Ernährung und Gesundheit 2013
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- Frieder Lorenz
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Dialogorientierte Ernährungsberatung - Pädagogische Weiterqualifizierung für Ernährungsberatung und -therapie Freitag, 05. April Begrüßung Einführung in die Veranstaltung; Inhalte, Ziele, Seminardesign Vorstellung Teilnehmer / Dozenten Modul 1 1 : Dialogorientierte Ernährungsberatung als Profession der Erwachsenenbildung Pause Modul 2 1 : Dialogisch sein als Basiskompetenz für Beratungs- und Lehrprozesse Mittagspause Modul 3 1 : Dialogorientierte Ernährungsberatung und Lernprozesse: Besonderheiten des Lernens im Erwachsenenalter Pause Modul 4 1,2 : Effektiv beraten und lebendig Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik dialogorientierter Ernährungsberatung I Zusammenfassung und Ausblick Samstag, 06. April Einführung in den 2. Seminartag: Inhalte, Ziele Modul 4 1,2 : Effektiv beraten und lebendig Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik dialogorientierter Ernährungsberatung II Pause Praxissimulation: Vorbereitung, Durchführung und Besprechung von kurzen Beratungs- und Lehrsequenzen Modul 5 1 : Moderieren und Präsentieren in der dialogorientierten Ernährungsberatung Pause Modul 6 1 : Dialog- und lerneffektive Gestaltung von Beratungs- und Seminarräumen für Ernährungsbildung / Raumdidaktische Übungen am Modell Abschlussplenum Gesamt: ca. 15 Stunden, bzw. 20 x 45 min 1 Methodik (alle Module): Impulsreferate durch Dozenten, Einzel- und Gruppenarbeit, Diskussion und Erfahrungsaustausch, Praxissiumlation 2 Planung und Durchführung von Seminaren: Sozialformen des Lernens, Lehr- und Lernziele, Seminar-, Lehr-/Lernphasen, Beratungsphasen, Beratungs- und Lehr-/ Lernmethoden, Lernen mit allen Sinnen usw. Referenten: Margret M. Fell, Prof. Dr. phil., M. A., Lehrstuhl für Erwachsenenbildung / Außerschulische Jugendbildung Katholische Unvisität Eichstätt-Ingolstadt, Dipl. Päd. Univ., Lehrbeauftragte für Dialogisches Konfliktmanagement, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt Hotel Teuchelwald, Schömberger Straße 9, Freudenstadt Zentrum für Prävention und Rehabilitation
2 Freitag, 17. Mai 2013 Laborwerte einfach und sicher interpretieren Vorstellungsrunde, moderierter Erfahrungsaustausch Überblick Seminarinhalte Ablauf der Labordiagnostik, Probleme bei Bestimmung und Interpretation (Vortrag); Blutzuckerselbstbestimmung, nüchtern (Übung) Mittagspause Blutzuckerselbstmessung, postprandial (Übung); Laborparameter metabolisches Syndrom und Folgeerkrankungen, Ergebnisbeispiele für Laborwerte; Gruppenarbeit Balance ; Stoffwechsellabor A: Diabetes mellitus Prävention des Diabetes mellitus (Vortrag); Gruppenarbeit rationelle Labordiagnostik (indikationsbezogen) Pause Karina Gebele Karina Gebele Laborwerte und Klinik am Beispiel Schilddrüse (Vortrag) Samstag, 18. Mai Resumée und Fragen zum Vortag; Stoffwechsellabor B: Niere, Säure-Basen-Status; Gruppenarbeit Jonglage ; Interaktionen und krankheitsbezogene Interpretation von Laborparametern am Beispiel des Ca/PO 4 -Haushalts Stoffwechsellabor C: Fettstoffwechsel, Leber, kardiovaskuläre Risikofaktoren und Herzerkrankungen; Fallbeispiele mit Therapiekonzept (Übung) Fallbesprechungen eigener Fälle; Resumée und Feedback Gesamt: ca. 11 Stunden, bzw. 14,7 x 45 min Referenten:, Dr. med., Internist, Endokrinologe, Diabetologe DDG, Ernährungsmediziner DAEM/DGEM Karina Gebele, Diätassistentin, Diabetesberaterin DDG; beide Klinik Hohenfreudenstadt GESUNDHEITSPARK Hotel Teuchelwald, Schömberger HOHENFREUDENSTADT Straße 9, Freudenstadt Hotel Teuchelwald, Schömberger Straße 9, Freudenstadt Claudia Rupp Tel / , Fax 07441/ Zentrum für Prävention und Rehabilitation Lehrklinik Zentrum für für Prävention Ernährungsmedizin und Rehabilitation DAEM
