Konzeption. Aufbau eines Infrastrukturknotens in der Gemeinde Fredersdorf - Vogelsdorf

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1 Konzeption Aufbau eines Infrastrukturknotens in der Gemeinde Fredersdorf - Vogelsdorf

2 ARCHIKART Software AG Copyright: Die Rechte am Programm ARCHIKART und der zugehörigen Dokumentation liegen bei der ARCHIKART Software AG.

3 Inhaltsverzeichnis Konzeption Inhaltsverzeichnis 1 Nachnutzung vorhandener Konzepte Einführung Ziele und Nutzen Verfügbarmachung vorhandener Daten Optimierung der Verwaltungsarbeit Erfüllung der INSPIRE Richtlinie Anforderungen Vorhandene Systeme und Daten Hardwareumgebung Softwareumgebung Geodaten 9 6 Aufbau und Betrieb des ISK Zeitplan Datenaufbereitung OGC konforme Dienste Index...13 ARCHIKART Software AG 1

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5 Nachnutzung vorhandener Konzepte Konzeption 1 Nachnutzung vorhandener Konzepte Bereits veröffentlichte Ergebnisse von GDI-Förderprojekten im Land Brandenburg wurden vor der Erstellung dieses Konzeptes auf die Nachnutzbarkeit hin überprüft. Folgende veröffentlichte Konzepte wurden auf ihre Nachnutzbarkeit hin überprüft: Konzept zum Aufbau eines Infrastrukturknotens bei der Kreisverwaltung Oberhavel vom 11. September 2009 DV- und Fachfeinkonzept für das Fachportal "Gefahrenabwehr und Katastrophenschutz des Landkreises Oberhavel" vom Die Prüfung ergab, dass eine vollständige Nachnutzung eines einzelnen Konzeptes bei der Gemeinde Fredersdorf - Vogelsdorf nicht möglich ist. Eine teilweise Nachnutzung der bereits veröffentlichten Konzepte erfolgte auszugsweise. ARCHIKART Software AG 3

6 Konzeption Einführung 2 Einführung Im Rahmen des Aufbaus der Geodateninfrastruktur (GDI) Berlin/Brandenburg und übergeordneter Geodateninfrastrukturen plant die Gemeinde Fredersdorf - Vogelsdorf den Aufbau eines Infrastrukturknotens. Der Infrastrukturknoten (ISK) soll als Bestandteil der GDI Berlin/Brandenburg auch in die Geodateninfrastruktur der Bundesrepublik Deutschland und darüber auch in die europäische Geodateninfrastruktur (INSPIRE) integriert werden. Dieses Dokument soll den Aufbau konzeptionell untermauern und als Richtschnur für die Umsetzung dienen. Es sollen die folgenden Beteiligten angesprochen werden: Mitarbeiter in der Gemeindeverwaltung (EDV, GIS) Externe Beauftragte für die Umsetzung des Infrastrukturknotens Grundlage der Konzeption sind die Anforderungen der GDI - Berlin/Brandenburg sowie die individuellen Anforderungen der Gemeinde Fredersdorf - Vogelsdorf, die sich aus bestehenden und geplanten Anwendungsfällen ergeben. Des Weiteren soll auf die bestehende IT-Infrastruktur aufgesetzt werden und vorhandene Komponenten weitestgehend genutzt werden. 4 ARCHIKART Software AG

7 Ziele und Nutzen Konzeption 3 Ziele und Nutzen Der Aufbau eines Infrastrukturknotens (ISK) hat folgende allgemeine Ziele: Zugriff auf dezentral verteilte Geodaten und Geodienste Interoperabilität innerhalb der GDI realisieren Nutzen vorhandener Strukturen und Standards Für die GDI-BE/BB gelten nach dem Masterplan folgende konkretere Ziele: die breite Nutzung von Geodaten die Steigerung der Effizienz bei Entscheidungen in der Verwaltung, Wirtschaft und Wissenschaft und beim Bürger die Stärkung des Wirtschaftsstandortes Berlin-Brandenburg die positive Entwicklung des Geoinformationsmarktes durch länderübergreifende Steuerung (Geodaten stellen einen zentralen Rohstoff für die Wertschöpfung in vielen Wirtschaftsbereichen dar) die Integration der Geodateninfrastruktur in übergeordnete Geodateninfrastrukturen die Einbindung kommunaler Ansätze die Beteiligung von Wirtschaft, Wissenschaft und Nutzern am Aufbau der GDI- BE/BB Für die Gemeinde Fredersdorf - Vogelsdorf sind jedoch neben diesen allgemeinen Zielen auch noch weitere spezifische Anforderungen zu nennen: Verfügbarmachung vorhandener Daten Optimierung der Verwaltungsarbeit Erfüllung der InSPIRE Richtlinie 3.1 Verfügbarmachung vorhandener Daten In der Gemeinde sind verschiedene Geodatenbestände in analoger und digitaler Form vorhanden. Diese sollen sowohl innerhalb der Gemeindeverwaltung für die tägliche Arbeit als auch innerhalb der GDI verfügbar gemacht werden. Die Prinzipien einer GDI helfen dabei, auch unerfahrenen Nutzern im Umgang mit Geodaten diese zur Verfügung zu stellen und in die eigenen Arbeitsabläufe zu integrieren. Voraussetzung dafür ist, dass alle Daten und Dienste der GDI zur Verfügung stehen und über Metadaten beschrieben sind. ARCHIKART Software AG 5

