Abenteuer mit Ziegelmeister Lehmann

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1 LWL-Industriemuseum Westfälisches Landesmuseum für Industriekultur Ziegeleimuseum Lage Für den Sach- und Deutschunterricht in der Grundschule Abenteuer mit Ziegelmeister Lehmann Informationen zum museumspädagogischen Programm zur Handstrichziegelei

2 I. Beschreibung des Programms Bevor die Maschinenziegeleien ab der Mitte des 20. Jahrhunderts langsam die Handstrichziegeleien ablösten, wurden Ziegel in aufwändiger, körperlich anstrengender Handarbeit hergestellt. Im LWL-Industriemuseum Ziegelei Lage gibt es eine rekonstruierte Handstrichziegelei, die dieses vorindustrielle Produktionsverfahren veranschaulicht. Im Rahmen des Programms Abenteuer mit Meister Lehmann erkunden Schülerinnen und Schüler im Alter von 6 10 Jahren die Geheimnisse des Ziegelmachens mit eigenen Augen und Händen. Im Mittelpunkt des fächerübergreifenden Programms steht die Arbeit in der Handstrichziegelei, die handlungsorientiertes Lernen ermöglicht. Im Einführungsteil des Programms lernen die Kinder aber zunächst Meister Lehmann kennen. Mit einer selbstgebastelten Zieglermütze gelingt es ihnen, dem Zieglermeister die Geheimnisse des Handstrichs zu entlocken. In dieser Phase ist viel Platz für Spiel und Fantasie. Die abenteuerliche Entdeckungsreise durch die die Handpuppe Meister Lehmann dialogisch führt, erhöht die Motivation der Kinder und ermöglicht einen spielerischen Zugang zu den ausgewählten Museumsobjekten. Die Schülerinnen und Schüler lernen eigenständiges Entdecken und Lösen von Problemstellungen. Fragen an die Museumsobjekte zu stellen und selbständig nach Antworten zu suchen, erweitert ihre Urteils- und Methodenkompetenz im Hinblick auf den Umgang mit historischen Gegenständen und gibt zugleich Hilfestellung beim Besuch anderer Museen. In der zweiten Phase des Programms widmen sich die Kinder ganz und gar der Herstellung des Alltagsgegenstandes Ziegel. Um Ziegelsteine herzustellen, so weiß Meister Lehmann zu berichten, wird Lehm benötigt. Die Kinder beschreiben, woraus dieses Material besteht und wie sich die einzelnen Bestandteile anfühlen. Gemeinsam verladen sie den Rohstoff, um ihn anschließend selbst in der Maukegrube mit Wasser und Sand aufzubereiten. Am Streichtisch formen die Schülerinnen und Schüler in herkömmlicher Weise Ziegel mit der Hand. Durch die aktive Herangehensweise an das Thema werden Herstellungsverfahren und Arbeitsbedingungen der Ziegler greifbar. Konkretes Handeln macht hier nicht nur den Herstellungsprozess eines Ziegels deutlich, sondern vermittelt gleichzeitig Einblicke in die Arbeitswelt der Ziegler. Damit wird den Kindern unmittelbare Begegnung und Auseinandersetzung mit der Geschichte des heimatnahen Raumes ermöglicht. In der dritten Phase des Moduls geht es darum, was mit dem hergestellten Rohling im Anschluss passiert. Die weichen Ziegelrohlinge müssen ein bis zwei Wochen trocknen, bevor sie gebrannt werden können. Um dies abzufangen, werden Ziegel in verschiedenen Trocknungsphasen in der Trockenhorde bereitgehalten und können optisch wie haptisch erfahren werden. Nach der Auseinandersetzung mit der beschwerlichen Tätigkeit der Abträger, dreht sich im Folgenden alles um das Arbeitsumfeld des Brenners. Direkt am Feldbrandofen wird dessen Aufbau und Funktion erläutert. Ganz im Sinne der Schulung von Handlungskompetenzen entzünden die Kinder den Ofen zum Abschluss des Programms in einem szenischen Spiel, in dem sie das zuvor Erlernte für ihre Mitschüler adressatengerecht formulieren und darstellen. Eine Einbindung des Museumsbesuchs in den Sach- oder Deutschunterricht der Klassen 1 4 ist wünschenswert, aber keine Voraussetzung für die Durchführung des Programms. Für eine unterrichtliche Nachbereitung lässt sich die Bildergeschichte Toni und Ziegelmeister Lehmann einsetzen oder auf 2

