Fachdossier und Musterprüfung Geografie Anforderungen im Fachbereich Geografie für die Aufnahmeprüfung Niveau I an die Pädagogische Hochschule Zug

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1 Fachdossier und Musterprüfung Geografie Anforderungen im Fachbereich Geografie für die Aufnahmeprüfung Niveau I an die Pädagogische Hochschule Zug Lernziele Geografische Sachverhalte verstehen und erklären können Ursache und Zusammenwirken von Naturerscheinungen verstehen Über physiogeographische Grundkenntnisse im Bereich der Geologie, Geomorphologie und Klimatologie verfügen Räumliche Systeme und Prozesse kennen, die durch die Wechselwirkung von Mensch und Umwelt geprägt sind Über ein topographisches Grundwissen verfügen. Sich mit Hilfe von Karten in Raum orientieren. Aktuelle, geografische relevante Erscheinungen mit gelernten Fachkenntnissen in Verbindung bringen Zustände und Prozesse in der Natur beobachten und mit verschiedenen Mitteln beschreiben können über humangeographische Grundkenntnisse im Bereich der Wirtschafts- und Sozialgeografie verfügen menschliche Aktivitäten in Hinblick auf die von ihnen ausgehenden Risiken analysieren können Lerninhalte Die Erde und ihre Oberfläche Die Erde im Sonnensystem, Einflüsse von Sonne und Mond auf die Erde kennen Aufbau der Erde und Grundlagen der Plattentektonik Entstehung der Gesteine, Gesteinskreislauf Ursache und Wirkung von Erdbeben und Vulkanen Wirkung der exogenen Kräfte auf das Relief der Erde; Verwitterung und Erosion Wirkung von Wasser, Eis und Wind auf das Relief der Erde Wichtigste Naturgefahren erkennen und mögliche Schutzmassnahmen kennen lernen Klima und Wetter Aufbau der Atmosphäre Klimaelemente: Sonnenstrahlung, Lufttemperatur, Luftdruck, Luftfeuchtigkeit, Wind, Niederschlag Klimafaktoren Planetarische Windzirkulation Ausbildung Pädagogische Hochschule Zug Zugerbergstrasse 3, 6301 Zug T , F info@phzg.ch

2 Seite 2/8 Klimazonen der Erde Wetterkarten interpretieren Klima und Umwelt: Treibhauseffekt, Ozon, Smog Kartenlehre Landeskarten der Schweiz kennen Karten interpretieren und lesen Massstab und Strecken berechnen Sozialgeografie den Einfluss der Bevölkerung auf den Raum untersuchen Bevölkerungsentwicklung, ihre Ursachen und Auswirkung; Steuerungsmechanismen kennenlernen Migration, Push- und Pullfaktoren Kultur und Raum; kulturelle Eigenheiten bestimmen den Lebensraum Wirtschaftsgeografie Raum und Wirtshaft; die Einteilung der Wirtschaft in Sektoren Die Landwirtschaft und der Tourismus als Beispiel für die Schweiz Energie als Triebfeder der Wirtschaft Thema Nachhaltigkeit Entwicklung und Umwelt Probleme der Entwicklungsländer betrachten Wege aus der Armut Hauptliteratur für den Lehrgang Egli, H. R., Hasler, M., Probst, M. (2013), Geografie Wissen und verstehen, hep-verlag, Bern, Hurni, L.: Schweizer Weltatlas, Lehrmittelverlag Zürich. Ergänzende Literatur Schertenleib, M.-H., Egli-Broz, H., Grigoleit, A.: Globale Klimatologie: Meteorologie, Wetterinformation und Klimatologie, compendio Bildungsmedien, Zürich. Schertenleib, M.-H., Egli-Broz, H., Grigoleit, A.: Grundlagen Geografie: Aufgaben des Fachs, Erde als Himmelskörper und Kartografie, compendio Bildungsmedien, Zürich. Hürlimann, R., Egli-Broz, H., Grigoleit, A.: Geologie, compendio Bildungsmedien, Zürich. Prüfungsmodalitäten und Bewertungskriterien Schriftliche Prüfung 60 Min. während der Unterrichtszeit Sie beantworten schriftlich Fragen zu Lerninhalten der ersten Hälfte des Kurses.