8 Konzeption Ziele und Nutzen 3.2 Optimierung der Verwaltungsarbeit Hierunter sollen vor allem folgende Punkte der Geodateninfrastruktur genutzt werden: Vermeidung von mehrfachen Datenerhebungen/-beständen durch Beschreibung an zentraler Stelle schnelle und umfassende Nutzung vorhandener Geodaten aus verschiedenen Quellen durch transparente Beschreibung der vorhandenen Daten ständige Verfügbarkeit vorhandener Daten unabhängig von anderen Mitarbeitern Neben den eigenen Datenbeständen der Gemeindeverwaltung gilt dies auch für andere Datenbestände die innerhalb der GDI verfügbar sind und damit in die Verwaltungsarbeit einfließen können. Voraussetzung ist in allen Fällen eine strukturierte Beschreibung der vorhandenen Daten um eine effektive Recherche über alle Angebote durchführen zu können. 3.3 Erfüllung der INSPIRE Richtlinie Nicht zuletzt will die Gemeindeverwaltung mit der Schaffung eines Infrastrukturknotens auch den Verpflichtungen nachkommen, die sich aus der Richtlinie 2007/2/EG des europäischen Parlament und des Rates vom 14. März 2007 zur Schaffung einer Geodateninfrastruktur in der Europäischen Gemeinschaft (INSPIRE) ergeben. Hier ist festgehalten, dass jede Behörde innerhalb der europäischen Organisation oder ihrer Mitgliedsstaaten die Daten bereitstellen muss, die 1 in elektronischer Form vorliegen 2 sich auf das Hoheitsgebiet der Behörde beziehen 3 von der Behörde erstellt wurden 4 ein Thema der Annexe I-III der INSPIRE-Richtlinie betreffen. Für die Gemeinde Fredersdorf - Vogelsdorf ist hierbei insbesondere der Punkt 4. im Annex III Bodennutzung von Bedeutung. Die Gemeindeverwaltung ist für die Erhebung und Pflege der Bebauungs- und Flächennutzungsplanung im Gemeindegebiet zuständig. Damit müssen alle Daten, die bereits zu diesem Themengebiet in der Gemeindeverwaltung in digitaler Form vorliegen, für die GDI bereitgestellt werden. 6 ARCHIKART Software AG