3 Statistik aber richtig! Vorsicht bei typischen Denkfallen wie man mit falsch eingesetzter Statistik alles beweisen kann Freitag, 15. November Um was geht es in der Statistik - Daten und ihre Deutung Von Häufigkeiten, Wahrscheinlichkeiten, Mittelwerten und Abweichungen Medizin-Statistik: Der Hund, der Eier legt (Übungen) Korrelationen, Abhängigkeiten und Kausalität - Interpretationssache? Wie es der Zufall will: Zufallsvariable Pause Wahrscheinlichkeitsverteilungen - was macht den Unterschied? Statistische Verteilungen in der Praxis Pause Auch Fehler haben Wahrscheinlichkeiten Traue keiner (Medizin-)Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast (Übungen) Samstag, 16. November Kurze Wiederholung Hypothesen, Stichproben und Schätzverfahren - was können wir wissen? Pause Statistische Modelle und Tests Medizin-Statistik: Verquerer Logik auf der Spur (Übungen) Signifikanz - eine Größe mit Niveau Geeignete und ungeeignete medizinstatistische Methoden (Übungen) Zusammenfassung, Abschlussdiskussion, Feedback Gesamt: ca. 12 Stunden, bzw. 16 x 45 min Referent: Stephan Klaus, apl. Prof. Dr., Mathematiker, Mathematisches Forschungsinstitut Oberwolfach ( und Universität Mainz GESUNDHEITSPARK Hotel Teuchelwald, Schömberger HOHENFREUDENSTADT Straße 9, Freudenstadt Hotel Teuchelwald, Schömberger Straße 9, Freudenstadt Zentrum KLINIK für HOHENFREUDENSTADT Prävention und Rehabilitation Lehrklinik Zentrum für für Prävention Ernährungsmedizin und Rehabilitation DAEM
4 Arzt-Fortbildung: Psychosomatische Grundversorgung Freitag, 19. April Grundlagen der Psychosomatik/Psychotherapie Gesprächsführung in der Arzt-Patienten-Beziehung Mittagspause Einführung in die Tiefenpsychologie, Entwicklungspsychologie, Instanzenmodell, Neurosenmodell Depressions-Theorien Samstag, 20. April Depressionen, Suizidalität, Gesprächsführung Video-Falldarstellung Mittagspause Angsterkrankungen Theorie und Gesprächsführung Pause Persönlichkeitsstörungen - Theorie und Gesprächsführung Freitag, 14. Juni Sexualstörungen - Theorie und Gesprächsführung Video-Falldarstellung Mittagspause Gynäkologische Psychosomatik Theorie und Gesprächsführung Umgang mit Tod und Trauer
5 Samstag, 15. Juni Schmerzstörungen - Theorie und Gesprächsführung Video-Falldarstellung Mittagspause Psychotherapieverfahren Pause Entspannungsverfahren Freitag, 20. September Essstörungen - Theorie und Gesprächsführung Videodemonstration: Angststörung Mittagspause Krankheitsverarbeitung (Coping) Somatoforme Störungen - Theorie und Gesprächsführung Samstag, 21. September Psychoonkologie, Aufklärungsverhalten Video: Falldarstellung Mittagspause Posttraumatische Belastungsstörung Pause Abhängigkeits/Suchterkrankungen - Theorie und Gesprächsführung Pause Psychosen - Theorie und Gesprächsführung Theorie und verbale Interventionsstunden gesamt: 37,5 Stunden, 50 x 45 min Referent: Rüdiger Doßmann, Dr. med., Facharzt für Psychotherapeutische Medizin, Lehranalytiker DGPT, Institut für Psychotherapie Bad Mergentheim Hotel Teuchelwald, Schömberger Straße 9, Freudenstadt Zentrum für Prävention und Rehabilitation
6 Klinik Hohenfreudenstadt Tripsenweg Freudenstadt A N M E L D E F O R M U L A R - bitte ausdrucken und verschicken - Antwort per Fax: 07441/ oder Online-Anmeldung über Hohenfreudenstädter Seminare des Gesundheitsparks Hohenfreudenstadt, Freudenstadt Hiermit melde ich mich an für das/die Seminar(e) Dialogorientierte Ernährungsberatung, Arzt-Fortbildung: Psychosomatische Grundversorgung (Gesamtbelegung der 3 Termine) ; ; Laborwerte einfach und sicher interpretieren, Statistik - aber richtig! Teilnahmegebühr inkl. Pausengetränke pro Seminar-Wochenende Mitglieder von Fachgesellschaften/Berufsverbänden 260,- DAEM/Lehrklinik DGEM BDEM VFED VDD VDO E Nichtmitglieder 290,- Wir haben für Sie im Hotel Teuchelwald ein (begrenztes) Zimmerkontingent vorreserviert. (Zimmer / ÜF 55,-, Zimmer / HP 68,- ) Zimmer-Buchung: Telefon rezeption@hotel-teuchelwald.de Name, Vorname Str./Nr. PLZ/Ort Tel.-Nr. Fax-Nr. Datum Stempel/Unterschrift
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