3 Seite 3/8 Mündliche Prüfung 15 Min. Vorbereitungszeit plus 15 Min. Prüfungsgespräch Sie erhalten schriftliche Fragen zu zwei verschiedenen Themenbereichen, die Sie im Prüfungsgespräch mit der Lehrperson erläutern und beantworten. Ein Experte ist anwesend. Es werden alle Lerninhalte des Kurses geprüft. Folgende Bewertungskriterien gelten: Inhaltliche und Sachliche Richtigkeit klarer und logischer Aufbau überzeugende Formulierung Vielfalt der Antwortaspekte richtige Verwendung von Sachbegriffen Genauigkeit beim Interpretieren von Bildern und Diagrammen werden Prozesse und Zusammenhänge des innerhalb des Fachs erkannt und werden aktuelle Probleme/Themen in die Beurteilung mit einbezogen. Eine Musterprüfung mit Lösungen finden Sie auf den folgenden Seiten.

4 Seite 4/8 Musterprüfung / Musterfragen mit Lösungen / Antworten Thema: Fluviale Erosion Betrachten Sie das Bild! Quelle: Geoaktiv, Grundlagen der Geografie für Schweizer Mittelschulen, Klett und Balmer Verlag, Zug Fragen: 1. Beschreiben Sie das Gefälle, die Wasserführung, den Geschiebetransport und die Erosionswirkung in den vier Flussabschnitten. 2. Welchen fluvialen Landschaftsformen können so entstehen? Mögliche Lösung: 1. Oberlauf: grosses Gefälle, wenig Wasser; hohe Fliessgeschwindigkeit, viel grobes Geschiebe wird kurze Strecken transportiert und zerkleinert; es herrscht vorwiegend Tiefenerosion, Erosion wird durch Geschiebewirkung des Gesteins verstärkt. Mittellauf: Gefälle nimmt ab; mittlere Fliessgeschwindigkeit; Seitenerosion ist vorherrschend, Erosion und Akkumulation sind gleichwertig ausgeprägt, Erosion im Flussbett durch Kies und kleinere Gesteine, gleichzeitig wird Gestein zerkleinert, gerundet und sortiert; Ablagerung von Sand, Silt und Ton an Ufernähe. Unterlauf: wenig Gefälle; kleine Fliessgeschwindigkeit; viel Wasser; Akkumulation ist vorherrschend, Ablagerung von Schwebefracht wie Sand und Ton, grosse Unterschiede von Hoch- und Niedrigwasser. Mündung: praktisch keine Fliessgeschwindigkeit; nur Sedimentation und Akkumulation; die Ablagerung erfolgt nach Korngrösse: zuerst Geröll und Kies, dann Sand und Silt, am Schluss Ton. 2. Oberlauf: je nach Härte des Gesteins entstehen Klamm, Schlucht, V-Tal Mittellauf: Mäander mit Prall- und Gleithang, Muldental Unterlauf: Auenlandschaften Mündung: Delta

5 Seite 5/8 Thema Entwicklung und Umwelt: Nachhaltige Entwicklung Fragen: 1. Erläutern Sie den Begriff 'Nachhaltigkeit' mit Hilfe des Nachhaltigkeitsdreiecks. 2. Wo können Sie selber einen Beitrag zu einer nachhaltigen Lebensweise leisten? Mögliche Lösung: 1. Eine nachhaltige Entwicklung ist die Entwicklung, die die Bedürfnisse der heutigen Generation befriedigt, ohne die Möglichkeiten künftiger Generationen zu gefährden, ihre eigenen Bedürfnisse zu erfüllen. Grundlage für eine nachhaltige Entwicklung ist die vernetzte Betrachtung der Aspekte Wirtschaft, Ökologie, Gesellschaft und Kultur. Auch die Politik kann eine weitere Dimension in der Betrachtung sein. 2. Konsum (Einkauf von Kleidern, spezielle Labels bei Lebensmitteln, lokale Produkte beziehen), Energieverbrauch in Bezug auf Transportmittel, Bauen und Wohnen; politische Einfluss nehmen, Ferienverhalten überprüfen usw.