9 Anforderungen Konzeption 4 Anforderungen Standards Wo immer vorhanden, sollen die Standards der IT und Geodatenwelt genutzt und eingehalten werden. Nur so ist eine interoperable Nutzung von Geodaten möglich. Metadaten Für alle bereitgestellten Daten, Dienste und Anwendungen müssen die Metadaten erfasst und veröffentlicht werden. Zweck ist die Möglichkeit der Datenrecherche über einen Katalogdienst. Aufgrund der Größe der Gemeindeverwaltung und der zu erwartenden relativ geringen Anzahl von zu erfassenden Metadaten, wird davon abgesehen einen eigenen Katalogdienst zu betreiben. Die Metadaten werden von jedem Verantwortlichen direkt in das Metadateninformationssystem des Landes Brandenburg eingetragen und auch dort aktualisiert. Die Anforderungen basieren auf dem Entwurf Berlin/Brandenburgisches Profil der ISO 19115/19119 mit INSPIRE - Version 2.0 Mindestanforderungen vom Amtliches Bezugssystem Für das Land Brandenburg ist das European Terrestrial Reference System 1989 (ETRS89) mit der Koordinatenreferenzfläche des GRS80 und der UTM-Abbildung in der UTM-Zone 33 als amtliches Bezugssystem der Lage definiert. Derzeit wird ein 7-stelliger Ostwert mit einer führenden Kennziffer 3 für die Zone 33 unterstützt. Diese Besonderheit wird bis zur Umstellung des Geobasisinformationssystems im Rahmen des AAA-Projektes im Jahr 2010 beibehalten. Aus der schriftlichen Benachrichtigung des Ministerium des Inneren des Landes Brandenburg Interministerieller Ausschuss für das Geoinformationswesen in Brandenburg betreffend der Anwendung des amtlichen Bezugssystems der Lage für das Land Brandenburg vom 21. Juli 2009 geht hervor, dass beim Aufbau von Geodateninfrastrukturen und zu diesem Zweck aufzubauenden Datenbanken und Geodiensten vom Runderlass III Nr. 13/1996 abgesehen werden kann. Für den Aufbau des geplanten Infrastrukturknotens kann daher auf die Unterstützung des 7-stelligen Ostwerts mit der führenden Kennziffer 3 verzichtet werden. ARCHIKART Software AG 7

10 Konzeption Vorhandene Systeme und Daten 5 Vorhandene Systeme und Daten 5.1 Hardwareumgebung In der Gemeindeverwaltung sind derzeit mehrere Server im Einsatz, die über ein internes Netzwerk miteinander verbunden sind. Auf allen Servern laufen jedoch Anwendungen für die interne Verwaltungsarbeit. Aus Performance- und vor allem Sicherheitsgründen kann keiner dieser Server als ISK genutzt werden. Fazit: Für den Betrieb eines eigenen Infrastrukturknotens wird die Nutzung eines separaten Servers empfohlen. 5.2 Softwareumgebung In der Gemeindeverwaltung Fredersdorf - Vogelsdorf ist eine vielfältige Softwareumgebung im Einsatz. Die neu zu schaffenden GDI-Komponenten müssen sich in diese Landschaft integrieren und sie sinnvoll erweitern. Daher ist zunächst eine Analyse der vorhandenen Systeme notwendig. Es werden hier allerdings nur die Softwarekomponenten aufgeführt, die für den Aufbau des Infrastrukturknotens wichtig sein können. Komponente Bezeichnung / Hersteller Datenbanken MSSQL 2008 R2 Geografisches Informationssystem GEOgraFIS 1 Bearbeitungsplatz HHK MapServer als Intranetlösung Fachkataster ARCHIKART Stadtlizenz GEOgraFIS Im intern seit vielen Jahren genutzten Geoinformationssystem GEOgraFIS werden vielfältige Geobasis- und Geofachdaten gehalten und in der gesamten Verwaltung intensiv genutzt. Die Datenpflege erfolgt über den vorhandenen GEOgraFIS Bearbeitungsplatz. Als Auskunftslösung steht daneben für alle Mitarbeiter der WebGIS Server HHK MapServer zur Verfügung. Der HHK MapServer setzt direkt auf dem GIS- Bearbeitungsdatenbestand auf und stellt diesen über Web-Schnittstellen und eine konfigurierbare Oberfläche im Intranet zur Verfügung. 8 ARCHIKART Software AG

