BürgerInnenrat. BürgerInnen-Beteiligung als Form gelebter Demokratie.

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1 BürgerInnenrat BürgerInnen-Beteiligung als Form gelebter Demokratie

2 Was ist ein BürgerInnenrat? Eine kleine, repräsentative Gruppe macht innerhalb von 2 Tagen Bedürfnisse der Gemeinde/Region sichtbar. Sie erarbeitet Empfehlungen für die VerantwortungsträgerInnen

3 Ablauf eines BürgerInnen-Rates Bürgerrat liefert einmalige Impulse aus der Bevölkerung klärt Prioritäten für bekannte Anliegen macht bisher unbekannte Bedürfnisse sichtbar

4 Bürgerrat nach dem 7-Phasen Modell Phase-1: Startphase Phase-2: BürgerInnenrat arbeitet Phase-3: Präsentation der Ergebnisse an die Bevölkerung Phase-4: Gemeindevertret./Expertinnen bereiten Entscheidungsgrundl. vor Phase-5: Gemeindevertretung trifft Entscheidungen Phase-6: Präsentation der Entscheidungen Phase-7: Erfolge kommunizieren und feiern

5 Bürgerrat nach dem 7-Phasen-Modell: Phase-1: Startphase Kontaktaufnahme Abstimmung mit Gemeindevertretung Auswahl der Bürgerräte durch Zufallsprinzip Rolle der BürgermeisterIn InitiatorIn

6 Bürgerrat nach dem 7-Phasen-Modell: Phase-2: BürgerInnen-Rat arbeitet Erarbeitung von Empfehlungen Einstimmigkeit ist Voraussetzung Rolle der BürgermeisterIn: Telefon-Joker Kamingespräch

7 Bürgerrat nach dem 7-Phasen-Modell: Phase-3: Präsentation der Ergebnisse an die Bevölkerung BürgerInnenrat präsentiert die Ergebnisse der Gemeinde Ergänzungen durch die Bevölkerung Rolle der BürgermeisterIn Zuhören Würdigen der Arbeit

8 Bürgerrat nach dem 7-Phasen-Modell: Phase-4: Gemeindevertretung erarbeitet mit Experten Entscheidungsgrundlagen Gemeindevertretung arbeitet mit ExpertInnen an: Entscheidungskriterien über Durchführbarkeit Arbeit in Ausschüssen Kontakt mit Behörden Begleitender Information Wo können sich BürgerInnen beteiligen?

9 Bürgerrat nach dem 7-Phasen-Modell: Phase-5: Gemeindevertretung trifft Entscheidungen Entscheiden Formulierung von begründeten Zusagen Alternativplänen Absagen Einbindung der BürgerInnen bedenken Rolle des Bürgermeisters: Motor

10 Bürgerrat nach dem 7-Phasen-Modell: Phase-6: Gemeindevertretung präsentiert die Entscheidungen Gemeindevertretung nimmt Stellung Was ist bereits erledigt Was ist geplant (Grundsatzbeschlüsse) Was wird verworfen, weil Wo können/sollten sich BürgerInnen einbringen Verbindlichkeitscharakter durch "live" Unterschriften Rolle BürgermeisterIn: Gemeindevater/mutter

11 Bürgerrat nach dem 7-Phasen-Modell: Phase-7: Erfolge kommunizieren und feiern BürgerInnen werden auf dem Laufenden gehalten Ideen der BürgerInnen werden gewürdigt die Leistung der Gemeindevertretung wird gewürdigt Rolle BürgermeisterIn: Überbringer des Dankes und der Würdigung

12 Kurze, strukturierte Beteiligungsprozesse Wo liegt der Nutzen? Themen, die die BürgerInnen beschäftigen, werden früher wahrgenommen sind zeitsparend und kostengünstig BürgerInnen fühlen sich gehört und ernst genommen

13 BürgerInnen-beteiligung eine Frage der Haltung! Türen öffnen sich dann, wenn Verantwortungs-TrägerInnen neugierig und offen dafür sind, was sich hinter diesen Türen verbirgt Voraussetzung für Erfolg = spürbares, aufrichtiges Interesse der VerantwortungsträgerInnen

14 Kristina Sommerauer, MSc Peter Kriechhammer Meine Kompetenzen Maßgeschneiderte Seminare für Führungskräfte, Privatpersonen Workshops oder Klausuren für Teams und Netzwerke Prozessbegleitung Meine Kompetenzen Unternehmens-Führung Organisations-Entwicklung Strategieberatung Mein Background Masterlehrgang an der Universität Salzburg für interpersonelle Kommunikation: Masterarbeit: Werte in der Kommunikation und in der Kommunalpolitik Berufserfahrung in Konzernen, Behörden und KMUs Mein Background Lehrgang Personalmanagement am Management Center Innsbruck Ausbildung zur Komplementärberatung / Königswieser & Network: SKIDATA AG: Leiter Personal- und Organisationsentwicklung; Vice President für die Business Unit "Ski-Zutritts-Systeme" (weltweit) Porsche Österreich: Geschäftsleitung des IT-Unternehmens Externa Meine Referenzen Moderation von Bürgermeisterkonferenzen (Land Salzburg) Moderationen für Regionalverbände und Gemeinden Lehraufträge in der Ausbildungsakademie des Rotes Kreuz Food & Beverage Academy Bundesinstitut BIFIE; Pädagogische Hochschulen Meine Referenzen Moderation von Bürgermeisterkonferenzen (Land Salzburg) Moderation von Gemeindeentwicklungsprozessen (z. B. Gem. Mattsee) Strategie- und Organisations-Beratung bei Unternehmen der IT- und Autobranche in Österreich, Deutschland, Schweiz, Slowakei Lehrbeauftragter im Master-Studium an der Salzburg Management Business School Thalgaubergerstraße 29, 5303 Thalgau m: e: info@kristina-sommerauer.at w: Ochsenharing 22, 5163 Mattsee m: e: peter.kriechhammer@h2kconsulting.at w:

15 Zeitgemäße Bürgerbeteiligung: Das Alte auf neue Weise tun, das ist Innovation!

16 Referenzen Bürgerrat / Pilot-Veranstaltung St. Koloman

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