3 weiterführende Links und Literatur zurückgreifen (siehe Kapitel III). Eine andere Art der Nachbereitung sollte aber nicht außer Acht gelassen werden: Nach 6 8 Wochen sind die Ziegel gebrannt. Sie werden angerufen und können die selbstgeformten Ziegel der Schülerinnen und Schüler abholen. Dies ist die Gelegenheit, noch einmal in der Ziegelei vorbeizukommen oder das Thema abschließend im Unterricht aufzugreifen und die Ziegel der Kinder auszuteilen. II. Curriculare Bezüge Das Angebot ist für den Sach- und Deutschunterricht der Primarstufe geeignet. Es bietet Anknüpfungspunkte in folgenden Bereichen: Grundschule, Sachunterricht Bereich: Natur und Leben; Schwerpunkt: Stoffe und ihre Umwandlung Kompetenzerwartungen: Unter Einbeziehung des Materials Lehm: Anlegen einer Sammlung von Materialien aus der belebten und unbelebten Natur; Sortieren nach Ordnungskriterien (z. B. Blätter, Blüten, Früchte, Steine, Muscheln); Vergleichen und Untersuchen von Materialien und deren Eigenschaften (z. B. Härte, Geruch, Farbe, Löslichkeit, belebt/unbelebt); Beschreiben von Ähnlichkeiten und Unterschieden p Kompetenzerwartungen am Ende der Schuleingangsphase Unter Einbeziehung des Materials Lehm: Untersuchen sichtbarer stofflicher Veränderungen der belebten und unbelebten Natur; Darstellen und Beschreiben von Ergebnissen (z. B. Veränderung von Lehm durch Hinzufügen von Wasser, Trocknungsprozess und Stoffumwandlung durch Brennen) p Kompetenzerwartungen am Ende der Klasse 4 Bereich: Natur und Leben; Schwerpunkt: Wärme, Licht, Feuer, Wasser, Luft, Schall Kompetenzerwartungen: Unter Einbeziehung des Materials Lehm: Untersuchen und Beschreiben der Bedeutung von Wasser und Wärme bzw. deren Auswirkungen auf den Lehm als Baumaterial für den Menschen p Kompetenzerwartungen am Ende der Schuleingangsphase Bereich: Technik und Arbeitswelt; Schwerpunkt: Beruf und Arbeit, Arbeit und Produktion Kompetenzerwartungen: Am Beispiel des Berufs Ziegler: Erkunden und Beschreiben verschiedene Berufe im Umfeld der Schule; Vergleichen der Arbeitsbereiche von Frauen und Männern (Ziegler, Maurer und Handwerker sind bis heute männlich dominierte Berufe) p Kompetenzerwartungen am Ende der Schuleingangsphase 3

4 Am Beispiel des Berufs Ziegler: Erkunden, Vergleichen und Erklären von Zusammenhängen zwischen Arbeit, Lebensunterhalt und Lebensstandard (z. B. früher heute); Erkunden, Dokumentieren, Vergleichen und Erklären verschiedener Formen der Arbeit (z. B. Produktion, Dienstleistungen) p Kompetenzerwartungen am Ende der Schuleingangsphase Bereich: Technik und Arbeitswelt; Schwerpunkt: Werkzeuge und Materialien, Maschinen und Fahrzeuge Kompetenzerwartungen: Anhand der Ziegelproduktion: Sachgerechtes Benutzen von Werkzeugen und Werkstoffen (z. B. bei der Produktion von Handstrichziegeln) p Kompetenzerwartungen am Ende der Schuleingangsphase Bereich: Technik und Arbeitswelt; Schwerpunkt: Bauwerke und Konstruktionen Kompetenzerwartungen: Am Beispiel des Feldbrandofens: Mit einfachen Werkstoffen Bauen von Modellen von Bauwerken (z. B. Brücken, Türme oder einem Feldbrandofen); Anfertigen und Nutzen einfacher Modellzeichnungen p Kompetenzerwartungen am Ende der Schuleingangsphase Am Beispiel des Feldbrandofens: Konstruieren von Bauwerken, Beschreiben und Dokumentieren von Zusammenhängen zwischen Materialien und Konstruktionen (z. B. Feldbrandofen) p Kompetenzerwartungen am Ende der Klasse 4 Bereich: Zeit und Kultur; Schwerpunkt: Früher und heute Kompetenzerwartungen: Anhand des Berufs Ziegler: Mit Hilfe von Beispielen Darstellen der Lebensbedingungen und Lebensgewohnheiten von Menschen anderer Zeiträume, Vergleichen dieser Lebensbedingungen und Lebensgewohnheiten, Erklären und Begründen von Gemeinsamkeiten und Unterschieden zu heutigen Lebensbedingungen (z. B. Ziegler im 20. Jahrhundert und heute) p Kompetenzerwartungen am Ende der Klasse 4 Grundschule, Deutsch Bereich: Sprechen und Zuhören; Schwerpunkt. Szenisch spielen Kompetenzerwartungen: Im Dialog mit der Handpuppe Ziegelmeister Lehmann sowie beim szenischen Spiel rund um das Anzünden des Feldbrandofens: Spielen kleiner Rollen (z. B. im Figurenspiel) p Kompetenzerwartungen am Ende der Schuleingangsphase Im Dialog mit der Handpuppe Ziegelmeister Lehmann sowie beim szenischen Spiel rund um das Anzünden des Feldbrandofens: Hineinversetzen in eine Rolle und diese sprecherisch, gestisch und mimisch Gestalten; Gestalten von Situationen in verschiedenen Spielformen p Kompetenzerwartungen am Ende der Klasse 4 4