11 Vorhandene Systeme und Daten Konzeption ARCHIKART ARCHIKART ist als Fachanwendung in vielen Bereichen der Gemeindeverwaltung im Einsatz. Dies sind beispielsweise die Liegenschaftsverwaltung, die Straßenverwaltung, Grünflächen- und Friedhofsverwaltung, Miet- und Pachtflächenmanagement, Beiträge KAG + Bescheidsachbearbeitung und Bauantragsverwaltung, Inventar, Vermögen, Baumkataster. Über das WebGIS ARCHIKART Karthago werden die über den HHK Mapserver bereitgestellten Geodaten direkt in die ARCHIKART Fachverfahren integriert. Fazit: Um die spätere Pflege der Daten zu erleichtern und unnötige Datenkonvertierungen zu vermeiden, sollten auf dem GEOgraFIS Datenbestand basierende Geodatendienste erstellt werden. Dafür bietet sich der HHK MapServer an. Aus Datenschutzgründen und um die interne Verwaltungsarbeit nicht einzuschränken, sollte eine zweite Instanz des HHK MapServers genutzt werden, die nur die Daten enthält, die für den ISK benötigt werden. GEOgraFIS bietet eine Fachschale für die Nutzung von XPlanungs-Daten an. Der Erwerb dieser Fachschale wird empfohlen um die Daten sowohl intern, als auch im ISK nutzen zu können. 5.3 Geodaten In der Gemeindeverwaltung sind verschiedene Geodatenbestände bereits in Nutzung, die teilweise auch für das Geoportal und den Infrastrukturknoten genutzt werden sollen. Keiner der Datenbestände wurde bereits über ein separates Förderprojekt aufbereitet, so dass eine Nachnutzung anderer Daten nicht möglich ist. Planungsdaten Zu den vorhandenen Planungsdaten gehören Bebauungspläne, ein Flächennutzungsplan sowie verschiedene Vorhaben- und Erschließungspläne. Diese Daten liegen in Papierform und teilweise als DXF-Dateien vor. Die Qualität der Daten ist sehr unterschiedlich. Um die Daten im Rahmen der GDI bereitstellen und nutzen zu können ist eine Aufbereitung sämtlicher Daten in das Format Xplan GML 3.0 gemäß Pflichtenheft XPlanungskonforme Erfassung von Daten der Bauleitplanung notwendig. Baumkataster und Straßenkataster Die Daten des Baumkatasters, sowie Teile des Straßenkatasters (Hydranten, Leuchten, Netzknoten) liegen in separaten Plänen in analoger Form vor. Die Daten müssen digitalisiert, georeferenziert und für die Nutzung im internen Geodatenbestand und im ISK aufbereitet werden. Eine Vervollständigung der Daten des Straßenkatasters ist notwendig, soll aber nicht im Rahmen des Förderprojektes realisiert werden. ARCHIKART Software AG 9

12 Konzeption Aufbau und Betrieb des ISK 6 Aufbau und Betrieb des ISK Mit dem Aufbau des Infrastrukturknotens soll gemäß Förderbescheid vom umgehend begonnen werden. Dazu wurde bereits mit Antragstellung ein Zeitplan ausgearbeitet, der jetzt zur Anwendung kommen soll. Erster Schritt ist dabei die Entwicklung dieses Konzeptes zum Aufbau des Infrastrukturknotens. Darauf basierend kann dann die Datenaufbereitung ausgeschrieben und die notwendige Hard- und Software beschafft werden. Fertigstellung des Projektes und Bereitstellung des Infrastrukturknotens sind für 2010 vorgesehen. Die für 2009 eingeplanten Haushaltsmittel konnten auf 2010 verschoben werden. 6.1 Zeitplan Nach Förderzusage Entwicklung eines Konzeptes zum Aufbau des Infrastrukturknotens Ausschreibung und Vergabe der notwendigen Datenaufbereitung vorhandener Daten zur Übernahme in das Web-Projekt 2010 Beschaffung eines Servers, der als Webserver zur Bereitstellung der Daten im Internet dient, sowie der notwendigen Sicherheitskomponenten Einrichtung des WebMapServers (WMS) um das Web-Projekt im Internet zu veröffentlichen Beschaffung der Xplan-Schnittstelle Datenaufbereitung durch ein beauftragtes Ingenieurbüro Erfassung der notwendigen Metadaten Interner Test der Anwendungen und Datenprüfung Bereitstellung der notwendigen Metadaten über ProMIS Bereitstellung der WMS im Internet Projektabschluss 10 ARCHIKART Software AG

