem habe ich viele interessante Menschen und neue Freunde kennengelernt. Martha Ponce Außerdem wird auf dem Hof Kompost hergestellt. Der Boden wurde von uns ausschließlich mit biodnamischen Präparaten bearbeitet und mit dem eigenen Kompost gedüngt. Das Prinzip der Fruchtfolge und Begrünung sind immer geplant um den Bodenaufbau und die Lebendigkeit im Boden zu fördern und zu unterstützen. Sie vermeiden Bodenmüdigkeit und Probleme mit Schädlinge und Krankheiten. Weiter verbessern sie die Bodenstruktur, vermeiden Erosion, unterdrücken Beikräuter und liefern Nahrung (vor allem im Winter). Auf dem Hof wurde Anfang November 2014 eine Begrünung aus Ackerbohne, Winterwicke, Sommergetreide (Gerste und Hafer) und Winterroggen ausgesät, Jeden Freitag wurde alles geerntet und frisch geliefert. Dies erfolgte in den zwei Verteilungsstellen in Krems und Rohrendorf. Die Mitglieder haben immer frische Gemüse zu Verfügung. Jeder nimmt, soviel wie die Person oder die Familie zum Essen braucht. Während der Verteilung kann man in Kontakt mit den anderen Mitgliedern kommen, man lernt sich besser kennen und gibt es einen guten Austausch auch hinsichtlich der Bedürfnisse zwischen Hof und Kunden (Mitglieder) ¹ Ortner, M.. (2013). Permakultur beginnt im Garten. Stainz: österreichisches institut für angewandte Ökopädagogik Links:

11 Permakultur in Italien - La Settimana Eusofica Wir, Thom und Cherl Meiseberg, sind zurzeit für ein Jahr in Italien, um eine Auszeit zu nehmen, zu träumen und uns intensiv mit der Permakultur zu beschäftigen, nach dem wir unser 1. Jahr Studium an der Akademie abgeschlossen haben. Wir haben angefangen zu schauen, was es in Italien "permakulturell" so gibt. Wir werden in einer lockeren Reihe darüber berichten. Auf Einladung von Rosa, die wir auf der "Settimana della Permacultura" (wir haben in unserem ersten Artikel darüber berichtet) kennen gelernt haben, sind wir nach Teramo (Region Abruzzen) gereist. Zur Wintersonnenwende, waren wir auf einem Kongress zu den Themen Freie und Alternative Schulen, Gemeinschaften, Selbstbestimmung und Selbtsversorgung zu Gast. Zum Abschluss sollte ein öffentlicher Markt der Selbstversorgung, Selbstbestimmung, Kunst und Kultur stattfinden, "MercArte fiera dell' autoproduzione". Zum Auftakt dieses Wochenendes befinden wir uns an einem geradezu magischen Ort. Es ist das Erdgeschoss einer alten Villa, die der Besitzer als Treffpunkt für soziale Aktivitäten, kleine Kongresse und Workshops zur Verfügung stellt. Der offene Bereich besteht aus einem kleinen Windfang mit einer bequemen Couch, einem geräumigen Nebenraum und einem mittleren Raum mit einem großen Billiardtisch. Dahinter befindet sich eine große "historische" Küche mit offener Feuerstelle. Dort finden wir mit rund 20 Personen in einem Stuhlkreis sitzend bequem Platz. In einem Nebengebäude gibt es noch eine große Küche für die Zubereitung des Essens. Der erste Abend startete mit einer Diskussionrunde zum Thema außerschulische Lernorte und "Schule neu denken". Den Impuls gaben Massimo und Manuela, die ihr Projekt "Scuola libertaria" vorstellten. Wichtigster Punkt in diesem Konzept ist, dass die Erwachsenen lernen, sich nicht mehr in der Rolles eines Lehrenden zu sehen. Durch Selbsterfahrung und Selbstbildung erfahren die Kinder eine Selbstermächtigung, um ihre eigenen "Werte" zu entdecken und eine kritische Haltung zu entwickeln. Lernen steht also vor Lehren. In der "Scuola libertaria" führt ein Weg dorthin unter anderem über die künstlerische Arbeit sowie alles rund ums Essen, also über die Sinne und die unmittelbare Erlebniswelt. Viel diskutierter Punkt und ein wichtiger Aspekt aus der Sicht von Massimo und Manuela ist die Eigenverantwortung der Eltern für die Bildung der Kinder, insbesondere wenn es darum geht einen außerschulischen Lernort zu betreiben oder gar eine eigene Schule zu gründen. Zurzeit bietet die "Scuola libertaria" sogenannte Laboratorien in Kooperation mit staatlichen Schulen an. In Zusammenarbeit mit den Schulen besuchen die Schüler_innen die "laboratori", die außerhalb der Schule stattfinden. Die Gruppe trifft sich außerdem einmal im Monat um mit Interessierten das Thema "Schule neu denken" zu diskutieren und weiter voran zu bringen. Und vielleicht ist es dann ja auch irgendwann möglich eine echte eigene alternative Schule aufzubauen.weitere Schulen in dieser Gegend der Abruzzen, die eine hier sogenannte "alternative" Pädagogik anbieten, sind die "Scuola Steineriana" von Tortereto und die "Montessori Schule" von Palazzese. Leider konnten keine verantwortlichen Personen dieser Schulen zur Gesprächsrunde kommen. Trotzdem hatten wir eine sehr rege Runde und anregende Diskussionen bis in den Abend hinein.