5 III. Weiterführendes Hintergrundwissen: Ziegelproduktion im Handstrichverfahren Der Ort Bevor die Maschinenziegeleien ab der Mitte des vorigen Jahrhunderts langsam die Handstrichziegeleien ablösten, wurden Ziegel in Handarbeit hergestellt. Um dieses vorindustrielle Produktionsverfahren Museumsbesuchern zugänglich zu machen, wurde im LWL-Industriemuseum Ziegelei Lage eine Handstrichziegelei nach alten Vorbildern rekonstruiert. In den Handstrichziegeleien wurde meist im Nebenerwerb oder für den Eigengebrauch produziert. In Nachbarschaftshilfe schlossen sich Bauern zusammen, um in der Zeit zwischen Aussaat und Ernte eine begrenzte Anzahl Ziegel herzustellen. Diesen Zeitraum bezeichneten die Ziegler als Ziegelkampagne. Handstrichziegeleien wurden in unmittelbarer Nähe von Lehmvorkommen errichtet, um die Transportwege klein zu halten. Auf offener Feldflur errichtete Ziegeleien wurden auch als Feldbrandziegeleien bezeichnet. Die Ziegelherstellung in einer Handstrichziegelei geschah arbeitsteilig. Arbeitsbereiche waren Lehmabbau, Lehmaufbereitung, Formgebung, Trocknung und Brand. Der Lehmabbau Ziegelsteine werden aus Lehm, einem Gemisch aus verschiedenen Tonarten und Sand, hergestellt. Ton besteht aus zu feinem Gesteinsstaub verwittertem Gestein, welcher überwiegend durch mechanische Zerstörung wie Dehnung und Schrumpfung bei Temperaturänderungen, Wasser- und Windkräften oder der mahlenden Wirkung von Gletscherbewegungen während der Eiszeiten entstand. Der feine Gesteinsstaub wurde mit dem Wind in Bodenmulden getragen oder mit dem Regenwasser an das Ufer von Bächen und Flüssen gespült. Dort lagerte sich das Material in Schichten unterschiedlicher Mächtigkeit ab. Je nach Vorkommen wird zwischen Berg-, Geschiebe-, Schwemm-, Löss- und Auenlehm unterschieden. Die Zusammensetzung des Lehms ist regional sehr unterschiedlich und bestimmt die Qualität der Ziegelprodukte. Lehm wurde im Tagebau aus Lehmgruben gefördert. An den Grubenwänden wurden Terrassen angelegt, von denen die Abgräber Stufe für Stufe das Rohmaterial abstachen. Mit Lehmkarre oder Pferdefuhrwerk, später auch mit einer Feldbahn, wurde der Lehm zur Aufbereitung transportiert. Die Lehmaufbereitung Der noch trockene, harte Lehm musste gewässert werden, damit er weich und formbar wurde. Barfuß stampften die Lehmmacher durch den Lehm in der Maukegrube. Mit einer Hacke wurden große Lehmklumpen zerkleinert. Enthielt der Lehm einen zu hohen Tonanteil, Ziegler sprachen von zu fettem Lehm, wurde Sand beigemischt. Auf diese Weise wurde der Lehm gemagert. Die richtige Mischung gewährleistete, dass die Ziegel beim Trocknen und beim anschließenden Brand keine Risse bekamen. Die Arbeit in der Maukegrube war mühsam und kräftezehrend. Schon bald wurden deshalb Pferde für diese Arbeit eingesetzt. In einem Göpel wurde eine mit Steinen beladene Karre durch den Lehm gefahren. In größeren Handstrichziegeleien waren mehrere solcher Mischbühnen in Betrieb, um den Bedarf an aufbereitetem Lehm zu decken. 5