13 Aufbau und Betrieb des ISK Konzeption 6.2 Datenaufbereitung Ziel der Datenaufbereitung ist die Verfügbarmachung der in der Gemeindeverwaltung vorhandenen Daten für die Geodateninfrastruktur Berlin/Brandenburg. Allgemeine Grundsätze Die Daten liegen in vielfältigsten Arten und Formaten in der Gemeindeverwaltung vor. Neben analogen Plänen und Kartenblättern gibt es auch Daten, die bereits in digitaler Form vorliegen. All diese Daten müssen aufbereitet werden, um sie für den Mapserver verfügbar zu machen. Dafür sollte der bereits vorhandene HHK MapServer genutzt werden. Über diesen können die notwendigen WMS Dienste bereitgestellt werden. Ziel soll hierbei ein vollständiger Datenbestand in einer übersichtlichen Ebenenstruktur sein. Für einige Grafikdaten ist es auch sinnvoll oder notwendig, Sachdaten mit zu verwalten. Mit der ARCHIKART Stadtlizenz liegen bereits vielfältige Fachkatasteranwendungen in der Gemeindeverwaltung vor. Ergänzungen vorhandener oder auch neue digitale Fachkataster sollten daher über diesen Weg der Datenhaltung realisiert werden. Für alle vergebenen Datenaufbereitungen gilt daher: 1 Auslieferung als kompletter GEOgraFIS Datenbestand 2 Berücksichtigung der in der GDI-BB geforderten Datenformate (XplanGML 3.0) XPlanung Eine besondere Beachtung gilt der Datenaufbereitung der Planungsdaten nach Anhang III Punkt 4 (Bodennutzung) der INSPIRE Richtlinie. Diese Daten sollen nach Vorgabe der Geodateninfrastruktur Berlin/Brandenburg gemäß dem Pflichtenheft XPlan-konforme Erfassung von Bauleitplänen (XplanGML 3.0) Stand 08 / 2008 erfasst und der Gemeinde übergeben werden. Diese Daten sollen dann bei der Gemeindeverwaltung im Format XplanGML 3.0 vorliegen und auf Anforderung zur Nutzung oder Überarbeitung in diesem Format bereitgestellt werden. Als reine Auskunftslösung sollen die Planungsdaten zusätzlich über WMS bereitgestellt werden. Dazu und für die Nutzung der Daten im Hause müssen Sie in den GE- OgraFIS - Datenbestand integriert werden, der als Grundlage für den HHK MapServer und damit den WMS dient. Dies macht die Beschaffung einer entsprechenden XPlan- Schnittstelle für GEOgraFIS notwendig. Die in der Gemeindeverwaltung vorliegenden Vorhaben- und Erschließungspläne, Bebauungspläne und der Flächennutzungsplan sollten von einem Ingenieurbüro entsprechend den Vorgaben des genannten Pflichtenheftes aufbereitet werden. Eine Zusammenstellung der vorhandenen Daten wurde bereits zur Antragsstellung vorgenommen, so dass die Ausschreibung der Leistung zeitnah erfolgen kann. Neben der Aufbereitung der Daten im Format XplanGML müssen dazu natürlich auch die Metadaten nach dem Brandenburger Profil der ISO erfasst werden. Dies sollte auch über das beauftragte Ingenieurbüro durchgeführt werden, da an dieser Stelle bereits alle notwendigen Daten bekannt sind. Andernfalls müsste sich die erfassende Stelle noch einmal in die Daten einarbeiten, was unnötigen Mehraufwand bedeutet. ARCHIKART Software AG 11

14 Konzeption Aufbau und Betrieb des ISK 6.3 OGC konforme Dienste Die Grafikdaten der Bodennutzungsplanung, des Baum und Straßenkatasters sollen als OGC-konformer Web Map Service bereitgestellt werden. WMS Der Web Map Service zählt zurzeit zu den wichtigsten Diensten einer Geodateninfrastruktur. Er stellt die raumbezogenen Informationen in Form eines Kartenausschnittes zur Verfügung. Durch das Geoservice Application Profile (GAP) 1.0 der Geodateinfrastruktur Berlin/Brandenburg wird die Verwendung der Version empfohlen. Da im Hause bereits GEOgraFIS und auch der HHK MapServer vorhanden sind, sollten diese Anwendungen zur Bereitstellung des WMS verwendet werden. Dazu muss allerdings aus Sicherheitsgründen der HHK MapServer auf einem Server installiert werden, der sich nicht im internen Netz der Gemeindeverwaltung befindet. Zu den Diensten müssen die Metadaten nach dem Brandenburger Profil der ISO erfasst werden. Dies sollte durch die Softwarebetreuende Firma oder die Gemeindeverwaltung geschehen. 12 ARCHIKART Software AG

15 Index Konzeption 7 Index A Anforderungen 6 Aufbau und Betrieb des ISK 8 D Datenaufbereitung 9 E Einführung 3 Erfüllung der INSPIRE Richtlinie 5 G Geodaten 8 H Hardwareumgebung 6 N Nachnutzung vorhandener Konzepte 3 O OGC konforme Dienste 10 Optimierung der Verwaltungsarbeit 5 S Softwareumgebung 7 V Verfügbarmachung vorhandener Daten 5 Vorhandene Systeme und Daten 6 Z Zeitplan 9 Ziele und Nutzen 4 ARCHIKART Software AG 13

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