Prüner Gang 7, Kiel, Tel Kiel, den 21. März Liebe KÄfA-Mitglieder,

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1 Prüner Gang 7, Kiel, Tel Liebe KÄfA-Mitglieder, Kiel, den 21. März 2010 das vergangene Jahr war im Norden Tansanias eines der trockensten seit langem. Der Norden Tansanias, das ist die Region um den Kilimanjaro und das sind die Weiten der Serengeti und des ostafrikanischen Grabenbruchs, wo die Wiege der Menschheit steht. Nach der langen Trockenzeit, die im Juni beginnt, waren die Regenfälle im September völlig ausgeblieben. Am Kilimanjaro führte diese Trockenheit dazu, dass vor allem in den unteren Lagen des Berges die Maisfelder vertrockneten und mit ihnen das Vieh verendete. Als ich zusammen mit Mitgliedern des KÄfA im vergangenen Oktober die Ostkilimanjaro-Region besuchte, hatte der Hunger die Dörfer erreicht. Es war eindrucksvoll zu sehen, dass die Menschen angesichts der Not dennoch ihre Ruhe und Fröhlichkeit nicht verloren. Viel zu spät kam der große Regen dann zum Ende des Jahres doch noch. Und mit dem Regen sind auch die Tiere der Serengeti so wie jedes Jahr seit Urzeiten in den Ngorongoro-Krater gekommen, um dort ihre Jungen zur Welt zur bringen. Dort leben sie jetzt in einer Welt des Überflusses. Noch bis Juni, denn dann beginnt für sie wieder die große Reise nach Norden zum Maasai Mara, dem Fluss, der den riesigen Herden der Weißschwanzgnus, Zebras, Wasserbüffel und Antilopen dann noch Wasser und Nahrung bietet. Und wir hoffen, dass die Bemühungen des WWF erfolgreich sein werden, die Austrocknung des Maasai Mara zu verhindern. Und für die Menschen am Kilimanjaro hoffen wir, dass der Regen dieses Jahr im September wieder kommen wird. Ich habe mir vorgenommen, Ihnen als KÄfA-Mitgliedern unsere Projekteinrichtungen in der Kilimanjaro-Region in den kommenden Newslettern ein wenig näher zu bringen. Dieser Newsletter wird sich deshalb im wesentlichen mit dem Krankenhaus in Marangu beschäftigen, das mit Geldern des KÄfA seit diesem Jahr unterstützt wird. Zusätzlich zu Vorstellung der Einrichtungen werde ich Ihnen jeweils einen geografischen Überblick über die Projektregion sowie den Bezug der jeweiligen Einrichtung zur Hierarchie und zur Gesamtstruktur des tansanischen Gesundheitswesens vermitteln. Auf diesem Wege soll erreicht werden, dass sie die Einrichtungen kennen lernen und so eine stärkere Beziehung zur Arbeit des KÄfA entwickeln können. Am 21. April wird unsere diesjährige Mitgliedersammlung stattfinden. Hierzu möchte ich Sie um 19 Uhr ganz herzlich in das Gemeindehaus der Kirche in Heikendorf, Neuheikendorfer Weg 4, einladen. Die Einladung inklusive Wegbeschreibung und Tagesordnung geht Ihnen allen in den nächsten Tagen auf dem Postweg zu. Außerdem habe ich sie als pdf-dateien diesem Newsletter angehängt. Wir beginnen mit dem offiziellen Teil der Mitgliederversammlung um 19 Uhr. Um 20 Uhr möchte ich zu einem Bildervortrag Kieler Ärzte in Afrika Impressionen, Einsichten und Aussichten einladen. Dieser Vortrag ist öffentlich, und ich würde mich freuen, wenn Sie hierfür Werbung machten bei Kollegen, Freunden und Verwandten. Der Eintritt ist frei, über Spenden freuen wir uns natürlich sehr. Abschließend darf ich noch darauf aufmerksam machen, dass im Rahmen unserer Mitgliederversammlung in diesem Jahr die Neuwahl des Vorstands ansteht.