6 Die Formgebung Auf dem Streichtisch erhielt der Lehm die Form eines Ziegelsteins. Dazu benutzten die Ziegler einen hölzernen Rahmen, den sogenannten Streichrahmen oder Streichkasten. Mit kräftigem Schwung warfen die Ziegelstreicher eine ausreichende Menge Lehm in den Streichrahmen. Sorgfältig achteten sie darauf, dass auch die Ecken des Streichrahmens mit Lehm gefüllt waren. Mit einem Holzstück, dem sogenannten Streichholz, glätteten sie anschließend die Oberfläche des Ziegels. Abträger, meist 12- bis 14-jährige Jungen, brachten den frisch geformten Ziegel im Streichrahmen zum Trockenplatz. Ein erfahrener Ziegelstreicher konnte in einer Stunde etwa 200 Ziegel formen. Am häufigsten wurden Ziegel im Wasserstrichverfahren hergestellt. Dazu wässerten die Ziegler den Streichrahmen regelmäßig in einem Wasserbottich gleich neben dem Streichtisch. Die nassen Seitenwände verhinderten ein Ankleben des Lehms an dem Streichrahmen. So ließ sich der geformte Ziegel leicht aus dem Streichrahmen lösen. Die Trocknung Die noch frisch geformten, weichen Ziegel (Rohlinge) wurden in langen Reihen auf einem gesandeten Trockenplatz abgelegt. Hier lösten die Abträger den Rohling aus dem Streichrahmen und brachten den leeren Rahmen zum Streichtisch zurück. Nach etwa drei Tagen waren die Rohlinge so weit angetrocknet, dass sie aufgekantet werden konnten. So trocknete auch die Unterseite der Rohlinge. Nach etwa einer Woche wurden die Rohlinge an den Rand des Trockenplatzes zu sogenannten Hagen aufgerichtet und mit Strohmatten vor Regen und zu starker Sonneneinstrahlung geschützt. Noch würden die Rohlinge durch einen kräftigen Regen wieder zu einer formbaren Lehmmasse. Zu starke Sonneneinstrahlung hätte eine ungleichmäßige Trocknung und damit Rissbildungen zur Folge. Bereits beim Bau der Streichrahmen wurde berücksichtigt, dass sich die Rohlinge während der Trocknung und des Brandes zusammenziehen. Die Größe des Streichrahmens wurde so gewählt, dass die Ziegel nach dem Brand die gewünschten Maße hatten. Der Brand Um aus den getrockneten Rohlingen brauchbare Ziegelsteine zu machen, mussten sie bei einer Temperatur von ca C in einem Feldbrandofen gebrannt werden. Der Feldbrandofen, auch Meiler genannt, wurde ausschließlich aus Rohlingen und Feinkohle errichtet. Beim Aufbau des Ofens wechselten je eine Schicht Kohle mit einer Schicht Rohlinge. Auf der Ofensohle legte man sogenannte Schürgassen an. Hier wurde das Feuer entzündet. In zwei bis sechs Wochen, je nach Größe des Meilers fraß sich das Feuer von den Schürgassen bis in die Ofendecke. Der Brenner, meist ein besonders erfahrener Ziegler, kontrollierte während der gesamten Brennphase das Feuer. Danach kühlten die gebrannten Ziegel noch einige Tage aus, bevor sie mit Pferdefuhrwerken zur Baustelle gebracht werden konnten. 6