6 Seite 6/8 Thema Klimatologie: Klimazonen Betrachten Sie die folgende Karte. aus: Fragen: 1. Charakterisieren Sie die Klimaverhältnisse in vier ausgewählten Zonen! 2. Lokal kann das Klima aber stark variieren. Nennen Sie Faktoren, die dafür verantwortlich sind! Mögliche Antworten: 1. Tropen: Lage: Um den Äquator, von 23,5 nördlicher bis 23,5 südlicher Breite Mitteltemperatur: >20 bis 30 C Minimaltemperatur: 0 C (kein Frost), Maximaltemperatur: bis zu 40 (selten mehr) Strahlungsbilanz: Positiv, Tageslänge: 10 bis 13,5 Stunden Niederschlag: Regen - Wird von der Passatzirkulation und dessen jahreszeitlicher Verschiebung bestimmt Klima: Feucht-warm. Häufige Niederschläge (feucht), gelegentliche (kurze) Trockenzeiten. Tageszeitenklima (tägliche Temperaturschwankungen täglich grösser als die Schwankungen zwischen den monatlichen Durchschnitten) Vegetation: Immergrüne Regenwälder, Regengrüne Wälder, Savannen

7 Seite 7/8 Die äquatornahen immerfeuchten Klimaverhältnisse wandeln sich zu den Wendekreisen hin zu wechselfeuchtem bzw. trockenem Tropenklima, was sich in unterschiedlichen Ökozonen von den tropischen Wäldern über die verschiedenen Savannentypen bis zu den tropischen Halbwüsten und Wüsten zeigt. Typisch für die wechselfeuchten Tropen, in denen Trocken - und Regenzeit die Jahreszeiten bilden, sind Savannen, Trockenwälder und Monsunwälder, die die tropischen Regenwälder säumen. Subtropen: Lage: zwischen den Tropen und den gemäßigten Zonen (von 25 bis 40 nördliche und sü dliche Breite) Mitteltemperatur: >20 bis 35 C, Minimaltemperatur: -5 C, Maximaltemperatur: +66 C (Lybien, Iran, Death Valley) Strahlungsbilanz: ausgeglichen, Tageslänge: 9-15 Stunden Niederschlag: Mittelmeer: Winterniederschläge, nur Sommer ist trocken; trockene Subtropen: ganzjährig arid (trocken, Verdunstung ist höher als Niederschlag); Immerfeuchte Subtropen (z.b. Shanghai): Niederschlagsmaximum im Sommerhalbjahr Klima: Tropische Sommer, nicht-tropische Winter Vegetation: Halbimmergrüne oder regengrüne Wälder, Hartlaubgehölz Wälder mit Winterregen, Savannen, Grasland, Halbwüsten Besonderheit: Extreme Hitze, heftige Niederschläge und Dürre kommen gebietsweise vor. Gemässigte Zone: Lage: zwischen Kalter Zone und den Subtropen (von 40 bis 60 ) Mitteltemperatur: zwischen 0 und 20 Minimaltemperatur: -40 C, Maximaltemperatur: +40 C Strahlungsbilanz: negativ Tageslänge: 4-16 Stunden, 8-12 Stunden auf 50 N Niederschlag: ca mm, durchschnittlich 800 mm Klima: warm- sowie kaltgemäßigt Vegetation: Sommergrüne Wälder, Warmtemperierte Feuchtwälder, Steppen Besonderheit: Extreme Temperaturen und Niederschläge sind selten Polare Zone: Lage: 60 bis 90 nördliche und südliche Breite. Mitteltemperatur: von -47 bis 0, Minimaltemperatur: -89 C (Antarktis) Maximaltemperatur: +25 C (Tundra) Strahlungsbilanz: stark negativ Tageslänge: von 0 bis 24 Stunden (Polarnacht bzw. Polartag) Niederschlag: wechselhaft, Niederschlagsart oft Schnee Klima: Eisklima (Temperatur im wärmsten Monat unter 0 C) und Tundrenklima (Temperatur im wärmsten Monat zwischen 0 und 10 C) Vegetation: Polargebiete: spärlich Tundra: Moose, Flechten, Gras, Boreale Nadelholzwälder Besonderheit: Lebensfeindliche Region, Polarlichter, Polarnacht, Polartag

8 Seite 8/8 2. Die Höhenlage, die Entfernung zum Meer, die Lage zu den Gebirgen, die vorherrschende Windrichtung, die Meeresströmungen, die Exposition

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