Praktische Beispiele - Großstadt
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- Leon Schmid
- vor 5 Jahren
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1 Praktische Beispiele - Großstadt Rolf-Werner Welzel Freie und Hansestadt Hamburg Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung
2 Smart City WirtschaftsWoche Nr. 20
3 Hamburg auf dem Weg zur Smart City
4 Hamburg auf dem Weg zur Smart City Hamburgs Erster Bürgermeister Olaf Scholz sagte anlässlich der Unterzeichnung (MoU mit Fa. Cisco): Hinter dem Begriff Smart City kann sich heutzutage alles verbergen. Für mich geht es dabei darum, das weiter zu treiben, was Hamburg schon immer ausgezeichnet hat: die Verbindung von technologischem und sozialen Fortschritt. In vielen Projekten mit vielen unterschiedlichen Partnern legen wir derzeit die Fundamente für die intelligente, smarte Stadt der Zukunft, für eine Stadt, die Technologie nutzt, um Ressourcen zu schonen und bürgernäher zu sein. Hamburg,
5 Hamburg auf dem Weg zur Smart City Hamburgs Erster Bürgermeister Olaf Scholz sagte anlässlich der Freischaltung des Transparenzportals: Die Bürgerinnen und Bürger Hamburgs erleben eine offene Verwaltung. Die Stadt veröffentlicht ihre Datensätze und Dokumente. Das geschieht nicht erst auf Nachfrage, sondern wird von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern unternommen. Ich bin überzeugt, dass dieser Kulturwandel ein gutes Beispiel für Bürgernähe und moderne Veraltung darstellt. Die Entscheidungen der Stadt werden für jeden besser nachzuvollziehen sein. Die intelligente vernetzte Stadt der Zukunft nutzt ihre Daten nicht nur selbst, sondern stellt sie der Öffentlichkeit zur Verfügung, damit neue Entwicklungen angestoßen werden können. So nimmt Hamburg auf dem Weg zur Smart City eine Vorreiterrolle ein. Hamburg,
6 Smart City-Strategien als Wettbewerbsfaktor Deutsche Städte und Gemeinden können über den Einsatz vernetzter Technologien große Modernisierungspotentiale heben. (Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung, Auf dem Weg zu Smart Cities, 2014) - Energiewende, - Wasserwirtschaft, - Mobilität und Logistik, - Gebäude - Gesundheit und Bildung, - E-Governance (Verwaltungsarbeit)
7 Nutzung digitaler Planwerke in Fachanwendungen und Prozessketten» Digitale Planwerke werden zunehmend als Geofachdatenbasis für die Etablierung unterschiedlicher Internet oder Intranet basierter Fachanwendungen und digitaler Prozessketten benötigt: Auskunft: Bebauungsplanauskunft Monitoring: Potenzialflächenauskunft Prozessketten: Digitale Beteiligungsprozesse in der Bauleitplanung / Stadtwerkstatt egovernment: Unterstützung digitaler Baugenehmigungsprozesse OpenData: Bereitstellung von Planwerken in einem herstellerunabhängigen, standardisierten, maschinenlesbaren Datenformat EU: INSPIRE / PSI» bislang: häufig redundante Aufbereitung und Speicherung digitaler Planwerke für unterschiedliche Fachanwendungen / Auskunftssysteme
8 Nutzung digitaler Planwerke in Fachanwendungen und Prozessketten Interaktives Auskunftssystem zum geltenden Planungsrecht Unterstützung digitaler Beteiligungsprozesse in der Bauleitplanung
9 Nutzung digitaler Planwerke in digital gestützten Beteiligungsverfahren Bereitstellung eines Bebauungsplans als WMS Dienst in einem digital gestützten Beteiligungsverfahren Detaillierte Informationen zu den Festsetzungen eines Bebauungsplan
10 Digitales Assistenzsystem Bauantragsprüfung auf Basis standardisierter Datenmodelle für Verwaltung für Bürger
11 Aufbau des Planungsinformationssystems PLIS» Aufbau eines zentrale Planungsinformationssystem (PLIS) mit Integration in die Geodateninfrastruktur der FHH (GDI-HH) ( )» zentrale Pflege und Speicherung von Planungsdaten in einer einheitlichen semantischen Struktur auf Basis des E-Government Standards XPlanung» Aufbau einer Verfahrensdatenbank zur Dokumentation von Bauleitplanverfahren» XPlanung-konforme Erfassung des bestehenden Planungsrechtes ( )» Erfassung von ca B-Plänen, ca. 80 Baustufenplänen, ca. 300 Durchführungsplänen und ca. 550 Teilbebauungsplänen
12 Werkzeuge zur XPlanung-konformen Erfassung von Bauleitplänen Im Rahmen des PLIS-Projektes werden Bebauungspläne mit WS-LANDCAD (AutoCAD) konstruiert und als XPlanGML-Datei exportiert.
13 Werkzeuge zur XPlanung-konformen Erfassung von Bauleitplänen Im Rahmen des PLIS-Projektes werden Bauleitpläne mit GeoOffice (AED Solution Group) digital erfasst und als XPlanGML-Datei ex- und importiert.
14 XPlanManager (Verwaltung) / Validierungsplattform Über den XPlanManager können XPlanGML-Dateien validiert und in die zentrale Geodatenbank (OpenSource) importiert und verwaltet werden. Die importierten Planwerke werden automatisch als WMS / WFS bereitgestellt.
15 XPlanManager (Verwaltung)/ Validierungsplattform Auswahl von drei Validierungsoptionen syntaktisch Geometrisch semantisch Erst nach einer erfolgreichen Validierung können die Planwerke in die Datenbank importiert werden.
16 Verfahrensdatenbank In der PLIS-Verfahrensdatenbank wird der Verfahrensstand eines Bauleitplanverfahrens abgebildet. Diese Informationen sind die Basis für eine automatisierte Generierung von Metadaten.
17 XPlanManager (Verwaltung)/ Validierungsplattform Über den XPlanManager muss ein Planwerk im Rahmen des Imports in die Geodatenbank einer entsprechenden Verfahrens-ID in der Verfahrensdatenbank zugeordnet werden.
18 Prototypische Portalanwendung zur Visualisierung von XPlanGML-Daten
19 Vorteile von XPlanung im Rahmen der Umsetzung INSPIRE / Open Data Planungsrecht BPlan, FPlan, Regionalplan,,... XPlanGML INSPIRE Planned Land Use Open Data - Hersteller unabhängig - frei zugängliche Standards - Maschinen lesbar
20 Fazit» Das Objektmodell XPlanung ist in Hamburg als Standard gesetzt und hat sich für die Beschreibung von Planwerken der Raumordnung / Bauleitplanung bewährt.» XPlanung wird mittlerweile von Fachapplikationen unterstützt. XPlanGML- Daten können über Geodateninfrastrukturen (WMS / WFS) zur vielfältigen Nachnutzung bereitgestellt werden.» Mit XPlanung können Berichtspflichten der EU (INSPIRE) erfüllt werden. to do:» Nachhaltige Pflege und Weiterentwicklung muss gewährleistet werden => Aufnahme in die Standardisierungsagenda des IT-Planungsrates (16.10.)» Kernmodell von XPlanung muss erweitert werden, um alle Festlegungen der Raumordnung abbilden zu können (Modellprojekt der Raumordnung (BBSR))» Anpassung von andere raumbezogene XÖV-Standards (XGeodaten)
21 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Rolf-Werner Welzel Freie und Hansestadt Hamburg Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung
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