12 Am nächsten Tag sammeln wir uns wieder um 16 Uhr in den Räumen der Via Vecchio Mattatoio n. 5. In der anliegenden Küche wird noch vorbereitet. Es gibt köstliches veganes Essen, Wein und Kaffee für einen "Aperitivo", die geplante Skpe-Schaltung nach Torino wird getestet. Jemand hat ein großes Holzspiel mitgebracht. Rosa wirbelt durch die Räume und begrüßt alle mit großer Herzlichkeit: Benvenuti!" Zum Thema "Gemeinschaften" war die Comune LiMazzamarill di Bucchianico eingeladen, die seit 20 Jahren besteht. Sie leben und arbeiten mit mehreren Familien auf dem Land und betreiben eine Re- Generative Agricoltura. Das Ökodorf Ecovillaggio E.V.A war vertreten durch Filippo. Dieses selbst-organisierte Ökodorf entstand im April 2009 nach dem Erdbeben von L'Aquila. Eine Gruppe Menschen lehnte die offiziellen Lösungen zur Wiederherstellung einer Wohnungssituation ab und entwickelte ein Wohnprojekt in Form eines selbstgestalteten Ökodorfes, mit erdbebensicheren Häusern aus Stroh und Holz. Das Dorf steht exemplarisch für gemeinschaftsbasierte Reaktionen auf externe "Schocks", ein Beispiel für "Communit Resilience". Amos berichtet von der Associazione Brucare Onlus di Voltarrosto, eine Gemeinschaft von ca. 15 Familien, die einen Gemeinschaftsgarten betreiben, Garten- Therapie anbieten und ein außerschulischer Lernort sind: "wir bringen die Gärten in die Schulen, die Schulen in die Gärten". Die Gemeinschaft hat ein Festival der Permakultur im letzten Herbst ausgerichtet. Später dann die Skpe Schaltung zur Assemblea Cavallerizza in Turin, eine Bürger_inneninitiative zur Rettung der Turiner "Cavallerizza Reale" vor dem Verkauf an Investoren. Ziel ist nicht nur die Verteidigung eines städtischen Gemeingutes sondern auch beizutragen zur bestmöglichen Sanierung und Umnutzung. Die Initiative versucht im Sinne von aktiver Bürgerschaft und partizipativer Planung in Arbeitsgruppen zukunftsfähige Vorschläge und Lösungen zu finden.sie wird unterstützt u.a. vom Künstlerhaus Bethanien in Berlin. Gegen Ende des fast 5-stündigen Treffens verlief die Diskussion im Wesentlichen unmoderiert und war emotional stark aufgeladen. An dieser Stelle wurde es für uns schwierig, zu folgen. Wir hatten glücklicherweise später noch die Möglichkeit einige Fragen zu stellen und Verständnislücken zu schließen. Als Fazit können wir aus unserer Sicht feststellen, dass es trotz verschiedenster Ansichten und Ansätze einige wesentliche gemeinsame Standpunkte gibt: Es ist gut, wenn möglichst viele verschiedene Menschen aus unterschiedlichen Zusammenhängen an einer Gemeinschaft beteiligt sind. Es ist für die Gestaltung einer Gemeinschaft wichtig zu unterscheiden, ob sie sich auf dem Land befindet oder in der Stadt. Beide Orte haben ihre ganz eignen Möglichkeiten und Herausforderungen. Jede Gemeinschaft muss ihren eigenen "Flow" finden. Vorgefertigte oder aufgesetzte Ideen oder Patentlösungen funktionieren nicht. Es geht allen um eine neue Art zu Denken. Der Weg führt fort vom Individualismus und persönlichem Materialismus hin zu gemeinsamen "Tun": Ich als Individuum bin nützlich für die Gemeinschaft. Der MercArte - Markt und Kunst - findet auf der "Piazza del Sole" in Teramo statt. Die Piazza del Sole ist ein öffentlicher Platz am Rande der historischen Innenstadt. Anfang der 90er Jahre nahm die Gemeinde viel Geld in die Hand, um den Platz neu zu gestalten. In den folgenden Jahren wurde der Platz kaum genutzt und verkam. Im Jahr 2013 richtete sich eine Gruppe von Künstler_innen auf dem Platz ein und bespielte und