2 So, nun wünsche ich Ihnen viel Freude beim Lesen und freue mich auf das Treffen mit Ihnen allen am 21. April in Heikendorf. Ihr Martin Völckers PS: Für die, die sich diesen Newsletter ausdrucken möchten, habe ich ihn auch als pdf-datei angehängt Inhalt: 1. Aufbau des Gesundheitswesens in Tansania 2. Die KÄfA-Projektregion und unsere Partnereinrichtungen 3. Vorstellung: Das Marangu Lutheran Hospital 1. Aufbau des Gesundheitswesens in Tansania Das Gesundheitswesen in Tansania unterscheidet 4 Hierarchiestufen: - Distriktkrankenhaus - Regionalkrankenhaus - Gesundheitszentrum - Dispensary Die insgesamt 4 Distrikt-Krankenhäuser in Tansania sind die medizinischen Zentren des Landes, die gleichzeitig als universitäre Ausbildungsstätten fungieren. Eines der 4 Distrikt-Krankenhäuser ist das KCMC in Moshi, mit dem der KÄfA enge Kontakte hält. Es ist für den gesamten Nordosten Tansanias mit einem Einzugsbereich von ca. 15 Millionen Menschen zuständig. Die Regionalkrankenhäuser stellen die dezentrale Krankenhausversorgung in der Fläche sicher. Die meisten haben einen kirchlichen Träger (katholische oder evangelische Kirche), andere sind staatlich getragene Häuser. Die Finanzierung erfolgt asymmetrisch: Die staatlichen Häuser werden von der Regierung direkt finanziert, die konfessionellen Häuser erhalten überwiegend keine staatliche Unterstützung und sind dadurch in aller Regel vollkommen unterfinanziert. Das Regionalkrankenhaus in der Ost-Kilimanjaro-Region ist das Marangu-Hospital, das in diesem Newsletter vorgestellt wird. Das Marangu-Hospital gehört als konfessionelles Haus zum ELCT-ND (nördliche Diözese der evangelischen Kirche in Tansania), der vom Bischoff Shao vertreten wird.

3 Gesundheitszentren sind Einrichtungen, die grundsätzlich staatliche Unterstützung erhalten. Sie stellen zusammen mit den Dispensaries, von denen sie sich häufig nicht unterscheiden die wohnortnahe ambulante Versorgung der Bevölkerung sicher. Um den Status eines Gesundheitszentrums zu erreichen, muss eine Dispensary bestimmte infrastrukturelle Anforderungen erfüllen. Letztlich kann sich der tansanische Staat jedoch nur eine sehr begrenzte Anzahl von Gesundheitszentren leisten insofern deckt die Dichte der Gesundheitszentren in Tansania bei weitem nicht den Bedarf an wohnortnaher medizinischer Versorgung ab. Die Gesundheitszentren haben in der Bevölkerung häufig keinen guten Ruf, weil auch sie in aller Regel unterfinanziert sind und die medizinische Versorgung dadurch häufig schlecht ist. Um den Bedarf an Gesundheitsversorgung in der Fläche annähernd zu decken, existiert eine sehr große Zahl an Dispensaries, die keine Mindestanforderungen erfüllen müssen. In der Wirklichkeit bedeutet das, dass Dispensaries häufig nur Bretterbuden sind, in denen so gut wie gar keine medizinische Versorgung möglich ist. Dennoch findet über die Dispensaries der allergrößte Teil der Gesundheitsversorgung Tansanias statt. In der Ost-Kilimanjaro-Region gibt es 4 Dispensaries, mit denen der KÄfA derzeit zusammenarbeitet bzw. zukünftig zusammenarbeite möchte. Diese werden in den nächsten Newslettern ebenfalls einzeln vorgestellt. 2. Die KÄfA-Projektregion und unsere Partnereinrichtungen Für die Nördliche Diözese der evangelischen Kirche Tansanias (ELCT-ND) ergibt sich folgendes Organigramm an medizinischen Einrichtungen: Das KCMC Moshi ist eines der 4 Distrikt-Krankenhäuser Tansanias mit derzeit 60 Ärzten, zuständig für einen Einzugsbereich von ca. 15 Millionen Menschen. Allerdings können sich die meisten Menschen eine Behandlung im KCMC bzw. eine Reise dorthin finanziell nicht leisten. Das KCMC in Moshi hat eine faszinierende Geschichte, die vor allem geprägt ist von Prof. Dr. Otto Walter, einem deutschen Arzt und Wissenschaftler, der 15 Jahre seines Lebens in Ostafrika gearbeitet und das KCMC vor 50 Jahren aufgebaut hat. Leider ist in der Gegenwart die medizinische Versorgung auch hier hoffnungslos unterfinanziert, so dass dieses Krankenhaus vor gewaltigen Aufgaben steht. Über das KCMC und seine Geschichte wird in den kommenden Newsletter noch Vieles zu lesen sein.