7 Weitere Informationen: Sekundärliteratur Bender, Willi F.: Handstrichziegelei, in: Ders.: Lexikon der Ziegel, 2. überarb. und stark erw. Aufl., Wiesbaden/ Berlin 1995, S Bock, Otto: Handstreicherei, Wasserstrich und Sandstrich, Streichtische, Streichmaschinen, in: Ders.: Die Ziegelfabrikation. Ein Handbuch umfassend die Herstellung aller Arten von Ziegeln, sowie die Anlage und den Betrieb von Ziegeleien, 9. neu bearb. Aufl., Leipzig 1901, S Rupp, Erwin: Der Handstrich, in: Ders.: Die Geschichte der Ziegelherstellung, Teil 1, Heidelberg 1962, S Tittel, Lutz: Ziegel vom Mittelalter bis zum 18. Jahrhundert, in: Ders.: Konzept für das Deutsche Ziegelmuseum in Lage/ Lippe, Hamburg 1981, S Weitere Informationen: Links menuk/projekte/Denkmalpflege/index.html Vorlage für den Unterricht: Bildergeschichte Toni und Ziegelmeister Lehmann 7

8 IV. Organisatorisches Beratung und Anmeldung Bei Fragen rund um dieses oder andere museumspädagogische Programm beraten wir sie gerne. Bei Interesse am Programm Abenteuer mit Ziegelmeister Lehmann beachten Sie bitte, das Sie Ihre Gruppe rechtzeitig, d. h. mindestens 10 Tage vorher, schriftlich oder telefonisch anmelden. Kontakt: LWL-Industriemuseum Westfälisches Landesmuseum für Industriekultur Ziegeleimuseum in Lage Sprikernheide Lage Tel.: Fax: Bitte machen Sie bei der Anmeldung folgende Angaben: gewünschter Termin Schule/Institution Name, Adresse und Telefonnummer des verantwortlichen Begleiters Teilnehmerzahl Sie erhalten eine schriftliche Bestätigung Ihrer Anmeldung. Über einen Ausfall Ihres Besuchs informieren Sie uns bitte rechtzeitig, d. h. mindestens 3 Tage vor dem gebuchten Termin. Kosten Programm: 45, zzgl. Eintritt pro Kind: 1,10 2 Begleitpersonen sind kostenfrei Gruppengröße Aus räumlichen und pädagogischen Gründen ist die Gruppengröße auf 25 Schülerinnen und Schüler begrenzt. Größere Gruppen werden geteilt. Es können aber mehrere Programme zeitgleich durchgeführt werden. Dauer des Programms Das Programm dauert Minuten. Im Anschluss bietet sich eine eigenständige Erkundung der Maschinenziegelei oder der Ausstellung zum Wohnen der Ziegler an. Terminwahl Museumspädagogische Programme können nach vorheriger Vereinbarung zu den Öffnungszeiten des Museums (Di So, Uhr) durchgeführt werden. Bitte beachten Sie, dass sich dieses Programm nur in der Zeit von April bis Oktober eignet, weil es teilweise im Freien stattfindet. 8

9 Anreise Mit dem Auto: A 2, Abfahrt Ostwestfalen/Lippe oder Herford/Bad Salzuflen, Ostwestfalenstraße (oder B 239) Richtung Lage, bitte den Schildern folgen. Mit der Bahn: Von Herford oder Lage Hauptbahnhof bis Bahnstation Sylbach, von dort aus Minuten Fußweg. Wichtige Hinweise Da die Schülerinnen und Schüler während des Programms die Herstellung eines Handstrichziegels praktisch erproben können, sollte ihre Kleidung leicht verschmutzt werden dürfen. Arbeitskittel stehen im Museum zur Verfügung. Gummistiefel und Handtücher sollten nach Möglichkeit mitgebracht werden. Vor Ort gibt es einen gastronomischen Betrieb. Speisen und Getränke können aber auch mitgebracht werden, da die Möglichkeit besteht, im Anschluss an das Programm im Freien zu picknicken. V. Bildnachweis und Impressum Bildnachweis S. xxx Für den Sach- und Deutschunterricht in der Grundschule: Abenteuer mit Ziegelmeister Lehmann Informationen zum museumspädagogischen Programm zur Handstrichziegelei Idee und Konzept: Jürgen Schürenkamp Texte: Kerstin Wölki und Anne Wieland, dingedurchdenken. Projekte für Kultur und Wissenschaft Gestaltung und Illustrationen: xxx 2014, Landschaftsverband Westfalen-Lippe 9

10 10 Sach- und Deutschunterricht in der Grundschule

11 11 Sach- und Deutschunterricht in der Grundschule

12 12 Sach- und Deutschunterricht in der Grundschule

13 13 Sach- und Deutschunterricht in der Grundschule

14 14 Sach- und Deutschunterricht in der Grundschule

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