13 belebte ihn für ein ganzes Jahr. Die Teilnehmer_innen wohnten und arbeiteten am Platz und suchten das Gespräch mit Anwohner_innen und Nutzer_innen des Platzes. Hauptanliegen der Initia-tor_innen war die Rückero-berung des öffentlichen Raumes und diesen somit als "eigenen" Raum zu begreifen. Wichtig ist die Selbst-bestimmung und Ermächtigung bei der Gestaltung der eigenen Umgebung, der Ort als Treffpunkt zum Treffen aber auch zum Auf-Einandertreffen, so erzählen uns die Künstler_innen. Innerhalb diesen Jahres entstanden ein intensiver Dialog mit Anwoh-ner_innen und Nutzer_innen und der Kommune, von der die Gruppe volle Unterstützung erhielt (z.b. auch die Nutzung eines nahe-gelegenen Raumes für Material, Toilette etc.). Es entstanden zahlreiche Kunstwerke, Bäume wurden gepflanzt, eine Komposttoilette gebaut. Regelmäßig fanden Aktionen statt, wie z.b. das "Cena Sociale", eine Mitmach-Küche mit Spenden vom lokalen Supermarkt, Aktionen mit viel Musik, Lebendigkeit und Farben. Die Gruppe will jedoch nur Initiatorin sein. Ab jetzt müssen Anwohner_innen und Nutzer_innen selbst aktiv sein und die Belebung des Platzes gestalten, sagt Amos. Damit ein neuer Impuls entstehen kann, wurde für den der Markt zusammen mit dem Fest zur Wintersonnenwende geplant. Im Anschluss an die Veranstaltung wurde von den Teilnehmer_innen des Marktes beschlossen, monatlich eine vergleichbare Veranstaltung zu machen, um eine kontinuierliche Präsenz zu zeigen. Außerdem wird es wichtig sein, mit einigen Gruppen die den Platz nutzen, im engeren Dialog zu blieben (z.b. Trinker- und Drogenszene). Als wir morgens gegen 10 Uhr ankommen, herrscht schon buntes Treiben. Der Platz macht seinem Namen Ehre: er liegt mitten in der Sonne. An diesem kalten Wintertag ist das herrlich. Es werden Stände aufgebaut, Tücher ausgebreitet, Schilder aufgestellt und Kunstwerke installiert. In einer Ecke wird noch schnell gefegt, herzliche Begrüßungen finden statt. Die ersten Passanten kommen neugierig näher und möchten wissen, was hier heute stattfindet. Es gibt eine Kunstaustellung aus reccelten Materialien. Intensive Gespräche werden geführt und ein engagierter und herzlicher Austausch getrieben. Jemand spielt Didgeridoo, jemand anderes ein Tamburin. Im Laufe des Vormittags kommen dann immer mehr Anwohner_innen vorbei, viele ältere Leutchen und Kinder, die örtliche Trinkerszene postiert sich am Rande und spielt Fußball mit den Kindern. Künstler_innen, Anwohner_innen und "Szene" sind miteinander bekannt, es gibt freundschaftliche Interaktionen. Die ausgestellten und angebotenen Dinge sind vielfältig: Lebensmittelangebote (z.b. Mehl aus alten Sorten), aber auch Kosmetik, schöne Dinge, Kleidung und Schmuck. Die Anbieter_innen sind alle "Teil" der Bewegung "Genuino Clandestino" (etwa "Das Echte im Verborgenen"), eine Bewegung, die sich 2010 in Italien gegründet hat. Dieses Bewegung ist sowohl mit der italienischen Permakulturszene als auch mit den häufig eher bürgerlichen "solidarischen Einkaufsgemeinschaften" (G.A.S.) verbunden. Gemeinsam ist allen die Idee einer selbstbestimmten bäuerlichen Arbeit und (Lebensmittel-)Produktion, die sich der aktuellen Gesetzeslage, die die multinationalen Konzernen unterstützt, weitgehend entziehen will und dabei ist, ein eigenes Netz an lokalen Konsumstrukturen sowie freiem Austausch von Produkten aufzubauen. Dieser unserer Meinung nach sehr wichtigen politischen Bewegung sind wir inzwischen auf unserer Forschungsreise schon häufig begegnet (wir werden demnächst darüber berichten). Der "MercArte" klingt am Abend am Lagerfeuer aus. Die Stände sind längst abgebaut, die Besucher_innen wieder zu Hause und die auswärtigen Contadini bereits heim gereist. Wir stehen mit unseren Freunden aus Teramo noch lange um das Feuer herum, singen und tauschen Träume aus, für die Zeit nach der Sonnenwende E.V.A.: Wer Interesse hat, in Italien zu leben oder mehr über die Ausbildung in Italien wissen möchte, kann sich gerne mit uns in Verbindung setzen: Cherl und Thomas Meiseberg

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