4 Das Regionalkrankenhaus des ELCT ND in der Ost-Kilimanjaro-Region ist das Krankenhaus in Marangu. Dort soll - im Optimalfall die wohnortnahe Krankenhausversorgung für die Ost- Kilimanjaro-Region stattfinden. Der Einzugsbereich umfasst ca. 200 Tsd. Menschen. Zum Marangu- Hospital haben wir mit dem KÄfA seit gut 1 Jahr enge partnerschaftliche Verbindungen und zu Beginn dieses Jahres haben wir mit der gezielten finanziellen Unterstützung begonnen. Lesen hierzu weiter unten mehr. Es gibt in der Ost-Kilimanjaro-Region vier Dispensaries, zu denen wir als KÄfA bereits engen Kontakt haben, und die von uns regelmäßig besucht werden. Darunter befindet sich die Dispensary in Uuwo, eine der größten und qualitativ hochwertigsten Dispensaries am Kilimanjaro überhaupt. Hier begann vor 2 Jahren die Arbeit des KÄfA mit der konkreten Finanzierung von Planstellen bzw. von definierten Gesundheitsprojekten. Aber sowohl in Uuwo als auch vor allem in den Dispensaries in Shokoni, Lole und Ucira steht noch viel Aufbauarbeit an. Die einzelnen Dispensaries werden Ihnen in den kommenden Newslettern ebenfalls vorgestellt. Abb: Die Hänge des Ost-Kilimanjaro (der Gipfel ist oben rechts zu erkennen) mit den Orten, in denen der KÄfA Partnereinrichtungen hat (Info: Uuwo ist ein Ortsteil von Mrimbo)

5 3. Vorstellung: Das Marangu Lutheran Hospital Marangu ist einer der touristisch bekanntesten Orte am Kilimanjaro. Dort befindet sich einer der Ausgangspunkte für die Tracks zur Besteigung des Berggipfels auf knapp 6.000m Höhe, das sogenannte Marangu-Gate. Marangu selber liegt auf ca m Höhe inmitten einer tropischen Vegetation und gehört zu den größeren Städten am Kilimanjaro. Das Krankenhaus ist ein sehr schöner Pavillon-Bau. Die Pavillons liegen auf einem großzügigen Areal verteilt und sind über z.t. überdachte Wege miteinander verbunden. Zur Klinik gehören darüber hinaus diverse Unterkünfte für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter; die Unterbringung des Personals in klinikeigenen Staff- Houses ist in Tansania üblich bzw. erforderlich. Abb: Pavillon-Bau mit überdachten Wegen Das Marangu-Hospital wurde im Jahr 1907 von deutschen Missionaren als Dispensary eröffnet. Im Jahr 1947 wurde es dann erweitert zu einem Krankenhaus mit 30 Betten und 1989, nach einer gründlichen Renovierung mit Hilfe von Geldern der evangelischen Kirche, wuchs es dann zu dem heutigen 80-Betten-Haus an. Der Einzugsbereich umfasst die Gemeinden Marangu, Mamba, Mwika und Kilema mit insgesamt ca. 200 Tsd. Menschen. Das Krankenhaus wird geleitet von Frau Dr. Haikaeli Uiso, einer Kinderärztin. Sie ist die einzige Mitarbeiterin in Marangu, die ein ärztliches Studium hat und damit ist sie gleichzeitig die einzige studierte Ärztin in der gesamten medizinischen Versorgung von Menschen am Ost-Kilimanjaro!

6 Abb: Dr. Haikaeli Uiso, Kinderärztin, Leiterin in Marangu, zusammen mit (von links) Dr. Martin Völckers, Prof. Dr. Johann Roider, Prof. Dr. Ulrich Kunzendorf Das Abteilungs-Organigramm von Marangu umfasst neben der Leitung die Bereiche 1. Services 2. Verwaltung 3. Pflege 4. Ärztliche Versorgung

7 Die Leitung der ärztlichen Versorgung obliegt Herrn Dr. John Lauwo. Er ist ein sog. Assistent Medical Officer (AMO). In Tansania gibt es neben den studierten Ärzten in der ärztlichen Versorgung noch die AMO s sowie die CO s (Clinical Officer). Hierbei handelt es sich um medizinische Ausbildungsberufe, die nicht einem vollen Medizinstudium entsprechen. Ein CO hat eine Ausbildung von 3 Jahren an einem Krankenhaus absolviert und stellt damit die unterste Stufe der ärztlichen Versorgung in Tansania dar. Ein AMO hat eine 5-jährige medizinische Ausbildung an einem Krankenhaus absolviert. AMO s und CO s sind der eigentliche Backbone der medizinische Versorgung in Tansania. Herr Dr. Lauwo führt z.b. als AMO auch kleinere operative Eingriffe wie Kaiserschnitte oder Appendektomien in Marangu durch. Abb: Dr. John Lauwo und Dr. Martin Völckers im Marangu-OP Das Marangu Lutheran Hospital erhält als konfessionelles Haus so gut wie keine finanzielle Unterstützung durch die Tansanische Regierung. Insofern ist das Haus chronisch unterfinanziert. Es ist vor allem dem Hamburger Verein Förderverein Marangu e.v. um Frau Ursula Lodenkämper zu verdanken, dass der Gebäudecorpus von Marangu sich nach wie vor in einem guten Zustand befindet (Anm.: zum Förderverein Marangu e.v. bestehen vom KÄfA e.v. aus enge Kontakte). Das große Problem in Marangu ist jedoch, dass Ärzte für die gynäkologisch-geburtshilfliche und die operative Medizin fehlen. Der Grund dafür ist schlicht fehlendes Geld. Der KÄfA e.v. hat deshalb jetzt mit einem Finanzierungsprogramm begonnen, das es ermöglicht einen studierten Chirurgen am Marangu Lutheran Hospital anzustellen. Ein solcher Chirurg bekommt in Tansania ein monatliches Gehalt von 775,- Euro. Der KÄfA e.v. übernimmt seit März 550,- Euro von diesem Gehalt, den Rest von einem Drittel des Gesamtgehaltes wird vom kirchlichen Träger bezahlt. Ein entsprechender Vertrag zwischen dem Marangu Lutheran Hospital und dem KÄfA wurde zunächst bis Ende 2011 abgeschlossen. In diesem Zeitraum muss sich zeigen, ob die Investition Früchte trägt. Spätestens nach dem geplanten Besuch des KÄfA in Marangu im Herbst 2011 wird dann über eine Fortsetzung der Finanzierung entschieden. Den Vertrag inklusive Anschreiben aus Marangu finden Sie als pdf- Datei im Anhang.

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